ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 2 (1971), S. 189-197 
    ISSN: 0933-5137
    Keywords: Chemistry ; Polymer and Materials Science
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Choice of Optimum Materials for Fatigue Loaded Structures. In many modern lightweight structures, repeated loads must be considered. The fatigue properties under these loads are determined by the material choosen as well as the design quality achieved and the production methods used.For satisfactory service behavior the following materials properties must be established: By means of many examples, these properties are discussed in some detail. It is shown that the high static strengths achieved in some modern materials generally lead to a deterioration of the properties mentioned above; therefore the successfull use of these materials requires detail design of very high quality, special production methods and effective non-destructive inspection procedures.
    Notes: Ein optimaler Werkstoff für schwingbeanpruchte Konstruktionen ist ein Werkstoff, der es gestattet, leicht und trotzdem sicher zu bauen und der keine aufwendigen Inspektionen erfordert.Leicht kann man bauen, wenn die Schwingfestigkeit des Werkstoffs im wirklichen Bauteil bei den tatsächlichen Mittelspannungen und Umgebungsbedingungen hoch ist, wenn diese Schwingfestigkeit nur wenig streut und wenn der Werkstoff im Bauteil hohe Zugspannungen ohne Gefahr der Spannungskorrosion erträgt. Sicher kann man bauen, wenn ein durch Schwingbeanspruchung oder andere Ursachen entstandener Anriß nur langsam fortschreitet, wenn die statische Restfestigkeit hoch ist und wenn durch die Schwingbeanspruchungen keine unzulässigen Änderungen der statischen Kennwerte eintreten. Langsamer Rißfortschritt und hohe Restfestigkeit bedeuten außerdem einen niedrigen Inspektionsaufwand. Einen Werkstoff, der alle diese Forderungen optimal erfüllt, gibt es nicht und wird es vermutlich nie geben. Vorteile auf der einen Seite müssen fast immer mit Nachteilen in anderer Hinsicht erkauft werden. Mit dem Einsatz höherfester Werkstoffe  -  so verlockend er bei rein statischer Betrachtungsweise auch ist  -  steigt fast immer die Kerb- und Mittelspannungsempfindlichkeit, die Rißfortschrittseigenschaften werden schlechter und die Festigkeit im angerissenen Zustand nimmt ab. Dieses “Naturgesetz” zu durchbrechen, wäre eine lohnende, aber schwierige Aufgabe für die Werkstoffhersteller. Eine erfolgreiche Verwendung der modernen hochfesten Werkstoffe erfordert eine hervorragende Detailkonstruktion, eine aufwendige Fertigung und eine leistungsfähige Inspektion.
    Additional Material: 16 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...