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  • 101
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    Unknown
    SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
    In:  Spiegel Online : Wissenschaft
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Das Wetter verändert sich durch den Klimawandel auf überraschende Weise: Es wird nicht einfach nur wärmer, sondern zwischendurch auch mal deutlich kälter. So wie aktuell in Teilen Europas und Amerikas.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 102
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Handelsblatt (01.11.2021)
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Von der Konferenz in Glasgow ist kein Durchbruch zu erwarten – aber vielleicht von einem „Klimaklub“, analysiert Ottmar Edenhofer.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 103
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Rundschau für Fleischhygiene und Lebensmittelüberwachung
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 104
    facet.materialart.
    Unknown
    SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
    In:  Spiegel Online : Wissenschaft
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Die Wissenschaften spielen eine immer wichtigere Rolle in unserer komplexen Welt. Wie man erkennen kann, welche Experten vertrauenswürdig sind – und welche nicht.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 105
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bekenntnisse zur Verantwortung für die Umwelt
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
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  • 106
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Die hohe Kunst der Politik
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
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  • 107
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Absolut|impact
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 108
    facet.materialart.
    Unknown
    Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) gGmbH
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Klimaschutzpfade und Residualemissionen Die Erreichung des 1,5°C-Ziels hängt von der großskaligen Verfügbarkeit und Anwendung von CO 2- Entnahmetechnologien bzw. -praktiken ab. Auch in vielen 2°C-Szenarien spielt die CO2-Entnahme eine wichtige Rolle, insbesondere, um die Kosten des Klimaschutzes zu reduzieren. Das 2°C-Ziel könnte zwar prinzipiell noch ohne größere CO2-Entnahmen erreicht werden, jedoch nur zu sehr hohen Kosten bzw. unter sehr optimistischen Annahmen, etwa bezüglich der Energienachfrage. Eine weitere Verzögerung von ambitionierter Klimapolitik führt zu einer wachsenden Abhängigkeit von CO2-Entnahmen, um die Pariser Klimaziele zu erreichen – auch für das 2°C-Ziel. Dies lässt sich anhand der Residualemissionen belegen. In den meisten 1,5°C- und 2°C-Szenarien werden CO2-Entnahmetechnologien schon bis zum Jahr 2050 großskalig ausgebaut, wobei bis zu 20% der heutigen Emissionen durch BECCS und bis zu 25% durch Wiederaufforstung und landwirtschaftliche Maßnahmen entnommen werden. Es gibt eine große Bandbreite an möglichen CO 2-Entnahmepfaden, s owohl in 1,5 °C- als auch in 2°C - Klimaschutzszenarien. Das bedeutet: Es ist nun ein gesellschaftlicher Diskurs notwendig, der Risiken und Nutzen der verschiedenen Pfade abwägt und entscheidet – erstens wieviel CO2 der Atmosphäre entzogen werden soll und zweitens auf welche Art und Weise dies durchgeführt werden soll. In Deutschland stehen nur wenige Szenarien zu nötigen CO2-Entnahmemengen zur Verfügung. Unter der Annahme sofortiger ambitionierter Klimapolitik liegt die Spannbreite bei 60 -130 MtCO 2Äq, um Emissionsneutralität in 2050 zu erreichen, wobei der Großteil auf die Restemissionen der Industrie und Landwirtschaft entfällt. Technologien & Praktiken Die momentan in der Diskussion stehenden Entnahmetechnologien und -praktiken sind folgende: Bioenergie mit Kohlenstoffabscheidung und Speicherung (BECCS), direkte Abscheidung aus der Luft mit geologischer Speicherung (DACCS), beschleunigte Verwitterung, Aufforstung und Wiederaufforstung, Anreicherung des Bodenkohlenstoffs sowie Ausbringen von Pflanzenkohle. Sie alle weisen auf globalem Niveau relevante Potentiale auf – aber auch technologiespezifische Konflikte mit anderen Nachhaltigkeitszielen, Ressourcenkonkurrenz, und Barrieren, was die Skalierung betrifft (Innovationslücken, Systeminkompatibilitäten, etc.). Es kristallisiert sich keine Gewinner -Technologie heraus, und das passende CDR-Portfolio wird vom Kontext abhängen. Während die technischen CDR -Möglichkeiten am oberen Ende de s Kostenspektrums anzusiedeln sind, sind viele der landbasierten Methoden bereits erprobt und könnten sofort in Angriff genommen werden – beispielsweise die Anreicherung des Bodenkohlenstoffs durch vermindertes Pflügen und Anpflanzen von Bodendeckern. Zudem ist die Implementierung einiger dieser Optionen nicht mit Zielkonflikten verbunden, etwa durch erhöhten Landflächenbedarf , sondern sie weist auch potentiell positive Nebeneffekte auf und kann andere Nachhaltigkeitsziele unterstützen. Hierbei sind jedoch den Problemen der Sättigung und vor allem der Permanenz/Reversibilität Rechnung zu tragen. Während es einen wachsenden Wissensstand zur Angebotsseite der CDR-Innovationskette gibt, sind die nachfrageseitigen Aspekte der Innovationskette kaum erforscht. Es gilt daher ein besseres Verständnis für Nischenmärkte, Demand Pull und Akzeptanz zu entwickeln. Zudem zeigen die Klimaschutzszenarien eine derart rasche und hohe Skalierung auf, sodass völlig neue Innovationsmodelle für CDR-Technologien erforderlich sind.Methoden zur CO2-Nutzung (CCU) erreichen i.A. keine dauerhafte Speicherung von CO2 und weisen zudem vergleichsweise begrenzte Potentiale auf. Eine verstärkte CO2-Nutzung kann daher zunächst kaum dazu beitragen, das Pariser Abkommen wieder in Reichweite zu bringen. Sie könnte aber durchaus ein entscheidender Katalysator sein, um die Innovationslücke zu schließen und eine rasche technologische Entwicklung für die dauerhafte Kohlenstoffabscheidung in Gang zu setzen. Beispielhafte Schätzungen für die Entnahmepotentiale in Deutschland liegen für BECCS bei 65 -120 MtCO2 (limitierender Faktor ist das Biomassepotential), für DACCS bei 35-55 MtCO2 (limitierender Faktor ist der Energiebedarf), für Aufforstung 7 MtCO2 (limitierender Faktor die Landfläche), für Pflanzenkohle 3-7 MtCO2 (limitierender Faktor ist das Biomassepotential) und für beschleunigte Verwitterung 30 MtCO2 (limitierender Faktor ist die Gesamtagrarfläche). Aufgrund von Flächenkonkurrenz liegt das Gesamtpotential jedoch unter der Summe der einzelnen Potentiale. Politikinstrumente und Governance Grundsätzlich sollten Emissionen und Entnahmen gleich hoch bepreist werden. Dies gilt auch für die dynamische Betrachtung des CO2-Preispfads, wobei bei netto-negativer Emissionsbilanz ein öffentlicher Finanzierungsbedarf entsteht, der nicht mehr über die Einnahmen aus der CO 2-Bepreisung gedeckt werden kann. Durch Marktversagen, Externalitäten und technologiespezifische Verzerrungen kann es aber Fälle geben, in denen Preisdifferenzierung angezeigt ist. Trotz der potenziellen Kostenvorteile einer global ausgerichteten Förderung von CO2-Entnahme kann ein Fokus auf Deutschland bzw. die EU zunächst sinnvoll sein, da z.B. Lerneffekte ausgenutzt und negative Umweltwirkungen besser kontrolliert werden können. Zur Innovationsbeschleunigung dienen Zuschüsse und Fördermittel für F&E -Vorhaben (inklusive für Verfahren zur Speicherung, zum Monitoring und zur Verifizierung), langfristig angekündigte CO 2- Mindestpreise für CO2-Entnahme und ein regelmäßiges Review-Verfahren, in dem nach klar definierten Kriterien neue Technologien als CO2-Entnahme-Technologie zugelassen und förderfähig werden. Ein präzises Monitoring der entnommenen Emissionsmengen und eine Verifizierung der dauerhaft gespeicherten Kohlenstoffmengen sind essentiell, um (a) den Klimaeffekt von CO2-Entnahmeverfahren korrekt messen zu können und damit belastbare Aussagen zur Erreichung von Klimazielen tätigen zu können und (b) die Vergütung zur CO2-Entnahme möglichst exakt an den entnommenen und dauerhaft gespeicherten Emissionsmengen ausrichten zu können. Zur Förderung und Ausweitung von CDR w erden zwei grundlegende Governance -Architekturen identifiziert: (1) der Einsatz von Einzelmaßnahmen, die auf einzelne Entnahme-Technologien bzw. -Aktivitäten zielen, sowie (2) ein preisbasierter Ansatz. Bei letzterem stellt ein Emissionspreis oder ein Entnahme-Referenzpreis das zentrale Instrument dar, ergänzt um zusätzliche Regulierungen oder Förderungen, die spezifische technologische, ökologische oder ökonomische Aspekte berücksichtigen. Die Hauptfrage ist dabei, ob es ein separates Mengenziel für die Entnahme geben sollte, was auch unerwünschte Interaktionen mit Emissionsminderungsmaßnahmen vermeiden würde. Einstiegsmöglichkeiten Die als erstes zu klärende Frage ist die des Entnahmeziels und ob man es vom Vermeidungsziel trennt. In zweiter Instanz ist die Art der Entnahme zu klären. Land-basierte Entnahmepraktiken könnten bereits bei einer Verschärfung der 2030 -Minderungsziele mitgedacht werden. Ihre relativ niedrigeren Kosten und geringeren politischen Herausforderungen (z.B. Akzeptanz) machen sie zu günstigen Einstiegsmöglichkeiten – jedoch ist das Potential begrenzt, und die Reversibilität , Messung und Verifizierung sind ernstzunehmende Herausforderungen. Daher muss eine umfassende Strategie auch Techniken berücksichtigen, die u.a. die geologische Speicherung beinhalten (CCS). Die politischen Herausforderungen könnten kurz- bis mittelfristig durch einen Fokus auf Offshore -Speicherung, Transparenz und partizipative Modelle adressiert werden
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 109
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    Unknown
    Geschäftsstelle des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU)
    In:  Stellungnahme
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Wasserstoff kann ein wichtiger Baustein für das Ziel der Treibhausgasneu-tralität sein, jedoch nur wenn er umweltfreundlich und nachhaltig hergestellt und sparsam genutzt wird. Die Herstellung von grünem Wasserstoff erfordert große Mengen an erneuerbarem Strom und beansprucht damit indirekt Flächen, Rohstoffe und Wasser. Daher sollte Wasserstoff nur dort eingesetzt werden, wo es keine effizienteren Optionen für Klimaschutz gibt. Eine voll-ständige Dekarbonisierung der Wirtschaft kann nur gelingen, wenn insgesamt weniger Energie verbraucht wird.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: text/html
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  • 110
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 111
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    Unknown
    In:  Deutschlands Neue Agenda: Die Transformation von Wirtschaft und Staat in eine klimaneutrale und digitale Gesellschaft
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Der im August 2021 erschienene Sechste Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC) zur Funktion des Klimasystems der Erde zeigt eindeutig, wie empfindlich Klima und Natur auf Treibhausgasemissionen reagieren. Er analysiert auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse, welchen Pfad die Menschheit beschreiten muss, um Klimastabilität zu erreichen. Nur ein dauerhafter CO2-Gehalt der Atmosphäre deutlich unter 450 ppm kann die globale Erwärmung auf unter zwei Grad begrenzen und Bedingungen schaffen, die das Kippen des Erdsystems verhindern und den irreversiblen Verlust an Lebensraum für Mensch und Natur begrenzen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
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  • 112
    facet.materialart.
    Unknown
    Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH
    In:  Climate Science Weblog KlimaLounge
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Im Pariser Abkommen haben so gut wie alle Staaten der Erde sich verpflichtet, Anstrengungen zu unternehmen, um den Anstieg der globalen Temperatur auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Am Samstag haben die führenden Klimadiplomaten der USA und Chinas, John Kerry und Xie Zhenhua, in einem gemeinsamen Statement erneut bekräftigt, dass sie ihre Klimaschutzanstrengungen verstärken wollen, um dieses Ziel in Reichweite zu halten.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 113
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Demokratie in Bedrängnis: Warum wir jetzt gefragt sind
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Tragende Grundprinzipien unserer repräsentativen Demokratie werden von unterschiedlichen Seiten in Frage gestellt. Die einen zweifeln, ob unsere Demokratien schlagkräftig und effizient genug seien, um sich im globalen Wettbewerb der Systeme zu behaupten. Andere halten unsere Verfassungssysteme überhaupt für untauglich, um notwendige Maßnahmen - etwa zur Bekämpfung der Klimakrise oder gefährlicher Pandemien – entschieden genug durchzusetzen. Wieder andere halten die repräsentative Demokratie selbst für nicht mehr zeitgemäß. In „Demokratie in Bedrängnis: Warum wir jetzt gefragt sind“ greifen deshalb führende europäische Köpfe diese Spannungsfelder auf und formulieren klare Empfehlungen für die Stärkung unserer Demokratie – von den Möglichkeiten der Digitalisierung für die Demokratie über die Hypotheken autoritärer Vergangenheiten bis hin zur Bedeutung von Kultur für unser demokratisches Zusammenleben.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
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  • 114
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 115
    facet.materialart.
    Unknown
    SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
    In:  SPIEGEL Online : Wissenschaft
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Dramatisch übertriebene Berichte über Forschungsergebnisse können Resignation auslösen. Ein aktuelles Beispiel machte wieder Schlagzeilen – dabei war die Methode wenig aussagekräftig.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 116
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Handelsblatt
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 117
    facet.materialart.
    Unknown
    SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
    In:  Spiegel Online : Wissenschaft
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Um die Klimakrise in den Griff zu bekommen, werden wir Kohlenstoff aus der Atmosphäre entfernen und speichern müssen. Wird vermehrt mit Holz gebaut, könnten Städte zu regelrechten Kohlenstoffspeichern werden.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 118
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
    Location Call Number Expected Availability
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  • 119
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
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  • 120
    facet.materialart.
    Unknown
    Science Communication Network
    In:  RealClimate Blog
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: My top 3 impressions up-front: The sea level projections for the year 2100 have been adjusted upwards again. The IPCC has introduced a new high-end risk scenario, stating that a global rise “approaching 2 m by 2100 and 5 m by 2150 under a very high greenhouse gas emissions scenario cannot be ruled out due to deep uncertainty in ice sheet processes.” The IPCC gives more consideration to the large long-term sea-level rise beyond the year 2100.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 121
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Warnsignal Klima: Boden & Landnutzung
    Publication Date: 2022-03-23
    Description: Es werden zunächst fundamentale Zusammenhänge zwischen Bodenwasserhaushalt und Vegetation beschrieben, um dann Auswirkungen des anthropogenen Klimawandels mit Betonung der Folgen von Dürren auf die globale landwirtschaftliche Produktion darzulegen. Schließlich werden Lösungen aufgezeigt, welchen Beitrag verbessertes Boden- und Wassermanagement zur zukünftigen globalen Ernährungssicherung leisten können. Water shortage, droughts and world food security: The chapter first describes fundamental links between soil water balance and vegetation, and then proceeds with a portrayal of impacts of anthropogenic climate change and particularly droughts on agricultural production. Finally, solutions will be presented on how improved soil and water management can contribute to securing future food security.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
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  • 122
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Volk - Zweites Vatikanisches Konzil | Staatslexikon
    Publication Date: 2022-07-19
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
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  • 123
    Publication Date: 2023-01-21
    Description: Krisenzeiten werfen Fragen auf, zwin- gen zum Umdenken. Im Oktober ver- gangenen Jahres machte Papst Franzis- kus in einem TED Talk darauf aufmerk- sam, dass die Covid-19-Pandemie Licht auf eine andere Herausforderung von globaler Dimension wirft: die sozial- ökologische Krise. Alles auf dieser Welt sei miteinander verbunden, die Pande- mie erinnere uns daran. Er lud konfes- sionsübergreifend dazu ein, sich ge- meinsam auf eine Reise zu begeben. Ei- ne Reise, die zum Umdenken und, wich- tiger noch, Umlenken führen soll. In de- ren Mittelpunkt sollen konkrete Maß- nahmen für eine Transformation ste- hen. Ziel sei es, innerhalb der nächsten Dekade eine Welt zu schaffen, in der man sowohl den Bedürfnissen gegen- wärtiger als auch denen zukünftiger Generationen gerecht werden könne.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 124
    Publication Date: 2023-03-23
    Description: Die Kommission hat ihr “Fit For 55” Paket vorgelegt, welches das 55%-Reduktionsziel für 2030 wie folgt auf die Sektoren aufteilt: Die Sektoren im bestehenden EU-Emissionshandelssystem (ETS), also hauptsächlich Strom und Industrie, sollen ihre Emissionen um 61% gegenüber 2005 mindern. Alle anderen Sektoren fallen unter die Effort Sharing Regulation (ESR) und sollen ihre Emissionen um 40% gegenüber 2005 mindern. In diesem Papier analysieren wir die notwendigen CO2-Preise zur Zielerreichung unter der Annahme, dass eine Bepreisung von CO2 das einzige Instrument der Emissionsminderung ist. Werden weitere Politikinstrumente eingesetzt, zum Beispiel Technologiestandards, dann können zwar die CO2-Preise abgesenkt und die Verteilung der Vermeidungskosten auf Haushalte und Unternehmen verändert werden; jedoch kann das Niveau der gesamtwirtschaftlichen Vermeidungskosten nur dann vermindert werden, wenn die zusätzlichen Politikinstrumente bestehende Marktversagen verringern und dabei nicht mehr neue Ineffizienzen schaffen. Die notwendigen CO2-Preise im Jahre 2030 erreichen dabei 275 EUR/t in den ESR-Sektoren (Bandbreite: 210-405 EUR/t). Diese Preise sind mehr als doppelt so hoch wie die für das ETS-Ziel notwendigen CO2-Preise (130 EUR/t, Bandbreite 95-210 EUR/t). Allerdings wird die Höhe der notwendigen CO2-Preise maßgeblich davon beeinflusst, a) wie die Emissionsminderungen zwischen ETS und ESR aufgeteilt werden, b) wie schnell der Markthochlauf emissionsfreier Technologien – insbesondere der Elektromobilität – realisiert wird und wie schnell Wind- und Solarstrom ausgebaut, sowie die notwendigen Flexibilitäten im Stromsystem durch Netzausbau, Speicher und Lastmanagement bereitgestellt werden können. Für den Fall, dass der ETS 50% der zusätzlichen Minderungen des ESR übernimmt, gleichen sich beide Preise stark an: 190 EUR/t im ETS und 195 EUR/t in der ESR. Für die Politikinstrumente ergeben sich zwei Schlussfolgerungen: Ein höherer Vermeidungsbeitrag der ETS-Sektoren könnte die CO2-Preise angleichen, und somit das 2030-Ziel kostengünstiger erreichen. Allerdings könnte eine solche Aufteilung auch zu sehr hohen ESR-CO2-Preisen zu einem späteren Zeitpunkt führen, falls kurzfristig niedrigere CO2-Preise in den ESR-Sektoren den Markthochlauf emissionsfreier Technologien ausbremsen. Dies wird aber nur dann der Fall sein, wenn der langfristige Pfad der CO2-Preise von den Investoren als nicht glaubwürdig wahrgenommen wird. Die Kostenersparnisse hängen sowohl von den Erwartungen der Investoren als auch davon ab, welche zusätzlichen Maßnahmen noch auf europäischer und nationaler Ebene implementiert werden, die die Glaubwürdigkeit der langfristigen Zielerreichung stärken. Die große Bandbreite der notwendigen CO2-Preise je nach Annahmen zum Markthochlauf zeigt die Bedeutung von komplementärem Infrastrukturausbau und Technologiepolitik. So könnten beispielsweise der Ausbau der Ladeinfrastruktur und Investitionsanreize den Markthochlauf emissionsfreier Technologien fördern. Solche Maßnahmen – wie sie auch im Fit-for-55 Paket der EU Kommision vorgesehen sind – können bestehende Marktversagen korrigieren und so den notwendigen CO2-Preis senken sowie die Sicherheit der Klimazielerreichung erhöhen. Allerdings gehen diese Maßnahmen oftmals mit versteckten Kosten einher, und ein sozialer Ausgleich ist zudem schwerer möglich, da keine Einnahmen aus der CO2-Bepreisung zur Verfügung stehen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 125
    facet.materialart.
    Unknown
    Potsdam Institute for Climate Impact Research
    In:  Ariadne-Report
    Publication Date: 2023-05-31
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 126
    facet.materialart.
    Unknown
    Geschäftsstelle des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU)
    In:  Umweltgutachten
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: In seinem Umweltgutachten 2020 greift der SRU umweltpolitische Themenfelder auf, in denen großer Handlungsbedarf besteht: Klimapolitik, Kreislaufwirtschaft, Gewässerschutz, Lärmschutz, städtische Mobilität und nachhaltige Quartiersentwicklung. Gleichzeitig zeigt der SRU auf, wie ein Umsteuern mit zielgerichteten Maßnahmen möglich ist. Vor dem Hintergrund der deutschen EU-Ratspräsidentschaft analysiert das Gutachten zudem anstehende Weichenstellungen in Europa. In Deutschland wie in der EU muss die Politik unter Beweis stellen, dass sie angesichts der enormen ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen entschlossen handeln kann. Auf der europäischen Ebene werden ambitionierte Umweltziele, eine fokussierte und zugleich flexible Arbeitsmethodik und klare Vorgaben für Umsetzung und Monitoring benötigt. Auch bislang nicht ausreichend ökologisch ausgerichtete Wirtschaftsbereiche müssen jetzt den Umwelt- und Klimaschutz stärker in den Vordergrund stellen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 127
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herder-Korrespondenz. Spezial
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 128
    facet.materialart.
    Unknown
    Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG
    In:  SPIEGEL Online: Wirtschaft
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Vor wenigen Tagen traten die USA aus dem Pariser Klimaabkommen aus – das könnte jetzt revidiert werden. Was Umweltökonom Ottmar Edenhofer sonst noch vom neuen Präsidenten erwartet.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
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  • 129
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zukunftsmodell: Nachhaltiges Wirtschaften
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Das Framework der planetaren Grenzen definiert entlang neun miteinander verbundener Umweltdimensionen einen sicheren Handlungsraum für die Menschheit – den Holozän-Zustand der Erde. Gemäß einem Vorsichtsprinzip sollte diese Sicherheitszone nicht verlassen werden, um gravierenden Folgen für Mensch und Erdsystem vorzubeugen. Vier dieser Grenzen gelten global als bereits überschritten: Klimawandel, Biosphärenschäden, Landnutzungswandel und biogeochemische Kreisläufe. Der Forschungsstand zu deren Interaktionen und zu den Folgen ihrer Überschreitungen entwickelt sich weiter. Es erscheint möglich, diese Überschreitungen wieder weitgehend rückgängig zu machen bzw. weitere Grenzüberschreitungen zu vermeiden und dabei auch soziale Ziele wie die Welternährung zu erreichen. Diese große Herausforderung erfordert sektoren- und skalenübergreifende Maßnahmen hin zu nachhaltigeren Produktions- und Konsummustern.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
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  • 130
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Wir leben auf und mit dem Boden. Er ernährt uns und kühlt die Atmosphäre. Wir brauchen ihn zum Wohnen, nutzen ihn in der Freizeit und für die Arbeit – ohne freien Zugang zum Boden ist unser Wirtschaftsmodell nicht denkbar. Seit der Weltfinanzmarktkrise ändert sich dies. Da sich konservative Geldanlagen nicht mehr rentieren, haben sich unsere Böden zu begehrten, international nachgefragten Anlageobjekten entwickelt. Steigende Mieten sind ein Symptom dafür. Im Kern geht es aber um weit mehr: In Frage stehen die soziale Marktwirtschaft und der Erfolg im Umgang mit dem Klimawandel. Den Hauptteil des Buches bildet ein Manual, in dem mit anschaulichen Grafiken 36 Aspekte der Bodenfrage in den Teilbereichen Klima, Ökonomie und Gemeinwohl beleuchtet werden. In fünf Essays und einem Interview stellen namhafte Autor*innen Querbezüge her und zeigen Lösungsansätze für eine der dringlichsten Fragen unserer Gegenwart auf.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Location Call Number Expected Availability
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  • 131
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Zukunftsmodell: Nachhaltiges Wirtschaften
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Das Framework der planetaren Grenzen definiert entlang neun miteinander verbundener Umweltdimensionen einen sicheren Handlungsraum für die Menschheit – den Holozän-Zustand der Erde. Gemäß einem Vorsichtsprinzip sollte diese Sicherheitszone nicht verlassen werden, um gravierenden Folgen für Mensch und Erdsystem vorzubeugen. Vier dieser Grenzen gelten global als bereits überschritten: Klimawandel, Biosphärenschäden, Landnutzungswandel und biogeochemische Kreisläufe. Der Forschungsstand zu deren Interaktionen und zu den Folgen ihrer Überschreitungen entwickelt sich weiter. Es erscheint möglich, diese Überschreitungen wieder weitgehend rückgängig zu machen bzw. weitere Grenzüberschreitungen zu vermeiden und dabei auch soziale Ziele wie die Welternährung zu erreichen. Diese große Herausforderung erfordert sektoren- und skalenübergreifende Maßnahmen hin zu nachhaltigeren Produktions- und Konsummustern. The framework of planetary boundaries defines a safe operating space for humanity along nine interconnected environmental dimensions (the Holocene state of planet Earth). According to a precautionary principle, this safe space should not be left in order to avoid detrimental consequences for the Earth system and human societies. Four of the boundaries are considered to be transgressed globally (for climate change, biosphere integrity, land-system change, and biogeochemical flows); further research on boundary interactions and impacts of their crossing is ongoing. It appears possible to revert these transgressions or avoid further transgressions, respectively, while even achieving social goals such as providing food for a growing world population. This great challenge requires cross-sectoral and cross-scale measures towards more sustainable patterns of production and consumption.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
    Format: application/pdf
    Format: application/pdf
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  • 132
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Biomass feedstocks can be used to substitute fossil fuels and effectively remove carbon from the atmosphere to offset residual CO2 emissions from fossil fuel combustion and other sectors. Both features make biomass valuable for climate change mitigation; therefore, CO2 emission mitigation leads to complex and dynamic interactions between the energy and the land-use sector via emission pricing policies and bioenergy markets. Projected bioenergy deployment depends on climate target stringency as well as assumptions about context variables such as technology development, energy and land markets as well as policies. This study investigates the intra- and intersectorial effects on physical quantities and prices by coupling models of the energy (REMIND) and land-use sector (MAgPIE) using an iterative soft-link approach. The model framework is used to investigate variations of a broad set of context variables, including the harmonized variations on bioenergy technologies of the 33rd model comparison study of the Stanford Energy Modeling Forum (EMF-33) on climate change mitigation and large scale bioenergy deployment. Results indicate that CO2 emission mitigation triggers strong decline of fossil fuel use and rapid growth of bioenergy deployment around midcentury (~ 150 EJ/year) reaching saturation towards end-of-century. Varying context variables leads to diverse changes on mid-century bioenergy markets and carbon pricing. For example, reducing the ability to exploit the carbon value of bioenergy increases bioenergy use to substitute fossil fuels, whereas limitations on bioenergy supply shift bioenergy use to conversion alternatives featuring higher carbon capture rates. Radical variations, like fully excluding all technologies that combine bioenergy use with carbon removal, lead to substantial intersectorial effects by increasing bioenergy demand and increased economic pressure on both sectors. More gradual variations like selective exclusion of advanced bioliquid technologies in the energy sector or changes in diets mostly lead to substantial intrasectorial reallocation effects. The results deepen our understanding of the land-energy nexus, and we discuss the importance of carefully choosing variations in sensitivity analyses to provide a balanced assessment.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 133
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Christlicher Schöpfungsglaube heute. Spirituelle Oase oder vergessene Verantwortung? | Edition Weltkirche
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
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  • 134
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Hinreichend ambitionierte CO2‐Preise lenken Realinvestitionen grundsätzlich in die richtige Richtung. Wenn deren Einführung der Politik jedoch nicht gelingt, bedarf es anderer Instrumente, um eine Fehlallokation von Kapital zu verhindern. Wir schlagen daher im Zuge des europäischen Green Deals einen Investitionsfonds für die EU vor, der sich durch langfristige, staatlich gesicherte Anleihen finanziert, um langfristig (zins)verbilligte Kredite an Unternehmen zu vergeben, die in nachhaltige Projekte mit dem primären Ziel der Treibhausgasneutralität investieren. Diese Subventionierung soll so lange Anreize für CO2‐vermeidende Investitionen setzen, bis ein ausreichend hoher CO2‐Preis eingeführt ist. Für Unternehmen ergeben sich so Anreize, ihre Geschäftsmodelle nachhaltiger zu gestalten und den Transformationsprozess der Wirtschaft umzusetzen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 135
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Energiewirtschaftliche Tagesfragen - Zeitschrift für Energiewirtschaft, Recht, Technik und Umwelt
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Die sektoralen Jahresemissionsmengen im Klimaschutzgesetz sind insgesamt bisher kein ausreichender und angemessener Beitrag Deutschlands zur Erfüllung des Pariser Klimaabkommens. Um ein faires deutsches CO˜-Budget nicht zu überschreiten, sollten die Ziele daher erhöht werden. Empfehlenswert wären nicht-lineare Reduktionspfade und abgestufte Zieljahre zur Erreichung der sektoralen CO˜-Neutralität. Dazu sind aber einige Hürden zu überwinden, wie mangelnde Flexibilität zwischen ETS- und Nicht-ETS-Sektoren sowie fehlende Anreize zur Übererfüllung von Sektorzielen.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 136
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Börsen-Zeitung
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Der Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung über das EU-Klimaziel, die Rolle des CO2-Preises, eine Carbon Border Tax und sehr gute Klausuren
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/other
    Format: application/pdf
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  • 137
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Euangel - Magazin für missionarische Pastoral
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 138
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Misericordia
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
    Format: application/pdf
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  • 139
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/bookPart
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  • 140
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Welt-Sichten
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/article
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  • 141
    facet.materialart.
    Unknown
    Geschäftsstelle des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU)
    In:  Sondergutachten
    Publication Date: 2022-03-21
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/book
    Format: application/pdf
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  • 142
    Publication Date: 2023-02-28
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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  • 143
    Publication Date: 2022-03-21
    Description: Historical agreed minimum discharges of river Elbe at the czech-german border profile Hřensko/Schöna Discharges of the river Elbe at the border profile between the Czech Republic and Germany at Hřensko/ Schöna play an essential role for the suitability of the German river section downstream for shipping. A cascade of reservoirs upstream the border profile was mainly built between 1950 and 1964. Since then a significant supplemental low water management at the boarder profile is possible. Although the low wa¬ter control at the German-Czech boarder profile is currently managed by a network of German and Czech institutions the legal basis of this management regime is currently not fully understood. In particular, the question raised weather current management targets for low water supplement can be seen based on still valid German-Czech agreements between the former states German Democratic Republic and Czech Slovakian Socialistic Republic. This report summarizes the chronological follow up of the construction of the Czech reservoir system and the related agreements between the German and Czech site.The authors have assembled the development of the effectively agreed minimum discharges at the border profile ČSSR/GDR at Hřensko/Schöna. The available joint coordination statements between ČSSR and GDR during the period April 1983 and May 1988 were reviewed and compared to the recorded discharges. The capacity for low water supplements at Hřensko/Schöna increased since 1900 from 143,58 Mil. m³ to 2 566,24 Mil. m³ in 2010. The greatest parts of the total storage capacity are located in the Vltava and in the Ohře river basin with storage capacities of 1 894,03 Mil. m³ and 404,35 Mil. m³, respectively. The Vltava cascade is currently managed in a way that a minimum discharge is guaranteed of about 40,0 m³/s at barrage Vrané. This compares to a natural discharge situation with minimum flows between 12,0 to 15,0 m³/s. The barrage system in the Ohře river system can currently ensure minimum discharges of about 8,00 m³/s compared with natural discharges between 1,50 and 2,00 m³/s. The boarder profile at Hřensko/ Schöna is directly affected by the reservoir control in Vltava and Ohře. The GDR made several efforts to agree with the ČSSR on minimum discharge levels for the river Elbe at the border profile at Hřensko/Schöna. After years of negotiations minimum monthly medial discharges (Min MQ month) were defined for a hydrological year starting from November until October. However, these monthly medial values still allowed for shortfalls at the daily scale. Based on the monthly medial values two coordination arrangements were concluded between the ČSSR and the GDR about the supply of minimum discharge at their joint border profile at Hřensko/Schöna. The first started in April, 1983 and was valid till 1990. The agreement was updated and extended in May, 1988 till 2000. The lastly agreed monthly minimum values range between 86,8 m³/s in August and 185,2 m³/s in April. Although an agreement about these values exists, it never had a legally binding character. However, these values are still used as orientation for the control of Czech reservoirs in practise. In the past, the agreed minimum discharges felled only once below the limit. In July 1964, the observed monthly discharge was 89,1 m³/s which is 7.1 m³/s short of the agreed value of 96,2 m³/s. Climate change might lead to a more frequent short fall of the once agreed minimum values. Considering this fact and the informal nature of the current target values for control a new formal framework for the minimum flow regime at the German-Czech boarder might be in the interest of the German water users downstream.
    Language: German
    Type: info:eu-repo/semantics/report
    Format: application/pdf
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