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Verlag/Herausgeber
  • Wiley-Blackwell  (2.453)
  • Annual Reviews
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 1 (1955), S. 172-176 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die eigentlichen Hauptbestandteile des Braunkohlenteerxylenols sind offenbar die Äthylphenole. Es wurden m- und p-Äthyl-phenol gefunden, deren Anteil zusammen mindestens 35,5% beträgt. Das o-Äthyl-phenol wurde nicht festgestellt.Für das p-Äthyl-phenol wird ein einfacher Weg zu seiner Isolierung aufgezeigt, so daß nunmehr auch dieses Phenol, das im Braunkohlenteerxylenol in reichlicher Menge vorhanden ist, daraus in reiner Form gewonnen werden kann. Das m-Äthyl-phenol läßt sich über seine Molekülverbindung mit o-Xylidin isolieren.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 1 (1955), S. 177-186 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Das Braunkohlenteerxylenol enthält außer den einwertigen Phenolen, über die in den beiden vorhergehenden Mitteilungen berichtet wurde, auch Phenoläther. Es wurden sowohl Monomethyläther zweiwertiger Phenole als auch neutrale Äther einwertiger Phenole festgestellt. Von Monomethyläthern zweiwertiger Phenole wurden Guajacol, Kreosol und Isokreosol nachgewiesen. Von den neutralen Äthern einwertiger Phenole wurden die Methyläther des 1,2,4- und 1,3,5-Xylenols und des p-Äthyl-phenols, sowie der Äthyläther des 1,2,4-Xylenols identifiziert. Nahezu 82% der Bestandteile des Braunkohlenteerxylenols konnten aufgeklärt werden.
    Zusätzliches Material: 6 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 1 (1955), S. 187-199 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Im folgenden wird über die Inkohlungsreaktion von 3 verschiedenen Braunkohlen in Gegenwart von Wasser unter besonderer Berücksichtigung des Gels Braunkohle/Wasser berichtet. Der Verlauf dieser Reaktion in Abhängigkeit von der jeweiligen Versuchstemperatur wurde durch 3 analytische Methoden festgelegt.
    Zusätzliches Material: 10 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 1 (1955), S. 345-348 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Durch Umsetzung von Imidazol und 4(5)-Methylimidazol mit Bromcyan in absoluten Lösungsmitteln entstehen nach dem v. Braunschen Reaktionsmechanismus die 1-Cyanderivate der Imidazole neben gleichen Teilen der entsprechenden Hydrobromide. Die 1-Cyanderivate sind wenig beständige Verbindungen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 2 (1955), S. 127-146 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Der nach verschiedenen Verfahren dargestellte β-Mercaptozimtsäureäthylester wurde eingehend untersucht. So wurde die Gleichgewichtslage Thioenol/Thioketon bestimmt, die Oxydation des Thioenols zum Disulfid und die Umsetzungen des Natrium-β-mercaptozimtsäureäthylesters mit Alkyl- und Acylhalogeniden durchgeführt. Ferner wurde versucht, die Farberscheinungen, die nicht nur bei der Thioketoform, sondern auch bei den aus β-Mercaptozimtsäureäthylester erhaltenen Thioäthern auftreten, zu deuten.
    Zusätzliches Material: 1 Ill.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 2 (1955), S. 168-184 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurden eine Reihe Iso-Fettsäuren mit 12-18 C-Atomen im Molekül auf ihre Verwendbarkeit bei der Seifenherstellung untersucht im Vergleich mit ihren zugehörigen n-Fettsäuren. Ausgewählt wurden substituierte Fettsäuren, die auch als Dialkylessigsäuren bezeichnet werden. Sie zeigen keinerlei Merkmale, die ihre Verwendung in den Seifen ausschließen, lediglich ist die Möglichkeit des Aussalzens bei einigen Isosäuren wegen der leichten Löslichkeit ihrer Na-Salze nicht gegeben.Parachor und Molrefraktionen verhalten sich völlig normal, sie erfahren bei Einführung eines Substituenten in die jeweiligen Fettsäuren oder bei dessen Verlängerung eine Erhöhung der zugehörigen Werte um die bekannten Inkremente für jede CH2-Gruppe; obwohl von anderen Autoren an Kohlenwasserstoffen anders geartete Beobachtungen gemacht worden waren.Die Bindungszustände in den Isosäuren bleiben also stets die gleichen und ändern sich auch bei längstmöglicher Verzweigung nicht. Eine Konstitutionsermittlung an diesen Fettsäuren mit Hilfe von Parachor und Molrefraktion ist deswegen nicht möglich, weil diese Kriterien für die n-Fettsäuren und ihre Isomeren konstant bleiben.Es erscheint daher wünschenswert, die Befunde an den Iso-Kohlenwasserstoffen notwendigerweise einer Überprüfung zu unterziehen.
    Zusätzliches Material: 11 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 2 (1955), S. 196-202 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Die Viskosität von Lösungen des sogenannten KURROLschen Kaliumsalzes (KPO3)x ist nicht nur abhängig von den Herstellungsbedingungen, insbesondere der Temperaturführung, sowie vom genauen Molverhältnis K2O:P2O5 des Ausgangsmaterials und  -  hierdurch bedingt  -  vom Grad der Vernetzung der Polyphosphatketten, sondern auch von der Anwesenheit geringer Verunreinigungen. So läßt sich der höchstviskose Typ nur aus völlig arsenfreien Ausgangsprodukten darstellen. Arsen (V) wird in die Polyphosphatanionen eingebaut. Beim Behandeln mit Wasser hydrolysiert Arsen (V) momentan als Orthoarsenat heraus, wodurch Kettenbruch eintritt, und man erhält Lösungen von geringerer Viskosität, was schon merklich ist, wenn auf 106 Atome P 1 Atom Arsen kommt. Hieraus wird geschlossen, daß der durchschnittliche Kondensationsgrad der Polyphosphatanionen im höchstviskosen KURROLschen Kaliumsalz mindestens von der Größenordnung 106 sein muß.
    Zusätzliches Material: 3 Ill.
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 2 (1955), S. 121-126 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wird eine Methode beschrieben, nach der Kadmium mit Hilfe von Kaliumferrocyanid nephelometrisch bestimmt werden kann. Das Verfahren eignet sich ganz besonders für sehr geringe Kadmiummengen (50 bis 200 γ). Die Bestimmung ist in vereinfachter Form nur in Gegenwart der Alkalien, Erdalkalien und häufigsten Anionen möglich; bei Anwesenheit von Schwermetallen ist eine vorherige Abtrennung des Kadmiums, z. B. mit Dithizon erforderlich.
    Zusätzliches Material: 2 Tab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 2 (1955), S. 147-167 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Von dem durch Gasphasenoxydation des 2-Picolins leicht erhältlichen Pyridin-2-aldehyd ausgehend wurde eine Reihe bislang noch nicht beschriebener Pyridin- Verbindungen von möglicherweise pharmazeutischer Potenz synthetisiert. Unter dem gleichen Gesichtspunkt wurden weiterhin einige neue Umsetzungsprodukte der Pyridin-2-carbonsäure sowie der Pyridin-2,6-dicarbonsäure dargestellt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    New York, NY : Wiley-Blackwell
    Journal für Praktische Chemie/Chemiker-Zeitung 2 (1955), S. 168-184 
    ISSN: 0021-8383
    Schlagwort(e): Chemistry ; Organic Chemistry
    Quelle: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie
    Notizen: Es wurden eine Reihe Iso-Fettsäuren mit 12-18 C-Atomen im Molekül auf ihre Verwendbarkeit bei der Seifenherstellung untersucht im Vergleich mit ihren zugehörigen n-Fettsäuren. Ausgewählt wurden substituierte Fettsäuren, die auch als Dialkylessigsäuren bezeichnet werden. Sie zeigen keinerlei Merkmale, die ihre Verwendung in den Seifen ausschließen, lediglich ist die Möglichkeit des Aussalzens bei einigen Isosäuren wegen der leichten Löslichkeit ihrer Na-Salze nicht gegeben.Parachor und Molrefraktionen verhalten sich völlig normal, sie erfahren bei Einführung eines Substituenten in die jeweiligen Fettsäuren oder bei dessen Verlängerung eine Erhöhung der zugehörigen Werte um die bekannten Inkremente für jede CH2-Gruppe; obwohl von anderen Autoren an Kohlenwasserstoffen anders geartete Beobachtungen gemacht worden waren.Die Bindungszustände in den Isosäuren bleiben also stets die gleichen und ändern sich auch bei längstmöglicher Verzweigung nicht. Eine Konstitutionsermittlung an diesen Fettsäuren mit Hilfe von Parachor und Molrefraktion ist deswegen nicht möglich, weil diese Kriterien für die n-Fettsäuren und ihre Isomeren konstant bleiben.Es erscheint daher wünschenswert, die Befunde an den Iso-Kohlenwasserstoffen notwendigerweise einer Überprüfung zu unterziehen.
    Zusätzliches Material: 11 Tab.
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