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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 288 (1956), S. 156-170 
    ISSN: 0044-2313
    Schlagwort(e): Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Hydridjodide der Erdalkalimetalle (CaHJ, SrHJ, BaHJ) lassen sich durch Zusammenschmelzen von Hydrid und wasserfreiem Jodid bzw. von Metall und Jodid in einer Wasserstoffatmosphäre bei 900° darstellen; beide Reaktionen müssen im abgeschlossenen System (zugeschweißten Tiegeln) durchgeführt werden, um eine Dissoziation von Jodid zu vermeiden. Dabei fallen die Verbindungen in großen, glänzenden Blättchen an und ähneln in ihrem Aussehen weitgehend dem Glimmer.Sie kristallisieren tetragonal im PbClF-Typ (Raumgruppe D4h7-P 4/nmm) mit den folgenden Gitterkonstanten: Für die Metall- bzw. Jod-Ionen wurden bei den zweizähligen Punktlagen 0 1/2zMe, 1/2 0 zMe und 0 ½ zJ, ½ 0 zJ die unbestimmten Parameter wie folgt festgelegt: Für die Punktlagen der Hydridionen ergaben sich aus räumlichen Überlegungen: 000, ½ ½ 0.Beim Erhitzen im Hochvakuum beginnen sich die Verbindungen bei ∼660° (CaHJ), ∼710° (SrHJ) und ∼770° (BaHJ) zu zersetzen. Die in zugeschweißten Tiegeln durchgeführte thermische Analyse ergab für die Systeme CaJ2/CaH2, SrJ2/SrH2 und BaJ2/BaH2 Zustandsdiagramme mit Schmelzpunktsmaxima bei der Zusammensetzung MeHJ (CaHJ = 685°, SrHJ = 736°, BaHJ = 795°) und je zwei Eutektika.
    Zusätzliches Material: 7 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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