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    Springer
    Theoretical and applied genetics 17-18 (1946), S. 56-59 
    ISSN: 1432-2242
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wird eine Mutation des Hanfes beschrieben, die sich dadurch auszeichnet, daß bereits vor der Reife die Stengel hell wachsgelb werden. Die Blätter der Mutante sind etwas heller grün, die Vitalität der Pflanzen anscheinend nur geringfügig geschwächt. Die Mutante ist 1939 in F2- und F3-Nachkommenschaften der Kreuzung frühreifer finnischer x spätreifer italienischer Hanf aufgetreten. 2. Aus Rückkreuzungen ergibt sich ein rezessiver monofaktorieller Erbgang des Merkmales, es tritt die erwartete 1:1-Spaltung von grünen: wachsgelben Stengeln ein. 3. In F2-Nachkommenschaften der Kreuzung grünes Weibchen aus gleichzeitig reifendem Hanf x hellstengeligem Männchen ergeben sich 3:1-Spaltungen von grünen zu hellen Stengeln und freie Spaltungen mit den verschiedenen Geschlechtstypen des Hanfes. Das Merkmal kann also mit gleichzeitiger Reife und Einhäusigkeit kombiniert werden. 4. Die bisher selektionierten Linien sind infolge ihrer Frühreife zu wenig wüchsig und ertragreich, stellen aber als Kreuzungseltern für die Kombinationszüchtung aber als Kreuzungseltern für die Kombinationszüchtung wertvolle Rassen dar. Durch Auslese auf hohen Fasergehalt konnte die Faserausbeute um etwa 24% gesteigert werden. 5. Die Bedeutung der Mutante für Praxis und Züchtung wird besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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