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  • Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin  (5)
  • Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin  (4)
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  • 2015-2019  (9)
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  • Other Sources  (9)
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Years
  • 2015-2019  (9)
Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:50
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Vorliegende Untersuchung stellt einen Beitrag zur Forschung in der Schneehydrologie dar. Dem wachsenden Bedürfnis der Wasserwirtschaft, Informationen über Schneedeckenauf- und -abbau und die Möglichkeiten der Modellbildung zu erhalten, wurde folgende Untersuchung am Beispiel eines nordskandinavischen Einzugsgebietes, des 53,9 km2 großen Isdalen, durchgeführt. Ausgehend vom derzeitigen Stand der Forschung, in der Schneeschmelzmodelle als "Stations- oder Punktmodelle" existieren, werden in dieser Arbeit raumbezogene differenzierte Gebietsmodelle vorgestellt.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Skandinavien ; Schneehydrologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 127
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:43
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: ZUSAMMENFASSUNG : Für den Bereich der Libyschen Wüste sind, ebenso wie für die Zentralsahara, spätpleistozäne Feuchtphasen durch geomorphologische und prähistorische Befunde nachgewiesen. Diese Feuchtphasen lassen sieh jedoch nur in geringem Umfang in den 14C Datierungen von Grundwässern aus diesem Bereich wiederfinden. In dieser Arbeit wird festgestellt, wie hoch die Grundwasserbildung einzelner geomorphologischer Einheiten bei gegebenem Paläoklima war. Dazu erfolgt in einem ersten Schritt eine geomorphologische Kartierung eines etwa 250 km langen und 80 km breiten Streifens auf der Basis von Landsat-Satelitenbildern und Geländebefunden und die Rekonstruktion dreier Varianten eines fiktiven paläoklimatischen Jahresganges mit 242 mm, 194 mm und 147 mm Jahresniederschlag. Den geomorphologischen Komplexen werden bodenphysikalische Kenngrößen zugeordnet, dazu werden im Gelände ungestörte Proben in Stechzylindern geborgen und daran im Labor die gesättigte Wasserleitfähigkeit und pF-Kurve bestimmt. Nebenprodukt einer statistischen Bearbeitung der Meßwerte ist eine multiple Regressionsgleichung zur Bestimmung der Kf-Werte aus der pF-Kurve für Wüstenböden. In einem Exkurs erfolgt die Betrachtung der hydrologischen Bedeutung und möglichen Genese von häufig mit Flugsand verfüllten, polygonalen Rißsystemen im Boden. Mittels einer Clusteranalyse werden die Meßdaten in 10 Klassen gruppiert; sie finden dann als bodenphysikalische Kenngrößen Eingang in ein Finite-Differenzen-Modell, das auf der Basis der PORKER-PLANCK-GLEICHUNG den Bodenwasserhaushalt und damit die regionale Grundwasserneubildung simuliert. Diese Grundwasserneubildungsraten werden anhand des Verlaufes der Bodenwassergehalte hinsichtlich des Einflusses von Pflanzen und dadurch bedingter Transpirationsverluste diskutiert. Die höchsten Grundwasserneubildungsraten werden für den Bereich der Schwemmfächer des Gilf-Kebir-Vorlandes und für Sandschleppen in den Wadis des Gilf Kebir ermittelt. (60 mm bzw. 25 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Bedeutung der weiten Serirflächen ist wesentlich geringer: Hier hat die wahrscheinlich präholozäne Anfüllung des Porenraumes mit Eisenoxiden und Carbonaten zu einer sekundären Überprägung der bodenphysikalischen Kennwerte geführt und so die Grundwasserbildungsrate reduziert (24 mm-36 mm bzw. 6 min-10 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Ähnliche Werte wie die Serirflächen liefern die Bereiche mit rezenten Flugsanden (27 mm bzw. 11 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Simulationsläufe mit 147 mm Jahresniederschlag erbrachten nirgends eine Grundwasserspende, ebenso kann für die übrigen geomorphologischen Einheiten eine Grundwasserneubildung bei den gewählten Paläoklimaten ausgeschlossen werden. Die nur geringe Befunddichte an holozänen Grundwässern im ägyptischen Teil der Libyschen Wüste läßt für die holozänen Feuchtphasen Niederschläge von maximal 200 mm/a als wahrscheinlich erscheinen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Grundwasser ; Hydrographie ; Paläoklima ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 98
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | FB 23640:2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zur Vereinfachung wird die Vielfalt der Karstformenbezeichnungen bereinigt. Erdfall wird als Form, die in nicht verkarstungsfähigen Serien liegt, aber auf Tiefensubrosion zurückgeht, der Doline, einer Form, die in verkarstungsfähigem Material liegt, gegenübergestellt. Als Grundlage der Arbeit wurde eine detaillierte Kartierung der Auslaugungsformen durchgeführt. Hinsichtlich rezenter Subrosion erwies es sich als notwendig, die in Oberflächenwässern und wasserwirtschaftlich erfaßten Wässern gelösten Bestandteile von Chlorid, Sulfat und Karbonat zu ermitteln. Die Auswertung der gewonnenen Daten zeigt, daß ein Zusammenhang mit Gebieten besteht, die durch aktuelle Erdfälle und Dolineneinbrüche gekennzeichnet sind. Als Voraussetzung zur Reliefgenese gilt, daß das Gebiet des Unterwerra-Sattels entscheidend durch die saxonische Gebirgsbildung an der Wende Jura/Kreide und die nachfolgende klimageomorphologische Entwicklung geprägt ist. Anhand der geomorphographischen Analyse wird der Einfluß der Salz-, aber auch der Sulfatauslaugung auf die Landschaftsgenese belegt. Die Auslaugung des Salzes (Nal), dessen Mächtigkeit im Untersuchungsgebiet mit mindestens 120 m angenommen wird, und der unterlagernden ca. 130 m nächtigen Zechsteingipse (A 1 - A 3) zerrüttet die überlagernden triassischen Schichten weiter. Darüber hinaus wirkt die Subrosion von mehr als 30 m Rötgipsen und 50 m Gipsen des Mittleren Muschelkalkes im Hangenden des Zechsteins reliefformend. Die ermittelten Ergebnisse - rezente und subrezente Formen, Lösungswerte – werden zunächst in kleineren Gebietseinheiten analysiert. Die Ergebnisse der Nasseranalysen bestätigen das geomorphographische Ergebnis, so daß in Anlehnung an die Gipshorizonte von Stockwerkssubrosion gesprochen werden kann. Entscheidend geprägt ist die heutige Situation jedoch durch vorangegangene Zechsteinsalzauslaugung im tieferen Untergrund. Diese hat in den Hangendserien die Wasserwegsamkeit verstärkt, so daß die nachfolgende Sulfatsubrosion den Kleinformenschatz vor der Schichtstufe des Mittleren Buntsandsteins steuern konnte. Aufgrund ihrer für Auslaugungsgebiete typischen Ausprägung wird die Lage der Schichtstufe in weiten Teilen des Untersuchungsgebietes an das in Auslaugung befindliche Salz geknüpft. Das Auftreten von Subrosionsformen vor der Landstufe des Kaufunger Waldes, den östlichen Meißnerhängen, dem Anstieg des Schlierbachswaldes sowie vor dem Anstieg des Buntsandsteins zwischen Heldra, Frieda und Bad Sooden-Allendorf untermauert diese Interpretation. In der südlichen und südöstlichen Umrahmung des Untersuchungsgebietes wird der Salzhang aufgrund geomorphographischer Kriterien unter dem Steilanstieg des Unteren Muschelkalkes ausgewiesen. Aufgrund dieser Befunde wird die primäre Salzverbreitung als über den Unterwerra-Sattel reichend angenommen, womit sich, abgesehen von den Einflüssen der saxonischen Tektonik, alle Reliefentwicklungsprozesse allein durch Auslaugung und folgende geomorphologische Überprägung erklären lassen. Darüber hinaus ist dieses Gebiet in Nordhessen nicht nur durch eine über alle Schichten hinweggreifende Rumpfflächenbildung gekennzeichnet, sondern die Resistenzunterschiede wurden - unabhängig vom Klima - beständig herausgearbeitet. Aus diesen Ergebnissen wurde ein übergeordnetes Modell zur Reliefentwicklung erstellt. Danach existieren im Untersuchungsgebiet fünf Reliefgenerationen, wobei die postsaxonische Reliefentwicklung mit zerstörtem, die Auslaugung begünstigendem Hangendverband nach der Landhebung bzw. dem Einbruch der das Gebiet begrenzenden Grabenstrukturen, die bis ins Alttertiär reicht, nicht erfaßt werden konnte. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Hessisch-thüringisches Bergland {Geologie} ; Morphogenese einzelner Regionen {Geomorphologie} ; Deutschland ; Hessen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 196
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:49
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die rezente Morphodynamik der Oberflächenformen des Colorado Plateaus wirkt in einer klimageomorphologischen Zuordnung im Rahmen des arid-morphodynamischen Systems. Die Prozesse sind durch hohe Formungsakfivität gekennzeichnet. Entsprechend der geologischen Ausstattung des Colorado Plateaus mit in der Regel flach oder mäßig steil lagernden Sedimentgesteinen wechselnder Resistenz vollzieht sich die rezente Formung innerhalb einer Schichtstufenlandschaft, die neben der Normalausbildung des Schichtstufenreliefs auch Schichttafeln und Schichtkämme umfaßt Da das klimatische Umfeld der strukturbestimmten Reliefs auf dem Colorado Plateau weitgehend konstant ist, und damit die Reliefbeeinflussung durch Klimavarianz entfällt, können aus der Reliefdifferenzierung die Einflüsse nicht-klimatischer Steuerungsfakroren ohne Überlagerungseffekte abgeleitet werden. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Colorado Plateau ; Geomorphogenese ; Hochschulschrift ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 189
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:51
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Nach einer Übersicht über die methodische Entwicklung der Geschiebe- und Kieszählungen zur Erforschung der Moränenstratigraphie in pleistozän vereisten Gebieten südlich und westlich der Ostsee werden der pleistozäne Schichtaufbau und die Morphologie im engeren Untersuchungsgebiet in Berlin (West) vorgestellt. Die Beschreibung erfolgt anhand der heutigen naturräumlichen Einheiten: dem Bamim, der Havelniederung zwischen Barnim und Glien, dem südlich davon verlaufenden Urstromtal, der Teltow-Platte, der Nauener Platte und der Havelseenrinne.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Geomorphologie ; Moränenstratigraphie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 126
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:60
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In der vorliegenden Arbeit wurden Ergebnisse hydrologischer und stratigraphischer Studien zur Entwicklungsgeschichte von Brandenburger Kesselmooren vorgestellt. Für die Erfassung der aktuellen und historischen biotischen und abiotischen Standortfaktoren wurden verschiedene Methoden angewandt: floristische und vegetationskundliche Untersuchungen sowie hydrologische, hydrochemische, geochemische, geophysikalische und sedimentologische Untersuchungen und Makrorest-‚ Mikrorest- und Pollenanalyse. Der zeitlichen Einordnung der entwicklungsgeschichtlichen Prozesse dienten Radiocarbondatierungen und die pollenanalytischen Untersuchungen. Ziel der Arbeit war es, Entwicklungsstadien auszuscheiden, die von den untersuchten Mooren seit ihrer Entstehung durchlaufen wurden. Aufgrund der stratigraphischen Untersuchungen wurden Aussagen zur Beckengenese und zu den einzelnen See- und Moorentwicklungsphasen getroffen, zum Verlandungsvorgang, zu Moorbildungsbedingungen und Sukzessionsstadien. Den Entwicklungsstadien konnten über geochemische und -physikalische Untersuchungen abiotische Standortfaktoren zugeordnet werden. Die aktuellen Standortveränderungen wurden erfaßt und die vorgenommenen Erhaltungs- und Wiedervernässungsmaßnahmen dokumentiert und bewertet.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Teilfragen zu Brandenburg {Geographie} ; Moorkunde {Geomorphologie} ; Ostdeutschland, Berlin, Brandenburg {Hydrologie} ; Moorkunde {Geologie} ; Brandenburg ; Kessel-Moor ; Stratigraphie ; Hydrologie ; Geschichte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; C/N ; Moor ; Pollen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 159
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:34
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: [contains vegetation map] ; [contains relief map]. Summary: As studies in the area bordering the Montes de Toledo have shown, the factors influencing soil erosion are vegetation, climate, relief intensity, soil-physical characteristics and human activity. In order to analyse in detail the causes and effects of soil erosion in Central Spain‚ climatic data (rainfall and temperature) of the area were evaluated and special attention was paid to extreme data such as rain storms. Relief intensity. the second important factor determining soil erosion. was extrapolated by measuring slope steepness in the study area and extending these results with the help of the slope steepness map to cover the Montes de Toledo area. On the basis of the "mapa forestal de Espana 1:400 000" the vegetation type of the various sub-areas was established and proved to be a factor impeding erosion. The extent of erosion risk depends on soil-physical characteristics such as cohesion, infiltration capacity and permeability, which are determined by means of soil particle size analysis and the measurement of hydraulic conductivity and infiltration. A comparison of these data with erosion gauge measurements produced the following results: Surfaces with vegetation cover provide the most effective check to erosion. Given a dense plant cover, slope steepness plays only a minor role up to a certain critical angle, which is 20° in the study area; the maximum rate of erosion here averages (-0.1) cm per year. Given sparse plant cover, the values rise to (-0.3) cm per year; given a completely bare surface. erosion reaches an annual average of (-0.4) cm at up to 5° slope steepness. (-1.0) cm at up to 10°. (-1.3) cm at 15°, and (-1.8) cm at 20°. On slopes with an inclination over 20°, up to (-0.9) cm of soil erosion per year were measured, even when the vegetative cover was dense. The relations soil erosion-slope length and soil erosion-slope form are modified according to the Situation of individual gauges on the slopes. As well as vegetation and slope steepness, soil structure was shown to be a differentiating parameter in recent slope erosion. Comparative measurements of K-values on sandy-gritty weathered detritus of granite and on the partly loamy-clayey substrata of the ranas and the weathering mantles in quarzite showed differences in the capacity to absorb water ranging from 1.2 x 10-3 cm/sec to 1.3 x 10-4 cm/sec. The evaluation of the precipitation data showed that, in this Climatic area, each rainfall is an erosion hazard, varying, however, according to type and intensity. It was shown that roughly a third of the annual slope movements take place in the summer half-year (April - September). These are caused by an increase in thunderstorms and a loose ground cover. Two-thirds of the entire movements occur during the winter half-year (October – March), when precipitation in the form of continuous steady and storm rainfall increases. A further cause of increased soil erosion is the human factor. Slope sections that have undergone large-scale cultivation and overgrazing show dear evidence of erosion and denudation. On the other hand, the farming of small units of land, the construction of terraces on the slopes and cultivation on the contour represent effective measures against widespread erosion.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 554 ; 910.02 ; Spain ; Spanien ; erosion ; Quercus ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 86
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:33
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Drainage basins are heterogeneous ecosystems which are governed by the dynamics of the hydrologic process operating between precipitation input and runoff output. The respective positions and interrelationships of spatial subsystems with certain characteristics of topological units are important features of each drainage basin, and each drainage basin has its own individual pattern of subsystems. […] The investigated lakes are typified according to a system based mainly on the seasonal variations of the average water budget of the catchment area. These seasonal variations correlate with certain catchment area characteristics. […] Each of the different lake types is characterized by the type of periodicity of the water level changes. The type of periodicity is related to a certain structure of the catchment area with characteristics which govern the relation between precipitation and water level change in a manner specific to each individual lake type. Seasonal water level changes are mainly due to the evaporation factor; short-term water level changes are due to the short retention period owing to local drainage and groundwater conditions. The method of this lake typology is also applicable to other landscapes in other regions. […]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 910.02 ; lake-level ; Germany ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 169
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverl. des Inst. für Phys. Geographie der Freien Univ. Berlin, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:18
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zusammenfassung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist eine kritische Untersuchung der Theorien zur Flächenbildung im warm-ariden Raum und die Entwicklung eigener Vorstellungen dazu aufgrund von Feldarbeiten im Tibesti-Gebirge (Zentral-Sahara), die durch Beobachtungen im Südwesten der USA gestützt werden. Im 1. Teil wird ein Überblick über die Entwicklung der Theorien zur Pedimentation gegeben, von den bis in jüngste Arbeiten dominierenden Vorstellungen einer Flächenbildung im festen Gestein und auf Kosten eines höheren Hinterlandes unter ariden Klimabedingungen bis zu Ansätzen, die Pedimente und die Pedimentation als Formen und Prozesse außerhalb des ariden Kontext zu verstehen. Im 2. Teil werden - notwendigerweise noch unter Verwendung der herkömmlichen Begriffsinhalte - Hauptaspekte der „ariden“ Pedimenttheorien, vorwiegend an Beispielen aus dem Tibesti, untersucht. Nachgegangen wird u. a. der Frage nach der Fossilität der Formen, nach der Hangrückverlegung, nach dem Einfluß von Lithologie und Tektonik, nach Rolle und Art der Verwitterung und nach dem Zusammenhang zwischen Inselbergen und Pedimenten. Der Verfasser kommt im Vergleich mit den Befunden aus anderen warm-ariden Regionen zu dem Ergebnis, daß Pedimente - verstanden als schwach geneigte Kappungsflächen in Gesteinen, die unter ariden Bedingungen als hart anzusehen sind -, die ihrer Boden- und Verwitterungsdecke beraubten, degradierten Überreste von tropischen Spülmulden (i. S. BÜDELs) bzw. Flachmuldentäler (i. S. von LOUIS) sind. Sie sind unter wechselfeucht-tropischen tertiären Klimabedingungen gebildet worden und liegen seit ihrer Zerstörung vielfach unter Fanglomeratdecken semiarider Entstehung. Die Theorie der geschlossenen Rückverlegung von Bergfronten und Stufen wird abgelehnt. Ergebnisse von Beobachtungen und Messungen von Hangrückverlegung an Kleinformen, die immer in feinkörnigen Sedimenten oder Decken chemisch verwitterten Materials angelegt sind, lassen sich wegen der unterschiedlichen Gesteinsresistenz nicht auf Großformen übertragen. Für die Becken innerhalb des Tibesti sowie für die Inselberglandschaften des Vorlandes wird eine differentielle Erosion leichter verwitterbarer Bereiche von oben her angenommen, wahrscheinlich in einem vielfachen Wechsel von Phasen der Tiefenverwitterung und der Abspülung der Verwitterungsdecke. Die jeweilige Ausräumung mag in der Verwitterungsdecke durch Mikropedimentation erfolgt sein. Im 3. Teil der Arbeit wird die pleistozäne und holozäne Formung der ehemaligen Spülmuldenbereiche untersucht. Rock fans werden als selten erhaltene Formen der Übergangszeit von der tertiär-tropischen zur pleistozän-semiarid-ektropischen Formung gedeutet. Die verschieden alten Fanglomeratdecken, die nach den vorausgegangenen Ergebnissen — im Gegensatz zu den Theorien arider Pedimentation — nicht als genetisch zusammenhängend mit dem Felssockel angesehen werden können, werden im Zusammenhang mit den Flußterrassenbildungen im Tibesti untersucht. In den mit dem Oberbegriff „Fußfläche“ gekennzeichneten Bereichen lassen sich folgende Formungsphasen in mehrfachem Wechsel unterscheiden: 1. Akkumulation mit Materialzuführung von den Fronthängen und vorwiegend aus dem Hinterland un- unter, oder zum Ende feucht-kühler Klimabedingungen, unter denen aud'i durch Mitwirkung von Frost, aber ohne periglaziale Bedingungen außerhalb der Höhenregion, die Bereitstellung großer Mengen grobblockigen Schutts möglich war; 2. Verwitterung und Bodenbildung bei Abtragungsruhe; 3. vor dem Einsetzen linearer Zerschneidung eine Zeit der Hangglacisbildung mit weitgehendem Export der Schuttdecken von den Hängen; entsprechende Glacisbildungen spielten sich zeitgleich auch auf Flußterrassen in Lockermaterial ab; 4. Lineare Zerschneidung mit Ausweitung der eingeschachtelten Fließrinnen zu Dreiecksflächen in den Fanglomeratdecken, die von der Tiefenlinie her zurückgreifen und ältere Fanglomeratdecken fast vollständig ausräumen können. Dieser Vorgang kann auch bei gleichzeitiger leichter Akkumulation im Distalbereich ablaufen. Trotz geringer örtlicher Erosion des Felssockels handelt es sid1 dabei aber nur um die Umgestaltung einer vorher existenten Fels„fläche“ und nicht um eine Flächenneubildung oder prozeßgleiche Vergrößerung im Sinne der „ariden“ Pedimentation.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen, FU Berlin
    Keywords: 556 ; 910.02 ; Tibesti ; Sahara ; Tschad ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 110 Seiten, [18] Blatt
    Location Call Number Expected Availability
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