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  • 1
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: »Robert Davidsohn (1853-1937). People I knew – Memories of an Octogenarian« The book presents the annotated edition of the memoir of Robert Davidsohn (1853–1937), a German-Jewish scholar, still known for his history of Medieval Florence. The autobiography is the document of a life between Germany and Italy, of a man who after a career as a journalist and a newspaper publisher in ›Kaiserreich‹ Berlin, chose to become an independent historian living in Florence and gaining international academic recognition, and, as an old man, had to confront the triumph of Fascism and Nazism.
    Beschreibung: Published
    Beschreibung: Robert Davidsohn (1853–1937) ist bis heute aufgrund seiner monumentalen Geschichte des mittelalterlichen Florenz in Fachkreisen ein Begriff. Kaum etwas weiß man von seinem ungewöhnlichen Werdegang. Aus einer assimilierten jüdischen Danziger Kaufmannsfamilie stammend, war er als junger Mann als Journalist und Zeitungsunternehmer in Berlin erfolgreich. Nach einem späten Geschichtsstudium wählte er die Lebensform eines Privatgelehrten in Florenz, wo er Aufnahme in die Kreise der gebildeten wohlhabenden städtischen Eliten fand und internationale Anerkennung als Historiker gewann. Die vor wenigen Jahren entdeckte Autobiographie Davidsohns, die hier als kommentierte Erstedition vorgelegt wird, ist ein einmaliges Zeugnis eines deutsch-jüdischen Grenzgängers zwischen Deutschland und Italien, zwischen Journalismus und Geschichtswissenschaft, zwischen zünftiger und freier historischer Forschung, in einem weiten Bogen von den 1850er Jahren bis in die Zeit von Faschismus und Nationalsozialismus.; »Robert Davidsohn (1853-1937). People I knew – Memories of an Octogenarian« The book presents the annotated edition of the memoir of Robert Davidsohn (1853–1937), a German-Jewish scholar, still known for his history of Medieval Florence. The autobiography is the document of a life between Germany and Italy, of a man who after a career as a journalist and a newspaper publisher in ›Kaiserreich‹ Berlin, chose to become an independent historian living in Florence and gaining international academic recognition, and, as an old man, had to confront the triumph of Fascism and Nazism.
    Schlagwort(e): Privatgelehrtentum ; Deutschland ; Italien ; Kulturbeziehungen ; Wirtschaftsbeziehungen ; Biographie ; Biografie ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Sprache: Deutsch
    Format: application/octet-stream
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  • 2
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-02-02
    Beschreibung: Der Übergang der früheren Staatshandelsländer Mittel- und Osteuropas hat sich in den letzten zehn Jahren keineswegs so kontinuierlich und bruchlos vollzogen, wie dies westliche Ökonomen erwartet oder zumindest erhofft hatten. Stattdessen kam es in den verschiedensten Bereichen - sowohl realwirtschaftlich als auch monetär - zu erheblichen Verwerfungen und Rückschlägen, die den generellen Befund von - wenn auch im einzelnen unterschiedlich ausgeprägten - "Transformationskrisen" in den meisten betroffenen Ländern rechtfertigen. Aber auch außerhalb des zusammengebrochenen RGW-Blocks gibt es sowohl länderspezifisch als auch länderübergreifend eine Vielzahl ungelöster "marktwirtschaftlicher Hausaufgaben", nicht zuletzt in der Europäischen Union selbst. Unter diesen Bedingungen ist die nicht nur politisch erwünschte, sondern auch langfristig ökonomisch gebotene Osterweiterung der EU eine sehr schwierige Aufgabe, die auch bei den bisherigen Mitgliedsländern einen erheblichen Reformwillen und eine umfassende Reformbereitschaft erfordert, soll diese Erweiterung die mit ihr verbundenen wirtschaftlichen und politischen Hoffnungen nicht enttäuschen. Der Ausschuß für Wirtschaftssysteme des Vereins für Socialpolitik widmete sich diesem Problemkreis auf seiner 31. Jahrestagung vom 26. bis 28. September 1999. Der vorliegende Band dokumentiert die Beratungen des Ausschusses anhand der überarbeiteten Referate und Korreferate. Nach grundsätzlichen wachstumstheoretischen Überlegungen (Herbert Brücker) wird die Osterweiterung als Prüfstein für die Reformfähigkeit der EU (Helmut Leipold) betrachtet, und Hans Jürgen Wagener analysiert den schwierigen Übergangsprozess der Länder Mittel- und Osteuropas als "Rückkehr nach Europa". Monetäre Krisenphänomene sind Gegenstand der Untersuchungen von Theresia Theurl und von Uwe Vollmer, während die besonderen Probleme der Systemtransformation großer Länder am Beispiel Chinas von Carsten Herrmann-Pillath dargestellt werden. Die schwierigen Transformationsprozesse im südlichen Mittelmeerraum werden schließlich von Volker Nienhaus untersucht. Die Beiträge und die Korreferate machen deutlich, daß institutionelle Reformen, auch im politischen System, für eine gelingende Transformation und eine sinnvolle Erweiterung der EU unabdingbar sind.
    Schlagwort(e): Business ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 3
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
    Schlagwort(e): Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 4
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Auf seiner letzten Jahrestagung hat sich der Verein für Socialpolitik mit einem der zentralen Zukunftsthemen der europäischen Wirtschaftspolitik auseinandergesetzt: Die Osterweiterung der Europäischen Union. Der Vorsitzende des Vereins, Hans-Werner Sinn, greift in seiner Eröffnungsrede die Sorge der Westeuropäer über erwartete Wanderungsströme von Arbeitskräften auf. Er warnt vor einer Dramatisierung, weist aber auf die Anpassungserfordernisse für Arbeitsmärkte und Sozialsysteme hin. Andries Brandsma von der Europäischen Kommission macht deutlich, daß vor dem Beitritt ein umfassender Kriterienkatalog zu erfüllen ist, was den Beitrittskandidaten bisher in unterschiedlichem Maße gelungen ist. Die Wohlfahrtseffekte der Osterweiterung für die EU 15, die bisher empirisch kaum quantifiziert wurden, behandelt Wilhelm Kohler von der Universität Linz im Rahmen einer modellgestützten empirischen Analyse. Michael Burda von der Berliner Humboldt-Universität setzt sich vornehmlich mit den Arbeitsmarktwirkungen auseinander. Im Unterschied zur herrschenden Meinung erwartet er positive Arbeitsmarkteffekte für die EU 15, hingegen eher negative für die Beitrittsländer. Hans Peter Lankes von der EBRD vertritt die These, daß in der Phase vor dem Beitritt erhöhte Investitionsanforderungen auf die betreffenden Länder zukommen, für deren Finanzierung die Voraussetzungen geschaffen werden müssen. Alfred Steinherr von der Europäischen Investitionsbank betont abschließend nochmals die tiefgreifenden Reformen, die von der Gemeinschaft der 15 vor einer Osterweiterung vollzogen werden müssen. Auf der Jahrestagung erfolgen stets auch Ehrungen. Neben der Verleihung des Gossenpreises an Ernst Fehr war die Thünen-Vorlesung des Nobelpreisträgers Reinhard Selten ein besonderes wissenschaftliches Vergnügen. Mit seinen Ausführungen hat er an den Grundfesten der ökonomischen Theorie gerüttelt, was manchen Tagungsteilnehmer sicher nicht wenig irritiert hat.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 5
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    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: This volume represents some of the Proceedings of the Annual Meeting of the Research Committee on Development Economics (Ausschuss für Entwicklungsländer) of the German Economic Association (Verein für Socialpolitik) held in Cologne, Germany, in July 2004. The meeting focused on the effectiveness of, and new approaches in, development cooperation. Both issues have become increasingly important in recent years in view of the declining volume of budget funds allocated to development cooperation. The papers discussing the effectiveness of foreign aid shed new light on the issue at a crucial moment where economists have begun to question the recent consensus that the productivity of aid mainly depends on the recipient country's policy environment. As far as the contributions dealing with new approaches in development cooperation are concerned, these are centred on a closer integration of the private sector, by joint action with so-called lead firms in production networks on the one hand, and the mobilization of additional financial resources from international capital markets for bilateral development cooperation, on the other. The authors also make suggestions concerning critical aspects relevant for implementation. The last part of this volume is dedicated to an assessment of low-income countries' pension schemes based on the human capital approach.This volume represents some of the Proceedings of the Annual Meeting of the Research Committee on Development Economics (Ausschuss für Entwicklungsländer) of the German Economic Association (Verein für Socialpolitik) held in Cologne, Germany, in July 2004. The meeting focused on the effectiveness of, and new approaches in, development cooperation. Both issues have become increasingly important in recent years in view of the declining volume of budget funds allocated to development cooperation. The papers discussing the effectiveness of foreign aid shed new light on the issue at a crucial moment where economists have begun to question the recent consensus that the productivity of aid mainly depends on the recipient country's policy environment. As far as the contributions dealing with new approaches in development cooperation are concerned, these are centred on a closer integration of the private sector, by joint action with so-called lead firms in production networks on the one hand, and the mobilization of additional financial resources from international capital markets for bilateral development cooperation, on the other. The authors also make suggestions concerning critical aspects relevant for implementation. The last part of this volume is dedicated to an assessment of low-income countries' pension schemes based on the human capital approach.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Englisch
    Format: image/jpeg
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  • 6
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    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Die Europäische Union steht vor großen Herausforderungen. Erweiterung und Vertiefung der Union stehen auf der Politikagenda. Ob die Vorschläge des Europäischen Verfassungskonvents für eine grundlegende Erneuerung des Unionsvertrages diesbezüglich zukunftsfähig sind, bedarf einer intensiven Diskussion. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes stehen Probleme speziell der europäischen Wirtschaftsverfassung im Mittelpunkt. Obwohl der Begriff der Wirtschaftsverfassung nicht eindeutig definiert ist, sind juristische und vor allem verfassungs- und institutionenökonomische Analysen von Belang. Dabei spannen die Beiträge einen Bogen über die wichtigsten Problembereiche. Grundsätzliche Überlegungen zu einer europäischen Verfassung führen zu den Fragen: Benötigen wir überhaupt eine Verfassung für Europa? Wie ist das Verhältnis zwischen den Nationalstaaten und der Union zu regeln? Freiheit, Bürgersouveränität und Subsidiarität - als eine spezielle Ausprägung des Prinzips der komparativen Wettbewerbsvorteile - spielen in der europäischen Wirtschaftsverfassung eine zentrale Rolle. Sie ergänzen sich mit Überlegungen zur europäischen Finanzverfassung, in der auch die Frage nach den institutionellen Ebenen gestellt wird, die für die Bereitstellung und Finanzierung unterschiedlicher Güter in der Union verantwortlich sind. Gefragt wird auch, ob eine Koordination der nationalen Arbeitsmarktpolitiken auf EU-Ebene sinnvoll ist, oder ob die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit im nationalen Politikbereich verbleiben sollte. Zudem: Welche konstitutionen- und institutionenökonomischen Dimensionen hat der Stabilitäts- und Wachstumspakt? Behandelt wird auch das Problem, ob im europäischen Strukturwandel ein Konflikt existiert zwischen ökonomischer Effizienz und sozialer Sicherheit. Vor dem Hintergrund der Theorie optimaler Jurisdiktionen stellt sich die Frage nach der optimalen Länderzahl für die EU-Erweiterung. Optimalitätsprobleme aufgrund der Erweiterung des Euro-Raumes werden hinsichtlich der Entscheidungseffizienz des Rats der Europäischen Zentralbank erörtert. Schließlich behandelt der Band spezielle Aspekte der Subsidiarität sowie der kollektiven Marktbeherrschung in der Wettbewerbspolitik innerhalb der Union.
    Schlagwort(e): Business ; International Relations ; Security Studies ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPS International relations ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Nationalstaaten verändern ihre Größe - dies lehrt die Geschichte. Gleichwohl wird die Größe eines Landes in der Ökonomik meist als exogen angenommen und nicht erklärt. Dies überrascht, weil die Staatsgröße in gewissem Umfang als Ergebnis rationaler Entscheidungen und als genuin institutionenökonomische Fragestellung angesehen werden kann. Deshalb fragen die Autoren des vorliegenden Bandes aus institutionenökonomischer Sicht nach ökonomischen und politischen Grenzen von Wirtschaftsräumen. Der erste Teil befasst sich mit vorliegenden Ansätzen zur Erklärung der Größe von Nationen am Beispiel der Europäischen Union und des Deutschen Reiches: Gibt es eine optimale Größe der EU? Welches sind die Ursachen der historischen deutschen Kleinstaaterei? Diskutiert wird zudem die These, dass zunehmender Welthandel ein Faktor der Desintegration von Staaten sei. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Verteilung öffentlicher Aufgaben innerhalb einer Nation. Die Autoren fragen, warum nicht alle staatlichen Aufgaben in der Hand einer Zentralregierung liegen, sondern teilweise auf sub- und supranationale Jurisdiktionsebenen ausgelagert sind. Japan gereicht als ein Beispiel für ein bislang zentralistisch organisiertes Staatsgebilde, für das eine stärkere Dezentralisierung gefordert wird. Thema des dritten Teils ist die Integration von Wirtschaftsräumen durch Finanznetzwerke. Analysiert wird beispielhaft das informelle Finanzsystem "hawala", das vor allem in islamischen Ländern verbreitet ist.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 8
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    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Einmal mehr zeigt sich die Heterogenität der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union in ihren wirtschaftlichen, politischen und institutionellen Rahmenbedingungen ebenso wie in ihren wirtschaftspolitischen Präferenzen und in ihren Vorstellungen, wie auf Herausforderungen reagiert werden sollte. Herausforderungen sind zahlreiche zu bewältigen und weitere zeichnen sich ab. Sie kommen nicht nur von außen, sondern sie bilden sich auch durch ordnungspolitische Divergenzen innerhalb der Europäischen Union heraus, so in der Einschätzung einer regelorientierten Wirtschaftspolitik im Vergleich zu einer Wirtschaftslenkung. Diese Kontroverse ist zwar nicht neu, gewinnt aktuell jedoch große Bedeutung und wird daher in den Beiträgen dieses Tagungsbandes aufgegriffen. Sie setzen sich mit den zahlreichen und vielfältigen Facetten auseinander, die mit der Frage "Gute Regeln oder Wirtschaftslenkung" verbunden sind. Die Entwicklungen in der Europäischen Währungsunion und die Verhandlungen über geeignete Reaktionen auf die aufgetretenen Probleme lassen erwarten, dass uns genau diese Thematik auch in den kommenden Jahren begleiten wird.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Die Vollendung des fünften Jahrzehnts seit dem Zustandekommen der Vereinbarungen von »Bretton Woods« nahm der Wirtschaftspolitische Ausschuß der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Verein für Socialpolitik) zum Anlaß, sich auf seiner Sitzung am 23. und 24. März 1994 in Mainz mit Problemen der Weltwirtschaftsordnung zu beschäftigen. Die auf dieser Tagung vorgelegten und diskutierten Referate werden in diesem Band publiziert. Im ersten Aufsatz zeigt C.W.A.M van Paridon - unter Rückgriff auf eine Studie des Zentralen Planungsamtes der Niederlande -, wie sehr die künftige Entwicklung der Weltwirtschaft nicht nur davon abhängt, ob es den drei großen Handelsblöcken gelingt, ihre internen Probleme zu bewältigen, sondern auch davon, inwieweit diese Triade in der Lage sein wird, dem schleichenden Protektionismus wirksam Einhalt zu gebieten und die Liberalisierung der Weltwirtschaftsordnung (weiter) voranzutreiben. Zur Frage, ob dies zu erwarten ist, kommt Norbert Berthold - vor allem mit Hilfe von Überlegungen der ökonomischen Theorie der Politik - zu einer eher pessimistischen Prognose. Optimistischere Erwartungen impliziert demgegenüber die kritische Würdigung der letzten GATT-Runde durch Josef Molsberger. Wie schwierig sich eine Erweiterung des Geltungsbereichs liberaler Regeln für den internationalen Handel auch auf den tertiären Sektor gestaltet, illustriert Jörn Kruse am Beispiel audiovisueller Dienstleistungen. Über die Zukunft der Weltwirtschaftsordnung entscheidet aber nicht allein die Gestaltung der Welthandelsordnung. Von vergleichbarer Bedeutung ist auch die internationale Währungsordnung. Diesen Aspekt thematisiert Norbert Kloten: Seine Darlegungen lassen vermuten, daß das nach dem Ende des Wechselkurssystems von Bretton Woods entstandene System frei flexibler Wechselkurse - zumal zwischen den drei großen Handelsblöcken - trotz seiner bekannten Schwachstellen in absehbarer Zeit kaum eine Änderung der geltenden Regeln erfahren wird; denn
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 10
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-02-02
    Beschreibung: Description not available.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJK International business ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 11
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-02-02
    Beschreibung: Zielführende praktische Wettbewerbspolitik bedarf der wissenschaftlichen Reflexion und Begleitung. Gleichzeitig jedoch würde sich die wissenschaftliche Diskussion schnell im modelltheoretischen "Nirvana" verlieren, würde sie nicht beständig durch die Auseinandersetzung mit sich in der praktischen Wettbewerbspolitik stellenden Problemen befruchtet. Deshalb hat es sich die Arbeitsgruppe Wettbewerb im Wirtschaftspolitischen Ausschuß des Vereins für Socialpolitik zum Ziel gesetzt, im Rahmen ihrer Jahrestagungen den Gedankenaustausch zu aktuellen Themen der Wettbewerbspolitik zwischen Wissenschaftlern und Praktikern zu fördern. Um die Ergebnisse dieses Gedanken- und Erfahrungsaustausches einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, werden die Referate der Jahrestagungen jeweils in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht. Die im folgenden aufgeführten Bände geben das gesamte Spektrum der aktuellen wettbewerbspolitischen Kontroversen wieder. So wurden etwa die durch das Internet und die Neuen Kommunikationstechnologien und Medien entstehenden Herausforderungen mehrfach behandelt (Band 292 "Wettbewerb in der Internetökonomie"; Band 266 "Die Dynamik der Telekommunikationsmärkte als Herausforderung an die Wettbewerbspolitik"; Band 252 "Herausforderung Medien: Zwischen Feiheit und Zwang"). Aktuelle Fragen zur Fusionskontrolle bildeten ebenso einen weiteren Schwerpunkt (Band 288 "Megafusionen"; Band 270 "Die Europäische Fusionskontrolle") wie der "Wettbewerb in der Versorgungswirtschaft" (Band 299). Die jüngsten beiden Bände beschäftigen sich mit eher grundsätzlichen Fragestellungen. So wurde auf der Jahrestagung 2004 die Bedeutung von Effizienzkriterien für die Wettbewerbspolitik (Band 306 "Effizienz und Wettbewerb") diskutiert, während sich die Jahrestagung 2005 mit dem Konfliktfeld der Internationalen Wettbewerbspolitik befasste (Band 311 "Internationale Wettbewerbspolitik"). Zum aktuellen Band - "Internationale Wettbewerbspolitik": Internationale Fusionen entwickeln sich zunehmend zu Streitfällen zwischen den nationalen Wettbewerbsbehörden. Einerseits wird deshalb, auch unter dem Aspekt der Rechtssicherheit, der Ruf nach einem Weltkartellamt immer lauter. Andererseits könnte auch auf verstärkte Kooperation und Abstimmung zwischen den nationalen Kartellbehörden gesetzt werden. Welche der beiden Lösungen ist nun aus ökonomischer Sicht angemessener? Der vorliegende Band umfasst die bei der Tagung 2005 der Arbeitsgruppe Wettbewerb an der Universität Marburg zu diesem Thema gehaltenen Referate. Einen eigenständigen Vorschlag aus ökonomischer Sicht bezüglich Zentralität und Dezentralität im Kartellrecht entwickeln Wolfgang Kerber und Oliver Budzinski in ihrem Beitrag. Komplementär dazu beleuchtet Josef Drexl Gestaltungsansätze aus juristischer Perspektive. Über die unterschiedliche Praxis europäischer und amerikanischer Kartellbehörden und deren ökonomische Konsequenzen referiert Andreas Strohm am Beispiel ausgewählter Eingriffskriterien im Wettbewerbsrecht. Praktische Anwendungsfälle werden in den Beiträgen von Michael Baron anhand der Empagran-Entscheidung des US Supreme Court und von Rainer Bechtold anhand internationaler Fusionskontrollfälle aufgezeigt.
    Schlagwort(e): Business ; Economics ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJK International business ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCC Microeconomics
    Sprache: Deutsch
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  • 12
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Die Autoren dieses Buches, Entwicklungsökonomen und führende Praktiker der Entwicklungspolitik, befassen sich mit grundlegenden und aktuellen Problemen der Armut in Entwicklungsländern. Zwanzig Prozent der Weltbevölkerung lebt heute in absoluter Armut und davon ein großer Anteil weit unterhalb der Armutsschwelle. Die Autoren behandeln Ausmaß, Entwicklung, Ursachen und Wirkungen der Armut in Entwicklungsländern. Sie befassen sich außerdem mit der Rolle der Wirtschafts- und Sozialpolitik, insbesondere aber auch der internationalen Entwicklungspolitik bei der Bekämpfung der Armut. Armut bedeutet nicht nur niedriges Einkommen, sondern auch geringen Bildungsstand, wenig Möglichkeiten zur Kommunikation, soziale Deklassierung, häufige Erkrankung und kurze Lebenserwartung. Wegen der Vielschichtigkeit von Armut ist es schwierig, ihr Ausmaß genau zu bestimmen. Die im Buch dargestellten Meßkonzepte reichen von dem wenig aussagefähigen und sogar irreführenden "headcount" bis zu komplexen Indikatoren mit hohem Informationsgehalt für Öffentlichkeit und armutsbekämpfende Behörden. Wie immer Armut begrifflich gefaßt wird, es scheint, wie aus dem umfangreichen empirischen Material des Buches hervorgeht, sicher zu sein, daß sie in den letzten zwanzig Jahren zugenommen hat. Verschärfte Armut tritt auch in Entwicklungsländern mit befriedigendem Wirtschaftswachstum auf. Armut ist nicht in erster Linie auf niedrige Produktivität zurückzuführen, sondern wie von den Autoren gezeigt wird, auf ein Bündel von Faktoren, die Einkommensmöglichkeiten und Partizipation an staatlichen Leistungen im allgemeinen und öffentlichen Gütern im besonderen unter Mindestschranken drücken. Wenn Armut auch bei relativ hohem Pro-Kopf-Einkommen auftreten kann, bedeutet dies nicht, daß wirtschaftspolitische Maßnahmen für die Bekämpfung der Armut ungeeignet seien. Armutsbekämpfung kann sich sowohl wirtschafts- und ordnungspolitischer Mittel bedienen als auch direkter Transferleistungen. Auch die Wirtschaftspolitik der Industriestaaten kann zur Armutsbekämpfung beitragen, indem sie ihren Protektionismus gegenüber Importen aus Entwicklungsländern reduziert und abrupte Veränderungen der Finanz- und Geldpolitik vermeiden hilft, die in Entwicklungsländern deutlich erkennbare Auswirkungen auf die Armutsgruppen zur Folge gehabt haben. Aber auch Entwicklungshilfe kann einen Beitrag leisten, sei es direkt, sei es indirekt, indem Mittelabflüsse an Eigenanstrengungen der Empfängerländer bei der Armutsbekämpfung geknüpft werden.
    Schlagwort(e): Public Policy & Administration ; International Relations ; Security Studies ; Business ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JK Social services & welfare, criminology::JKS Social welfare & social services ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPS International relations ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJK International business ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JK Social services and welfare, criminology::JKS Social welfare and social services ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPS International relations ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 13
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Globale Finanzmärkte erfüllen unverzichtbare Aufgaben für eine effiziente Allokation der Ressourcen und für die Disziplinierung der Politik. Sie belohnen "gute" Politiken durch Kapitalzuflüsse, und sie bestrafen eine "schlechte" Politik durch Abwanderung. Trotz dieser Vorteile ist die Mobilität des internationalen Kapitals zunehmend in die Kritik geraten. Sie kann - jenseits der Fundamentalfaktoren - zu weltweiten Verzerrungen der Finanzmarktpreise führen, die tief in die realwirtschaftliche Sphäre hineinreichen und die Aktionsparameter der Geld- und Währungspolitik lähmen. Ist die Globalisierung der Finanzmärkte zu weit gegangen? International renommierte Autoren diskutieren im vorliegenden Band drei zentrale Eckpunkte des Spannungsfeldes, innerhalb dessen die Finanzmärkte stehen: die Globalisierungswirkungen, die Balance zwischen Wettbewerb und Regulierung und die Perspektiven für die europäische Währungspolitik.
    Schlagwort(e): Economics ; Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 14
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Die Medien sind ein plastisches Beispiel für technisch-institutionelle Interdependenzen: Im Zuge der von technischen Neuerungen vorangetriebenen Marktdynamik werden tradierte institutionelle Arrangements obsolet, womit neue ordnungspolitische Herausforderungen entstehen. Wenn aber die Medien eine »vierte Gewalt« bilden, so kann der rasante Veränderungsprozeß nicht nur mit einem »laisser faire« beantwortet werden. Die ordnungspolitische Herausforderung ist also bei den Medien besonders groß und bedarf sorgfältiger wissenschaftlicher Reflexion. Die »Arbeitsgruppe Wettbewerb des Wirtschaftspolitischen Ausschusses« im Verein für Socialpolitik erörterte dieses Spannungsverhältnis zwischen Freiheit und Zwang eingehend mit Vertretern aus Politik, Verbandswesen und Unternehmenspraxis. Der Tagungsband beinhaltet die Referate sowie zusätzliche Beiträge: Dr. Werner Hippe, Präsident des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger e. V., Bonn, verdeutlicht die Chancen und Risiken der Zeitschriftenverlage angesichts der veränderten technischen Möglichkeiten. Peter Voß, Intendant des Südwestdeutschen Rundfunks, Baden-Baden, erörtert die gegenwärtige und zukünftige Legitimation des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in einer sich wandelnden Umwelt. Reinhard Klimmt, MdL, Vorsitzender der Medienkommission des SPDBundesvorstands, referiert über die sozialen Gestaltungspotentiale der Medienpolitik. Prof. eh. Dietrich Ratzke entwickelt eine grundlegende Kritik an den euphorischen Szenarien der Medienzukunft. Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, München, und Dr. Norbert Schneider, Direktor der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, gehen auf die unterschiedlichen Erfahrungen in den jeweiligen Bundesländern ein.
    Schlagwort(e): Economics ; Business ; Communication Studies ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCC Microeconomics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KN Industry and industrial studies::KNT Media, entertainment, information and communication industries
    Sprache: Deutsch
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  • 15
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Seit langem wächst der Welthandel deutlich stärker als das Weltsozialprodukt. Ein zunehmender Teil dieses Handels besteht dabei aus dem Austausch von Dienstleistungen. Auch die Direktinvestitionen, durch die ausländische Investoren in den jeweiligen Zielländern Unternehmen gründen, erwerben, modernisieren oder erweitern, nehmen seit Mitte der 80er Jahre erheblich rascher zu als die Weltproduktion. Beleg für den hohen Grad und das zügige Fortschreiten der "Vernetzung" der Weltwirtschaft ist schließlich die geradezu ungestüme Dynamik, mit der sich in den letzten Jahrzehnten die internationalen Geld- und Kapitalmärkte entwickelt haben. Für die Träger der nationalen Wirtschaftspolitik ergeben sich aus diesem Prozeß der Globalisierung bedeutsame Konsequenzen. Mit ihnen befaßte sich die Jahrestagung 1998 des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik, die vom 31. März bis 2. April 1998 in Hamburg stattfand und deren Referate hiermit vorgelegt werden. Ungeachtet der unterschiedlichen Fragestellungen dieser Beiträge und ungeachtet auch der Unterschiede in Ansatz und Methode stimmen doch alle Autoren in der Auffassung grundsätzlich überein, daß der Prozeß der Globalisierung nicht vornehmlich als Bedrohung gesehen werden sollte, sondern daß er dort sehr attraktive Chancen zur Wohlfahrtssteigerung eröffnet, wo es gelingt, die sich mit diesem Prozeß verbindenden Anpassungserfordernisse überzeugend zu meistern.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 16
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Die Leser dieses Buches können erwarten, mit den wesentlichen Problemen des Globalisierungsprozesses für Entwicklungsländer vertraut gemacht zu werden. Der Prozeß der Globalisierung von Produktion, Dienstleistungen und Finanzkapital bringt nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche Risiken für Entwicklungsländer mit sich. Er kann Aufholprozesse begünstigen, aber auch ein weiteres Zurückfallen verursachen. Für einen Erfolg sind viele Faktoren entscheidend. Die heimische Wirtschaftspolitik muß durch Herstellung stabiler Rahmenbedingungen sowie finanz- und währungspolitische Solidität günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme am Globalisierungsprozeß schaffen. Aber auch die Rahmendaten der internationalen Handelsordnung müssen den Kriterien der Stabilität und Fairneß gegenüber den zumeist machtlosen Entwicklungsländern genügen. Die Instabilität des äußeren Ordnungsrahmens kann sich in unbeeinflußbaren Schocks auf die heimische Volkswirtschaft niederschlagen. So wird am Beispiel der jüngsten Mexiko-Krise deutlich, daß einerseits viele Entwicklungsländer heute einen erheblich verbesserten Zugang zu den internationalen Finanzmärkten haben, andererseits aber die Verletzlichkeit ihrer Wirtschaft dadurch zugenommen hat. Die Liberalisierung der Kapital- und Gütermärkte sollte in Entwicklungsländern nicht losgelöst voneinander vollzogen werden. Geschieht dies dennoch und eilt die Liberalisierung des finanzwirtschaftlichen Sektors zu stark voraus, wirken sich internationale finanzwirtschaftliche Krisenerscheinungen ungleich stärker auf den realwirtschaftlichen Sektor aus. Insgesamt stehen die Chancen für erfolgreiche Aufholprozesse aber nicht schlecht. Auch wenn die Entwicklungsländer zeitweise nur als »verlängerte Werkbänke« mit wenig Humankapital am Weltmarkt teilnehmen, muß dies kein Dauerschicksal sein, wenn die Wirtschaftspolitik entwicklungsfreundlich bleibt und das Bildungssystem zügig ausgebaut wird. Die Globalisierung umfaßt auch völlig neuartige Märkte,
    Schlagwort(e): Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 17
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Description not available.
    Schlagwort(e): International Relations ; Security Studies ; Business ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPS International relations ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 18
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Description not available.
    Schlagwort(e): Economics ; Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Die asiatische Wirtschaftskrise ist ein Thema, mit dem sich mittlerweile zahlreiche Publikationen beschäftigt haben und noch beschäftigen. Das Spezifische des vorliegenden Bandes besteht darin, die Asienkrise als prominentes Beispiel einer regionalen Wirtschaftskrise anzusehen und nach denjenigen Ursachen und möglichen Therapieformen zu suchen, die nicht nur für die Asienkrise, sondern auch für andere regionale Krisen von Bedeutung sein könnten. Die Beiträge des Bandes wurden als Haupt- und Korreferate auf der Jahrestagung 1999 des Entwicklungsländerausschusses im Verein für Socialpolitik diskutiert. Zentrale Themen der Beiträge sind einerseits die Entwicklung der asiatischen Wirtschaftskrise im Zeitverlauf, die zentralen Erklärungsansätze, die Bedeutung der Finanzmärkte, der Zusammenhang zwischen Finanzsektor und realem Sektor, die Rolle des internationalen Handels sowie die Relevanz des Verhaltens internationaler Organisationen, insbesondere des Internationalen Währungsfonds IWF. Die meisten Beiträge zeigen, daß es keine eindeutigen "Wenn-dann"-Erkenntnisse im Hinblick auf die Entstehung und Ausbreitung regionaler Wirtschaftskrisen zu geben scheint. Dennoch hat man aus der Asienkrise gelernt, nämlich vor allem in dem Sinn, daß man mehr über die Determinanten weiß, die die Wahrscheinlichkeit von Krisen erhöhen. Offensichtlich hat das Zusammentreffen von sehr hoher Auslandsverschuldung bei hohen Leistungsbilanzdefiziten mit Finanzsektoren, die durch Anreize zu übermäßiger Kreditvergabe charakterisiert waren, die Wahrscheinlichkeit für eine krisenhafte Entwicklung wesentlich gesteigert. Darüber hinaus ist davon auszugehen, daß die Asienkrise für andere Teile der Welt weniger wegen ihrer realwirtschaftlichen Effekte, sondern vor allem deshalb bedrohlich wurde, weil die internationalen Kapitalmärkte das Kreditrisiko der asiatischen Länder nach oben korrigierten und dadurch massive Abwertungen auslösten. Als Lehren für die Zukunft drängen sich zwei Folgerungen auf: Zum einen wird man auch künftig davon ausgehen müssen, daß man mit Nachfrageschocks konfrontiert ist, die ihre Ursache im Geschehen in anderen Ländern bzw. auf globalen Märkten haben. Um hierauf sinnvoll reagieren zu können, braucht es neben traditioneller Wirtschaftspolitik vor allem institutionelle Reformen. Zum anderen wäre es hilfreich, wenn das realwirtschaftliche Schadenspotential internationaler Kapitalströme reduziert werden könnte. Zu klären, wie dies erreicht werden kann, muß weiteren wissenschaftlichen Auseinandersetzungen vorbehalten bleiben. Der Band wendet sich an Leser, die am Rätsel regionaler Wirtschaftskrisen näher interessiert sind, sei es aus eher theoretischer oder eher angewandter Perspektive, sei es aus eher nationalem oder globalem Blickwinkel, sei es aus eher realwirtschaftlicher oder finanzwirtschaftlicher Sicht.
    Schlagwort(e): Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 20
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
    Schlagwort(e): Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 21
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Der Band faßt Referate einer Sitzung des Bildungsökonomischen Ausschusses im Herbst 1993 in Liberec (Tschechien) zusammen. Die Beiträge spüren der Frage nach, auf welche Weise das aus der DDR ererbte Humankapital dem notwendigen Umstrukturierungsprozeß der ostdeutschen Wirtschaft angepaßt wurde und welche Bedeutung das modernisierte Humankapital für den Transformationsprozeß hat. H. Maier führt das Scheitern der Planwirtschaft der DDR vorrangig auf deren Innovationsschwäche zurück und damit auf die Unfähigkeit, den im Vergleich zur Bundesrepublik relativ gleich hohen Forschungsinput in innovationsrelevante Produkte, Verfahren und Dienstleistungen zu transformieren. Unter Verweis auf einen neuen Langfristzyklus, der durch die Mikroelektronik angestoßen worden sei und grundlegend veränderte Qualifikationsprofile verlange, plädiert Maier für einen humankapitalintensiven Entwicklungspfad in Gesamtdeutschland. Th. Schmid-Schönbein analysiert die Reindustrialisierungsprozesse im Bereich der ostdeutschen Großindustrie im Zusammenhang mit dem Treuhandkonzept der Unternehmensnetze bzw. -parks. Er fragt nach den qualifikatorischen Folgen einer solchen Strategie und schlägt die Implementation eines allgemeinen Trainingsprogramms vor, das auf unternehmensinterne Qualifizierung setzt und in den USA über viele Jahre mit Erfolg eingesetzt worden sei. J. Wahse hat Treuhand- und Ex-Treuhandunternehmen nach ihren Qualifizierungspolitiken befragt, die sie im Rahmen der »innerbetrieblichen Transformationsprozesse« verfolgen. Wahse unterscheidet den Entwicklungszustand der Unternehmen nach Grundsanierungs- und Feinprofilierungsphase und folgert aus den Phasen einen je differenten Oualifizierungsbedarf auf Seiten der Belegschaften. Die Befragung der beiden Unternehmensgruppen führt zu dem Ergebnis, daß die bereits privatisierten Unternehmen in erheblich höherer Intensität Qualifizierungsmaßnahmen durchführen als Treuhandfirmen und daß ein deutlich größerer Anteil sich bereits in der Phase der Feinprofilierung befindet. C. Helberger und M. Pannenberg unterziehen die erste Phase einer aktiven Arbeitsmarktpolitik (Fortbildung und Umschulung) in Ostdeutschland einer systematischen ökonometrischen Evaluation. Evaluationskriterium bildet die individuelle Erwerbsbiographie der Teilnehmer im Anschluß an eine von der Bundesanstalt für Arbeit geförderte Qualifizierungsmaßnahme. Maßgrößen sind dabei die Abgänge in Erwerbstätigkeit und die individuelle Einkommensentwicklung der Teilnehmer/innen. Die Autoren konstatieren eine überraschend hohe Erfolgsquote der aktiven Arbeitsmarktpolitik, zumindest für die frühen 90er Jahre.
    Schlagwort(e): Public Policy & Administration ; Business ; Political Science ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JK Social services & welfare, criminology::JKS Social welfare & social services ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJK International business ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCP Political economy ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JK Social services and welfare, criminology::JKS Social welfare and social services ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 22
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Der mit dem sog. Vertrag von Rom vor 40 Jahren initiierte Prozeß der wirtschaftlichen und politischen Integration Europas zeichnet sich durch eine Tendenz zur Selbstverstärkung aus. Dies gilt sowohl für den Grad der Intensität des Integrationsprozesses als auch für die geographische Ausdehnung des Integrationsraums. Inzwischen wird freilich zunehmend manifest, daß dieses zweidimensionale Wachstum zu einem integrationspolitischen Spannungsverhältnis, ja zu einem Dilemma führt: Je weiter die wirtschaftlich-politische Integration fortschreitet, desto mächtiger werden die Hürden, die beitrittswillige Staaten überwinden müssen, bevor sie Mitglieder der Gemeinschaft werden können. Es gilt aber vor allem auch der umgekehrte Zusammenhang: Je größer die Zahl der beteiligten Staaten wird, desto dringender, aber auch schwieriger wird eine Reform der institutionellen Strukturen (wirtschafts-)politischer Willens- und Entscheidungsbildung auf Gemeinschaftsebene. Dieses Dilemma erscheint in der aktuellen Entwicklung der Integration Europas ausgeprägter als jemals zuvor. So setzt die Teilnahme an der geplanten Europäischen Währungsunion nicht nur für Mitgliedstaaten die Erfüllung bestimmter Kriterien voraus, es werden damit gleichzeitig auch die Zugangsbarrieren künftiger Aspiranten einer Vollmitgliedschaft weiter erhöht. Umgekehrt führt die Osterweiterung dazu, daß die Europäische Union in hohem Maße entscheidungsunfähig wird und sich kaum finanzierbaren Beihilfeansprüchen gegenübersieht, wenn nicht vor Vollzug dieser Erweiterung die internen Entscheidungsstrukturen und die Beihilfepolitik den Bedingungen der größeren und heterogeneren Gemeinschaft angepaßt werden. Angesichts der Aktualität dieser Thematik hat sich der Wirtschaftspolitische Ausschuß des Vereins für Socialpolitik schon wiederholt (zuletzt 1996) mit den Erfolgschancen der Europäischen Währungsunion und dem durch diese monetäre Integration bedingten (wirtschafts-)politischen Handlungsbedarf beschäftigt. Dem Thema der Osterweiterung war dagegen erstmals die jüngste Tagung gewidmet. Die dabei vorgetragenen und diskutierten Beiträge werden hiermit der Öffentlichkeit vorgelegt. Acht Autoren beschäftigen sich mit einem breiten Spektrum wirtschaftspolitischer Probleme, die die geplante Osterweiterung der Europäischen Union aufwirft.
    Schlagwort(e): International Relations ; Security Studies ; Business ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPS International relations ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 23
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: In jüngster Zeit wird in den Wirtschafts- und Politikwissenschaften wieder vermehrt auf die Bedeutung der Qualität politischer und ökonomischer Institutionen für die Prosperität von Volkswirtschaften hingewiesen. Dabei erscheint es reizvoll, als bewährt erscheinende Institutionen auf Länder mit institutionellem Reformbedarf zu übertragen. Indes wäre ein Transfer, der den je anderen Bedingungsrahmen nicht berücksichtigt, jedoch möglicherweise wirkungslos oder sogar kontraproduktiv. Dies spricht nicht generell gegen den Transfer von Institutionen, aber es zeigt auf, dass ein solcher Transfer eine komplexe Aufgabe ist, welche eine einfache Herangehensweise nicht zulässt. In diesem Sammelband werden grundlegende Fragen behandelt, die sich im Zusammenhang mit den Möglichkeiten und Grenzen eines institutionellen Transfers ergeben. Dabei wird ein weiter Bogen von grundsätzlichen methodologischen Fragen bis hin zu konkreten Beispielen und Forschungsprojekten gespannt.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 24
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Unbestritten kommt der Ausstattung und Qualität des Humankapitals eine immer größere Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit eines Landes oder eines einzelnen Unternehmens zu. Dabei kann der Bestand an Humankapital zwar sowohl auf private als auch auf betriebliche oder staatliche Bildungsinvestitionen zurückgehen, diese sind aber alle sehr weitgehend durch die institutionellen Rahmenbedingungen der nationalen Bildungssysteme geprägt. Vor diesem Hintergrund hat sich der Bildungsökonomische Ausschuss auf seiner 26. Jahrestagung, die im März 2001 am Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der europäischen Gemeinschaft in Trier stattfand, mit der Analyse nationaler Bildungssysteme und ihrer Rückwirkungen auf betriebliche Bildungs- und Beschäftigungsstrategien sowie die individuelle Bereitschaft zur Teilnahme an betrieblichen Bildungsangeboten im internationalen Vergleich beschäftigt. Die Autoren betrachten zum einen das Bildungssystem in Deutschland oder ein ausländisches Bildungssystem, um indirekt Schlussfolgerungen über den Einfluss institutioneller Rahmenbedingungen abzuleiten. Zum anderen erfolgen klassische internationale Vergleiche, die mithilfe quasi-experimenteller Untersuchungsdesigns die Bildungs- und Beschäftigungspraktiken in zwei Ländern unter kontrollierten Bedingungen vergleichen und so versuchen, den Zusammenhang zwischen betrieblichen Strategien und institutionellen Rahmenbedingungen direkt nachzuweisen. Die Aufsätze umfassen rein theoretische, von formalen Modellen lebende Analysen einerseits bis zu schwerpunktmäßig empirischen, von ausgefeilten ökonometrischen Verfahren getragene Analysen andererseits.
    Schlagwort(e): Public Policy & Administration ; Economics ; Business ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JK Social services & welfare, criminology::JKS Social welfare & social services ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJK International business ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JK Social services and welfare, criminology::JKS Social welfare and social services ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 25
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Was ist neu an der "Neuen Wachstums- und Außenhandelstheorie"? Und was bedeuten diese Neuerungen für die Entwicklungstheorie und -politik? Dies sind die zentralen Fragen, mit denen sich die Autoren in dem vorliegenden Band beschäftigen. Gegeben wird ein Überblick über die anläßlich der Jahrestagung 1998 des Entwicklungsländerausschusses im Verein für Socialpolitik gehaltenen Referate und Korreferate. In den meisten Beiträgen steht vor allem die Diskussion der neuen Wachstumstheorie im Vordergrund. Weitere Themen sind Umweltaspekte, der Wandel von Institutionen sowie der Zusammenhang zwischen Einkommensverteilung und Wachstum. Es zeigt sich, daß "Wissen" und "Humankapital" entscheidende entwicklungspolitische Bedeutung haben. Maßnahmen, die diese Faktoren fördern bzw. generieren führen zu Wachstum. Ebenfalls wichtig für Wachstums- und Entwicklungsprozesse ist die Flexibilität von Institutionen. So können etwa Institutionen wie Konventionen und Normen wachstumshemmend wirken, wenn sie von Generation zu Generation in unveränderter Form, d. h. nicht an die jeweiligen Verhältnisse angepaßt weitergegeben werden. Im Gegensatz dazu sind Institutionen wachstumsfördernd, die aufgrund von institutionellem Wettbewerb mit anderen Organisationen und sozialen Einrichtungen Flexibilität aufweisen. Umweltaspekte stellen eine Wachstumsbeschränkung dar, wenn die Verfügbarkeit und Qualität von Umweltgütern und Ressourcen die Produktionsmöglichkeiten negativ beeinflußt. Die Einkommensverteilung ist schließlich ebenfalls eine wichtige Determinante für Wachstumsprozesse. Eine stark ungleiche Einkommensverteilung wirkt wachstumshemmend. Die Beiträge des vorliegenden Bandes sind dazu geeignet, nicht nur den an Entwicklungstheorie Interessierten einen fundierten Einblick in relevante Erkenntnisse der neuen Wachstums- und Aussenhandelstheorie zu geben. Vielmehr finden auch die an Entwicklungspolitik Interessierten nützliche Erkenntnisse, die aus den neuen Theorien abzuleiten sind.
    Schlagwort(e): Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 26
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Der vorliegende Sammelband enthält Referate, die auf der Jahrestagung 2003 des Ausschusses für Entwicklungsländer des Vereins für Socialpolitik in Hamburg gehalten wurden. Im Mittelpunkt steht die Beurteilung der Entwicklungszusammenarbeit (EZ). Einen ersten Schwerpunkt bilden die in der Praxis der EZ angewendeten Verfahren zur Evaluierung von Projekten. Die Methodik zweier in der deutschen EZ tätiger Institutionen wird dargestellt und einer kritischen Beurteilung bezüglich der adäquaten Berücksichtigung verschiedener Erfolgskriterien wie z.B. der Nachhaltigkeit unterzogen. Ein zweiter Schwerpunkt besteht in der polit-ökonomischen Analyse von Projektevaluierungen, in der Interessenverflechtungen zwischen verschiedenen beteiligten Akteuren mit jeweils eigenen Zielsetzungen modelliert, die Ergebnisse empirisch überprüft und Anregungen für eine Erhöhung der Unabhängigkeit und Qualität der Evaluierung abgeleitet werden. Den dritten Schwerpunkt schließlich bildet die - häufig durch die EZ geförderte - Bereitstellung bestimmter gemeinschaftsbasierter Dienstleistungen in Entwicklungsländern. Konkret erstrecken sich die Untersuchungen auf Systeme partizipativen Ressourcenmanagements in Bewässerungsprojekten in Ghana sowie gemeinschaftsbasierter ländlicher Krankenversicherungen im Senegal. Die Lektüre des Bandes macht deutlich, dass eine fundierte ökonomische Auseinandersetzung mit bestimmten, bisher vernachlässigten Aspekten der Entwicklungszusammenarbeit und der Institutionenbildung in Entwicklungsländern außerordentlich fruchtbar sein kann.
    Schlagwort(e): Political Science ; Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 27
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Deutschland ist in den Bemühungen, die hohe Arbeitslosigkeit deutlich zu verringern, in den letzten Jahren nicht sehr erfolgreich gewesen. Um das weitgehende Scheitern der bisherigen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik zu beschönigen, wird häufig behauptet, Arbeit sei grundsätzlich knapp und drohe zudem künftig immer knapper zu werden. Um die Zahl der Beschäftigten zu steigern, müsse folglich das insgesamt zur Disposition stehende Arbeitsvolumen auf eine größere Zahl von Arbeitskräften aufgeteilt werden. Da eine derartige Umverteilung zumeist nicht kostenniveauneutral ist, läuft sie Gefahr, langfristig eher weniger als mehr Beschäftigung zu bewirken. Dieser enttäuschende Befund sollte nun keinesfalls zur Vermutung verleiten, daß das Problem einer hohen Arbeitslosenquote grundsätzlich unlösbar sei. Zeigt doch der internationale Vergleich, daß in anderen Volkswirtschaften in großem Umfang neue Arbeitsplätze geschaffen werden konnten. Es ist somit ohne Zweifel lohnend, sich mit den Erfolgen dieser Länder intensiv zu befassen, um zu erkennen, was in der eigenen Volkswirtschaft unterlassen wurde oder was man hier falsch gemacht hat. Die Jahrestagung 1999 des Wirtschaftspolitischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik, die vom 23. bis 25. März 1999 in Bayreuth stattfand, hat sich dieser Thematik angenommen. Die dazu vorgelegten Beiträge werden durch diesen Tagungsband dokumentiert und zur Diskussion gestellt. Behandelt werden Fehlentwicklungen auf den Arbeitsmärkten der alten und der neuen Bundesländer. Gezeigt wird, daß in Frankreich, ähnlich wie in Deutschland, vornehmlich eher vordergründig und bestenfalls kurzfristig wirksame Symptomtherapie betrieben wurde, während es in den USA und den Niederlanden gelungen ist, durch marktwirtschaftliche Lösungen und neue Konzepte das Beschäftigungsproblem mit beachtlichem Erfolg anzugehen. Deutlich wird auch, daß die Europäische Währungsunion nicht gleichsam automatisch zu mehr Beschäftigung führen wird. Schließlich werden neue Konzepte für die Tarifpolitik in Deutschland vorgestellt und auf ihre Brauchbarkeit hin überprüft.
    Schlagwort(e): Economics ; Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 28
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Die Diskussion um die Europäische Währungsunion hat die Tatsache verdrängt, daß die Europäische Union (EU) vor schwierigen konstitutionellen Entscheidungen steht: Die wirtschaftliche Integration im Zuge des Binnenmarktprogramms, die Erhöhung der Mobilität von Arbeit und Kapital durch die Währungsunion sowie die Zunahme der Mitgliederzahl und Strukturdivergenzen durch die geplante Osterweiterung bezeichnen künftige Herausforderungen, die nach allgemeiner Auffassung nicht ohne tiefgreifende institutionelle Veränderungen der EU zu bewältigen sind. Der Ausschuß für Wirtschaftssysteme des Vereins für Socialpolitik hat sich deshalb auf seiner Jahrestagung 1997 in Breisach aus ordnungstheoretischer und -politischer Sicht mit Gestaltungsaufgaben der europäischen Integration befaßt, die sich aus der notwendigen "Vertiefung" und geplanten "Erweiterung" der EU ergeben. Der vorliegende Band enthält alle gehaltenen Referate und die schriftlich vorgelegten Korreferate.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 29
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Beschreibung: Description not available.
    Schlagwort(e): International Relations ; Security Studies ; Business ; Political Science ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government::JPS International relations ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 30
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: The embarrassing living conditions of more than one billion poor people in developing countries in combination with the increasing gap of living standards between the poor and the rich, has provided a strong motivation for development policy to change this situation. From its beginning, policy has aimed for stimulating economic growth in order to improve living conditions for everyone. The endurance of poverty, however, has motivated to extend the traditional »growth is good for the poor« by a more targeted policy that combines growth with a particular emphasis on improving the situation of the poor. This is exactly the objective of »pro-poor growth«, a term that became popular during the late 1990s and which seemed to dominate the stage with the propagation of the Millennium Development Goals, including its goal to halve poverty by 2015. This volume contains six papers that address various core issues of pro-poor growth policies. These papers were presented at the annual meeting of the Research Committee Development Economics (Ausschuss Entwicklungsländer des Vereins für Socialpolitik) in 2005. Papers were lively discussed at the meeting and later on improved by comments from anonymous referees. All authors have done extensive research in the field of pro-poor growth, including field studies. Accordingly, their contributions - reflecting this knowledge and proficiency - pick up recent developments in the field. The discussion of most appropriate pro-poor growth policies is an ongoing process which has been documented by a growing literature. The value added of the present volume is obviously not to be more comprehensive than others but rather to continue the line of work by bringing some recent research findings - with a focus on policy relevance and empirical substantiation - to a broader audience.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Englisch
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  • 31
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Die seit Jahrzehnten weltweit stark wachsenden internationalen Handels- und Kapitalverflechtungen lassen die nationalen Wirtschaftsentwicklungen zunehmend interdependent werden. Welchen Herausforderungen ist unter diesen Umständen die nationale Wirtschaftspolitik ausgesetzt? Wo setzt die Internationalisierung fast aller Wirtschaftsprozesse der nationalen Wirtschaftspolitik Grenzen? Mit diesen und anknüpfenden Fragen befasste sich der Wirtschaftspolitische Ausschuss des Vereins für Socialpolitik auf seiner diesjährigen Jahrestagung. Der hier vorliegende Tagungsband dokumentiert die wesentlichen Aussagen und Ergebnisse. Dabei geht es zunächst um Internationalisierungsaspekte im Rahmen der Europäischen Integration: Welche Konsequenzen hat der angestrebte Beitritt zur EWU für die nationale Arbeitsmarktpolitik in den mittel- und osteuropäischen Mitgliedsländern der EU? Inwiefern ist innerhalb der Währungsunion noch Spielraum für eine nationale Geldpolitik? Welche Interdependenz besteht zwischen der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU und Entwicklungen auf den Weltagrarmärkten? In einem zweiten Block werden vor allem wettbewerbstheoretische und ordnungspolitische Aspekte der weltwirtschaftlichen Verflechtungen thematisiert. So befasst sich ein Beitrag mit den Wettbewerbsproblemen bei der Marktabgrenzung im Rahmen der Bewertung internationaler Fusionen; die Übertragbarkeit des in der EU geltenden Prinzips der gegenseitigen Anerkennung auf die globale Ebene wird geprüft; und schließlich wird der Mangel an hinreichenden ordnungstheoretischen Grundlagen in der internationalen Klimaschutzpolitik deutlich gemacht.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 32
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
    Schlagwort(e): Economics ; Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 33
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Der Band enthält die schriftlichen Fassungen der Jahrestagung 1994 des Ausschusses Entwicklungsländer des Vereins für Socialpolitik. Er befaßt sich mit der ungebrochenen Bevölkerungsdynamik in den Entwicklungsländern und mit Ansatzpunkten bevölkerungspolitischer Maßnahmen, insbesondere auch im Bereich der Sozial- und Bildungspolitik. Obwohl bei globaler Betrachtungsweise die Möglichkeiten erhöhter Nahrungsmittelproduktion bei weitem noch nicht ausgeschöpft sind, stoßen immer mehr Länder an Malthus'sche Grenzen, ohne die Devisen für steigende Agrarimporte erwirtschaften zu können. Hier ergibt sich nicht nur Handlungbedarf für die entwicklungspolitische Zusammenarbeit, sondern auch für binnenwirtschaftliche Maßnahmen der Armutsbekämpfung. Die verbreitete Auffassung, wonach die hohe Kinderzahl in Entwicklungsländern von den Eltern geplant ist und demnach über den erleichterten Zugang zu Kontrazeptiva keine Eindämmung der Geburtenrate zu erreichen ist, wird durch empirische Untersuchungen nur teilweise bestätigt. Familienpolitik bleibt in vielen Regionen der Welt ein sinnvoller Ansatz zur Senkung der Kinderzahlen. Gleichwohl muß Bevölkerungspolitik primär an jenen Faktoren ansetzen, die den Wunsch nach hohen Kinderzahlen auslösen. Gesicherte Ernährung, soziale Sicherheit - auch im Alter - und Bildungschancen wirken sich nachhaltig auf die demographische Entwicklung aus. Behandelt wurden daher auf der Tagung insbesondere auch die Fragen, welches Alterssicherungssystem, Kapitaldeckung oder Umlageverfahren für Entwicklungsländer vorzugswürdig ist, ob die Entwicklungshilfe einen Beitrag beim Aufbau von Sozialversicherungssystemen leisten kann und welche Fehlentwicklungen in einzelnen Staaten aufgetreten sind. Untersucht wird auch der Bildungssektor. Die in der entwicklungspolitischen Literatur oft geäußerte These, wonach der produktive Beitrag von Investitionen für die höhere Bildung in armen Ländern als gering zu veranschlagen ist, wird durch die vorgelegten empirischen Un
    Schlagwort(e): Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 34
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Es ist nicht übertrieben zu behaupten, dass Europa am Scheideweg steht und dass auf vielen Gebieten weitreichende integrationspolitische Weichenstellungen erforderlich sind, die deutlich über die vorwiegend krisenbekämpfenden Maßnahmen der vergangenen Jahre hinausgehen. Im Mittelpunkt dieses Tagungsbandes steht die Analyse so grundlegender Fragen wie der institutionellen Konvergenz der Mitgliedstaaten der Euro-Währungsunion sowie der Perspektiven des europäischen Integrationsprozesses. Dazu kommen wirtschafts- und budgetpolitische Themen, die sowohl kurz- als auch langfristige Aspekte beinhalten und Konsolidierungs- und Wachstumsaspekte in den Fokus nehmen. Die Perspektiven und die Konvergenz der Steuerpolitik in Europa sowie die Energiepolitik im Zuge der Energiewende werden ebenso thematisiert wie die Managerhaftung im Rahmen von Corporate Governance-Regeln. Es geht nicht nur um die erreichte und um die erwünschte Arbeitsteilung zwischen den EU-Akteuren und den Mitgliedstaaten, sondern auch darum, ob eine von diesen und ihrer Bevölkerung akzeptierte Finalität der europäischen Integration existiert und welche Inhalte eine solche hat.
    Schlagwort(e): Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
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  • 35
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: "Globalisierung" ist ein Schlagwort, mit dem sowohl Ängste als auch Hoffnungen verbunden sind. Befürworter erwarten Wohlfahrtsgewinne durch verbesserte internationale Arbeitsteilung. Kritiker befürchten negative Umverteilungseffekte zu Lasten vor allem von Entwicklungs- und Schwellenländern. Ausgelöst wurde die Globalisierung durch technischen Fortschritt und durch institutionellen Wandel. Sie hat zugleich aber auch zu institutionellem Wandel geführt. Vor allem dieser letzte Aspekt ist Gegenstand des vorliegenden Bandes, dessen erster Teil den Zusammenhang zwischen Globalisierung und Wandel von politischen Institutionen beispielhaft beleuchtet. Behandelt werden mögliche Gründe für eine selektive Migrationspolitik, die Auswirkungen von Schuldenerlassprogrammen auf die politischen Entscheidungsprozesse in Entwicklungsländern sowie der Zusammenhang zwischen Wechselkursregime und Wirtschaftswachstum. Im zweiten Teil des Bandes analysieren die Autoren den Zusammenhang zwischen Globalisierung und Wandel von Institutionen im Markt. Es wird gefragt, welche Bedeutung die Internationalisierung der Wirtschaft für das Herausbilden hybrider Unternehmensformen und deren Standortpolitik hat und welche Gründe zum Wandel von Unternehmensformen im Transformationsprozess der Volksrepublik China geführt haben.
    Schlagwort(e): Business ; Sociology ; Economics ; Political Science ; Religion ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRM Christianity
    Sprache: Deutsch
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  • 36
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Der vorliegende Sammelband enthält Referate und Korreferate, die auf den Jahrestagungen 2001 und 2002 des Ausschusses für Entwicklungsländer des Vereins für Socialpolitik in Heidelberg und Berlin gehalten wurden. In den Beiträgen werden neuere Ansätze der entwicklungsökonomischen Forschung diskutiert, angewendet oder weiterentwickelt. Bei diesen Ansätzen handelt es sich vor allem um die Nutzung allgemeiner wirtschaftswissenschaftlicher Theorien - wie z. B. der Neuen Institutionenökonomik oder der Neuen Wachstumstheorie - sowie quantitativer Methoden - wie z. B. neuerer Verfahren der Ökonometrie - für die Analyse der speziellen Probleme der Dritten Welt. Inhaltlich werden sehr unterschiedliche Themen der Entwicklungsforschung behandelt. Einen gewissen Schwerpunkt der Jahrestagung 2001 stellt die Analyse der Effizienz von Mikrofinanzinstitutionen (Anreizprobleme, Evaluationskriterien) dar, während im Mittelpunkt der Jahrestagung 2002 verschiedene Determinanten des Wachstums (Humankapital, finanzielle Entwicklung, Sparquote) standen. Die übrigen Beiträge dieses Sammelbandes sind, was den Inhalt betrifft, vor allem durch eine wirtschaftshistorische oder aktuelle wirtschafts- und entwicklungspolitische Dimension gekennzeichnet. Der Sammelband macht deutlich, dass die Anwendung und Weiterentwicklung neuerer wirtschaftswissenschaftlicher Theorien und Methoden der empirischen Analyse in der Entwicklungsforschung neue relevante Erkenntnisse zu generieren vermag. Dabei werden auch die allgemeinen Grenzen dieser Neuerungen sowie die Grenzen ihrer Anwendung auf die Probleme der Dritten Welt sichtbar. Deutlich wird hierdurch der weitere Forschungsbedarf bei der Suche nach ergänzenden theoretischen Ansätzen und quantitativen Methoden zur Analyse der Entwicklung der Dritten Welt.
    Schlagwort(e): Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 37
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-28
    Beschreibung: Die unterschiedlichen Transformationserfolge in den mittel- und osteuropäischen Ländern sowie in der Volksrepublik China, aber auch die längerfristigen wirtschaftlichen Entwicklungsprobleme in den meisten schwarzafrikanischen und islamischen Ländern lassen sich nur unvollkommen erklären, wenn man nicht die spezifischen kulturellen Einflüsse, d. h. die durch soziales Lernen und Konformitätsdruck erfolgende Übertragung verhaltensbeeinflussender Informationen zwischen den Individuen, explizit berücksichtigt. Nach zwei stärker theoretisch orientierten Beiträgen zur kulturellen Evolution von Helmut Leipold und Horst Feldmann, die unter anderem die relevanten Arbeiten von Adam Smith, Max Weber und Friedrich August von Hayek würdigen, werden im zweiten Teil des Bandes die Einflüsse unterschiedlicher Kulturen auf die Ausgestaltung wirtschaftlicher Institutionen sowie den Erfolg wirtschaftspolitischer Reformen anhand ausgewählter Fallbeispiele etwas eingehender analysiert. Während Stephan Panther der Frage nachgeht, in welchem Maße kulturelle Unterschiede zu den unterschiedlichen Transformationserfolgen in den Ländern Mittel- und Osteuropas beitragen, untersucht Volker Nienhaus den Einfluss der Religion und der Tradition auf das Wirtschaftsleben in den islamischen Ländern der verschiedenen Teilräume des Nahen Ostens. Die Vielfalt der regionalen Kulturen und wirtschaftlichen Entwicklungspfade als spezifisches Merkmal der Transformation in der Volksrepublik China steht im Mittelpunkt der Untersuchung von Carsten Herrmann-Pillath. Abschließend untersucht Werner Pascha kulturelle Prägungen der japanischen Nachkriegsordnung.
    Schlagwort(e): Sociology ; Business ; Religion ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRM Christianity
    Sprache: Deutsch
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  • 38
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-02-02
    Beschreibung: Die Zentralverwaltungswirtschaft sowjetischen Typs, die in der ehemaligen DDR bis gegen Ende 1989 - und in Teilen bis zum 1. Juli 1990, dem Tag des Beginns der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen den beiden Teilen Deutschlands - bestanden hatte, wurde in einen marktwirtschaftlichen Ordnungstypus westdeutscher Prägung umgewandelt. Dieser Transformationsprozeß, der sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede zu den Umgestaltungen der Wirtschaftsordnung in den Staaten Ost- und Südosteuropas aufweist, war und ist mit einer Fülle von ökonomischen und sozialen Problemen verbunden, die zum Teil erst in der Zukunft zureichend bewältigt sein werden. Eine Analyse dieser Probleme und das Aufspüren von Ursachen möglicher Fehlentwicklungen sowie der Hinweis auf Gestaltungsaufgaben für Wirtschaft und Politik sind nicht nur von wissenschaftlichem Interesse, sondern auch von Bedeutung für die praktische Bewältigung der anstehenden Problematik. Aus diesen Überlegungen heraus hat der Erweiterte Vorstand des Vereins für Socialpolitik beschlossen, die Jahrestagung 1994 in Jena dem Thema »Die Wettbewerbsfähigkeit der ostdeutschen Wirtschaft - Ausgangslage, Handlungserfordernisse, Perspektiven« zu widmen. Für die Herausgabe dieses Tagungsbandes ergab sich die Schwierigkeit, daß dem mit großem Interesse aufgenommenen Vortrag von Lothar Späth kein voll ausgearbeitetes Manuskript zugrunde lag. Es bestand daher nur die Möglichkeit, eine nachträglich vorgelegte Kurzfassung abzudrucken, die einige wesentliche Aspekte des ursprünglichen Referats enthält. Aus dem Vorwort von Gernot Gutmann
    Schlagwort(e): Economics ; Business ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCA Economic theory & philosophy ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KC Economics::KCC Microeconomics ; bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 39
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Wissen und Institutionen sind wichtige Entwicklungsfaktoren für die sogenannten Niedrigeinkommensländer. Was dabei genau unter "Wissen" und "Institutionen" zu verstehen ist und welche politischen Folgerungen zu ziehen sind - dies sind die zentralen Fragen, mit denen sich der Entwicklungsländerausschuß des Vereins für Socialpolitik anläßlich seiner Jahrestagung 2000 befaßte. Der vorliegende Band enthält die auf dieser Tagung gehaltenen Referate und Korreferate. Es zeigt sich, daß "Wissen" einerseits in Form von Bildung und Humankapital wichtig ist. Andererseits kommt aber auch speziellem Wissen, etwa über die Wirkungen von Makropolitik, von Zentralisierung oder Dezentralisierung, von Privatisierung, von Regulierung bis hin zum Wissen über die Folgen eines verstärkten Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechnologien erhebliche Bedeutung zu. "Institutionen" sind für die Entwicklung von Niedrigeinkommensländern einerseits unter dem Blickwinkel wichtig, wie ökonomische, politische oder soziale Prozesse zu organisieren sind, so daß sie möglichst günstige Wachstums- und Wohlfahrtseffekte haben. Andererseits spielt die altbekannte Frage eine Rolle, wie man sicherstellen kann, daß individuelle und kollektive Optimalität Hand in Hand gehen. Die Autoren machen in den Beiträgen dieses Bandes deutlich, daß das Wissen um die Bedeutung von Wissen und Institutionen weniger konkret und weniger verfügbar ist, als man sich das wünschen würde. Insofern besteht die Aufforderung an die Wissenschaft, sich in verstärktem Maß um qualitative und quantitative Studien zu bemühen. Daneben sollte die Entwicklungszusammenarbeit arme Entwicklungsländer nicht zuletzt auch im Rahmen von mehr Konditionalität bei einer Verbesserung von Wissen über Wissen und Institutionen unterstützen. Der Band vermittelt den an Entwicklungstheorie wie auch an Entwicklungspolitik Interessierten spannende Einblicke.
    Schlagwort(e): Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 40
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Obwohl in Deutschland ein breiter Konsens darüber besteht, dass grundlegende institutionelle Reformen dringend erforderlich sind, um die seit vielen Jahren bestehenden Arbeitsmarktprobleme sowie die Probleme der Alterssicherung und Gesundheitsversorgung in den Griff zu bekommen, und obwohl inzwischen zahlreiche Reformvorschläge auf dem Tisch liegen, kann man bis zum heutigen Zeitpunkt nicht behaupten, dass man der Lösung dieser Probleme spürbar näher gekommen wäre. Sind es eher interne Konstellationen in dem entsprechenden Land oder externe Faktoren, welche die Reformchancen positiv oder negativ beeinflussen? Welche Rolle spielen Föderalismus und Wettbewerb zwischen den Jurisdiktionen? Welche Rolle als Reformmotor oder Reformhindernis spielen externer Druck seitens der Europäischen Union, des Internationalen Währungsfonds oder der Weltbank auf die nationalen Regierungen bzw. die Einbindung der Staaten in internationale Netze wie beispielsweise in die Mechanismen der WTO? Sind neben den materiellen auch ideelle Faktoren von Bedeutung? Der vorliegende Sammelband enthält sieben Beiträge und ebenso viele Kommentare, die sich mit diesen und verwandten Fragen auseinandersetzen.
    Schlagwort(e): Economics ; Business ; Political Science ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCA Economic theory and philosophy ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCB Macroeconomics ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCP Political economy
    Sprache: Deutsch
    Format: image/jpeg
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  • 41
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-30
    Beschreibung: Description not available.
    Schlagwort(e): Business ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJK International business
    Sprache: Deutsch
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  • 42
    facet.materialart.
    Unbekannt
    Duncker & Humblot
    Publikationsdatum: 2024-03-29
    Schlagwort(e): HB1-3840 ; Deutschland ; Verbrauchsforschung ; Mikroökonomie ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management
    Sprache: Deutsch
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