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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 87 (1954), S. 289-300 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei partieller Säurehydrolyse der Lacto-N-tetraose treten auf: 2 stickstoffhaltige Trisaccharide und 3 Disaccharide, von denen 2 stickstoffhaltig sind. Der reduzierende Baustein der Tetraose ist d-Glucose. Das stickstofffreie Disaccharid wurde als α-Lactose-hydrat identifiziert. Der Bauplan der Lacto-N-tetraose ist: 〉 d-Glucose 〉 d-Galaktose 〉 N-Acetyl-d-glucosamin 〉 d-Galaktose. Von den beiden stickstoffhaltigen Disacchariden zeichnet sich das eine, nämlich die schön kristallisierende Lacto-N-biose I, durch überraschend hohe Alkaliempfindlichkeit aus. Schon in der Kälte bei pH 9-10 erfolgt Zerfall in d-Galaktose und Anhydro-N-acetyl-d-glucosamin (AAG). Es wird erörtert, wie weit sich aus der Farbreaktion mit p-Dimethylamino-benzaldehyd (Morgan-Elson) Schlußfolgerungen auf die Konstitution von N-Acetyl-hexosamin-Derivaten ziehen lassen.Im Oligosaccharid-Gemisch der Frauenmilch nimmt die Lacto-N-tetraose eine zentrale Stellung ein, denn sie entsteht bei gelinder Säure-Einwirkung - unter Abspaltung von l-Fucose - auch aus weiteren Komponenten des Bifidus-Faktors.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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