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  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 25-31 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde gefunden, daß aromatische Phosphinoxyde mit Alkalimetallen in gewissem Umfang ähnlich reagieren wie die aromatischen Ketone. Wie bei diesen entstehen tieffarbige Addukte, denen hier die Zusammensetzung Ar3POMe bzw. Ar3POMe2 zukommt und die sich wie die Metallketyle je nach dem Metallgehalt durch die Farbe unterscheiden, sowie ebenso wie diese außerordentlich luft- und feuchtigkeitsempfindlich sind.Die „Phosphyle“ Ar3POMe2 vermögen öfters noch weiterzureagieren nach dem Schema Ar3POMe2 + 2 Me → Ar2POMe3 + ArMe.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Depressionen gemessen, die der eutektische Punkt im kryohydratischen System Eis-Natriumnitrat erfährt, wenn Lösungsgemische von Natriumwolframat, Salpetersäure und Wasserstoffperoxyd im Molverhältnis 1:1:3, aber in verschiedener Absolutkonzentration, hinzugegeben werden. Der aus den gemessenen molaren Depressionen extrapolierte Grenzwert K0 beweist, daß das in der Lösung vorliegende Anion ein Tetraperoxo-diwolframat-Ion ist.Dieser Befund läßt darauf schließen, daß auch in wasserstoffperoxydfreien, schwach angesäuerten Wolframatlösungen Diwolframationen in geringer Konzentration existieren. Durch Zugabe von Wasserstoffperoxyd werden sie abgefangen und als Terraperoxodiwolframat-Ionen stabilisiert, so daß weder Parawolframat-Ionen noch peroxydierte Parawolframat-Ionen entstehen können.Das hier mitgeteilte Ergebnis der kryoskopischen Messungen deckt sich nicht mit demjenigen früherer Dialysemessungen an schwach sauren, wasserstoffperoxydhaltigen Wolframatlösungen. Die Euler-Waldensche Regel, D2 · M = const., ist in diesem Fall offenbar nicht anwendbar.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 277-286 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das früher auf Grund thermischer Analyse aufgestellte Zustandsdiagramm des Systems KF—MgF2 wird auf röntgenometrischem Wege bestätigt. Außer der ein ausgeprägtes Schmelzpunktsmaximum aufweisenden Verbindung KMgF3 mit Perowskitstruktur tritt darin eine inkongruent schmelzende Verbindung K2MgF4 auf, die tetragonal kristallisiert. Sie unterscheidet sich von den aus Schmelzen mit 50 bis 78,5 Mol-% KF primär sich abscheidenden Mischkristallen dadurch, daß sie aus regelmäßig miteinander abwechselnden KF- und KMgF3-Schichten aufgebaut ist, während in den Mischkristallen die gleichen Schichten in völlig regelloser Folge vorliegen. Aus den Mischkristallen bildet sich die Verbindung durch zwei bei verschiedenen Temperaturen (861° und 840°) im festen Zustande verlaufende Vorgänge: Zerfall der Mischkristalle unter Ausstoßung der überschüssigen KF-Schichten und Wiedereinbau der KF-Schichten unter Bildung des für K2MgF4 typischen Kristallgitters.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die katalytische Umwandlung des Parawasserstoffs wird an kompakten Kupfer-Nickel- und Kupfer-Palladium-Legierungen untersucht. Nickel und Palladium sind in bezug auf die Aktivität und auf die Aktivierungsenergie wesentlich wirksamer als Kupfer, die Wirksamkeit nimmt mit steigendem Kupfergehalt nicht stetig, sondern sprunghaft ab. Das Verhalten der gleichen Legierungskatalysatoren gegenüber der Parawasserstoff-Umwandlung und der Äthylenhydrierung ist sehr ähnlich, was auf einen beiden Reaktionen gemeinsamem Primärvorgang (H2-Aktivierung) schließen läßt.An Cu—Pd-Legierugen mit geordneter Atomverteilung („Überstruktur“) verläuft die p-H2-Umwandlung mit niedrigerer Aktivierungsenergie als an den Mischkristallen mit ungeordneter Atomverteilung.Die Ergebnisse werden gemeinsam mit früheren Ergebnissen im Zusammenhang mit den Elektronenbindungsverhältnissen in den Legierungen auf der Grundlage der Anschauungen DOWDENS diskutiert.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 299-303 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Graphit nimmt aus einer mit Jodmonochlorid gesättigten Atmosphäre 2,5 g JCl/1 g C auf. Die Aufweitung des Graphitgitters durch die Einlagerung von JCl beträgt 3,21.Während Graphit mit gasförmigem Chromylchlorid nur in sehr geringem Umfang reagiert, quillt er in flüssigem CrO2Cl2 stark. Aus pyknometrischen Messungen wird die aufgenommene Menge zu 1,05 CrO2Cl2/1 g C bestimmt. Die Identitätsperiode Ic beträgt 14,6 kX, die Aufweitung des Gitters 2,18.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mitführungsmessungen im Chlorstrom mit den Dichloriden MnCl2, CoCl2 und NiCl2 als Bodenkörper ergaben beim Kobalt eine sehr erhebliche, beim Mangan und beim Nickel aber eine an der Grenze der Nachweisbarkeit liegende Bildung von gasförmigem Trichlorid. Beim Chrom und Eisen gewinnt man das gesuchte Gleichgewicht MeCl2 gas + ½ Cl2 = MeCl3 gas aus Literaturdaten. Für die Reaktion MeCl2 gas + Cl = MeCl3 gas besteht in der Reihe Cr, Mn, Fe, Co, Ni ein gleichsinniger Gang der Reaktionsenthalpien mit den Ionisierungsspannungen Me2+ = Me3+ + e-.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 330-337 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Darstellung und Eigenschaften folgender Ferrate(IV) werden beschrieben: Na4FeO4, Sr2FeO4, Ba2FeO4, Ba3FeO5.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 31-35 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach einer kurzen Übersicht über die bisher bekannten Wolfram- und Molybdän-Phosphorsäureverbindungen werden Temperversuche von WO3—NaPO3- und MoO3—NaPO3-Schmelzen, insbesondere aber die Verbindungen Na2O · 2 WO3 · P2O5 und Na2O · 2 MoO3 · P2O5 beschrieben.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 20-30 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden die Zersetzungstemperaturen verschiedener Sulfate der Elemente bzw. Übergangselemente der I., II. und III. Gruppe des Periodensystems mittels gravimetrischer Thermoanalyse (GTA) in Luftatmosphäre bei Atmosphärendruck zwischen 20 bis 1000°C ermittelt. Parallel wurden in demselben Temperaturbereich auch die Gewicht-Temperatur-Kurven (GTK) des Reduktionsablaufes derselben Sulfate in strömendem reinen Wasserstoff sowie in 30% Wasserstoff enthaltendem Stickstoff aufgenommen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 47-59 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nachdem in einer früheren Mitteilung(1) gezeigt werden konnte, daß saure Sulfitlösungen, wie sie durch Auflösen von Disulfiten oder Halbneutralisieren von Schwefligsäurelösungen hergestellt werden, bei absolutem Luftausschluß auch im Licht keinerlei zeitlichen Veränderungen ihrer Konstitution unterliegen, wird an Hand von Raman-Aufnahmen an belichteten und vor Licht geschützten, bei Gegenwart von Luftsauerstoff aufbewahrten, sauren Sulfitlösungen der Beweis geführt, daß das von K. SCHAEFER und Mitarbeitern(2) aufgefundene „Zeitphänomen der Bisulfite“ in einer langsamen Photooxydation der Hydrogensulfitionen besteht, wodurch Schwefeldioxydhydrat, neutrales Sulfat und Dithionat entstehen.Es wird weiterhin nachgewiesen, daß die bei den UV-Absorptionsspektren beobachtete Bande bei 257 mμ dem S2O2-5-Ion zugehört und die „Vertikalverschiebung der Absorptionskurven“ mit der Verdünnung durch Umwandlung von S2O2-5-Ionen in HSO-3-Ionen bedingt ist, während die Bande bei 276 mμ dem O2S…OH2 zugehört, das in den sauren Sulfiten nur bei Luftzutritt über die durch Oxydation gebildete stärkere Säure HSO-4 in Freiheit gesetzt. wird.
    Additional Material: 9 Ill.
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 36-46 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die RAMAN-Spektren gesättigter saurer Sulfitlösungen im Gleichgewicht mit festem Alkalidisulfit MeI2S2O5 zeigen, ebenso wie früher an verdünnteren Lösungen beobachtet, sowohl die Frequenzen des S2O2-5-Ions als auch HSO-3-Ions, woraus folgt, daß bei der zunehmenden Konzentrierung verdünnterer Lösungen das Löslichkeitsprodukt der stets auskristallisierenden reinen Disulfite, zumindest der des Kaliums und Natriums, bereits erreicht wird, bevor die vollständige Dehydratisierung der HSO-3-Ionen nach \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2{\rm HSO} - {\rm H}_2 {\rm O} \to {\rm S}_2 {\rm O}_3^2 $$\end{document} stattgefunden hat.Teilweise alkalisierte saure Sulfitlösungen erfahren bei Gegenwart von festem Alkalidisulfit die auf Grund der bisher entwickelten Auffassung über die Konstitution der reinen, sauren Salzlösungen und deren Verhalten gegenüber Alkalizusätzen zu erwartenden spektralen Veränderungen. Aus diesen ist zu entnehmen, daß die durch die Lauge neutralisierten HSO-3-Ionen durch Spaltung von S2O2-5-Ionen nachgebildet und neue S2O2-5-Ionen aus dem Bodenkörper nachgeliefert werden.Weiterhin wird der Einfluß von überschüssigem SO2 auf die Gleichgewichte in sauren Sulfitlösungen untersucht. Auch hier sind die Ergebnisse mit der vorausgesagten Gleichgewichtsverschiebung zugunsten des S2O2-5-Ions gemäß den Gleichungen in Einklang.
    Additional Material: 10 Ill.
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 73-82 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Einkristallaufnahmen von Natriumamid und ihre Auswertung durch Patterson- und Fourier-Synthese haben zu folgenden Ergebnissen geführt:Natriumamid kristallisiert rhombisch mit den Gitterkonstantena = 8,044 b = 8,911 c = 10,406 kX.Raumgruppe D242h mit 16 Formeleinheiten im Elementarkörper. Es sind folgende Punktlagen besetzt:Na in (16 g) mit z = 0,142NH2 in (16 e) mit x = 0,233.Die NH2-Ionen bilden eine stark deformierte, kubisch dichte Anordnung, die Natrium-Ionen befinden sich in Tetraederlücken.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 83-96 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine neue Methode der calorimetrischen Direktbestimmung der Wärmetönungen von Hochtemperaturprozessen beschrieben, bei der die zu untersuchenden Substanzen in der Calorimeterbombe in einem elektrischen Öfchen in sehr kurzer Zeit auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt werden.Bei Verwendung eines entsprechenden Wattsekundenzählers ist es möglich, die Heizenergie mit so großer Genauigkeit festzulegen, daß die Meßergebnisse denen anderer calorimetrischer Methoden gleichkommen. Angewandt wurde die Methode, um die Wärmetönungen der Carbonat- und Hydroxydschmelze von Natriumdisilicat und Natriummetasilicat sowie um die Entglasungswärmen der Natriumsilicate und deren Umwandlungswärmen zu bestimmen.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 284 (1956), S. 131-141 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Volumenänderungen beim Schmelzen von NaCl, NaBr, NaJ, KCl, KBr, KJ, RbCl, RbBr, CsCl wurden gemessen. Es wurden zum Teil sehr hohe Werte gefunden und ihr Zusammenhang mit den Entropieänderungen beim Schmelzen, der Gitterenergie u. a. untersucht. In den einzelnen Gruppen der Alkalihalogenide wachsen die in % ausgedrückten Δv-Werte mit den Schmelzentropien, sie nehmen proportional den Gitterenergien zu. Auch andere Eigenschaften, so z. B. die Radienquotienten und die Polarisierbarkeiten sind in die Diskussion einzubeziehen.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 290 (1957), S. 292-301 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Von (CH3)3SiSH, Cl3SiSH, (CH3)3SiSSi(CH3)3, Cl3SiSSiCl3, (CH3)2SiS2Si(CH3)2 und Cl2SiS2SiCl2 wurden die RAMAN-Spektren aufgenommen und die gemessenen Frequenzen den Schwingungen der Molekel zugeordnet. Die SH-Gruppe verhält sich schwingungsmäßig wie ein Cl-Atom. Die Kraftkonstanten der SiS-Bindungen sind alle von ungefähr gleicher Größenordnung kSiS = 2,28 mdyn/Å. Das entspricht dem für eine SiS-Einfachbindung zu erwartenden Wert von 2,22 mdyn/Å. Die Darstellung der Chlorverbindungen erfolgte durch Umsetzung von SiCl4 und SiCl3Br mit NaHS bzw. H2S.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 16
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Präparative Versuche zum Siliciumtransport mit Hilfe der gasförmigen Dihalogenide SiCl2, SiBr2, SiJ2 werden beschrieben. Das Silicium wandert mit dem Chlorid und dem Bromid von höherer zu niedrigerer Temperatur. Im Jodidsystem ist die Transportrichtung dagegen druckabhängig: Silicium wird bei kleinen Drucken zur heißen, bei größeren Drucken aber zur kälteren Zone transportiert.Zur Aufklärung dieser Transportumkehr wurden Gleichgewichtsmessungen durchgeführt. Sie lieferten Interpolationsformeln für die Temperaturabhängigkeit der Reaktionen \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm (a)}\quad {\rm SiJ_4g} ={\rm SiJ_2g + 2 J_g}$$ $${\rm (b)}\quad {\rm Si_f + 4 J_g} ={\rm SiJ_4g}$$ $${\rm (c)}\quad {\rm Si_f + SiJ_4g} ={\rm 2\, SiJ_2g}. $$\end{document} Die Transportumkehr kommt durch das Zusammenspiel der exothermen Reaktion (b) mit der endothermen Reaktion (c) zustande. Die Angaben über die Gleichgewichte und die Modellvorstellung, nach der der Transporteffekt mit der Diffusion zwischen zwei Gleichgewichtsräumen gedeutet werden kann, gestatten die Berechnung der Transportumkehr-Bedingung im System Si/J. Das Ergebnis dieser Berechnung stimmt mit den Experimenten überein.Strömungsversuche, bei denen ein SiJ4-Argon-Gemisch eine Glühzone passierte, ergaben, daß zu jeder Temperatur ein „kritischer SiJ4-Zersetzungsdruck“ gehört, der unterschritten werden muß, wenn sich Silicium abscheiden soll. Bei größeren Drucken geht der SiJ4-Zerfall nur bis zum SiJ2 [Gl. (a)] und die Zerfallsprodukte SiJ2, J2, J vereinigen sich beim Abkühlen wieder zu SiJ4. Der „kritische Zersetzungsdruck“ entspricht einem Gleichgewichtszustand und ist für jede vorgegebene Temperatur berechenbar.Die Untersuchung ergibt verschiedene Wege zur Reinigung von Silicium.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 290 (1957), S. 302-302 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 1-3 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 4-11 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Der Madelung-Faktor der K2PtCl6-Struktur wird nach einem Näherungsverfahren unter der Annahme berechnet, daß reine Ionenbindung vorliegt, Es ergibt sich eine starke Abhängigkeit des Madelung-Faktors vom Parameter x, der den Abstand Zentralion-Ligand bestimmt. Für den Fall, daß innerhalb des Komplexions zusätzliche kovalente Bindungen vorhanden sind, ergibt sich bei konstantem x eine weitere Abhängigkeit des Madelung-Faktors von der effektiven Ladung des Zentralions.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 12-50 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Darstellung und röntgenographische Untersuchung von Einkristallen der Peroxyde Na2O2, K2O2 und Rb2O2 wird beschrieben. Beim Cs2O2 konnte eine Strukturaufklärung mit Hilfe von Pulveraufnahmen durchgeführt werden. Folgende Gitterdimensionen [in Å] und Punktlagen(1) wurden gefunden: .Der O - O-Abstand im Peroxydion wurde in den Alkaliperoxyden zu 1,50 ± 0,03 Å gefunden. Für Li2O2 konnte gezeigt werden, daß dieser Abstand im Gegensatz zu älteren Angaben mit den beobachteten Linienintensitäten verträglich ist, wenn man in der Raumgruppe C3h - C°6 die Li+ in den Punktlagen (a), (d) und (i) annimmt. (Abschn. V).Die bisher bekannten Strukturen anorganischer Peroxyde werden miteinander verglichen, wobei insbesondere auf das kristall- und raumchemische Verhalten der O22--Gruppe eingegangen wird. (Abschn. VI).
    Additional Material: 16 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 67-75 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch konduktometrische und salzkryoskopische Untersuchungen sowie Diffusionsmessungen wird die Existenz des Gallatanions [Ga(OH),]- bzw. [Ga(OH),4 aq]- im gesamten alkalischen Gebiet bewiesen. Ähnliche Untersuchungen an mehr oder weniger basischen Ga(CIO4)3,-Lösungen machen das Auf treten eines definierten Hydrolyseproduktes als Zwischenstufe des Aggregationsverlaufs von Ga(ClO4)3 zu Ga(OH4)3 wahrscheinlich; mit Hilfe einiger experimentell erhaltener Daten wird versucht, das Molekulargewicht dieser Verbindung zu berechnen und deren mutmaßliche Zusammensetzung aufzuklären.Aus orientierenden Diffusionsmessungen an basischen In(OH4)3-Lösungen ergibt sich ein Gleichgewichtszustand zwischen wahrscheinlich sehr hochmolekularen und nur wenig aggregierten Hydrolyseprodukten. Alkaliindate sind sehr instabil und zerfallen bereits nach wenigen Minuten unter Abscheidung von Indiumhydroxyd.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 89-96 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Rahmen der Arbeiten über die Hydrolyse von Salzen schwacher anorganischer Säuren und über die Erscheinung der Entstehung von Polysäuren wurden Natriumauratlösungen und die bei der Hydrolyse gebildete Goldsäure untersucht. Es wurden Natriumauratlösungen dargestellt. Die Vorgänge, die beim Ansäuern vor sich gehen, wurden mittels konduktiometrischer und potentiometrischer Titration sowie mit der Methode der freien Diffusion und der Lichtabsorption untersucht. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß in den hier beschriebenen Auratlösungen unabhängig vom PH-Wert (13 bis 7) nur die monomere Form des Anions der Goldsäure (AuO2 · aq)- vorliegt und keine weiteren Säuren oder Polysäuren des Goldes gebildet werden, die stabil sind.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 111-121 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Amalgamzersetzung in der technischen Chloralkalielektrolyse wird durch Verunreinigungen wie Cu, Sn, Zn und vor allem Pb durch Ausbildung von Deckschichten verzögert. Andererseits kann durch Verringerung des Übergangswiderstandes Amalgam-Graphit durch gut leitende Verbindung zwischen Graphit und Amalgam mittels Eisen eine erhebliche Erhöhung der Amalgamzersetzung erreicht werden.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 147-162 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Es wird ein Verfahren zur quantitativen γ-Bestimmung in technischen Hexachlorcyclohexanen beschrieben, bei dem die Reduktionsdauer einer unvollständig gelösten Hexaprobe unter definierten Bedingungen als Maß für den γ-Gehalt dient. Eventuell vorhandenes vor dem γ reduzierbares Heptachlorcyclohexan wird vor der elektrolytischen Reduktion durch Hydrolyse entfernt.2. Die Stromstärke ist bei konstanter Spannung und Sättigung an γ praktisch konstant, nach Unterschreiten der Sättigungskonzentration sinkt sie exponentiell ab.3. Da die Nachlösungsgeschwindigkeit des γ-Isomeren für die Konstanz der Stromstärke maßgebend ist, sind die Versuchsbedingungen bei einer bestimmten Apparatur genau einzuhalten. Ein geeigneter Apparat und die für ihn gültigen Bedingungen werden angegeben.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 70-73 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Herstellung und Eigenschaften der Verbindungen [Hg(NS)]x und Hg2(NS7)2 werden beschrieben.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 122-130 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Analogie zu der früher(1) beschriebenen Umsetzung von Fe(CO)5 mit Alkalimetallen im Ammonosystem, die zur Bildung von Tetracarbonylferrat(-II) führt, Fe(CO)6 + 2 Na → [Fe(CO)4]Na2 + CO, lassen sich auch die Hexacarbonyle der Chromgruppe zu tiefgelben edelgaskonfigurierten Pentacarbonylmetallaten(-II) reduzieren: Me(CO)6 + 2 Na → [Me(CO)5]Na2 + CO (Me = Cr, Mo, W).Diese besitzen  -  wie das Tetracarbonylferrat(7hyphen;II)  -  ein Molekül CO weniger als die betreffenden monomeren Metallcarbonyle.Die Reaktionen werden durch Bestimmung der verbrauchten Alkalimetalle und der bei den Umsetzungen freiwerdenden Gase quantitativ untersucht und die Eigenschaften der entstandenen Verbindungen beschrieben.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 151-159 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Ultrarotspektren der Methylborfluoride CH3BF2 und (CH3)2BF wurden im Bereich von 650-4000 cm-1 untersucht. Weiterhin wurde von einer Mischung beider Verbindungen das Raman-Spektrum bei -100°C aufgenommen. Diese Daten ermöglichen eine Zuordnung der Grundschwingungen, aus denen Werte für die Kraftkonstante der BF-Bindung berechnet werden.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 30
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 186-204 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach kurzer Einleitung, in der ein verbessertes, den chemischen Eigenschaften mehr gerecht werdendes Einteilungsschema der kondensierten Phosphate vorgeschlagen wird, werden Analysenmethoden beschrieben, die es gestatten, stark und schwach saure OH-Gruppen saurer kondensierter Phosphate und Zahl und Art von Vernetzungsstellen in vernetzten Phosphaten zu bestimmen. Es wird die Zeitreaktion der Bildung vernetzter Phosphate und von zwei Arten von Vernetzungsstellen und deren gegenseitige Umwandlung verfolgt. Die Kinetik ihrer Hydrolyse, die einem Gesetz erster Ordnung entspricht, wird untersucht. Die Hydrolysereaktion erweist sich als unabhängig vom pH und von der Zahl der Vernetzungsstellen. Die Aktivierungswärme der Hydrolyse beträgt nur ∼15 kcal und ist damit praktisch gleich der der Hydrolyse von Polyphosphaten in stark saurem Milieu. Eine Deutung dafür wird diskutiert.
    Additional Material: 10 Ill.
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  • 31
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 291 (1957), S. 221-226 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wird ein Gemenge von Si und SiO2 nach Zugabe von wenig Jod im geschlossenen Rohr erhitzt, so wandert SiO2 aus der heißeren (1270°C) in die weniger heiße (≤1000°C) Zone. Diese Erscheinung beruht darauf, daß das aus Si und SiO2 entstehende SiOg in die weniger heiße Zone diffundiert und dort zu SiO2 umgesetzt wird: 2 SiOg + SiJ4g = SiO2f + 2 SiJ2g 2 SiOg + 4 Jg = SiO2f + SiJ4g. Der SiO2-Transport ist berechenbar. Das elementare Silicium wandert bei kleinen Jodiddrucken nicht aus der heißen Zone ab.Bei entsprechenden Versuchen mit größeren Siliciumhalogenid-Drucken wird SiO2 bei mittleren Temperaturen abgeschieden, während sich das elementare Silicium in der kältesten Zone ansammelt.Im Hochvakuum auf die Quarzwand aufgedampftes Siliciummonoxyd hinterläßt nach dem Erhitzen mit Siliciumhalogeniden reines Siliciumdioxyd.Bei allen Versuchen hatte das gewonnene SiO2 faserigen Habitus.
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 32
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 103-112 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Germanium reagiert mit CO2 bei erhöhter Temperatur unter Bildung von Germanium(II)-oxyd und Kohlenmonoxyd. Die Reaktion beginnt bei 700° C und verläuft bei Temperaturen über 800° C mit großer Geschwindigkeit. Darauf gründet sich eine einfache Darstellungsweise für GeO.Man kann auch Germanium in einem Luftstrom auf Temperaturen über 700° C unter stark vermindertem Druck erhitzen. Es bildet sich mit dem Luftsauerstoff oberflächlich GeO2, welches von dem überschüssigen Germanium zu GeO reduziert wird. Nach dieser Methode können leicht größere Mengen GeO dargestellt werden.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 33
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 34
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 113-113 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
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  • 35
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 114-117 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Reaktion zwischen Schwefeltrioxyd und Antimonpentachlorid in Sulfurylchlorid-Lösung entsteht neben Disulfurylchlorid, S2O5Cl2, die Verbindung Sb2Cl8SO4. Diese Verbindung dürfte als [SbCl4]2SO4 aufzufassen sein.
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  • 36
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
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  • 37
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 221-232 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die durch Umsetzung ätherischer Lösungen von Aluminiumchlorid und Lithiumalanat gemäß AlCl3 + 3 LiAlH4 → 4 AlH3 + 3 LiCl gewinnbaren ätherischen Aluminiumwasserstoff-Lösungen enthalten nach der Molekulargewichtsbestimmung monomeren Aluminiumwasserstoff AlH3, wahrscheinlich als Ätherat AlH3 · n OR2. Die normalerweise bald nach der Darstellung einsetzende Polymerisation dieses ätherlöslichen monomeren Aluminiumwasserstoffs AlH3 zu ätherunlöslichem, festem, polymerem Aluminiumwasserstoff (AlH3)x läßt sich durch Zugabe von Trimethylamin verhindern, welches zur Bildung beständiger, ätherlöslicher Aminate der Zusammensetzung und Molekulargröße AlH3 · NR3 (Smp. 76°) und AlH3 · 2NR3 (Smp. 95°) Veranlassung gibt.
    Additional Material: 5 Tab.
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  • 38
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 253-264 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Abschrecken von Natriumphosphatschmelzen des Molverhältnisses Na2O:P2O5 = 5:3 bis 1:1 erhält man Gläser, die zum überwiegenden Teil aus kettenförmig kondensierten Phosphaten mittleren und höheren Kondensationsgrades bestehen.Es wird eine Methode angegeben, um Entscheidungen über Natur und Herstellungsart von technischen „polymeren Phosphaten“ zu treffen.
    Additional Material: 5 Ill.
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  • 39
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 233-241 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Reaktion von Kalium-Hexacyano-diniccolat(I), K4[Ni2(CN)6] mit Kohlenoxyd in wäßrigen Lösungen verschiedener pH-Werte wird untersucht. Hierbei zeigt sich, daß als Zwischenprodukt das Kalium-Carbonyl-Tricyanoniccolat(I) K2[Ni(CN)3CO] auftritt, das bei pH = 7 exakt gemäß der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 4{\rm }[{\rm Ni}({\rm CN})_3 {\rm CO}]^{2 - } + 2{\rm H}^ + \to {\rm Ni}({\rm CO})_4 + 3{\rm }[{\rm Ni}({\rm CN})_4]^{2 - } + {\rm H}_2 $$\end{document} unter Carbonylbildung zerfällt, im alkalischen Bereich jedoch völlig stabil ist. Alkalische Lösungen von K2[Ni(CN)3CO] oxydieren beim Ansäuern im Kohlenoxydstrom CO teilweise zu CO2 unter Bildung von Carbonyl als Reduktionsprodukt. Das treibende Moment dieser Umsetzungen ist in der Bildung des „edelgaskonfigurierten“ Nickeltetracarbonyls zusuchen.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 265-273 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Läßt man Eisen(III)-chlorid-Kristalle aus einer Gasphase wachsen, die soviel Chlor enthält, daß die Ausbildung einer eigenen FeCl2-Phase verhindert wird, so enthalten die Eisen(III)-chlorid-Kristalle etwas Dichlorid in fester Lösung. Bei 290° C ist die Eisen(III)-chloridphase zwischen FeCl3,0000 und FeCl2,9975 homogen. Die Zusammensetzung der Trichloridphase hängt in der erwarteten Weise vom Chlordruck ab.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 197-202 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Folgende Verbindungen wurden magnetisch untersucht: LiUO3 (I), NaUO3 (II), UCl5 (III) und UCl5 · SOCl2 (IV). Die beiden Uranate gehorchen dem CURIE- WEISSschen Gesetz mit Δ = -293° K (I) und -242° K (II). Die magnetischen Momente μ = 1,81 B.M. (I) und 1,66 B.M. (II) sprechen für das Vorliegen der Konfiguration 6d1 für U5+. Bei den beiden Halogeniden (III) und (IV) ergibt sich dagegen keine lineare Abhängigkeit der 1/X-Werte von T. Jedoch sind auch hier die μeff-Werte besser mit 6d1 als mit 5f1 in Einklang zu bringen.Lösungen von UCl5 in Tetrachlorkohlenstoff sind diamagnetsisch.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 224-228 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die zum Teil langsam aus Lösungen von Berylliumoxyacetat in höheren Alkoholen (Propanol - Dekanol) ausfallenden Niederschläge sind heterogen und enthalten höherbasische Berylliumacetate, wie es schon bei niederen Alkoholen beobachtet worden ist. Die Umwandlung des Hauptbestandteils (β-Berylliumoxyacetat) zur kubischen Modifikation (α) wird jedoch, im Gegensatz zum Methanol- und Äthanol-Addukt, nicht mehr wesentlich verzögert.An Beispielen wird gezeigt, daß die Fällungsreaktion nicht auf einen hydrolytischen Einfluß der eventuell vorhandenen Wasserspuren im Lösungsmittel zurückgeführt werden darf, und daß die Reaktion nicht mit einer Änderung des spez. Widerstandes der alkoholischen Lösung verbunden ist.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 43
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 288-296 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In Analogie zum hoch- und niedermolekularen Selen wird die Ringstruktur der Molekeln in entsprechenden Formen des Schwefels diskutiert und experimentell begründet. Ringaufsprengungen werden erleichtert durch die Gegenwart von Schwefelionen und basischen Aminen, so daß diese in der Lage sind, die Umwandlungen zwischen hoch und niedermolekularen Phasen zu katalysieren. Ebenso aktivieren sie Schwefel bei chemischen Reaktionen.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 44
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 272 (1953), S. 279-287 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Am Beispiel (NH4)2TiCl6 und der Mischkristalle mit (NH4)2NbOCl5 wird die Isolierung feuchtigkeitsempfindlicher Verbindungen beschrieben. Die Ergebnisse der chemischen und der röntgenographischen Analyse erbringen den Nachweis, daß (NH4)2TiCl6 im K2PtCl6- Typus kristallisiert mit a = 9,870 ± 0,002 kX und xCl = 0,240 ± 0,005. In bei 0° an HCl gesättigter Salzsäure wird bei der Fällung des Titans als (NH4)2TiCl6 das 5-wertige Niob als (NH4)2NbOCl5 isomorph eingelagert.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 45
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 181-190 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der thermischen Spaltung von S4N4-Dampf entsteht S2N2, eine gut kristallisierte, farblose Substanz, die leicht sublimiert, oberhalb + 30° explosionsartig in die Elemente zerfällt und sich sowohl zu S4N4 als auch zu Polyschwefelstickstoff, (SN)x, polymerisieren kann. (SN)x ist ein fester Stoff, der Metallglanz und ein beträchtliches Leitvermögen für den elektrischen Strom besitzt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 46
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Die Kristallisationsgeschwindigkeit des unterkühlten Glycerins wird im Ultraschallfeld nur infolge der Erwärmung des Glycerins durch die Schallabsorption verändert. Bei geringer Unterkühlung wird sie also herabgesetzt.2Die Kristallisationsgeschwindigkeit des unterkühlten Benzophenons wird durch Ultraschall immer erhöht, und zwar wahrscheinlich durch Beseitigung der Wärmestauung vor der Phasengrenze.3Das unterschiedliche Verhalten von Glycerin und Benzophenon wird verursacht durch die Verschiedenheit der in der Zeiteinheit beim Erstarrungsvorgang freiwerdenden Wärmemengen. Beim Glycerin kommt es zu keiner Wärmestauung.4Beim Benzophenon läßt sich im Ultraschallfeld bei sehr geringer Unterkühlung die Erstarrung so leiten, daß ihr lineares Fortschreiten überwiegend durch sonophoretisches Vorwandern kleiner Kristalle bestimmt wird. Die Körnigkeit der erstarrten Schmelze wechselt dann in Abständen von einer halben Wellenlänge.5Die bekannten, sehr großen Erhöhungen der Erstarrungsgesch windigkeit im Ultraschallfeld sind an einen Gasgehalt der Schmelze gebunden. Sie kommen durch turbulente Vorgänge zustande, welche die Gasabscheidung bei der Erstarrung begleiten.
    Additional Material: 12 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 47
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 205-211 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Basenreaktion des Rheniumpentacarbonyls führt unter Verwendung alkoholischer Lauge zur Entstehung von 1 Mol H2 und 1/2 Mol CO3-- -- pro Atom Re zu einem Kalium-μ-dioxohydrogen-octacarbonylo-dirhenat, entsprechend Das Kohlenoxyd reagiert hierbei unter Formiatbildung. Die Struktur des zweikernigen Komplexes wird durch Leitfähigkeit, Fällungsreaktionen und Diamagnetismus sichergestellt; die koordinativ 6zähligen Re-Atome besitzen eine abgeschlossene Edelgaskonfiguration.Bei der Basenreaktion des Rheniumchlorocarbonyls wird in Bestätigung dieses Reaktionsverlaufs ohne Entbindung von Wasserstoff dieselbe μ-Dioxoverbindung gebildet: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 2{\rm Re}({\rm CO})_5 {\rm Cl} + 3{\rm KOH} \to {\rm Re(CO)}_{\rm 8} {\rm O}_{\rm 2} {\rm HK} + 2{\rm KCl} + 2{\rm CO} + {\rm H}_{\rm 2} {\rm O} $$\end{document}Auch mit Thiophenol erhält man bei der Reaktion von Rheniumchlorocarbonyl einen diamagnetischen zweikernigen Komplex, [(CO)4Re(SC6H5)]2, dem Nichtelektrolytstruktur zukommt.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 212-220 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Ni3N leitet metallisch mit dem spezifischen Widerstand ϱ0 = 2,8 · 10-3 Ω. cm und dem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes α = +0,73 · 10-3 Grad-1, es gehört zu den Nitriden der Übergangsmetalle von metallischem Charakter.Cu3N ist ein Halbleiter mit ϱ0 = 6,0 · 102 Ω · cm und der Ablösearbeit der Elektronen von Δ∊ = 0,23 eV.Zn3N2 ist ebenfalls ein Halbleiter mit ϱ0 = 4,5 · 103 Ω · cm und Δ∊ = 0,09 eV.Während GaN ein Halbleiter mit ϱ20 = 4,0 · 108 Ω · cm ist, leitet InN überraschend gut mit ϱ0 = 4,0 · 10-3 Ω · cm und α = +0,37 · 10-3 Grad-1.Ge3N4 hat einen spezifischen Widerstand von mehr als 108 Ω · cm.Die Sonderstellung des InN hat eine Parallele in der hohen Leitfähigkeit des CdO.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 221-235 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Verhalten des Benzols, unter anderem seine längstwelligen Absorptionsbanden und seine Resonanzenergie, kann durch wellenmechanische Modelle z. B. nach Foerster oder Platt gut verstanden werden. Als formelmäßiger Ausdruck dieser Modelle genügen in erster Näherung die beiden Kekulé-Formeln: . Beim Einführen von Substituenten kommen neue Grenzformeln hinzu, beim Anilin z. B.: , die unter anderem die Direktionskraft der Substituenten nach (ortho- und) para-Stellungen verständlich machen. Die prozentuale Beteiligung solcher Grenzformeln am Grundzustand ist nur gering, und die maximale Arbeit bei der Anlagerung eines Protons an das negativierte C-Atom in para-Atellung zur Aminogruppe reicht nicht aus, um das Proton hier, statt am einsamen Elektronenpaar des N-Atoms anzulagern.Es wurde nun auf Grund der Absorptions-Spektren vom symmetrischen Triamino- und Trioxybenzol festgestellt, daß bei diesen Verbindungen ein Proton an einem Ring-C-Atom angelagert wird, so daß die hierbei entstehende langwellige Absorptionsbande (3600 Å beim s-Triaminobenzolmonokation) einen Übergang vom aromatischen zu einem aliphatischen System anzeigt. Z. B.: Bei dieser Verbindung scheint ein Gleichgewicht zwischen den beiden formen zu existieren, die Resonanzenergien der beiden Formen A und B sind hier von vergleichbarer Größe.
    Additional Material: 9 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 46-52 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Unter Versuchsbedingungen, unter denen Chlor nur in sehr geringem Ausmaß in Ceylongraphit eingelagert wird, erfolgt diese Einlagerung bei gleichzeitiger Erniedrigung der anomalen Suszeptibilität des Graphits in starkem Ausmaß, wenn an Stelle des Graphits eine Bromgraphit-Restverbindung verwendet wird. Zunehmende Bromgehalte der Restverbindung begünstigen die Einlagerung. Für „spektroskopischen Graphit“ ist der Unterschied im Verhalten von Graphit und Bromgraphit-Restverbindung nicht so extrem.2Bei der Einwirkung von Jod auf die Restverbindung des Bromgraphits wird auch Jod in das Graphitgitter eingelagert und zwar wahrscheinlich über die dem vorliegenden Brom als JBr äquivalente Menge hinaus.3Steigende Mengen von Chlorwasserstoff bewirken unter sonst gleichen Bedingungen eine zunehmende Einlagerung des Chlors in Ceylongraphit und in spektroskopischen Graphit.4Auch die anomale diamagnetische Suszeptibilität der Restverbindung des Graphithydrogensulfates wird durch Chloreinlagerung stark erniedrigt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 82-96 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei einer erneuten röntgenographischen Untersuchung des Systems Zirkon/Schwefel wurden außer den bisher bekannten Verbindungen ZrS3 und ZrS2 die Verbindungen ZrS und Zr4S3 sowie die Phasen Zr3S4 mit einem Homogenitätsbereich innerhalb der Zusammensetzung ZrS1.5-0.9 und Zr3S3 mit einem Homogenitätsbereich innerhalb der Zusammensetzung ZrS0,8-0,5 festgestellt.ZrS3 kristallisiert monoklin und ist dem TiS3 isotyp. ZrS kristallisiert im NaCl-Typ, Zr4S3 tetragonal in einer bisher unbekannten Struktur, die Zr3S4-Phase kubisch in einer Überstruktur des NaCl-Typs und die Zr3S2-Phase hexagonal im WC-Typ.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 97-113 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Löslichkeit der Silberhalogenide AgCl, AgBr und AgJ bei 18°C in Wasser und in Natriumhalogenidlösungen bis zu Konzentrationen von 2 Mol/Liter aufwärts wurde radiochemisch bestimmt. Die Versuche wurden mit gefällten und gealterten Silberhalogenidpräparaten durchgeführt, die mit 110Ag bzw. 111Ag markiert waren.Der Einfluß der Aktivitätskoeffizienten auf die Löslichkeit der Silberhalogenide wird diskutiert. Die rechnerische Analyse der Löslichkeitskurven ergibt: Alle Silber-halogenide liegen zu einem kleinen Bruchteil auch in undissoziierter Form in der Lösung vor, sie sind also keine starken Elektrolyte. In dem untersuchten Bereich treten folgende Komplexverbindungen hervor: [AgX2]-, [AgX3]- (X = Halogen) und beim AgJ bei höheren Jodidkonzentrationen auch [AgX4]-. Die Dissoziationskonstanten dieser Komplexverbindungen werden berechnet. Die Stabilität gleichartiger Komplexverbindungen steigt vom Chlorid zum Jodid an.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 139-145 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Darstellung von reinem Titandichlorid durch Umsetzung von Titantetrachlorid mit Titan bei 1050°C wird beschrieben. Zuvor werden die thermodynamischen Voraussetzungen für das Verfahren erörtert und dabei der Siedepunkt für TiCl2 zu 1500°C ± 40°C berechnet.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 146-150 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Der Schmelzpunkt von TiCl2 liegt bei 1035 ± 10°C. Im System KCl/TiCl2 existieren die Verbindungen KTiCl3 (Smp. = 762°C) und K2TiCl4, wobei die letztere inkongruent bei 671°C schmilzt. Gegenseitige Löslichkeit der Verbindungen ineinander wurde nicht beobachtet.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 55
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die bei der Behandlung von Na2[Cr(CO)5] in wäßrigen Systemen gemäß auftretende Cr(CO)5-Gruppe vermag einerseits zu Hydrogen-dekacarbonyl-dichromat-anionen, \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm [Cr(CO)_5H]^- + \{Cr(CO)_5\} \rightarrow [Cr_2(CO)_{10}H]^-,} $$\end{document} andererseits bei Anwesenheit von NH3 oder Aminen zu Pentacarbonylchrom(O)-verbindungen (z. B. Cr(CO)5NH3 oder Cr(CO)5Pyr) oder unter Abspaltung von CO zu Tetracarbonyl-chrom(O)-verbindungen (z. B. Cr(CO)4en) zu reagieren. \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm [Cr(CO)_5]^{2-} + 2 NH_4^+ \rightarrow Cr(CO)_5NH_3 + NH_3 + H_2.} $$\end{document}Die Bildung von Cr(CO)5NH3 erfolgt auch im Ammonosystem bei Einwirkung von AmmonosäurenDie erhaltenen Carbonylchrom(O)-verbindungen erweisen sich auf Grund ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften als echte Substitutionsprodukte des Cr(CO)6 und eignen sich ihrerseits zur Darstellung weiterer, bisher unbekannter substituierter Chromcarbonyle.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 56
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957), S. 178-191 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Jodstickstoff reagiert mit Kaliumamid in flüssigem Ammoniak bei -78° momentan zu einer tiefroten Lösung, die sich innerhalb einer Stunde unter Stickstoffentwicklung wieder entfärbt. Quantitative Untersuchungen zeigen, daß die Gesamtreaktion nach der Gleichung abläuft. Der Reaktionsverlauf macht die Annahme zweier Teilreaktionen nach folgenden Gleichungen notwendig: 2Mit Natriumamid verläuft die Umsetzung vollkommen analog. Zusätzlich tritt hier bei Vorliegen von viel Jodstickstoff neben wenig Natriumamid eine schwarze, unlösliche Verbindung auf. Diese wandelt sich jedoch bei Zugabe von mehr Natriumamid in die rote Lösung um.3Silberamid liefert eine schwarze, unlösliche Verbindung der Zusammensetzung NJ3 · NH2Ag, die unter flüssigem Ammoniak stabil ist. Ein Überschuß von Silberamid neben Jodstickstoff führt hier nicht zu einer roten Lösung.4Aus den Experimenten ergibt sich, daß die Zusammensetzung des sich aus Jodstickstoff bildenden Anions von der Amidionenkonzentration in der Reaktionslösung abhängig ist.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 57
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 292 (1957) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 58
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 91-95 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wäßrige Salzsäure greift Pt in nicht nachweisbaren Spuren an. Durch Zusatz von KCl und CsCl, nicht aber NaCl und LiCl, wird durch Bildung schwerlöslicher Chloroplatinate das Gleichgewicht so verschoben, daß der Angriff sehr merklich wird, was bei Analysen wesentlich werden kann. Bei gasförmiger HCl bilden sich im Gleichgewicht mit geschmolzenem CsCl und KCl merkliche Mengen Chloroplatinate unter Bildung von K2PtCl1, welches beim Erstarren in K2PtCl6 und Pt disproportioniert; LiCl und NaCl reagieren nicht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 59
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 96-100 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Lösungsgeschwindigkeit von Aluminium in Salzsäure wurde bei 25° gemessen. Sie ist in einem Konzentrationsbereich etwa proportional und hat bei c = 9 n einen Höchstwert. Maßgebend für die Lösungsgeschwindigkeit des Aluminiums ist die Lösungsgeschwindigkeit einer Schutzschicht von Al(OH)3. Die Lösungsgeschwindigkeit ist größer als die Geschwindigkeit, mit der das Al(OH)3 durch eine Reaktion zwischen Aluminium und Wasser gebildet werden kann.
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 60
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 303-308 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Umsetzung von Hexamminchrom(III)- und Hexamminkobalt(III)-nitratmit Na-phenolat in flüssigem NH3 wurde Hexamminchrom(III)- und -kobalt(III)-phenolat erhalten. Der thermische Abbau der Cr-Verbindung führt unter NH3- und Phenolabspaltung zu dem ammonobasischen Phenolat H2N—Cr(OC6H5)2, das als hochpolymere Verbindung mit 6zähligem Cr aufzufassen ist. Ein analoger Abbau der Co-Verbindung gelingt nicht.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 61
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 62
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 285 (1956), S. 322-336 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird das Verhalten von Gemischen von Kaliumoxyd und Schwermetalloxyden beim Erhitzen in Sauerstoffatomosphäre untersucht.1Aus KOx + Fe2O3 erhielt man beim Verhältnis K:Fe = 1:1 bei 450° C grünes KFeO2, bei 2:1 K2FeO4 und bei 3:1 eine neue Verbindung K3FeO4, die möglicherweise fünfwertiges Eisen enthält.2Aus KOx + NiO bildete sich K2NiO3.3Mit Co3O4 erhielt man mit KOx und CsO2 im Verhältnis Me:Co = 1:1 Substanzen der Bruttozusammensetzung MeCoO3. Versuche mit Gemischen aus CsO2 + Co3O4 zeigten jedoch, daß es sich nicht um eine einheitliche Substanz handelt, sondern um Gemische von KO2 mit MeCoIIICoIVO4.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 63
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 129-143 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Magnesium-hexamethylentetramin-hexacyanoferrat(III) besitzt ein tetragonales Schichtgitter mit a = 10,51 Å und c = 33,38 Å. Die Struktur läßt sich schematisch durch die Formel Mg · (X)n · [Mg((CH2)6N4)2 · Fe(CN)6]2 (X = Wasser, Aceton, Alkohole, Anilin und dgl.) wiedergeben.Die zwei Äquivalente Mg der Formel vor der Komplexklammer sind austauschfähig gebunden.Die Verbindung besitzt ein begrenztes innerkristallines Quellungsvermögen. Dabei treten Hydrate mit 26, 24, 22, 17, 14 und 12 H2O auf.Das Wasser zwischen den Schichten kann gegen polare Flüssigkeiten (Aceton, Alkohole, Anilin und dgl.) ausgetauscht werden.Die austauschfähig gebundenen Mg-Ionen können im Innern des Schichtgitters mit Oxychinolin und Chinalizarin gefällt werden.Die analoge Fällung des Mg-Chinalizarinats im Schichtgitter des Batavits gibt einen Schichtabstand, der nur mit einer ebenen Anordnung der Chinalizarin-Liganden verträglich ist.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 64
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 161-169 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Für die Schwingungen der pyramidal gebauten Trimethyle X(CH3)3 (Symmetrie C3v) werden Frequenzformeln abgeleitet, wobei zur Erleichterung der Rechnung gewisse Vereinfachungen vorgenommen werden. Die beobachteten Frequenzen der hierher gehörigen Molekeln N(CH3)3, P(CH3)3, As(CH3)3, Sb(CH3)3, Bi(CH3)3 und S(CH3)+3 werden den Schwingungsformen zugeordnet und die Kraftkonstanten berechnet. Diese werden mit früher angegebenen Zahlen anderer Autoren verglichen.Die Wechselwirkungskonstante f′CX ist Null mit Ausnahme der des N(CH3)3. Daraus wird geschlossen, daß in den Trimethylen annähernd reine p-Bindungen vorliegen. Im N(CH3)3 dagegen deutet sich sp3-Bastardisierung an.Die Raman-Spektren von As(CH3)4Cl und Sb(CH3)4Cl werden an wäßrigen Lösungen der Salze beobachtet. Die Frequenzen dieser Verbindungen sowie die des N(CH3)4Cl lassen sich zwanglos den tetraedrischen Ionen X(CH3)+4 zuordnen. Ihre Kraftkonstanten werden berechnet. Im N(CH3)+4 nimmt die Valenzkraftkonstante gegenüber dem N(CH3)3 um 9% ab. Beim As(CH3)+4 und Sb(CH3)+4 werden Zunahmen um etwa 20% berechnet, Die (zu fCX proportionale) Konstante dHCX verhält sich ähnlich, dagegen die Konstante dCXC umgekehrt. Eine Erklärung für diese Veränderungen kann nicht gegeben werden. Eine von Pauling entwickelte Hypothese gibt die Verhältnisse nicht richtig wieder.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 65
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 144-160 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die in der Literatur beschriebenen Darstellungsverfahren zur Gewinnung reiner Natriumpolysulfide werden eingehend überprüft und dabei das System Na2S—S gleichzeitig röntgenographisch untersucht. Während die zur Gewinnung von Na2S2 und Na2S4 aus absolut alkoholischer Lösung beschriebenen Methoden zu weitgehend reinen Präparaten führen, bildet sich bei der Umsetzung zwischen Natrium und überschüssigem Schwefel unter siedendem Toluol kein reines Trisulfid, sondern es entstehen stets Mischprodukte mit Zusammensetzungen zwischen Na2S3,3 und Na2S3,5. Es wird gezeigt, daß durch Reaktion zwischen den Elementen in flüssigem Ammoniak reines Na2S2 hergestellt werden kann. Die Reaktion ist sehr wahrscheinlich ganz allgemein zur Darstellung wasserfreier Natriumpolysulfide geeignet.Von sämtlichen bekannten Natriumpolysulfiden werden die Dichten und einige weitere Eigenschaften mitgeteilt. Die röntgenographischen Untersuchungen lassen erkennen, daß Natriumdisulfid in einer Tieftemperaturmodifikation (α-Na2S2) und in einer Hochtemperaturmodifikation (β-Na2S2) auftritt. Sie zeigen ferner, daß auch Na2S4 und Na2S5 definierte Polysulfide darstellen, während Na2S3 kein eigenes Kristallgitter bildet und somit nicht als definiertes Polysulfid angesprochen werden kann. Eine nähere Untersuchung des Gebietes zwischen Na2S2 und Na2S4 mit Hilfe von Debye-Scherrer-Aufnahmen hat ergeben, daß in dem genannten Bereich im festen Zustand Nichtmischbarkeit vorliegt.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 66
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 170-182 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird an Hand der Methylverbindungen eine Regel abgeleitet, die es gestattet, die es gestattet, die Kraftkonstante einer beliebigen Bindung ohne Kenntnis irgendwelcher experimenteller Größen annähernd vorauszuberechnen („Produktregel“). Hierin treten neben einer universellen Konstanten nur die Kernladungszahlen der betreffenden Elemente sowie die Hauptquantenzahlen ihrer Valenzelektronen auf. Die häufig auftretenden Abweichungen von der Regel lassen sich stets auf konstitutionelle Beeinflussungen zurückführen.Weiter wird gezeigt, daß die rücktreibende Kraft bei Verdopplung des Kernabstandes sich aus atomaren Inkrementen additiv zusammensetzen läßt („Summenregel“). Es kann bewiesen werden, daß beide Regeln gleichwertig und universell gültig sind. Für praktische Zwecke wird der Produktregel der Vorzug gegeben.Die rücktreibende Kraft verhält sich bei Ein-, Zwei- und Dreifachbindungen wie 1:2:3, ist also ein Maß für die Stärke einer Bindung (Bindungsgrad). Somit kann man aus der Kraftkonstanten auf den Bindungszustand schließen. Diese Methode ist der von Pauling (Ermittlung des Bindungszustandes aus den Kernabständen) häufig überlegen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 67
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1957) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 68
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1957), S. 92-99 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: A study of the formation of catechol derivatives of zirconium has been made by pH measurements. It has been shown that the extent of chelation becomes greater with increasing pH of the solution. In acidic range, the results indicate the formation of a mono-catecholate derivative only even though the catechol may be present in a much higher molar ratio. The results further confirm the formation of derivatives of the type K2[Zr(C6H4O2)3] in solution and indicate that the maximum coordination number that zirconium can achieve by chelation with catechol is six. The formation of another new derivative K[(OH) Zr (C6H4O2)2] is also indicated by these studies.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 69
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1957), S. 100-108 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: A study of the formation of catechol derivatives of zirconium has been made by conductometric titrations and also by directly analysing the derivatives obtained under different experimental conditions. In conformity with the conclusions obtained from a previous electrometric study, it has been found that mainly monocatechollate derivative is formed when the solution is acidic (pH 1,5-5). The results further confirm the formation of derivatives of the type K2[Zr(C6H4O2)3] and (NH4)2[Zr(C6H4O2)3] in solution and conductometric studies indicate that the maximum coordination number that zirconium can achieve by chelation with catechol in solution is six. Two new compounds, (NH4)2 [Zr(C6H4O2)3] and (NH4) [(OH)Zr(C6H4O2)2] have been isolated and it has been shown that the composite of the above derivatives also is in conformity with the conclusions from physic-chemical measurements.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 70
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1957), S. 132-146 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Hydroxofluoroantimonate, die durch Hydrolyse von Hexafluoroantimonat entstehen, wurden papierchromatographisch untersucht. Die Markierung der Substanzen auf dem Chromatogramm gelingt nicht mit einem der üblichen Färbeverfahren, so daß Radioantimon (Sb(124)) als Indikator benutzt wurde. Nachgewiesen wurden die Ionen [SbFn(OH)6-n]-, wobei n = 2, 3, 4 und 5. Die entsprechenden Kaliumsalze sollen als Ausgangssubstanzen zur Gewinnung hochpolymer Fluoroantimonate dienen. Aus einer wäßrigen Lösung von KSbF6 fällt mit Nitronacetat kein Nitron-HSbF6 2 H2O, wie bisher angenommen, sondern Nitron-HSbF4(OH) · 2 H2O. Aus einer konz. Lösung von K[SbF4(OH)2] erhält man mit Nitronacetat das entsprechende Nitronsalz in reiner Form.
    Additional Material: 14 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 200-208 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Reaktion zwischen Sulfurylchlorid und Ammoniak verläuft. wenn man überschüssiges NH3 verwendet, nach der Gleichung: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ 3{\rm O}_{\rm 2} {\rm SCl}_{\rm 2} + 12{\rm NH}_{\rm 3} \to {\rm O}_{\rm 2} {\rm S(NH}_{\rm 2} {\rm)}_{\rm 2} + {\rm H}_{\rm 2} {\rm N} \cdot {\rm SO}_{\rm 2} \cdot {\rm NH(NH}_{\rm 3} {\rm)} \cdot {\rm SO}_{\rm 2} \cdot {\rm NH}_{\rm 2} + {\rm 6 NH}_{\rm 4} {\rm Cl}{\rm.} $$\end{document} Diese Umsetzung geht sehr wahrscheinlich über das Ion [O2SN]-, das mit Ammoniumion sowohl Sulfamid wie auch das Ammoniumsalz des Imidodisulfamids liefern kann, [O2SN]- kann sich zu [O2SN]---3 polymerisieren. Setzt man bei der Umsetzung zwischen O2SCl2 und NH3 Thionylchlorid zu, so wird [O2SN]---3 in Sulfanurchlorid, [NS(O)Cl]3 übergeführt. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Sulfanurchlorid werden beschrieben; seine Hydrolyse führt in saurem Medium zu Imidosulfamid und Schwefelsäure, in alkalischer Lösung zu Sulfamid und Sulfat. Imidosulfamid kann seinerseits weiter hydrolysiert werden zu Sulfamid und Amidosulfonsäure.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 72
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 215-226 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Einwirkung von Kupferchloridlösung auf reines γ-Aluminiumoxyd entsteht das basische Salz Cu2(OH)3Cl. Die Abscheidung dieses Salzes läßt sich zerlegen in eine „Sofortreaktion“, bedingt durch die am γ-Oxyd vorhandenen Oberflächenhydroxyl-gruppen, und in eine mit der Zeit fortschreitende Folgereaktion auf Grund der Rehydratation des γ-Aluminiumoxyds. Neben dieser chemischen Umsetzung findet eine physikalische Adsorption äquivalenter Mengen von Cu2-- und Cl--Ionen statt. Diese Adsorption entspricht der LANGMUIR-Isotherme.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 73
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 241-246 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur Abtrennung des Erbiums aus einem Oxydgemisch, das neben Yttrium und wenig Ytterbium kleinere Mengen von Erbium enthielt, wurden verschiedene Methoden angewandt. Bei kleineren Mengen von Ausgangsmaterial erweist sich die fraktionierte Fällung der Metallhydroxyde aus wäßriger Salzlösung mit Ammoniak, das einem Luftstrom zugemischt wird, als die vorteilhafteste der untersuchten Methoden.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 74
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Temperung von Bayerit oder Böhmit bei Temperaturen zwischen 200 und 1200° C werden Aluminiumoxydpräparate hergestellt. Diese werden mit Hilfe der in der vorangehenden Mitteilung beschriebenen, einfach und schnell durchführbaren Kupferchloridmethode untersucht. Hierbei werden Aussagen über Oberflächenbasizität und Oberflächengröße der Aluminiumoxyde erhalten. Die bei der thermischen Behandlung auftretenden Phasenumwandlungen können mit dieser Methode erfaßt werden.Die auf die Einheit der Oberfläche bezogene Oberflächenbasizität  -  gemessen an der Fällung von Cu2(OH)3Cl  -  ist eine Funktion der „Aktivierungs“-Temperatur. Sie ist bei den γ-Oxyden aus Bayerit etwa ebenso groß wie bei denen aus Böhmit und steigt bis zum 1000°-Oxyd stetig an.Die physikalische Adsorption von CuCl2 gestattet eine Angabe der Oberflächengröße von Aluminiumoxyden. Sie erstreckt sich nicht nur auf γ-Al2O3, sondern auch auf γ-AlOOH. Die gewonnenen Ergebnisse stimmen gut mit denen anderer Methoden (Gasadsorption, Emaniervermögen) überein.Auch alkalihaltige Aluminiumoxyde können mit der Kupferchloridmethode charakterisiert werden.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 247-256 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Tetra-isonitrilo-kobalt(II)-komplexe der Zusammensetzung [CoY4]X2 (Y = aromatisches Isonitril, X = J, ClO4), gehen in Lösung beim Erwärmen (z. T. schon bei Raumtemperatur) oder unter der Einwirkung von Reduktionsmitteln in die beständigen Komplexe [CoY5]X über. Diese Verbindungen des einwertigen Kobalts sind Durchdringungskomplexe mit abgeschlossener Elektronenkonfiguration. Alle untersuchten Verbindungen sind diamagnetisch.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 76
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 257-268 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Leitet man HCl bei rund 1000° C über in SiO2 oder Graphit geschmolzene Alkalichloride, so haben die Salze eine viel größere Oberflächenspannung als in N2, ätzen SiO2 an und entlassen beim Erstarren Gasblasen. In dem HCl-Strom werden meßbare SiO2-Mengen wegtransportiert. In Graphit geschmolzene Alkalichloride verhalten sich ebenso, die erstarrten Salze enthalten meßbare HCl-Mengen. Diese Beobachtungen lassen sich so deuten, daß sich aus den gasförmigen Chloriden gasförmige Hydrogenchloride MeHCl2 resp. in SiO2-Gefäßen Chlorosilicate Me2SiCl6 bilden nach Analogie der Fluoride. Diese Salze sind nur im Gas oder gelöst in der Schmelze stabil und zerfallen beim Erstarren in die Chloride und gasförmig entweichenden HCl resp. SiCl4. Dies läßt sich roh quantitativ bestätigen durch die Messung des beim Erstarren als Blasen eingeschlossenen HCl resp. SiCl4-Gehaltes der Schmelzen in seiner Abhängigkeit vom Alkalichloriddampfdruck nach dem Massenwirkungsgesetz. Bei K2SiCl6 ließ sich noch nach der Isochore die endotherme Bildungswärme desselben aus den gasförmigen Komponenten berechnen. Die von LiCl bis CsCl steigenden in den Schmelzen gelösten Mengen der Chlorosilicate und Hydrogenchloride sind von der Größenordnung 10-3 Mol/lit, die Konzentrationen im Gasraum ein paar hundert mal kleiner. Die F-Verbindungen sind im festen Zustand stabil, die Cl-Verbindungen nur im gasförmigen (und gelöst) in winzigen Konzentrationen, die Br-Verbindungen überhaupt nicht mehr.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 273 (1953), S. 269-271 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Reaktion von Pyrosulfurylchlorid mit Silberfluorid oder Silberdifluorid entstehen neben geringen Mengen Chlor, Schwefeldioxyd und Schwefeltrioxyd hauptsächlich Sulfurylchlorofluorid und eine Flüssigkeit der Zusammensetzung S2O5ClF, zweckmäßigerweise Pyrosulfurylchlorofluorid genannt. Einige physikalische Konstanten dieser bisher unbekannten Verbindung wurden bestimmt. Pyrosulfurylfluorid S2O5F2 konnte auf diese Weise nicht erhalten werden.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1957), S. 214-227 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die. Elektrolysen wäßriger Cyanidlösungen wurden bie verschiedenen pH-Werten an unangreifbaren Platinanoden durchgeführt.1Bei der Elektrolyse einer KCN-Lösung werden durch die Entladung der Cyanidionen an der Anode primär Cyanradikale gebildet, die sich zu Dicyan vereinigen. Dieses unterliegt der Disproportionierung zu Cyanid und Cyanat, wobei die Cyanidionen, bedingt durch die Basizität der Lösung, weitgehend als undissoziierte Blausäure vorliegen. Unter Gelb- bis Braunfärbung der Lösung und Abscheidung dunkelbrauner Flocken an der Anode polymerisiert die HCN zur Azulmsäure.2Wird die Elektrolyse in stärker alltalischer Lösung durchgeführt, so kann sich nach der Disproportionierung des Dicyans keine Azulmsäure bilden, da der Zusatz von Alkali das Aufteten VOn undissoziierter Blausäure verhindert. Eine gleichzeitig an der Anode auftretende Gasentwicklung - die Menge des kathodisch gebildeten Wasserstoffs verhält, sich zu der des Anodengases wie 19 zu 1 - ist auf eine untergeordnete Entladung der OH- bzw. CNO-Ionen zurückzuführen.3Die Elektrolyse von KCN oder K[Ag(CN)2] in schwach saurer Lösung führt in einem pH,-Bereich von 4-6 ebenfalls zur Bildung von Dicyan. Eine Disproportionierung findet jedoch nicht nicht statt. Das Dicyan entweicht zum Teil gasförmig, während der Rest gelöst bleibt. Dieser Anteil kann mittels eines Stickstoffstromes aus der Lösung entfernt werden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 180-192 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Umsetzung sehr reiner SO2/O2-Gemische in Glimmentladungen führte nur zu Polyschwefelperoxyden der Zusammensetzung um (SO3,2)x. Versuche, eine Verbindung der Formel SO4 erneut darzustellen, blieben trotz weitgehender Variation der Versuchsbedingungen ohne Erfolg. Ein Reaktionsprodukt mit ähnlichen analytischen und chemischen Eigenschaften entstand nur dann, wenn den reagierenden Gasen SO2 und O2 ein Bruchteil an N2 zugemischt wurde. Der größte Teil der Eigenschaften dieses früher als SO4 angesehenen Reaktionsproduktes läßt sich aus einer Formulierung als Mischung von Dinitrosyldisulfat mit Polyschwefelperoxyden geringen Oaktiv-Gehalts ableiten. Die Existenz einer monomeren SO4-Molekel ist auch von theoretischen Überlegungen her unwahrscheinlich, während sich ein polymeres (SO4)x verhältnismäßig gut darstellen läßt.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 193-204 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die chemische Analyse der flüchtigen Reaktionsprodukte, die bei der exothermen Reaktion Si + 4 CuCl → SiCl4 + 4 Cu entstehen, hatte ergeben, daß sich neben dem Hauptprodukt SiCl4 als Nebenprodukte höhermolekulare Siliciumchloride mit (Si—Si)-Bindungen bilden und daß der Gesamtverlauf der Umsetzung autokatalytischen Charakter hat. Aus der thermischen Analyse des Reaktionsverlaufs war abgeleitet worden, daß die Reaktion mit einer Passivierung der Komponente Si beginnt. Als Überleitung von der Mitteilung I (die nur eine Übersicht über die Ergebnisse enthielt) wird in dieser Mitteilung II die Auswertung der thermischen Analyse ausführlich beschrieben. Anschließend wird gezeigt, daß die Befunde am System Si/CuCl in naher Beziehung stehen zu Erfahrungen über die Chlorierung von Silicium und über den Abbau höhermolekularer Siliciumchloride durch Cu bzw. CuCl, die bisher unabhängig von dem System Si/CuCl gewonnen wurden. Es werden experimentell gesicherte Teilreaktionen zusammengestellt, die auch beim Aufheizen des Systems Si/CuCl in der Grenzflächenzone der Komponente Si möglich sind. Diese liefern als Modellreaktionen Beiträge zum Verständnis des Reaktionsverlaufs bis zum sogenannten Sprungpunkt des Systems Si/CuCl.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 81
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 293 (1958), S. 251-263 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Darstellung und Eigenschaften der Verbindungen BaPbF6, SrPbF6 und CaPbF6 werden beschrieben. Als Ausgangssubstanzen wurde BaPbO3 (Perowskit-Typ) und SrPbO3 (noch nicht indiziert) benutzt. Die Fluorverbindungen sind farblos und gegen Wasser bzw. Luftfeuchtigkeit empfindlich; unter HF-Abgabe findet dabei Hydrolyse statt. BaPbF6 kristallisiert im BaGeF6-Typ mit a = 7,45 Å, c = 7,52 Å; c/a = 1,01. DEBYE-SCHERRER-Aufnahmen vom SrPbF6 lassen sich tetragonal indizieren mit a = 5,21 Å, c = 4,48 Å; c/a = 0,86. Wahrscheinlich liegt hier eine eindimensionale Vernetzung von PbF6-Oktaedern vor. Pulveraufnahmen des CaPbF6 lassen sich kubisch mit a = 8,476Å indizieren; die Intensitäterechnung zeigt, daß eine Überstruktur des ReO3-Typs mit gesetzmäßiger Verteilung von Ca2+- und Pb4+-Ionen vorliegt.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 237-242 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird über die Darstellung von gelbem, sublimierbarem Pb(C5H5)2 berichtet, welches sich nach einer neuen präparativen Methode durch Umsetzung von Na mit C5H6 in Tertiärbutanol und nachfolgende Reaktion des dabei erhältlichen NaC5H5 mit Pb(NO3)2 in Dimethylformamid erhalten läßt. Die diamagnetische Verbindung weist ein Dipolmoment von 1,63 Debye auf und stellt damit eine gewinkelte Molekel dar. Die Doppelkegelstruktur des Fe(C5H5)2 bildet sich nicht mehr aus.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 243-246 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach den bisherigen Methoden schied man den in Schwefel enthaltenen Kohlenstoff durch langes Erhitzen auf niedere Temperaturen bis 445°C aus, und trennte ihn durch Adsorption oder Vakuumdestillation. Es ist besser, umgekehrt durch höhere Temperaturen auf allmählich entweichenden CS2 hinzuarbeiten, indem man einen elektrischen Heizer in den siedenden S steckt, wobei man den Vorteil hat, am Heizer noch vorhandenen C als schwarzen Beschlag direkt zu sehen. Man kann so in einigen Tagen aus umkristallisiertem S ohne Aufsicht und Manipulationen durch Vakuumdestillation des behandelten S auf C-Gehalte von weniger als 10-6% kommen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 84
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 265-267 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach Röntgenuntersuchungen ist der Zusammenhang zwischen den Modifikationen des Berylliumoxyacetats dadurch gegeben, daß die bekannte, bei Raumtemperatur instabile monokline Modifikation (β) nur über die eigentliche Hochtemperatur-Modifikation (γ) erhalten wird.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 296-306 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach der Methode der Direktcalorimetrie wurden die Bildungsenthalpien der folgenden Cu - Se-Verbindungen bestimmt:
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 86
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 286 (1956), S. 291-295 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Tri-acetate, tri-propionate and tri-butyrate of aluminium have been prepared by the reaction between aluminium alkoxides and the corresponding acid anhydrides either in the presence or absence of an inert solvent. When carried out in benzene, the initial product appears to be a mono-alkoxy di-acid compound of aluminium which, on further refluxing in the acid anhydride gives the tri-acid compound. Aluminium tri-acetate and tri-propionate are found to be insoluble in benzene, whereas the tri-butyrate resembles the higher tri-soaps in being soluble in this solvent. The mono-alkoxy di-acid compounds have been found to be water repellent, but give viscous solutions in benzene.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 87
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 1-10 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Den Anlaß zu Untersuchugen, die wir 1939 bis 1944 über keramische Rohstoffe durchführten, gab weniger ihre technische Bedeutung als vielmehr eine Reihe von Erkenntnissen, welche durch Forschungsarbeiten verschiedener Autoren über das Reaktions vermögen der festen Stoffe in den letzten Jahrzehnten zutage gebracht wurden. Damit wurden auch die als Tone bezeichneten, scheinbar so reaktionsträgen und schwer definierbaren Stoffgemische für die Grundlagenforschung interessant.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 1-11 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Anstelle der Elektronegativitäten nach Pauling werden zur Abschätzung der Polarität einer chemischen Bindung Rumpfladungszahlen auf der Basis der Ionisierungsenergien abgeleitet.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 24-27 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die in der Literatur als “Amidoverbindung” beschriebene Substanz HgNH2F ist auf Grund chemischer und physikalischer Untersuchungen als (Hg2N)F · NH4F aufzufassen. Es liegt wie in der Millonschen Base und deren Salzen, (Hg2N)X, ein dreidimensionales (Hg2N)-Gerüst vor, in dessen Hohlräumen Fluor- und Ammoniumionen eingelagert sind.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 92
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 28-32 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden durch Direktmessungen die Glasbildungs- und Entglasungswärmen für die im System KNO3—Ca(NO3)2 auftretenden Gläser bestimmt und aus ihnen die auf die Bildung der Verbindung 4 KNO3 · Ca(NO3)2 entfallende Wärmetönung errechnet. Aus der übereinstimmung des Maximums der Entglasungswärmen mit dem Maximum der Glasigkeit ergibt sich das Stabilitätsmaximum der inkongruent schmelzenden Verbindung in den Gläsern bei einem Calciumnitratgehalt von 50,4%.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 45-50 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Verteilungsfunktionen der bei der Kondensationsreaktion zwischen Sulfanen und Halogensulfanen auftretenden Molekelarten abgeleitet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 94
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 287 (1956), S. 54-60 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Zersetzung von SN2F2 in einem Quarzrohr bei 250°C und 300 Torr erhält man neben SiF4, N2 und anderen noch nicht näher untersuchten Produkten farbloses gasförmiges NSF. Fp.: -79° C; Kp.: 4,8° C; d4-60 = 1,38 g/cm3. Mittlere molare Verdampfungsenthalpie 5300 cal; Troutonsche Konstante 19,1. NSF ist das Isomere zu dem von uns nachgewiesenen SNF(2); es ist mit SO2 isoelektronisch. Die Hydrolyse mit verd. Natronlauge gibt NH4+-, F-- und SO32--Ionen.Zersetzt man siedendes SN2F2 unter milderen Bedingungen, dann entsteht außer N2 an weiteren flüchtigen Verbindungen SNF3(1) und NSF neben einer farblosen, flüssigen, noch nicht näher definierten Schwefel-Stickstoff-Fluorverbindung.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 95
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 47-71 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Eigenschaften von Ni-, Co-, Ni/Co-, Ni/Fe- und Ni/Cu-Pulvern als Hydrierungskatalysatoren wurden mit der Benzolhydrierung als Testreaktion untersucht. Die Katalysatoren wurden ferner röntgenographisch untersucht und ihre Oberflächengrößen aus Adsorptionsmessungen mit n-Butan bei 0° C nach der Methode von BRUNAUER, EMMETT und TELLER ermittelt. Aus den so erhaltenen Werten wurde die spezifische Aktivität als der auf 1 m2 Katalysatoroberfläche bezogene Umsatz berechnet. Man gewinnt dadurch neue Bestimmungsstücke, mit denen sich die untersuchten Kontakte in ihren katalytischen Eigenschaften besser beschreiben und verstehen lassen, als nur durch eine Diskussion der üblichen Aktivitätswerte; insbesondere konnte ein Verstärkereffekt von Ni-Katalysatoren durch Fe-Zusatz auf die Vergrößerung der Katalysatoroberfläche zurückgeführt werden.
    Additional Material: 15 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 81-104 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Anschluß an frühere Arbeiten wird der Vorgang der Al(OH)3-Abscheidung aus Natriumaluminatlösungen weiter untersucht. Für die Erkenntnis der Grundlagen ist es vorteilhaft, einmal die Auflösung von Hydrargillit in NaOH-Lösung, den Vorgang in der entgegengesetzten Richtung, zu verfolgen. Bekanntlich ist für viele Auflösungsvorgänge die Diffusion als der geschwindigkeitsbestimmende Faktor anzusehen. Es zeigt sich, daß diese Voraussetzungen bei der Auflösung von Hydragillitkristallen in NaOH-Lösung nicht erfüllt sind, da die Ablösearbeit der Al(OH)3-Molekeln von der Gitteroberfläche einen langsamen Vorgang darstellt und die Diffusion nur einen untergeordneten Einfluß auf die Geschwindigkeit ausübt. Zu dieser Feststellung gelangt man auch aus der Temperaturabhängigkeit der Lösungsgeschwindigkeit. Durch rechnerische Behandlung des Lösungsvorgangs läßt sich zeigen, daß an der Phasengrenzfläche niemals Sättigungskonzentration erreicht wird. Aus dem Verhalten beim Lösungsvorgang läßt sich ferner schließen, daß die Al(OH)3-Molekeln nach dem Ablösen von der Kristalloberfläche längere Zeit durch Adsorptionskräfte in der Grenzschicht festgehalten werden. Der Auflösungsvorgang verläuft, wenn man die gelöste Menge Al2O3 in Abhängigkeit von der Zeit aufträgt, eindeutig und stetig, während beim umgekehrten Vorgang, der Al(OH)3-Abscheidung, unregelmäßige Sprünge auftreten.Der Kurvenverlauf des letzteren Vorgangs läßt sich auf das Zusammenwirken von Keimbildung und Kristallisation zurückführen und trägt das ausgesprochene Gepräge eines Kristallisationsprozesses. Aus einem solchen Verhalten, sowie aus allgemeinen Betrachtungen über die Natur von Natriumaluminatlösungen folgt, daß Natriumaluminat nur einen schwachen Komplex darstellt, welcher eine geringe Festigkeit besitzt. Bei der Zerlegung der Lösung verhält sich diese wir ein Lösungssystem von Al(OH)3 in NaOH-Lösung. Die im Rahmen des europäischen Bayer-Verfahrens festgestellte relativ kleine Ausscheidungsgeschwindigkeit wird durch die geringe Beweglichkeit der Al(OH)3-Molekeln in der Grenzschicht Kristall-Lösung erklärt. Aus dem Kurvenverlauf über den zeitlichen Gang der Ausscheidung werden weitere Erkenntnisse über den Mechanismus der Keimbildung gewonnen.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 105-113 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Von reinem Thoriumoxyd, den anomalen Fluoritmischkristallen mit 25,0 und 46,6 Mol-% Lanthanoxyd wurde nach dem Absolutverfahren die gesamte wärmeschwingungsartige Gitterstörung bestimmt. Der gemessene Störungswert von Thoriumdioxy beträgt 0,45 ± 0,04, der des 25proz. Mischkristalls 0,75 ± 0,03 und der des 46,6proz. Mischkristalls an Lanthanoxyd 1,52 ± 0,03 · 10-16 cm2.2. Nach einem Näherungsverfahren wurde die reine Temperaturstörung der Gitterbausteine in entsprechender Konzentrationsfolge zu 0,30 über 0,33 nach 0,35 · 10-16 cm zunehmend berechnet. Es ergeben sich durch Vergleichen beider Werte ganz erheblich wärmeschwingungsartige Gitterstörungen, die in diesem thermodynamisch stabiler System nur auf die mit steigender Konzentration an Lanthanoxyd zunehmende. Fehlordnung des anomalen Mischkristallsystems zurückgeführt werden kann.3. Von denselben Präparaten wurde die Temperaturabhängigkeit des spezifischen elektrischen Widerstandes gemessen und die Leitfähigkeit als elektrolytische Sauerstoff Ionengitterlückenleitung des Festkörpers erkannt. Eine Beziehung zwischen spezifischen Widerstand und dem gemessenen Störungswert besteht nicht.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 98
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 141-150 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus KClO3 und SO3 wird bei Zimmertemperatur ein Reaktionsgemisch erhalten, aus dem durch Destillation im Hochvakuum eine rote kristalline Substanz der Zusammensetzung Cl2O5 · 3 SO3 erhalten wird. Diese ist in SO3 unlöslich und wird beim Abkühlen mit flüssiger Luft hellgelb. Beide Tatsachen und der relativ hohe Schmelzpunkt von 75,5° berechtigen, sie als Chlorylsalz der Trischwefelsäure, (ClO2)2 S3O10, zu formulieren. Die gleiche Verbindung wird unter Gasentwicklung, wahrscheinlich Cl2O, bei der Einwirkung von SO3 auf KClO2 erhalten. Verbindungen gleichen Typs aber wechselnden Chlor-Oxydationswertes entstehen beim Einleiten von ClO2 in flüssiges SO3. Im Gegensatz hierzu führt die Behandlung von KClO4 mit SO3 nur zur Bildung von K2S3O10 und Cl2O7.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 99
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953), S. 114-140 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Verschiedene Fest-Basen - Harz-Anionenaustauscher, Magnesiumoxyd, reines γ-Aluminiumoxyd und alkalihaltige Tonerde - werden mit statischen Versuchen und in Säulen in ihrer hydrolytischen Wirkung auf Schwermetallsalzlösungen (CuCl2, CuSO4, Cu(CH3COO)2, CoCl2, NiCl2 u. a.) untersucht. Dabei entstehen Fällungen, die keine Valenzbindung an das Basengerüst besitzen. Die Fällungsprodukte werden auf analytischem und röntgenographischem Wege charakterisiert. Unter anderem wird nachgewiesen, daß sich aus Kupferchloridlösung mit allen untersuchten Fest-Basen das Kupfertrihydroxychlorid Cu2(OH)3Cl abscheidet. Die bekannte chromatographische Kationenreihe wird aus der Löslichkeit der jeweiligen - unter Umständen sehr unterschiedlich zusammengesetzten - Fällungsprodukte erklärt. Die Kationenchromatographie, wie sie bisher vor allem an alkalihaltiger Tonerde durchgeführt wird, ist eine Fällungschromatographie.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 100
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 274 (1953) 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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