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  • Inorganic Chemistry  (578)
  • 1945-1949  (578)
  • 101
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die additive Berechnung der Verbrennungswärme organischer Verbindungen wurde weitgehend verbessert und erreicht nunmehr bei aliphatischen und einfachen alicyclischen Kohlenwasserstoffen eine Genauigkeit von ± 0.5 (z. Tl. sogar ± 0.2)/100 der Gesamtverbrennungswärme.Die neuen Verbrennungswerte der verschiedenen C-C-Bindungsarten gestatten erstmals auch die Berechnung der Verbrennungswärmen der hochmolekularen Kohlenstoffmodifikationen Graphit und Diamant mit einer ähnlichen Genauigkeit.Die Berechnung der Mesomerie-Energie aromatischer Kohlenwasserstoffe führt mit Ausnahme der der Polyalkylbenzole innerhalb einer Fehlergrenze con maximal ± 4.5 keal pro Sechsring (durchschnittlich 1.1 kcal) im wesentlichen zu den gleichen Werten, wie sie sich aus der Hydrierungswärme errechnen bzw. wie sie auf Grund der Hydrierungswärme ähnlich gebauter Stoffe erwartet werden können.Die Berechnung der Mesomerie-Energie von Systemen, an denen auch Heteroatome beteiligt sind, bietet gröβere und infolge der Möglichkeit der Überlagerung mehrerer Energieeffekte z. Tl. auch grundsätzliche Schwierigkeiten, die bisher weder mit Hilfe der Verbrennungswärme noch auf anderem Wege überwunden werden können. Doch scheinen die hierdurch bedingten Fehler den Betrag von 5 keal /Mol. nicht zu überschreiten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 102
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 82 (1949), S. 433-438 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Anlagerung α-halogenierter Thioäther an Dialkylsulfide oder durch Umsetzung von Alkylhalogeniden mit Mercaptalen des Formaldehyds wurden Dialkyl-alkylmercaptomethyl-sulfoniumsalze dargestellt. In Wäβr. Lösung zerfallen diese Verbindungen in Dialkylsulfide und α-halogenierte Thioäther, die weiter zu Formaldehyd, Formaldehyd-diäthyl-mercaptal und Halogenwasserstoff hydrolysieren.Aus ω-Brom-acetophenon und Formaldehyd-dimethyl-mercaptal wurde Methyl-methylmercaptomethyl-phenancyl-sulfoniumbromid und durch Anlagerung von Chlormethyl-methyl-äther an Dimethylsulfid Dimethyl-methoxymethyl-sulfoniumchlorid dargestellt. Auch diese beiden Verbindungen zerfallen in wäßr. Lösung unter Abspaltung von α-halogeniertem Thioäther bzw. Äther.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 103
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 82 (1949), S. 438-442 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Bildung von Dibenzylglyoxal-phenylosazon aus Diphenylacetoin-p-nitro-phenylhydrazon und Phenylhydrazin werden p-Nitrophenylhydrazin und Anilin frei. Danach verläuft diese Reaktion nicht nach dem von P. Ruggli und P. Zeller angenommenen Schema.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 104
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 82 (1949), S. XI 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 105
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 1-14 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Es wird gezeigt, daß wie in anderen nichtwässerigen aber „wasserähnlichen“ Lösungsmitteln auch in absoluter Salpetersäure Solvolys-Reaktionen stattfinden, und zwar ist ähnlich wie in wasserfreiem verflüssigtem Fluorwasserstoff der Reaktionstyp der Solvolyse in Salpetersäure vorherrschend. Von den Salzen werden nicht nur die Acetate, wie am Beispiel des Cadmiumacetats \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Cd(CH}_{\rm 3} {\rm COO)}_{\rm 2} + 2\,{\rm HNO}_{\rm 3}\,{\!=\!=} {\rm Cd(NO}_{\rm 3})_2 + 2\,{\rm CH}_{\rm 3} {\rm COOH} $$\end{document} und Zinkacetats ausgeführt wird, in absoluter Salpetersäure solvolysiert, sondern auch die Salze der Pikrinsäure, beispielsweise Kaliumpikrat oder Bleipikrat, erleiden Solvolyse. Ebenso werden die Säurechloride in absoluter Salpetersäure solvolytisch gespalten, wie insbesondere für Siliciumtetrachlorid, Titantetrachlorid und Phosphoroxychlorid dargelegt wird. Die Solvolyse des Phosphoroxychlorids in reiner Salpetersäure \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm POCl}_{\rm 3} + {\rm HNO}_{\rm 3}\,{\!=\!=} {\rm HPO}_{\rm 3} + {\rm Cl}_{\rm 2} + {\rm NOCl} $$\end{document} ist ein recht bequemes Verfahren zur reproduzierbaren Darstellung einer freien Metaphosphorsäure.2. Die Erscheinungen der Amphoterie lassen sich ebenfalls gut verfolgen. Das in absoluter Salpetersäure „amphotere“ Uranylnitrat setzt sich u. a. mit dem starken basenanalogen Tetramethylammoniumnitrat um und bildet Tetramethylammoniumuranylnitrat: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm [(CH}_{\rm 3})_4 {\rm N]NO}_{\rm 3} + {\rm UO}_{\rm 2} {\rm (NO}_{\rm 3})_2\,{\!=\!=}\,[({\rm CH}_{\rm 3})_4 {\rm N]\{(UO}_{\rm 2})({\rm NO}_{\rm 3})_3 \} $$\end{document}. Ebenso tritt Uranylnitrat auch mit dem starken säurenanalogen Perchlorsäure in Reaktion und bildet das äußerst hygroskopische Uranylperchlorat: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm UO}_{\rm 2} {\rm (NO}_{\rm 3})_2 + 2\,{\rm HClO}_{\rm 4}\,{\!=\!=}\,{\rm UO}_{\rm 2} {\rm (ClO}_{\rm 4})_2 + 2\,{\rm HNO}_{\rm 3} $$\end{document}. Bei dem gleichfalls untersuchten Cadmiumnitrat sind die amphoteren Eigenschaften in absoluter Salpetersäure weniger ausgeprägt als beim Uranylnitrat.
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 106
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 180-187 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Umsetzungen zwischen festen Stoffen ist eine allgemeine Erscheinung, die mitunter bei erstaunlich niedrigen Temperaturen eintritt. Dabei sind irreversible Baufehler von großer Bedeutung.Die seinerzeit neuen Erscheinungen der Platzwechselreaktionen und der relativen Reaktionsmaxima in Übergangszuständen werden besprochen. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, die Reaktivität fester Stoffe durch Zufuhr nichtthermischer Energie zu beeinflussen, sowie auf die praktische Bedeutung von Zusatzstoffen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 107
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 198-204 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Es wurde α-BiF3 hergestellt durch Fällen einer 0,5 m Wismutnitrat-Glycerinlösung mit der äquivalenten Menge einer 0,5 m Natriumfluoridlösung.2α-BiF3 hat weiße Farbe, ist sehr feinteilig, bei 900° C merklich flüchtig, hat die Dichte 8,2-8,3, wandelt sich bei 220° C in β-BiF3 um.3α-BiF3 kristallisiert kubisch mit der Gitterkonstante aw = 5,853 ± 0,006 Å. Raumgruppe Td1, 4 BiF3 in der Elementarzelle.1 F in (a); 1 F in (b); 3 F in (c); 3 F in (d);4 F in (e) mit x = \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$ \frac{1}{4} $\end{document} 4 Bi in (e) mit x = 0,737.α-BiF3 hat eine flußspatähnliche Struktur.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 108
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 205-220 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Eine Prüfung des Zusammenhanges zwischen den spezifischen Diffusionskoeffizienten bei 10° C, D10 · z und den Ionenbeweglichkeiten bei 25° C, u25 bzw. v25, bei etwa 30 Kationen und etwa 20 Anionen zeigt, daß - wie nach der bekannten Nernstschen Formel zu erwarten ist - völlige Proportionalität zwischen den Ionenbeweglichkeiten und den Diffusionskoeffizienten herrscht. Der Quotient aus beiden Werten ergibt eine Konstante k, deren reziproker Wert bei den Kationen im Mittel ∼63, bei den Anionen ∼64 beträgt.Die Abweichungen, welche die 1/k-Werte einiger Ionen von diesem Mittelwert zeigen, lassen sich zwanglos durch Hydrolyseerscheinungen erklären, welche zum Teil mit Aggregationsvorgängen bzw. Zersetzung von Komplexen gekoppelt sind und daher die Werte der Ionenbeweglichkeiten gefälscht haben, während die ganze Versuchsmethode bei Diffusionsmessungen solche störenden Sekundärerscheinungen ausschließt. Es ist daher in manchen Fällen möglich, z. B. beim Tl3+ und beim Bi3+, umgekehrt aus den 1/k-Werten und den gemessenen spezifischen Diffusionskoeffizienten solche Ionenbeweglichkeiten zu berechnen, welche der direkten Messung nur schwer zugänglich sind.
    Additional Material: 2 Tab.
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  • 109
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 42-52 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Fluorionen zeigen im Gegensatz zu den übrigen Halogeniden keine anodischen Depolarisationserscheinungen an der Quecksilbertropfelektrode. Sie können jedoch indirekt aus der Erniedrigung kathodischer Bleistufen polarographisch bestimmt werden, indem aus chloridhaltigen Bleisalzlösungen schwerlösliches Bleichlorofluorid ausgefällt wird. Die Fällungsbedingungen, insbesondere der Einfluß des pH-Wertes, der Temperatur und der Zeit wurden polarographisch untersucht. Die Fällung als Bleichlorofluorid eignet sich auch für sogenannte polarometrische Titrationen. Ferner wurde die Löslichkeit des Bleichlorofluorids bestimmt.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 110
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 53-74 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die Gleichgewichte experimentell untersucht, die sich bei der Einwirkung von HCl auf α-Fe2O3 zwischen 300° und 1000° C einstellen. Die Methodik der Gleichgewichtsmessung wird näher beschrieben und die Genauigkeit der Ergebnisse diskutiert.Aus den Messungen werden die Reaktionsgleichgewichte Fe2O3 + 6 HCl = Fe2Cl6gas + 3 H2O und Fe2O3 + 6 HCl = 2 FeCl3gas + 3 H2O sowie der Dissoziationsvorgang Fe2Cl6gas = 2 FeCl3gas berechnet.Es wird ferner gezeigt, wie jetzt auch in komplizierteren Fällen das Reaktionsgeschehen vorausberechnet werden kann.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 111
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der Literatur findet man einige Angaben, die Rückschlüsse auf die Gleichgewichte zulassen, die sich bei der Einwirkung von Chlorwasserstoff auf Eisenoxyd einstellen. Diese Angaben werden jetzt kritisch mit unseren, in der vorangehenden Mitteilung beschriebenen, Messungen verglichen. Die Diskussion zeigt, daß die Literaturangaben bei Beachtung ihrer Genauigkeitsgrenzen völlig mit unseren Ergebnissen im Einklang stehen.Darüber hinaus wurden einige Erfahrungen gesammelt über Fehler, die bei Mitführungsmessungen nach der sog. „Schiffchenmethode“ insbesondere durch Thermodiffusion auftreten können.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 112
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 1-41 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mit Hilfe des Sinterverfahrens werden Titannitride, -carbide, -boride und -Berylliumlegierungen dargestellt und die Präparate vor allem röntgenographisch und pyknometrisch untersucht. Bei der Synthese diente als Heizquelle ein im Hochvakuum erhitztes Wolframschiffchen. Dabei mußten die Ansätze klein gehalten werden; für die Dichtebestimmungen wurde deshalb eine Halbmikromethode ausgearbeitet.Im System Titan-Stickstoff reicht die TiN-Phase bis zur Zusammensetzung TiN0,42, während die obere Grenze noch nicht ganz sicher festliegt. Bei der Zusammensetzung TiN sind 4% der Gitterplätze nicht besetzt. Mit Abnahme des Stickstoffgehaltes verschwinden die Fehlstellen im Metall-Teilgitter; es liegen dann reine Subtraktionsmischkristalle vor. Außerdem kann das Metall unter Gitterweitung 0,22 Atome Stickstoff je Titanatom lösen.Im System Titan-Kohlenstoff reicht der Homogenitätsbereich der TiC-Phase von TiC1,0 bis TiC0,3. Auch hier handelt es sich bei kohlenstoffärmeren Präparaten um Subtraktionsmischkristalle; das Gitter des TiC selbst weist praktisch keine Fehlstellen mehr auf. Die Metallphase zeigt für Kohlenstoff ein geringeres Lösungsvermögen (Ti → TiC0,08) als für Stickstoff.Das System Titan-Bor wurde nur im Konzentrationsbereich Ti ↔ TiB3 eingehend untersucht, wobei die Gitter der Verbindungen TiB2 und TiB, die beide nur geringe Phasenbreiten aufweisen, aufgeklärt werden konnten. Aus dem Metallgitter bildet sich ohne erkennbaren Phasensprung eine titanähnliche Überstruktur von beträchtlicher Breite (Ti ↔ TiB0,8).Im Legierungssystem Titan-Beryllium wurde gleichfalls nur die titanreiche Seite bis zur Zusammensetzung TiBe2 ausführlicher bearbeitet. In diesem Konzentrationsbereich existieren nur die beiden Verbindungen TiBe2 und TiBe. Für Beryllium zeigt die Metallphase ein gewisses Lösungsvermögen; die Grenze des Homogenitätsbereiches liegt etwa bei der Zusammensetzung TiBe0,1.Anschließend an den experimentellen Teil werden die Ergebnisse zusammenfassend besprochen. Die Systeme Ti/H, Ti/O, Ti/N und Ti/C zeigen untereinander große Ähnlichkeit. Im System Ti/Blassen sich dann in allen Phasen Übergangserscheinungen feststellen, bis schließlich bei den Berylliumlegierungen der metallische Charakter dieses Systems zum Ausdruck kommt.
    Additional Material: 19 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 113
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 86-91 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Rahmen einer Untersuchung über die Verbindungsbildung der Borsäure mit Brenzkatechin wurden 9 neue Salze der Dibrenzkatechinborsäure hergestellt. Diese Salze, die meist als Ausgangssubstanzen für weitere Versuche dienten, werden hier kurz beschrieben. Zur Vervollständigung werden die bereits bekannten Dibrenzkatechinborate in der Zusammenstellung mit erfaßt.Die Löslichkeit der Dibrenzkatechinborate in Wasser wurde gemessen.
    Additional Material: 2 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 114
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 92-106 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Genaue Abkühlungskurven von geschmolzenen Gemischen NH4NO3—KNO3—NaNO3 führten zur Aufstellung eines Zustandsbildes dieses ternären Systems der Alkalinitrate. Untersucht wurden 65 verschiedene Schmelzen mit NH4NO3 und von 5 zu 5% zunehmendem Gehalt der beiden anderen Nitrate bei maximal 40% KNO3 + 40% NaNO3. Das ternäre System ist besonders beachtenswert durch die Ausscheidung der Mischkristalle K3 von NH4NO3—KNO3 aus dem Schmelzfluß, die im binären System dieser beiden Nitrate sich erst aus den erstarrten Gemischen bilden. Es bilden sich drei besondere invariante Gleichgewichte, von denen eines ein ternäres Eutektikum darstellt.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 115
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 249-254 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Während die Umsetzung von Bleidioxyd mit wässeriger Stickstoffwasserstoffsäure unter heftiger Zersetzung ohne Bildung von Blei(IV)-azid verlief, wurden aus Mennige und Bleisesquioxyd rote Lösungen mit einem wesentlichen Gehalt an Blei(IV)-azid erhalten. Die Zusammensetzung bei Verwendung von 1 n HN3 entspricht der Formulierung PbN9 bis PbN10. Bei Erhöhung der Azid-Ionen-Konzentration wurde die Zusammensetzung PbN12 fast erreicht. Diese Blei(IV)-azid-Lösungen zeigen Selbstzerfall unter Stickstoffentwicklung, Entfärbung und Abscheidung von Blei(II)-azid. Sie haben stark oxydierende Eigenschaften. Auch durch Umsetzung von Salzen des vierwertigen Bleis mit HN3 bzw. angesäuerten Azidlösungen wurden rote, Blei(IV)-azidhaltige Lösungen erhalten. - Versuche zur Darstellung fester Blei(IV)-azid-Verbindungen wurden durch Umsetzung von Ammoniumhexachloro-plumbat mit Natriumazid und Aufnahme in organischen, carbonylhaltigen Lösungsmitteln mit nachfolgender Ausfällung durchgeführt. Die erhaltenen dunkelroten, kristallinen Produkte waren unbeständig und explosiv.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 116
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 255-266 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird gezeigt, daß sich das Natriumtetrametaphosphat durch Alkali quantitativ nach der Gleichung: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Na}_4 [{\rm P}_{\rm 4} {\rm O}_{12}] + 2{\rm NaOH} = {\rm Na}_{\rm 6} {\rm P}_{\rm 4} {\rm O}_{13} $$\end{document} zu Natriumtetraphosphat aufspalten läßt. Diese Reaktion verläuft bimolekular. Das Tetraphosphat seinerseits zerfällt bei Zimmertemperatur, schneller in der Wärme, in 2 Molekeln Na3H[P2O7]. Da außerdem von den 6 Natriumatomen des Tetraphosphates zwei leicht hydrolysierbar sind, müssen die Anionen der Tetraphosphate kettenförmig, die des Tetrametaphosphates ringförmig gebaut sein. Die Hydrolyse des gelösten Tetraphosphates führt zur Bildung von Ortho- und Pyrophosphat. Einige Salze und analytische Reaktionen der Tetraphosphorsäure werden beschrieben.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 117
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 33-57 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nach einem kurzen Überblick über den Stand der augenblicklichen Kenntnisse über die Natriummetaphosphate wird gezeigt, daß sich das aus dem trimeren Phosphornitrilchlorid [PNCl2]3 leicht herstellbare Natriumtrimetaphosphimat Na3P3(NH)3O6 · H2O durch Hydrolyse bei etwa 270°C quantitativ in das sogenannte Natriumtrimetaphosphat umwandeln läßt. Die hierdurch nahegelegte Ringstruktur des [P3O9]-3-Anions wird dadurch bewiesen, daß sich das Trimetaphosphat durch Laugen quantitativ zu Natriumtriphosphat Na5P3O10 · 6 H2O aufspalten und dieses seinerseits sich durch Kochen mit Magnesiamixtur in äquimolekulare Mengen Pyro- und Orthophosphat hydrolysieren läßt. Beim Versuch, aus dem Trinatriumdiammoniumtriphosphat durch thermische Abspaltung von Ammoniak und Wasser den Ring zurückzubilden, entsteht in der Hauptsache MADDRELLsches Salz in der Hochtemperaturmodifikation.Einige neue Salze der Triphosphorsäure werden beschrieben und die wichtigsten Debyeogramme zusammengestellt.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 118
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 150-156 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Nickelhydroxyd können bei geeigneter Darstellung bei Zimmertemperatur bis zu etwa 70% der Nickelionen durch Kupferionen ersetzt werden. Dieses Ni, Cu(OH)2 ist allerdings sehr stark fehlgeordnet und äußerst fein laminardispers. Beim Altern findet bei den Cu(OH)2-reichsten Präparaten eine Spaltung in zwei an Fremdhydroxyd ärmere Mischhydroxyde statt. Bei Zimmertemperatur scheinen im Nickelhydroxyd etwa 30%, bei 100° nur noch etwa 10% Nickel- durch Kupferionen ersetzbar zu sein. Im Kupferhydroxyd sind bis etwa 20% Kupfer- durch Nickelionen ersetzbar, doch entmischt sich ein solches nickelhydroxydreiches Kupferhydroxyd beim Altern, und es scheint, daß das Gitter nur bis etwa 5% Ni(OH)2 stabil ist. Ein Einbau von Fremdmetallionen in das Gitter des Kupferhydroxyds bewirkt eine Stabilisierung, d. h. eine Verhinderung der Dehydratation.Kupfer- und Nickelhydroxyd können sich zu einer Doppelverbindung vereinigen, der die Formel CuNi(OH)4 gegeben werden kann; wieweit ihre Zusammensetzung schwanken kann, ist noch nicht geklärt. Dieses Doppelhydroxyd zeigt bei ähnlichem Röntgendiagramm eine andere Ausbildungsform als Kupferhydroxyd.Im Kupferoxyd sind bis zu etwa 50% der Kupfer- durch Nickelionen ersetzbar, doch ist ein solches Mischoxyd bei 100° in wässerigem Milieu nur bis zu einem Gehalt von etwa 30% Nickeloxyd beständig.
    Additional Material: 7 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 119
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 132-149 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die in der Literatur befindlichen Angaben über die Existenz der höheren Schwefelwasserstoff-Verbindungen H2S5 und H2S6 werden kritisch überprüft. Es zeigt sich, daß bisher weder eindeutige Beweise für die Existenz von definierten Verbindungen der angegebenen Zusammensetzungen erbracht, noch die betreffenden Substanzen in reiner Form dargestellt worden sind. Eine vergleichende ramanspektroskopische und chemischanalytische Untersuchung der Zusammensetzung des rohen Wasserstoffpersulfids (dargestellt aus Natriumpolysulfidlösung und Salzsäure) ergibt, daß dieses Produkt von den bisher bekannten Polyschwefelwasserstoffen nur H2S4, jedoch kein H2S2 und H2S3 enthält. Daneben kann mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einen beträchtlichen Gehalt an H2S5 und H2S6 geschlossen werden. Die aus diesen Versuchen annähernd bekannten RAMAN-Spektren von H2S5 und H2S6 ermöglichen eine systematische Lenkung der präparativen Arbeiten zur Anreicherung und Reindarstellung dieser Substanzen. Es wird ein besonders milde arbeitendes Hochvakuumdestillationsverfahren zur Abtrennung von Wasserstoffpentasulfid und Wasserstoffhexasulfid aus dem rohen Wasserstoffpersulfid beschrieben. Bei diesem wird durch einen sehr kurzen Destillationsweg und die Vorrichtung zu nur vorübergehender Erwärmung des Ausgangsproduktes der neben der Destillation gleichzeitig stattfindende Krackprozeß von H2S5 und H2S6 zu niederen Schwefelwasserstoffen (H2S2 bis H2S4) weitgehend zurückgedrängt. Der Nachweis, daß es sich bei einigen der erhaltenen Fraktionen tatsächlich um die definierten chemischen Verbindungen H2S5 und H2S6 handelt, wird neben den chemischen Analysen durch eingehende Diskussion der RAMAN-Spektren erbracht, indem gezeigt wird, daß diese sich von den Spektren aller anderen Schwefelwasserstoff-Verbindungen (H2S, H2S2, H2S3, H2S4, H2S7, H2S8) sowie des gelösten Schwefels eindeutig unterscheiden. Es werden die Raman-Spektren, die Dichten sowie einige andere Eigenschaften von reinem Wasserstoffpentasulfid und Wasserstoffhexasulfid mitgeteilt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 120
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Von Pr existiert ebenfalls ein krist. Monohydroxyd. Von Yb wurden das Triund das Monohydroxyd dargestellt.2. Von diesen Hydroxyden wurden Abbaukurven aufgenommen. Die Strukturdaten des Yb(OH)3 wurden bestimmt. In die Struktur der Lanthaniden-monohydroxyde wurde ein erster Einblick gewonnen.3. Abschätzung von Bildungswärmen.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 121
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 309-316 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Es wird gezeigt, daß Hexammin-chrom(III)- und Hexammin-kobalt(III)-nitrat in absoluter Salpetersäure basenanaloge Verbindungen und dabei starke Elektrolyte sind, deren spezifisches Leitvermögen größenordnungsmäßig der spezifischen Leitfähigkeit einer salpetersauren Auflösung des gut leitenden Kaliumnitrats entspricht.2Hexammin-chrom(III)- und Hexammin-kobalt(III)-nitrat bilden mit Salpetersäure Solvate, und zwar ist von beiden Verbindungen ein Monosolvat bekannt.3Hexammin-chrom(III)- und Hexammin-kobalt(III)-nitrat sind als starke Basenanaloge in absoluter Salpetersäure zu neutralisationenanalogen Reaktionen befähigt. Sie setzen sich mit der etwas stärker säurenanalogen Überchlorsäure unter Abspaltung von Lösungsmittelmolekülen und Salzbildung um: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {[{\rm Cr}({\rm NH}_3)_6]({\rm NO}_3)_3 + 3{\rm HClO}_4 = [{\rm Cr}({\rm NH}_3)_6]({\rm ClO}_4)_3 + 3{\rm HNO}_3;} \\ {[{\rm Cr}({\rm NH}_3)_6]({\rm NO}_3)_3 + 3{\rm HClO}_4 = [{\rm Cr}({\rm NH}_3)_6]({\rm ClO}_4)_3 + 3{\rm HNO}} \\ \end{array} $$\end{document}.Die gebildeten Hexammin-chrom(III)- und Hexammin-kobalt(III)-Perchlorate sind in absoluter Salpetersäure schwer- bzw. unlöslich.Die neutralisationenanaloge Umsetzung der beiden komplexen Nitrate mit wasserfreier Schwefelsäure führt zu keinem eindeutigen Ergebnis, da die Salze dieses in absoluter Salpetersäure als Solvens recht schwachen Säurenanalogen bereits weitgehend solvolytisch gespalten werden.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 122
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf Grund von DEBYE- und Drehkristallaufnahmen und durch Bestimmung der spezifischen Gewichte und Molekularvolumina wird gezeigt, daß aus den Schmelzen von Gemischen aus NaH2AsO4 und NaH2PO4 beim Tempern Kristalle der Zusammensetzung [Na(As,P)O3]x, also Metaarsenatophosphate, entstehen, die den gleichen Bau wie die Hochtemperaturform des Maddrellschen Salzes, der in Wasser unlöslichen Modifikation des Natriummetaphosphates, haben. Für das gegen Wasser sehr instabile Natriummetaarsenat wird ein ganz ähnlicher Bau sehr wahrscheinlich gemacht.Bei der Hydrolyse werden die Mischpolymerisate, wenn sie nicht mehr als 4 P-Atome auf 1 As-Atom und diese in ganzzahligen Atomverhältnissen enthalten, in Orthoarsenat und jeweils ein ganz bestimmtes Polyphosphat aufgespalten, dessen Gliederzahl der pro As-Atom im Kristall enthaltenen P-Atome entspricht. Hieraus wird auf den Kettenbau der Anionen der Mischpolymerisate und des Maddrellschen Salzes in der Hochtemperaturform geschlossen.Ein zweiter Weg zur Herstellung von Tetraphosphaten wird angegeben.Aus Schmelzen mit mehr als 5 PO3-Resten auf 1 AsO3-Rest scheidet sich neben dem 1:4-Meta-Arsenatophosphat der Überschuß an Phosphor als Trimetaphosphat aus. Aus der 1:5-Schmelze entsteht als Nebenprodukt ein Metaphosphat bisher unbekannter Konstitution, das ein in Wasser schwer lösliches, farbloses Silbersalz gibt.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 123
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 315-324 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Temperaturgrenzen der Stabilitätsgebiete der Entwässerungsprodukte des Natriumdihydrogenarsenat-Hydrates im Gleichgewicht mit der normalen Atmosphäre werden festgelegt, dabei die Phasen NaH2AsO4 · H2O; NaH2AsO4; Na2H2As2O7; Na3H2As3O10; NaAsO3; Schmelze beobachtet und durch Debye-Aufnahmen identifiziert. Einige Eigenschaften dieser Substanzen, besonders ihre leichte Hydrolysierbarkeit zu NaH2AsO4 · H2O werden untersucht und mit denen der entsprechenden Phosphate und Polyphosphate verglichen. Eine Deutung für die leichte Hydratisierbarkeit der Arsenverbindungen wird gegeben. Als reine Substanzen neu hergestellt werden (NH4)3H2As3O10; Na5As3C10 und in Nadeln kristallisierendes NaAsO3, von dem nur eine dem MADDRELLschen Salz entsprechende Modifikation zu existieren scheint.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 124
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 325-330 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird untersucht, wovon es abhängt, wann ein saures Alkalisalz im festen Zustand gasförmiges Ammoniak addiert und dabei festgestellt, daß Salze, deren saure H-Atome in wässeriger Lösung eine Dissoziationskonstante von etwa 10-2 haben, schon bei Zimmertemperatur, solche mit Dissoziationskonstanten um 10-6 bis 10-7, wenn überhaupt, erst bei etwa 100° und solche mit Dissoziationskonstanten der sauren H-Atome von 10-9 oder kleiner kein NH3 aus der Gasphase aufzunehmen vermögen. Die Hydrate reagieren mitunter leichter als die kristallwasserfreien Salze. Die Reaktionsprodukte werden röntgenographisch identifiziert.
    Additional Material: 1 Tab.
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  • 125
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 331-336 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Verbindung Na4[(PO3)4] · 4 H2O wurde nach einem verbesserten Verfahren auf zwei Wegen dargestellt, und der Polymerisationsgrad des Metaphosphatanions röntgenographisch aufgeklärt.
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 126
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 97-109 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1In2S3 kristallisiert in zwei Modifikationen. Die Tieftemperaturmodifikation (α) hat ein kubisch-flächenzentriertes Gitter, a = 5,36 Å, mit einer kubisch-dichtesten Packung der Schwefelatome, in deren Oktaederlücken etwa zwei Drittel und in deren Tetraederlücken ein Drittel der Indumatome statistisch verteilt sind. Einige sehr schwache Linien, die sich mit der kleinen Zelle nicht indizieren lassen, führen zu einer durch Deformation der Schwefellagen bedingten Überstruktur mit doppelter Gitterkonstanten. Diese Modifikation geht oberhalb 300° C irreversibel in die Hochtemperaturmodifikation (β) über. Es tritt dabei eine Ordnung der Metallatome ein unter Ausbildung eines spinellähnlichen Gitters, a = 10,72 Å. β-In2S3 ist dem γ-Al2O3 isotyp.2In2Te3 hat Zinkblendestruktur, a = 6,146 Å.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 127
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 127-140 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das System FeCl3-Bodenkörper/FeCl3-Hydratschmelze wird bis zum Schmelzpunkt des Eisen (III)-chlorids verfolgt. Ferner werden die H2O- und HCl-Zersetzungsdrucke über den Bodenkörpern FeOCl, FeCl3 und (FeCl3 · nH2O)flüss. untersucht. Schließlich wird die Temperatur der durch Chlorwasserstoff bewirkten Bodenkörper-Umwandlung FeOCl → FeCl3 + (FeCl3 · nH2O)flüss. beobachtet und mit der berechneten Umwandlungstemperatur in Übereinstimmung befunden.
    Additional Material: 8 Ill.
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  • 128
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 154-160 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Die aus kinetischen Messungen G. RIENÄCKERS abgeleiteten Aktivierungsenergien bzw. Aktivierungswärmen der CO-Oxydationen des Grundkatalysators CuO und dem verstärkten CuO—Cr2O3 wurden den Logarithmen der Sauerstoff-Tension dieser Oxydationskontakte umgekehrt proportional gefunden.Bei einer katalytischen Oxydationsreaktion wird die Einstellung eines heterogenen allseitigen Gleichgewichtes zwischen den gasförmigen Reaktionspartnern und den festen Phasen des Kontaktes angestrebt.3An Hand eines Diagrammes wird die Wirkung einiger Kontakte mit verschiedenem log Po2 auf die Reaktionen anschaulich gemacht.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 129
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949) 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 130
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 141-153 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf Grund theoretischer Betrachtungen wurden von den gebräuchlichen Raney-Metallen verschiedene Kobalt- und Kupferpräparate auf ihre Brauchbarkeit als Katalysatoren zur Überführung von Schwefel aus Zersetzungsprodukten organischer Schwefelverbindungen in Schwefelwasserstoff untersucht. Während Raney-Kupfer sich als untauglich erwies, zeigten die Raney-Kobalte sowie reines reduziertes Kobalt die gleiche Wirksamkeit wie Platin-Asbest. Der Kobaltkontakt resorbiert bis 400° C Schwefel, ohne ihn abzugeben, oberhalb 400° erfolgt durch Wasserstoff Überführung des vom Kobalt aufgenommenen Schwefels in Schwefelwasserstoff. Diese Reaktion \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm m CoS}_{\rm x} + {\rm nH}_{\rm 2} \to {\rm nH}_{\rm 2} {\rm S} + {\rm m Co\quad\quad (m x} = {\rm n)} $$\end{document} wurde auf ihren zeitlichen Verlauf und ihre Temperaturabhängigkeit näher studiert. Sie verläuft bei geringer Strömungsgeschwindigkeit des Wasserstoffs nach der nullten, bei höherer nach der ersten Ordnung. Die Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten befolgt die ARRHENIUSsche Beziehung. Aktivierungswärmen und Aktivitäten der verschiedenen als Katalysatoren verwendeten Kobaltpräparate mit wechselnden Gehalten an inaktiver Komponente wurden gemessen. Die Größe von B, der Häufigkeitszahl, ist ein Maß für die Verdünnung der katalytisch wirksamen Komponente in den vorliegenden Mischkatalysatoren. Die Aktivierungsenergie für die einzelnen Präparate ist um so geringer, je größer der Gehalt an katalytisch unwirksamen Komponenten ist, ein Fall von Synergie.Eine charakteristische Temperatur Φ für alle Kobaltpräparate, bei der sich die log k-Geraden schneiden, wurde bei 823° K gefunden. Zu ihrer theoretischen Deutung werden weitere Untersuchungen vorbehalten.
    Additional Material: 5 Ill.
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  • 131
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 161-184 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine Apparatur entwickelt, die gestattet, Lösungen von der Belichtung bis zur Titration unter Luftabschluß ab- und umzufüllen wie auch zu pipettieren.Untersucht werden die Ramanspektren von Na2S2O4, K2S2O4 und Sulfit in verschiedenen Konzentrationen und zum Teil photometriert.Es werden die nach theoretischen Überlegungen und in der Literatur beschriebenen wahrscheinlichsten Konstitutionsformeln für das S2O4-Ion diskutiert.Auf Grund der Ramanspektroskopischen Untersuchungen ergibt sich, daß das S2O4-Ion eine einfache SS-Bindung enthält und keine koordinativ an S gebundene SO-Gruppe vorliegt, nicht 2 Molekül-Formen nebeneinander bestehen und sowohl die windschiefe räumliche Struktur, wie auch alle cis-Formen (eben oder räumlich) mit den Spektren nicht in Einklang zu bringen sind.Eine freie Drehbarkeit ist nicht vorhanden.Das Molekül ist eben oder pseudoeben und hat die Symmetrie D2h oder C2h oder Ci, sehr wahrscheinlich aber D2h.Die Entscheidung liegt zwischen 2 Formen: entweder sind ausgeglichene SO-Bindungen vorhandenoder es liegt die Transform mit Doppelbindung vor.Es wird gezeigt, daß diese Formen auch mit dem chemischen Tatsachenmaterial am besten in Übereinstimmung sind.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 132
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 242-248 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Konzentration von NO2 in 7 n bis 14,5 n Salpetersäure wird aus der Abweichung des Potentials des Redoxsystems HNO2/HNO3 vom Logarithmus der analytischen HNO2- Konzentration im Temperaturbereich von 20° bis 100° C bestimmt. Hierbei kann auf Grund einer Abschätzung der Gleichgewichtskonstante K4 = [HNO2]/[N2O4] die Anwesenheit von N2O4 vernachlässigt werden.Log K zeigt eine lineare Abhängigkeit von 1/T. Die Reaktionswärmen werden aus dem Temperaturkoeffizienten ermittelt und die BUNSENschen Absorptionskoeffizienten von NO2 angenähert angegeben.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 133
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 185-207 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die binären Gläser von P2O5 mit CdO, Na2O und Li2O erschmolzen und ihre physikalischen Eigenschaften (Dichte, Molvolumen, Lichtbrechung, Molrefraktion) bestimmt. Die erhaltenen Werte werden in Abhängigkeit von der molaren oxydischen Zusammensetzung graphisch dargestellt. Im Gegensatz zu dem früher untersuchten System P2O5—PbO ändern sich bei diesen Gläsern die Molrefraktionen und das Molvolumen nicht linear mit der Zusammensetzung. Daher ist die scheinbare Molrefraktion der in den Gläsern gelösten basischen Oxyde nicht konstant. Sie ändert sich vielmehr angenähert linear mit der molaren oxydischen Zusammensetzung; dasselbe gilt mithin in Übereinstimmung mit den entsprechenden Sauerstoffatomen in Silikat-und Boratgläsern auch für die Refraktion der OP,M-Atome. Für Cd2+ erhält man aus der Molrefraktion der Phosphatgläser die Ionenrefraktion R = 2,15 cm3. Dieser Wert stimmt mit der nach anderen Methoden gefundenen Ionenrefraktion von Cadmium gut überein.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 134
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 231-241 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die systematische Untersuchung der in der ersten Arbeit erwähnten Primärkristallisationen führte zur Auffindung der Verbindung K3H[MnO(O2)3] · aq, die mit K2H2[MnO(O2)3] · aq einfach zusammengesetzte Molekülverbindungen bildet. Versuche zur Darstellung eines Kalium-tetraperoxomanganats (IV) lieferten nicht diese Verbindung, sondern eine Mischkristallreihe von Oxotriperoxo-mit Tetraperoxo-Mangant (IV)-Anionen. Eine entsprechende Mischkristallreihe ergab sich auch bei der Untersuchung der Natrium-peroxymanganate; die Verbindung Na2H2[MnO(O2)3] · aq wurde in reiner Form dargestellt. Zum Abschluß wird die Konstitution der Alkaliperoxymanganate(IV) und der Verlauf der bekannten katalytischen Zersetzung von H2O2 durch MnO2 erörtert.
    Additional Material: 6 Tab.
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  • 135
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 361-363 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Mit Pulveraufnahmen unter Verwendung von Eichsubstanz ergaben sich die Gitterkonstanten von FeCl3 zu a = 6,05 ± 0,01 und c = 17,38 ± 0,02 Å. Die daraus abgeleitete Dichte stimmt mit der pyknometrisch bestimmten überein. Leerstellen sind somit im Gitter nicht vorhanden.
    Additional Material: 2 Tab.
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  • 136
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 27-32 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde als wesentlichstes Ergebnis die echte Löslichkeit des Wasserstoffes bei 760° in Magnesium und 2 Legierungen bestimmt.  -  Die kritischen Wasserstoffgehalte wurden angegeben, bei denen in festen Magnesiumlegierungen bestimmte Veränderungen der Eigenschaften auftreten.  -  Methoden wurden quantitativ untersucht, die Wasserstoff aus Magnesium durch Chlorierung zu entfernen gestatten.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 137
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 15-17 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde ein neues und schnell arbeitendes Verfahren für die Hochreinigung wässeriger Zinksulfatlösungen von sehr geringen Manganspuren entwickelt. Dieses besteht darin, daß man eine frisch hergestellte kolloide Bleidioxydlösung, die durch Hydrolyse von (NH4)2[PbCl6] gewonnen wird, zur 10 prozentigen Zinksulfatlösung gibt, die Suspension kurz zum Sieden erhitzt, über Nacht stehen läßt und dann vom ausgeflockten Bleidioxyd abfiltriert. In so behandelten Zinksulfatlösungen ist die Mangankonzentration so weitgehend herabgesetzt, daß sie phosphoreszenzchemisch nicht mehr nachweisbar ist. Gröbere Sorten von Bleidioxyd besitzen die gleiche Fähigkeit mit stark unterschiedlicher Wirkung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 138
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 18-26 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Um sichere Werte für die Federkonstanten der N—O-Einfach-, Doppel- und Dreifach-Bindung zu erhalten, mußten Stoffe spektroskopiert werden, in denen diese Bindungen ungestört durch Mesomerie vorliegen. Als Vertreter der Einfach-Bindung wurde Trimethylaminoxyd und als Vertreter der Doppelbindung Nitrosoisopropylaceton aufgenommen. Für die Dreifach-Bindung wurden die bekannten Werte von Nitrosylperchlorat und Nitrosylschwefelsäure benutzt. Die erhaltenen Werte für fN—O = ∼4,5 bzw. fN=O = 11,4 · 105 Dyn/cm werden verglichen mit denen von Hydroxylamin, von Oximen, Alkylnitriten, Alkylnitraten und Halogenpikrinen und daraus Schlusse auf die N—O-Bindungen in diesen Stoffen gezogen. Die N—O-Bindungen werden den übrigen Bindungen der Elemente Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff gegenübergestellt.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 139
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 77-93 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Silbernitrid Ag3N wurde durch Ausfällen einer ammoniakalischen Silberoxydlösung mit Alkohol oder Aceton und durch Umsetzen einer ammoniakalischen Silberchloridlösung mit fester Kalilauge hergestellt.2Es werden die chemischen Eigenschaften sowie die pyknometrische Dichte des Silbernitrids angegeben. d419 = 9,0 ± 0,1.3Silbernitrid kristallisiert kubisch-flächenzentriert: a = 4,369 Å. Das Gitter wird bedingt durch die kubisch-flächenzentrierte Anordnung der Silberatome, in deren Oktaederlücken sich der Stickstoff befindet. Die Röntgendichte ist 8,91.4Die Bildungswärme des Silbernitrids wurde vermittels Lösungskalorimetrie zu -61,0 kcal bestimmt.5Die Bildungswärme des Silbersulfats wurde durch Lösen von Silberoxyd in verdünnter Schwefelsäure und durch Umsetzen einer Silbersulfatlösung mit Salzsäure im Mittel zu 172,6 kcal bestimmt.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 140
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 94-98 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Radioantimon läßt sich in unwägbarer Menge gut durch Abtrennung aus einer organischen Antimon-Verbindung nach dem Verfahren von SZILARD-CHALMERS und anschließender elektrochemischer Abscheidung auf einem mit Wasserstoff beladenen Pt-Blech isolieren. Geprüft wurden mehrere organische Verbindungen. Die kathodische Abscheidung des Radioantimons zeitigt ein Ergebnis von über 90% Ausbeute. - Die Verwendung eines Edelmetallbleches als Träger erlaubt u. a. einwandfreie physikalische Untersuchungen seiner Strahlung.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 141
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949) 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 142
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 99-104 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden aus den Aniliden des tri- und tetrameren Phosphornitrils zwei Phenylphosphame erhalten, die wie das Phospham selbst hochmolekular sind. Die Reaktion erfolgt nicht in derselben Weise wie der Übergang von dem niedrigmolekularen zu dem hochmolekularem Phosphornitrilchlorid, bei dem die niedrigmolekularen Phosphorstickstoffringe aufgebrochen werden und sich zu hochgliedrigen Ketten oder Ringen zusammenlagern. Bei den Phenylphosphamen konnte vielmehr gezeigt werden, daß die Bildung der hochmolekularen Produkte unter Erhaltung der Phosphorstickstoffringe erfolgt. Die beiden Phenylphosphame unterscheiden sich demnach dadurch, daß das eine aus Sechsringen, das andere aus Achtringen aufgebaut ist. Die Bildung von hochmolekularen Produkten erfolgt durch die Abspaltung von einem Mol Anilin aus zwei Ringen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 143
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 121-122 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 144
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 105-120 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Durch Messung der magnetischen Suszeptibilität von an Kohle sorbiertem Sauerstoff kann man feststellen, welcher Anteil des Sauerstoffs als Oberflächenoxyd (diamagnetisch) und welcher als physikalisch sorbierter Sauerstoff (paramagnetisch) vorliegt.2. Es wird die Sorption von Sauerstoff an aktivierter Zuckerkohle in Abhängigkeit von der Temperatur der Entgasung vor dem Belegen mit Sauerstoff untersucht. Nach Entgasen bei Zimmertemperatur wird Sauerstoff (2,9 mg pro 1 g Kohle) nur physikalisch als O2-Molekel gebunden. Mit steigender Entgasungstemperatur bleibt der Anteil des physikalisch sorbierten Sauerstoffs gleich, der Anteil des als Oberflächenoxyd gebundenen Sauerstoffs steigt jedoch von 0 bis 3,8 mg an.3. Dieses Verhalten wird darauf zurückgeführt, daß bei niedriger Entgasungstemperatur das auf der Kohle vorliegende Oberflächenoxyd nicht abgepumpt wird, bei hohen Entgasungstemperaturen jedoch die aktiven Stellen der Kohleoberfläche freigelegt werden.4. Die Untersuchung der Sorption von Sauerstoff in Abhängigkeit von der Belegungsdichte ergibt, daß die ersten Sauerstoffmengen bis 1,1 mg, einem Gleichgewichtsdruck von 15 mm entsprechend, nur chemisch gebunden werden. Bei weiterer Belegung mit Sauerstoff steigt die als Oxyd gebundene Menge nur schwach, die als molekularer Sauerstoff gebundene Menge jedoch stark an.5. Bei längerer Einwirkung des Sauerstoffs nimmt die Menge des chemisch gebundenen Sauerstoffs zu.6. Es wird die Sorption von Brom durch eine aktivierte Zuckerkohle, eine rekristallisierte Zuckerkohle und durch Graphit untersucht. Die Messungen der Gleichgewichtsdrucke zeigen, daß die drei Präparate etwa gleiche Brom-Mengen aufnehmen, die Gleichgewichtsdrucke nehmen jedoch zum feinteiligen Präparat stark ab.7. Die Suszeptibilitäten von Sorbens plus Sorbend ergeben sich nicht additiv aus den Komponenten. Bei dem Graphit-Präparat spielt offensichtlich die Einlagerung von Brom zwischen die Kohlenstoffebenen unter Erniedrigung des anomalen Diamagnetismus des Graphits die entscheidende Rolle. Dieser Effekt tritt bei der getemperten Zuckerkohle zurück, noch stärker bei der aktivierten Kohle, bei der die Sorption an der Oberfläche in den Vordergrund tritt.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 145
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 157-161 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Löslichkeit der Chloride des Yttriums und der Lanthaniden in konz. Salzsäure wird als fast ebenso gering wie die des Aluminiumchlorids gefunden, während sich Scandiumchlorid in stark salzsaurem Medium 103-104mal leichter löslich erweist. Damit ergibt sich ein Weg zur quantitativen Trennung des Scandiums von den erstgenannten Elementen sowie der Cerit- und Yttererden von in Salzsäure leicht löslichen Chloriden. die in einigen Beispielen untersuchte Schärfe dieser Trennungen ist meist besonders gut.
    Additional Material: 1 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 146
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 162-179 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine Darstellungsmethode für 98proz. Berylliumdiäthyl angegeben. Davon werden einige Eigenschaften, das RAMAN-Spektrum, sowie einige Reaktionen untersucht. Aus diesen kann auf eine Polymerisation des Berylliumdiäthyls geschlossen werden. Wird dieses auf Temperaturen über 80° erhitzt, so werden Äthan, Äthylen, Butylen und höhere Kohlenwasserstoffe abgespalten. Der Rückstand besteht aus einer zähviskosen, leicht gelb gefärbten Flüssigkeit und einem geringen, kristallinen Rückstand. Das flüssige Produkt läßt sich bei 96-105°/0,1 mm destillieren und liefert bei der Zersetzung mit Wasser Wasserstoff, Äthan und Äthylen, Berylliumhydroxyd im ungefähren Verhältnis 2:1:2, entsprechend einer Verbindung (H—Be—CH2—CH2—Be—H)x. Der feste Rückstand hat eine ungefähre Zusammensetzung (H—Be2—(CH2)3)x.
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 147
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 188-197 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Alterung von Vanadinpentoxydsolen wurde mit Hilfe des Elektronenmikroskopes beobachtet.Die Geschwindigkeit der Alterung ist abhängig vom Herstellungsverfahren und vor allem von der Anwesenheit von Elektrolyten; es besteht eine Beziehung zwischen den Ionenradien zugesetzter Alkali-Ionen und der Alterungsgeschwindigkeit.Die Alterung besteht weniger in einer Kristallisation als in einer Koagulation.
    Additional Material: 11 Ill.
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  • 148
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 221-226 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Darstellung der Verbindungen K3CoF7, K2NiF6 und K3CuF6 beschrieben, die durch Fluorieren von KCl/MeClx-Gemischen erhalten wurden. Beim Eisen erhielt man so nur K3FeF6, was mit der besonderen Stabilität des halbbesetzten d-Niveaus in Zusammenhang gebracht wird.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 149
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 227-237 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden die reinen Spinelle MgAl2O4 und ZnAl2O4 sowie eine Anzahl ihrer Mischkristalle aus Bleimetaboratschmelzen hergestellt. Bei sämtlichen Präparaten wurde die Reinheit mikroskopisch und röntgenographisch geprüft.Von sämtlichen chemisch analysierten Präparaten wurden die Lichtbrechung nD und die Dichtè bestimmt und hieraus das Molvolumen und die Molrefraktion berechnet.Von den beiden reinen Spinellen MgAl2O4 und ZnAl2O4 wurde auch die Gitterkonstante ermittelt. Sie wurde bei beiden Spinellen praktisch gleich groß gefunden.Entsprechend wird auch innerhalb dieser Mischkristallreihe praktisch konstantes Molvolumen gefunden.Die Kurven der Lichtbrechung, Dichte und Molrefraktion steigen linear mit dem molaren Gehalt der Kristalle an ZnAl2O4.Bei der Bildung der Mischkristalle aus MgAl2O4 und ZnAl2O4 treten demnach keine merklichen Deformationen im Gitter in Erscheinung.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 150
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 238-246 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die röntgenographische Untersuchung des bei der erzwungenen Kondensation des Arseniks auftretenden Kondensates zeigt, daß die bisher nachgewiesene Arsenolithstruktur das Endglied einer über Zwischenstufen ablaufenden Umwandlungsreihe ist. Durch Temperaturerhöhung und Fernhaltung der Luftfeuchtigkeit je nach den Bedingungen gelingt es, die Umwandlungsreihe zu unterbrechen oder eine neue Claudetitstruktur C 2 zu gewinnen.
    Additional Material: 19 Ill.
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  • 151
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 247-256 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß sich u. a. die Calcium- und Zinksalze der Kupfer-Trilon-B-Säure (C10H12O8N2Cu)H2 dadurch ganz wesentlich von den Alkalisalzen dieser Komplexsäuren in wässeriger Lösung unterscheiden, daß zwar auch in ihnen das Kupfer komplexgebunden ist, aber weit weniger fest haftet, als in den Alkalisalzen der Reihe.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 152
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 296-306 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Untersuchung der Verwandtschaft in den Systemen Be, Cr, Y, Zr, Mo, Hf, W, Os, Th, U mit Mg und Feststellung erheblicher Legierbarkeit mit Y, Zr, Os, Th. - Auf Grund der gewonnenen Erkenntnisse über den Einfluß des Thoriums und Zirkoniums wurden hochwarmfeste Legierungen im System Mg-Th-Zr entwickelt. Auf Grund der Erkenntnisse an diesen und über die Wirkung des Cers bezüglich der Warmfestigkeit wurden weitere Legierungen Mg-Th-Zr-Ce entwickelt. Diese weisen mit 20 kg/mm2 bei 150° und 14 kg/mm2 bei 200° die höchsten bekannten Dauerstandfestigkeitswerte an Magnesiumlegierungen auf.
    Additional Material: 4 Tab.
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  • 153
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 257-279 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur Ermittelung der Hydratationszahlen des Rubidium- und des Cäsium-Ions wurde die elektrolytische Wasserüberführung in 1-normalen Rubidium- und Cäsiumchlorid-Lösungen bei 15° und 25° nach der Diaphragmenmethode unter Verwendung von Membranen aus Pergamentersatz bestimmt. Hieraus ergeben sich bei 15° die Hydratationszahlen Außerdem wurde die Elektroosmose von Alkalichlorid-Lösungen durch Pergamentersatz-Diaphragmen gemessen. Es zeigte sich, daß diese im Gegensatz zur elektrolytischen Wasserüberführung stark temperaturabhängig ist. Ferner ergab sich für die Elektroosmose der stark verdünnten Alkalichlorid-Lösungen ein regelmäßiger Anstieg in der Richtung vom Lithium- zum Cäsiumchlorid, während die elektrolytische Wasserüberführung in der gleichen Richtung abnimmt.An Rubidium- und Cäsiumchlorid-Lösungen wurde auch die Konzentrationsabhängigkeit der Elektroosmose bestimmt. Aus dem Verlauf der Kurven für diese Konzentrationsabhängigkeit ergibt sich, daß bei Verwendung von Diaphragmen aus Pergamentersatz die Elektroosmose der genannten Lösungen für die Konzentration 1 Grammäquivalent pro Liter Null wird. Die an den 1-normalen Rubidium- und Cäsiumchlorid-Lösungen gemessenen Flüssigkeitsverschiebungen liefern also nicht nur angenäherte Werte für die elektrolytische Wasserüberführung, denen eine gewisse Unsicherheit dadurch anhaftet, daß sich über diese, wenn auch nur in geringem Betrage, eine durch Elektroosmose bedingte Flüssigkeitsverschiebung überlagert, sondern sie liefern innerhalb der Meßfehlergrenzen exakte Werte für die elektrolytische Wasserüberführung.
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 154
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die katalytische Oxydation des Kohlenoxyds wird an den Komponenten und Mischungen folgender Systeme untersucht: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm CuO \hbox{---} Al}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 3};\,{\rm CuO \hbox{---} Cr}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 3};\,{\rm CeO}_{\rm 2} \hbox{---} {\rm Al}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 3};\,{\rm Fe}_{\rm 2} {\rm O}_3 \hbox{---} {\rm Al}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 3} $$\end{document}.Das zugesetzte Oxyd beeinflußt Aktivität und Aktivierungsenergie des Grundoxydes in sehr charakteristischer Weise, insbesondere treten synergetische Verstärkungen (Erniedrigungen der Aktivierungsenergie) in den Fällen auf, in denen die Bindungsfestigkeit des Sauerstoffs im Grundoxyd gelockert wird (CuO—Cr2O3; CeO2—Al2O3), im gegenteiligen Fall (Fe2O3—Al2O3) tritt Erhöhung der Aktivierungsenergie auf.Die Meßmethode wird beschrieben, die Ergebnisse werden in bezug auf die Verstärkungserscheinungen und im Zusammenhang mit anderen Eigenschaften der betreffenden Mischungen besprochen.
    Additional Material: 10 Ill.
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  • 155
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 323-331 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die chromatographische Trennung von Platinmetallen aus Chloridlösungen auf der basischen Aluminiumoxydsäule untersucht. RuCl3 ist wegen seiner Hydratisomerie und Hydrolyse für chromatographische Zwecke ungeeignet, bei Iridium- und Rhodiumchlorid konnten die auftretenden analogen Schwierigkeiten überwunden werden. Die Trennung Ir—Pt—Pd—Rh, die in dieser Reihenfolge adsorbiert werden, wurde röntgenographisch durch Messung der Gitterkonstanten der aus den Fraktionen gewonnenen Metalle verfolgt und die aus der Farbe der Zonen gezogenen Schlüsse bestätigt. Von anderen Metallen, außer Eisen, können die Platinmetalle leicht chromatographisch getrennt werden.
    Additional Material: 3 Tab.
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  • 156
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 356-360 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur Bestimmung der Bildungswärmen des Chlortrifluorids, des Kohlenstoffoxyfluorids und des Kohlenstofftetrafluorids werden geeignete Umsetzungen dieser Stoffe kalorimetrisch gemessen, aus diesen Messungen werden die Bildungswärmen berechnet.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 157
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949) 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 158
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 332-355 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Im Schmelzdiagramm des Systems LiF—BeF2 bis zu einem Gehalt von 50 Mol-% BeF2 wurden beobachtet als kongruent schmelzend die Verbindungen LiF (845°) und Li2BeF4 (475°), zwischen denen ein Eutektikum mit 31 Mol-% BeF2 (462°) liegt. Inkongruent schmelzen das Li3Be2F7 (445°) und LiBeF3 (365°). Andeutungen für eine Verbindung LiBe2F5 sind vorhanden.2Die gegenseitigen Beziehungen zwischen diesen Verbindungen werden aus dem Radikalcharakter und Polymerisationsbestreben des BeF2 abgeleitet.3Das System LiF—BeF2 erweist sich als ein vollständiges „Modell“ für das System MgO—SiO2 im Sinne von V. M. GOLDSCHMIDT. Die Temperaturwerte der Liquiduslinie des Systems LiF—BeF2 in absoluter Zählung gehen durch Multiplikation mit dem Faktor 2,88 in die von ANDERSEN und BOWEN angegebenen Werte für das System MgO—SiO2 über.4Die bisher bekannten Daten über die Kristallstrukturen der sich entsprechenden Verbindungen beider Systeme werden zusammengestellt und diskutiert.5Im experimentellen Teil wurden Angaben über die verwendeten Substanzen und Verfahren gebracht, die röntgenographischen Daten aufgeführt und eine einfache Methode zur Bestimmung des Berylliums über sein Sulfat und Oxyd beschrieben.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 159
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 107-108 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus der Bestimmung der Ionengewichte mit der Dialysenmethode ergibt sich, daß in der hellblauen Lösung von Kupferhydroxyd bzw. Kupfersalzen in Weinsäure die Kupferweinsäure H2[Cu(C4H4O6)2] vorliegt, daß dagegen in der tiefdunkelblauen alkalischen Kupfertartratlösung ein mehrkerniger Komplex von ziemlich hohem Ionengewicht vorhanden ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 160
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 109-120 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurde versucht, durch vorsichtige partielle Hydrolyse von Siliciumtetrachlorid die ersten Zwischenprodukte dieser Reaktion zu fassen. Zum Ziel führten Umsetzungen in ätherischer Lösung mit Eis bei -75°, sowie mit Salzhydraten, Oxyden, Hydroxyden und Carbonaten bei Zimmertemperatur. Aus den Reaktionsprodukten konnten folgende Verbindungen isoliert und identifiziert werden: SiCl3OH, Cl3Si—O—SiCl3, Cl3Si—O—SiCl2OH, Cl3Si—O—SiCl2—O—SiCl3, Si4O3Cl10 und höhere Polymere dieser Reihe neben zahlreichen undefinierten hochpolymeren Produkten.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 161
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 135-142 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Ga2S3 kristallisiert in zwei Modifikationen; einer α-Form mit Zinkblendegitter, a = 5,171 Å, die bei tiefen Temperaturen stabil ist, und einer Hochtemperaturmodifikation (β) mit Wurtzitstruktur, a = 3,678 Å; c = 6,016 Å; c/a = 1,636.Die Umwandlungstemperatur liegt zwischen 550 und 600° C.2. Ga2Se3 und Ga2Te3 kristallisieren nur im Zinkblendegitter. Ga2Se3: a = 5,418 Å; Ga2Te3 a = 5,874 Å.3. Es wird eine Übersicht über die bisher bekannten Verbindungen mit Wurtzit bzw. Zinkblendestruktur gegeben.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 162
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 121-134 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1Es wurden Eisen-Nickel-Legierungen mit 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80, 90 und 95 Atom % Eisen im strömenden Ammoniak bei Temperaturen von 300 bis 1000° C azotiert.2Die Legierungen nehmen je nach dem Eisengehalt verschiedene Mengen Stickstoff auf. Die maximal aufgenommenen Stickstoffmengen werden mit steigendem Eisengehalt größer. Man kann die maximale Stickstoffaufnahme erhöhen, wenn man die Legierungen zunächst bei 600-800° C mit Ammoniak vorbehandelt, auf Zimmertemperatur abschreckt und anschließend bei 400-500° C erschöpfend azotiert.3An den azotierten Legierungen wurden folgende Phasen beobachtet: Bei Legierungen mit einem Eisengehalt von 10 bis zu 70 Atom% Fe ist unterhalb 5 Gew.% Stickstoff eine kubisch-flächenzentrierte Legierungsphase und eine ebenfalls kubisch-flächenzentrierte Nitridphase zu beobachten. Oberhalb 5 Gew.% Stickstoff tritt die kubischflächenzentrierte Nitridphase nur noch allein auf. Bei Eisengehalten von 80 Atom % Fe und höher treten außer den bereits genannten Phasen noch eine kubisch raumzentrierte Legierungsphase und eine hexagonale Nitridphase auf. Die kubisch raumzentrierte Legierungsphase tritt nur bei Stickstoffkonzentrationen bis zu 3 Gew.% und Azotierungstemperaturen bis zu 450° C auf.4Die kubisch-flächenzentrierte Legierungsphase entspricht dem γ-Eisen und vermag ebenso wie dieses Stickstoff unter Gitterweitung zu lösen. Das Lösungsvermögen steigt mit größer werdendem Eisengehalt.Die kubisch-raumzentrierte Legierungsphase entspricht dem α-Eisen und vermag nur sehr wenig Stickstoff in fester Lösung aufzunehmen.Die kubisch-flächenzentrierte Nitridphase entspricht dem Fe4N, nur mit dem Unterschied, daß ein Teil des Eisens durch Nickel ersetzt ist.Die hexagonale Nitridphase entspricht dem Fe2N, in dem allerdings nur ein geringer Teil des Eisens durch Nickel ersetzt ist.5Die thermische Beständigkeit der azotierten Legierungen ist sehr klein. Die Zersetzungstemperaturen liegen zwischen 400 und 500° C.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 163
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 183-196 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: [(C6H5)3Pb]2Fe(CO)4 reagiert in Äther und Aceton mit HgX2 (X = Cl, Br) unter Bildung von HgFe(CO)4 und (C6H4)3PbX. Dabei wirkt hemmend die Nebenreaktion \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ ({\rm C}_6 {\rm H}_5)_3 {\rm PbX} + {\rm HgX}_2 \to ({\rm C}_6 {\rm H}_5)_2 {\rm PbX}_2 + ({\rm C}_6 {\rm H}_5){\rm HgX}. $$\end{document} Ersatz von HgX2 durch CdJ2, CuCl2 · 2 H2O, CoCl2 · 6 H2O und BiBr3 führt in Aceton zu keinen Verbindungen des Typs MeIIFe(CO)4. Dagegen deuten das Auftreten von (C6H5)4Pb sowie vorübergehende Rotfärbung der Lösung in 2 Fällen auf intermediäre Dismutationen hin. KPbJ3 bleibt ohne nennenswerte Einwirkung. Bei sämtlichen Umsetzungen wird durch die Einwirkung des Metallhalogenids CO regelmäßig in solchen Mengen in Freiheit gesetzt, daß auf eine gleichartige Nebenreaktion geschlossen werden kann. Ein im übrigen auftretender Fehlbetrag an CO läßt auf die gleichzeitige Bildung von organischen Carbonylen schließen.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 164
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949) 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 165
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 220-224 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Auflösung von Schwefel erfolgt in Polysulfidlösungen schneller als in Monosulfidlösungen. Die Abhängigkeit der Auflösungsgeschwindigkeit vom Polysulfidgehalt wurde untersucht. Die Ursache für dieses Verhalten wird diskutiert.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 166
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 201-219 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Studien über den isothermen reduktiven Abbau von Wolframtrioxyd und Wolframaten führten zu folgenden Ergebnissen: 1. Die zwischen WO3 und WO2 gelegene Oxydstufe hat die Zusammensetzung W3O8; die blauviolett gefärbte Verbindung sublimiert bei hohen Temperaturen und bildet haarfeine, zu watteartigen Polstern sich kondensierende Kristallfäden.2. Mittels der isothermen Analyse durch reduktiven Abbau mit CO ließ sich die Sättigungsgrenze der als Natrium-Wolframbronzen bekannten NaWO3 · nWO3-Mischkristalle für WO3 feststellen. Bei 750° ergab sie sich zu 63,8 Gew.% WO3. Zugehörige Zusammensetzung der Phase NaWO3 + 1,94 WO3. Die röntgenometrische Bestimmung von M. STRAUMANIS hatte bei Zimmertemperatur 57% ergeben.3. Metallisches Silber reduziert bei hohen Temperaturen WO3 zu Ag2WO4 und W3O5. Die Neigung zur Ag2WO4-Bildung ist stark; Gemische von Silber und WO3 schlucken begierig Sauerstoff bei 550° bis zu einer O2-Tension von 19 mm Quecksilbersäule.Die Reduktion des Wolframates durch CO kann in zwei verschiedenen Richtungen verlaufen, je nachdem sich metastabile oder stabile Reduktionsprodukte bilden.Die Überlagerung der Vorgänge erschwerte die Aufklärung der Zustandsdiagramme, bzw. ihrer Isothermen. Zu der labilen Phase AgWO3 führt bei 580° die Reaktion \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Ag}_{\rm 2} {\rm WO}_4 + {\rm CO} \to {\rm Ag} + {\rm AgWO}_3 + {\rm CO}_2 $$\end{document} Bei 800° ist der Verlauf (stabile Endlage) \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Ag}_{\rm 2} {\rm WO}_4 + 2{\rm CO} \to 2{\rm Ag} + {\rm WO}_2 + 2{\rm CO}_2 $$\end{document}.Durch Röntgeninterferenzen konnte die Feinstruktur der Phase AgWO3 nicht festgestellt werden (M. STRAUMANIS).Die Gegenwart von Wolfram oder von Wolframoxyden macht das Silbermetall dem Sauerstoff gegenüber unedel.4. Auch Kobaltmetall reduziert Wolframtrioxyd. In der Gesamtisotherme 740° des Zustandsdiagrammes für das System Co—W—O begegnet man außer dem Wolframat und den bekannten Oxyden von Kobalt und Wolfram den Phasen eines basischen Wolframates CoO · CoWO4 und mehrerer geordneter Metallmischkristalle der Zusammensetzung Co2W sowie CoW und CoW3, von denen Co2W und CoW eine fortlaufende Reihe von Mischkristallen bilden. Die Phase CoW3 wurde zum ersten Male mit Sicherheit nachgewiesen.5. Im System Ni—W—O begegnet man bei 800° außer den Metallen ihren Oxyden und dem Wolframat, dem Nickelpentawolframat Ni[W · (WO4)4] sowie den geordneten metallischen Mischkristallphasen Ni6W und NiW. Außerdem führten die Isothermen auf eine ternäre Phase der angenäherten Zusammensetzung Ni6WO2. Vielleicht handelt es sich bei ihr um eine in dem univarianten Gleichgewicht für die Beobachtungstemperatur bestimmte zusammengesetzte feste Lösung, welche im Gleichgewichte mit den Phasen W3O8 und WO2 steht. Die Anwesenheit der ternären Phase in Gegenwart von Nickel ist durch Horizontale in 7 Teilisothermen sichergestellt.6. Zur Konstruktion der räumlichen Isothermenmodelle aus zwei metallischen Komponenten und Sauerstoff ist besonders bequem die Benutzung der rechtwinkligen Koordinaten (1) Molenbruch x (M, oder M2) für M1 + M2 = (1, 2) y = Zahl Sauerstoffatome auf 1 Metallatom, (3) Zusammensetzung der Gasphase = Volumprozente CO2 in CO2 + CO. In vielen Fällen läßt sich das Raummodell aus den entsprechend aufgenommenen Einzelisothermen der Mischungen aufbauen. Projektionen der Modelle in die Zeichenebene sind für die Systeme Co—W—O und Ni—W—O wiedergegeben.
    Additional Material: 22 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 167
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 255-264 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Verbindungen, die auf 1 Boratom 3 Moleküle Brenzkatechin enthalten, wurden aufgefunden. Die Existenz des Pyridinium-tribrenzkatechinborats wird durch eine nähere analytische Untersuchung nachgewiesen. Ferner wird der Abbau von Tribrenzkatechinborat zu Dibrenzkatechinborat und umgekehrt der Aufbau von Tribrenzkatechinborat aus Dibrenzkatechinborat und Brenzkatechin präparativ durchgeführt.Mit den Basen Nitron und Triäthylamin konnten ebenfalls Tribrenzkatechinborate erhalten werden. Die Basen Piperidin, Chinolin, 8-Oxychinolin, Nikotin und β-Pyridylmethyl-carbinol lieferten dagegen nur Dibrenzkatechinborate.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 168
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 265-277 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Experimentell wird nachgewiesen, daß Chlorwasserstoff bei geeigneter Temperatur Fe2O3 in FeOCl umwandelt und daß FeOCl unter der Einwirkung von HCl bei weiterer Erniedrigung der Temperatur in festes FeCl3 übergeht. Die hierzu gehörenden Umwandlungsgleichgewichte - ebenso wie das Chlorierungsgleichgewicht mit FeOCl als Bodenkörper - werden quantitativ erfaßt.
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 169
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 299-302 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das EV von mit Radiothor indizierten feinteiligen Präparaten nimmt mit steigender Wasseradsorption und Kapillarkondensation zunächst zu, um weiterhin wieder abzufallen. Der Abfall kommt um so früher, je stärker man das Präparat komprimiert, d. h. je enger die betreffenden Kapillaren sind.Bei sehr stark komprimierten Präparaten macht sich bei der Beladung mit Wasser sehr schnell ein Abfall des Emaniervermögens bemerkbar.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 170
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 291-298 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Fällung von Mangan aus MnCl2-Lösung mit NH3 bei Gegenwart von Ammonchlorid und Oxydationsmitteln entstehen Produkte der Zusammensetzung MnO1,35-1,45 mit dem Gitter des Hausmannits. Die Messung der magnetischen Suszeptibilität ergibt zwischen -183° und 20° gekrümmte Kurven für 1/χ gegen T°.Beim Aufbewahren des nicht erst getrockneten Präparats unter Wasser entsteht Manganit, dessen magnetische Suszeptibilität unabhängig von der Temperatur ist.Die Hydrolyse des Mn(CN)6K3 führt zu Präparaten der Zusammensetzung MnO1,58-1,68 · ∼0,5 H2O. Dabei treten die Röntgenstrukturen des Manganits, Hausmannits und eines neuen bisher unbekannten Hydrates auf. Die 1/χ gegen T°-Kurven sind linear.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 171
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 303-304 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird eine verbesserte Methode zur Bestimmung unregelmäßiger Gitterstörungen unter Verwendung eines Zählrohrs für die Intensitätsmessungen geschildert. Einige Ergebnisse werden mitgeteilt.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 172
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 84-96 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: In der vorliegenden Arbeit werden neue Übergangsreihen zwischen Hydraten und Metalliaken mit Nickel- Cadmium und Zink als Zentralatomen beschrieben. Es handelt sich um Salze der 1,5- und der 1,6-Naphthalindisulfonsäure. Vom Nickel leiten sich ferner phenanthrolinhaltige Perchlorate ab, die ebenfalls eine vollständige Übergangsreihe bilden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 173
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 65-83 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Darstellung und Eigenschaften von cis- und trans-Diacido-tetrammin-kobalt(III)-perchloraten, [CO(NH3)4X2] ClO4, werden beschrieben. X bedeutet die Reste normaler und verzweigter Fettsäuren von der Ameisensäure bis zur Caprylsäure.Die cis- Salze wurden im allgemeinen aus Diaquotetramminperchlorat und den Alkalisalzen der Fettsäuren erhalten. Die festen Salze der normalen Säuren sind hell- bis dunkelkarminrot, diejenigen der iso-Säuren fast violett gefärbt. Die Löslichkeit in der Salzreihe zeigt ein Maximum in Wasser beim Diacetatosalz, in Alkohol beim iso-Butyratosalz. Die identisch gefärbten violettroten wässerigen Lösungen aquotisieren schon bei Zimmertemperatur in neutraler Lösung langsam, in mineralsaurer fast augenblicklich zu Acidoaquo- bzw. Diaquosalzen unter entsprechendem Farbumschlag. Bei 0° C lassen sich jedoch aus konzentrierten Lösungen mit starker Überchlorsäure fast quantitativ saure Perchlorate ausfällen. Alkalische Lösungen zersetzen sich, besonders in der Wärme, rasch vollständig. Mit Natriumperchlorat bilden die cis-Salze im allgemeinen schwerer lösliche Doppelsalze.Die trans-Salze erhält man, mit Ausnahme des Formiatosalzes, aus den cis-Salzen durch längeres Erwärmen mit überschüssiger freier Fettsäure oder, was auf das gleiche hinausläuft, aus Carbonato-tetrammin-perchlorat mit überschüssiger Fettsäure. Sie sind im festen Zustand braunrot bis violettrot und zeigen in gewissen Richtungen starken, braun-violetten Dichroismus. Die Löslichkeit weist ebenfalls ein Maximum auf, das hier in Wasser beim Dipropionatosalz, in Alkohol beim n-Valerianatosalz liegt. Die trans-Salze der niedrigeren Säuren sind schwerer, die der höheren Säuren leichter löslich als die entsprechenden cis-Salze. Mit diesen Löslichkeitsverhältnissen steht in Zusammenhang, daß die Überführung der cis- in die trans-Salze bei den höheren Fettsäuren wesentlich schwieriger ist. Die dichroitischen Lösungen erscheinen besonders in der Aufsicht viel violetter als jene der cis-Salze und sind im Gegensatz zu diesen im Dunkeln haltbar. Im Sonnenlicht zersetzen sie sich unter Abscheidung von Kobaltoxyden. Aus den Lösungen der neutralen trans-Salze fallen mit Überclorsäure saure Perchlorate, die im festen Zustand im allgemeinen violettbraunstichiger sind als die neutralen, aber ähnlichen Dichroismus aufweisen, sich in Wasser schwerer als die neutralen und in verdünnter Perchlorsäure fast gar nicht lösen. Ihre wässerigen Lösungen aquotisieren nur langsam. Auf Grund dieses Verhaltens kann man trans-Salze leicht von gleichzeitig vorhandenen cis-Salzen trennen und sie neben letzteren an der Farbkonstanz beim Versetzen mit Perchlorsäure erkennen.In Äther und den üblichen nichtpolaren Lösungsmitteln sind alle Salze, auch die der Säuren mit längeren Kohlenstoffketten, unlöslich. Alle fulminieren beim trocknen Erhitzen.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 174
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 110-119 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im System Thallium/Schwefel wurde außer den bereits bekannten Verbindungen Tl2S und TlS eine weitere Verbindung der wahrscheinlichen Zusammensetzung Tl4S3, sowie die Verbindung TlS2 festgestellt.Im System Thallium/Selen wurden dagegen nur die Verbindungen Tl2Se und TlSe beobachtet.Im System Thallium/Tellur treten ebenfalls nur zwei Verbindungen auf, und zwar TlTe, sowie eine mit kleinerem Tellurgehalt, der auf Grund ihres dem Tl2Se ähnlichen Gitters die Zusammensetzung Tl2Te zukommt.Die Verbindung TlS hat die gleiche Struktur wie das TlSe, a = 7,77 Å; c = 6,79 Å; c/a = 0,886. B 37 Typ, Raumgruppe D4h18.Es wird eine Übersicht über die Strukturen der Chalkogenide des Galliums, Indiums und Thalliums gegeben.
    Additional Material: 5 Ill.
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  • 175
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 120-126 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Beim Erhitzen einer Mischung von Aluminiumoxyd und Silicium auf 1800° C im Hochvakuum treten flüchtige Sublimationsprodukte auf. Es wird gezeigt, daß diese aus Siliciummonoxyd und dem Oxyd des einwertigen Aluminiums bestehen, das nach der Gleichung \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm Al}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 3} + 2{\rm Si} \mathbin{\lower.3ex\hbox{$\buildrel\textstyle\rightarrow\over{\smash{\leftarrow}\vphantom{_{\vbox to.5ex{\vss}}}}$}} {\rm Al}_{\rm 2} {\rm O} + 2{\rm Si O} $$\end{document} entstanden ist.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 176
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 208-230 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Durch Versuche wird gezeigt, daß die unerwünschte Bildung von Al4C3 bei der Reduktion von Tonerde mittels Kohle stark eingeschränkt werden kann, wenn die Tonerde schnell in den schmelzflüssigen Zustand übergeführt wird und hierbei nur beschränkt mit Reduktionskohle zusammengebracht wird.Praktisch ließ sich dieses so durchführen, daß in einen dickwandigen auf 2100° C erhitzten Tiegel aus Elektrodenkohle Sintertonerde eingeworfen und geschmolzen wurde. Der Abbau des Sauerstoffes der Tonerde erfolgt durch den Kohlenstoff der Tiegelwand. Die Schmelze reichert sich zunächst an Aluminium an, bis zunächst langsam, dann steigend stärker, auch Kohlenstoff von der Schmelze aufgenommen wird. Es ließ sich eine Anreicherung an Aluminium in der Schmelze bis max. 93% Al erreichen, Rest C und O2 in Form von Carbid und Oxyd.Die Temperatur darf 2100-2200° C nicht überschreiten, da von diesem Punkt ab starke Verdampfung von Aluminium und von Carbid eintritt. Die Niederhaltung der Temperatur wurde durch kontinuierliche Zufuhr frischer Tonerde und durch deren Verbrauch an Schmelzwärme erreicht.In gleicher Weise kann die Reduktion von Al2O3-SiO2-Gemischen verfolgt werden zwecks Herstellung Al-reicher AlSi-Legierungen. Die hierbei anzuwendende Temperatur lag 200° C höher als bei Tonerde allein.Zur Untersuchung der Zustandsverhältnisse von Al-Carbid wurde Reinaluminium in einem Kohletiegel auf Temperaturen zwischen 1900 und 2450° C erhitzt und die C-Aufnahme mit steigender Temperatur verfolgt: Bis 2200° C wird C mit ziemlicher Geschwindigkeit von Al-Schmelzen aufgenommen, bis ein Gehalt von 18% C = 72% Al4C3 erreicht ist. Alle Schmelzprodukte haben metallischen Charakter, sind aber zunehmend durchsetzt von einem Netzwerk gelber durchsichtiger Al4C3-Blättchen.Schließlich wurde durch Erhitzen bis auf 2450° C ein Produkt mit 24% C hergestellt (Al4C3) und dessen Verhalten bei Temperaturen zwischen 2200 und 2500° C ermittelt.Aluminiumcarbid ist nur beständig unterhalb 2400° C, ist löslich in flüssigem Al und scheidet sich in Form gelber Blättchen aus solchen Schmelzen aus, die nicht über 2200° C erhitzt werden. Andernfalls zeigen die Schmelzen nach der Abkühlung Blättchengraphit (entstanden durch Herausdampfen des Al aus dem Karbid) neben feinverteiltem Kohlenstoff. Geht die Abkühlung langsam vor sich und verweilt das Produkt längere Zeit oberhalb 2200° C, so verdampft Al aus den Al4C3-Blättchen, und es wird nur Graphit hinterlassen.
    Additional Material: 11 Ill.
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  • 177
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 267-272 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die präparative Darstellung freier Säuren durch Umsetzung ihrer Alkalisalze mit dem Harzaustauscher Wofatit KS beschrieben. Als Beispiele werden angeführt: Rhodanwasserstoffsäure, unterphosphorige Säure, Monoamidophosphorsäure und Triphosphorsäure. Das Verfahren kann auch für die Gewinnung anderer Säuren angewendet werden. Aus den erhaltenen Säurelösungen können leicht Salze dargestellt werden, die sonst schwer zugänglich sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 178
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 273-278 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden eine jodometrische und eine argentometrische Titrationsmethode zur Bestimmung des sulfidischen Schwefels (H2S) in Polyschwefelwasserstoffen angegeben. Dieselben beruhen auf einer Zweiphasen-Umsetzung der in CS2 gelösten Schwefelwasserstoffverbindungen mit dem wässerigen Titriern ittel. Sie ermöglichen in Verbindung mit der früher beschriebenen Pulvermethode zur Ermittlung des Polysulfidschwefels auf einfache Weise die Durchführung einer Gesamtanalyse von Schwefelwasserstoffverbindungen. Eine solche ist erforderlich zur Bestimmung der formelmäßigen Zusammensetzung von Präparaten, die Beimengungen von anderen Substanzen, z. B. Stabilisatoren oder Lösungsmittel, enthalten. Die neuen Titrationsverfahren sind so einfach und rasch durchführbar, daß sie gelegentlich auch mit Vorteil zur analytischen Charakterisierung von reinen Polyschwefelwasserstoffen verwendet werden.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 179
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 295-296 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Unter Berücksichtigung neuer thermochemischer Messungen fü die Bildungs wärme von NaOHgelöst wird der in der III. Mitteilung(1) gegebene Wert für die Bildungswärme von festem Nitrosylperchlorat von -39,6 kcal auf -41,79 ± 0,08 kcal/Mol verbessert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 180
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 279-294 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zunächst wird die bisher übliche FeOCl-Darstellungsweise aus Eisen(III)-chlorid und Wasser im Einschlußrohr näher untersucht. Die daran anschließende thermische Zersetzung von Eisen(III)-chlorid-Hydraten gestattet auch die Herstellung größerer Eisenoxychlorid-Mengen. FeOCl kann auch aus der Gasphase abgeschieden werden, wenn diese Eisen(III)-chlorid und Wasserdampf enthält. Auf diese Weise können wohlausgebildete Kristallnadeln erhalten werden. Abschließend wird die präparative Umwandlung von Eisenoxyd in Eisenoxychlorid mit Hilfe von Chlorwasserstoff beschrieben.
    Additional Material: 3 Ill.
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  • 181
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949) 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 182
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949) 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 183
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 69-76 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Rahmen von Untersuchungen über die Aufarbeitung von Ablaugen der Eisenbeizung mit Salzsäure wurde die Löslichkeit von Eisen(II)-chlorid in wässerigen Salzsäurelösungen bestimmt. Außerdem wurde der Wasserdampfdruck über Eisen(II)-chlorid-Hydraten gemessen.
    Additional Material: 4 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 184
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 58-68 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. In dem System Vanadin/Stickstoff wurde außer dem bereits bekannten VN ein weiteres Nitrid der Zusammensetzung VN0,37-0,43 festgestellt. Reines VN wurde durch Erhitzen von NH4VO3 im Ammoniakstrom bei 1000°C, die stickstoffärmeren Präparate wurden durch Zusammensintern von VN mit Vanadinmetall hergestellt.2. Es werden die Eigenschaften und die Dichten einer Reihe von Nitridpräparaten angegeben.3. VN (γ-Phase) ist keine stöchiometrisch zusammengesetzte Verbindung. Sie hat einen größeren Homogenitätsbereich, der sich von VN1,00 bis VN0,71 erstreckt. Die Gitterkonstanten werden entsprechend dem Stickstoffabbau kleiner. VN1,00: a = 4,126 Å; VN0,71: a = 4,064 Å.4. Die Phase (β) VN0,37-0,43 ist ein Nitrid mit hexagonaler Einlagerungsstruktur, dessen Homogenitätsbereich sich von 9,3 bis 10,5% Stickstoff erstreckt. Die Gitterkonstanten der oberen Phasengrenze sind a = 2,835 Å; c = 4,541 Å; c/a = 1,602, die Gitterkonstanten der unteren Phasengrenze a = 2,831 Å; c = 4,533 Å; c/a = 1,602.5. Eine Löslichkeit von Stickstoff in Vanadinmetall konnte nicht festgestellt werden.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 185
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 123-131 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Lage des Gleichgewichts berechnet und gezeigt, daß die theoretischen Kohlensäuredrucke wesentlich höher sind als die bisher gemessenen. Unter besonderen Bedingungen gelingt es, Dissoziationsdrucke zu erhalten, die innerhalb der zu erwartenden Genauigkeit mit den theoretisch berechneten übereinstimmen.Die reaktionskinetische Auswertung von Abbaukurven, die an natürlichem Magnesiumkarbonat bei verschiedenen Temperaturen und mit verschiedenen Siebfraktionen von fein gepulvertem Material durchgeführt wurden, führt zu dem Schluß, daß der geschwindigkeitsbestimmende Vorgang ein Diffusionsvorgang ist, der sich in Primärteilchen abspielt, die zu größenordunungsmäßig 10-5 cm angenommen werden müssen. Es läßt sich die Größe der Diffusionskonstante ermitteln. Ihre Temperaturabhängigkeit entspricht einer Diffusionswärme von Q = 50 kcal, während sich der Proportionalitätsfaktor A zu 10-3 cm2/sec abschätzen läßt. Für das Auftreten von Zwischenverbindungen konnten keine Anhaltspunkte gewonnen werden.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 186
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 258 (1949), S. 307-322 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Titan(III)-amid, Ti(NH2)3, wird durch Umsatz von Kaliumhexarhodanotitanat(III) mit Kaliumamid in flüssigem Ammoniak als unlöslicher, schwarzgrüner, amorpher Niederschlag erhalten. Das Amid zeigt in flüssigem Ammoniak amphoteres Verhalten, indem es sowohl mit Kaliumamid (Ammonobase) als auch mit Ammoniumrhodanid (Ammonosäure) unter additiver Salzbildung reagiert. Das Reaktionsprodukt mit Kaliumamid besitzt die Zusammensetzung KTi(NH)2 und kann als Kaliumtitan(III)-diimid bezeichnet werden. Titan(III)-amid ist keine salzartige, d. h. keine Ionengitter bildende, sondern eine hochpolymere Verbindung, bei der die Titanatome durch Stickstoffbrücken in covalenter Bindung miteinander verknüpft sind.Das als Ausgangsmaterial verwandte Kaliumtitanrhodanid wurde durch Umsatz von Titan(III)-sulfat mit Kaliumrhodanid in flüssigem Ammoniak dargestellt und in Form des Hexammoniakats K3Ti(SCN)6 · 6 NH3 isoliert. Titan(III)-sulfat ist unlöslich in flüssigem Ammoniak, wandelt sich jedoch in ein Hexammoniakat Ti2(SO4)3 · 6 NH3 um. Die Reaktion mit KSCN erfolgt nur über dieses Ammoniakat.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 187
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 143-153 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Zustandsdiagramm des Systems AgBr-AgJ wird ermittelt. Im thermodynamischen Gleichgewicht sind bei 127° im Gitter des Silberbromids bis zu 50 Molprozent AgBr durch AgJ ersetzbar. Die Existenzgrenzen dieser Ag(Br, J)-Mischkristalle werden nach höheren und tieferen Temperaturen zu kleiner. Metastabil lassen sich Ag (Br, J)-Mischkristalle mit etwa 80 Molprozent AgJ herstellen. Der Verlauf der Umwandlung α-Ag(J, Br) → Ag(Br, J) ist weitgehend von Störungen des Gleichgewichtes infolge geringer Diffusion der Kristallbausteine abhängig. Durch rasches Abschrecken der Proben können die Werte der Gitterkonstanten infolge entstandender mechanischer Spannungen um 0,1% zu groß erscheinen.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 188
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 154-158 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nitrosylperchlorat läßt sich unter Umgehung reiner Überchlorsäure als Ausgangsprodukt auch aus Perchloraten in guter Ausbeute darstellen. Es wird die Darstellung aus Natriumperchlorat und konzentrierter Schwefelsäure als Ausgangsprodukt beschrieben, die zu einer Ausbeute von 65% des eingesetzten NaClO4 · H2O führt.
    Additional Material: 3 Tab.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 189
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 173-182 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Aus der Reaktion 9 NOClO4 + 16 NaOH = 9 NaClO4 + 6 NaNO2 + NaNO3 + 2 NO + 8 H2O wurde die Bildungswärme des festen Nitrosylperchlorats kalorimetrisch zu -39,6 ± 0,3 kcal/Mol bestimmt.
    Additional Material: 4 Ill.
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  • 190
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 159-172 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Nitrosylperchlorat besitzt keinen Schmelzpunkt. Es beginnt bereits unterhalb 100° C sich zu zersetzen. Die Untersuchungen ergaben, daß zunächst eine Zersetzung zu ClO2, N2O5 und O2 erfolgt. Führt man die thermische Zersetzung oberhalb 120° C durch oder überläßt man die anfänglichen Reaktionsprodukte längere Zeit der gegenseitigen Einwirkung, so entstehen in jedem Falle N2O4, Cl2 und O2 als Endprodukte.Quantitativ folgt die Zersetzung den Gleichungen \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \begin{array}{*{20}c} {4{\rm NOClO}_{\rm 4} \to 2{\rm (N}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 5}) + 4{\rm}({\rm ClO}_{\rm 2}) + {\rm O}_{\rm 2}} \\ {\to 2{\rm}({\rm N}_{\rm 2} {\rm O}_{\rm 4}) + 2{\rm (Cl}_{\rm 2}) + 6{\rm O}_{{\rm 2}{\rm.}}} \\ \end{array} $$\end{document} Unter Heranziehung abgeschätzter Bindungsenergien konnte ferner eine Beschreibung des anzunehmenden Reaktionsmechanismus gegeben werden.
    Additional Material: 9 Ill.
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  • 191
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 197-200 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Uransilicid der Zusammensetzung USi2 besitzt ein kubisches Kristallgitter. Dessen Elementarzelle hat nach Ausweis der Röntgendiagramme eine Kantenlänge von a = 4,053 Å und nach der pyknometrischen Dichtebestimmung einen Masseninhalt von 1,07 Uran- und 2,14 Siliciumatomen. Unter verschiedenen als möglich angesehenen Atomverteilungen ist mit den beobachteten Röntgenreflexintensitäten anscheinend nur diejenige verträglich, bei welcher 1 Uranatom in der Ecke des Elementarwürfels (0 0 0) lokalisiert ist und 2,14 Siliciumatome nebst 0,07 Uranatomen statistisch auf die Flächenmitten (½½0, ½0½, 0½½) verteilt sind.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 192
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 233-239 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden die RAMAN-Spektren der ersten Glieder der homologen Reihe linearer Chlorsiloxane SinOn-1Cl2n+2 und des Trichlorsilanols aufgenommen und diskutiert. Aus der großen Ähnlichkeit der Spektren wird geschlossen, daß der Winkel Si—O—Si gespreizt ist.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 193
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    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 225-232 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das den Thiosulfaten analoge Natriummonothiophosphat Na3PO3S · 12 H2O wird durch Jod oxydiert. Der Jodverbrauch hängt stark von der Wasserstoffionenkonzentration des Reaktionsmediums ab und beträgt in einer etwa 3 n sauren Lösung ein Grammatom Jod pro Mol Thiophosphat. Aus den so hergestellten Lösungen wird ein saures Kaliumsalz der Zusammensetzung K2H2P2O6S2 isoliert, dem auf Grund seiner Bildungsreaktion und seiner Eigenschaften die den Tetrahionaten analoge Konstitution \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ {\rm KHO}_3 {\rm P} {\hbox{---}} {\rm S} {\hbox{---}} {\rm S} {\hbox{---}} {\rm PO}_3 {\rm HK} $$\end{document} eines sauren Dithiodiphosphates zugeschrieben wird. Die Eigenschaften dieses Salzes werden beschrieben. Die freie Säure ist nur in Lösung beständig und gibt ein schwer lösliches, basisches Mangansalz der Zusammensetzung Mn3(OH)2O6P2S2 · 3 H2O.
    Additional Material: 2 Ill.
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  • 194
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    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 240-248 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wurden die RAMAN-Spektren von CH3SiCl3, (CH3)2SiCl2 und (CH3)3SiCl aufgenommen und ausgedeutet. Aus den Spektren wurden die Bindekräfte berechnet. Mit Hilfe ihrer Spektren lassen sich die einzelnen Verbindungen in Gemischen nachweisen.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 195
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    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 249-254 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zur Isolierung des radioaktiven Schwefels in gewichtsloser Menge wird dieser zunächst aus dem mit Neutronen bestrahlten CCl4 mit wässerigem Ammoniak ausgeschüttelt, dann als Sulfat mit isomorphem BaCrO4 gefällt, hierauf durch Glühen des Niederschlages mit Kohle zu Sulfid reduziert und schließlich, nach Bildung von elementarem Schwefel durch eine K3Fe(CN)6-Lösung, in Benzol gelöst. Der radioaktive Phosphor geht dabei nicht in das Benzol.
    Additional Material: 1 Ill.
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  • 196
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 259 (1949), S. 278-290 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: 1. Durch gemeinsames Erhitzen von Lithiumnitrid mit wechselnden Mengen Kobalt in Stickstoffatmosphäre nimmt das Kobalt bei 600° Stickstoff auf und zwar ein Atom Stickstoff auf drei Atome Kobalt.2. Die röntgenographische Untersuchung zeigt, daß die erhaltenen Präparate Mischkristalle sind, die sich von dem Lithiumnitrid ableiten. Es werden maximal 0,5 Co auf 2,5 Li, oder 17 Atomprozente Kobalt eingelagert. Die Einlagerung ist mit einer Verkleinerung der c-Achse und einer Vergrößerung der a-Achse des hexagonal kristallisierenden Lithiumnitrides verbunden. Das Volumen der Elementarzelle wird bei der Einlagerung verkleinert. Die Intensitätsdiskussion zeigt, daß das Kobalt sich mit Lithium auf die einzahlige Lage (0 0½) verteilt. Auch die Änderung der Intensitäten bei schrittweisem Einbau von Kobalt wird durch die Berechnung richtig wiedergegeben.3. Die entsprechenden Versuche mit Nickel und Kupfer geben grundsätzlich das gleiche Ergebnis, die Azotierungstemperaturen liegen hier bei 560 bzw. 620°, die Grenzkonzentrationen der Mischkristalle bei 21 bzw. 10 Atomprozenten des Schwermetalles.4. Es ist anzunehmen, daß die Schwermetalle in den Mischkristallen als einwertige Ionen vorliegen. Die Volumkontraktion der Elementarzelle wird auf zusätzliche Polarisationseffekte bei dem Eintreten von Ionen mit 16 bis 18 Außenelektronen zurückgeführt, sie ist bei den Nickelpräparaten stärker als bei den Kobaltpräparaten. Die Kupferpräparate nehmen eine gewisse Sonderstellung ein. Mit Eisen wird nur die Verbindung Li3FeN2 gebildet.
    Additional Material: 8 Ill.
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  • 197
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949) 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 198
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 337-344 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird ein Kalorimeter beschrieben, in dem man bei höheren Temperaturen mit konzentrierten Säuren arbeiten kann. In einem Gemisch von 20proz. Fluß- und Salzsäure werden Oxyde und Silikate, in 20proz. Flußsäure verschiedene Kieselsäuremodifikationen bei 77° gelöst. Die Bildungswärme von α-Quarz wird neu berechnet, diejenige von Wollastonit und Fayalit, von Wassergläsern und Zementen aus den oxydischen Komponenten bestimmt, dazu spezifische Wärmen und Abbindungswärmen von Zement.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 199
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949) 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 200
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 260 (1949), S. 1-18 
    ISSN: 0372-7874
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Auf synthetischem Wege werden Titanselenide und -telluride im Konzentrationsbereich AB ↔ AB2 dargestellt. Diese Präparate werden röntgenographisch, pyknometrisch und magnetisch untersucht.In beiden Systemen handelt es sich um einen homogenen Übergang des NiAs- in das CdJ2-Gitter: \documentclass{article}\pagestyle{empty}\begin{document}$$ \frac{{\begin{array}{*{20}c} {{\rm TiSe: a} = 3,55_9 {\bf {\AA}},{\rm c} = 6,22_0 {\bf {\AA}},{\rm c/a} = 1,74_8} \\ {{\rm TiSe}_{\rm 2} {\rm : a} = 3,54_1 {\bf {\AA}},{\rm c} = 5,98_6 {\bf {\AA}},{\rm c/a} = 1,69_0} \\ \end{array}}}{{\begin{array}{*{20}c} {{\rm TiTe: a} = 3,83_4 {\bf {\AA}},{\rm c} = 6,39_0 {\bf {\AA}},{\rm c/a} = 1,66_6} \\ {{\rm TiTe}_{\rm 2} {\rm : a} = 3,75_7 {\bf {\AA}},{\rm c} = 6,51_3 {\bf {\AA}},{\rm c/a} = 1,73_4} \\ \end{array}}} $$\end{document}.Dabei durchlaufen die Gitterkonstanten der a-Achsen bei der Zusammensetzung AB∼1,2 ein Maximum und die der c-Achsen ein Minimum.Die pyknometrisch gefundenen Molvolumina werden mit den Rauminkrementen nach Biltz verglichen. Magnetisch zeigen sich im gesamten Konzentrationsbereich keine Sonderheiten.Überdies wurden Röntgenbilder der TiS2-Phase ausgewertet. Die Verbindung VTe wurde dargestellt; sie kristallisiert im NiAs-Typ mit den Gitterkonstanten: a = 3,805 Å, c = 6,120 Å, c/a = 1,608.
    Additional Material: 3 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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