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  • Taylor & Francis  (1,838)
  • International Union of Crystallography (IUCr)  (1,308)
  • American Institute of Physics (AIP)
  • 1950-1954  (37,956)
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Year
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 113-123 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Wirbelsäulenanomalien und mißbildungsartige Störungen in der Entwicklung von Einzelwirbeln in leichtem Ausmaß sind bei Fischen nicht selten. Es werden 2 extrem ausgebildete Skoliosen der Wirbelsäule im Bereiche ihrer Rumpf-Schwanzregion an Skeleten von Gadus aus der Ostsee beschrieben und einem völlig gleichsinnigen Präparat von Korschelt auch von Gadus an die Seite gestellt. Anschließend werden die Möglichkeiten der Genese besprochen, ohne daß es gelingt, these völlig zu klären. Vergleichsweise werden 3375 Junglachse von Elterntieren mit Wirbelsäulenverkrümmungen untersucht, um Erblichkeitsmomente zu ermitteln. Ein Anhalt für solche scheint nicht gegeben zu sein.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 171-212 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Bei 103 Exemplaren aus II einheimischen Süßwasserfischarten verschiedenster Lebensweise und systematischer Stellung wurden die Flächen der Netzhaut und Riechschleimhaut vermessen. Die Netzhautflächen betragen 0,2–3,4%, die Riechschleimhautflächen 0,2–3,5% der Körperoberfläche. 2. Auf Grund der Größenverhältnisse von Nase und Auge und des Baues der Nasen werden 3 Gruppen von morphologischen Typen unterschieden : 1. Arten, bei denen Nase und Auge hervorragend ausgebildet sind (Elritze, Gründling). 2. Arten, bei denen das Auge anatomisch gegenüber dem Geruchsorgan an Ausbildung dominiert (Stichling, Hecht). 3. Arten, bei denen die Nase stark ausgeprdgt ist, während das Auge schwächer entwickelt erscheint (Rutte, Aal). Von der Gruppe 1 gibt es fließend Übergänge zu den Gruppen 2 und 3. 3. Das morphologische Dominieren des einen Sinnesorgans bei den Gruppen 2 und 3 beruht meist nicht auf der Vergrößerung dieses Organs, sondern auf der Reduktion des anderen. 4. Zur Definition der Gruppen wird der bereits von Burne beschriebene morphologische Unterschied im Bau der Nasenrosetten herangezogen. Gruppe 1 besitzt den normalen ovalen Rosettengrundriß Gruppe 2 meist den kreisrunden und Gruppe 3 den verlängerten. 5. Bei den Gruppen 1 und 3 sind die Falten der Nasenrosetten bei fast alien Arten überall mit Riechschleimhaut bedeckt. Bei Gruppe 2 ist die Riechschleimhaut mehr oder weniger stark von indifferentem Epithel unterbrochen. 6. Auf Grund histologischer Schnitte wird die Zahl der Riechsinneszellen der untersuchten Arten geschätzt. Die Werte schwanken zwischen 46000 und 95000 je Quadratmillimeter. 7. Über die Veränderung der Größen von Riechschleimhaut und Netzhaut im Verhältnis zur Körperoberfläche während des Wachstums werden Angaben gemacht, die sich nicht auf einen allgemeinen Nenner bringen lassen. 8. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden in Beziehung zur Leistung der Organe und zur Lebensweise der Fische gebracht. Gruppe 1 besteht aus Friedfischen, die schwarmweise im klaren Wasser leben. Die Gruppen 2 und 3 sind meist aus vorwiegend solitär lebenden Arten zusammengesetzt. Zur Gruppe 2 gehören mikrosmatische Tagräuber und Hellfische, zur Gruppe 3 makrosmatische Dämmerungstiere und Nachträuber.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 357-357 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 42 (1954), S. 634-691 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 42 (1954), S. 471-528 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Erstmals untersucht wurden Darmblindsäcke von Dorcatoma dresdensis Hrbst.-Larven. Sie rind paarig angeordnet and kaum vom übrigen Darm getrennt. Die Symbionten sind rundlich, selten zugespitzt. 2. Anobium emarginatum Dftsch.-Larven haben vier gestielte Darmblindsäcke. Die Symbionten sind spitztropfenförmig. 3. Ptilinus pectinicornis L. hat zwei, durch lange, dünne Kanäle vom Darm getrennte Larvenblindsäcke. Die Symbionten sing, spitztropfenförmig. Die übertragungsorgane bestehen aus relativ stark entwickelten Schläuchen. 4. Mit Akridinorange konnte fluoreszenzmikroskopisch gezeigt werden, daβ im Darmlumen wie in den Blindsackzellen der gleiche Prozentsatz an lebenden Hefen vorkommt. Eine Verdauung der abgestoβenen Hefen erscheint fraglich. 5. Einzelne Mycetocyten beherbergen nur tote Symbionten, andere nur lebende and wiederum andere nur solche mit gleichartig gefärbter Vakuole. Daraus folgt, daβ jede Wirtszelle fur die Symbionten ein einheitliches physiologisches Milieu darstellt. 6. Die Abstoβung von Symbionten ist ein Regulationsvorgang. Bei starker Hemmung ihrer Vermehrung unterbleibt bei manchen Arten die Ausstoβung mehr oder weniger. 7. Mit Erfolg wurden die bereits von anderen Autoren gezüchteten Symbionten der Cerambyciden Rhagium bifasciatum Fbr., Leptura rubra L. and einer wahrscheinlich zu Rhagium inquisitor L. gehörenden Larve kultiviert. Die. Isolierung gelang nicht bei Tetropium castaneum L. und T. Gabrieli Wse. Bei den Anobiiden gelang die Isolierung der bereits gezüchteten Symbionten von Ernobius abietis Fbr., Sitodrepa panicea L. und Lasioderma serricorne Fbr. Dagegen war die Vermehrung bei den noch nicht gezüchteten Hefen von Anobium emarginatum Dftsch. und Ptilinus pectinicornis L. für eine Weiterzucht nicht ausreichend. Die symbiontischen Hefen von Dorcatoma dresdensis Hrbst. waren nicht in Reinkulturen aus den Larven-Blindsäcken zu erhalten, da es nicht möglich war, die zahlreichen, störenden Darmbakterien vorher restlos zu entfernen. 8. Alle Anobiiden-Symbionten wachsen bei der Isolierung nur bei gleichzeitiger Verimpfung vieler ZeIlen an. 9. Die Cerambyciden-Hefen wachsen besonders rasch mit Xylose. In vitro ist sonst die Form dieser Hefen ganz anders als in den Mycetocyten und in den übertragungsorganen. Alit der Pentose Xylose zeigt sich wieder die Symbioseform. Diese Verhältnisse ähneln denen bei Candida (Nectaromyces) Reukauffi Grüss. 10. Die Zahl der verwertbaren Zuckerarten ist bei Sitodrepa-Hefen gröβer als bei Ernobius-Symbionten. 11. Sitodrepa-Hefen können keinen Zucker vergären, im Gegensatz zu den anderen untersuchten Symbionten. äthylalkohol ist fur sie alle als Wachstumssubstrat ungeeignet. 12. Die besten Stickstoffquellen sind Peptone and Aminosäurengemische; letztere ergeben etwas schwächeres Wachstum. Die Vermehrung der Symbionten in Medien mit anorganischen Stickstoffquellen und einzelnen Aminosäuren ist schwach, Harnstoff sogar ungeeignet. Anobiiden-Hefen bilden auf Tryptophan-Nährböden bräunliche Farbstoffe, ohne dabei richtig zu wachsen. Stickstofffreie Nährlösungen reichen für ein Minimalwachstum der Cerambyciden-Hefen noch aus. 13. Die untersuchten Symbionten gehören zu den anaskosporogenen Hefen. Die Cerambyciden-Hefen bilden Pseudomycel and gehoren zur Gattung Candida, die Anobiiden-Hefen erzeugen kein Pseudomycel und sind Torulopsis-Arten. Für die Sitodrepa panicea L.-Symbionten wird eine neue Spezies aufgestellt and dafür Torulopsis Buchnerii vorgeschlagen, da eine Zuordnung zu den bisher bekannten Arten nicht möglich ist. 13. Die Ernobius-Hefen wachsen bei der Verimpfung aus verdünnten Aufschwemmungen nur auf Würzenährböden an, oder aber bei Zusatz von Hefeextrakten auf synthetischen Nährböden. Künstliche Vitamingemische ergeben Wachstum aus Aufschwemmungen nur bei der Anwesenheit von Peptonen. Sitodrepa-Hefen können nur durch direktes Verimpfen weitervermehrt werden. 14. Alle untersuchten Symbionten geben Wuchsstoffe in das Nähr-medium ab. Durch Trennung der Hefen vom Nahrboden mittels Cellophan (Diffusionskultur) wird nachgewiesen, daβ die Anobiiden-Hefen die Stoffe abgeben, die sie selbst zum, Wachstum brauchen. Ernobius-Hefen wachsen, auβer mit den selbst gebildeten Wuchsstoffen, sowohl mit den von den anderen isolierten Symbionten gelieferten Stoffen als auch mit denen von anderen Hefen. Torulopsis Buchnerii kann dagegen auβer mit den selbst erzeugten Wuchsstoffen nur noch mit den von Ernobius-Symbionten gelieferten Stoffen aus Aufschwemmungen wachsen, wenn es sich um Würzenährböden handelt. 15. Die in den Nährboden abgegebenen Wuchsstoffe konnten mit dem Tribolium-Test identifiziert werden. Die Symbionten von Ernobius abietis geben weft weniger Wuchsstoffe in das Medium ab, als sie enthalten, während Sitodrepa-Hefen alle Wuchsstoffe, die in ihnen nachgewiesenermaβen vorkommen, auch abgeben. Es sind die gleichen Stoffe, die nach den Diätenversuchen anderer Autoren von symbiontenfreien Sitodrepa-Larven zum Wachstum benötigt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 63-81 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Aus dem Produkt der Flächengröße von Inseln und der Zahl der Individuen je Quadratkilometer wird die Größe der Gesamtpopulation als Annäherungswert gegeben. Es ergibt sich dabei, daß die Gesamtpopulation vielfach außerordentlich gering ist und bisweilen kaum der Einwohnerschaft eines kleinen Dorfes entspricht. Die geringsten Werte erreichen größere Arten, da diese auf den Quadratkilometer nur in besonders geringer Individuenzahl vorkommen können. Das gleiche gilt für räuberische Arten auch bei geringerer Größe. Derartige Arten sind daher durch Inzuchtfaktoren erhöht gefährdet. Schwankungen im Gesamtbestand können nicht, wie auf dem Festland, durch Expansion beantwortet werden und müssen entsprechend zu erhöhtem Konkurrenzkampf führen. Das Prinzip der Flächen- und Populationsberechnung läßt sich mit gewissen Einschränkungen auch auf Festlandtiere ausdehnen. Fläche und Populationsgröße stufen sich bei Festlandtier, Bewohner größerer und kleinerer Inseln parallel der Körpergröße ab.
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 94-98 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Tapete der Gänge von Arenicola marina L. unterscheidet sich in ihrer Konsistenz von dem umgebenden Sande, der an Perforationen der Gangwand eindringt. 2. In Schlicksand (I) aus einem dichtbesiedelten Arenicola-Biotop setzt sich die Gangwandung zur Hälfte aus Körnern derselben Größenordnung wie im umgebenden Boden zusammen (∅ 201–300 μ). Bei den kleineren und größeren Korngruppen (101–200, 301–400 μ) überwiegen im Wandbelag die kleineren Sorten. 3. In gröberem Sande (II) gegrabene Gänge weisen in ihrer Wandung durchweg eine größere Menge kleinerer Korngrößen auf. 4. Es wird angenommen, daß die große Variationsmöglichkeit von Arenicola marina L. bei der Auswahl seiner Biotope mit darauf zurückgeht, daß die Zusammensetzung der Gangwandung in allen durchgrabenen Bodenarten ähnlich bleibt.
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 154-170 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. In der Lendenregion von Pleurodema bibroni Tsch. befinden sich paarig angeordnete, deutlich abgegrenzte Hautdrüsenkomplexe (Lumbalorgane). Sie werden in grundsätzlich gleicher Weise wie die Parotoid-drüsen der Kröten und Salamander durch eine Vermehrung und außerordentliche Vergrößerung (Hyperplasie) der Körner- oder Giftdrüsen der Haut in eng umgrenzten Bereichen gebildet. Die Schleimdrüsen, als zweiter Hautdrüsentypus der Amphibien, zeigen innerhalb des Lumbalorganes keine Vermehrung und Vergrößerung. 2. Bezüglich der Funktion der Lumbalorgane wird zunächst auf die Möglichkeit einer Darstellungsfunktion (Signalwert) wegen der Augenähnlichkeit des Zeichnungsmusters hingewiesen. Die Übereinstimmung im Aufbau der Lumbalorgane und der Parotoiden spricht dafür, daß auch sie Giftdrüsen darstellen. Versuche zur Stimulation einer Sekretausschüttung an gefangengehaltenen Tieren verliefen jedoch bisher negativ. 3. Die dorso-laterale Körperkante der Amphibien stellt eine bevorzugte Zone für das Auftreten von Hautdrüsenkomplexen dar. Es läßt sich eine diesbezügliche Formenreihe aufstellen: Mundwinkeldrüsen, Parotoiddrüsen (teilweise in Ausdehnung bis zu den Mundwinkeln oder bis weit in die Rumpfregion), Rumpfseitenwülste (Auge bis Sacralregion) und Lumbalorgane. 4. Eine entwicklungsgeschichtliche Beziehung von Lumbalorganen der Pleurodemen und Inguinalorganen der Raniden (Friedel und Graeper) wird vermutet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 124-153 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Zur Ermittlung des Baues und der Zusammensetzung der Cuticula der 3. Larven von Hypoderma bovis wurden Untersuchungen mit Hilfe des Licht-, Ultraviolett- und Elektronenmikroskopes durchgeführt unter Verwendung von histochemischen Farbreaktionen, Fermenten, Lösungsmitteln sowie Anfertigung von Röntgendiagrammen. Hierbei ergaben sick folgende Besonderheiten: 1. Die Exocuticula besteht aus einer Cuticulin-, Wachs- und Zementschicht. Erstere ist durch Polyphenole imprägniert. Die Wachschicht ist dicker als bei anderen bisher untersuchten Insektenlarven. 2. Die Exocuticula ist durch das Vorhandensein von Porenkanälen charakterisiert. Auffallend ist der hohe Gehalt der äußeren Exocuticula an Lipoproteinen. Eine äußere schmale Zone ist ferner von Polyphenolen durchtränkt. Hier liegen die Lamellen dicht übereinander. In der inneren Exocuticula hingegen ist die Lagerung aufgelockert. In der Endocuticula verlaufen die Lamellen wieder gestreckt. 3. Die Porenkanale enthalten bei jungen 3. Larven ein Lipoprotein. Die rich in dieser Zeit von der Epidermis lösenden Porenkanäle bleiben als „primäre Porenkanale” in der äußeren Exocuticula erhalten. Bei den übrigen Porenkanälen, die zum Teil bis zur Bildung der Endocuticula mit der Epidermis in Verbindung bleiben, wird das Lipoprotein durch Chitinfibrillen ersetzt („sekundäre Porenkanale”). Ihr Durchmesser ist erheblich umfangreicher als der der primären Porenkanäle. Das Lipoprotein tritt aus den Porenkanälen aus und bleibt in der Exo- und Endocuticula in Form verschieden großer Tropfen liegen. 4. Die Muskelansatzstellen enthalten Fortsätze der Tonofibrillen, die aus einem zentralen Proteinfaden und einem chitinösen Mantel bestehen. 5. Das Lipoprotein, das in der Cuticulinschicht, in der äußeren Exocuticula, in den primären Porenkanälen und als Tropfen verschiedener Größe in der Exo- und Endocuticula verteilt ist, ist durch die feste Bindung des Fettbestandteiles an das Protein charakterisiert. 6. Die Cuticula enthalt 70–72% Wasser. Im Vergleich zu anderen bisher untersuchten Insektenhäuten ist der Proteingehalt gering. Er nimmt mit zunehmendem Alter der Larve ab, während der Gehalt an Chitin und in geringerem Grade an Lipoiden zunimmt. 7. Die kleinsten zu beobachtenden Fibrillen haben einen Durchmesser von 150 ÅE. Sie Bind im Vergleich zu anderen Insekten relativ dick. Durch Einwirken von Pepsin oder Chloroform tritt keine Änderung im Durchmesser ein, wohl aber wenn beide Präparate nacheinander angewendet werden. Hieraus wird geschlossen, daß das Lipoprotein nicht nur wie ein Mantel die größeren Chitinfibrillen überzieht, sondern auch noch die kleinsten Micellen innerhalb der Fibrille. 8. Bei der 2. Larve sind sämtliche Lagen der Cuticula wesentlich dünner. Die Porenkanäle bleiben ständig mit den Epidermiszellen in Verbindung. Lipoproteintropfen sind in der Exo- und Endocuticula nicht vorhanden. 9. In der Puppenhülle ist der Polyphenolgehalt nicht nur der äußeren Cuticula wesentlich erhöht, sondern auch die Endocuticula, und der ihr anliegende Teil der Exocuticula ist hiermit durchtränkt. 10. Die Stigmenplatten enthalten die sog. Filzkammer, von der eine Anzahl sich verzweigender Kanäle bis zur Exocuticula reicht. Kammer wie Kanäle sind mit einer porösen Substanz angefüllt, die selbst gegen konzentrierte Säuren und Laugen resistent ist. Entgegen der bisherigen Annahme enthält sie kein Chitin. Sie wirkt auf Silbersalze stark reduzierend. Anscheinend hat sic die Aufgabe, aus dem umgebenden Wirtsgewebe Sauerstoff aufzunehmen und an die Tracheen abzugeben. 11. Die Durchlässigkeit der Cuticula für Wasser ist im Vergleich zu anderen Insekten äußerst gering. Die kritische Temperatur liegt auffallend hoch, und zwar zwischen 50 und 60° C. Die Dicke der Cuticula ist für die Wasserdurchlässigkeit von geringem Einfluß. Auch nach 40tägigem Verweilen in 1%igen wäßrigen Farblösungen dringen Fettfarbstoffe nur bis zur Wachsschicht und die übrigen sogar nur bis zur Zementschicht vor. Werden durch Abreiben mit Aluminiumpulver die Zementschicht und teilweise die Wachsschicht entfernt, so dringen die Farbstoffe in wenigen Stunden in die tieferen Cuticulaschichten vor.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 313-320 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung Die Untersuchung erstreckt sick auf Larve, Puppe und Imago von Oryctes nasicornis und wurde vor allem im Polarisationsmikroskop vorgenommen. 1. Die Larvencuticula zeigt eine Gliederung in Epi-, Exo- und Endocuticula, die beiden letzten — wie von der definitiven Cuticula her bekannt — mit wechselnder Faserungsrichtung zahlreicher aufeinanderfolgender fibrillärer Lagen. Während die Epicuticula sich negativ doppel-brechend in bezug auf die Tangente verhält, wirken die beiden anderen Lagen positiv (Formdoppelbrechung des Chitins). Fur die Haare der Larvencuticula ließ sich eine schraubige Anordnung der Chitinelemente um die Längsachse wahrscheinlich machen. 2. Der eigenartige Aufbau der Cuticula des Larvenstigmas beruht darauf, daß in der Stigmenplatte eine Auflockerung der zarten exocuticularen Horizontalschichten eintritt, die Ausbildung von Hohlräumen nach sich zieht, deren kleinere noch von horizontalen Lamellen durchsetzt werden, während die großen nur Reste von solchen enthalten, die an den Vertikalstrukturen ansitzen. Die Vertikalstrukturen gliedern sich in solche I. Ordnung; die vom Stigmenrand ausgehend zum Mittelstück ziehen, and in solche II. Ordnung, die als vertikale Verzweigungen von den ersten ausgehen, sich distal weiter aufspalten und an der Stigmenplatte angreifen. Sie reichen bis in die Endocuticula hinab. Das von der Fläche sichtbare polygonale Zellmuster wird von den obersten exocuticularen Lamellen erzeugt, deren Fibrillen als erhabenes Rahmenwerk im Umkreis jeder Masche circulär verlaufen. Die umstrittene Perforation jeder Masche konnte sichergestellt werden. 3. Das für die Flächenansicht der larvalen Kopfkapsel bezeichnende polygonale Rahmenwerk gehört der Endocuticula an und unterscheidet sich von dem gewöhnlichen Verhalten durch das Auftreten starker Fibrillenlagen in Richtung der Rahmen und schwacher senkrecht dazu. Es versteift die Cuticula gegen den Zug der Muskelbündel, die in den Maschen durch Vermittlung epidermaler Tonofibrillen ansitzen. Nur im Rahmenwerk selbst liegen Hautdrüsengänge. 4. Die cuticulare Puppenhülle trägt auf der Oberfläche eigentümliche „Chitindornchen”, jedes einer Zelle zugehörig. Abweichend von der Larvencuticula vermißt man die Epicuticula; die Endocuticula scheidet sich mit fortschreitender Austrocknung in zwei deutlich gesonderte Lagen. Die cuticulare Hülle der Elytrenunterseite unterliegt vom Rande nach innen hin zunehmenden Veränderungen: zuerst verschwinden die Chitindörnchen und die Exocuticula; dann gehen „äußere” und „innere” Endocuticula ineinander über. 5. Die Puppencuticula besteht aus Epi-, Exo- und Endocuticula. Oft bereits weitgehend sklerosiert, zeigt die Exocuticula durch sehr zahlreiche Porenkanäle — also Überwiegen der Vertikalstruktur — an bestimmten Stellen negative Doppelbrechung zur Tangente. Während der Puppenruhe erfolgt die Ausbildung erster endocuticularer Balkenlagen. Jede Balkenlage stellt eine zusammenhängende parallelfaserige Platte dar, die durch die eindringenden in Reihen gestellten Zellfortsätze in Balken aufgeteilt wird. Ein Balken ruht daher, im Querschnitt betrachtet, über der Grenze zweier Zellreihen. Die Zellfortsätze werden innerhalb der gekreuzten Balkenlagen bei fortschreitender Ausentwicklung zu einem schmalen Band, das — chitinisiert und fibrillär differenziert — der jeweiligen Verlaufsrichtung sich wie durch axiale Dreßung anpaßt. 6. Alle untersuchten Skeletteile der Imago zeigen den bekannten Bau der Lamellicornier-Cuticula; allerdings ließen rich verschiedene Abweichungen auffinden. Für die Besonderheiten im Lateralwulst des Halsschildes, nämlich für den verwickelten vielfach verschlungenen Balkenverlauf, sind außerordentlich mächtige, verzweigte Hautdrüsenkanäle verantwortlich zu machen. Im Horn des männlichen Käfers fallen an der Stirnseite alle Balkenlagen unter gleichem Winkel in die jeweilige Ebene des Querschliffes ein, wobei die Balkenzahl der konzentrischen Systeme von außen nach innen in der Weise abnimmt, daß „Balken-saulen” nach dem Zentrum zu auskeilen. Zwischen den Balken ziehen deutliche Zwischenlamellen. An der dem Trochanter gegenüberliegenden Kante des Femurs steht Vorherrschen von Vertikalstrukturen in der Endocuticula im Zusammenhang mit Hautdrüsenkanälen und den sie einhüllenden vertikalen Fasern. 7. So abgewandelt an manchen Stellen und im Laufe der Ontogenese die Cuticulastrukturen auch erscheinen mögen, stets läßt rich die Wirksamkeit des gleichen Grundplanes beobachten.
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 321-356 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Auf Grund der seit dem Jahre 1949 andauernden Untersuchungen an deutschen Microtinen, vor allem Microtus arvalis, läßt sich die Kausalität populationsdynamischer Zyklen ohne Zuhilfenahme kosmischer oder anderer unfaßbarer Einflüsse als bloßes Zusammenspiel zwischen biotischen Gegebenheiten and Umwelt erklären. Es handelt sich allerdings um ein äußerst komplexes, von mehreren Faktorengruppen und zahlreichen Einzelfaktoren abhängiges Gefüge. 2. Das Populationswachstum ist zunächstvom Fortpflanzungspotential abhängig, das wieder aus der Wurgröße, der Wurffolge, dem Eintritt der Geschlechtsreife and der Dauer der Fortpflanzungsperiode resultiert. Die Wurfgröße ist genetisch bestimmt und außerdem durch das Alter des Weibchens, Bowie durch Umweltfaktoren, unter denen das Nahrungsangebot eine ausschlaggebende Rolle spielt. Insgesamt ergibt sich eine außergewöhnlich hohe Vermehrungspotenz, die in optimalen Lebensräumen realisiert werden kann. 3. Ob das Fortpflanzungspotential zu starkem Populationswachstum führt, hängt von den als „Raumpotential” bezeichneten Umweltverhältnissen ab. Diese werden dargestellt durch Nahrung, Deckung, Grundwasserstand, Sonnenlicht, Überwinterungsmöglichkeiten und Landschaftsstruktur. Weiträumigkeit and Einförmigkeit des Lebensraumes fördern die Entstehung von Zyklen, die in Deutschland auf landschaftsgestaltenden Maßnahmen menschlicher Bewirtschaftung beruhen. 4. Die von Stein aufgestellte Biotopwechsel-Hypothese basiert auf speziellen Verhältnissen in märkischen Ackerbaugebieten und gilt nicht für die klassischen Plagegebiete Westdeutschlands (und Hollands), da sich hier weder primäre and sekundäre Biotope unterscheiden, noch der von Stein beschriebene Biotopwechsel beobachten lassen. Sie bietet also keine Erklärungsmöglichkeit für das Zyklenphänomen. 5. Das Ausmaß der Massenvermehrung hängt wesentlich vom „Ver-dichtungspotential” der betreffenden Spezies ab, welches durch bestimmte ethologische Mechanismen gesteigert wird. Hierher gehören Revierverkleinerungsvermbgen, soziale Verbände (Großfamilie und Rudel, Wintergemeinschaften und Nestgemeinschaften der Weibchen) und Männchen-Elimination. 6. Die Dichterregulation in Nagerpopulationen erfolgt normalerweise durch Abwanderung and Sterblichkeit (vor allem Wintersterblichkeit). Feinde spielen in den eigentlichen Plagegebieten keine wesentliche Rolle. Haben Fortpflanzungspotential und Raumpotential extreme Dichte hervorgerufen, werden weitere Regulationsmechanismen wirksam, zunächst die Einschränkung der Fortpflanzung and verstärkte Abwanderung und schließlich der Populationszusammenbruch, der durch psychische und physische Belastungen vorbereitet and durch ungiinstige Witterungsperioden synchron ausgelöst wird. 7. Es existiert eine „dautonome”, im Zeitmaß festliegende Periodizitäts-rhythmik, die durch das Fortpflanzungs- and Verdichtungspotential der betreffenden Art and das Raumpotential ihrer Umwelt bestimmt wird, aber nur in ausgeglichenen Klimabereichen ungestört in Erscheinung tritt. Extreme Abweichungen im Wettergeschehen können die Periodizität von Fall zu Fall andern and synchronisieren die Periodizität voneinander isolierter Populationen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Zoomorphology 43 (1954), S. 262-312 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Symbionten von Stictococcus sjoestedti sind in Mycetocyten lokalisiert, welche mehr oder weniger dicht geschart in die oberflächlichen Regionen des Fettgewebes eingesprengt sind. Sie Bind lediglich in den weiblichen Tieren vorhanden. Die Männchen, welche nur in der auf das tropische Afrika beschränkten Unterfamilie der Stictococcinae schon auf dem ersten Larvenstadium entweder ein hochgradig reduziertes Rostrum besitzen oder auch die letzten Reste eines solchen völlig verloren haben, und daher zeitlebens keinerlei Nahrung aufnehmen, fehlen die Symbionten durchaus. 2. Die Übertragung auf die Eizellen bietet mancherlei Besonderheiten. Wenn die in die peripheren Regionen hineinwachsenden Äste der Ovarien mit den Mycetocyten in Berührung kommen, werden sie vielfach in ein die Ovariolen umgebendes Hüllgewebe eingesenkt. Die Ovocyten stellen auf einem ungewöhnlich frühen Stadium, ohne daß es zur Bildung von Reservestoffen käme, ihr Wachstum ein. In denjenigen Mycetocyten, die ihnen um diese Zeit in der hinteren Region anliegen, wandeln sich die bis dahin schlanken, schlauchförmigen Symbionten allmählich in ansehnliche kugelige Übertragungsformen um, während weiter vorne die Ovocyte berührende Mycetocyten nicht derart beeinflutßt werden. Anschließend entstehen Lücken im Follikel, durch welche die Symbionten in die Eizelle übertreten. Ist die Infektion abgeschlossen, so umgeben nur noch geringe Plasmamengen den an den oberen Pol gedrängten Eikern, während der übrige Raum völlig den Symbionten überlassen bleibt. 3. Im Verlauf der beiden Reifeteilungen und der Entfaltung der Vorkerne kommt es zu einer noch reinlicheren Scheidung von Plasma und Symbionten. Das erstere pflegt eine von einem Pol zum anderen ziehende Brücke zu bilden, während die Symbionten in dem sie umgebenden Raum flottieren. Die erste Furchungsteilung liefert zwei je einen Pol einnehmende scharf begrenzte Blastomeren. Jede von ihnen gibt anschließend vier Blastomeren den Ursprung. Dabei eilen die Teilungen am oberen Pol voraus und kommt es vielfach zu einer sonst bei Insekten bisher nicht beobachteten regellos auftretenden Gonomerie. Die Richtungskörper überdauern these Periode inmitten der Symbionten. 4. Nach Entstehung des 8-Zellenstadiums kommt es zu einer Verdickung des zwischen Ei and Nährzellen gelegenen Teiles des Follikels, die in der Folge als eine Art Placenta funktioniert. In sie treten einige wenige der am oberen Pol entstandenen Furchungszellen über und bauen, sich rege vermehrend, extraembryonal die Anlage des Keimstreifs und des Amnion auf, während die Intensität der Entwicklung in dem der alten Eigrenze entsprechenden Abschnitt eine sehr geringe ist. Einige wenige Furchungszellen verbinden sich hier mit den Symbionten zu den ersten, großen Mycetocyten, wobei unter Umständen die Richtungskörper in eine solche gelangen, und am hinteren Pol taucht die Anlage der Geschlechtsdrüse auf. Die degenerierenden Nährzellen und die das gleiche Schicksal erleidenden Zellen der Placenta sinken in die schüsselförmige Anlage des Keimstreifs und werden hier vollends aufgelöst. Um these Zeit schwindet auch die Begrenzung des embryonalen und extraembryonalen Bereiches und entsteht ein harmonisches Gebilde, dem man seine einzigartige Entstehung nicht mehr ansieht. Die weitere Entfaltung des Keimstreifs und die übrigen Entwicklungsprozesse verlaufen in den gewohnten Bahnen. 5. Erreichen die Eizellen ihre endgültige Größe in einem Bereich des Tieres, in dem keine Mycetocyten vorhanden sind, und unterbleibt infolgedessen die Infektion, so entwickeln she rich zu Männchen. Dabei verhalten she sich in jeder Hinsicht, wie wenn Symbionten vorhanden wären. Wiederum konzentriert sich das Eiplasma und grenzt sich scharf gegen einen nun nur mit Flüssigkeit gefüllten Raum ab. Die Furchung verläuft wie bei den zu Weibchen werdenden Morn, Gonomerie begegnet in der gleichen Weise, auf dem gleichen Stadium wandern einige Furchungszellen in die Placenta aus, lassen hier den Keimstreif entstehen und vereinigen sich später die beiden Regionen; nur tritt hierbei die dem Ei entsprechende infolge des Fehlens der Symbionten an Umfang noch mehr in den Hintergrund. 6. Die Einmaligkeit, die Stictococcus hinsiehtlich der embryologischen Geschehnisse und seiner symbiontischen Einrichtungen offenbart, findet ihre Erkldrung in dem bei keiner anderen Schildlaus wiederkehrenden Grade der Rudimentierung der männlichen Tiere und in dem Umstand, daß die Eientwicklung auf einem so frühen Stadium einsetzt, daß es notwendig zu einem bisher bei keinem anderen Objekt gefundenen Mißverhältnis zwischen Plasma- und Symbiontenmenge kommt. Der männliche Organismus wird so im wesentlichen bereits im mütterlichen Organismus fertiggestellt und die ihm hierbei von dessen Symbionten zur Verfügung gestellten Wuchsstoffe machen eine weitere Versorgung mit Symbionten überflüssig. Daß es sich dabei um einen Symbiontenverlust handelt, der erst durch die Rückbildung der Mundteile ausgelöst wurde, belegt das Festhalten all der Eigentümlichkeiten der Embryonalentwicklung, die durch die Symbiose bedingt Bind. 7. Die Stictococcus-Symbiose gewinnt somit auch eine hervorragende Bedeutung für die Probleme der Geschlechtsbestimmung, die gerade bei den Cocciden ganz besonderer Art sind. Durch die Untersuchungen von HuguEs-Schrader and Schrader wurde gezeigt, daß eine Reihe primitiverer Schildläuse Heterogametie im männlichen Geschlecht aufweisen, daß aber im übrigen die X-Chromosomen aus unbekannten Gründen verlorengegangen sind und damit der Entscheid über das Geschlecht auf das Weibchen übertragen wurde. Welcher Art dieser ist, blieb dabei zunächst freilich verborgen. Immerhin ließen die Erfahrungen über das in weiten Grenzen schwankende Zahlenverhältnis der Geschlechter und dessen Abhängigkeit von Umweltsfaktoren an eine modifikatorische Gesehlechtsbestimmung denken. Für Stictococcus ist eine solche nun zur Gewißheit geworden, wenn man auch hinsichtlich der Natur der ausschlaggebenden Faktoren nur Vermutungen äußern kann. In erster Linie wind man dabei an die Vitaminproduktion der in die Eizelle verpflanzten Mikroorganismen denken müssen. Ob bei denjenigen Objekten, welche auch im männlichen Geschlecht mehr oder weniger reduzierte Mycetome besitzen, vielleicht die Menge der das Ei infizierenden Symbionten Einfluß auf die Entstehung der Geschlechter hat, bedarf der Prüfung.
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  • 14
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    Springer
    Zoomorphology 42 (1954), S. 373-420 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Eine im Zoologisch-Vergleichend-anatomischen Institut der Universität Zürich auf Drosophila-Maisfutter gefundene Nematodenart wird beschrieben und als Panagrellus zymosipilus klassifiziert. Die nächste verwandte Art ist P. redivivoides (Goodey 1943). 2. Eine in Massenkulturen, ganz besonders in älteren Zuchten häufig auftretende Abweichung vom Normaltypus (“Kropftier”) wird beschrieben. Eine Heredität dieser Variante konnte nicht nachgewiesen werden. 3. Die Lebensphasen von P. zymosiphilus umfassen bei Zimmertemperatur in Zucker-Hefewasser folgende Zeiten : Progressive Phase (Befruchtung der Eizelle bis Vollreife) 4,5–5 Tage; stationäre Phase (Eintritt der Vollreife bis Senium) 6–8 Tage; regressive Phase (Beginn des Seniums bis zum physiologischen Tode) 3–5 Tage. Von der Befruchtung der Eizelle bis zum Tode des Individuums verstreichen bei Zimmertemperatur also 13,5–18 Tage. Das durchschnittliche Alter beträgt 12,9 Tage für die ♀ (n = 58) and 15,8 Tage für die ♂ (n = 50). Die ♀ sterben also durchschnittlich 3 Tage früher als die ♂. Vom Schlüpfakt der G1 bis zum Schlüpfen der G2 verstreichen bei Zimmertemperatur 4–5 Tage. 4. Durch Erhohung der Temperatur auf 25° wird die Entwicklung beschleunigt und das durchschnittliche Alter herabgesetzt. Es beträgt für die o 10,0 (n = 29), fur die ♂ 11,5 Tage (n = 32). Die Zeitspanne vom Schlüpfen der G1 bis zum Schlüpfen der G2 umfaßt bei 25° nur 2–3 Tage. 5. Fortpflanzung und Vermehrung findet in Zucker-Hefewasser bei Temperaturen von 12–29° statt. Die optimale Temperatur befindet sich zwischen 21 und 26°, die Temperaturpessima liegen zwischen 9–11° und 29,5–30°. Im Verlaufe von 3 Jahren konnte eine Erhöhung der oberen kritischen Temperatur fur Vermehrung (von 26° auf 29°) und der oberen pessimalen Temperaturgrenze (von 27° auf 30°) festgestellt werden. Auf Maisböden vermehrt sich P. zymosiphilus zwischen 6° und 33°, die pessimalen Temperaturen betragen 2–3° und 33,5°. 6. In Medien mit gekochter Hefe sind Vermehrung and Wachstum von P. zymosiphilus geringer, als auf entsprechenden Böden mit lebender Hefe. 7. Die durchschnittliche Nachkommenzahl je ♀ (n = 29) beträgt in Zucker-Hefewasser bei Zimmertemperatur 141 Junge. Die maximalo beobachtete Anzahl beträgt 223 Junge. 8. An P. zymosiphilus konnten 4 Häutungen beobachtet werden. Die erste Hautung erfolgte 2–3 Std, die zweite 14–15 Std nach dem Schlüpfen. Eine dritte Hautung wurde 2–2 1/2 Tage and eine vierte Hautung 3–31/2 Tage nach der Geburt festgestellt. 9. Das Gechlechtsverhältnis (Anzahl ♂ je 100 ♀) von Populationen und von Nachkommen eines Elternpaares liegt bei 70. Eine Beeinflussung durch irgendwelche Faktoren konnte nicht mit Sicherheit festgestellt werden. Möglicherweise spielen Jahreszeit and Nahrungsbedingungen eine Rolle. 10. P. zymosiphilus gehört zu den Nematoden mit obligat bisexueller Fortpflanzung. Kopulationen können häufig beobachtet werden. 11. Haftdrüsen konnten nicht nachgewiesen werden, dock wurde festgestellt, daß sich P. zymosiphilus mit dem Schwanzende am Boden festkleben kann. Außerdem rind haufig Ansammlungen von “nestbauenden” Individuen zu beobachten. 12. Die absoluten and relativen Körpermaße Bind von der Zusammensetzung des Nährbodens abhängig. Die Variabilität der Durchschnitte aus den verschiedenen Nährböden ist groß. 13. P. zymosiphilus reagiert auf Licht-, Wärme- and Berührungsreize. 14. Eine eigentliche Zystenbildung konnte nicht beobachtet werden. Tiere eines bestimmten Stadiums sind jedoch gegen Umwelteinflüsse (Austrocknung, Chemikalien, Temperaturschwankungen) besonders resistent. 15. P. zymosiphilus kann durch Fliegen passiv verbreitet werden. 16. Versuche, P. zymosiphilus auf Nährböden verschiedener Zusammensetzung rein (axenisch) zu kultivieren, blieben erfolglos. 17. Es gelang jedoch, P. zymosiphilus bakterienfrei, in Mischkultur mit einem reinen Hefestamm (Saccharomyces cerevisiae) zu züehten. Als Desinfektionsmittel werden Chloramin oder Sulfathiazol and Antibiotika verwendet. 18. Mit UV-Bestrahlung konnten: alle Bakterien bis auf eine Reinkultur von gram-positiven, plumpen, langen Stdbchen mit Kapsel abgetötet werden.
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  • 15
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    Springer
    Zoomorphology 42 (1954), S. 449-470 
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung der Ergebnisse Die Untersuchung ergab, daß das fur den feineren Bau der Hornscheide des Rindes vorherrschende Prinzip eine der natürlichen Oberfläche ungefähr parallele Lamellenstruktur darstellt. Für diese Struktur ist die einzelne der überall auf der Coriumfläche des Matrixkegels aufsteigenden Warzen bedeutungslos. Erst nachdem sie — in Richtung der Längsachse des Hornes gestellt — sich dachziegelartig deckend zu Geradzeilen vereinigt haben, gewinnen she Einfluß auf den feineren Bau des Stratum corneum, indem die fiber diesen Zeilen liegenden Hornlamellen rich regelmäßig von innen nach außen wölben, also in ihrer Gesamtheit pine den Längsreihen entsprechende Wellung aufweisen, die allein für die an der Außenfläche des Horns makroskopisch sichtbare Längsstreifung verantwortlich ist. Von diesem allgemeinen Verhalten der Warzen machen die an der Hornwurzel befindlichen, sehr Kräftigen und lediglich mit ihrer Spitze etwas distal gekrümmten eine Ausnahme, indem hier die Enden der einzelnen Warzen pine sehr seichte, unregelmäßige Wellung der Lamellen bedingen. Die einzigen vorhandenen Hornröhrchen verdanken ihre Entstehung dor eigentümlichen Endigung der Spitze des Matrixkegels : Sie fasert nämlich in einige wenige, sehr kräftige und lange Warzen auf, die die sonst auf der Coriumfläche vorkommenden um pin Vielfaches an Größe übertreffen und in keinerlei Beziehung zu diesen gebracht werden können. Nur über diesen großen Warzen entwickelt sich typische Röhrchenstruktur, die sich also durchaus auf diesen zentralen, über dem Ende des Matrixkegels liegenden Bereich beschränkt.
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  • 16
    ISSN: 1432-234X
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology
    Notes: Zusammenfassung 1. Eine kritische Durchsicht der bisher in der Literatur niedergelegten und zum größten Teil von Eberhardt und Steiner herangezogenen Befunde über das Schmarotzen der Sarcophaga-Arten in Insekten läßt erkennen, daß dieselben vor allem wegen Fehlens einwandfreier Bestimmungen höchst unsicher sind. Nach Aussonderung der zweifelhaften Fälle bleiben als wirkliche Insektenparasiten nur die bekannten Nonnenschmarotzer S. schützei, S. uliginosa und S. tuberosa übrig, wobei es scheint, als ob in der Regel von diesen nur kranke oder bereits verjauchte Raupen befallen werden. 2. S. carnaria, über deren Larvenentwicklung die in der Literatur niedergelegten Daten nur äußerst dürftig und wahrseheinlich zum Teil falsch sind, dürfte nach unseren geschilderten Versuchen und Befunden nicht nur, wie Eberhardt und Steiner meinen, fakultativer, sondern vielmehr obligatorischer Regenwurmparasit sein. Das Verhalten der graviden Weibchen ist unbedingt das eines echten Schmarotzers. Diese Befunde gelten ebenso für S. carnaria ssp. vulgaris. 3. Die Larven von S. carnaria sind im Gegensatz zu den Eberhardt und Steinerschen Angaben nicht auf das Clitellum zum Eindringen in den Wurm angewiesen, sie sind auch fähig, den unverletzten clitellumlosen Wurm zu befallen. 4. Die von Eberhardt und Steiner entwickelte Theorie über das Zustandekommen des ihrer Meinung nach nur fakultativen Parasitismus von S. carnaria im Larvenstadium dürfte infolgedessen vielleicht zu revidieren sein.
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  • 17
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 1-7 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 18
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 135-149 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 19
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 150-161 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 20
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 175-180 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 21
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 105-106 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 22
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 319-339 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 23
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 340-356 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 24
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    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 401-405 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 25
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    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 433-440 
    ISSN: 1432-1807
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  • 26
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    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 171-176 
    ISSN: 1432-1807
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  • 27
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 130-134 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 28
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 107-129 
    ISSN: 1432-1807
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  • 29
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    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 162-169 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 30
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    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 128-134 
    ISSN: 1432-1807
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  • 31
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    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 138-143 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 32
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    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 200-203 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 33
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    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 256-256 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 34
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    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 290-304 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 35
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    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 340-349 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 36
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    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 373-411 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 37
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 420-452 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 38
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 459-470 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 39
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 479-492 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 40
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 406-423 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 41
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    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 441-452 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 42
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 424-432 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 43
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    Springer
    Mathematische Annalen 127 (1954), S. 453-474 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 44
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 1-48 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 45
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 49-54 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 46
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    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 92-94 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 47
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 95-127 
    ISSN: 1432-1807
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 204-227 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 453-458 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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  • 50
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 471-474 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
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    Springer
    Mathematische Annalen 128 (1954), S. 475-478 
    ISSN: 1432-1807
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 243-254 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 81-87 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 98-108 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 55
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 112-119 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 56
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 142-147 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 187-212 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 235-242 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 59
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 287-304 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 60
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 348-352 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 61
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 407-408 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 62
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 488-494 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 63
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 52-60 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 64
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 384-406 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 65
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 458-487 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 66
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 150-159 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 67
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 47-69 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 68
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 200-205 
    ISSN: 1432-1823
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    Topics: Mathematics
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  • 69
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 324-335 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 70
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 408-428 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 429-434 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 72
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 489-494 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 73
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 94-97 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 88-93 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 409-434 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 76
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 1-16 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 156-186 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 213-234 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 367-383 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 435-457 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 81
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 31-51 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 100-118 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 134-149 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 84
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 206-234 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 85
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 119-133 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 86
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 180-185 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 87
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 235-244 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 88
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 303-323 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 89
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 386-390 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 90
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 455-466 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 91
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 271-273 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 92
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 79-80 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 93
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 109-111 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 94
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 120-141 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 95
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 148-155 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 96
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 320-327 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 255-270 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 98
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 60 (1954), S. 328-347 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 99
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 1-25 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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  • 100
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 61 (1954), S. 94-99 
    ISSN: 1432-1823
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Mathematics
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