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  • 2010-2014  (12)
  • 1995-1999
  • 1980-1984
  • 2011  (12)
Sammlung
Verlag/Herausgeber
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 2010-2014  (12)
  • 1995-1999
  • 1980-1984
Jahr
  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; north america ; pleistocene ; stratigraphy ; loess ; nebraska ; drift sheet ; nonglacialsequence ; kansas ; south dakota ; alluvial deposits ; illinois ; wisconsin stage ; cordilleran region ; frozen ground ; pléistocène
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 2
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Unter magnetischer Datierung versteht man sowohl die Verfahren, die die zeitlichen Variationen des Erdmagnetfeldes (EMF) zur Altersbestimmung benutzen, als auch die Verwendung der klimaabhängigen Änderungen der gesteinsmagnetischen Parameter und ihre Korrelation mit unabhängig datierten paläoklimatischen Archiven. Die Paläomagnetik hat einen herausragenden Einfluss auf die Geowissenschaften genommen und im Besonderen zur Etablierung der Chronologie des Quartärs und der Paläoklimaforschung beigetragen. Die paläomagnetische Datierung benutzt die zeitlichen Variationen der Richtung wie der Intensität des EMFs auf Zeitskalen von 102 bis 107 Jahren. Das wohlbekannte zeitliche Muster von Polaritätswechseln des EMFs auf Zeitskalen von 104 bis 107 Jahren wie auch die Säkularvariation (Amplitude 10-30°, Zeitskala 1 bis 103 Jahre) stellen ein hervorragendes Werkzeug für die Unterteilung von sedimentären oder vulkanischen Gesteinsabfolgen dar. Aufzeichnungen der Änderungen der Intensität des EMFs sowie die indirekte Datierungen über den Vergleich der Variation gesteinsmagnetischer Parameter in Sedimentarchiven mit anderen datierten Paläoklimaserien können ebenfalls zur Datierung herangezogen werden. Weder die Methoden im Gelände und im Labor, noch die Techniken der Datenanalyse werden in dieser Publikation angesprochen. Unser Ziel ist vielmehr, einen kurzen und subjektiven Überblick über die Paläomagnetik bzw. magnetische Suszeptibilitätsstratigraphie als Datierungswerkzeug in der Quartärforschung zu geben.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphy ; magnetic dating ; quaternary ; magnetic susceptibility ; palaeomagnetism ; secular variation
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-06-05
    Beschreibung: Der Inhalt von radioaktivem Kohlenstoff in würminterstadialen Proben aus Brörup, Jütland, ist in den Datierungslaboratorien in Kopenhagen und Groningen gemessen worden. Die Proben waren durch verhältnismäßig große Mengen von infiltriertem, jüngeren Material verunreinigt; nach einer Extraktion von Humussäuren zeigte jedoch keine der Proben eine signifikante Aktivität. Dies läßt darauf schließen, daß das Interstadial von Brörup und die vorausgegangene kalte Periode älter als 50 000 Jahre v. Chr. sind. Wenn die Ansicht von Andersen (1957) richtig ist, daß in Brörup wirklich das Göttweiger Interstadial vorliegt, so würde daraus folgen, daß auch Altwürm und wenigstens der tiefere Teil des Göttweiger Interstadials älter als 50 000 Jahre v. Chr. sein müßten.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; jutland ; radiocarbon ; stratigraphy ; old würm ; göttweig interstadial ; würm-interstadial ; radiocarbon ; brörup ; copenhagen ; groningen ; humic acid
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Subkommission Quartär der Deutschen Stratigraphischen Kommission legt mit diesem Band eine Beschreibung der wichtigsten Stratotypen bzw. stratigraphischen Begriffe für das Quartär Deutschlands vor. In dieser Zusammenstellung werden vor allem klimatostratigraphische Begriffe im Sinne von Kalt- und Warmzeiten berücksichtigt, die Eingang in eine regionale Chronostratigraphie gefunden haben.
    Beschreibung: editorial
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphie ; chronostratigraphie ; stratigraphy ; chronostratigraphy
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 5
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphy ; baltic ice stream ; petrography ; poland ; red till
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 6
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die genaue Beziehung zwischen Flußentwicklung und Klimaänderung ist noch immer nicht deutlich. Mit dieser Arbeit ist beabsichtigt, einen Beitrag zu leisten für die Zunahme von Kenntnissen über dieses Thema. Die Arbeit konzentriert sich auf die weichselzeitliche und holozäne Flußentwicklung in der Halle-Leipziger Tieflandsbucht (Deutschland). Die Ergebnisse werden mit Daten von Polen und der Niederlande korreliert. Schließlich wird die Bedeutung von Klimaänderungen auf die Flußentwicklung erläutert.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; leipzig ; germany ; stratigraphy ; sedimentology ; climatic change ; pleistocene ; holocene ; pléistocène
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 7
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphy ; loess ; sediment ; periglacial ; eolian sand ; solifluction deposit ; gravel terrace
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 8
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Ein rezenter Boden und zwei begrabene Paläoböden, Einheiten II-III-IV (oberer) und IV (unterer)-V, liefern wichtige Informationen über Paläoklima und Abflußverhältnisse in den Virunga-Bergen von trockeneren zu feuchteren paläoklimatischen Phasen des Spätglazials bis zu mittleren postglazialen Zeiten. Zusammenfassend betrachtet, weist die stratigraphische Abfolge zunächst auf eine Verwitterungsperiode des Festgesteins hin, der eine Phase folgt, in der tuffige Schichten abgelagert wurden. Die Zeit war von einer Verwitterung unter trockeneren und vielleicht kälteren Bedingungen begleitet. Später, während des letzten Glazials, kam es bei verstärkter Aktivität der Flüsse zur Sedimentation von Schwemmlandablagerungen, die von einer dünnen Tuff-Schicht überdeckt wurden. Diese Sedimente sind intensiver verwittert als die liegenden Schichten. Der rezente Boden zeigt eine vergleichsweise geringe Verwitterung mobiler Elemente, was darauf hindeutet, daß die Klimaverhältnisse im späten Mittel-Holozän und Spät-Holozän etwas trockener und vielleicht kühler waren als im Früh-Holozän. Die Geochemie der drei Böden zeigt eine bedeutende Abnahme von Na, Ca und K im mittleren Paläoböden im Vergleich zum älteren Paläoböden und zu den rezenten Böden. Eisen als ein wichtiger Indikator für das Paläoklima deutet daraufhin, daß die mittleren Einheiten II und III des oberen Paläobodens unter feuchteren Klimabedingungen als heute entstanden sind. Die Radiokarbon-Datierungen des mittleren Paläobodens zeigen, daß dieser Boden einer sub-aerischen Verwitterung vom Kalambo-Interstadial (» 25000 Jahre vor heute) bis zum Mittel-Holozän ausgesetzt war. Die gesamte Verwitterung im mittleren Abschnitt ist zu weit fortgeschritten und während des Holozäns entstanden. Die relativ hohe Konzentration von Th in den anstehenden Festgesteinen, Tuffen, Schwemmlandsedimenten und Hangrutschmassen zeigt, daß Th die Quelle der Radioaktivität ist, von der andere Autoren aus den Virunga-Bergen berichten.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; stratigraphy ; geochemistry ; virunga mountains ; northwestern rwanda ; quaternary ; africa ; palaeomagnetic research
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Geozon Science Media
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Von den interglazialen Schichten in Histon Road, Cambridge, ist ein 8-m-Kern gewonnen worden. Er gestattete eine genaue Untersuchung der Pflanzen- und der Land- und Süßwasser-Molluskenreste. Die betreffenden Schichten gehören der Zone g der letzten Interglazialzeit und der Zone h-i an: letzteres Symbol soll andeuten, daß, obwohl die Kontinuität der Schichten nicht unterbrochen ist, die Picea-Zone, h, in diesem einzigen in Großbritannien bekannten Ausschnitt aus diesem Teil der letzten Interglazialzeit fehlt. Von Zone f ist keine Spur gefunden worden. Um ein Bild von der Paläoökologie zu bekommen, wurden die makroskopischen Pflanzenreste und Mollusken aus 41 Teilstücken inventarisiert, von denen jedes durchschnittlich 15 cm Länge hätte. Etwa 3000 Früchte und Samen und 16000 Mollusken wurden gefunden. Diese sind in ökologische und klimatische Verteilungsgruppen eingeteilt worden. Die Bedeutung der Variationen innerhalb dieser Gruppen wird behandelt. Die Pflanzenreste und Mollusken scheinen ein einheitliches Bild von einem Zustand zu bieten, der vom Sumpf bis zum fließenden Gewässer variiert, wie es von einem aufschüttend mäandrierenden Flusse zu erwarten ist.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; histon road ; cambridge ; stratigraphy ; picea ; vegetation ; interglacial ; palaeoecology ; plant ; mollusca ; pollen diagram ; macroscopy ; molluscan fauna ; climate
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 10
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Neu-Untersuchung vom „Brörup-Hotel-Moor" und anderer interglazialer Fundstätten aus Jütland haben gezeigt, daß der eigentlichen letzten Interglazialzeit eine kalte Solifluktionsperiode folgte. Ein langes, temperiertes Interstadial mit Birken- und zuletzt auch Fichten- und Föhrenwäldern ging der Hauptphase der letzten Vereisung voraus. Das Interstadial wird dem Göttweiger Interstadial und die vorhergehende kalte Periode dem Altwürm gleichgesetzt. Während der Solifluktionsperiode fanden Umlagerungen von interglazialem Material statt.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; göttweiger interstadial ; jutland ; stratigraphy ; pollen ; brörup hotel bog ; interglacial ; old würm ; solifluction
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 11
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Für den Raum des östlichen Teiles der Provinz Gelderland wurden, im Hinblick auf den für die Zukunft zu erwartenden starken Anstieg des Trink- und Industriewasserbedarfes, in den Jahren 1964 bis 1967 die hydrogeologischen und wasserwirtschaftlichen Verhältnisse eingehend untersucht. Einige der wichtigsten aus diesen Untersuchungen gewonnenen geologischen Ergebnisse werden kurz dargelegt. Das rund 162 500 ha große Arbeitsgebiet zwischen der deutsch-niederländischen Grenze und dem Fluß IJssel kann vom morphologischen Standpunkt in zwei unterschiedliche Landschaften unterteilt werden: das ostniederländische Tertiär-Plateau, das von marinen tonführenden Sanden und schweren Tonen des Oligo-Miozän aufgebaut ist, und ein pleistozänes Becken, in dem vorwiegend grobkörnige Sande und Schotter des Rheines und schotterführende fluvioglazialen Sande abgelagert worden sind. Auf der Grundlage von einigen älteren Einzelarbeiten, 400 älteren Bohrungen, 100 Explorations- und Produktionsbohrungen, die von der Wassergesellschaft „Ost Gelderland" in dieser Gegend abgesenkt wurden, und 130 neuen Explorationsbohrungen des Instituts für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft in Wageningen sowie mehrerer geoelektrischer Einzelarbeiten wurde erstmals ein zusammenhängender und leicht faßbarer Einblick in die Untergrundverhältnisse des Arbeitsgebietes gewonnen. Auf dem Tertiär-Plateau sowie in dem Pleistozän-Becken wurden mehrere begrabene Talsysteme verschiedenen Alters und unterschiedlicher Richtung nachgewiesen. Die Herkunft und die stratigraphische Lage der Talaufschüttungen wird kurz erörtert. Bei einem dieser begrabenen Täler handelt es sich um einen Arm des Rheines, der vom Dorf Dinxperlo an der Staatsgrenze im Süden bis am Dorf Borculo im Norden des Arbeitsgebietes im Untergrund nachgewiesen werden konnte. Die in diesem Flußarm abgelagerten schotterreichen Grobsande weisen in ihrer Schwermineral-Zusammensetzung (mit besonders hohen Gehalten an vulkanischen Mineralen wie Augit) deutlich auf Rhein-Ablagerungen hin. An einer Stelle werden die Sande von saalezeitlichem Geschiebelehm bedeckt, womit erwiesen ist, daß der Rhein-Arm aus der frühen Saale-Eiszeit oder dem späten Holstein-Interglazial stammt. Ein zweites begrabenes Talsystem, ebenfalls aus der Saale-Eiszeit, konnte nachgewiesen werden von der Stadt Vreden in Deutschland über Winterswijk und Aalten nach Dinxperlo, wo es wieder die Staatsgrenze überquert. Das Tal wurde vom Schmelzwasser im Hochglazial ausgeräumt und später mit glaziofluvialen Ablagerungen aufgefüllt. Das Schmelzwasser-Tal quert den genannten ehemaligen Rhein-Arm, ist also etwas jünger. Die Tiefe des Talbodens nimmt in südwestlicher Richtung beträchtlich zu, erreicht in der Nähe von Dinxperlo etwa 70 m unter Meeresspiegel. Hieraus geht hervor, daß während der Saale-Eiszeit der Meeresspiegel mindestens 100 m tiefer gelegen haben muß als heute.
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; geomorphology ; pleistocene ; netherlands ; germany ; stratigraphy ; geology ; pléistocène ; tertiary ; gelderland ; hydrogeology ; rhine ; vreden ; dinxperlo ; zelhem ; palaeogeography
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 12
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 551.7 ; VAR 000 ; Glazialgeologie ; tönisberg ; pleistocene ; stuttgart ; stratigraphy ; vegetation ; bilshausen ; pléistocène ; osterholz ; wacken ; warm period ; topography ; wallesen ; weeze ; kap arkona ; dömnitz ; pritzwalk ; granzin ; winzeln ; voigtstedt ; tornesch ; ellerhoop ; nordende ; schwanheim ; steinbach ; heilbronn ; holsteinian warmperiod ; coldperiod
    Sprache: Englisch
    Materialart: article , publishedVersion
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