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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
  • 1
    Publikationsdatum: 2009-07-01
    Print ISSN: 0927-7757
    Digitale ISSN: 1873-4359
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau , Physik
    Publiziert von Elsevier
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY [u.a.] : Wiley-Blackwell
    Biotechnology and Bioengineering 29 (1987), S. 388-391 
    ISSN: 0006-3592
    Schlagwort(e): Chemistry ; Biochemistry and Biotechnology
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Biologie , Werkstoffwissenschaften, Fertigungsverfahren, Fertigung
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 33 (1973), S. 159-175 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Dispersions of cationic and anionic ionomers of polyurethanes were prepared by the acetone method. Characteristic changes of the viscosity were observed during the addition of water. This change was studied with a cationic ionomer. The ionomers are mainly associated dimeric species in solution of acetone. During the addition of water the ions are solvated while the hydrophobic segments are increasingly associated. At the maximum of the observed viscosity the apparent molecular weight Mmax ≈ 3 Mmin.In the absence of solvents the ionomers behave like crosslinked materials even if no covalent crosslinks are present. The modulus at small elongations is a linear function of the square of the concentration of the cations. It is concluded that two ionic centers are required per crosslink. The anionic ionomers were also chemically crosslinked since an excess of isocyanate was used. A linear increase of the modulus was observed with increasing amount of chemical crosslinks, while the concentration of ions and hydrogen bonds was constant. The crosslinks formed by ions can be suspended by swelling with water. The portion of the modulus caused by ionic crosslinking can be computed from the difference of the moduli in the dry and swollen state.
    Notizen: Dispersionen von kationischen und anionischen Polyurethan-Ionomeren wurden nach dem Aceton-Verfahren hergestellt. Bei der Wasserzugabe traten charakteristische Viskositänderungen auf, die an kationischen Ionomeren untersucht wurden. In acetonischer Lösung liegen die Ionomeren im wesentlichen als Zweierassoziate vor. Durch Zugabe von Wasser erfolgt Solvatation der ionischen Zentren und zunehmende Assoziation der hydrophoben Segmente. Beim Viskositätsmaximum ist das scheinbare Molekulargewicht Mmax≈ 3 Mmin.Im lösungsmittelfreien Zustand verhalten sich die Ionomeren wie vernetzte Produkte, auch wenn keine kovalenten Vernetzungsstellen vorliegen. Die Spannungswerte bei kleinen Dehnungsbeträgen sind dem Quadrat der Konzentration der kationischen Zentren proportional. Es wird gefolgert, daß zwei ionische Zentren pro Vernetzungsstelle erforderlich sind. Bei den anionischen Ionomeren lag auch eine chemische Vernetzung vor, da mit einem NCO-Überschuß gearbeitet wurde. Die Spannungswerte steigen linear mit der Zahl der chemischen Vernetzungsstellen an, die Konzentration der ionischen Zentren und der Wasserstoffbrückenbindungen wurde dabei konstant gehalten. Durch Quellung mit Wasser lassen sich die intermolekularen Wechselwirkungen durch Ionenbindungen aufheben. Der Anteil, den Coulomb-Kräfte zum Spannungswert beitragen, läßt sich aus der Differenz der Spannungswerte im trocknen und gequollenen Zustand ermitteln.
    Zusätzliches Material: 8 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 139 (1986), S. 129-148 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: DSC-measurements were carried out with films prepared from dispersions of polyurethane ionomers, which were synthesized from two macrodiols, poly(tetramethylene oxide), poly(propylene oxide) or polyesters. Mixing of the two components was performed before the preparation of the NCO-terminated prepolymer, the chain extension or the dispersing step. Also two latices were mixed, which were synthesized using one macrodiol in each case.Films from latex mixtures always formed a two-phased soft segment. This confirms that the identity of the latex particles was retained during film formation. Mixing of two ionomers before the dispersing step always yielded a two-phased soft segment, independent of the mixibility of the two macrodiols or the respective NCO-terminated prepolymers. This indicates that each type of ionomer forms its own kind of latex particle.
    Notizen: DSC-Untersuchungen wurden an Filmen aus Dispersionen von Polyurethan-Ionomeren durchgeführt, zu deren Synthese zwei Makrodiole  -  Poly(tetramethylenoxid), Poly(propylenoxid) oder Polyester  -  Verwendung fanden. Das Mischen der beiden Komponenten erfolgte vor der Prepolymerherstellung, der Kettenverlängerung oder der Dispergierung, außerdem durch Verschnitt von zwei Latices aus jeweils einem Makrodiol.Filme aus Latexmischungen ergaben immer ein zweiphasiges Weichsegment. Dies bestätigt, daß die Identität der Latexteilchen bei der Filmbildung erhalten bleibt. Unabhängig davon, ob die Makrodiole oder die entsprechenden NCO-Prepolymeren miteinander mischbar waren, bildeten Mischungen aus den Ionomeren zweiphasige Weichsegmente. Dies spricht dafür, daß jeder Ionomertyp eine Sorte Latexteilchen bildet.
    Zusätzliches Material: 6 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 180 (1990), S. 51-71 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Nonsegmented and segmented polyurethanes (PURs) containing 4,4′-di(ω-hydroxyalkoxy)biphenyls were synthesized and the effect of the spacer length of the mesogenic diol on thermal and mechanical properties was investigated. DSC measurements showed similar thermal transitions for the segmented and the nonsegmented PURs.However, for the segmented PURs a shift to lower temperatures was observed. Polarization microscopy indicated the existence of LC phases in the nonsegmented PURs.The moduli of films of segmented PURs increased with growing length of the spacer, particularly at temperatures ≤40°C, due to decoupling of motions of the mesogenic and the urethane part. Decoupling also promotes formation of larger domains of the mesogenic groups. Flow was observed above a temperature dependent critical stress value.Chemical cross-linking below the thermal transitions improved the mechanical film properties as the physical network, due to domains of the mesogenic groups, superposes the chemical network. This was demonstrated with a PUR containing COOH groups crosslinked with a melamine resin at temperatures below or above the thermal transitions.
    Notizen: Es wurden thermische und mechanische Eigenschaften von nichtsegmentierten und segmentierten Polyurethanen untersucht, die als Diolkomponente 4,4′-Di(ω-hydroxyalkoxy)biphenyle mit unterschiedlicher Spacerlänge enthalten. DSC-Messungen zeigten, daß die bei den nichtsegmentierten Polyurethanen auftretenden thermischen Übergänge auch bei den segmentierten beobachtet wurden, allerdings unter Verschiebung zu tieferen Temperaturen. Polarisationsmikroskopische Untersuchungen an den nichtsegmentierten Polyurethanen weisen auf das Vorliegen von LC-Phasen hin.Die Spannungswerte von Filmen segmentierter Polyurethane nahmen mit steigender Spacerlänge insbesondere bei Temperaturen ≤40°C zu. Dies wird auf eine mit steigender Spacerlänge erfolgende Entkopplung der Bewegungen von mesogenem Bereich und Urethanteil zurückgeführt. Die Entkopplung fördert gleichzeitig die Bildung größerer Domänen des Mesogens. Oberhalb eines temperaturabhängigen kritischen Spannungswertes treten Fließvorgänge auf.Eine chemische Vernetzung unterhalb der thermischen Übergänge führt zu einer Verbesserung der mechanischen Filmeigenschaften, da sich die durch Domänen des Mesogens bewirkte physikalische Vernetzung der chemischen überlagert. Die Untersuchung erfolgte an einem Polyurethan mit COOH-Gruppen, das bei Temperaturen unterhalb bzw. oberhalb der thermischen Übergänge mit einem Melaminharz vernetzt wurde.
    Zusätzliches Material: 4 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 187 (1991), S. 61-74 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: For determining the particle-size distribution (PSD) of polymer dispersions with particle diameters D 〈 40 nm by ultracentrifugation higher concentrations are generally required, so that interactions between particles take place. These interactions cause an apparent shifting to smaller diameters and a diminuation of the PSD width. If low concentrations are to be used where interactions do not exist, measurements with largely monochromatic ultraviolet light are useful as the specific turbidity increases remarkably with the frequency of light according to Mie's theory.Polystyrene-, poly(methyl methacrylate)-, poly(n-butyl acrylate-co-methyl methacrylate)- and polyurethane dispersions, all stabilized with an anionic surfactant or with built-in anions (polyurethane), were investigated at 546,436,365 or 313 nm. Low concentrations (〈 1 g/l) could be used, especially for measurements at 313 nm. The resulting PSD was practically independent of the wave length also in the case of a comparatively broad unimodal distribution. Therefore, the error caused by consumptive absorption in the UV region was negligible for the dispersions investigated. When higher concentrations were used, the addition of sodium dodecyl sulfate led to a reduction but not to a complete elimination of the interactions between the particles.
    Notizen: Zur Bestimmung der Teilchengrößenverteilung (TGV) von Polymer-Dispersionen mit Teilchendurchmessern D 〈 40 nm durch Ultrazentrifugation sind im allgemeinen Konzentrationen erforderlich, bei denen Wechselwirkungen zwischen den Teilchen auftreten. Diese Wechselwirkungen verursachen eine Verschiebung der TGV zu kleineren Durchmessern und bewirken außerdem eine Verengung der TGV. Um niedrige Konzentrationen zu verwenden, bei denen keine Wechselwirkungen auftreten, ist es zweckmaßig, Messungen unter Verwendung weitgehend monochromatischen UV-Lichtes durchzuführen, da nach der Mieschen Theorie die spezifische Trübung mit der Frequenz des Lichtes zunimmt.Polystyrol-, Poly (methylmethacrylat)-, Poly(n-butylacrylat-co-methylmethacrylat)-und Polyurethan-Dispersionen, die durch anionische Netzmittel bzw. eingebaute Anionen (Polyurethan) stabilisiert waren, wurden unter Verwendung von Licht der Wellenlänge 546, 436, 365 bzw. 313 nm untersucht. Es zeigte sich, daR insbesondere bei 313 nm niedrige Konzentrationen (≤ 1 g/l) verwendet werden konnten. Die ermittelte TGV war praktisch unabhängig von der Wellenlänge, auch wenn eine vergleichsweise breite unimodale Verteilung vorlag. Der Fehler, den eine konsumptive Absorption im UV-Bereich hervorruft, kann demnach vernachlässigt werden. Bei Verwendung höherer Konzentrationen ließ sich durch Zugabe von Natrium-Dodecylsulfat eine Herabsetzung, aber keine völlige Eliminierung der Wechselwirkungen zwischen den Teilchen erreichen.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 172 (1989), S. 113-122 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Aqueous PMMA latices with a narrow particle-size distribution (PSD) as well as dispersions of anionic polyurethanes (PUR) with different PSD were studied by sizeexclusion chromatography (SEC) using a copolymer of oligoethyleneglycol, glycidylmethacrylate and pentaerythrol dimethacrylate (Fractogel TSK) as packing material. Elution volume of the peak maximum and peak width depend on the ionic strength of the eluent. The PSD of the dispersions was also determined by ultracentrifugation. The peak maximum obtained by SEC corresponds best with the number average particle diameter D̄N or with D50 (diameter at which 50% of the mass are recorded) as was shown with the PUR dispersions. Solvents and other additives which are included in the PUR dispersions can also be identified by SEC.
    Notizen: Es wird über die Gelpermeationschromatographie (GPC) weitgehend monodisperser PMMA-Latices sowie anionischer Polyurethan-Dispersionen mit unterschiedlich breiter Teilchengrößenverteilung (TGV) unter Verwendung eines Copolymeren aus Oligoethylenglycol, Glycidylmethacrylat und Pentaerythroldimethacrylat (Fractogel TSK) als Säulenfüllmaterial berichtet. Das Elutionsvolumen des Peak-Maximums sowie die Peak-Breite sind von der Ionenstärke des Elutionsmittels abhängig. Die TGV der Dispersion wurde außerdem durch Ultrazentrifugation bestimmt. Wie bei den PUR-Dispersionen gezeigt werden konnte, entspricht das Peak-Maximum des GPC-Diagramms dem Zahlenmittel des Partikeldurchmessers D̄N bzw. dem D50-Wert (Durchmesser, bei dem 50% der Masse erfaßt sind). Lösungsmittel und andere Additive, die in den PUR-Dispersionen enthalten sein können, lassen sich ebenfalls durch GPC identifizieren.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Angewandte Makromolekulare Chemie 181 (1990), S. 41-52 
    ISSN: 0003-3146
    Schlagwort(e): Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: In aqueous dispersions of anionic polyurethanes containing the triethylammonium salt of 2,2-dimethylol propionic acid as chain extender, triethylamine can be largely replaced by ammonia. For electrostatic reasons, NH4+ is namely more tightly bound in the ion pairs located in the Stern layer than NH(C2H5)3+. Thermal treatment of films leads to a loss of base, whereby ammonia is more rapidly released than triethylamine. Therefore, crosslinking with partially methylated hexamethylolmelamine proceeds the faster the more triethylamine is replaced by ammonia.
    Notizen: In Dispersionen aus anionischen Polyurethanen, die das Triethylammoniumsalz der 2,2-Dimethylolpropionsäure als Kettenverlängerungsmittel enthalten, läßt sich durch Zugabe von Ammoniak eine weitgehende Verdrängung des Triethylamins erreichen. Aus elektrostatischen Gründen ist nämlich in den in der Sternschen Schicht lokalisierten Ionenpaaren NH4+ fester gebunden als NH(C2H5)3+. Bei der thermischen Behandlung der Filme tritt Basenabspaltung ein, dabei erfolgt die Abgabe von Ammoniak deutlich schneller als die von Triethylamin. Die Spannungswerte der mit teilmethyliertem Hexamethylolmelamin vernetzten Proben sind daher um so höher, je mehr Triethylamin durch Ammoniak ersetzt wurde.
    Zusätzliches Material: 2 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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