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  • Pflanzenschädling  (7)
  • 2015-2019
  • 1955-1959  (7)
  • 1945-1949
  • 1958  (7)
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachrichtenblatt für den deutschen Pflanzenschutzdienst 12, Heft 11; p.201-209
    Publication Date: 1958
    Description: Der Autor fasst Informationen über Schadbild, Entwicklung, Bekämpfung und natürliche Feinde aus der Literatur zusammen und vergleicht diese teilweise mit eigenen Beobachtungen. Auch der Einfluß klimatischer Parameter wird zum Teil beleuchtet. So wurde bei der Temperatur 4°C als Minimum und 32°C als Optimum und bei der rel.Luftfeuchtigkeit 86% als Minimum der Embryonalentwicklung ermittelt. Für eine kontinuierliche Larvenentwicklung wurden 12°C als Minimum und 28°C als Optimum (6-7 Tage Entw.zeit) ermittelt. Epidemischer Befall und sehr gute Generationenfolge ist ab erreichen von 470 Wärmeeinheiten bzw. warme, nicht zu trockene Witterung mit 15-20°C in den Sommermonaten zu erwarten. KATASTER-BESCHREIBUNG: KATASTER-DETAIL:
    Keywords: DDR ; 1958 ; Mais ; Pflanzenschädling
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  • 2
    Publication Date: 1958
    Description: Der Autor beschreibt den Einfluß von Feuchtigkeit und Temperatur im Boden und der Luft auf verschiedene Entwicklungsabschnitte der Maulwurfsgrille. Neben beschreibenden Beobachtungen im Feld wurden auch Kardinalwerte im Labor erhoben. Die Optimaltemperatur liegt bei ausreichender Feuchtigkeit bei 25-35°C. Das Entwicklungsmaximum liegt bei rel.Luftfeuchte 95-100% bei ca.43°C. Das Entwicklungsminimum liegt bei 0°C Bodentemperatur, wobei die Lufttemperatur niedriger sein kann, da sich die Insekten dann in den Boden zurückziehen. Die Haupteinflußfaktoren auf die Entwicklung bzw. das Überleben der Maulwurfsgrille sind Kannibalismus, Temperatur, Feuchtigkeit und Feinde. Diese modifizieren das Schlupfergebnis von 50-60% bis zu 95-100%. Ein Vergleich zwischen Bedingungen in Brandenburg und Südeuropa wird gezogen. KATASTER-BESCHREIBUNG: Einfluß von Feuchte und Temperatur auf den Entwicklungszyklus im Allgemeinen und die Eizeit im Speziellen. KATASTER-DETAIL: Die Eizeit schwankt zwischen 2-4 Wochen, kann aber bei hoher Luftfeuchtigkeit und einer Bodentemperatur von 22-28°C (Lufttemp.30°C) auf 10 Tage sinken. Bei spät gelegten Eiern (Ende Sept.-Okt.), hoher Bodenfeuchte und Bodentemp. 15-17°C steigt die Eizeit auf 5-6 Wochen. Je wärmer der Sommer und je milder der Winter, desto kürzer ist der Entwicklungszyklus (bei günstigen Bedingungen 1 Jahr, bei schlechteren 2 Jahre).
    Keywords: Brandenburg ; Tabak ; Forst ; Getreide ; Landwirtschaft ; Pflanzenschädling ; Hackfrüchte ; Obst ; Zierpflanzen ; Gemüse
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachrichtenblatt für den deutschen Pflanzenschutzdienst Neue Folge, p. 143-150
    Publication Date: 1958
    Description: Untersuchungen des Schlupfverlaufs zur Ermittlung von Bedingungen, unter welchen mit einem verstärkten Auftreten der 2. Generation zu rechnen ist. KATASTER-BESCHREIBUNG: Regulation der Stärke der 2. Generation durch die während der Larvenentwicklung herrschenden Temperatur- und Lichtverhältnisse KATASTER-DETAIL: Delta Tmit (Monat) +, dann Schlüpftermin früher; Tmax 〈14°C, dann Anzahl schlüpfender Falter - bis 0;
    Keywords: Labor ; 1953-1957 ; Apfel ; Pflanzenschädling ; Temperatur
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachr.bl. Deutsch. Pflanzenschutzdienst, p. 9-10
    Publication Date: 1958
    Description: Verbale Beobachtungen über das Freilandvorkommen der Zwiebellaus KATASTER-BESCHREIBUNG: Zusammenhang zwischen der Witterung (Temperatur) im Winter und dem Freilandauftreten der Laus KATASTER-DETAIL: Delta T (Winter) +, dann Massenvermehrung +
    Keywords: Hannover, Niedersachsen ; 1956-1957 ; Pflanzenschädling ; Temperatur ; Witterung
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachrichtenblatt für den deutschen Pflanzenschutzdienst 12, Heft 2; p.21-35
    Publication Date: 1958
    Description: Es wird eine Übersicht auf die Maikäferflüge der Jahre 1950-1957 in der DDR auf Bezirks- und Kreisebene gegeben. Diese Ergebnisse werden versucht zusammen mit älteren Daten über den Maikäferflug seit 1920 (teilweise wird Literatur erwähnt, die den Maikäferflug an einigen Standorten seit ca.1830 enthält) mit Temperaturwerten in Verbindung zu setzen, um die Periodizität des Maikäferfluges zu erklären. KATASTER-BESCHREIBUNG: Regel zum Einfluß der Temperatur auf die Entwicklungslänge von Melolontha melolontha L.. KATASTER-DETAIL: In Gebieten mit 4jährigem Entwicklungszyklus kann dieser verkürzt werden, wenn das langjährige mittlere Jahresmaximum der Temperatur von 12,6°C überschritten wird.
    Keywords: DDR ; 1950-1957 ; Forst ; Pflanzenschädling
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachrichtenblatt für den deutschen Pflanzenschutzdienst 12, Heft 7; p.121-133
    Publication Date: 1958
    Description: Der Autor beschreibt die Biologie, Entwicklung und Bekämpfung der Leinerdflöhe, sowie die Abhängigkeit bestimmter Lebensabläufe von klimatischen Parametern. KATASTER-BESCHREIBUNG: Schwellwerte (Temperatur und rel.Luftfeuchte) für das Verlassen der Winterquartiere und den Abflug vom Winterlager werden gegeben. KATASTER-DETAIL: Verlassen der Winterquartiere ab 11°C Bodentemperatur (14 Uhr, 2cm Tiefe) und maximal 20-22% Bodenfeuchtigkeit. Ab maximalen Lufttemp. 〉15°C setzt der Abflug vom Winterlager ein. Ausbildung ablegereifer Eier bei 18-20°C und 80-85% rel.F. -〉 14-16 Tage; bei 22-24°C -〉 8-10 Tage.
    Keywords: Aschersleben, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Labor ; 1955-1957 ; Pflanzenschädling ; Lein
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Nachrichtenblatt für den deutschen Pflanzenschutzdienst 12, Heft 9; p.161-172
    Publication Date: 1958
    Description: Der Autor untersucht den Einfluß von Temperatur, Niederschlag, Sonnenscheindauer, Wind, Relief, Boden, Sorte, Bestandesalter und Parasiten auf das Auftreten der Luzerneblütengallmücke an verschiedenen Standorten in der DDR. KATASTER-BESCHREIBUNG: Eine Temperatur- und eine Feuchteregel zur Bestimmung des Massenauftretens des Schädlings werden entworfen. KATASTER-DETAIL: Mit einem Massenauftreten ist zu rechnen, wenn: 1. die Nds.summe(März-Mai bzw. Apr.-Juni)〉150mm oder die Nds.summe(März-Juni)〉200mm und gleichzeitig die Nds.summe(vor 3.und 4.Flugperiode)=30-50mm; 2. tmit(17Uhr, 2cm Tiefe & am Boden)〉=16°C, tmax(17Uhr, im Bestand)〉=20°C und tmin(17Uhr, im Bestand)〉=8°C für 10-20 Tage gilt.
    Keywords: DDR ; 1954-1956 ; Landwirtschaft ; Pflanzenschädling ; Luzerne
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