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  • 1
    Publikationsdatum: 2023-08-24
    Beschreibung: Over the last few years, climate change has risen to the top of the agenda in many Western democracies, backed by a growing share of voters supporting climate protection policies. To understand how and why these changes came about, we revisit the question whether personal experiences with increasingly unusual local weather conditions affect people’s beliefs about climate change and their related attitudes. We first take a closer look at the theoretical underpinnings and extend the theoretical argument to account for the differential impact of different weather phenomena, as well as the role of prior beliefs and individual reference frames. Applying mixed-effects regressions to a novel dataset combining individual-level multi-wave panel survey data from up to 18,010 German voters collected from 2016 to 2019 with weather data from 514 weather stations, we show that personally experiencing unusual or extreme local weather did not shape people’s awareness of climate change as a political problem or their climate policy preferences in a sustained manner. Even among people who may be considered most likely to exhibit such effects, we did not detect them. Moreover, we demonstrate that the common modeling strategy of combining fixed-effects regression with clustered standard errors leads to severely reduced standard errors and substantively different results. We conclude that it cannot be taken for granted that personally experiencing extreme weather phenomena makes a difference in perceptions of climate change and related policy preferences.
    Beschreibung: Deutsche Forschungsgemeinschaft http://dx.doi.org/10.13039/501100001659
    Schlagwort(e): ddc:363.7 ; Climate change ; Policy preferences ; Experiential learning ; Mixed-effects regression ; Panel data
    Sprache: Englisch
    Materialart: doc-type:article
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 44 (1957), S. 43-43 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Naturwissenschaften 44 (1957), S. 116-116 
    ISSN: 1432-1904
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 182 (1958), S. 534-534 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] Table 1 Percentage nicotinic acid in diet No. of rats Liver content : Total Total lipids cholesterol (per cent fresh (mgm. per cent) P weight) 0 1 2 3 4 Normal diet (C) 8 10 10 10 10 10 1,181.5 1,038.3 923.3 683.7 634.1 220.0 〈0.5 〈0.2 〈0.01 〈0.01 25.0 30.8 31.0 24.4 ...
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 184 (1959), S. 1872-1873 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] Cholesterol (Merck, Darmstadt, m.p. 149 C.), mixed soya sterols (Mann, Research Laboratories, New York, m.p. i 133 -141 C.), stigma-sterolacetate (Mann Research Laboratories, New York, m.p. 138 -146 C.), sitosterol (Bcehringer Mannheim, m.p. 132 -134 C.), and sitosterol stearate (m.p. 72-77 C.) ...
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    European journal of nutrition 1 (1960), S. 61-73 
    ISSN: 1436-6215
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Zur Beantwortung der Frage nach dem Stoffwechselverhalten langkettiger ungesättigter Fettsäuren beim Menschen, wurde zwei und fünf Stunden nach ihrer oralen Verabreichung das Verhalten der Ketonkörper (KK) im Blut und der Gesamtfette im Serum bestimmt. Aus dem Verlauf der KK-Werte lassen sich Rüokschlüsse auf die Oxydation der verwendeten Fette ziehen, die Serumfettwerte geben Einblick in die Fähigkeit des Organismus, sie zu resorbieren bzw. sie in die Fettdepots einzulagern. Es zeigte sich eine geringe Oxydierbarkeit des Oliven-, Erdnuß-, Baumwollsaat- und Sonnenblumenöls (erkennbar an dem Absinken des KK-Spiegels im Blut) bei guter Resorption (kenntlich an dem Anstieg der Serumfettwerte). Die Verminderung der KK ist wahrscheinlich durch Fortbestehen ihrer Verbrennung in der Peripherie während der Resorption der Fettsäuren bedingt, wobei die Fettsäure-Oxydation gleichzeitig verlangsamt ist. Die erwähnten Fette werden also vermutlich gleich nach ihrer Resorption in Form von Depotfett im Gewebe abgelagert. Verabreichung von Mais- und Weizenkeimöl dagegen ergaben eine Vermehrung der KK bei guter Resorption (nachweisbar an der auftretenden Hyperlipämie). Für das Ansteigen der KK-Werte trotz des langsamen Abbaus dieser Fettsäuren (geschlossen aus der bekannten hohen biologischen Halbwertzeit) wird das Fortbestehen des morgendlichen Hungerzustandes verantwortlich gemacht, wobei wenig Kohlehydrate abgebaut werden und TPN-H-Mangel besteht. Möglicherweise kommt es gleichzeitig zu einer Verbrennung von leichter oxydierbaren Fettsäuren aus den Depots, was ebenfalls die KK-Werte in die Höhe treiben würde. Dieses besondere Stoffwechselverhalten bestimmter Keimöle könnte eine der Ursachen sein, die die vermindernde Wirkung dieser Öle auf den Blut-Cholesterin-Spiegel erklären.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 201 (1964), S. 81-87 
    ISSN: 1618-2650
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary Diagnosis and therapy of diseases have made considerable progress during the past years, owing chiefly to the application of new biochemical and physical methods of examination. Consequently, there are various new requirements to be met by the clinicochemical laboratory. Inorganic and organic compounds have to be determined in the macro, micro, and even ultramicro scale. In contrast to the usual principles of analytical chemistry, certain clinico-chemical determinations in cases of danger of life must be performed primarily with regard to rapidity and less to accuracy. But, otherwise, the main viewpoint has to be the least possible error. Several questions arising beyond methodical problems as, control of errors, comparability of results, and automation, are dealt with in detail.
    Notizen: Zusammenfassung Die in den letzten Jahren erzielten Fortschritte in der Erkennung und Behandlung von Krankheiten sind zu einem wesentlichen Teil auf die Anwendung neuer biochemischer oder physikalischer Untersuchungsverfahren zurückzuführen und haben die Anforderungen an das klinischchemische Laboratorium in starkem Maß erhöht. Sowohl anorganische wie organische Verbindungen müssen im Makro-, Mikro- oder gar Ultramikromaßstab bestimmt werden. Abweichend von den üblichen Grundsätzen der chemischen Analytik ist für eine Reihe von klinischchemischen Analysen in lebensbedrohlichen Situationen die Schnelligkeit der Analyse das wesentliche Gebot. Bei Verlaufskontrollen hingegen muß wieder zum Primat des möglichst kleinen Fehlers zurückgekehrt werden. Über die methodische Seite hinaus ergeben sich eine Reihe von Fragen, wie Fehlerkontrolle, Standardisierung, Vergleichbarkeit der Ergebnisse und Automatisierung, die im einzelnen dargelegt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Cell & tissue research 35 (1950), S. 194-212 
    ISSN: 1432-0878
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Muskulatur der Papilla duodeni major bzw. minor von Mensch und Rind erweist sich als ein charakteristisches System, das als M. complexus papillae duodeni majoris bzw. minoris beschrieben wird. Ein Sphinkter im Sinne von Oddi ist nicht vorhanden. Lediglich einzelne zirkuläre Muskelbündel sind ausgebildet: der Sphincter baseos papillae und der M. sphincter pori papillaris. Der M. complexus papillae duodeni wird sowohl für die Entleerung als auch für den Verschluß des terminalen Ductus choledochus bzw. pancreaticus verantwortlich gemacht. In Porusnähe wird beim Rind ein Schwellkörper beobachtet, der zusammen mit anderen Faktoren eine maßgebliche Rolle beim Verschluß spielen dürfte. Eine ähnliche Einrichtung wird beim Menschen auf Grund besonderer Gefäßverhältnisse vermutet. An Präparaten der Muscularis mucosae duodeni und der Papillae duodeni mit zugehörigen Frenula des Rindes konnten einige neue Befunde über das elastisch-muskulöse System erhoben werden. Nagels Angaben, die elastischen Sehnen enthielten zelluläre Elemente — Sehnenzellen —, werden nicht bestätigt. Vielmehr stülpen sich die elastischen Sehnen wie Trichter über zapfenartige Ausläufer der Elemente der glatten Muskulatur, um sich dann in einzelnen Fasern aufzulösen, welche die Muskelzell gruppen begleiten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Publikationsdatum: 1964-03-01
    Print ISSN: 0016-1152
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Publiziert von Springer
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  • 10
    Publikationsdatum: 1960-06-01
    Print ISSN: 0044-264X
    Digitale ISSN: 1435-1293
    Thema: Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau, Fischereiwirtschaft, Hauswirtschaft , Medizin
    Publiziert von Springer
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