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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-07
    Beschreibung: Ein großer Teil herkömmlicher Technikphilosophien basiert auf naturalistisch-anthropologischen Grundvorstellungen oder Handlungskonzepten, die bereits nach einem Grundmuster von Technik modelliert und insofern »technomorph« sind. Sie reflektieren nicht den eigenen Standpunkt. Die vorliegende Untersuchung ist der Frage gewidmet, inwiefern die Technizität unserer Weltbezüge hintergehbar ist bzw. was uns wie veranlasst, den Möglichkeitshorizont des Technischen näher zu erschließen. Als »Medialität des Technischen« ist dieser Gegenstand historischer und systematischer Analysen, die im ersten Band die theoretischen, im zweiten die praktischen Aspekte der Fragestellung behandeln. Dabei werden die qualitativen Veränderungen herausgestellt, die die modernen Hochtechnologien aufweisen.
    Schlagwort(e): Technik ; Medien ; Kultur ; Dialektik ; Reflexion ; Technikphilosophie ; Philosophie ; Technology ; Media ; Culture ; Philosophy of Technology ; Philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 2
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Unter den gegenwärtigen Bedingungen von Medienwandel und Erkenntnispluralismus lässt sich die Gestaltung von Philosophie kaum mehr als unerheblich übersehen. In einer historisch weit gespannten Studie unternimmt Hanno Depner eine kultur- und medienwissenschaftliche Kritik der blinden Bevorzugung von Diskursivität. Im Fokus steht die Konturierung des epistemischen Potentials von Diagrammen im Verhältnis zu Schrift und Bild. Dabei wird das Diagramm als Paradigma einer Philosophie vorgeschlagen, die sich als Orientierung versteht. Das erfordert jedoch die angemessene Berücksichtigung der ästhetischen Dimension des Diagramms, wofür der Vorschlag eines »hybrid optimierten Diagramms« entwickelt wird.
    Schlagwort(e): Diagrammatik ; Orientierung ; Schrift ; Platon ; Kant ; Wittgenstein ; Derrida ; Medien ; Sprache ; Bild ; Philosophie ; Medienphilosophie ; Sprachphilosophie ; Erkenntnistheorie ; Bildwissenschaft ; Diagrammatic ; Orientation ; Writing ; Plato ; Media ; Language ; Image ; Philosophy ; Media Philosophy ; Philosophy of Language ; Epistemology ; Visual Studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::C Language and Linguistics::CF Linguistics::CFA Philosophy of language ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTK Philosophy: epistemology and theory of knowledge
    Sprache: Deutsch
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  • 3
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-02-04
    Beschreibung: Die Veröffentlichung von ChatGPT im Herbst 2022 heizte die Kontroverse um Künstliche Intelligenz an und führte zu einer seitdem unaufhörlichen Fragelust - verstärkt dadurch, dass dieselben Prompts schon kürzeste Zeit später andere Outputs generieren. In einem experimentellen Format präsentieren die Herausgeber*innen erste kommentierte Gespräche mit KI-Sprachmodellen. Sie geben Einblick in dialogische Szenen, die eine fortlaufende Transformation der Technik und Eigentümlichkeiten maschinellen Lernens erfassen. Die Sammlung zielt in Form witziger, unheimlicher und - mehr oder weniger - kluger Dialoge zwischen Mensch und Maschine auf die Dokumentation einer mediengeschichtlichen Passage in eine neue Ära allgegenwärtiger KI.
    Schlagwort(e): Chat ; Maschinelles Lernen ; Medien ; Kultur ; ChatGPT ; Maschine ; Dialog ; Gespräch ; Computer ; Sprache ; Sprachmodell ; Technik ; Künstliche Intelligenz ; KI ; Digitalisierung ; Digitale Medien ; Social Media ; Informatik ; Medienwissenschaft ; Machine Learning ; Media ; Culture ; Machine ; Dialoque ; Conversation ; Language ; Technology ; Artificial Intelligence ; Ai ; Digitalization ; Digital Media ; Computer Sciences ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 4
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Wie entstehen Musikdokumentationen? Und woran orientieren sich die Produzierenden - an der außerfilmischen Wirklichkeit oder an institutionellen Vorgaben, Quoten und Absatzmärkten? Christian Bettges beantwortet diese Fragen in Auseinandersetzung mit Jürgen Habermas' »Theorie des Kommunikativen Handelns« und arbeitet so multidimensionale Begründungsprozesse heraus. Er begreift Musikdokumentationen als Teil gesamtgesellschaftlicher Realitäten und formuliert eine radikale Absage an »Abbild-Theorien«. Im Rahmen künstlerischer Forschung rücken rationale Praxen des Kompilierens und Arrangierens von Materialien in den Timelines digitaler Schnittsysteme ins Zentrum der Analyse.
    Schlagwort(e): Film ; Dokumentation ; Musik ; Musikdokumentation ; Audiovisuelle Medien ; Popmusik ; Gesellschaft ; Rationalität ; Vernunft ; Kritische Theorie ; Zeit ; Ästhetik ; Kunst ; Digitale Schnittsysteme ; Popkultur ; Jürgen Habermas ; Martin Seel ; Queer Theory ; Medien ; Medienphilosophie ; Medienästhteik ; Medienwissenschaft ; Documentary ; Music ; Music Documentary ; Audiovisual Media ; Pop Music ; Society ; Rationality ; Reason ; Critical Theory ; Time ; Aesthetics ; Art ; Digital Editing Systems ; Popular Culture ; Media ; Media Philosophy ; Media Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVA Theory of music and musicology ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVL Music: styles and genres::AVLP Popular music
    Sprache: Deutsch
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  • 5
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-15
    Beschreibung: Unser Alltag ist von technisch erzeugter Virtualität nicht nur geprägt - er wird in vielen Bereichen durch sie bestimmt. Die Informationsgesellschaft pflegt einen selbstverständlichen Umgang mit sich immer weiter entwickelnden technischen Geräten. Als Schein oder Unwirklichkeit konnotiert, bleiben die neuen Phänomene der Virtualität dabei jedoch weitgehend unreflektiert. Tobias Holischkas phänomenologische Analyse zeigt, dass insbesondere der virtuelle Ort als versammelndes Prinzip eine Realität schafft, die - ganz im Gegensatz zum abstrakten Konzept des Cyberspace - eine ontologische Verbindung zur menschlichen Alltagswelt herstellt und sie auf diese Weise erweitert.
    Schlagwort(e): Virtualität ; Ort ; Raum ; Computerspiel ; Wirklichkeit ; Cyberspace ; Phänomenologie ; Technik ; Gesellschaft ; Philosophie ; Medien ; Medienphilosophie ; Medientheorie ; Kulturphilosophie ; Virtuality ; Place ; Space ; Computer Game ; Reality ; Phenomenology ; Technology ; Society ; Philosophy ; Media ; Media Philosophy ; Media Theory ; Philosophy of Culture ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology ; bic Book Industry Communication::R Earth sciences, geography, environment, planning::RG Geography::RGC Human geography ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 6
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Seit Beginn des 21. Jahrhunderts greifen viele Autor*innen auf Weblogs zurück, um über ihr Leben und ihre schriftstellerische Arbeit zu berichten und sich im Literaturbetrieb zu positionieren. Diese literarischen Blogs werden zudem oft als gedruckte Bücher publiziert, wodurch ein Wechsel des Mediums stattfindet. Marcella Fassio fokussiert die Praktiken, Poetiken und Autorschaftsentwürfe deutschsprachiger literarischer Weblogs und geht der Frage nach, inwieweit diese als Genre und Subjektivierungspraktik gefasst werden können. Mit der Verknüpfung von gattungstheoretischen und praxistheoretischen Ansätzen erschließt sie damit erstmals literarische Weblogs in einer breiten vergleichenden Analyse.
    Schlagwort(e): Gegenwartsliteratur ; Autorschaft ; Internet ; Weblogs ; Gattung ; Poetik ; Medien ; Medientheorie ; Literaturtheorie ; Genre-Theorie ; Literatur ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Germanistik ; Mediensoziologie ; Kultursoziologie ; Literaturwissenschaft ; Contemporary Literature ; Authorship ; Genre ; Poetics ; Media ; Media Theory ; Theory of Literature ; Genre Theory ; Literature ; Literary Studies ; German Literature ; Sociology of Media ; Sociology of Culture ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 7
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-04
    Beschreibung: Spiel und Theater sind vielfältig verbunden, aber solange der Spielbegriff mit Harmlosigkeit assoziiert ist, nimmt er dem Theater Schärfe und Wirksamkeit. Gunter Lösel fragt deshalb nach einer Begriffserweiterung, die auch die dunkle Seite des Spiels umfasst. Zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion entwickelt er ein »Dreiweltenmodell des Theaters« und geht der Frage nach, warum die Spezies Mensch ein performatives Spiel entwickelt hat, in welchem sie sich negative Handlungen oder konflikthafte Situationen vor Augen führt. Durch Verbindungen zu Spieltheorie, Gaming, Philosophie, Performance-Studies und KI entsteht ein Reflexionsraum, der so den Widerspruch zwischen Harmlosigkeit des Spiels und Wirkungsmacht des Theaters auflöst.
    Schlagwort(e): Theater ; Spiel ; Improvisation ; Improvisationstheater ; Dark Play ; Wirklichkeit ; Fiktion ; Kultur ; Medien ; Theaterwissenschaft ; Computerspiele ; Kulturtheorie ; Theatre ; Play ; Reality ; Fiction ; Culture ; Media ; Theatre Studies ; Computer Games ; Cultural Theory ; thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATD Theatre studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 8
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Mediale Umbrüche erzeugen Reflexionsbedarf. Heute sind Medien allgegenwärtig, ihre philosophische Reflexion ist also notwendiger denn je. Die Medienphilosophie allerdings ist eine noch junge Disziplin. Dieses Buch stellt in seinen einzelnen Kapiteln Beiträge einer philosophischen Erörterung der aktuellen Mediengesellschaft sowie ihrer fortschreitenden medialen Umbrüche vor und liefert zugleich den Entwurf einer pragmatisch orientierten Medienphilosophie.
    Schlagwort(e): Medien ; Philosophie ; Kultur ; Medienreflexion ; Gesellschaft ; Medienphilosophie ; Medientheorie ; Kulturphilosophie ; Media ; Philosophy ; Culture ; Society ; Media Philosophy ; Media Theory ; Philosophy of Culture ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 9
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-03
    Beschreibung: Sich zu beschweren gehört zu den üblichsten Formen der Alltagssprache. Zugleich ist das Vorbringen von Beschwerden ein zentrales Element der Aushandlung sozialer Systeme. In beiden Fällen changieren Beschwerden zwischen konstruktivem Engagement und destruktivem Exzess. Die Beiträger*innen aus der Literatur- und Medienwissenschaft untersuchen die Strukturlogik des Beschwerdeführens in Literatur, Film und anderen Medien und decken auf, wie dessen grundlegende Ambivalenz die Verhandlung von Sachfragen bestimmt. Dabei liegt der Fokus nicht nur darauf, über was, sondern auch darauf, wie Beschwerde geführt wird.
    Schlagwort(e): Beschwerde ; Klage ; Literatur ; Film ; Kritik ; Medien ; Sozialität ; Isolation ; Sprache ; Gesellschaft ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Cultural Studies ; Literaturwissenschaft ; Complaint ; Literature ; Critique ; Media ; Social Relations ; Language ; Society ; Literary Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies
    Sprache: Deutsch
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  • 10
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Medienphilosophie ist das kritische Nachdenken über die Medien und das Phänomen der Medialität. Philosophie und Kulturwissenschaften stehen gegenwärtig vor der Notwendigkeit, diese Begriffe im interdisziplinären Dialog zu klären. Im Kontext phänomenologischer Grundideen rücken dabei speziell die Künste in den Fokus des Interesses. Der Band nimmt sich dieser Ausgangslage an. Beiträge aus den Bereichen Philosophie, Literatur-, Buch-, Theater- und Filmwissenschaft sowie den New Media Studies zeichnen ein praxisorientiertes Bild der philosophischen und kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit medienphilosophischen Grundfragen.
    Schlagwort(e): Medienphilosophie ; Neue Medien ; Phänomenologie ; Medienwissenschaft ; Kulturwissenschaft ; Medien ; Philosophie ; Media Philosophy ; Phenomenology ; Media Studies ; Cultural Studies ; Media ; Philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 11
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: ›Fake News‹ sind aus privaten wie politischen Unterhaltungen nicht mehr wegzudenken und erfahren mit der omnipräsenten Nutzung digitaler Kommunikationskanäle eine geradezu inflationäre Verbreitung. Die Beiträger*innen diskutieren vor dem Hintergrund verschiedener Disziplinen der Humanities Formen und Folgen von Wissens- und Informationsvermittlung, Wahrheitsreduktion und Wirklichkeitsbeschneidung sowie Täuschung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Sie erschließen den Begriff aus einer interdisziplinären und diachronen Perspektive und eröffnen Einsichten in die verschiedenen Bedeutungsnuancen des Phänomens.
    Schlagwort(e): Fake News ; Literatur ; Medien ; Fiktion ; Meinung ; Öffentlichkeit ; Kommunikation ; Digitale Medien ; Social Media ; Wahrheit ; Wirklichkeit ; Kultur ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Medientheorie ; Kulturgeschichte ; Germanistik ; Literaturwissenschaft ; Literature ; Media ; Fiction ; Opinion ; Public Sphere ; Communication ; Digital Media ; Truth ; Reality ; Culture ; Literary Studies ; Media Theory ; Cultural History ; German Literature ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Sprache: Deutsch
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  • 12
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Nationen basieren auf Ein- und Ausschlussmechanismen, die in öffentlichen Mediendiskursen ausgehandelt werden. Im heutigen Europa sind Referenzen zu Religion und spezifisch zum Islam bei der Verhandlung nationaler Zugehörigkeit zentral. Bisherige Analysen öffentlicher Debatten zum Islam in Europa haben gezeigt, dass Fragen der Geschlechtergleichstellung im Vordergrund stehen und muslimische Frauen häufig Bilder kollektiver Differenz markieren. Mirjam Aeschbach legt anhand einer detaillierten Analyse aktiver Medienbeiträge muslimischer Diskursakteurinnen von 2016 bis 2019 dar, wie diese in der Öffentlichkeit Bilder nationaler Zugehörigkeit aufgreifen und sich aneignen - und wie diese Bilder so potentiell in Frage gestellt werden.
    Schlagwort(e): Medien ; Schweiz ; Islam ; Nation ; Identität ; Differenz ; Religion ; Geschlecht ; Religionssoziologie ; Gender Studies ; Migration ; Social Media ; Religionswissenschaft ; Media ; Switzerland ; Identity ; Difference ; Gender ; Sociology of Religion ; Religious Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSR Social groups: religious groups and communities ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFH Migration, immigration and emigration ; thema EDItEUR::5 Interest qualifiers::5P Relating to specific groups and cultures or social and cultural interests::5PB Relating to peoples: ethnic groups, indigenous peoples, cultures and other groupings of people::5PBC Relating to migrant groups / diaspora communities or peoples
    Sprache: Deutsch
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  • 13
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Zwischen 1890 und 1933 etabliert sich im deutschen Sprachraum ein neues Genre der Ratgeberliteratur, in der Erfolg als etwas vorgestellt wird, das jeder durch Selbstformung erreichen kann. Zum Programm dieser Texte gehören neben Techniken der Rationalisierung oder Willenssteigerung auch unterschiedliche Lehrformate, Adressierungsstrategien und Erzählungen, die von erfolgreichen Unternehmern, ewigen Pessimisten und nervenstarken Aufsteigern handeln. In diesem Buch geben ein theoretischer Aufriss und 14 Einzelanalysen repräsentativer Erfolgsratgeber Einblicke in das Zusammenspiel institutioneller und narrativer Vermittlungsebenen, das bis heute die Selbstoptimierungsliteratur maßgeblich prägt.
    Schlagwort(e): Erfolg ; Ratgeberliteratur ; Weimarer Zeit ; Narrativ ; Institution ; Selbstoptimierung ; Literatur ; Kulturgeschichte ; Medien ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Germanistik ; Kulturwissenschaft ; Literaturwissenschaft ; Success ; Guidebooks ; Weimar Time ; Self-Optimiziation ; Literature ; Cultural History ; Media ; Literary Studies ; German Literature ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Sprache: Deutsch
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  • 14
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Wie gestalten und konstruieren Migrant*innen als Akteur*innen in globalen Bewegungsprozessen ihr Leben und ihr Selbst über territoriale Grenzen hinweg? Welche Rolle spielen digitale Kommunikationstechnologien als Brücke zwischen Herkunfts- und Migrationsland und wie kommen Musik, Theater und Film bei der Bearbeitung von Migrationserfahrungen zum Einsatz? Christina Schachtner untersucht anhand von Gesprächen mit Migrant*innen in Deutschland und Österreich die gesellschaftsverändernde Kraft von Migration. Ihre transdisziplinäre Forschung nimmt insbesondere die Mediennutzung von Migrant*innen in den Blick und umfasst soziologische, psychologische, medien- und kulturwissenschaftliche sowie geschlechtersensible Perspektiven.
    Schlagwort(e): Migration ; Transnationalität ; Hybridisierung ; Hybridität ; Transmigration ; Transtopie ; Medien ; Gender ; Selbstkonstruktion ; Globalisierung ; Interkulturalität ; Kulturanthropologie ; Soziologie ; Transnationality ; Hybridization ; Hybridity ; Transtopia ; Media ; Globalization ; Interculturalism ; Cultural Anthropology ; Sociology ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFH Migration, immigration and emigration ; thema EDItEUR::G Reference, Information and Interdisciplinary subjects::GT Interdisciplinary studies::GTQ Globalization ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies
    Sprache: Deutsch
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  • 15
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-06
    Beschreibung: In Unter den Brücken sieht man die Frauen oben auf den Brücken. Am Fenster ihres Ullstein-Büros imaginiert Vicki Baum die Idee einer Telefonistin vor der Schaltwand und transferiert so ihren Roman in ein Theaterstück. Baum, die Telefonistin und die Frauen am Brückengeländer kehren alle den Rücken zum übrigen Raum. Und genauso ausgerichtet sitzen auch die Studierenden bei den berühmten Sit-ins der US-Bürgerrechtsbewegung am Lunch Counter. Kaum bekannt hingegen ist der Kampf der zweiten Frauenbewegung um den Zugang zu Bars, der weniger an der Theke als vor Gericht ausgefochten wurde. Verena Mund untersucht diese Orte des Arbeitsalltags in Bildern, Filmen und Texten sowie ihre Implikationen für Handlungsmacht.
    Schlagwort(e): Arbeit ; Frau ; Telefonzentrale ; Bar ; US-Bürgerrechtsbewegung ; Film ; Medien ; Raum ; Frauenbewegung ; Arbeitsalltag ; Handlungsmacht ; Geschlecht ; Mediengeschichte ; Gender Studies ; Kulturgeschichte ; Medienwissenschaft ; Work ; Woman ; Telephone Switchboard ; Us Civil Rights Movement ; Media ; Space ; Women's Movement ; Everyday Working Life ; Power To Act ; Gender ; Media History ; Cultural History ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology ; thema EDItEUR::R Earth Sciences, Geography, Environment, Planning::RG Geography::RGC Human geography
    Sprache: Deutsch
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  • 16
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Bringt die öffentliche politische Diskussion eher einen Polarisierungs- als einen Rationalisierungseffekt hervor? Diese Frage ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen im digitalen Raum virulent geworden. Polemische Öffentlichkeiten sind jedoch nicht erst ein Phänomen unserer Gegenwart, sondern haben eine lange Geschichte. Diese nehmen die Beiträger*innen des Bandes in der Zeitspanne vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in unsere Gegenwart in den Blick und fokussieren dabei die Interferenz zwischen politischer und literarischer Kommunikation. Erst vor diesem historischen Hintergrund wird deutlich, was an den aggressiven öffentlichen Meinungskämpfen unserer Tage neu ist - und was nicht.
    Schlagwort(e): Polemik ; Öffentlichkeit ; Literatur ; Medien ; Politik ; Diskurs ; Rationalisierung ; Digitalisierung ; Soziale Medien ; Populismus ; Kommunikation ; Germanistik ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Kulturgeschichte ; Kulturwissenschaft ; Literaturwissenschaft ; Polemics ; Public Sphere ; Literature ; Media ; Politics ; Discourse ; Scientific Management ; Digitalization ; Social Media ; Populism ; Communication ; German Literature ; Literary Studies ; Cultural History ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Sprache: Deutsch
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  • 17
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-07
    Beschreibung: Antimuslimischer Alltagsrassismus zeigt sich häufig im Latenten und Unbewussten. Als Teil orientalistischer Wissensumwelten, die Muslim*innen als »Andere« markieren, entfalten sich rassistische Erzählungen dabei zunehmend auch in aufgeklärten Milieus. Doch wie lässt sich latenter Rassismus konkret benennen - und: Wenn jenes »Wissen« uns alle umgibt, ist ein Sprechen jenseits rassistischer Zuschreibungen überhaupt möglich? Sabrina Schmidt rekonstruiert die vielfältigen Formen rassistischer Diskurs- und Argumentationspraxen und liefert so ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise eines kommunikativen Alltagsrassismus, wie er vor allem von Personen der gesellschaftlichen Mitte realisiert wird.
    Schlagwort(e): Rassismus ; Alltagskultur ; Islam ; Migration ; Medien ; Sprache ; Mittelschicht ; Milieu ; Kommunikation ; Muslim ; Wissen ; Soziale Ungleichheit ; Soziologie ; Racism ; Daily Life ; Media ; Language ; Middle Class ; Communication ; Knowledge ; Social Inequality ; Sociology ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSL Ethnic studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFQ Social mobility
    Sprache: Deutsch
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  • 18
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-22
    Beschreibung: Atmosphäre ist ein Grundphänomen unserer Lebenswirklichkeit. Andreas Rauh untersucht Atmosphäre im begrifflichen Feld der Ästhetik - zunächst in Anlehnung an den Vorgängerbegriff der »Aura« (Walter Benjamin). Er erarbeitet systematisch eine prägnante Atmosphäre-Position im Anschluss an Gernot Böhme und stellt dabei die Vagheit von Atmosphären heraus. Anhand einer erweiterten Wahrnehmungstheorie mit Blick auf die »besondere Atmosphäre« zeigt Rauh, dass sich Atmosphären im Rahmen der qualitativ-empirischen Methode der »Aisthetischen Feldforschung« erschließen lassen, wobei Werke von Gerhard Richter als Untersuchungsobjekt im Mittelpunkt stehen.
    Schlagwort(e): Atmosphäre ; Ästhetik ; Kunst ; Aura ; Vagheit ; Feldforschung ; Medien ; Medienästhetik ; Kunsttheorie ; Medienphilosophie ; Philosophie ; Aesthetics ; Arts ; Media ; Media Aesthetics ; Theory of Art ; Media Philosophy ; Philosophy ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPN Philosophy: aesthetics ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::A The arts::AB The arts: general issues::ABA Theory of art
    Sprache: Deutsch
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  • 19
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Hörspielserien erzählen Geschichten und zugleich von ihren Produktions- und Rezeptionskontexten. Ina Schenker setzt mit einer transnationalen und transmedialen Perspektive exemplarische radio dramas aus Ozeanien und Subsahara-Afrika in Bezug zur deutschsprachigen auditiven Medienkultur. Philologische Rahmungen werden agil, was nicht nur dem inhaltlichen Bezug zu Diskursen rund um Leben und Wissen geschuldet ist, sondern auch den Ausdrucksformen der Hörspielserien selbst. Auditives Erzählen ist vielschichtig: es regt an und auf, gibt Motivation und unterhält, weckt Emotionen und Geschichten - ist politisch und partizipativ.
    Schlagwort(e): Hörspiel ; Serialität ; Auditiv ; Medien ; Kultur ; Transnationalität ; Postkolonialität ; Transmedialität ; Narratologie ; Literatur ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Postkolonialismus ; Medienästhetik ; Literaturwissenschaft ; Radio Play ; Seriality ; Media ; Culture ; Transnationality ; Transmediality ; Narratology ; Literature ; Literary Studies ; Postcolonialism ; Media Aesthetics ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTR National liberation and independence
    Sprache: Deutsch
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  • 20
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Im Zeitalter des sogenannten »Anthropozäns« werden wir Zeugen einer ontologischen Verschiebung: Die modernen Grenzziehungen zwischen Kultur und Natur, Subjekt und Objekt sowie die Vorstellung einer Welt, die aus unabhängigen Entitäten besteht, werden in der aktuellen Umbruchskonfiguration weitreichend destabilisiert. So ist die »Krise« der Moderne auch als eine »Krise« des Seins zu lesen, die die Möglichkeit eines (Anders-)Werdens relationaler Welt/en eröffnen könnte. Aus einer medienphilosophischen Perspektive fragt Lisa Handel danach, wie dieses Aufsprengen der Seinsontologie von der Frage der Medialität her zu denken und situieren ist. Ontomedialität ist »Kartenkunde und Reisebericht« einer Welt, in der Medialität und Ontologie je schon implodiert und ununterscheidbar geworden sind.
    Schlagwort(e): Relationale Ontologie ; Digitale Technologien ; Materialität ; Deleuze ; Whitehead ; Anthropozän ; Cyberkapitalismus ; Medien ; Medienphilosophie ; Medientheorie ; Poststrukturalismus ; Medienwissenschaft ; Philosophie ; Relational Ontology ; Digital Technologies ; Materiality ; Anthropocene ; Cyber Capitalism ; Media ; Media Philosophy ; Media Theory ; Post-structuralism ; Media Studies ; Philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 21
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Die in diesem Buch vorgenommene Auseinandersetzung mit den Sinnen in der Kunst entfaltet sich an der Schnittstelle von Medien- und Kunstwissenschaft. Entgegen der Auffassung, dass in virtuellen Räumen Körperlichkeit und die Vielfalt sinnlicher Wahrnehmung an Bedeutung verlieren, deuten aktuelle Beispiele der Medienkunst in eine andere Richtung. Kunst löst sich hierbei vom Objekt und wandert auf die interagierenden Körper der Rezipient:innen. Wenn deren ephemere sensomotorische Erfahrung zum eigentlichen künstlerischen Gegenstand wird, kommen neue Praktiken des Dokumentarischen ins Spiel. Cecilia Preiß geht der Konjunktur der Multimodalität in zeitgenössischer digitaler Medienkunst auf den Grund.
    Schlagwort(e): Medien ; Kunst ; Multimodalität ; Embodiment ; Dokumentation ; Körper ; Sinne ; Ästhetik ; Medienkunst ; Medientheorie ; Medienästhetik ; Medienwissenschaft ; Media ; Art ; Multimodality ; Documentary ; Body ; Senses ; Aesthetics ; Media Art ; Media Theory ; Media Aesthetics ; Media Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AF The Arts: art forms::AFK Non-graphic and electronic art forms::AFKV Digital, video and new media arts ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 22
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Die Medienwissenschaft operiert häufig mit gleichermaßen überstrapazierten wie langlebigen Analogiekonstruktionen. Verführt durch das Kopplungspotenzial von Analogien verschenkt sie damit Teile ihres genuin theoretischen Potenzials und riskiert mitunter fatale Folgekosten. Melina Kirchartz nimmt die noch immer unterschätzte konstitutive Rolle von prominenten Analogien wie der zwischen Mensch und Maschine für die Genese von Theorien unter die Lupe. Der Blick auf die theoretische Struktur der Medienwissenschaft selbst fördert ein argumentationsstrategisches Phänomen zutage, das es in das Bewusstsein geisteswissenschaftlicher Diskurse zu rücken gilt.
    Schlagwort(e): Analogie ; Theorie ; Wissenschaft ; Medientheorie ; Mensch ; Maschine ; Technik ; Mechanik ; Kybernetik ; Extensionsthese ; Medien ; Medienphilosophie ; Technikphilosophie ; Wissenschaftsphilosophie ; Medienwissenschaft ; Analogy ; Theory ; Science ; Media Theory ; Human ; Machine ; Technology ; Cybernetics ; Media ; Media Philosophy ; Philosophy of Technology ; Philosophy of Science ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 23
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-08
    Beschreibung: Zentral ist den Marx'schen Texten die Nähe von Trauma und Ökonomie; darin besteht ihre unerhörte Modernität. Zwar spricht auch Marx die Sprache der Metaphysik. Aber durch sie hindurch kündigt sich bei ihm eine Erfahrung an, die die ökonomische Ordnung als differentielles Gefüge von Texten entzifferbar macht. Es verlangt nach Begriffen, die ebenso »semiotisch« wie »grammatologisch« sind und nicht zuletzt mit einer »marxistischen Metaphysik« brechen. Heute treffen diese Begriffe auf das Diktat einer »globalisierten« Ökonomie, den Verfall des Politischen, auf Diskurse des Krieges, der Medien und der Psyche und nicht zuletzt auf die Bürokratien der Systemtheorie. Entscheidend sind jedoch nicht solche regionalen Verfassungen von Wissen, Technik und Macht. Entscheidend ist, wie sie hervorgebracht werden und welche »Arbeit der Differenz« sie praktisch dekonstruieren kann. Hier allerdings begegnen sich Marx, Heidegger und Derrida. Deren Rendezvous macht eine erneute Lektüre der Marx'schen Texte nötig - »hier« und »jetzt«, unter dem Diktat einer »Globalisierung« und nach dem Sturz staatlicher Systeme, die sich auf Marx beriefen.
    Schlagwort(e): Ökonomie ; Medien ; Differenz ; Dekonstruktion ; Globalisierung ; Marxismus ; Gesellschaft ; Politische Philosophie ; Philosophie ; Media ; Deconstruction ; Globalization ; Society ; Political Philosophy ; Philosophy ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPS Social & political philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 24
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-04-06
    Beschreibung: Eisenbahn und Telegrafie stehen im 19. Jahrhundert für die Beschleunigung und Ausweitung gesellschaftlicher Beziehungen. Wie Wolf-Rüdiger Wagner zeigt, entsprach die im deutschsprachigen Raum übliche Kurrentschrift nicht mehr den Anforderungen an schriftliche Kommunikation. Als »Beschleunigungsmittel des Gedankenverkehrs« bot sich die Stenografie an. Ihre Nutzung als Verkehrsschrift setzte jedoch eine Einheitskurzschrift voraus. Zu deren Einführung kam es aber erst 1924 nach langwierigen Verhandlungen auf Druck der Reichsregierung. Anhand von Presseberichten und Archivtexten bietet der Band einen Einblick in die vielschichtigen Beziehungen zwischen gesellschaftlichen, technischen und kulturellen Entwicklungen sowie den Veränderungen im Bereich der Kommunikation.
    Schlagwort(e): Stenografie ; Schrift ; Kurzschrift ; Einheitskurzschrift ; Kommunikation ; Technik ; Entwicklung ; Lithografie ; Diktiermaschine ; Stenografiermaschine ; Mediengeschichte ; Kulturgeschichte ; Medien ; Technikgeschichte ; Medienwissenschaft ; Short Hand ; Writing ; Uniform Shorthand ; Communication ; Technology ; Development ; Lithography ; Dictation Machine ; Shorthand Machine ; Media History ; Cultural History ; Media ; History of Technology ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::T Technology, Engineering, Agriculture, Industrial processes::TB Technology: general issues::TBX History of engineering and technology
    Sprache: Deutsch
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  • 25
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-06
    Beschreibung: Die Übertragungszeit, delay, von Impulsen und Signalen kann als flüchtiger Akteur einer Mediengeschichte verstanden werden. Delay-Medien wie die Sonographie, das Sonar oder Radar haben weitreichende Implikationen für aktuelle Medienkulturen. Dabei musste sich die Verdatung von Umwelten und Körpern als Funktion von Übertragungszeiten zunächst aber historisch beweisen. Christoph Borbach widmet sich in neun Fallgeschichten frühen Temporalisierungen von Räumen in Kontexten von u.a. Medizin, Post, Militär und Computertechnik. Innovativ beleuchtet er so die Medienkultur-, Wissens- und Praxisgeschichte des Akteurs Delay - von ersten Sensormedien im 19. Jahrhundert bis hin zu Infrastrukturen der Verarbeitung von Big Data in Echtzeit.
    Schlagwort(e): Delay ; Delay-Medien ; Temporalisierung ; Zeit ; Medienkultur ; Radar ; Sonar ; Sonographie ; Datenpraxis ; Mediengeschichte ; Medien ; Klang ; Technik ; Medientheorie ; Raum ; Medienwissenschaft ; Temporalization ; Time ; Media Culture ; Sonography ; Media History ; Media ; Sound ; Technology ; Media Theory ; Space ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music::AVA Theory of music and musicology
    Sprache: Deutsch
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  • 26
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-08
    Beschreibung: Nie war das Politische frei von Emotionen, jedoch scheint ihre Quantität und Geltung in der politischen Sphäre der Gegenwart stetig zuzunehmen. Hinweise darauf sind die zunehmende Präsenz emotionaler Debatten im medialen Bereich wie auch im alltäglichen Umgang miteinander. Ein Blick in die Zeitung oder in soziale Netzwerke scheint zu genügen, um zu erfahren, welchen Stellenwert Emotionen und Affekte in Diskussionen über politische Entscheidungen oder Problemstellungen einnehmen. Ob und inwiefern es eine signifikante Zunahme der Rolle der Emotionen im Bereich des Politischen gibt, erörtern die Beitragenden des Bandes mit unterschiedlichen Perspektiven.
    Schlagwort(e): Emotion ; Politik ; Rationalität ; Populismus ; Affekt ; Gewalt ; Macht ; Migration ; Schuld ; Wahrheit ; Authentizität ; Diskurs ; Medien ; Philosophie ; Politische Philosophie ; Politische Theorie ; Politische Soziologie ; Sozialphilosophie ; Politics ; Rationality ; Populism ; Affect ; Violence ; Power ; Guilt ; Truth ; Authenticity ; Discourse ; Media ; Philosophy ; Political Philosophy ; Political Theory ; Political Sociology ; Social Philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theory ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theory ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology
    Sprache: Deutsch
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  • 27
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Jean Baudrillards Beitrag zum Diskurs der Biopolitik ist bisher unberücksichtigt geblieben. Florian Cziesla rekonstruiert diesen im Anschluss an Martin Saars Überlegungen zur genealogischen Kritik sowie in kritischer Auseinandersetzung mit maßgeblichen Texten zur Biopolitik von Michel Foucault und Giorgio Agamben als Genealogie der politischen Ökonomie des Todes. Verbunden wird die als genealogische Intervention präsentierte Kritik Baudrillards schließlich mit Mike Hills und Warren Montags Reflexionen zur tödlichen Logik im Herzen liberaler und neoliberaler Theorie.
    Schlagwort(e): Biopolitik ; Nekropolitik ; Politische Ökonomie ; Thanatopolitik ; Genealogie ; Jean Baudrillard ; Michel Foucault ; Giorgio Agamben ; Medien ; Neoliberalismus ; Medientheorie ; Medienphilosophie ; Medienwissenschaft ; Biopolitics ; Necropolitics ; Political Economy ; Thanatopolitics ; Genealogy ; Media ; Neoliberalism ; Media Theory ; Media Philosophy ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theory
    Sprache: Deutsch
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  • 28
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-11
    Beschreibung: Was ist eigentlich Selftracking? Dieser Frage nachspürend, autoethnografisch und nahkörperlich forschend, zeichnet Nikola Plohr Erfahrungen mit der technologisierten Selbstvermessung nach. Dabei verschränken sich medienwissenschaftliche, körper- und sportsoziologische Perspektiven mit Tagebucheinträgen und Beobachtungen aus der Bewegung heraus. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Faszination des Selftrackings ausmacht, findet hier Antworten, Kritik und neue Fragen, die sich zwischen Theorie und Alltagserfahrung bewegen.
    Schlagwort(e): Selftracking ; Selbstvermessung ; Sport ; Selbstbildung ; Körper ; Biopolitik ; Gesellschaft ; Medien ; Mediensoziologie ; Digitale Medien ; Poststrukturalismus ; Soziologie ; Body ; Biopolitics ; Society ; Media ; Sociology of Media ; Digital Media ; Post-structuralism ; Sociology ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies::JBCT1 Media studies: internet, digital media and society
    Sprache: Deutsch
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  • 29
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Die irreführende technologische Metapher der Informationsübertragung impliziert paradoxerweise uninformative Information. Dem steht jener Informationsbegriff gegenüber, der mit Wissen und Verstehen assoziiert ist. Informativ wird etwas nicht wegen etwas Übertragenem, sondern in Relation zu Interessen und Befähigungen verstehender Wesen. Jakob Krebs zeigt, dass ein aufgeklärtes Selbstverständnis der Informationsgesellschaft somit einer genaueren Bestimmung von Informativität bedarf. Die ist nicht nur philosophisch aufschlussreich, sondern auch für alle Praktiken des Kommunizierens, Lernens und Lehrens. Denn Information lässt sich genauso wenig übertragen wie sich eine Grippe ausschwitzen lässt.
    Schlagwort(e): Informationsgesellschaft ; Informativität ; Metapherntheorie ; Internet ; Informationsphilosophie ; Kommunikation ; Wissen ; Verstehen ; Übertragung ; Selbstverständnis ; Medien ; Sprache ; Medienphilosophie ; Politische Philosophie ; Bildungstheorie ; Philosophie ; Information Society ; Information Philosophy ; Communication ; Knowledge ; Understanding ; Transfer ; Media ; Language ; Media Philosophy ; Political Philosophy ; Theory of Education ; Philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNA Philosophy and theory of education
    Sprache: Deutsch
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  • 30
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-22
    Beschreibung: Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
    Schlagwort(e): Computer ; Digitalität ; Vilém Flusser ; Mark Weiser ; Technikdeterminismus ; Technikphilosophie ; Medientheorie ; Medien ; Technik ; Medienphilosophie ; Medienwissenschaft ; Philosophie ; Philosophy of Technology ; Media Theory ; Media ; Technology ; Media Philosophy ; Media Studies ; Philosophy ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 31
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-08
    Beschreibung: Warum sind unsere Daten und das Private schützenswert? Diese Frage stellt sich insbesondere in Zeiten der vierten Industriellen Revolution, des Internets der Dinge und des politischen Wandels. Julia Maria Mönig zeigt, dass Hannah Arendts Anliegen, das Private unbedingt zu bewahren, von ihrem Verständnis des antiken Haushalts bis hin zur Verletzung der informationellen Privatheit im Totalitarismus aufschlussreiche Einsichten in aktuelle Debatten - etwa über Cybermobbing - liefert. Das Buch richtet sich an Philosoph_innen ebenso wie an Datenschützer_innen und Privatheitsforscher_innen verschiedener Disziplinen sowie an alle, die sich über die Zukunft und Gegenwart der Demokratie Gedanken machen.
    Schlagwort(e): Privatheit ; Hannah Arendt ; Vierte Industrielle Revolution ; Datenschutz ; Totalitarismus ; Internet ; Cybermobbing ; Cyberspace ; Philosophie ; Politik ; Medien ; Politische Philosophie ; Medienphilosophie ; Deutsche Philosophiegeschichte ; Privacy ; Data Protection ; Totalitarism ; Cyberbullying ; Philosophy ; Politics ; Media ; Political Philosophy ; Media Philosophy ; German History of Philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thought ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thought ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 32
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-22
    Beschreibung: Die Figur des Zeugen, der von einem Ereignis berichtet und es damit anderen zugänglich macht, verkörpert eine fundamentale Wissenspraxis für die menschliche Lebenswelt. Umso erstaunlicher ist es, dass die Philosophie dieses Thema lange Zeit eher eindimensional erörtert hat: Nur die erkenntnistheoretische Frage, ob das durch Zeugen vermittelte Wissen überhaupt wirkliches Wissen sei, schien interessant. Doch ist das Problem des Zeugnisablegens damit erschöpft? Dieses Buch untersucht Zeugenschaft in systematischer und historischer Perspektive als eine soziale Institution des Wissens. Es leistet dabei erstmals einen Brückenschlag von erkenntnistheoretischen Ansätzen zum Wissens- und Informationscharakter des Zeugnisgebens hin zu medienkritischen Fragen, Überlegungen zur Rolle von Zeugen im öffentlichen Raum sowie zur ethischen und politischen Bedeutung von Überlebenszeugen.
    Schlagwort(e): Zeugenschaft ; Erkenntnistheorie ; Medien ; Geschichte ; Kultur ; Wissen ; Sozialität ; Sozialphilosophie ; Medienwissenschaft ; Kulturwissenschaft ; Philosophie ; Epistemology ; Media ; Culture ; Social Relations ; Social Philosophy ; Media Studies ; Cultural Studies ; Philosophy ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPK Philosophy: epistemology & theory of knowledge ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPS Social & political philosophy ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 33
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2023-01-22
    Beschreibung: Literatur kann auch als Verbund von Medien betrachtet werden, die in Kooperations- und Konkurrenzverhältnissen auftreten. Dies wird umso deutlicher, wenn aus literatur- und designwissenschaftlicher Perspektive auf die Beobachtung der Differenz von typographischen und anderen, grundsätzlich nonverbalen visuellen Daten abgestellt wird. Die Beiträger*innen des Bandes leiten daraus ein Verhältnis von Literatur- und Kunstwissenschaft zu ihren Gegenständen ab, das nicht zuletzt zu einer neuen Aufmerksamkeit für die skripturale und typographische Materialität und Medialität der Literatur führt. Dabei geht es um die Theorie der Reflexion und die Praxis der Erzeugung einer je spezifischen Buch-Ästhetik.
    Schlagwort(e): Ästhetik ; Buch ; Buchgestaltung ; Gestaltung ; Angewandte Philologie ; Material Studies ; Medien ; Literatur ; Design ; Medienästhetik ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Analoge Medien ; Medienwissenschaft ; Aesthetics ; Book ; Book Desgin ; Shaping ; Applied Philology ; Media ; Literature ; Media Aesthetics ; Literary Studies ; Analogue Media ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general ; bic Book Industry Communication::A The arts::AK Industrial / commercial art & design
    Sprache: Deutsch
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  • 34
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: Was im digitalen Zeitalter nach dem Ende der Hegemonie des Kinosaals noch als »Kino« zu verstehen ist, wird häufig anhand des Ortes und Dispositivs der Projektion verhandelt. Philipp Stadelmaier wagt ausgehend von den Schriften des Filmkritikers Serge Daney und Jean-Luc Godards Videoserie Histoire(s) du cinéma einen Neuansatz. Erstmals führt er zwei einflussreiche Figuren der französischen Filmkultur systematisch zusammen und reinterpretiert sie als Kommentatoren des Kinos und seiner Geschichte. So gelingt es, einen cine-philologischen Impuls für filmwissenschaftliche Debatten zu setzen: Als auszulegender, bedeutungsoffener Primärtext erhält das »Kino« in der Post-Kino-Ära neue Kraft und Schärfe.
    Schlagwort(e): Kino ; Post-Kino ; Film ; Projection ; Filmgeschichte ; Cinephilie ; Serge Daney ; Jean-Luc Godard ; Frankreich ; Kulturgeschichte ; Medien ; Mediengeschichte ; Medienästhetik ; Medienwissenschaft ; Cinema ; Post-cinema ; Film History ; Cinephilia ; France ; Cultural History ; Media ; Media History ; Media Aesthetics ; Media Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema::ATFA Film history, theory or criticism ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 35
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-27
    Beschreibung: Literaturausstellungen bieten zahlreiche Perspektiven für literarästhetische Erfahrungen im Raum. Literatur wird dabei nicht auf ihre Trägermedien reduziert, sondern als immaterieller Gegenstand betrachtet. Diesem Ansatz folgend untersucht Sebastian Bernhardt die didaktischen Potenziale von Ausstellungen, die Literatur mittels Szenografie in den Raum übertragen. Neben einer Systematisierung der Möglichkeiten solcher Übertragungen erschließt er die sich daraus für eine mediale Erweiterung des Literatur- und Medienunterrichts ergebenden Potenziale. Damit liefert er spezifische Einsichten in die genuin literarästhetischen Erfahrungen im Ausstellungsraum.
    Schlagwort(e): Literaturausstellung ; Literaturtheorie ; Immaterielle Immatrielle Gegenstände ; Literaturunterricht ; Literarisches Lernen ; Außerschulische Lernorte ; Museum ; Schrift ; Sprache ; Szenografie ; Didaktik ; Medien ; Literary exhibition ; literary theory ; intangible objects ; literature lessons ; literary learning ; extracurricular places of learning ; scenography ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::G Reference, Information and Interdisciplinary subjects::GL Library and information sciences / Museology::GLZ Museology and heritage studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNA Philosophy and theory of education
    Sprache: Deutsch
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  • 36
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: Wie verhandeln Fans von Vampir-Serien in ihren Texten Themen wie Geschlecht, Sexualität, Familie oder Beziehungen? Und bringen sie in ihren Geschichten queere Utopien hervor? Denise Labahn untersucht die Aus- und Verhandlungen von Hetero- und Homonormativität durch Fans am Beispiel von Fanfictions zu den TV-Serien »Vampire Diaries«, »Buffy« und »True Blood« sowie einer Online-Gruppendiskussion mit queeren Produser*innen. Die empirische Studie verbindet u.a. Ansätze der Queer Theory und Fan Studies. Sie zeigt, wie Fans in ihren kollektiven und kollaborativen Entwürfen alternative Welten erschaffen sowie Verwandtschaftsverhältnisse und Beziehungen queeren - und so einen Beitrag zu vielfältigen Repräsentationen leisten.
    Schlagwort(e): Vampir ; Serie ; Vampir-Serie ; Vampire Diaries ; Buffy ; True Blood ; Fanfiction ; Gender Studies ; Fernsehen ; TV-Serie ; Medien ; Queer ; Queer Theory ; Geschlecht ; Utopie ; Popkultur ; Medienwissenschaft ; Vampire ; Periodicals ; Vampire Series ; Television ; Media ; Gender ; Utopia ; Popular Culture ; Media Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATJ Television ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies::JBCT2 Media studies: TV and society ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSJ LGBTQ+ Studies / topics
    Sprache: Deutsch
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  • 37
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Instabile Bildformen, die aus technischen Dysfunktionen, materieller Abnutzung oder digitalen »Glitches« entstehen, werden in diesem Band als Symptome einer prozessualen Zeitlichkeit digitaler Bewegtbilder betrachtet. Deren Entwicklung wird anhand konkreter medientheoretischer Analysen nachgezeichnet, die sich mit beschädigten VHS-Kassetten, verpixelten Handyvideos, sich zersetzenden Zelluloidfilmbildern und der (post-)digitalen Ästhetik des Datamoshing auseinandersetzen. Zeitphilosophische Theoriekonzepte von Gilles Deleuze, William James und Alfred N. Whitehead erweisen sich dabei als anschlussfähig für die Reflexion digitaler Temporalität.
    Schlagwort(e): Digitale Kultur ; Zeit ; Bewegtbild ; Medienphilosophie ; Medien ; Bild ; Technik ; Digitale Medien ; Medientheorie ; Bildwissenschaft ; Medienwissenschaft ; Digital Culture ; Time ; Moving Image ; Media Philosophy ; Media ; Image ; Technology ; Digital Media ; Media Theory ; Visual Studies ; Media Studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 38
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: »Mulholland Drive« (2001) von David Lynch ist ein Filmklassiker und ein Stück Popkultur. Seine Attraktion beruht vor allem auf der bedeutungsoffenen und »verrätselnden« Erzählweise, welche Zuschauende zur Interpretation einlädt. Christine Lang legt in einer detaillierten Studie dar, wie sich diese Rezeptionsbeziehung realisiert. Sie analysiert die narrative Struktur und die ästhetischen Strategien mit Methoden und Begriffen der Dramaturgie und macht den Film und seine avancierte Erzählweise dadurch auch inhaltlich nachvollziehbar.
    Schlagwort(e): Mulholland Drive ; Film ; Dramaturgie ; Erzählen ; Ästhetik ; Popkultur ; David Lynch ; Filmästhetik ; Postmoderne ; Bild ; Medien ; Medienästhetik ; Bildwissenschaft ; Analoge Medien ; Medienwissenschaft ; Dramaturgy ; Storytelling ; Aesthetics ; Popular Culture ; Film Aesthetics ; Postmodernism ; Image ; Media ; Media Aesthetics ; Visual Studies ; Analogue Media ; Media Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema::ATFA Film history, theory or criticism ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABA Theory of art
    Sprache: Deutsch
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  • 39
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2023-01-28
    Beschreibung: Von der Entstehung technischer Analogmedien im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart digitaler Medienpraktiken hinein ist eine Vielzahl dokumentarischer Formen entstanden. Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach den Operationen, die im Rahmen unterschiedlicher Institutionen und Praktiken auf je spezifische Weise bild-, text- und tonmediale Elemente arrangieren, um so die Lesbarkeit, den Aussagewert und die Machtwirkungen des Dokumentierten zu steuern. Verschiedene Leitkonzepte spielen dabei eine zentrale Rolle: Das Dokumentarische 2.0 in den diversen Praktiken ubiquitärer Selbstdokumentation, etwa in Social Media (Neodokumentarismus), sowie das Dokumentarische zweiter Ordnung, das sich in kritischer Weise auf die Objektivitäts- und Evidenzansprüche dokumentarischer Wahrheiten bezieht und sie »gegendokumentarisch« unterläuft.
    Schlagwort(e): Medien ; Film ; Kunst ; Literatur ; Kultur ; Dokumentation ; Archiv ; Fotografie ; Mediengeschichte ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Kunstgeschichte ; Kulturwissenschaft ; Medienwissenschaft ; Media ; Art ; Literature ; Culture ; Documentary ; Archive ; Photography ; Media History ; General Literature Studies ; Art History ; Cultural Studies ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general ; bic Book Industry Communication::A The arts::AC History of art / art & design styles
    Sprache: Deutsch
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  • 40
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-07
    Beschreibung: Von Technik und Ästhetik zu sprechen, heißt, sich bereits begrifflich auf ein Feld einzulassen, das mindestens zwei divergente Perspektiven gemeinsam denkt. Dabei haben das Technische wie das Ästhetische die Bedeutung einer Interdependenz aufzuweisen: Das Technische konstituiert einerseits Funktionen, Formen und Gebrauchsaspekte - ästhetische Zustände evozieren andererseits zeichenhafte Realisierungen, phantasmatische Urteile und wahrnehmungsvermittelte Phänomene des Erscheinens. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, wie bei der Konfrontation von Technik und Ästhetik eine Art Verkopplung und intrinsische Dynamik qua techno-ästhetischer Evokation entstehen kann.
    Schlagwort(e): Technik ; Ästhetik ; Interdependenz ; Funktionalität ; Semiotik ; Technikphilosophie ; Medienästhetik ; Kommunikationstheorie ; Maschinenkunst ; Designgeschichte ; Medien ; Medientheorie ; Design ; Medienwissenschaft ; Technology ; Aesthetics ; Semiotics ; Philosophy of Technology ; Media Aesthetics ; Communication Theory ; Design History ; Media ; Media Theory ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTN Philosophy: aesthetics
    Sprache: Deutsch
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  • 41
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2023-01-22
    Beschreibung: Als Medien- und insbesondere Fernsehphänomen hat Harald Schmidt die TV-Kultur im deutschsprachigen Raum maßgeblich beeinflusst. So ist es der Harald Schmidt Show gelungen, halbironische Sprechweisen diskursfähig zu machen, die bis heute Teil populärkultureller Unterhaltung sind. Die Beiträgerinnen und Beiträger des Bandes untersuchen vor diesem Hintergrund die ›Methode Harald Schmidt‹, d.h. die Unterminierung gängiger Norm- und Wertvorstellungen bei gleichzeitiger Affirmation derselben. Die zentrale These lautet: Harald Schmidt hat grundlegende Voraussetzungen dafür geschaffen, im deutschsprachigen Raum eine weitestgehend neuartige Populärkultur ästhetisch und kulturpraktisch zu etablieren.
    Schlagwort(e): Populärkultur ; Populärästhetik ; Fernsehtheorie ; Kulturpraxis ; Harald Schmidt ; TV ; Fernsehen ; Humor ; Comedy ; Satire ; Ironie ; Medien ; Popkultur ; Ästhetik ; Medienästhetik ; Technikphilosophie ; Kulturwissenschaft ; Medienwissenschaft ; Popular Culture ; Popular Aesthetics ; Television ; Humour ; Media ; Aesthetics ; Media Aesthetics ; Philosophy of Technology ; Cultural Studies ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies::JFCA Popular culture ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 42
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-04-07
    Beschreibung: Der politische Diskurs verroht, in den sozialen Medien toben Trolle und grenzüberschreitende Witze haben Hochkonjunktur. Rechtspopulist*innen und fragwürdige Influencer*innen nutzen bewusst sprachliche Unschärfen und ironische Zwischentöne, um das Gesagte im Nachhinein relativieren zu können. Fabian Schäfer untersucht die besondere Aufmerksamkeitsökonomie und die Konnektivität des Likens und Teilens der sozialen Medien, die die Ausbreitung von politischem und kulturellem Zynismus anfachen. Mit dem Konzept des konnektiven Zynismus zeigt er auf, wie aus randständigem Humor Profit geschlagen und mit antidemokratischen Diskursstrategien Politik gemacht wird.
    Schlagwort(e): Zynismus ; Ironie ; Soziale Medien ; Ambiguität ; Rechtspopulismus ; Influencer ; Metapolitik ; Politik ; Kultur ; Medien ; Aufmerksamkeitsökonomie ; Digitale Medien ; Kulturtheorie ; Demokratie ; Social Media ; Medienwissenschaft ; Cynicism ; Ambiguity ; Right-wing-populism ; Metapolitics ; Politics ; Culture ; Media ; Digital Media ; Cultural Theory ; Democracy ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPH Political structure and processes::JPHV Political structures: democracy
    Sprache: Deutsch
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  • 43
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2023-01-28
    Beschreibung: Die medienwissenschaftliche Debatte um das Verhältnis und die Verschränkung von Mensch und Medium bekommt eine neue theoriehistorische Analytik: Mit dem »audiovisuellen Individuum« - dem Audioviduum - rückt Julia Eckel eine spezifische Schnittstelle dieser materiellen wie diskursiven Kopplung in den Fokus. Dazu untersucht sie die Relevanz des Menschenmotivs in audiovisuellen Medien für die Herausbildung medientheoretischen Denkens und befragt frühe Schriften zu Stummfilm, Radio und Tonfilm auf ihre inhärenten Anthropozentrismen. Das Audioviduum bezeichnet hierbei die konkrete Verschmelzung von Medium und Mensch im Modus anthropomorpher und anthropophoner Audiovisualität und repräsentiert dessen Relevanz für die Medientheorien des frühen 20. Jahrhunderts - und darüber hinaus.
    Schlagwort(e): Audiovisuelle Medien ; Frühe Filmtheorie ; Frühe Radiotheorie ; Medienanthropologie ; Anthropozentrismus ; Anthropomorphismus ; Kino ; Stummfilm ; Rundfunk ; Tonfilm ; Mensch ; Anthropophonismus ; Figurentheorie ; Emergenz ; Medien ; Film ; Medientheorie ; Mediengeschichte ; Kulturtheorie ; Medienwissenschaft ; Anthropocentrism ; Anthropomorphism ; Cinema ; Silent Film ; Broadcasting ; Human ; Media ; Media Theory ; Media History ; Cultural Theory ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::A The arts::AP Film, TV & radio::APF Films, cinema::APFA Film theory & criticism
    Sprache: Deutsch
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  • 44
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-04-06
    Beschreibung: Zeitgenössische IT-Sicherheit operiert in einer Überbietungslogik zwischen Sicherheitsvorkehrungen und Angriffsszenarien. Diese paranoid strukturierte Form negativer Sicherheit lässt sich vom Ursprung der IT-Sicherheit in der modernen Kryptografie über Computerviren und -würmer, Ransomware und Backdoors bis hin zum AIDS-Diskurs der 1980er Jahre nachzeichnen. Doch Sicherheit in und mit digital vernetzten Medien lässt sich auch anders denken: Marie-Luise Shnayien schlägt die Verwendung eines reparativen, queeren Sicherheitsbegriffs vor, dessen Praktiken zwar nicht auf der Ebene des Technischen angesiedelt sind, aber dennoch nicht ohne ein genaues Wissen desselben auskommen.
    Schlagwort(e): Medien ; Sicherheit ; Kryptografie ; Computerviren ; Backdoors ; HIV/AIDS ; Informationstechnologie ; Digitalisierung ; Geschlecht ; Medientheorie ; Gender Studies ; Queer Theory ; Informatik ; Medienwissenschaft ; Media ; Security ; Cryptography ; Computer Viruses ; Information Technology ; Digitalization ; Gender ; Media Theory ; Computer Sciences ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSJ LGBTQ+ Studies / topics
    Sprache: Deutsch
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  • 45
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2023-11-17
    Beschreibung: Spiele sind durch Produktion, Distribution und Konsumption in politische Strukturen eingebunden. Sie spiegeln nicht nur ihre Umwelt wider, sondern werden auch maßgeblich durch diese geformt. Die Beiträger*innen fragen transdisziplinär nach der Analyse solcher »Politiken des Spiels«: Innerhalb welcher rechtlichen, gesellschaftlichen und politischen Regeln findet das Spiel statt? In welchen Machtverhältnissen stehen die am Spiel beteiligten Akteur*innen? Und wie geht die Branche mit aktuellen politischen Diskursen um? Dabei betrachten sie zahlreiche Formen des Spiel(en)s in diachroner sowie synchroner Perspektive und machen deutlich: Spielen ist ein hochpolitischer Akt.
    Schlagwort(e): Spiel ; Politik ; Medien ; Kultur ; Games ; Umwelt ; Diskurs ; Gesellschaft ; Macht ; Produkt ; Konsum ; Digitalität ; Popkultur ; Computerspiele ; Kulturgeschichte ; Digitale Medien ; Kulturwissenschaft ; Play ; Politics ; Media ; Culture ; Video Games ; Environment ; Discourse ; Society ; Power ; Consumption ; Digital Media ; Popular Culture ; Computer Games ; Cultural History ; Cultural Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies::JFCA Popular culture ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics::HBTB Social & cultural history
    Sprache: Deutsch
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  • 46
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: In der digitalen Gegenwart mit ihren sozialen Medien, der Verbreitung von mobilen Endgeräten und der ständigen Verfügbarkeit des Internets ist Kommunikation allgegenwärtig. Doch während Plattformen und Algorithmen zunehmend in der Kritik stehen, wird die befremdliche Allgegenwart der Kommunikation als Segnung des technischen Fortschritts gefeiert. Ein großer Fehler: Denn unter der harmlosen Idee der Kommunikation schlummert eine ganze politische Programmatik. Janosik Herders Analyse dieser Programmatik führt von der Frage, wie der moderne Mensch überhaupt zu einem kommunizierenden Wesen geworden ist, über Kommunikation als Mittel der Herrschaft bis zu den Möglichkeiten des Widerstands heute.
    Schlagwort(e): Kommunikation ; Digitalisierung ; Macht ; Herrschaft ; Medien ; Politik ; Genealogie ; Widerstand ; Biopolitik ; Neoliberalismus ; Politische Theorie ; Medientheorie ; Demokratie ; Techniksoziologie ; Politikwissenschaft ; Communication ; Digitalization ; Power ; Power Relations ; Media ; Politics ; Genealogy ; Resistance ; Biopolitics ; Neoliberalism ; Political Theory ; Media Theory ; Democracy ; Sociology of Technology ; Political Science ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPA Political science & theory ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPH Political structure & processes::JPHV Political structures: democracy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPA Political science and theory ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPH Political structure and processes::JPHV Political structures: democracy
    Sprache: Deutsch
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  • 47
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Wie werden Gesellschaften in Zeitschriften betrachtet und welche Übersetzungsleistungen bieten jene in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten? Um diesen Fragen nachzugehen, analysieren die Beiträger*innen des Bandes das Zusammenspiel von Textgestaltung, Design, Inhalten, Infrastrukturen und Zielgruppen von Zeitschriften. Sie erweitern den Blick im Rahmen einer differenzierungstheoretischen Forschungsagenda und betrachten Zeitschriften als materialisierte Zeichensysteme und kommunikative Artefakte innerhalb der materiellen Kultur der Gesellschaft.
    Schlagwort(e): Zeitschrift ; Zeitung ; Magazin ; Medien ; Multimodalität ; Gestaltung ; Design ; USA ; Großbritannien ; Europa ; Digitalität ; Literatur ; Medienästhetik ; Medientheorie ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Analoge Medien ; Medienwissenschaft ; Newspaper ; Media ; Multimodality ; Shaping ; Great Britain ; Europe ; Digital Media ; Literature ; Media Aesthetics ; Media Theory ; Literary Studies ; Analogue Media ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general
    Sprache: Deutsch
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  • 48
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-04-04
    Beschreibung: Wir sind umgeben von einer Vielzahl an Informationsströmen, die uns selbstverständlich erscheinen. Um diese digitalen Kulturen zu beschreiben, entwickeln medienwissenschaftliche Arbeiten Theorien einer Welt im Fluss. Dabei erliegen ihre Diagnosen oftmals einem Technikfetisch und vernachlässigen gesellschaftliche Strukturen. Mathias Denecke legt eine systematische Kritik dieser Theoriebildung vor. Dazu zeichnet er die Geschichte der Rede von strömenden Informationen in der Entwicklung digitaler Computer nach und diskutiert, wie der Begriff für Gegenwartsbeschreibungen produktiv gemacht werden kann.
    Schlagwort(e): Flow ; Medientheorie ; Digitalisierung ; Infrastrukturen ; Logistik ; Technikfetisch ; Zirkulation ; Computergeschichte ; Informationstechnik ; Digitale Kultur ; Medien ; Kultur ; Digitale Medien ; Medienphilosophie ; Mediengeschichte ; Medienwissenschaft ; Media Theory ; Digitalization ; Logistics ; Tech Fetish ; Circulation ; Computer History ; Digital Culture ; Media ; Culture ; Digital Media ; Media Philosophy ; Media History ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 49
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-06
    Beschreibung: Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz erfährt in hochschuldidaktischen Kontexten wachsendes Interesse. Durch individualisierte Lernwege ergeben sich für Studierende und Dozierende neue Lern-Lehr-Möglichkeiten. Der Band befasst sich jedoch auch mit den daraus resultierenden Gefahren: Es sind Demarkationslinien zu ziehen, wenn es um Datenschutz oder ethische Bedenken geht. Die Autor*innen des Bandes nehmen verschiedene Sichtweisen ein, um eine multidisziplinäre Betrachtung der neuen Problemstellungen, die die Anwendung von KI im Hochschulkontext mit sich bringt, zu ermöglichen.
    Schlagwort(e): Künstliche Intelligenz ; Hochschulbildung ; Technologiegestütztes Lernen ; Didaktik ; Technik ; Ethik ; Multidisziplinarität ; Bildung ; Medien ; Digitale Medien ; Bildungsforschung ; Informatik ; Universität ; Pädagogik ; Artificial Intelligence ; University Education ; Technology-enhanced Learning ; Didactics ; Technology ; Ethics ; Multidisciplinarity ; Education ; Media ; Digital Media ; Educational Research ; Computer Sciences ; University ; Pedagogy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNA Philosophy and theory of education ; thema EDItEUR::U Computing and Information Technology::UB Information technology: general topics::UBJ Digital and information technologies: social and ethical aspects
    Sprache: Deutsch
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  • 50
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-02
    Beschreibung: Mit den jugoslawischen Nachfolgekriegen beherrschten in den 1990ern Narrative von ewigem Hass und interethnischer Gewalt auf dem »Balkan« die westlichen Medien. Doch bereits Mitte des 19. Jahrhunderts war dieser als imaginierter »europäischer Orient« in den geopolitischen und medialen Fokus angrenzender und weit(er) entfernter Länder gerückt. Wie wurden Bilder vom »Balkan« mit orientalisierten Vorstellungen angereichert oder davon abgegrenzt? Am Beispiel der Encounter Felix Kanitz und Edith Durham sowie der serbischen US-Migrationsgemeinschaft um Mihajlo Pupin beleuchtet Eva Tamara Asboth, wie Geschichtsbilder räumlich transferiert und übersetzt wurden. Sie zeigt: Die regionale Geschichte war und ist von zahlreichen Begegnungen, Widersprüchen und politischen Verwicklungen geprägt.
    Schlagwort(e): Südosteuropa ; Balkan ; Orient ; Serbien ; Bosnien-Herzegowina ; Montenegro ; Kosovo ; Europa ; Ethnographie ; Historiographie ; Westen ; Medien ; Öffentlichkeit ; Wissensgeschichte ; Transfergeschichte ; Transnationale Geschichte ; Felix Philipp Kanitz ; Mary Edith Durham ; Transatlantische Migration ; Kommunikationsgeschichte ; Österreich ; USA ; Erinnerungskultur ; Kulturgeschichte ; Postkolonialismus ; Europäische Geschichte ; Globalgeschichte ; Kulturwissenschaft ; South-east Europe ; Serbia ; Bosnia and Herzegovina ; Europe ; Ethnography ; Historiography ; Western World ; Media ; Public Sphere ; History of Knowledge ; Transfer History ; Transnational History ; Transatlantic Migration ; Communication History ; Austria ; Memory Culture ; Cultural History ; Postcolonialism ; European History ; Global History ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTR National liberation and independence ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies
    Sprache: Deutsch
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  • 51
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2023-09-14
    Beschreibung: Fake News und Hate Speech sind Phänomene, mit denen wir fast tagtäglich konfrontiert sind, sei es im beruflichen, ehrenamtlichen oder privaten Kontext. Die Beiträge des Bandes bieten Einblicke in die ostbelgische »Speak Up!«-Werkstatt, in der sich Wissenschaftler*innen, Praktiker*innen und Menschen aus der Zivilgesellschaft mit den Ursachen, Erscheinungsformen und Folgen von Fake News und Hate Speech auseinandergesetzt haben. Die Beiträge wurden von Menschen mit den unterschiedlichsten beruflichen, (mutter-)sprachlichen und kulturellen Hintergründen verfasst. Offen und authentisch legen sie die Herausforderungen und Erfahrungen aus der ostbelgischen »Speak Up!«-Werkstatt dar und liefern neue Denkanstöße. Die Darstellungsformen der Beiträge reichen von Tagebucheinträgen über Reflexionsberichte, Handlungsleitfäden, Gedankenprotokolle und Interviews bis hin zum Werkstattgespräch.
    Schlagwort(e): Fake News ; Hate Speech ; Politische Bildung ; Demokratiepädagogik ; Ostbelgien ; Medien ; Medienkompetenz ; Zivilgesellschaft ; Wissenschaft ; Ehrenamt ; Bildung ; Politik ; Bildungsforschung ; Kulturelle Bildung ; Digitale Medien ; Politikwissenschaft ; Civic Education ; Media ; Media Competence ; Civil Society ; Science ; Community Service ; Education ; Politics ; Educational Research ; Cultural Education ; Digital Media ; Political Science ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNA Philosophy & theory of education ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPW Political activism
    Sprache: Deutsch
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  • 52
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-03
    Beschreibung: Körper, Technik und Imagination stehen in einem konstruktiven Zusammenspiel. Besonders deutlich wird dieses komplexe Geflecht beim Erfinden neuer Techniken, die Praktiken ermöglichen, die zuvor nur imaginiert oder geträumt wurden. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen sowohl rekursive Prozesse zwischen Körper- und Imaginationstechniken als auch die Rolle von körperlichen und imaginativen Tätigkeiten beim Erfinden, Schöpfen und Machen. Die interdisziplinären Perspektiven aus Philosophie, Medien-, Kultur- und Literaturwissenschaft tragen dazu bei, den Begriff der Imaginationstechniken im Verhältnis zu Marcel Mauss' Konzept der Körpertechniken fassbar zu machen.
    Schlagwort(e): Körpertechniken ; Imagination ; Technik ; Kreativität ; Erfindung ; Kunst ; Körper ; Schöpfung ; Medien ; Medienästhetik ; Wissenssoziologie ; Design ; Medienwissenschaft ; Techniques of the Body ; Technology ; Creativity ; Art ; Body ; Creation ; Media ; Media Aesthetics ; Sociology of Knowledge ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology
    Sprache: Deutsch
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  • 53
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2023-11-16
    Beschreibung: Musikvideos sind aus der heutigen Medienlandschaft nicht mehr wegzudenken. Immer wieder gehen entscheidende Impulse von diesem Medium aus. Der exponierten Rolle dieses Genres entspricht seine wachsende Prominenz als Gegenstand der Medienwissenschaft. Seine Etablierung liefert den Hintergrund für diese Publikation, mit der eine materialreiche Studie zum Musikvideo mit all seinen verschiedenen Facetten vorgelegt wird. Die zwölf Kapitel dieses Bandes führen - u.a. anhand einer Vor- und Frühgeschichte - nicht nur in das Genre des Musikvideos ein, sondern gehen auch den dort häufig gestifteten Bezügen zur Zeitpolitik sowie zu Vorbildern und anderen Gattungen - Kino, Fernsehkultur, Computerspiele, Kunst etc. - nach. Aufgrund der Breite des gewählten Zuschnitts eignet sich das nun in 3., aktualisierter Auflage vorliegende Standardwerk zur Einarbeitung ins Thema, wegen seines Detailreichtums und seiner Aktualität wendet es sich aber auch an Kenner des Genres.
    Schlagwort(e): Video ; Musik ; Kunst ; Medien ; Film ; Kultur ; Popkultur ; Medienästhetik ; Popmusik ; Medienwissenschaft ; Music ; Arts ; Media ; Culture ; Popular Culture ; Media Aesthetics ; Pop Music ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::A The arts::AV Music::AVA Theory of music & musicology ; bic Book Industry Communication::A The arts::AV Music::AVG Music: styles & genres::AVGP Rock & Pop music ; bic Book Industry Communication::A The arts::AP Film, TV & radio::APF Films, cinema::APFA Film theory & criticism
    Sprache: Deutsch
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  • 54
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-28
    Beschreibung: Wie lässt sich ästhetisches Denken offenlegen? Die Beiträge des Bandes folgen dazu der Spur bestimmter Begriffe wie Urteil, Synthese, Widerstand, Bildung, Berührung, Essay oder Predigt und machen sie als Praktiken ästhetischen Denkens sichtbar. In neun Essays verschieben sie dabei die Grenzen zwischen Kunst und Ästhetik, indem sie besonders poetische, visuelle und rhetorische Wirkungen von Gestaltungs-, Schreib- oder Filmarbeiten in den Fokus stellen. Dabei wird deutlich: Das Ästhetische verleiht dem »Wissen«, der »Kritik« oder auch dem »Schöpferischen« einen ebenso befremdlichen wie singulären Sinn.
    Schlagwort(e): Ästhetische Praxis ; Adorno ; Harun Farocki ; Oskar Hansen ; Harry Potter ; Sasa Stanisic ; Herzens Vene ; Stanley Kubrick ; Hans Finsler ; Esther Ernst ; Medien ; Medientheorie ; Medienästhetik ; Medienphilosophie ; Medienwissenschaft ; Aesthetic Practice ; Media ; Media Theory ; Media Aesthetics ; Media Philosophy ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 55
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2023-01-28
    Beschreibung: Das Gegen\\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\\Dokumentarischen betonen.
    Schlagwort(e): Gegendokumentarisches ; Dokumentarisches ; Dokumentation ; Gegendokumentation ; Medien ; Wirklichkeit ; Bildmedien ; Operationen ; Institutionen ; Poetiken ; Ästhetiken ; Schreibweisen ; Darstellungsweisen ; Prozessualität ; Praktiken ; Kunst ; Journalismus ; Recht ; Politik ; Kultur ; Film ; Medienästhetik ; Mediengeschichte ; Medientheorie ; Medienwissenschaft ; Counter-documentary ; Documentary ; Media ; Reality ; Visual Media ; Operations ; Institutions ; Poems ; Aesthetics ; Spell ; Representations ; Processuality ; Practices ; Art ; Journalism ; Law ; Politics ; Culture ; Media Aesthetics ; Media History ; Media Theory ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::A The arts::AP Film, TV & radio::APF Films, cinema::APFA Film theory & criticism
    Sprache: Deutsch
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  • 56
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2023-08-08
    Beschreibung: Die vielfältigen Möglichkeiten moderner IT-Systeme bringen drängende ethische Probleme mit sich. Neben der offensichtlichen Frage nach einer moralisch tragbaren Verwendung von Informationstechnologien sind ebenso die Aspekte des Entwerfens, Herstellens und Betreibens derselben entscheidend. Die Beiträge setzen sich mit dem Konfliktpotenzial zwischen Technik und Ethik auseinander, indem sie lebensnahe Fallbeispiele vorstellen und fragenbasiert zur Diskussion einladen. Damit liefern sie eine praktische Herangehensweise zum gemeinsamen Nachdenken über moralische Gebote und ethischen Umgang mit IT-Systemen und ihren Möglichkeiten. Der Band eignet sich damit in hervorragender Weise zum Vermitteln und Erlernen von ethischer Reflexions- und Handlungskompetenz in der Informatik sowie im Umgang mit IT-Technologien überhaupt.
    Schlagwort(e): Informatik ; Ethik ; Moral ; Gesellschaft ; Technik ; IT-System ; Software ; Digitalisierung ; Computer ; Programmieren ; Unterricht ; Informationstechnologie ; Medien ; Digitale Medien ; Medienphilosophie ; Internet ; Medienwissenschaft ; Computer Sciences ; Ethics ; Society ; Technology ; Digitalization ; Classroom Practices ; Information Technology ; Media ; Digital Media ; Media Philosophy ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 57
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-27
    Beschreibung: Die Digitalisierung hat eine Weiterentwicklung literarischer Schreibweisen und Verfahren angeregt und zu ihrer Beschreibung neue poetologische Begriffe hervorgebracht. Einige der scheinbar neuen Verfahren, wie etwa der Einsatz von Listen und Gesten der Überaffirmation, finden sich jedoch schon in früheren literarischen Programmen, zum Beispiel in der Pop-Literatur. Die Beiträge des Bandes fragen nach formalen Kontinuitäten, Brüchen und anderen Formen der Bezugnahme auf historische Vorläufer in der jüngsten Gegenwartsliteratur. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch konturiert werden kann, beleuchten sie Innovationen und Bezüge der neuesten Literatur zu literarischen Traditionen, etwa zur Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.
    Schlagwort(e): Pop ; Popliteratur ; Digitalisierung ; Postdigital ; Gegenwartsliteratur ; Form ; Verfahren ; Schreibweise ; Digitalität ; Poetologie ; Romantik ; Avantgarde ; Postmoderne ; Literatur ; Medien ; Germanistik ; Digitale Medien ; Literaturtheorie ; Popkultur ; Literaturwissenschaft ; Pop Literature ; Digitalization ; Contemporary Literature ; Digital Media ; Poetology ; Romanticism ; Avant-garde ; Postmodernism ; Literature ; Media ; German Literature ; Theory of Literature ; Popular Culture ; Literary Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSA Literary theory
    Sprache: Deutsch
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  • 58
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Im Sport zeigt sich diese darin, dass eine Trennung in Männer und Frauen als grundlegende Voraussetzung erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Sportler*innen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Dennis Krämer arbeitet aus soziologischer, medizinischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive die existierenden Vorstellungen über Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre Entstehung unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
    Schlagwort(e): Intersexualität ; Difference of Sexual Development (DSD) ; Sport ; Leichtathletik ; Geschlechtsüberprüfung ; Heteronormativität ; Körperpolitik ; Dora Ratjen ; Ewa Klobukowska ; Caster Semenya ; Körper ; Medien ; Medizin ; Gender Studies ; Sexualität ; Soziologie ; Intersexuality ; Athletics ; Heteronormativity ; Body Politics ; Body ; Media ; Medicine ; Sexuality ; Sociology ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFW Sex and sexuality, social aspects
    Sprache: Deutsch
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  • 59
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-23
    Beschreibung: Künste bilden einen genuinen Bereich der Produktion von Wissen. Künstlerisches Wissen steht dabei im Austausch mit anderen kulturellen, sozialen oder politischen Wissensbereichen, es ist zugleich mit Praktiken verbunden, die an die Ränder etablierter und konsolidierter Wissensformen führen können. Die Beiträger*innen des Bandes stellen transdisziplinäre Ansätze zum Verständnis künstlerischer Wissensgenerierung vor, die aus dem Graduiertenkolleg »Das Wissen der Künste« hervorgegangen sind.
    Schlagwort(e): Wissen ; Film ; Kunst ; Medien ; Theater ; Literatur ; Kulturtheorie ; Ästhetik ; Postkolonialität ; Postkolonialismus ; Praxeologie ; Wissensproduktion ; Kultur ; Tanz ; Kunsttheorie ; Kulturphilosophie ; Kunstwissenschaft ; Knowledge ; Art ; Media ; Theatre ; Literature ; Cultural Theory ; Aesthetics ; Postcolonialism ; Praxeology ; Knowledge Production ; Culture ; Dance ; Theory of Art ; Philosophy of Culture ; Fine Arts ; thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABA Theory of art ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies
    Sprache: Deutsch
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  • 60
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-04-06
    Beschreibung: Die Suche nach Technologien der Wissensvermittlung ist für die Pädagogik keinesfalls neu, findet aktuell jedoch im Kontext der Digitalisierung mit neuen technologischen Möglichkeiten statt. Im Rahmen des Forschungsprojektes »DISTELL - Digitalisierungsstrategie für effektives Lehren und Lernen« wurde das handlungsrelevante Wissen Lehrender und Studierender rekonstruiert und ein sozialwissenschaftlich fundierter Begriff der digitalen Hochschulbildung entwickelt. Dabei fragte DISTELL nach der Bedeutung digitaler Medien und Lehrformate für die subjektive Aneignung von Lerninhalten und der damit verbundenen Vermittlung von Selbst- und Weltkonstruktion. Die Beiträger*innen des Bandes stellen Forschungsprozess und -ergebnisse mit theoretischen Anschlüssen dar und führen praktische Details zu Forschungs- sowie didaktischen Fragen aus, die aus verschiedenen angrenzenden Forschungsperspektiven diskutiert werden.
    Schlagwort(e): Digitalisierung ; Hochschule ; Bildung ; Subjekt ; Rekonstruktive Sozialforschung ; Bildungsdiskurs ; Wissen ; Praxis ; Medien ; Medienpädagogik ; Bildungsforschung ; Digitale Medien ; Medienwissenschaft ; Pädagogik ; Digitalization ; University ; Education ; Subject ; Reconstructive Social Science ; Educational Discourse ; Knowledge ; Practice ; Media ; Media Education ; Educational Research ; Digital Media ; Media Studies ; Pedagogy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNA Philosophy and theory of education ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 61
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Gängige Formen von Diskriminierung sowie die Reproduktion normativer Stereotype sind auch bei künstlicher Intelligenz an der Tagesordnung. Die Beitragenden erläutern Möglichkeiten der Reduktion dieser fehlerhaften Verfahrensweisen und verhandeln die ambivalente Beziehung zwischen Queerness und KI aus einer interdisziplinären Perspektive. Parallel dazu geben sie einem queer-feministischen Wissensverständnis Raum, das sich stets als partikular, vieldeutig und unvollständig versteht. Damit eröffnen sie Möglichkeiten des Umgangs mit KI, die reduktive Kategorisierungen überschreiten können.
    Schlagwort(e): Künstliche Intelligenz ; Algorithmen ; Diskriminierung ; Feminismus ; Queer ; Digitalisierung ; Stereotyp ; Macht ; Informationstechnologie ; Wissen ; Kategorisierung ; Medien ; Geschlecht ; Technik ; Queer Theory ; Medientheorie ; Gender Studies ; Digitale Medien ; Medienwissenschaft ; Artificial Intelligence ; Algorithms ; Discrimination ; Feminism ; Digitalization ; Cultural Construction ; Power ; Information Technology ; Knowledge ; Categorisation ; Media ; Gender ; Technology ; Media Theory ; Digital Media ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSJ LGBTQ+ Studies / topics ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups
    Sprache: Deutsch
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  • 62
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-03-23
    Beschreibung: Die gesellschaftliche Relevanz visueller Kommunikation nimmt immer weiter zu. Postmoderne Bildparodien sind Teil dieser Kultur. Dabei erschöpfen sie sich nicht im Aspekt des Komischen. Johanna Hornauer erläutert am Beispiel ausgewählter Werke von Sigmar Polke, dass Bildparodien eine kritische Auseinandersetzung mit Geschichte als autoritativer Instanz darstellen. Ihre Untersuchung von postmodernen Bildparodien als ästhetischer Praxis und Intervention in bestehende (Herrschafts-)Diskurse entwickelt neue Analysestrategien und fördert damit unter medienkritischer Perspektive ein generelles »Lesenlernen« von Bildern, das im Museum ebenso nützlich ist wie auf Social Media.
    Schlagwort(e): Parodie ; Visuelle Kommunikation ; Postmoderne ; Bildtheorie ; Gedächtnisarbeit ; Palimpsest ; Intervention ; Mythenkritik ; Mythos ; Ästhetik ; Politik ; Medien ; Medienkritik ; Herrschaft ; Diskurs ; 20. Jahrhundert ; Sigmar Polke ; Bild ; Kunst ; Kultur ; Bildwissenschaft ; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts ; Europäische Kunst ; Kulturwissenschaft ; Kunstwissenschaft ; Parody ; Visual Communication ; Postmodernism ; Image Theory ; Memory Work ; Myth Criticism ; Myth ; Aesthetics ; Politics ; Media ; Power Relations ; Discourse ; 20th Century ; Image ; Art ; Culture ; Visual Studies ; Art History of the 20th Century ; European Art ; Cultural Studies ; Fine Arts ; thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABA Theory of art ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day::3MP 20th century, c 1900 to c 1999
    Sprache: Deutsch
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  • 63
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2023-10-10
    Beschreibung: Öffentlichkeit ist der zentrale Begriff in Diskussionen über Demokratie und politische Partizipation. Johanna Montanari erweitert den Öffentlichkeitsbegriff postkolonial, indem sie den globalen Süden nicht als defizitären Raum »nachholender Modernisierung« beschreibt, sondern die Anstrengungen um die Herstellung von Öffentlichkeit unter eingeschränkt demokratischen Bedingungen ernst nimmt. Anhand der journalistischen Praxis einer englischsprachigen Tageszeitung in Jordanien zeigt sie, dass Öffentlichkeit immer kuratiert wird und sich universal verstandene Versprechen der Moderne lokal aneignet. Ihre Ergebnisse fordern zur Reflexion der Auslassungen westlicher Diskurse auf.
    Schlagwort(e): Journalismus ; Jordanien ; Öffentlichkeit ; Postkolonialismus ; Demokratie ; Kuratieren ; Tageszeitung ; Globaler Süden ; Medien ; Gesellschaft ; Ethnologie ; Analoge Medien ; Mediensoziologie ; Journalism ; Jordan ; Public Sphere ; Postcolonialism ; Democracy ; Curating ; Global South ; Media ; Society ; Ethnology ; Analogue Media ; Sociology of Media ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHM Anthropology::JHMC Social & cultural anthropology, ethnography ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics::HBTR National liberation & independence, post-colonialism ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 64
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Mit der Digitalisierung geht eine Entgrenzung der Öffentlichkeit einher. Medientechnologien stellen nicht nur Möglichkeitsräume bereit, in denen Konflikte verhandelt werden. Sie transformieren auch den politischen Diskurs. Vor allem »die sozialen Medien« werden oft als Bedrohung einer konstruktiven Debattenkultur betrachtet. Die Beiträger*innen treten einen Schritt zurück und fragen aus sozial-, kulturwissenschaftlicher und philosophischer Perspektive, wie Öffentlichkeiten hergestellt und transformiert werden. Sie erörtern theoretische sowie empirische Perspektiven und analysieren normative Fragestellungen, die angesichts globaler Dynamiken und neuer Formen von Kulturkonflikten an Bedeutung gewinnen.
    Schlagwort(e): Öffentlichkeit ; Debattenkultur ; Gegenwart ; Transformation ; Kulturkonflikt ; Medien ; Diskurs ; Digitalisierung ; Internet ; Hashtag ; Gesellschaft ; Politik ; Politische Soziologie ; Mediensoziologie ; Digitale Medien ; Demokratie ; Soziologie ; Public Sphere ; Debate Culture ; Contemporary ; Culture Conflict ; Media ; Discourse ; Digitalization ; Society ; Politics ; Political Sociology ; Sociology of Media ; Digital Media ; Democracy ; Sociology ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 65
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-03-27
    Beschreibung: Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.
    Schlagwort(e): Digitalisierung ; Literatur ; Soziale Medien ; Game ; Twitter ; Instagram ; Facebook ; Meme ; Feed ; Archiv ; Erinnerungskultur ; Publizieren ; Medien ; Internet ; Germanistik ; Social Media ; Digitale Medien ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Literaturwissenschaft ; Digitalization ; Literature ; Archive ; Memory Culture ; Publishing ; Media ; German Literature ; Digital Media ; Literary Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 66
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-04-07
    Beschreibung: Maschinelles Lernen stellt zunehmend einen wichtigen Faktor soziotechnischen Wandels dar. Zugleich ist es selbst Produkt der Realitäten, an deren Reproduktion es in Form praktischer Anwendungen wie auch als Spekulationsobjekt beteiligt ist. Die Beiträge des Bandes verhandeln gegenwärtige Manifestationen maschinellen Lernens als Phänomene, die für epistemische Verunsicherungen sorgen und die Bedingungen von Sozialität rekonfigurieren. Sie begegnen dieser Herausforderung, indem sie konkrete Verfahren in ihrer gesellschaftlichen Einbettung analysieren sowie bestehende theoretische Charakterisierungen sogenannter Künstlicher Intelligenz kritisch reflektieren.
    Schlagwort(e): STS ; Systemtheorie ; Maschinelles Lernen ; Künstliche Intelligenz ; Sozialtheorie ; Epistemologie ; Digitalisierung ; Medien ; Digitale Medien ; Mediensoziologie ; Medienphilosophie ; Wissenschaftssoziologie ; Medienwissenschaft ; Systems Theory ; Machine Learning ; Artificial Intelligence ; Social Theory ; Epistemology ; Digitalization ; Media ; Digital Media ; Sociology of Media ; Media Philosophy ; Sociology of Science ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 67
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Es gibt keine Kreativität ohne Obliteration - also ohne Überschreiben und Entwerten oder Vergessen und Vernichten. Johannes Bennke setzt erstmals die Obliteration ins Zentrum der Medienphilosophie und deckt im Anschluss an Emmanuel Levinas in ihr etwas bildlich Negatives auf. Als Differenzfigur erlangt die Obliteration gestalterische Sprengkraft sowie ethische und epistemologische Relevanz. Über Bildkonjunktionen als genuine Methode der Bildwissenschaft entsteht so eine Theorie der Kunst und eine Philosophie des Medialen nach Levinas, die sedimentierte Wissensformen erschüttert und im Zeichen eines Lebens mit Anderen erneuert.
    Schlagwort(e): Obliteration ; Emmanuel Levinas ; Bild ; Medien ; Ethik ; Kreativität ; Kunst ; Medienphilosophie ; Medientheorie ; Medienwissenschaft ; Image ; Media ; Ethics ; Creativity ; Art ; Media Philosophy ; Media Theory ; Media Studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 68
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2023-08-08
    Beschreibung: Die Warnung von Eltern, aufzupassen, was man online teilt, ist allgegenwärtig. Dem schließen sich Datenschützer*innen an und gebieten einen bewussten und sparsamen Umgang mit Diensten und Daten. Eine digitale Desökonomie widersetzt sich diesen Warnungen und sucht den kritischen Umgang mit der digitalen Gegenwartskultur nicht in der Askese, sondern im Exzess. Kunstwerke, Bilder und Daten sind »zu viel«, türmen sich auf und wiederholen sich ständig. Mit Bezug auf Ansätze der Gouvernementalität, der Queer Theory und auf Theorien von Georges Bataille und Roger Caillois analysiert Sebastian Althoff diese unproduktive Produktionsweise des Digitalen und zeigt eine Praxis auf, die Trägheit statt flow schafft.
    Schlagwort(e): Digitale Kunst ; Digitalität ; Queere Theorie ; Gouvernementalität ; Kritische Theorie ; Bild ; Daten ; Kunstwerk ; George Bataille ; Roger Caillois ; Medien ; Politik ; Kunst ; Medientheorie ; Politische Theorie ; Queer Theory ; Medienkunst ; Medienwissenschaft ; Digital Art ; Digital Media ; Governmentality ; Critical Theory ; Image ; Data ; Artwork ; Media ; Politics ; Art ; Media Theory ; Political Theory ; Media Art ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPA Political science & theory ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFS Social groups::JFSK Gay & Lesbian studies
    Sprache: Deutsch
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  • 69
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2023-10-10
    Beschreibung: Originalität, Flexibilität und Intensität zählen zu den entscheidenden Eigenschaften der zeitgenössischen Mittelschicht. Simon Roloff erfährt dies am eigenen Leib und erkundet Schauplätze der Einübung eines Habitus: Er wird zu seinem Traumjob gecoacht, improvisiert mit Managern und geht für die Ausschöpfung seiner inneren Ressourcen barfuß über glühende Kohlen. Durch einen innovativen Mix aus teilnehmenden Beobachtungen, autoethnografischen Analysen und lyrischen Montagen führt er seine Erlebnisse aus dem Fundus der Selbstverbesserung zu einem kritischen Paradigma der Gegenwart zusammen - und erzählt dabei eine Mikrogeschichte der Implementierung von klassenbasierten Normen am Subjekt.
    Schlagwort(e): Coaching ; Selbstoptimierung ; Subjektivierung ; Kultur ; Klasse ; Originalität ; Flexibilität ; Intensität ; Mittelklasse ; Manager ; Habitus ; Lyrik ; Traumjob ; Ethnografie ; Gesellschaft ; Medien ; Kulturtheorie ; Kultursoziologie ; Lebensstil ; Kulturwissenschaft ; Self-Optimiziation ; Subjectivation ; Culture ; Class ; Originality ; Middle Class ; Poetry ; Dream Job ; Ethnography ; Society ; Media ; Cultural Theory ; Sociology of Culture ; Lifestyle ; Cultural Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology
    Sprache: Deutsch
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  • 70
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-02
    Beschreibung: Zwischen 1935 und 1985 wurden für das Radio der deutschsprachigen Schweiz, auch bekannt als Radio Beromünster, ca. 100 Science-Fiction-Radiohörspiele produziert. Felix Wirth widmet sich dem Sound und Programm dieser Hörspiele erstmalig. Im Zentrum seiner Analyse stehen transnationale Austauschprozesse, radiointerne Kulturpraktiken und soundhistorische Entwicklungen, die einen neuen Blick auf die schweizerische und europäische Radiogeschichte liefern. In den Text eingebettete Hörspielauszüge sowie Bilder von Dimitra Charamandas, die die Beschaffenheit der utopischen Sounds aus künstlerischer Perspektive untersuchen, bereichern die Studie auditiv und visuell.
    Schlagwort(e): Science Fiction ; Radio ; Geschichte ; Medien ; Populärkultur ; Hörspiel ; Utopie ; Klang ; Sound ; Schweiz ; Deutschland ; Europa ; Radio Beromünster ; Weltraum ; Zukunft ; Kultur ; Kulturgeschichte ; Europäische Geschichte ; Mediengeschichte ; Geschichte des 20. Jahrhunderts ; Geschichtswissenschaft ; Broadcast ; History ; Media ; Popular Culture ; Radio Play ; Utopia ; Switzerland ; Germany ; Europe ; Space ; Future ; Culture ; Cultural History ; European History ; Media History ; History of the 20th Century ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 71
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-27
    Beschreibung: Im digitalen Zeitalter rücken Autor:innen auf neue Weise in den Fokus der literarischen Öffentlichkeit: Wollen sie erfolgreich sein, müssen sie auch (sich selbst) performen. Die Beiträger:innen fragen nach den Funktionen und Erscheinungsformen auktorialer Performanz in Weblogs, sozialen Medien und auf anderen digitalen Bühnen, die im Zuge der Covid-19-Pandemie einen Boom erlebten. Sie zeigen, wie analoge Medien und Praktiken der Autor:inneninszenierung im Digitalen aufgegriffen, modifiziert und mitunter durch neue Modelle öffentlicher Autor:innenschaft ersetzt werden. Neben den ökonomischen Zusammenhängen interessiert dabei insbesondere die politische Dimension schriftstellerischer Selbstinszenierung, die in digitalen Öffentlichkeiten virulent wird.
    Schlagwort(e): Autorschaft ; Social Media ; Inszenierung ; Digitale Literatur ; Digitalisierung ; Öffentlichkeit ; Selbstinszenierung ; Performanz ; Blog ; Pandemie ; Performance ; Literatur ; Medien ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Digitale Medien ; Literaturwissenschaft ; Authorship ; Staging ; Digital Literature ; Digitalization ; Public Sphere ; Self-dramatisation ; Pandemic ; Literature ; Media ; Literary Studies ; Digital Media ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general
    Sprache: Deutsch
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  • 72
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-23
    Beschreibung: Modemacher*innen, Designer*innen, Influencer*innen, Medien, Subkulturen - noch immer wird die Verantwortung für den modischen Wandel bei zentralen Schlüsselfiguren gesucht. Doch die Gatekeeper*innen der Vergangenheit haben viel von ihrer Definitionsmacht verloren. Was also treibt Moden gegenwärtig voran? Die Initiative scheint auf eine große Zahl Einzelner übergegangen, deren Vielfalt vestimentäre Kulturen hervorbringt, die sich als räumliche Modenetze und zeitliche Modeschwärme beschreiben lassen. Anna Kamneva-Wortmann bietet eine neue Perspektive auf die modische Demokratisierung und behauptet: Kleidermoden entstehen und verschwinden heute »bottom-up«.
    Schlagwort(e): Kleidung ; Mode ; Medien ; Kultur ; Digitales Zeitalter ; Design ; Subkultur ; Modenetz ; Modeschwarm ; Medientheorie ; Kulturtheorie ; Kulturwissenschaft ; Dress ; Fashion Studies ; Media ; Culture ; Digital Age ; Subculture ; Fashion Network ; Fashion Swarm ; Media Theory ; Cultural Theory ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AK Design, Industrial and commercial arts, illustration::AKT Fashion and textile design ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies::JBCC3 Cultural studies: dress and society ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 73
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    Unbekannt
    transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: Die Meinungsmacht der öffentlich-rechtlichen Medien schien lange Zeit weitgehend unangetastet. Als Folge der digitalen Transformation hat sich das geändert. Das Überwinden von Informationsasymmetrien gelingt immer weniger, stattdessen wachsen die Ränder des Meinungsspektrums. Die zentrale Frage lautet: Wie kann gesellschaftliche Vielfalt künftig angemessener abgebildet werden, ohne Verbindendes weiter abzubauen? Die Beiträger*innen des Bandes loten die bestehenden Medienstrukturen kritisch aus und zeigen mögliche Alternativen auf. So könnte ein konkurrierendes Modell der Direktbeauftragung von Medienmacher*innen, finanziert aus den bestehenden Beitragseinnahmen, ARD, ZDF und Co. zum Sparen zwingen und das System in Bewegung bringen, ohne Mehrkosten zu verursachen.
    Schlagwort(e): Öffentlich-rechtlicher Rundfunk ; Medien ; Zukunft ; Meinung ; Transformation ; Information ; Gemeinwohl ; Vielfalt ; Demokratie ; Public Value ; Kulturmanagement ; Fernsehen ; Digitale Medien ; Medienpädagogik ; Medienwissenschaft ; Public Service Broadcasting ; Media ; Future ; Opinion ; In the Public Interest ; Diversity ; Democracy ; Cultural Management ; Television ; Digital Media ; Media Education ; Media Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATJ Television ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies::JBCT2 Media studies: TV and society ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJM Management and management techniques
    Sprache: Deutsch
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  • 74
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: Die Ansichtskarte ist ein Erfolgsmedium des 20. Jahrhunderts. Mit ihrer Beidseitigkeit von Text und Bild ist sie seit der Nachkriegszeit zur Ikone des modernen Massentourismus geworden. Den Gruß aus der Ferne mit Mitteilungen über das Erlebte zu verbinden, gehört seither zu den Alltagsritualen des Urlaubs. Aber was genau schreiben Menschen auf Ansichtskarten? Welche sprachlich-kommunikativen Muster des Urlaubsgrußes haben sich bewährt und wie haben sie sich im Laufe der Jahrzehnte verändert? Und droht die Ansichtskarte angesichts der Konkurrenz elektronischer Nachfolger auszusterben? Die Beiträger*innen des Bandes gehen diesen Fragen unter korpus-, text- und kulturlinguistischen Gesichtspunkten nach.
    Schlagwort(e): Ansichtskarte ; Postkarte ; Text ; Bild ; Urlaub ; Tourismus ; Gruß ; Medien ; Kultur ; Sprache ; Kulturgeschichte ; Literatur ; Sprachwissenschaft ; Germanistik ; Literaturwissenschaft ; Postcard ; Image ; Holidays ; Tourism ; Greeting ; Media ; Culture ; Language ; Cultural History ; Literature ; Linguistics ; German Literature ; Literary Studies ; thema EDItEUR::C Language and Linguistics::CF Linguistics ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general
    Sprache: Deutsch
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  • 75
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-03-24
    Beschreibung: Die digitale Transformation der Öffentlichkeit führte zu einem Aufschwung von alternativen Nachrichtenmedien im Netz, die den professionellen Informationsjournalismus konkurrieren. Als Gegenöffentlichkeiten stehen sie in Opposition zur hegemonialen Öffentlichkeit aus Politik und Medien. Lisa Schwaiger nimmt eine Bestandsaufnahme alternativer Nachrichtenmedien im deutschsprachigen Raum vor und ordnet diese typologisch ein. Mit einem netzwerkanalytischen Ansatz untersucht sie die Relationen zwischen Alternativ- und Mainstreammedien in der Twitter-Sphäre und liefert neue Erkenntnisse zu einem gesellschaftlich hochrelevanten Thema.
    Schlagwort(e): Alternativmedien ; Öffentlichkeit ; Gegenöffentlichkeit ; Nachrichten ; Grounded Theory ; Netzwerkanalyse ; Journalismus ; Twitter ; Internet ; Information ; Medien ; Deutschland ; Österreich ; Schweiz ; Gesellschaft ; Digitale Medien ; Mediensoziologie ; Social Media ; Qualitative Sozialforschung ; Medienwissenschaft ; Alternative Media ; Public Sphere ; Counter Publics ; News ; Network Analysis ; Journalism ; Media ; Germany ; Austria ; Switzerland ; Society ; Digital Media ; Sociology of Media ; Qualitative Social Research ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 76
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-27
    Beschreibung: Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischem und romanischem Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell Baumann rekonstruiert den Emanzipationsprozess Luxemburgs von der Staatsgründung über die beiden Weltkriege bis zum Jahr 1984. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Konstruktionsmechanismen von Identität und ihre literarische Diskursivierung im Horizont einer sich herausbildenden Nationalliteratur gelegt.
    Schlagwort(e): Luxemburg ; Nationale Identität ; Mehrsprachigkeit ; Literatur ; Figuration ; Staatsgründung ; Großherzogtum ; Kulturraum ; Diskurs ; Kulturgeschichte ; Medien ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Germanistik ; Kulturwissenschaft ; Literaturwissenschaft ; Luxembourg ; National Identity ; Multilinguism ; Literature ; State Foundation ; Grand Duchy ; Cultural Space ; Discourse ; Cultural History ; Media ; Literary Studies ; German Literature ; Cultural Studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history
    Sprache: Deutsch
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  • 77
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-04-12
    Beschreibung: Memes dienen nicht nur der popkulturellen Unterhaltung oder der Kunst, sie werden auch in der Politik, in lokalen und internationalen Wahlkämpfen oder auf Demonstrationen verwendet. In ihrer typischsten Form sind sie Text-Bild-Gefüge, die sich digital mit viraler Geschwindigkeit verbreiten und transformieren. Joanna Nowotny und Julian Reidy nehmen sich dieses Internetphänomens aus kulturwissenschaftlicher Perspektive an. Sie betreten Neuland, indem sie einzelne Memes kasuistisch analysieren und ihre Erkenntnisse systematisieren, um diese digitale Kommunikationsform definitorisch neu zu bestimmen - in stetem Bezug zu anderen digitalen Phänomenen wie dem trolling.
    Schlagwort(e): Meme ; Internet ; Digitalität ; Semiotik ; Kanon ; Gegenwart ; Kultur ; Bild ; Trolling ; Populismus ; Politik ; Poetologie ; Gattung ; Humor ; Satire ; Persiflage ; Witz ; Kommerzialisierung ; Medien ; Popkultur ; Digitale Medien ; Medienästhetik ; Medienwissenschaft ; Digital Media ; Semiotics ; Canon ; Contemporary ; Culture ; Image ; Populism ; Politics ; Poetology ; Genre ; Humour ; Commercialization ; Media ; Popular Culture ; Media Aesthetics ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 78
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-23
    Beschreibung: Was sich 2015 ereignete, war kein voraussetzungsloses, plötzliches Erscheinen und keine Krise der Migration, sondern eine Krise des europäischen Grenzregimes. Neben den eigensinnigen und widerständigen Bewegungen der Migration war diese Zeit gekennzeichnet von zivilem Engagement und von zahlreichen Kunst- und Kulturproduktionen mit, für und über Geflüchtete. Nanna Heidenreich fragt ausgehend vom ›langen Sommer der Migration‹ nach dem Verhältnis von Hype zu Möglichkeitsraum: Wann wird Kunst mit Migration zum Spektakel? Wie stehen ästhetische Schwellenerfahrungen zum Anspruch auf politische Transformation? Auf welche Weise sind Klimawandel und Migration miteinander verschaltet, von wessen Zukunft reden wir? Und welche Farbe hat das Meer?
    Schlagwort(e): Migration ; Flucht ; Medien ; Kunst ; Politik ; Aktivismus ; Digitale Kultur ; Hype ; Spektakel ; Zivilgesellschaft ; Grenzregime ; Politische Kunst ; Medienästhetik ; Flüchtlingsforschung ; Medienwissenschaft ; Fleeing ; Media ; Art ; Politics ; Activism ; Digital Culture ; Civil Society ; Border-regime ; Political Art ; Media Aesthetics ; Refugee Studies ; Media Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFH Migration, immigration and emigration ; thema EDItEUR::5 Interest qualifiers::5P Relating to specific groups and cultures or social and cultural interests::5PB Relating to peoples: ethnic groups, indigenous peoples, cultures and other groupings of people::5PBC Relating to migrant groups / diaspora communities or peoples
    Sprache: Deutsch
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  • 79
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-11-19
    Beschreibung: Als elementarste Körper- und Lebensfunktion scheint Atmung gerade aufgrund ihrer existenziellen Bedeutung selbstverständlich - und rückt vor allem da in den Blick, wo diese Selbstverständlichkeit gestört ist. Wie lässt sich medien- und kulturwissenschaftlich über diesen Vorgang nachdenken? Die Beiträger*innen des Bandes beschreiben Erscheinungsformen, Techniken und Technologien des Atmens in medialen Zusammenhängen. Dabei ist die Frage nach der Medialität nicht zu trennen von der Frage nach der Politik der Atmung - nach den politischen Bedingungen, unter denen sie erschwert oder sogar verunmöglicht wird. »Perhaps all politics starts with breathing« (John Durham Peters).
    Schlagwort(e): Atmung ; Atmosphäre ; Luft ; Klima ; Medien ; Atem ; Technik ; Technologie ; Politik ; Film ; Corona ; Rauchen ; Yoga ; Körper ; Medientheorie ; Medienästhetik ; Medienwissenschaft ; Breathing ; Atmosphere ; Air ; Climate ; Media ; Breath ; Technology ; Politics ; Smoking ; Body ; Media Theory ; Media Aesthetics ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology ; bic Book Industry Communication::A The arts::AP Film, TV & radio::APF Films, cinema::APFA Film theory & criticism
    Sprache: Deutsch
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  • 80
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-03-27
    Beschreibung: Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre Tradition. Die Entwicklung stabiler Lesestrategien und Medienkompetenz erfordert daher eine systematische historische und wissenschaftliche Beschreibung des Phänomens. Aus der Synthese von Leseakttheorie, Materialitäts- und Medienforschung sowie Praxistheorie entwickelt Franziska Wilke eine Lesetypologie, die das Lesen digitaler Literatur veranschaulicht. Ihre gewonnenen Erkenntnisse nützen nicht nur Lesenden, sondern auch jenen, die es werden möchten.
    Schlagwort(e): Lesen ; Medien ; Medienkompetenz ; Digitalisierung ; Praxistheorie ; Literatur ; Wolfgang Iser ; Technik ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Digitale Medien ; Literaturtheorie ; Medientheorie ; Literaturwissenschaft ; Reading ; Media ; Media Competence ; Digitalization ; Practice Theory ; Literature ; Technology ; Literary Studies ; Digital Media ; Theory of Literature ; Media Theory ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSA Literary theory
    Sprache: Deutsch
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  • 81
    facet.materialart.
    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2022-11-19
    Beschreibung: Der soziale, kulturelle und politische Prozess der Digitalisierung hat neue Gemeinschafts- und Bildungsformen denkbar werden lassen, die u.a. durch drei Szenen entscheidend geprägt wurden: die kybernetisch-künstlerischen Hintergründe der PC-Kultur als Basis des Silicon Valley, die Popularisierung des Internets in den 1990er Jahren und aktuelle Entwicklungen, die unter dem Begriff des digitalen Nomadentums gefasst werden. Martin Donner und Heidrun Allert fragen vor dem Hintergrund der damit verbundenen Verschiebungen der Gemeinschaftsverständnisse nach praxistauglichen Gestaltungsmöglichkeiten der digitalen Gesellschaft.
    Schlagwort(e): Digitalisierung ; Gesellschaft ; Selbst ; Bildung ; Medienwissenschaft ; Silicon Valley ; Digital Nomad ; Medien ; Sozialität ; Digitale Medien ; Mediensoziologie ; Mediengeschichte ; Medienpädagogik ; Digitalization ; Society ; Self ; Education ; Media Studies ; Media ; Social Relations ; Digital Media ; Sociology of Media ; Media History ; Media Education ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 82
    facet.materialart.
    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2022-02-22
    Beschreibung: Online-Rezensionen zu künstlerischen Artefakten können Bildungsprozesse anstoßen. Sowohl in der produktiven Auseinandersetzung mit einem Werk als auch in der Aufbereitung dieser Erfahrung in einem rezensiven Text und für ein spezifisches Publikum liegt ein hohes Potenzial hinsichtlich der kulturellen Teilhabe und Überwindung von Bildungsbarrieren. Aber welche Prozesse, Inhalte und Kontexte spielen dabei eine Rolle? Dieser Frage widmete sich das interdisziplinäre Forschungsprojekt Rez@Kultur, dessen Ergebnisse hier erstmals umfassend dargestellt werden. Ergänzt werden die Befunde um Anschlussperspektiven und Kommentare aus Forschung und Praxis.
    Schlagwort(e): Rezension ; Digitalität ; Internet ; Bildung ; Kultur ; Prozess ; Online ; Medien ; Digital Humanities ; Bildungsforschung ; Digitale Medien ; Kulturwissenschaft ; Review ; Digital Media ; Education ; Culture ; Process ; Media ; Educational Research ; Cultural Studies ; bic Book Industry Communication::G Reference, information & interdisciplinary subjects::GP Research & information: general::GPS Research methods: general ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNA Philosophy & theory of education ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 83
    facet.materialart.
    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2022-02-22
    Beschreibung: Der schaulüsterne Blick: Bilder adressieren affektive Register, fördern somit voyeuristische Tendenzen wie Glotzen, Gaffen und den Drang, sich oder andere im Bild zu exponieren. Digitale Medien ermöglichen direkte Beteiligung und Bewertung, wodurch sich das intrikate Verhältnis zwischen Bildern und gesellschaftlichen Anerkennungsprozessen nachhaltig verschiebt. Dabei hat ein abwertender, entblößender Blick Konjunktur, der neue Bildgenres hervorbringt und das Affektive, Politische und Ökonomische neu verknüpft. Die Beiträger:innen folgen der Karriere des invective gaze vom Analogen zum Digitalen, von Figuren des Gaffers im 19. Jahrhundert bis zum Terror im Livestream.
    Schlagwort(e): Medien ; Digitales Bild ; Affekttheorie ; Blickregime ; Schaulust ; (Post-)Photographie ; Kultur ; Soziale Medien ; Bild ; Internet ; Digitale Medien ; Medientheorie ; Medienphilosophie ; Medienwissenschaft ; Media ; Digital Image ; Affect Theory ; Viewing Regime ; Culture ; Social Media ; Image ; Digital Media ; Media Theory ; Media Philosophy ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 84
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2022-11-19
    Beschreibung: In den Ausbildungen an Kunsthochschulen werden seit einiger Zeit verstärkt Fragen zum Verhältnis zwischen digitalen und analogen Praktiken, zwischen technischem Know-how und künstlerischer Idee sowie zwischen hochschulischen Angeboten und individuellen Handlungsorientierungen diskutiert. Anhand von Abschlussarbeiten in Kunst, Design und Kunstvermittlung untersuchen die Autorinnen, welche digitalen Praktiken Studierende einsetzen, auf welche Kompetenzen und Kenntnisse sie dabei zurückgreifen und wie ihr Einsatz bewertet wird. Damit zeigen sie potenzielle Zusammenhänge zwischen dem Diskurs zur digitalen Transformation und den Bildungschancen Kunststudierender auf.
    Schlagwort(e): Kunst ; Digitalisierung ; Kunsthochschule ; Digitale Praxis ; Hochschuldidaktik ; Bildungschancen ; Abschlussarbeit ; Technik ; Transformation ; Kultur ; Schweiz ; Medien ; Internet ; Bildungsforschung ; Digitale Medien ; Mediensoziologie ; Universität ; Medienwissenschaft ; Bildung ; Kultursoziologie ; Art ; Digitalization ; University Didactics ; Educational Careers ; Thesis ; Technology ; Culture ; Switzerland ; Media ; Educational Research ; Digital Media ; Sociology of Media ; University ; Media Studies ; Education ; Sociology of Culture ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies
    Sprache: Deutsch
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  • 85
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-07-16
    Beschreibung: Die Aufnahme Tausender »Fremder« im Sommer 2015 wurde medial euphorisiert als »deutsches Wunder« beschrieben. Die Geflüchteten selbst tauchten in dieser Perspektive kaum auf. Dem Narrativ der »Willkommenskultur« folgte ein Wechselbad der Diskurse hin zum drohenden Staatsversagen, der Belastungsgrenze oder sexueller Übergriffe. Dabei ging es primär um die Befindlichkeit der Nation und der »Flüchtling« wurde zum Verursacher nationaler Bedrängnisse. Uwe Becker analysiert diese Diskurse und zeichnet nach, welche Narrative sich im »langen Sommer der Flucht« aufgebaut haben. Dabei zeigt er auf, wie sie im kollektiven Gedächtnis ruhen, jederzeit aktivierbar sind und bis heute eine restriktive Flüchtlingspolitik legitimieren.
    Schlagwort(e): Geflüchtete ; Flucht ; Migration ; Diskurs ; Medien ; Zeitung ; Willkommenskultur ; Erzähltheorie ; Narratologie ; Flüchtlingspolitik ; Abschottungspolitik ; Flüchtlingsforschung ; Mediensoziologie ; Kultursoziologie ; Soziologie ; Refugees ; Fleeing ; Discourse ; Media ; Newspaper ; Welcome Culture ; Narrative Theory ; Narratology ; Refugee Policy ; Refugee Studies ; Sociology of Media ; Sociology of Culture ; Sociology ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFF Social issues & processes::JFFD Refugees & political asylum ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFF Social issues & processes::JFFN Migration, immigration & emigration
    Sprache: Deutsch
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  • 86
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-03-23
    Beschreibung: Diffraktionsereignisse handeln im Kern von einem affektiv durchtränkten Zustande-Kommen eines komplexen, performativen Relationsmoments. Aus einer neo-materialistischen Perspektive spürt Alisa Kronberger dieses Phänomen in der feministischen Gegenwartskunst auf. Sie fragt erstmalig dezidiert nach der Aktualität der historischen Nähe zwischen Feminismus und Videokunst und bietet - an den Schnittstellen von Medien- und Kunstwissenschaft verortet - neue Einblicke in einen aktuellen Diskurs um einen Neuen Materialismus in der Medienkunst.
    Schlagwort(e): Videokunst ; Medienkunst ; Feminismus ; Neuer Materialismus ; Diffraktion ; Karen Barad ; Medien ; Kunst ; Geschlecht ; Gender Studies ; Video ; Medientheorie ; Medienwissenschaft ; Video Art ; Media Art ; Feminism ; New Materialism ; Diffraction ; Media ; Art ; Gender ; Media Theory ; Media Studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AF The Arts: art forms::AFK Non-graphic and electronic art forms::AFKV Digital, video and new media arts ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 87
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    Unbekannt
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    Publikationsdatum: 2024-04-05
    Beschreibung: Das Karussell ist eine Maschine, in der die Tauschparameter von Sinn und Sinnlichkeit im szenischen Arrangement erprobt werden. Ab dem 19. Jahrhundert wird der Auszug wissenschaftlich-medialer Schwindelmaschinen aus den Laboren der Psychophysik Teil einer psychischen Festkultur, die sich von der physisch orientierten Kirmeswelt absetzt. Ralf Bohn liest Medienszenen des Karussells in Literatur, Film, Architektur, Fotografie und Malerei als Illustrationen von physischem Schwindel, ökonomischem Tausch und medialer Täuschung. Damit zeigt er auf, wie durch Spielorte legitimierter Überschreitung die Tauschökonomie jenseits von Moral und diesseits pathologischer Abgründe ausgetestet wird.
    Schlagwort(e): Medien ; Festkultur ; Ökonomie ; Szenografie ; Psychophysik ; Tausch ; Täuschung ; Kirmes ; Karussell ; Literatur ; Film ; Architektur ; Fotografie ; Kunst ; Kultur ; Medienphilosophie ; Medientheorie ; Mediengeschichte ; Kulturgeschichte ; Medienwissenschaft ; Media ; Events Culture ; Economy ; Scenography ; Psychophysics ; Exchange ; Deception ; Fair ; Carousel ; Literature ; Architecture ; Photography ; Art ; Culture ; Media Philosophy ; Media Theory ; Media History ; Cultural History ; Media Studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 88
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-09-06
    Beschreibung: In den jüngeren Historisierungen der sogenannten »Theorie« der Kultur- und Literaturwissenschaft sind zwei Einordnungen dominant: Kritiker*innen haben das vermeintlich postmoderne Denken für ein ominöses »postfaktisches Zeitalter« verantwortlich gemacht, der Postmoderne eher verbundene Forscher*innen haben es in Form der Generationengeschichte thematisiert. Beiden Herangehensweisen gemeinsam ist das Moment des Rückblicks und der Verabschiedung. Die Beiträger*innen des Bandes nehmen diese jüngeren Bezugnahmen auf den Begriff der Postmoderne kritisch in den Blick und eruieren neben den Historisierungstendenzen auch neue Ansatzmöglichkeiten theoretischer Paradigmen in den Geistes- und Kulturwissenschaften.
    Schlagwort(e): Literatur ; Kultur ; Theorie ; Philosophie ; Medien ; Postmoderne ; Historisierung ; Kulturgeschichte ; Wissenschaft ; Kulturtheorie ; Poststrukturalismus ; Kulturwissenschaft ; Literature ; Culture ; Theory ; Philosophy ; Media ; Postmodernism ; Historization ; Cultural History ; Science ; Cultural Theory ; Post-structuralism ; Cultural Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies ; bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics::HBTB Social & cultural history
    Sprache: Deutsch
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  • 89
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-09-06
    Beschreibung: Krisen erschüttern die Routinen des gesellschaftlichen Zusammenlebens. Zugleich offenbaren sie, wie Gesellschaften funktionieren, zu welchen Anpassungsleistungen sie fähig sind und über welche Ressourcen sie verfügen. Die Coronakrise hat gezeigt, wie moderne Gesellschaften auf Gesundheitskrisen reagieren und zur Bewältigung mannigfaltige Technologien einsetzen, um in einer Situation der gegenseitigen Bedrohung ihr weiteres Funktionieren sicherzustellen. Der Band widmet sich dieser Rolle von Technologien der Krise in einer theoretischen, normativen und empirischen Perspektive und versammelt Beiträge aus Soziologie, Computer Science, Ethik und Gesundheitswissenschaft.
    Schlagwort(e): Gesellschaft ; Ethik ; Digitalisierung ; Digitale Medien ; COVID-19 ; Pandemie ; Distanz ; Corona ; Krise ; Spätmoderne ; Homeoffice ; Medien ; Technik ; Medientheorie ; Mediengeschichte ; Kulturtheorie ; Mediensoziologie ; Medienwissenschaft ; Society ; Ethics ; Digitalization ; Digital Media ; Pandemic ; Distance ; Crisis ; Postmodernity ; Media ; Technology ; Media Theory ; Media History ; Cultural Theory ; Sociology of Media ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies
    Sprache: Deutsch
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  • 90
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-11-19
    Beschreibung: Scheinbar unablässig wird in den Sozialen Medien gepostet und geliked. Soziale Medien fungieren als Orte informeller und direkter Kommunikation sowie Interaktion, an denen neue kulturelle Ausdrucksformen verhandelt und weitergetragen werden. Hier zeigt sich eine derart komplexe Gemengelage unterschiedlichster und zugleich aufeinander bezogener digitaler Mediennutzungspraktiken, dass die theoretische Annäherung an die Überschüssigkeit sozialer Praktiken in Sozialen Medien nur im Denken eines Entzugs stattfinden kann. Ausgehend von der Interdependenz von Aisthesis, Artikulation und Technik unternehmen die Beiträger*innen des Bandes Versuche, die Spuren kultureller Bildungs- und Transformationsprozesse in Sozialen Medien aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven (auf-)zulesen.
    Schlagwort(e): Medien ; Medienpädagogik ; Ästhetik ; Digitalisierung ; Kulturpädagogik ; Soziale Medien ; Bildung ; Internet ; Digitale Medien ; Bildungsforschung ; Kulturelle Bildung ; Pädagogik ; Media ; Media Education ; Aesthetics ; Digitalization ; Cultural Education ; Social Media ; Education ; Digital Media ; Educational Research ; Pedagogy ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JN Education::JNA Philosophy & theory of education ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 91
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-03-24
    Beschreibung: Luxemburg ist ein multikultureller und mehrsprachiger Kleinstaat. Dort wirksame Werbung zu entwickeln, ist ein komplexer Vorgang. Zum ersten Mal werden in diesem Buch Rahmenbedingungen und Gestaltungselemente des Luxemburger Werbediskurses umfassend diskutiert und analysiert. Ausgehend von Jürgen Links Interdiskurs- und Normalismustheorie gibt die Untersuchung wichtige Hinweise auf die grundsätzliche Beziehung zwischen Werbung, Multikulturalität und kollektiven Identitäten und bietet so eine innovative Form der Anwendung literaturwissenschaftlicher Theorien auf kommunikationswissenschaftliche Kontexte.
    Schlagwort(e): Werbung ; Luxemburg ; Multikulturalität ; Mehrsprachigkeit ; Interdiskurstheorie ; Medien ; Medienästhetik ; Interkulturalität ; Germanistik ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Medienwissenschaft ; Media ; Media Aesthetics ; Interculturalism ; German Literature ; General Literature Studies ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies ; bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general
    Sprache: Deutsch
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  • 92
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-27
    Beschreibung: Die Erfahrung digitaler Schriftlichkeit hat nicht bloß die Materialität der Schrift bewusster gemacht, sondern auch die gegenwärtige Schriftpraxis als eine maschinell bedingte offenbart. Von diesem Befund ausgehend, nehmen die Beiträger*innen des Bandes die Agentialität der Schrift genauer in den Blick und prüfen auch für die analoge Praxis, welche Handlungsmacht sie besitzt. Mit ihrem Blick auf nicht-menschliche Aktanten sowie die Aktivität von Schrift machen sie deren spezifische Agentialität deutlich und geben rückwirkend Aufschluss über das weiterhin vage Konzept der Schriftlichkeit.
    Schlagwort(e): Schriftlichkeit ; Schrift ; Schreiben ; Schriftpraxis ; Materialität ; Agentialität ; Digitalität ; Digitalisierung ; Text ; Gender ; Karen Barad ; Jacques Derrida ; Literatur ; Medien ; Kultur ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Germanistik ; Medientheorie ; Digital Humanities ; Literaturwissenschaft ; Written Form ; Writing ; Writing Practice ; Materiality ; Agentiality ; Digital Media ; Digitalization ; Literature ; Media ; Culture ; Literary Studies ; German Literature ; Media Theory ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies
    Sprache: Deutsch
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  • 93
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-05-12
    Beschreibung: Cyberangriffe sind zu zentralen Herausforderungen staatlicher Sicherheitspolitiken unserer Zeit geworden. Wie haben sich die Politiken in den Bereichen der Strafverfolgung, der nachrichtendienstlichen sowie militärischen Nutzung des Netzes entwickelt? Welche internationalen sowie domestischen Einflüsse haben die Entwicklungen geprägt? Stefan Steiger geht diesen Fragen nach und analysiert die deutsche und britische Cybersicherheitspolitik seit den späten 1990er Jahren. Er zeigt, dass die Cybersicherheit sowohl die zwischenstaatlichen Beziehungen als auch die Relationen zwischen Regierungen und Bürger*innen beeinflusst.
    Schlagwort(e): Cybersicherheit ; Sicherheitspolitik ; Außenpolitik ; IT-Sicherheit ; Deutschland ; Großbritannien ; Rollentheorie ; Politik ; Technik ; Medien ; Internationale Politik ; Mediensoziologie ; Policy ; Medienwissenschaft ; Politikwissenschaft ; Cybersecurity ; Security Policy ; Foreign Policy ; It-security ; Germany ; Great Britain ; Role Theory ; Politics ; Technology ; Media ; International Relations ; Sociology of Media ; Media Studies ; Political Science ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPS International relations ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPQ Central government::JPQB Central government policies
    Sprache: Deutsch
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  • 94
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-03-24
    Beschreibung: Die Auseinandersetzung mit weiblichen Körpern im TV ist durch einen kritischen Tenor geprägt, der implizit oder explizit den Medieninhalt als konstituierend für dessen Rezeption zugrunde legt. Vernachlässigt wird dabei, dass Medientexte weniger Normierungen liefern, als vielmehr gesellschaftlich vorhandene Normalisierungen widerspiegeln. Lena Schurzmann-Leder zeigt anhand ihrer Analysen und Gruppendiskussionen mit jugendlichen Zuschauerinnen von Germany's Next Topmodel, dass das weibliche Aussehen in den eigenen Lebenswelten zwar eine zentrale Rolle spielt, in der Sendung aber nur peripher interessiert. Hochbedeutsam sind stattdessen Leistungsethiken im Radius von Leistung-Lernen-Können und disziplinierte, kontextangemessene Selbsthervorbringung.
    Schlagwort(e): Medienaneignung ; Schönheitshandeln ; Germany's Next Topmodel ; Jugend ; Frau ; Leistungsethik ; Körper ; Identität ; Selbstoptimierung ; Medien ; Fernsehen ; Mediensoziologie ; Medienwissenschaft ; Media Appropriation ; Doing Beauty ; Youth ; Woman ; Ethics of Performance ; Body ; Identity ; Self-Optimiziation ; Media ; Television ; Sociology of Media ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::A The arts::AP Film, TV & radio::APT Television ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies::JFDT TV & society ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology
    Sprache: Deutsch
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  • 95
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-08
    Beschreibung: In öffentlichen und medialen Debatten spielt die Verknüpfung von Religion und Gender eine prominente und problematische Rolle. Religiöse Erfahrungen und Praktiken sind ohne Beachtung der Diversität der betroffenen und agierenden Subjekte nicht adäquat zu verstehen. Dennoch ist eine gendersensible Religionswissenschaft immer noch nicht selbstverständlich. Aktuelle und historische Fallstudien zum Zusammenhang zwischen Religion und Diversität nehmen verschiedene Religionen wie den Islam sowie westliches und orthodoxes Christentum in den Blick und behandeln zudem eine Vielfalt an Medien, wie Erzählungen, Filme, Serien oder Reality-TV.
    Schlagwort(e): Gender ; Religion ; Erfahrung ; Medien ; Feminismus ; Diversität ; Islam ; Christentum ; Gendersensibilität ; Film ; Serie ; Reality-TV ; Geschlecht ; Religionswissenschaft ; Gender Studies ; Religionssoziologie ; Religionsgeschichte ; Experience ; Media ; Feminism ; Diversity ; Christianity ; Gender Sensitivity ; Periodicals ; Religious Studies ; Sociology of Religion ; History of Religion ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRA Religion: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSR Social groups: religious groups and communities ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRA Religion: general ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSR Social groups: religious groups and communities
    Sprache: Deutsch
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  • 96
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-11-19
    Beschreibung: Was bedeutet Digitalisierung in der Planung, wie verändern sich dadurch das Planen und der Blick auf Städte? In einer vergleichenden ethnografischen Studie untersucht Martin Schinagl aus einer raumsoziologischen Perspektive die Arbeitswelten von Stadtplaner*innen im Umgang mit digitalen Technologien. Dabei zeigt er, wie die Nutzung dieser Werkzeuge mit dem Tun der Planer*innen, der Organisation von Planungsprozessen und der Weise, wie Raumwissen konstruiert wird, zusammenhängen. Digitalisierung versteht sich so als technisiertes räumliches Anordnen sozialer Beziehungen. Sie materialisiert sich in den Orten des Planens und darin, wie Planer*innen Städte und Räume sehen, verstehen und gestalten.
    Schlagwort(e): Stadt ; Stadtplanung ; Arbeitsplatz ; Digitalisierung ; Urbanisierung ; Raum ; Netzwerk ; Ethnografie ; GIS ; CAD ; Urban Studies ; Digitale Medien ; Geographie ; Medien ; Technik ; City ; Urban Planning ; Workplace ; Digitalization ; Urbanisation ; Space ; Network ; Ethnography ; Digital Media ; Geography ; Media ; Technology ; bic Book Industry Communication::R Earth sciences, geography, environment, planning::RP Regional & area planning::RPC Urban & municipal planning ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFS Social groups::JFSG Urban communities ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology ; bic Book Industry Communication::R Earth sciences, geography, environment, planning::RG Geography::RGC Human geography
    Sprache: Deutsch
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  • 97
    facet.materialart.
    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-02-22
    Beschreibung: Wie »entstehen« Stars und Designklassiker im Feld des Designs? Markus Köck befasst sich erstmals mit der Prominenz im Feld des Designs für den deutschsprachigen Raum und bietet einen Einblick in 13 Publikationen über einen Zeitraum von nahezu sechs Jahrzehnten sowie in seine Arbeit mit raren Quelltexten aus Finnland, Japan und den USA. Dabei bettet er die Kernthemen Designrezeption und Konstruktion von Prominenz in der deutschsprachigen Presselandschaft in einen breiten Kontext ein, der die Grenzen der Disziplin zur Soziologie, Ethnologie, Anthropologie und auch zur Psychologie hin ausweitet.
    Schlagwort(e): Design ; Designrezeption ; Aufmerksamkeitsökonomie ; Stardesign ; Prominenz ; Anonymität ; Medien ; Gesellschaft ; Mediensoziologie ; Medienästhetik ; Design Reception ; Celebrity ; Anonymity ; Media ; Society ; Sociology of Media ; Media Aesthetics ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::A The arts::AK Industrial / commercial art & design
    Sprache: Deutsch
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  • 98
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-03-23
    Beschreibung: Digitale Technologien und soziale Medien verändern die Selbst- und Körperwahrnehmung und verzerren, verstärken oder produzieren dabei spezifische Körperbilder. Die Beiträger*innen kartographieren diese Phänomene, fragen nach ihrer medialen Existenzweise sowie nach den Möglichkeiten ihrer Kritik. Dabei begegnen sie ihrer Neuartigkeit mit einer transdisziplinären Herangehensweise. Aus sowohl der Perspektive künstlerischer und gestalterischer Forschung als auch der Kunst-, Kultur- und Medienwissenschaft sowie der Psychologie und Neurowissenschaft wird die Landschaft rezenter Körperbilder und Techniken einer digitalen Körperlichkeit untersucht.
    Schlagwort(e): Digitalisierung ; Körper ; Design ; Kunst ; Kultur ; Soziale Medien ; Körperbild ; Technik ; Künstlerische Forschung ; Medien ; Bildwissenschaft ; Medienkunst ; Digitale Medien ; Kunstwissenschaft ; Digitalization ; Body ; Art ; Culture ; Social Media ; Technology ; Artistic Research ; Media ; Visual Studies ; Media Art ; Digital Media ; Fine Arts ; thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABA Theory of art ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology ; thema EDItEUR::A The Arts::AF The Arts: art forms::AFK Non-graphic and electronic art forms::AFKV Digital, video and new media arts
    Sprache: Deutsch
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  • 99
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2024-04-08
    Beschreibung: Mit dem agentiellen Realismus hat Karen Barad eine der einflussreichsten Theorien des neuen Materialismus vorgelegt. In einer akribischen Relektüre entspinnt dieser Band Barads Programm behutsam und mit rigoroser Aufmerksamkeit für feine Details. Die Untersuchung bezieht - anders als bisherige Arbeiten - das baradsche uvre in seiner Breite ein und eröffnet neue Zugänge für Auseinandersetzungen mit der agentiell-realistischen Theorie und der diffraktiven Methodologie. Damit werden nicht nur Kenner*innen des agentiellen Realismus angesprochen, sondern auch Interessierte ohne Vorkenntnisse an das Thema herangeführt.
    Schlagwort(e): Agentieller Realismus ; Karen Barad ; Medien ; Neuer Materialismus ; Digitalisierung ; Diffraktion ; Physik ; Medientheorie ; Medienphilosophie ; Digitale Medien ; Medienwissenschaft ; Agential Realism ; Media ; New Materialism ; Digitalization ; Diffraction ; Physics ; Media Theory ; Media Philosophy ; Digital Media ; Media Studies ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy
    Sprache: Deutsch
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  • 100
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    Unbekannt
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publikationsdatum: 2022-05-12
    Beschreibung: Über das Medium Computerspiel findet zunehmend eine Auseinandersetzung mit psychologischen Traumata statt. Posttraumatische Belastungsstörung, Krankheit und Tod sowie Depressionen und Phobien sind hierbei vorherrschende Themen und Motive. Thomas Spies zeigt in einem historischen Überblick und in vergleichenden Analysen Tendenzen der kulturellen Repräsentation auf. Die Beschäftigung mit Titeln wie »Papers, Please«, »Hellblade: Senua's Sacrifice« und »Disco Elysium« lässt deutlich werden, wie Computerspiele zunehmend medienspezifische Möglichkeiten finden, die Vielfalt und Komplexität traumatischer Erfahrungen zu vermitteln.
    Schlagwort(e): Medien ; Computerspiel ; Videospiel ; Trauma ; Psychologie ; Repräsentation ; Kultur ; Popkultur ; Körper ; Computerspiele ; Medizin ; Medienwissenschaft ; Media ; Computer Game ; Video Game ; Psychology ; Representation ; Culture ; Popular Culture ; Body ; Computer Games ; Medicine ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies::JFCA Popular culture
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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