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  • Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik  (468)
Sammlung
  • Artikel  (468)
Erscheinungszeitraum
  • 1980-1984
  • 1950-1954
  • 1935-1939  (468)
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 677-682 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung befaßt sich mit dem Verhalten eines Isolieröles in den Festigkeitsgrenzen von 25 bis 245 kV/cm bei elektrischer Beanspruchung durch Gleich- und Wechselspannung. Das Isolieröl wird zwischen Plattenelektroden in zwei zueinander senkrechten Richtungen auf Durchschlag und Stromdurchgang geprüft. Bei Beobachtung der Vorgänge in dem elektrisch beanspruchten Isolieröl mit einer Festigkeit von 50 bis 180 kV/cm durch optische Vergrößerung kann neben bereits bekannten Vorgängen zwischen den Elektroden im abgedunkelten Raum deutlich ein Glimmen beobachtet werden, das den Öldurchschlag einleitet. Dieses Glimmen wird zurückgeführt auf Ionisation in adsorbierten Luftbläschen und in mit Luft gefüllten Hohlräumen der im Öl schwimmenden Fasern. Es ergibt sich aber auch für dieses Öl bei einer Festigkeit von 50 bis 180 kV/cm ein Unterschied in der Höhe der Durchschlagsspannung zwischen senkrechter und waagerechter Beanspruchung, während diese Unterschiede im Öl unterhalb und oberhalb dieser Festigkeitsgrenzen nicht festgestellt werden können. Analoge Beziehungen gelten auch für die mit der Schering-Brücke ermittelten Werte für die Stromaufnahme. Der größte Unterschied zeigt sich bei einer Durchbruchfeldstärke des Öles von 120 kV/cm, wo die Durchschlagsspannung bei waagerechter Beanspruchungsrichtung um 18 bis 20% über der Durchschlagsspannung in senkrechter Beanspruchungsrichtung liegt. Die Stromaufnahme in senkrechter Beanspruchungsrichtung ist dagegen bei Öl von 120 kV/cm um etwa 50% größer als in waagerechter Beanspruchungsrichtung. Die festgestellten Unterschiede zwischen senkrechter und waagerechter Beanspruchungsrichtung werden auf Wärmeentwicklung im Öl, die durch das beobachtete Glimmen verursacht werden, zurückgeführt. Damit findet die Theorie des verschleierten Gasdurchschlages eine Bestätigung für das untersuchte Isolieröl mit einer Festigkeit von 50 bis 180 kV/cm. In Öl unterhalb der Festigkeitsgrenze von 50 kV/cm scheinen die Theorie des reinen Faserdurchschlags und oberhalb einer Festigkeit von 180 kV/cm die Theorie des reinen Ionisationsvorganges ausschlaggebend zu sein. Die drei Gebiete des reinen Faserdurchschlages, des verschleierten Gasdurchschlages und des Ionisationsvorganges sind jedoch nicht streng gegeneinander abzugrenzen, sondern überlagern sich je nach der Festigkeit des untersuchten Öles.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 754-759 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Der Ableitungssatz von Helmholtz (Theorem von Thevenin) gestattet die Berechnung der änderung der Stromverteilung eines gegebenen Netzwerkes, wenn dieses durch Anschalten eines neuen Leiterzweiges erweitert oder durch Abschalten eines Leiterzweiges verkleinert wird. 2. Es läßt sich ein duales Theorem aussprechen, mit Hilfe dessen die änderung der Stromverteilung in einem gegebenen Netzwerk berechnet werden kann, falls in einem Zweig des Netzes ein weiterer Widerstand eingeschaltet oder ein Scheinwiderstand des Netzes kurzgeschlossen wird. 3. Aus beiden Sätzen kann die änderung des Scheinwiderstandes des gesamten Netzes berechnet werden. 4. Mit Hilfe dieser beiden Sätze wird die allgemeine Bedingung für die Entkopplung zweier beliebiger Zweige eines Netzes abgeleitet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 430-445 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Man kann beim Gleichrichterverfahren Glimmlichtgleichrichter an Stelle der Elektronenröhren anwenden, wenn man gleichzeitig die zu den Gleichrichtern parallele KapazitätC k sehr klein macht und den Anfang der Mikroamperemeterskala verschiebt. Demzufolge nimmt die Genauigkeit des Verfahrens zwar ein wenig ab, aber die Meßeinrichtung vereinfacht sich sehr (die Heizbatterien fallen fort).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 445-455 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Unter der Voraussetzung gleichmäßig über den Generator verteilter elektrischer Größen wird der Einschwingvorgang des Generators bei gleichzeitigem Zünden aller Zwischenfunkenstrecken berechnet. Es zeigt sich, daß der idealisierte Generator außer in der Grundwelle mit λ=4l in einer unendlichen Anzahl von ungeradzahligen höheren Harmonischen schwingt, deren Amplituden jedoch mit wachsender Ordnungszahl sehr rasch abnehmen. Der wirkliche Schwingungsverlauf an einem ausgeführten 15stufigen Stoßgenerator zeigt allerdings gegenüber dem theoretischen Verlauf außer der Grundschwingung eine weitere Oberschwingung, die von zwei räumlich weit ausgedehnten Querrahmen an der 6. und 11. Stufe herrührt, sehr stark ausgeprägt. Vermutlich spielt dabei auch die verspätete Zündung der oberen Zwischenfunkenstrecken eine wesentliche Rolle. Zur restlosen Dämpfung der Oberschwingung ist ein wesentlich größerer Reihenwiderstand im Generator erforderlich, als für die Dämpfung der Grundschwingung ausreichend wäre. Dadurch wird die Stirn der entstehenden Stoßspannungswelle bei großen Generatoren stark verflacht und der Wirkungsfaktor der Anlage bei kurzen Stoßwellen in unerwünschter Weise durch den Spannungsverlust im Dämpfungswiderstand herabgesetzt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 33-36 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 736-745 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Bei Zylinderspulen, deren Windungsdichte entweder linear oder quadratisch von der Spulenmitte nach den beiden Spulenenden ansteigt, kann ein sehr homogenes Feld in der Umgebung der Spulenmitte erhalten werden. Für jede Wicklungsart besteht eine bestimmte günstigste Spulenform. Man kann leicht so kleine Abweichungen zwischen dem Feld in der Spulenmitte und der axialen Feldkomponente auf der Spulenachse erhalten, daß sie unter jene, die sich mit den Helmholtzschen Spulen ergeben, zu liegen kommen und nur mit Hilfe von sehr langen gewöhnlichen Zylinderspulen zu erhalten wären. Spulen mit ungleichmäßiger Windungsdichte können angenähert mit Hilfe von Teilspulen in einfacher Weise verwirklicht werden. Es zeigt sich, daß schon bei einer sehr groben Annäherung an die theoretisch vorausgesetzte Windungsart der Feldverlauf der zusammengesetzten Spule gut dem berechneten Feldverlauf entspricht. Die ungleichmäßige Windungsdichte bietet uns auch die Möglichkeit, Spulen mit verhältnismäßig kleinen Abweichungen (6 bis 10%) der axialen Feldkomponente auf der ganzen Spulenlänge zu entwerfen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 46-57 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 58-70 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 663-670 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Auch Grenzübergänge ohne Funkenbildung können zur Spannungsmessung dienen (Grenzspannungen); Tafeln für eine ersatzweise Benutzung der Grenzstromstärken sind erwünscht. Zur vollen Ausnutzung der möglichen Meßgenauigkeit ist auf die Feinstruktur der Übergänge Rücksicht zu nehmen; jede einzelne Grenzkurve zerfällt in Stufen mit Knicken und Sprungstellen, deren Lage von der Art der Spannungserzeugung sowie den Konstanten der Zuleitung und nicht nur (selbst bei eindeutiger Käfigung) von den Konstanten der „Meßfunkenstrecke“ abhängig ist. Die Forderung, daß beim Übergange eine Funkenbildung stattfindet, beschränkt zudem die Auswahl und gibt der Elektrodenkapazität erhöhte Bedeutung. Jede Versuchsanordnung besitzt genau genommen eine eigenc Eichtabelle des zugehörigen Funkenspannungsverlaufes.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 683-685 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Im Hinblick auf die hohen Temperaturen im Entladungskanal einer Funkenoder Bogenentladung ist man geneigt, auch die Temperatur des Kanals einer Vorentladung hoch einzuschätzen. Dem widerspricht die Tatsache, daß man in der Nebelkammer Nebelspuren einer Vorentladung erhalten kann, da sich der Nebel an stärker erwärmten Stellen nicht bilden kann. Um diese Frage zu klären, wird das Toeplersche Schlierenverfahren benutzt. Eine Berechnung der Strahlablenkung im Kanal ergibt, mit der bekannten Empfindlichkeit des Schlierengerätes verglichen, daß eine Erwärmung des Kanals von 1° genügt, um diesen sichtbar zu machen. Eine solche geringe Erwärmung wird schon von einer Elektronenlawine aus 108 Elektronen verursacht, und zwar durch die in gleicher Zahl im Gas zurückgebliebenen positiven Ionen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 712-728 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung In der vorstehenden Arbeit wurde die Darstellung von funktionalen Zusammenhängen durch orthogonale Kreisscharennetze auf dieT-Schaltung angewendet, die als Ersatzschaltung für zahlreiche elektrotechnische Probleme eine wichtige Rolle spielt. Bei konstanter Frequenz sind die Bestimmungsgrößen der unbelastetenT-Schaltung konstant, in welchem Fall der der Endbelastung entsprechende Scheinwiderstand (oder Scheinleitwert) die Rolle der unabhängigen Veränderlichen übernimmt. Als Beispiel wurden die orthogonalen Kreisscharennetze für einige praktisch benötigte Größen derT-Schaltung (primärer Scheinleitwert, Primärstrom, Sekundärstrom, Verhältnis der Sekundärspannung zur Primärspannung) abgeleitet. Da die orthogonalen Kreisscharennetze für die genannten Größen einander ähnlich sind, so kann man mit einem einzigen „Grundnetz“ auskommen, aus dem mit Hilfe von besonderen auf Pauspapier gezeichneten Ablesediagrammen die gesuchten abhängigen Veränderlichen ermittelt werden können. Zum Schluß der Arbeit wird auch auf die Ermittlung der primären und sekundären Leistungen und des Wirkungsgrades derT-Schaltung hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 745-751 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das Studium der Frequenzabhängigkeit von Drehfeldscheidern bedarf mit Rücksicht auf die Vielzahl der möglichen Schaltungen von Fall zu Fall besonderer Untersuchungen. Für den beispielsweise gewählten Fall eines Drehfeldscheiders für die verketteten Spannungen eines unsymmetrischen Drehstromsystems, bestehend aus einem induktiven, einem kapazitiven Widerstand und dem Widerstand des Anzeigegerätes in Sternschaltung, ergibt sich als Ortskurve des Nullpunktes in Abhängigkeit von der Frequenz eine Sextik bzw. bizirkulare Quartik, je nachdem der Gerätwiderstand induktiv oder rein ohmisch ist. Der Gerätwiderstand kann hierbei so bestimmt werden, daß die Spannung am Gerät bei Nennfrequenz unmittelbar gleich der gesuchten symmetrischen Komponente wird. Bei Abweichungen der Frequenz vom Nennwert, auf den der Drehfeldscheider abgestimmt ist, weicht der vom Instrument angezeigte Spannungswert infolge des Auswanderns des Nullpunktes von dem wahren Wert der gesuchten symmetrischen Komponente ab, der trigonometrisch auf Grund einer einfachen graphischen Konstruktion berechnet werden kann. Aus dem angezeigten Wert und dem wahren Wert läßt sich in bekannter Weise der Frequenzfehler bestimmen. Eine geschlossene Darstellung der Frequenzabhängigkeit läßt sich mit Rücksicht auf die Vielzahl der möglichen Veränderlichen nicht geben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 761-779 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 759-760 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 780-790 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Einschaltvorgä;nge an Spulen mit vorwiegendem Leitungscharakter wurden untersucht. Dabei wurde die ursprünglich in die Behandlung der Spulentheorie eingeführte Auffassung der Wicklung als homogene Doppelleitung weitgehend bestä;tigt. Die Einschaltvorgä;nge verlaufen in Wanderwellenform. Die ermittelten Werte für Wellenwiderstand und Fortpflanzungsgeschwindigkeit entsprechen den aus Induktivitä;t und gegenseitiger Kapazitä;t der Spulen errechneten Werten. Dabei ergibt sich die gedankliche Schwierigkeit, da\ der Einschaltstromsto\ den Spulendraht mit überlichtgeschwindigkeit durchlaufen mu\, um die errechneten Induktivitä;tswerte zu rechtfertigen. Die oszillographisch bestimmten Fortpflanzungsgeschwindigkeiten wurden durch Messungen am Lecher-System bestä;tigt. Der Wellenwiderstand erreicht bisher nicht gemessene Werte bis zu 21000 Ω. Die Dä;mpfung der Vorgä;nge ist dem hohen Wellenwiderstand entsprechend klein. Die Verzerrung der Wanderwellen ist gering.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 791-799 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Durch Anwendung einer Hilfsentladung lä;\t sich der Entladungsdruck bei Kaltkathodenoszillographen so weit herabsetzen, da\ man abgeschmolzene Röhren mit niedriger Erregerspannung und gro\en Stromdichten bauen kann. Die Wirksamkeit der Hilfsentladung wird durch Gegenkathoden und durch geeignet angeordnete Magnetfelder noch erhöht. Mit einer mit diesen Kunstgriffen versehenen abgeschmolzenen Röhre wurde eine Schreibgeschwindigkeit von etwa 250 km/s bei rd. 10 kV Erregerspannung auf Au\enaufnahmen erreicht, die nach Ausmerzung einiger konstruktiver Mä;ngel noch erhöht werden kann. Weiterhin kann durch Vorschalten einer Blende vor die Kathode die Helligkeit des Leuchtflecks auf einfache Weise ohne Fleckverzerrung gesteuert werden, so da\ die neue Röhre auch als lichtstarke Fernsehempfangsröhre geeignet erscheint. Es wird an Hand von Oszillogrammen gezeigt, da\ die Fleckverzerrung bei der Helligkeitssteuerung sehr gering ist, und da\ sich bei Steuerung mit Hochfrequenz keine Schwierigkeiten ergeben. Einige Betriebserfahrungen mit der neuen Kaltkathodenröhre werden mitgeteilt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 799-805 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der Verfasser zeigt im Anschlu\ an eine frühere Arbeit, wie der Wendepolstreuflu\ von der Unterteilung des Luftspaltes und den Abmessungen der Pollücke abhä;ngt, wie die Wendepolinduktion bei Unterteilung des Luftspaltes berechnet werden kann und da\ die Unterteilung des Wendepolluftspaltes bei den Einankerumformern weitaus die grö\te, bei den kompensierten Maschinen noch eine sehr gro\e und bei den nichtkompensierten Maschinen die kleinste, aber immer noch erhebliche Wirkung hat.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 806-811 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Eine neuartige Ausführungsform des komplexen Kompensators wird beschrieben, bei der als Abgleichmittel zwei stetig regelbare Gegeninduktivitä;ten benutzt werden, deren Primä;rwicklungen in Reihe geschaltet sind und an deren Sekundä;rwicklungen je eine Spannungsteilerschaltung angeschlossen ist, an der eine um 0
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 825-834 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 812-818 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Alle hier aufgeführten Beispiele zeigen, da\ es möglich ist, selbst verhä;ltnismä;\ig verwickelte Schaltungen so zu behandeln, ohne da\ der physikalische Zusammenhang durch rechnerische Schwierigkeiten verdeckt wird. Es sei zum Abschlu\ noch einmal hervorgehoben, da\ es sich bei allen Schaltungen um solche mit symmetrisch gewickelten und geschalteten Lä;uferphasen handelte. Die bekannte einachsige Lä;uferschaltung lä;\t sich also in dieser einfachen Weise nicht berechnen!
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 819-824 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Durch eine verhä;ltnismä;\ig kurze Rechnung wird der zeitliche Verlauf des Drehmoments beim plötzlichen einphasigen Kurzschlu\ von Synchronmaschinen mit Dä;mpferwicklung ermittelt. Die Formel ist zunä;chst abgeleitet für den ungünstigsten Fall, nä;mlich das Schalten im Nullwert der Spannung, der entgegengesetzte Grenzfall kann daraus aber ohne weiteres ebenfalls abgelesen werden. Das Ergebnis gilt streng für eine Maschine mit konstantem Luftspalt und gleichwertiger Dä;mpfung in bezug auf beide Induktorachsen. Die Formel enthä;lt als Sonderfall den Ausdruck, der sich ergibt, wenn man bei unendlich klein angenommener Lä;uferstreuung den Kurzschlu\vorgang als das Einschalten der vor dem Kurzschlu\ wirkenden EMK des resultierenden Feldes im Luftspalt auf eine Drossel von der Grö\e der Stä;nderstreureaktanz betrachtet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 22
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 109-122 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 122-126 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Anziehungskräfte, die an schwingenden piezoelektrischen Kristallen auftreten, rühren von den hochgespannten piezoelektrischen Ladungen an den Kristalloberflächen her. Auf dieser Erscheinung läßt sich ein hochselektives Hochfrequenzrelais aufbauen. Die Weise der Kraftmessung mittels einer Waage, sowie Messungen der Kräfte als Funktion der erregenden Hochfrequenzspannungen und als Funktion der Elektrodenabstände vom Kristall (bei vermindertem Gasdruck) werden mitgeteilt. Für einen speziellen Fall wird die Ladung eines Kristalls berechnet. Schließlich wird allgemein auf die Notwendigkeit der Beachtung der Kräfte beim Entwurf von Halterungen für piezoelektrische Kristalle hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 24
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 71-108 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Untersuchungen führen zu dem Ergebnis, daß die Löschung beim Preßgassehalter im Gegensatz zu einigen bisher bestehenden Ansichten vornehmlich dadurch bewirkt wird, daß während der stromlosen Pause eine nicht ionisierte, kalte Gasstrecke zwischen die Elektroden eingeschoben wird. Aus dieser Erkenntnis heraus läßt sich die Zündspannung nach Ablauf der stromlosen Pause in Abhängigkeit von der Eigenfrequenz des Stromkreises angenähert ermitteln. Es werden die Besonderheiten der verschiedenen Düsenkonstruktionen behandelt, und zwar insbesondere hinsichtlich der Abschaltung sehr kleiner und sehr großer Ströme, und in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeit des Auftretens von Überspannungen bzw. eines Rückstaudruckes hingewiesen. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in Bild 28 zusammengestellt, in dem das Abschaltvermögen von Preßgasschaltern in Abhängigkeit von der Eigenfrequenz dargestellt ist. Man erkennt daraus, daß bei kleinen und mittleren Eigenfrequenzen unter Voraussetzung richtiger Konstruktion sich erhebliche Abschaltleistungen beherrschen lassen. Die theoretischen Ergebnisse wurden durch einige experimentelle Untersuchungen überprüft und dabei befriedigende Übereinstimmung festgestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 138-138 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 126-133 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das Wechselfeld in massivem, gesättigtem Eisen hat, wenn die Magnetisierungskurve angenähert gleich der eines Eiseneinkristalls ist, folgende Eigenschaften: 1. Das Wirbelfeld dringt nur auf eine begrenzte Tiefe in das Eisen ein. 2. Der zeitliche Verlauf der Wirbelströme und der magnetischen Induktion im Eisen weichen sehr stark von der Sinusform ab. 3. Bei gleicher Randinduktion ist der Magnetisierungsstrom um 53 % kleiner als für Eisen mit konstanter Permeabilität. 4. Der Leistungsverbrauch ist um 70% höher. 5. Die Hysteresis bewirkt eine Verminderung der Leistungsverluste, weil die Jouleschen Verluste stärker abnehmen, als die Hysteresisverluste zunehmen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 139-157 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung I. Teil. Mit Hilfe des gegenseitigen Induktionskoeffizienten zweier paralleler Kreise werden die beiden Komponenten des Magnetfeldes einer einlagigen Zylinderspule berechnet. Bei der axialen Komponente hat man zwischen den beiden Fällenϱ≦R undϱ≧R zu unterscheiden. Aus diesem Grunde werden für diese Komponente auch zwei Formeln abgeleitet. Die Ausdrücke für die axiale Komponente enthalten elliptische Integrale dritter Art, und da es für diese Integrale keine Funktionstafeln gibt, so war es notwendig, für die numerische Auswertung der axialen Komponente besondere Formeln abzuleiten. Die radiale Komponente ist von einfacherer Gestalt. — Die Berechnung einer mehrlagigen Spule wird durch eine Zerlegung der Spule in koaxiale Teilspulen ermöglicht. II. Teil. Für die Berechnung der Induktivität einer eisenlosen Zylinderspule werden mit Hilfe der genauen und nicht einfachen theoretischen Formeln einfache Näherungsformeln abgeleitet.
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  • 28
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 157-183 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 29
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 276-280 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Gezeigt wurde, daß man das Verfahren von König so abandern kann, daß es leichter zu benutzen ist. Zu diesem Zwecke muß man an Stelle der Zusatzbatterie einen Kondensator einschalten. Für die Praxis wird am besten die am Kondensator auftretende SpannungV mit einem elektrostatischen Voltmeter gemessen. Damit die zeitliche Zunahme der SpannungV langsam genug vor sich geht, muß die KapazitätC 0 des Kondensators etwa 150 μF betragen.
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  • 30
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 259-266 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde ein Verfahren zur Berechnung der geeigneten Gleichrichtertype fur die Spannungsverdopplungsschaltung ausgearbeitet. Zu diesem Zweck wurde die Strom- und Spannungsverteilung in den einzelnen Strom- und Speicherkreisen der Schaltung durch eine lineare Differentialgleichung ersten Grades beschrieben. Unter der Voraussetzung eines spannungsunabhängigen Gleichrichterwiderstandes kann die Differentialgleichung in geschlossener Form gelöst werden. Aus dem Integral und aus dem Verlauf der Kondensatorspannung während einer Entladeperiode [Gl. (4)] können Beziehungen zwischen den einzelnen Parametern der Gleichung gewonnen werden. So kann bei einem vorgegebenen Verbraucherwiderstand und bei der höchstzulässigen Welligkeit die Kapazität der Speicherkondensatoren sowie der innere Widerstand des Gleichrichters errechnet werden. Dabei wird vorausgesetzt, daß die Wechselspannungsquelle voll ausgenutzt wird, der Gleichrichter also während der Ladeperiode genügend Strom zuführt, um den Spannungsverlust wahrend der Sperre auszugleichen. Wird dagegen ein bestimmter Spannungsverlust an der Wechselstromquelle vorgegeben, ist die entsprechende Beziehung aus Gl. (4) leicht zu ermitteln. Läßt man die vereinfachende Voraussetzung über den Widerstand des Gleichrichters fallen und setzt diesen Widerstand als Funktion der Spannung ein, so ist die Integration der Differentialgleichung in Form einer Potenzreihe möglich, Die Berechnung wurde für Vakuumröhrengleichrichter durchgeführt und einige Zahlenbeispiele gegeben.
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  • 31
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 280-280 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 32
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 280-280 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 33
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 281-308 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 34
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 338-346 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 35
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 461-475 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß mit dem entwickelten Kaltkathodenstrahl-Abtastrohr unter Benutzung der Rogowski-Dicksschen Vorblende mit Erregerspannungen von 10 bis 20 kV Strahlleistungen von 10 bis 20 W erzeugt werden können. Die Empfindlichkeit des Abtastrohres liegt bei diesen Betriebsspannungen zwischen 0,4 bis 0,5 mm/V. Schirmaufladungen, die bei diesen Erregerspannungen und Strahlleistungen unvermeidlich sind, werden durch Aufbringen von lichtdurchlässigen Silberüberzügen auf dem Glasleuchtschirm beseitigt. Die hierdurch entstehenden Lichtverluste betragen im Gebiet von 500 bis 700 mμ rd. 15%. Zur Erzeugung des Rasters auf der Senderseite wird ein neuentwickeltes Dreiröhrenkippgerät benutzt, das symmetrische Zeilenablenkspannungen bis 400 V hergibt. Der Photostromverstärker wird nach einem neuentwickelten Verfahren geeicht, wobei der Fluoreszenzlichtfleck des Abtastrohres als sich selbst steuernde Lichtquelle Verwendung findet und die Photozelle als lichtelektrischer Generator dient. Die große Leuchtdichte im abtastenden Kathodenstrahl-Lichtfleck ermöglichte es, an der Eingangsbrücke, in der die Photozelle liegt, Spannungen bis zu 10−3V zu erzielen. Die Stufenzahl des Photostromverstärkers wird dadurch erheblich vermindert (von 9 bis 10 Stufen auf 5 bis 6 Stufen). Weiterhin wird eine Reihe zur Verfügung stehender Fluoreszenzmassen auf ihre Brauchbarkeit für den Abtastsender bezüglich der erreichbaren Konturenschärfe in unmittelbarem Vergleich zwischen Sende- und Empfangsbild untersucht. Gleichzeitig werden die angegebenen Stoffe nach ihrem Licht-Photostrom-Ausbeutewirkungsgrad in Verbindung mit der besten zur Zeit erhältlichen Hochvakuumzelle geordnet. Es wird durch Aufnahmen belegt, daß bereits heute ausreichende Leuchtmassen vorhanden sind, die den Anforderungen des Kathodenstrahl-Lichtabtasters bei hohen Bildpunktzahlen gewachsen sind. Weiterhin wird eine Schaltung angegeben, die es ermöglicht, das noch vorhandene Nachleuchten auf elektrischem Wege weitgehend zu verringern.
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  • 36
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 514-527 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Arbeit bringt einen zusammenfassenden Bericht über die magnetische Nachwirkung. Wir gingen zunächst ein auf die Theorien der elastischen und dielektrischen Nachwirkung, die dann Jordan angeregt haben, die Verluste, die sich nicht durch Wirbelströme und Hysterese erklären lassen, als magnetische Nachwirkung aufzufassen. Dann wurden die Meßverfahren dargestellt und die Ergebnisse der Messungen erörtert. Schließlich sind wir auf modellmäßige Deutungen eingegangen.
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  • 37
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 552-554 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 38
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 528-552 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Abhängigkeit der Durchschlagspannung von der Gasdichte wird untersucht und für Wechselspannung und Stoß bis zu 4μs Dauer herab die Gültigkeit des Paschenschen Gesetzes festgestellt. Bei niederen Drucken macht sich der Einfluß der Feuchtigkeit störend bemcrkbar. In trockener Luft können die bekannten Gasdichte-Korrekturfaktoren bis zu 100 mm herab bei Wechselspannung wie bei Stoß angewandt werden. Der Verlauf der Durchschlagspannung zeigt sehr häufig eine Spannungsstufe. Um zu einer Deutung der Stufe zu gelangen, werden die aus dem Schrifttum bekannten und neu gefundenen Entstehungsbedingungen der Stufe zusammengestellt, besonders wird der Einfluß der Elektrodenform, der Gasdichte, sowie des Meßkreises untersucht. Sehr regelmäßig wird die Stufe erhalten, wenn neben der Erfüllung der übrigen Bedingungen die Ergiebigkeit der Spannungsquelle möglichst groß ist. Im Anschluß daran wird versucht, durch Aufnahme des Stromverlaufs während des Durchbruchs und Aufstellung der Stromspannungs-Charakteristik das Wesen der Stufe zu erkennen. Danach ist diese eine Zwischenform zwischen Funken- und Glimmentladung und stellt das Umkippen der Funken- in die Glimmcharakteristik dar.
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  • 39
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 36-45 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 40
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 637-651 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 41
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 686-687 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 42
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 691-712 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die übertragungseigenschaften koaxialer und symmetrischer Kabel werden berechnet. Letztere besitzen zwei übertragungssysteme, nämlich das unsymmetrische und das symmetrische System. Bei günstigster Bemessung der Kabel verhalten sich bei gleichen Kabeldurchmessern die Dämpfungen in obiger Reihenfolge folgendermaßen:Β k ∶Β u ∶Β s =3,5∶4,5∶5,1. Die Dämpfung ist umgekehrt proportional dem Kabeldurchmesser und proportional der Wurzel aus der Frequenz, wenn keine Ableitung da ist. Bei Kabeln mit Ableitung steigt die Dämpfung stärker an. Ein Verfahren wird angegeben, das die Ableitungsdämpfung bei Hohlraumisolation zu ermitteln gestattet. Die Laufzeitverzerrung ist bei allen übertragungssystemen gleich, wenn sie gleiche Dämpfungen haben. Im allgemeinen ist die Laufzeitverzerrung um so kleiner, je dicker das Kabel bzw. je kleiner seine Dämpfung ist. Ferner werden Meßverfahren angegeben, die sich besonders für die Bestimmung der übertragungskonstanten bei Hochfrequenz eignen. Die übereinstimmung der Meßwerte mit den errechneten Werten ist gut.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 43
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 752-753 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Da in der magnetischen Grundgleichung $$\mathfrak{B} = \mu \mathfrak{H}$$ nach dem technischen Maßsystem die Kraftliniendichte $$\mathfrak{B}$$ und die Feldstärke ℌ verschieden benannt werden, die LeitfähigkeitΜ aber als reine Zahl behandelt wird, birgt diese Gleichung einen Widerspruch in sich, weil ungleiche Größen gleichgesetzt werden. Zur Beseitigung dieses Widerspruches empfiehlt der Verfasser die Einführung einer spezifischen LeitfähigkeitΜ s als Proportionalitätsfaktor zwischen Ursache ℌ und Wirkung $$\mathfrak{B}$$ durch die Beziehung $$\mathfrak{B} = \mu _s \mathfrak{H}$$ und daneben die Einführung der relativen Leitfähigkeit $$\mu = \frac{\mathfrak{B}}{{\mathfrak{B}Luft}} = \frac{{\mu _s }}{{\mu _{s_{Luft} } }}$$ als das Verhältnis zweier gleichartiger Größen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 44
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 651-662 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung In zylindrischen Leitern ist je nach Richtung der entsprechenden Feldlinien zwischen den Wertenϑ z undμ z für die Permeabilität und zwischen den Wertenϰ ϑ undϰ z für die Leitfähigkeit zu unterscheiden. Es wird ein Verfahren beschrieben, das auf eine Messung des komplexen Widerstandes an einem gestreckten Draht und an einer Ringspule hinausläuft und die Möglichkeit gibt, die vier Werteμ ϑ μ z ϰ ϑ undϰ z zu bestimmen. Die an Eisendrähten verschiedener Zusammensetzung erhaltenen Ergebnisse werden mitgeteilt. Aus den mit relativ großer Genauigkeit erhaltenen Werten geht hervor, daß bei technisch gebräuchlichen Eisensorten bzw. -legierungen nur unwesentliche Unterschiede zwischen den Werten inz- undϑ-Richtung bestehen. Lediglich beim geglühten Elektrolyteisen ergeben sich extreme Werte fürμ ϑ/μ z undϰ ϑ/ϰ z.
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  • 45
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 455-460 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Überlagert man innerhalbΔ t s bei gleichbleibender Elektrodenspannung und im Bereiche des Gebietes mit überwiegender Ladungshysterese zwei gleitende Entladungen, so wird die Ausdehnung der zweiten durch die Hysterese der Ladungen verkürzt. Die Verkürzung hängt von der Zeitdifferenz der Aufeinanderfolge nach einem Exponentialgesetz ab [vgl. Gl. (1)]. Dieses Ladungshysteresegesetz gilt für Polbüschel (Klydonograph), Gleitbüschel und Gleitfunken und wurde ermittelt bis zu einem Spannungsbereich von etwa 40 kV. Im Grenzfall kleinster Zeitdifferenz wird die Verkürzung 1/3 sowohl bei positiven als auch bei negativen Entladungen. An Hand der Versuchsergebnisse gewinnt man einen Einblick in den zeitlichen Abbau (durch Oberflächenleitung, Dissoziation in den Raum, Ionenfang u. dgl.) der nach vollendetem Aufbau der Entladung entstandenen Restladung. Die Messungen zu vorliegender Arbeit wurden im Institut für theoretische Physik an der Technischen Hochschule Dresden ausgeführt.
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  • 46
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 1-33 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 47
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 625-637 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Entsprechend der Sperrschichtzellen-Theorie von v. Auwers und Kerschbaum läßt sich ein Ersatzbild für Sperrschicht-Photozellen darstellen durch den Sperrschichtwiderstand, der von einem primären, der auftreffenden Beleuchtung völlig proportionalen Photostrom durchströmt wird; wird ein äußerer Belastungswiderstand an die Zelle angeschaltet, so liegt dieser dem Sperrschichtwiderstand parallel. Wird das Arbeiten der Sperrschichtzellen bei Wechselströmen und bei Wechselbelichtungen betrachtet, so ist außer dem ohmschen Widerstand der Sperrschicht auch noch ihre Kapazität zu berücksichtigen. Widerstand und Kapazität von Sperrschichten sind in starkem Maße von dem die Sperrschicht durchfließenden Gleichstrom abhängig (hierbei ist immer der in der Praxis allein interessierende Fall vorausgesetzt, daß die in der Sperrschicht auftretenden Wechselströme so klein sind, daß sie noch keine nennenswerte Veränderung von Sperrschichtwiderstand und -kapazität bedingen). Wenn der die Sperrschicht durchsetzende Gleichstrom in der Sperrichtung der Zelle fließt, so steigt der Sperrschichtwiderstand stark an, während die Sperrschichtkapazität bedeutend absinkt. Bei stärkeren Strömen in Sperrichtung tritt wieder ein gewisses Absinken des Sperrschichtwiderstandes auf, ohne daß damit eine Zunahme der Kapazität verbunden wäre. Da die Leerlaufspannung einer Sperrschicht-Photozelle unmittelbar durch den Spannungsabfall des primären Photostromes am Scheinwiderstand der Sperrschicht gegeben ist, so wird diese Spannung um so größer, je größer der Sperrschicht-Scheinwiderstand ist; d. h. dadurch, daß man der Sperrschicht-Photozelle einen Gleichstrom in Sperrichtung („Grundstrom“) aufdrückt, kann man die Empfindlichkeit bedeutend erhöhen. Wenn bei Wechselbelichtung ein bestimmter Photowechselstrom auftritt, so ist der von ihm bedingte Wechselspannungsabfall um so weniger frequenzabhängig, je mehr die Sperrschichtkapazität in ihrer Wirkung gegen den Sperrschichtwiderstand zurücktritt; dies ist besonders im Gebiet höherer Grundströme der Fall. Das Erteilen on Grundströmen bei Sperrschicht-Photozellen bewirkt also nicht nur eine bedeutende Steigerung der Empfindlichkeit, sondern auch eine Verbesserung des Frequenzganges. Die vorstehenden Ergebnisse wurden erhalten durch Messungen der Photowechselspannungen bei Wechselbelichtung von Sperrschicht-Photozellen, und zwar wurde die Sperrschichtzellen-Spannung gegen die Spannung einer vom gleichen Wechsellicht getroffenen Vakuum-Photozelle kompensiert.
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  • 48
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 687-690 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 49
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 759-759 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 50
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 347-367 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 51
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 309-325 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Untersuchung, welche sich auf zahlreiche Listenwerte für den Zusammenhang zwischen der DauerstromstärkeI, der Temperaturτ max und dem Drahtdurchmesserd 0 stützt, zeigt für die praktisch wichtigen Grenzen d0=0,3 bis 3,0 mm die Brauchbarkeit der einfachen NäherungsformelI=β ·d 0 1,4 ; der Zusammenhang zwischenβ (Stromstärke fürd 0=1 mm) und der Temperaturτ max wird auf Grund der Listenwerte (besonders Liste 2) angegeben. Die Bestimmung der WärmeabgabezifferC s k, der spezifischen Kühlflächeϕ, der spezifischen OberflächenbelastungC, der spezifischen ErwärmungszifferC′, der OberflächenbelastungB für eine bestimmte Temperatur τmax, des Wärme-ZeitfaktorsT und der Stromdichtej erleichtert es, den Berechnungsweg verschiedenen Wünschen anzupassen. Zum Schluß werden Anhaltspunkte für die Berechnung bandförmiger Widerstände gegeben, endlich wird auf die notwendige Herabsetzung der Stromstärke bei beschränkter Kühlung hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 52
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 368-386 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 53
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 326-337 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Sind in einem einphasigen Wechselstromkreis Spannung und Strom sinusförmig, so verlaufen die Augenblickswerte der Gesamtleistung bekanntlich nach einer Sinuswelle von der doppelten Frequenz der leistungsbildenden Größen. Das Produkt aus Spannung und Strom in der symbolischen Schreibweise liefert den Scheitelwert dieser Sinuswelle nach Größe und Richtung. Den Übergang zum Mittelwert der Wirkleistung ermöglicht die Zerlegung der Gesamtleistungswelle in ihre Wirk- und Blindkomponente, deren Scheitelwerte einen gegenseitigen Phasenabstand von ±π/2 besitzen. Der absolute Betrag der Amplitude der Wirkkomponente ist numerisch gleich dem Mittelwert der Wirkleistung und ihre Lage zur Bezugsrichtung wird stets durch den quadratischen Operator der Spannung gekennzeichnet. Durch die Klärung dieser Zusammenhänge wird der physikalische Begriffsinhalt der komplexen Ausdrücke für die Leistung in ein- und mehrphasigen Wechselstromkreisen eindeutig festgelegt Daraus ergibt sich zwanglos eine widerspruchsfreie Darstellung der Ausgleichsvorgänge nach dem symbolischen Rechnungsverfahren, wie insbesondere an dem Beispiel des Leistungsumsatzes in den symmetrischen Komponenten schiefer Drehstromsysteme gezeigt wird.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 410-410 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 55
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 386-397 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die elementaren Grundgleichungen der Leistungsverhältnisse, welche an die Stelle der hyperbolisch komplexen Fundamentalgleichungen der Leitungstheorie treten, lassen eine einfache und doch genaue geometrische Beschreibung der Übertragungsvorgänge zu. Die Abhängigkeit der primären von den sekundären Leistungsverhältnissen ist bei der Annahme konstanter Spannung im GeneratorendpunktA und konstanter Betriebsgrößen (Wirkleistung, Blindleistung, Strom, Spannung, Leistungsfaktor, Wirkungsgrad und Blindleistungsverhältnis) für den EndpunktE durch Kreisscharen gegeben, die jeweils eine ganz bestimmte Lage zu einem für die Übertragung charakteristischen, durch die Leerlauf- und Kurzschluß-Scheinleistung bezeichneten Grunddreieck einnehmen. Der Zusammenhang zwischen den primären und sekundären Belastungspunkten wird durch das Spannungsverhältnisdiagramm hergestellt. Der Stabilitätsbereich der Kreise ist durch die Begrenzung des Spannungswinkels auf die Größe des Impedanzwinkels gegeben. Besondere Belastungsfälle, wie der Kurzschluß und die maximal übertragbare Wirk- und Blindleistung, sind Punkte der für den Grenzspannungswinkel ableitbaren Kurven. (Gerade für den Leitungsanfang, Parabel für das Leitungsende). Die Gleichstromübertragung ist als Sonderfall der Wechselstromübertragung in den Grundgleichungen enthalten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 398-409 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die bei der Vollaussetzregelung auftretenden Temperaturpendelungen wurden auf Grund einiger vereinfachender Annahmen berechnet und die Rechenergebnisse durch Versuche bestätigt. Bei der Vollaussetzregelung pendelt die Ofentemperatur mit gleichbleibenden Schwingungen um einen Mittelwert, der im allgemeinen von der Solltemperatur abweicht. Diese Abweichung des Mittelwertes vom Sollwert wird als Regelfehler bezeichnet. Er hängt von der zugeführten Leistung ab und ist positiv oder negativ, je nachdemN größer oder kleiner als 2N s ist. Er ist von der Unempfindlichkeit des Reglers unabhängig. Die Größe der Pendelungen um die Solltemperatur hängt einerseits von der Ofenbauart und der Leistung, anderseits von der Unempfindlichkeit des Reglers ab, und zwar ist die Abweichung der Temperatur über den Sollwert dem Leistungsüberschuß verhältnisgleich, während die Abweichung unter den Sollwert von der Größe der Leistung nicht beeinflußt wird. Sowohl der Regelfehler als auch die Pendelungen hängen von einem Ofenbeiwert ab, der mit zunehmender Temperatur fällt, so daß auch die Temperaturschwankungen bei höheren Temperaturen verhältnismäßig kleiner werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 57
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 411-429 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 58
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 476-482 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Elektronenrohr-Kondensatorschaltung läßt für die Isolationsstaffelung die Entladungsverzögerungen auch bei üblichen, stark zeitveränderlichen Spannungsstößen bestimmen. 2. Besondere Eigenschaften des Elektronenrohres, eine gute Isolation, geeignete Meßteile und Schirme ergeben eine für Stoßmessungen genügende Genauigkeit. Die erreichte Genauigkeit von etwa 10% kann noch merklich erhöht werden. 3. Die Messung kann bei einzelnen Stoßwellen sowie bei Reihen mehrerer Wellen für Ermittlung mittlerer Verzögerungen ausgeführt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 59
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 502-514 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung für die Feldgleichung der offenen Nut wird für geradlinige und nicht geradlinige Stromwendung und endliche Stromwendedauer eine unmittelbare Lösung abgeleitet mit gewisser Verallgemeinerung der Anfangsfeldform. Die Ergebnisse werden an einigen Beispielen besprochen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 60
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 483-502 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Eine allgemeine Theorie der Drehstrommaschine mit Drehstromwicklung im Primär- und Sekundärteil wurde entwickelt. Dabei zeigte sich, daß bei einer Einteilung in zwei große Gruppen — Asynchrongruppe und Synchrongruppe — sämtliche Anordnungen von Drehstrommaschinen sich in die allgemeine Theorie einordnen lassen. Die Asynchrongruppe, die von verschiedensten Seiten schon eingehend untersucht worden ist, wird nur kurz gestreift. Der normale Asynchronkreis ist für die Grundeigenschaften der Maschine kennzeichnend. Bei den weiteren Untersuchungen muß auf ihn immer wieder zurückgegriffen werden. Eingehend wird die Synchrongruppe behandelt. Während bei der Asynchrongruppe ein bestimmter Betriebszustand nur durch die Drehzahl gegeben ist, ist bei der Synchrongruppe die Winkellage des Läufers allein ausschlaggebend. Die Betriebskurven im stationären Zustand werden behandelt, das synchrone und das synchronisierende Moment, die Überlastbarkeit usw. bei den verschiedensten Drehzahlen entwickelt. Nach Aufstellung der Pendelgleichung werden die einzelnen Glieder der entsprechenden Differentialgleichung des nichtstationären Zustandes errechnet. Der größte Abschnitt wird dabei der Ermittelung des Dämpfungsfaktors gewidmet. Die Dämpfung ist nur in der Nähe der synchronen Drehzahl positiv und wird negativ ungefähr bei einem Schlupf, der dem Kippschlupf der Maschine als Asynchronmaschine entspricht. Der Bereich positiver Dämpfung läßt sich durch Einschalten von Widerstand in den Sekundärkreis erweitern. — An Hand einiger Versuche kann die grundsätzliche Richtigkeit der Rechnung nachgewiesen werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 581-589 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 62
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 604-623 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 63
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 555-580 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Als wichtigste Ergebnisse der Arbeit fassen wir zusammen: 1. Während der Entionisierung ist ein Restplasma nachweisbar, dessen Trägerkonzentration nach einer von den Elektrodenspannungen unabhängigen Gesetzmäßigkeit abklingt (vgl. Zusammenfassung S. 570 und Bild 15). 2. Technische Gasentladungsgefäße sind je nach der Gitterspannung früher oder später wieder sperrfähig zu Zeitpunkten, in denen gegebenenfalls noch ein Restplasma erheblicher Trägerdichte nachweisbar ist. Die Freiwerdezeit erweist sich als in erster Linie abhängig von den durch das Gitter beeinflußbaren Wiederzündbedingungen Eine Veränderung des Anodenstromes um einen bestimmten Betrag bewirkt eine Veränderung der Freiwerdezeiten bei verschiedenen Gitterspannungen um einen nahezu konstanten Betrag. Dieser entspricht der Entionisierungsdauer von der Trägerkonzentration bei höherem Strom auf diejenige bei niedrigerem Strom (vgl. Zusammenfassung S. 574). 3. Findet der Zündvorgang bei steil ansteigender Anodenspannung statt, so gelten die gleichen Wiederzündbedingungen wie in den Fällen, in denen eine konstante wiederkehrende positive Anodenspannung plötzlich angelegt wird, mit dem einzigen Unterschied, daß bei dem Zündvorgang bei steil ansteigender Anodenspannung noch während der Anlaufdauer ein merkliches Anwachsen der Anodenspannung auftreten kann (vgl. Abschnitt 6b 2, S. 574 usw.). 4. Bei vorhandenem Gitterwiderstand lassen sich die Wiederzündbedingungen aus den bei Entionisierungsmessungen ermittelten Gitterströmen und den bei Freiwerdezeitmessungen mit fester Gitterspannung ermittelten kritischen Gitterspannungen nicht richtig vorausberechnen, da die Gitterströme kurz vor und bei der Wiederzündung größer sind als bei der Entionisierung und im Unterschied zur Entionisierung hier von der Anodenspannung abhängen (vgl. Zusammenfassung S. 579). Praktische Nutzanwendungen der Meßergebnisse dieser Arbeit kommen in Frage bei der Gestaltung der Steuerkreise, insbesondere für Wechselrichter hoher Frequenz bzw. mit rasch wieder positiv werdender Anodenspannung. Die Erkenntnis, daß die Freiwerdung in erster Linie ein Wiederzündproblem ist, wird dahin führen können, daß man die Gitter während der Entionisierung nicht unnötig negativ macht, einmal um an Steuerleistung zu sparen, zweitens aber auch um Elektronenauslösung durch Ionenbeschießung möglichst zu vermeiden. Negatives Gitter bei brennender Entladung kann trotzdem vorteilhaft sein, um ein zur Elektronenemission neigendes Gitter zu entaktivieren.
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  • 64
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 671-677 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die symbolische Methode zur Lösung von Differentialgleichungen arbeitet mit nach Gl. (3) zusammenhängenden Funktioneny (x) undX (p). Eine Vorausberechnung von Beziehungen, die für besondere Formen vonX (p) gültig sind, crleichtert den ganzen Rechnungsgang und ermöglicht eine direkte Ermittlung der Lösung. Nach Wiedergabe von mehreren bekannten Beziehungen wird eine Anzahl von neu berechneten Beziehungen zwischenX (p) undy (x) mitgeteilt, und ihre Anwendung an einigen Beispielen vorgeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 65
    Digitale Medien
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 728-736 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Bei Heißleitern mit plattenförmigem Heißleiterkörper besteht eine kritische Temperatur, die „Abzweigtemperatur“. überschreitet man diese, so ist die weitere Erwärmung des Heißleiterkörpers nicht mehr homogen. Vielmehr bilden sich dann Temperaturunterschiede quer zur Richtung des elektrischen Stromes aus, die zur Entstehung von Glühfäden, zu Wärmedurchschlägen und zur Zerstörung des Heißleiters führen. Für die Berechnung der Abzweigtemperatur wird ein vereinfachtes Verfahren angegeben, das an ein thermisches Ersatzschaltbild anknüpft. Man vergleicht dabei den plattenförmigen Heißleiter (kontinuierliches Problem) mit zwei elektrisch parallel geschalteten, thermisch miteinander gekoppelten, durchschlagsfreien Einzelheißleitern (einfachstes diskontinuierliches Problem). Es ergeben sich gewisse Bemessungsvorschriften für die in dem thermischen Ersatzschaltbild auftretenden Wärmeleitwerte, bei deren Beachtung zwischen dem scheibenförmigen Heißleiter und seinem Ersatzschaltbild quantitative übereinstimmung in bezug auf die Abzweigtemperatur herrscht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 66
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 133-137 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Funkenverzögerung im homogenen elektrischen Feld in Luft von Atmosphärendruck an einer Plattenfunkenstrecke (Messingelektroden von 10 cm Durchmesser) bei 2,0 cm Schlagweite unter Beanspruchung mit Rechteckstößen mit dem Aachener Hochspannungsoszillographen untersucht. Aus den Oszillogrammen wird die prozentuale Überspannung über der statischen Durchschlagspannung und die Verzögerungsdauer entnommen und in Abhängigkeit voneinander aufgetragen. Die gemessenen Verzögerungen liegen je nach der Höhe der Überspannung, die bis über 60% gesteigert wurde, zwischen 0,2 und 3,5 · 10−7s. Obwohl keine besondere Bestrahlung angewendet wurde, ergibt sich eine relativ geringe Streuung der Meßpunkte, die sich durch eine hyperbelartige Kurve zusammenfassen lassen. Die Spannung bricht in Zeiten von rd. 2 bis 3 · 10−8 s zusammen, meist in einer Stufe, die bei höheren Überspannungen regelmäßig und sehr deutlich auftritt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 67
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 183-187 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der einphasig belastete Drehstrom-Drehtransformator entnimmt dem Netz unsymmetrische Ströme. Die Absolutwerte der Komponenten des recht- und des gegenläufigen Stromsystems sind von der Belastung, der Phasenverschiebungswinkel zwischen den Komponenten ist von der Stellung des Läufers zum Ständer abhängig.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 68
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 187-199 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die hier beschriebenen Gleitfunkenbilder kommen durch den im Funkenkanal auftretenden Gasdruck zustande. Die Breite der Störungszone α nimmt bei konstanter Zündspannung mit zunehmender Gleitfunkenlänge ab, bei gleicher Bahnlänge mit zunehmender Zündspannung zu. Die Lage derλ-Zone fällt im allgemeinen mit der Winkelsymmetralen zusammen, jedoch zeigen sich bei den kleineren, hier untersuchten Zündspannungen Abweichungen von dieser Mittellage. Aus dieser Abweichung läßt sich der Wertc/v errechnen und auch die Richtung vonc, ob von der negativen zur positiven Elektrode oder umgekehrt, ermitteln. Der erstere Fall ist häufiger, jedoch tritt auch der zweite Fall auf. Es scheint, daß dabei Raumladungen eine ausschlaggebende Rolle spielen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 69
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 199-206 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 70
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 207-231 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Vorstellung einer von der Nutbreite unabhängigen Eindringtiefe bei Wechselstrom liefert einfache Ausdrücke für die Stromverdrängungsgrößen bei Nuten verschiedener, in der Praxis verwendeter Formen. für Trapez-, L-, Rechteckrund- und Doppelkäfignuten wurden Kurven angegeben, die für weite Leistungsgebiete die geometrischen Nutformen für größtmögliches Anzugsmoment bei vorgegebenem Kurzschlußstrom und Leistungsfaktor festlegen. Die doppeltverkettete Streuung von Doppelnutkäfigen mit verteilten Nuten und verschiedenen Nutzahlen geht nicht umgekehrt proportional dem Quadrat des Verhältnisses der Ströme bzw. der Nuten in Anlauf- und Arbeitskafig. Ein Gütevergleich zwischen normalem Doppelnutmotor einerseits und dem Heemafmotor-Dreinutmotor anderseits ergibt nur eine geringe Verbesserungsmöglichkeit des Doppelnutmotors durch Änderung der Nutanordnung.
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  • 71
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 240-243 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die beschriebene, in Verbindung mit einem Durchflußmesser (Schwimmermanometer oder Ringwaage) und einem Widerstandsgeber (Schleifdraht- oder Ringrohrgeber) verwendbare Übertragungs- und Zähleinrichtung hat den Vorzug, daß die Messung über drei gemeinsame Fernleitungen (zulässiger Höchstwiderstand bei Freileitungen je 20 Ω, bei unter Erde verlegten Kabeln je 80 Ω) erfolgt und von den Spannungs- und Frequenzschwankungen des als Hilfsstromquelle dienenden Wechselstromnetzes unabhängig ist. Das benutzte Meßprinzip ermöglicht, 270 Winkelgrade umfassende, auch auf größere Entfernungen ablesbare Skalen vorzusehen und die Aufzeichnung der Meßwerte in Tintenschrift auszuführen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 72
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 243-250 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 73
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 232-239 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Beim einphasig gespeisten Asynchronmotor mit Kurzschlußläufer und mindestens zwei Ständerphasenwicklungen wird in der nicht am Netz liegenden Meßwicklung eine SpannungE 12 erzeugt Diese steht zur inneren SpannungE 11 der Netzwicklung in einem festen, berechenbaren Übersetzungsverhältnis [Gl. (6), (14), (19)]. Die Umschaltung der Spannungsspule des Leistungsmessers auf die MeßspannungE 12 ergibt Werte, welche die Phasenlage von E11 zu bestimmen gestatten. Im Leerlauf sind die Messungen bei allen Winkeln zwischen den Achsen der Netz- und Meßwicklung möglich, im Kurzschluß hingegen scheidet die Anordnung mit elektrisch senkrechten Wicklungsachsen aus. Durch weitgehende Spannungssteigerung im Leerlauf können aber für diesen Fall senkrechter Wicklungsachsen die so erhaltenen Ergebnisse unter Zugrundelegung gleichen Strominhaltes der Nut auf den Kurzschluß angewendet werden. Während bei Leerlauf die magnetische Verkettung zwischen Netz- und Meßwicklung durch den Läufer vermittelt wird, findet im Kurzschluß eine unmittelbare Feldverkettung zwischen beiden Wicklungen statt. Für den StänderblindwiderstandXσ1 ergeben sich einfache Zusammenhänge mit den Meßwerten [Gl. (11), (18), (19), (21)]. Der Anteil der Wickelkopfstreuung läßt sich aus dem Wert Xσ1 abtrennen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 74
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 251-258 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung In der Arbeit wird nachgewiesen, daß Wanderwellen in vielen Fällen sich längs einer Doppelleitung nicht in symmetrischer Spannungsverteilung ausbreiten. Trotzdem hat in solchen Fällen die Spannung zwischen den Leitern die durch Versuche und Oszillogramm gegebene übliche Form. Die beiden Leiter dagegen schwingen mit ihrer Spannung gegen Erde in verwickelter Form, die durch Oszillogramme in der vorliegenden Arbeit dargelegt ist und in der Wanderwellentheorie begründet wurde.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 75
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 267-275 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es werden Kurven berechnet, aus denen man für jede angenommene Zeitkonstante bzw. Wirkwiderstand oder Induktivität bei einer gegebenen Spule sofort die günstigsten Abschirmungsmaße entnehmen kann.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 76
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 623-624 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 77
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 590-603 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Wir haben die Gesetze der Elektronenbewegung ergründet, sowohl im beinahe stationären als auch im veränderlichen elektromagnetischen Feld mit überlagertem radialen Feld und ohne letzteres, und fanden, daß die Trajektorie der Elektronenbewegung die Summe von vier logarithmischen Spiralen ist. 2. Analytisch ist die Möglichkeit des Bestehens fest gegebener Rundbahnen für die Elektronen beim Vorhandensein eines elektrischen radialen Feldes bewiesen. 3. Auf Grund der Analyse zeigt sich, daß man den Elektronen eine beliebige Geschwindigkeit geben kann, indem man hierzu das runde elektrische und das leitende magnetische Feld ausnutzt. 4. Um die Möglichkeit zu haben, das bei jeder Änderung des magnetischen Feldes sich ergebende elektrische Feld auszunutzen, das mit dem magnetischen konzentrisch verbunden ist, wird es notwendig, um Elektronen von großer Geschwindigkeit in einem kurzen Zeitraum (Teil der Halbperiode) zu erhalten, das radiale elektrische Feld zum „Abziehen“ der Elektronen auf die feststehende Rundbahn anzuwenden. 5. Beim Vorhandensein eines radialen elektrischen Feldes ist es möglich, das runde elektrische Feld durch die Einführung eines eisernen Kerns zu verstärken. 6. Man kann aber den Elektronen auch ohne Anwendung eines radialen elektrischen Feldes eine beliebige Geschwindigkeit geben. In diesem Falle wird der Glühfaden besser radial angeordnet. Die Zentrifugalkraft, die in diesem Falle nur durch das runde elektrische Feld bestimmt wird, „drückt“ die Elektronen an das leitende magnetische Feld. Das leitende magnetische Feld verstärkt sich in radialer Richtung nach einem beliebigen Gesetz. 7. Da die Zeit der Elektronenbewegung im Vergleich mit der Dauer einer Halbperiode gering ist, kann man sich mit großer Annäherung auf die Betrachtung der Bewegung im gleichsam stationären elektromagnetischen Feld beschränken, dessen Gesetze bedeutend einfacher sind. 8. Alles über die Elektronenbewegung Gesagte kann auch für die Bewegung von elektrisch geladenen Teilchen gelten, wenn es nur möglich ist, die Einflüsse des Gravitationsfeldes im Vergleich zu den elektromagnetischen Kräften vernachlässigbar zu machen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 78
    Publikationsdatum: 1936-01-01
    Print ISSN: 0034-6748
    Digitale ISSN: 1089-7623
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik , Physik
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  • 79
    Publikationsdatum: 1936-12-01
    Print ISSN: 0034-6748
    Digitale ISSN: 1089-7623
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik , Physik
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  • 80
    Publikationsdatum: 1936-12-01
    Print ISSN: 0034-6748
    Digitale ISSN: 1089-7623
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik , Physik
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  • 81
    Publikationsdatum: 1936-03-01
    Print ISSN: 0034-6748
    Digitale ISSN: 1089-7623
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik , Physik
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 82
    Publikationsdatum: 1936-12-01
    Print ISSN: 0034-6748
    Digitale ISSN: 1089-7623
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik , Physik
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 83
    Publikationsdatum: 1936-03-01
    Print ISSN: 0034-6748
    Digitale ISSN: 1089-7623
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik , Physik
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 84
    Publikationsdatum: 1936-12-01
    Print ISSN: 0034-6748
    Digitale ISSN: 1089-7623
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik , Physik
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  • 85
    Publikationsdatum: 1936-12-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 86
    Publikationsdatum: 1936-11-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 87
    Publikationsdatum: 1936-11-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 88
    Publikationsdatum: 1936-11-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 89
    Publikationsdatum: 1936-11-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 90
    Publikationsdatum: 1936-04-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 91
    Publikationsdatum: 1936-04-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Publiziert von Springer
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  • 92
    Publikationsdatum: 1936-04-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 93
    Publikationsdatum: 1936-04-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 94
    Publikationsdatum: 1936-04-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 95
    Publikationsdatum: 1936-04-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 96
    Publikationsdatum: 1936-03-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 97
    Publikationsdatum: 1936-01-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 98
    Publikationsdatum: 1936-02-01
    Print ISSN: 0948-7921
    Digitale ISSN: 1432-0487
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 99
    Publikationsdatum: 1936-02-01
    Print ISSN: 0948-7921
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    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 100
    Publikationsdatum: 1936-02-01
    Print ISSN: 0948-7921
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    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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