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  • Bücher
  • Artikel  (26)
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2022-02-09
    Beschreibung: With the Arctic rapidly changing, the needs to observe, understand, and model the changes are essential. To support these needs, an annual cycle of observations of atmospheric properties, processes, and interactions were made while drifting with the sea ice across the central Arctic during the Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate (MOSAiC) expedition from October 2019 to September 2020. An international team designed and implemented the comprehensive program to document and characterize all aspects of the Arctic atmospheric system in unprecedented detail, using a variety of approaches, and across multiple scales. These measurements were coordinated with other observational teams to explore cross-cutting and coupled interactions with the Arctic Ocean, sea ice, and ecosystem through a variety of physical and biogeochemical processes. This overview outlines the breadth and complexity of the atmospheric research program, which was organized into 4 subgroups: atmospheric state, clouds and precipitation, gases and aerosols, and energy budgets. Atmospheric variability over the annual cycle revealed important influences from a persistent large-scale winter circulation pattern, leading to some storms with pressure and winds that were outside the interquartile range of past conditions suggested by long-term reanalysis. Similarly, the MOSAiC location was warmer and wetter in summer than the reanalysis climatology, in part due to its close proximity to the sea ice edge. The comprehensiveness of the observational program for characterizing and analyzing atmospheric phenomena is demonstrated via a winter case study examining air mass transitions and a summer case study examining vertical atmospheric evolution. Overall, the MOSAiC atmospheric program successfully met its objectives and was the most comprehensive atmospheric measurement program to date conducted over the Arctic sea ice. The obtained data will support a broad range of coupled-system scientific research and provide an important foundation for advancing multiscale modeling capabilities in the Arctic.
    Sprache: Englisch
    Materialart: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    Journal of the American Chemical Society 70 (1948), S. 2286-2287 
    ISSN: 1520-5126
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    s.l. : American Chemical Society
    The @journal of organic chemistry 12 (1947), S. 522-534 
    ISSN: 1520-6904
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Microchimica acta 33 (1947), S. 278-280 
    ISSN: 1436-5073
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 19-40 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Untersuchungen an den Titanchalkogeniden ermöglichen es, für die fünf folgenden Kapitel eine Gesamtdarstellung über die Chalkogenide der Manganiden zu geben: 1Bei der Betrachtung der Molvolumina der zweiwertigen Manganiden konnte der entscheidende Einfluß von Atombindungen zwischen den Metallionen besonders eindrucksvoll gezeigt werden.2Während diese Atombindung bei den im NiAs-Typ kristallisierenden Fe-, Co- und Ni-Monochalkogeniden vorzugsweise in Richtung der c-Achse wirken, üben sie bei den entsprechenden Ti- und V-Verbindungen in Richtung der a- und c-Achsen größenordnungsmäßig gleich starke Kräfte aus.3Bei den Dichalkogeniden fallen CoTe2 und NiTe2 aus dem Gesamtrahmen dieser Verbindungen; in ihnen werden neuartige Vertreter eines metallischen CdJ2-Types vermutet.4Aus dem vorliegenden experimentellen Material wird geschlossen, daß innerhalb der homologen Reihe O → S → Se → Te die Tendenz zur Bildung von Lückengittern wächst; innerhalb der Manganidenreihe scheint sie beim Titan und Vanadin am größten zu sein.5Etwa bei der Zusammensetzung AB1,2 findet sich beim Übergang des NiAs in das CdJ2-Gitter ein Maximum in den Werten der a-, und ein Minimum in denen der c-Achse. Es dürfte dies darauf zurückzuführen sein, daß bei dieser Zusammensetzung die anfänglichen Lücken im NiAs-Gitter im wesentlichen aufgefüllt sind.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 1-41 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Mit Hilfe des Sinterverfahrens werden Titannitride, -carbide, -boride und -Berylliumlegierungen dargestellt und die Präparate vor allem röntgenographisch und pyknometrisch untersucht. Bei der Synthese diente als Heizquelle ein im Hochvakuum erhitztes Wolframschiffchen. Dabei mußten die Ansätze klein gehalten werden; für die Dichtebestimmungen wurde deshalb eine Halbmikromethode ausgearbeitet.Im System Titan-Stickstoff reicht die TiN-Phase bis zur Zusammensetzung TiN0,42, während die obere Grenze noch nicht ganz sicher festliegt. Bei der Zusammensetzung TiN sind 4% der Gitterplätze nicht besetzt. Mit Abnahme des Stickstoffgehaltes verschwinden die Fehlstellen im Metall-Teilgitter; es liegen dann reine Subtraktionsmischkristalle vor. Außerdem kann das Metall unter Gitterweitung 0,22 Atome Stickstoff je Titanatom lösen.Im System Titan-Kohlenstoff reicht der Homogenitätsbereich der TiC-Phase von TiC1,0 bis TiC0,3. Auch hier handelt es sich bei kohlenstoffärmeren Präparaten um Subtraktionsmischkristalle; das Gitter des TiC selbst weist praktisch keine Fehlstellen mehr auf. Die Metallphase zeigt für Kohlenstoff ein geringeres Lösungsvermögen (Ti → TiC0,08) als für Stickstoff.Das System Titan-Bor wurde nur im Konzentrationsbereich Ti ↔ TiB3 eingehend untersucht, wobei die Gitter der Verbindungen TiB2 und TiB, die beide nur geringe Phasenbreiten aufweisen, aufgeklärt werden konnten. Aus dem Metallgitter bildet sich ohne erkennbaren Phasensprung eine titanähnliche Überstruktur von beträchtlicher Breite (Ti ↔ TiB0,8).Im Legierungssystem Titan-Beryllium wurde gleichfalls nur die titanreiche Seite bis zur Zusammensetzung TiBe2 ausführlicher bearbeitet. In diesem Konzentrationsbereich existieren nur die beiden Verbindungen TiBe2 und TiBe. Für Beryllium zeigt die Metallphase ein gewisses Lösungsvermögen; die Grenze des Homogenitätsbereiches liegt etwa bei der Zusammensetzung TiBe0,1.Anschließend an den experimentellen Teil werden die Ergebnisse zusammenfassend besprochen. Die Systeme Ti/H, Ti/O, Ti/N und Ti/C zeigen untereinander große Ähnlichkeit. Im System Ti/Blassen sich dann in allen Phasen Übergangserscheinungen feststellen, bis schließlich bei den Berylliumlegierungen der metallische Charakter dieses Systems zum Ausdruck kommt.
    Zusätzliches Material: 19 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 257 (1948), S. 247-253 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Im Konzentrationsgebiet W ↔ WS2 existieren nur zwei Phasen, metallisches Wolfram und Wolframdisulfid. Die Phasenbreite des WS2 ist sehr schmal und reicht von WS2,00 bis WS1,95; dabei ändern sich die Gitterkonstanten innerhalb des Homogenitätsbereiches nur wenig (WS2: a = 3,146 Å, c = 12,34 Å → WS1,95: a = 3,151 Å, c = 12,29 Å). Die obere Grenze der WS2-Phase durch Abbau des Trisulfides genauer festzulegen, gelang nicht. Andererseits ist es auch nicht möglich, durch Erhitzen von WS2 + S im Druckrohr weiteren Schwefel in das Disulfidgitter einzubauen oder ein anderes höheres Sulfid zu fassen. Dichtemessungen bestätigen den röntgenographischen Befund.Bei der Synthese der Präperate wurden in den Kuppen der Quarzdruckrohre geringe Mengen eines dunklen Sublimates gefunden. In einem Dauerversuch gelang es, 17% zu sublimieren. Das Sublimat konnte analytisch und röntgenographisch als WS2 identifiziert werden.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 1-18 
    ISSN: 0372-7874
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Auf synthetischem Wege werden Titanselenide und -telluride im Konzentrationsbereich AB ↔ AB2 dargestellt. Diese Präparate werden röntgenographisch, pyknometrisch und magnetisch untersucht.In beiden Systemen handelt es sich um einen homogenen Übergang des NiAs- in das CdJ2-Gitter: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \frac{{\begin{array}{*{20}c} {{\rm TiSe: a} = 3,55_9 {\bf {\AA}},{\rm c} = 6,22_0 {\bf {\AA}},{\rm c/a} = 1,74_8} \\ {{\rm TiSe}_{\rm 2} {\rm : a} = 3,54_1 {\bf {\AA}},{\rm c} = 5,98_6 {\bf {\AA}},{\rm c/a} = 1,69_0} \\ \end{array}}}{{\begin{array}{*{20}c} {{\rm TiTe: a} = 3,83_4 {\bf {\AA}},{\rm c} = 6,39_0 {\bf {\AA}},{\rm c/a} = 1,66_6} \\ {{\rm TiTe}_{\rm 2} {\rm : a} = 3,75_7 {\bf {\AA}},{\rm c} = 6,51_3 {\bf {\AA}},{\rm c/a} = 1,73_4} \\ \end{array}}} $$\end{document}.Dabei durchlaufen die Gitterkonstanten der a-Achsen bei der Zusammensetzung AB∼1,2 ein Maximum und die der c-Achsen ein Minimum.Die pyknometrisch gefundenen Molvolumina werden mit den Rauminkrementen nach Biltz verglichen. Magnetisch zeigen sich im gesamten Konzentrationsbereich keine Sonderheiten.Überdies wurden Röntgenbilder der TiS2-Phase ausgewertet. Die Verbindung VTe wurde dargestellt; sie kristallisiert im NiAs-Typ mit den Gitterkonstanten: a = 3,805 Å, c = 6,120 Å, c/a = 1,608.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    Publikationsdatum: 1948-06-01
    Print ISSN: 0002-7863
    Digitale ISSN: 1520-5126
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Publiziert von American Chemical Society
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    Publikationsdatum: 1947-06-01
    Print ISSN: 0026-3672
    Digitale ISSN: 1436-5073
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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