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  • 1
    Digitale Medien
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    s.l. : American Chemical Society
    Journal of medicinal chemistry 20 (1977), S. 1277-1282 
    ISSN: 1520-4804
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
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    s.l. : American Chemical Society
    Langmuir 9 (1993), S. 839-843 
    ISSN: 1520-5827
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    ISSN: 1520-5827
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    ISSN: 1520-5827
    Quelle: ACS Legacy Archives
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
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    Oxford, UK : Blackwell Publishing Ltd
    Annals of the New York Academy of Sciences 618 (1991), S. 0 
    ISSN: 1749-6632
    Quelle: Blackwell Publishing Journal Backfiles 1879-2005
    Thema: Allgemeine Naturwissenschaft
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 7
    Digitale Medien
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    Springer
    Rheologica acta 10 (1971), S. 158-164 
    ISSN: 1435-1528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Die Stabilität von Öl-in-Wasser-Emulsionen hängt letztlich von der physikalischen Eigenschaft der Öl/Wasser-Grenzfläche ab. Wenn ein Hydrokolloid oder ein Protein als Emulgator verwendet wird dann bildet sich in der Öl/Wasser-Grenzschicht ein Film, der Flüssigkeitsoder viskoelastische Eigenschaften aufweisen kann. Dieser Film wird durch zwei Diffusionsvorgänge von der Gesamtmasse zur Grenzschicht und durch zwischenmolekulare Vernetzung gebildet. Gelatinelösungen bis 2% (Gewicht/Volumen) wurden verwendet, um mit dünnflüssigem Paraffin über einen beschränkten p h -Bereich eine Grenzschicht zu bilden. Für die 2% Gelatinelösung wurde der p h -Wert im sauren Bereich zwischen p h 2,5–3,2 gehalten, weil bei Erhöhung des p h die gesamte wässerige Lösung bei Raumtemperatur zu gelieren begann. Bei geringeren Gelatinekonzentrationen, wie z. B. 0,5% (g/ml), konnte der brauchbare p h -Bereich bis zu P h 4 ausgedehnt werden. Die rheologischen Eigenschaften der Grenzschicht wurden mit dem Oberflächenrheometer untersucht, das in einem vorhergehenden Vortrag beschrieben wurde. Vorläufige Ergebnisse haben gezeigt, daß im Falle einer 1% Gelatinelösung mit p h 3 der Grenzfilm bis gegen Ende der ersten halben Stunde nach seiner Bildung flüssig war. Dann zeigte dieser Festkörper-Eigenschaften. Nach 4 Std. konnte der Film in einem Kriechtest untersucht werden; wobei maximale Retardationszeiten von mehreren Minuten beobachtet wurden. Weitere Kriech- und Kriecherholungsversuche, die bis zu 200 Std. nach der Filmbildung durchgeführt wurden, zeigten deutlich, daß die Festkörper-Eigenschaften des Filmes weiterhin zunahmen. Gelatinegrenzflächenfilme waren für einen vergleichbaren Zeitraum und eine ähnliche Gesamtkonzentration beträchtlich nachgiebiger als ähnliche Filme mit Acacia Senegal. Dieses unterschiedliche Verhalten kann von den verschiedenen molekularen Grundstrukturen der beiden Polymeren herrühren.
    Notizen: Summary The stability of oil-in-water emulsions depends ultimately on the physical nature of the oil-water interface. If a hydrocolloid or protein is used as an emulsifying agent an interfacial film is formed at the oil-water interface and this may be liquid or viscoelastic solid in properties. The film is formed by the two processes of diffusion from the bulk to the interface and the formation of secondary intermolecular cross-links. Gelatine solutions of up to 2% w/v were used to form an interface with light liquid paraffin over a restricted range of p h . For the 2% w/v gelatin solutions, the p h range was confined to the acid region p h 2.5–3.2 owing to the onset of gelation of the whole aqueous phase, at room temperature, if the p h was increased numerically above this range. At lower concentrations of gelatin, e. g., 0.5% w/v, the useful p h range could be extended to p h 4. The interfacial rheological properties were examined using the surface rheometer described in a previous paper. Preliminary results showed that, in the case of the 1% w/v gelatin solution at p h 3, the interfacial film was liquid up to the end of the first half-hour after formation. Solid properties then developed. After 4 hs it was possible to carry out a creep experiment on the film which exhibited a longest retardation time of several minutes. Further creep and recovery experiments conducted up to 200 h after the formation of the film clearly showed that the growth of solid properties of the film was continuing. The gelatin interfacial films were considerably more compliant than similar films of acacia Senegal, over a comparative period of time, and at the same bulk concentration. This difference in behaviour can be attributed to differences in the basic molecular structure of the two polymers.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
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    Springer
    Rheologica acta 8 (1969), S. 205-214 
    ISSN: 1435-1528
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Physik
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Rheologische Untersuchung von pharmazeutischen Produkten wie Pasten und Cremen war bisher auf Experimente mit kontinuierlicher Scherbeanspruchung beschränkt. Man weiß jedoch, daß es komplexes rheologisches Verhalten gibt und daß die Untersuchung der Hysteresisschleife nur ein qualitatives Erfassen von Strukturen und Theologischen Eigenschaften ermöglicht. Untersuchungen unter oszillierenden Bedingungen wurden vermieden, hauptsächlich wegen der zeitverbrauchenden Messungen, die die Berechnung von Amplitude und Phasenwinkel mit sich bringen und wegen der Schwierigkeiten, eine „saubere“ Wellenform zu erhalten. Die Solartron Electronic Group Ltd. hat vor kurzem ein Gerät entwickelt, das diese Schwierigkeiten überwindet: den „transfer function analyser“ JM 1600 und den „mechanical reference synchroniser“ JX 1606. Unschärfe wegen Interferenz kann durch Filtern vermieden werden und Ergebnisse können fast augenblicklich erhalten werden. Dieses Gerät wurde in Verbindung mit demWeissenberg-Rheogoniometer benützt, um das rheologische Verhalten von pharmazeutischen Produkten wie Emulsionen, Cremen und Salbengrundlagen zu testen. Die Änderung von Phasenwinkel und Amplitude wurde mit parallelen Platen und konzentrischen Zylindern im Bereich von 25 Hz bis 7,9 · 10−3 Hz untersucht. Das rheologische Verhalten der untersuchten Systeme wurde über einen weiten Bereich variiert, von linearen newtonischen Flüssigkeiten zu nichtlinearen plastischen Festprodukten. Man kann daraus schließen, daß das Solartrongerät ein schnelles und genaues Verfahren bietet, um rheologische Bestimmungen von komplexen pharmazeutischen Produkten durchzuführen.
    Notizen: Summary The rheological investigation of pharmaceutical materials such as pastes and creams has been limited to continuous shear experiments although it is known that complex rheological behaviour (visco-elasticity) is present and that analysis of hysteresis loops can only give a qualitative estimate of structure and rheological properties. Oscillatory testing has been avoided largely due to the lengthy measurements involved in calculation of amplitudes and phase angle and the difficulty in obtaining a “clean” wave form. Solartron Electronic Group Ltd. have recently introduced an apparatus that overcomes these objections: the transfer function analyser J. M. 1600 and mechanical reference synchroniser J. X. 1606. Electronic noise can be filtered out and the results are available almost instantaneously. This apparatus has been used in conjunction with aWeissenberg rheogoniometer to study the rheological properties of a variety of pharmaceutical materials, including emulsions, creams and ointment bases. The change in phase angle and amplitude has been studied over the frequency range 25 Hz to 7.9 × 10−3 Hz for parallel plate and concentric cylinder geometries. The systems examined have demonstrated a large range of rheological behaviour ranging from essentially linear Newtonian liquid to very non linear plastic solid. It is concluded that the Solartron apparatus will provide a rapid and accurate method for the rheological analysis of complex pharmaceutical materials.
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  • 9
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    Springer
    Cellular and molecular life sciences 26 (1970), S. 671-672 
    ISSN: 1420-9071
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Molare Anziehungskonstanten wurden herangezogen, um Beziehungen zwischen chemischer Struktur und biologischer Wirkung zu verstehen.
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  • 10
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    [s.l.] : Nature Publishing Group
    Nature 329 (1987), S. 371-371 
    ISSN: 1476-4687
    Quelle: Nature Archives 1869 - 2009
    Thema: Biologie , Chemie und Pharmazie , Medizin , Allgemeine Naturwissenschaft , Physik
    Notizen: [Auszug] Anti-Cancer Drug Design. Editors Stanley Crooke, Stephen Neidle and Shigeru Tsukagoshi. Macmillan, London. 4/yr. UK £55; elsewhere £75. Drug Design and Delivery. Editor J.S. Morley. Harwood. 4 issues per volume. $286 (institutional); $194 (libraries). THE greater understanding of ...
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