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    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 17 (1962), S. 35-55 
    ISSN: 0021-8383
    Keywords: Chemistry ; Organic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die durchgeführten Umsetzungen zur Überprüfung der Aktivität im Molekül des 1.2.3.4-Tetrahydro-8-methyl-chinolins finden bis auf eine Ausnahme am sekundären Stickstoffatom statt, obwohl drei reaktive Zentren im Molekül zu erwarten sind.Bei der Umsetzung der Base mit Di- und Trichloressigsäure werden salzartige Anlagerungsprodukte, das 1.2.3.4-Tetrahydro-8-methyl-chinolin-hydro-dichloracetat bzw.-trichloracetat, erhalten.Mit Chloracetylchlorid reagiert das 1.2.3.4-Tetrahydro-8-methyl-chinolin unter Bildung des N-Chloracetylderivates. Dieses wird zur Überprüfung der Stabilität der N—C-Bindung durch entsprechende Umsetzung in das N-Hydroxy-acetyl-, N-(Äthoxyacetyl)-, N-(Amino-acetyl)- und in das N-(Phthalimido-acetyl)-1.2.3.4-tetrahydro-8-methyl-chinolin übergeführt. Versuche zur Darstellung von N-[1′.2′.3′.4′-Tetrahydro-8′-methyl-chinolyl-(N′)-acetyl]-1.2.3.4-tetrahydro-8-methyl-chinolin verlaufen ergebnislos.Kondensationen von 1.2.3.4-Tetrahydro-8-methyl-chinolin mit Chloressigsäure und mit ihren Derivaten führen unter Chlorwasserstoffabspaltung zu den angestrebten Verbindungen. Es werden die 1.2.3.4-Tetrahydro-8-methyl-chinolyl-(N)-essigsäure, deren Methyl-, Äthyl-, n-Propyl- und i-Propylester, sowie deren Amid dargestellt.Die 1.2.3.4-Tetrahydro-8-methyl-chinolyl-(N)-essigsäure kann durch Verseifen ihrer Ester gewonnen und mit einfachen Mitteln wieder verestert werden. Sie wird ferner in ihr Natriumsalz und in ihr Chlorid übergeführt. Ihre Decarboxylierung erfolgt außer-ordentlich leicht. Sie kann auf diesem Wege zu N-Methyl-1.2.3.4-tetrahydro-8-methyl-chinolin zersetzt werden. Ihre N—C-Bindung ist stabiler als die der N-Chloracetyl-Verbindung.Die Kondensation des 1.2.3.4-Tetrahydro-8-methyl-chinolins unter Wasserabspaltung mit Aldehyden wird unter verschiedenen Bedingungen versucht, führt aber nur bei Chloral und Benzaldehyd zu den entsprechenden Additionsprodukten, zum N-(1′-Hydroxy-2′,2,2″-trichlor-äthyl)-derivat und zum Hydrochlorid des N-(Phenyl-hydroxymethyl)-derivats der Base.Versuche, das N-Chloracetylderivat und den N-Kohlensäure-äthylester des 1.2.3.4-Tetrahydro-8-methyl-chinolins durch intramolekulare Kondensation mit der CH3-Gruppe unter Wasserabspaltung und Ringschluß in Vertreter der Liline zu überführen, gelingt nicht; jedoch entsteht hierbei durch eine ähnliche, bemerkenswerte Reaktion unter Chlorwasserstoffabspaltung das 2-Oxo-julolidin.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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