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  • Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin  (4)
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Language
  • German  (8)
  • French
Years
  • 2015-2019  (8)
Year
  • 1
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    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:43
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: ZUSAMMENFASSUNG : Für den Bereich der Libyschen Wüste sind, ebenso wie für die Zentralsahara, spätpleistozäne Feuchtphasen durch geomorphologische und prähistorische Befunde nachgewiesen. Diese Feuchtphasen lassen sieh jedoch nur in geringem Umfang in den 14C Datierungen von Grundwässern aus diesem Bereich wiederfinden. In dieser Arbeit wird festgestellt, wie hoch die Grundwasserbildung einzelner geomorphologischer Einheiten bei gegebenem Paläoklima war. Dazu erfolgt in einem ersten Schritt eine geomorphologische Kartierung eines etwa 250 km langen und 80 km breiten Streifens auf der Basis von Landsat-Satelitenbildern und Geländebefunden und die Rekonstruktion dreier Varianten eines fiktiven paläoklimatischen Jahresganges mit 242 mm, 194 mm und 147 mm Jahresniederschlag. Den geomorphologischen Komplexen werden bodenphysikalische Kenngrößen zugeordnet, dazu werden im Gelände ungestörte Proben in Stechzylindern geborgen und daran im Labor die gesättigte Wasserleitfähigkeit und pF-Kurve bestimmt. Nebenprodukt einer statistischen Bearbeitung der Meßwerte ist eine multiple Regressionsgleichung zur Bestimmung der Kf-Werte aus der pF-Kurve für Wüstenböden. In einem Exkurs erfolgt die Betrachtung der hydrologischen Bedeutung und möglichen Genese von häufig mit Flugsand verfüllten, polygonalen Rißsystemen im Boden. Mittels einer Clusteranalyse werden die Meßdaten in 10 Klassen gruppiert; sie finden dann als bodenphysikalische Kenngrößen Eingang in ein Finite-Differenzen-Modell, das auf der Basis der PORKER-PLANCK-GLEICHUNG den Bodenwasserhaushalt und damit die regionale Grundwasserneubildung simuliert. Diese Grundwasserneubildungsraten werden anhand des Verlaufes der Bodenwassergehalte hinsichtlich des Einflusses von Pflanzen und dadurch bedingter Transpirationsverluste diskutiert. Die höchsten Grundwasserneubildungsraten werden für den Bereich der Schwemmfächer des Gilf-Kebir-Vorlandes und für Sandschleppen in den Wadis des Gilf Kebir ermittelt. (60 mm bzw. 25 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Bedeutung der weiten Serirflächen ist wesentlich geringer: Hier hat die wahrscheinlich präholozäne Anfüllung des Porenraumes mit Eisenoxiden und Carbonaten zu einer sekundären Überprägung der bodenphysikalischen Kennwerte geführt und so die Grundwasserbildungsrate reduziert (24 mm-36 mm bzw. 6 min-10 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Ähnliche Werte wie die Serirflächen liefern die Bereiche mit rezenten Flugsanden (27 mm bzw. 11 mm bei 242 mm bzw. 194 mm Jahresniederschlag). Die Simulationsläufe mit 147 mm Jahresniederschlag erbrachten nirgends eine Grundwasserspende, ebenso kann für die übrigen geomorphologischen Einheiten eine Grundwasserneubildung bei den gewählten Paläoklimaten ausgeschlossen werden. Die nur geringe Befunddichte an holozänen Grundwässern im ägyptischen Teil der Libyschen Wüste läßt für die holozänen Feuchtphasen Niederschläge von maximal 200 mm/a als wahrscheinlich erscheinen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Grundwasser ; Hydrographie ; Paläoklima ; Sahara ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 98
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | FB 23640:2
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Zur Vereinfachung wird die Vielfalt der Karstformenbezeichnungen bereinigt. Erdfall wird als Form, die in nicht verkarstungsfähigen Serien liegt, aber auf Tiefensubrosion zurückgeht, der Doline, einer Form, die in verkarstungsfähigem Material liegt, gegenübergestellt. Als Grundlage der Arbeit wurde eine detaillierte Kartierung der Auslaugungsformen durchgeführt. Hinsichtlich rezenter Subrosion erwies es sich als notwendig, die in Oberflächenwässern und wasserwirtschaftlich erfaßten Wässern gelösten Bestandteile von Chlorid, Sulfat und Karbonat zu ermitteln. Die Auswertung der gewonnenen Daten zeigt, daß ein Zusammenhang mit Gebieten besteht, die durch aktuelle Erdfälle und Dolineneinbrüche gekennzeichnet sind. Als Voraussetzung zur Reliefgenese gilt, daß das Gebiet des Unterwerra-Sattels entscheidend durch die saxonische Gebirgsbildung an der Wende Jura/Kreide und die nachfolgende klimageomorphologische Entwicklung geprägt ist. Anhand der geomorphographischen Analyse wird der Einfluß der Salz-, aber auch der Sulfatauslaugung auf die Landschaftsgenese belegt. Die Auslaugung des Salzes (Nal), dessen Mächtigkeit im Untersuchungsgebiet mit mindestens 120 m angenommen wird, und der unterlagernden ca. 130 m nächtigen Zechsteingipse (A 1 - A 3) zerrüttet die überlagernden triassischen Schichten weiter. Darüber hinaus wirkt die Subrosion von mehr als 30 m Rötgipsen und 50 m Gipsen des Mittleren Muschelkalkes im Hangenden des Zechsteins reliefformend. Die ermittelten Ergebnisse - rezente und subrezente Formen, Lösungswerte – werden zunächst in kleineren Gebietseinheiten analysiert. Die Ergebnisse der Nasseranalysen bestätigen das geomorphographische Ergebnis, so daß in Anlehnung an die Gipshorizonte von Stockwerkssubrosion gesprochen werden kann. Entscheidend geprägt ist die heutige Situation jedoch durch vorangegangene Zechsteinsalzauslaugung im tieferen Untergrund. Diese hat in den Hangendserien die Wasserwegsamkeit verstärkt, so daß die nachfolgende Sulfatsubrosion den Kleinformenschatz vor der Schichtstufe des Mittleren Buntsandsteins steuern konnte. Aufgrund ihrer für Auslaugungsgebiete typischen Ausprägung wird die Lage der Schichtstufe in weiten Teilen des Untersuchungsgebietes an das in Auslaugung befindliche Salz geknüpft. Das Auftreten von Subrosionsformen vor der Landstufe des Kaufunger Waldes, den östlichen Meißnerhängen, dem Anstieg des Schlierbachswaldes sowie vor dem Anstieg des Buntsandsteins zwischen Heldra, Frieda und Bad Sooden-Allendorf untermauert diese Interpretation. In der südlichen und südöstlichen Umrahmung des Untersuchungsgebietes wird der Salzhang aufgrund geomorphographischer Kriterien unter dem Steilanstieg des Unteren Muschelkalkes ausgewiesen. Aufgrund dieser Befunde wird die primäre Salzverbreitung als über den Unterwerra-Sattel reichend angenommen, womit sich, abgesehen von den Einflüssen der saxonischen Tektonik, alle Reliefentwicklungsprozesse allein durch Auslaugung und folgende geomorphologische Überprägung erklären lassen. Darüber hinaus ist dieses Gebiet in Nordhessen nicht nur durch eine über alle Schichten hinweggreifende Rumpfflächenbildung gekennzeichnet, sondern die Resistenzunterschiede wurden - unabhängig vom Klima - beständig herausgearbeitet. Aus diesen Ergebnissen wurde ein übergeordnetes Modell zur Reliefentwicklung erstellt. Danach existieren im Untersuchungsgebiet fünf Reliefgenerationen, wobei die postsaxonische Reliefentwicklung mit zerstörtem, die Auslaugung begünstigendem Hangendverband nach der Landhebung bzw. dem Einbruch der das Gebiet begrenzenden Grabenstrukturen, die bis ins Alttertiär reicht, nicht erfaßt werden konnte. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Hessisch-thüringisches Bergland {Geologie} ; Morphogenese einzelner Regionen {Geomorphologie} ; Deutschland ; Hessen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 196
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:49
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die rezente Morphodynamik der Oberflächenformen des Colorado Plateaus wirkt in einer klimageomorphologischen Zuordnung im Rahmen des arid-morphodynamischen Systems. Die Prozesse sind durch hohe Formungsakfivität gekennzeichnet. Entsprechend der geologischen Ausstattung des Colorado Plateaus mit in der Regel flach oder mäßig steil lagernden Sedimentgesteinen wechselnder Resistenz vollzieht sich die rezente Formung innerhalb einer Schichtstufenlandschaft, die neben der Normalausbildung des Schichtstufenreliefs auch Schichttafeln und Schichtkämme umfaßt Da das klimatische Umfeld der strukturbestimmten Reliefs auf dem Colorado Plateau weitgehend konstant ist, und damit die Reliefbeeinflussung durch Klimavarianz entfällt, können aus der Reliefdifferenzierung die Einflüsse nicht-klimatischer Steuerungsfakroren ohne Überlagerungseffekte abgeleitet werden. [...]
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 910.02 ; Colorado Plateau ; Geomorphogenese ; Hochschulschrift ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 189
    Location Call Number Expected Availability
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Im Selbstverlag des Institutes für Physische Geographie der Freien Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar (FU Berlin) | ZB 20559:60
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In der vorliegenden Arbeit wurden Ergebnisse hydrologischer und stratigraphischer Studien zur Entwicklungsgeschichte von Brandenburger Kesselmooren vorgestellt. Für die Erfassung der aktuellen und historischen biotischen und abiotischen Standortfaktoren wurden verschiedene Methoden angewandt: floristische und vegetationskundliche Untersuchungen sowie hydrologische, hydrochemische, geochemische, geophysikalische und sedimentologische Untersuchungen und Makrorest-‚ Mikrorest- und Pollenanalyse. Der zeitlichen Einordnung der entwicklungsgeschichtlichen Prozesse dienten Radiocarbondatierungen und die pollenanalytischen Untersuchungen. Ziel der Arbeit war es, Entwicklungsstadien auszuscheiden, die von den untersuchten Mooren seit ihrer Entstehung durchlaufen wurden. Aufgrund der stratigraphischen Untersuchungen wurden Aussagen zur Beckengenese und zu den einzelnen See- und Moorentwicklungsphasen getroffen, zum Verlandungsvorgang, zu Moorbildungsbedingungen und Sukzessionsstadien. Den Entwicklungsstadien konnten über geochemische und -physikalische Untersuchungen abiotische Standortfaktoren zugeordnet werden. Die aktuellen Standortveränderungen wurden erfaßt und die vorgenommenen Erhaltungs- und Wiedervernässungsmaßnahmen dokumentiert und bewertet.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.21 ; Teilfragen zu Brandenburg {Geographie} ; Moorkunde {Geomorphologie} ; Ostdeutschland, Berlin, Brandenburg {Hydrologie} ; Moorkunde {Geologie} ; Brandenburg ; Kessel-Moor ; Stratigraphie ; Hydrologie ; Geschichte ; Hochschulschrift ; Deutschland ; C/N ; Moor ; Pollen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 159
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Reichsverlagsamt, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:30
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Im Laufe der Jahre sind z. T. mit weitgehender Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft die verschiedensten Untersuchungen an Pendeln, Pendelschneiden usw. damit ausgeführt. Nach reichlichen Erfahrungen, die im Laboratorium mit diesen Instrumenten und Verfahren gesammelt worden waren, wurden mit ihnen die Pendelmessungen der Reichsanstalt für Erdbebenforschung im Rahmen der geophysikalischen Beichsaufnahme 1934 und 1935 in Nord- und Mitteldeutschland ausgeführt. Da die Entwicklungs- und kleinen Verbesserungsarbeiten wohl zurzeit als abgeschlossen betrachtet werden dürfen, soll im Folgenden eine kurze zusammenfassende Darstellung meiner zurückliegenden, noch nicht veröffentlichten Untersuchungen und Ergebnisse gegeben werden.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Gravimetrische Verfahren {Geophysik} ; Gravimetrie ; Pendel ; Schweremessung ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 31
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Reichsverlagsamt, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:39
    Publication Date: 2021-07-16
    Description: Zerstörende Erdbeben lösen bei Regierungsstellen, Kommunalbehörden, Baufachleuten und Wissenschaftlern der betroffenen Landstriche immer wieder die Frage aus, wie zunächst die entstandenen Schäden am zweckmäßigsten zu beseitigen sind, vor allem aber wie für die Zukunft die Gefahr durch vorbeugende Maßnahmen wirtschaftlich vertretbaren Umfanges verringert werden kann. Der Reichsanstalt für Erdbebenforschung, die diesem Sondergebiet angewandter Erdbebenforschung schon seit mehr als drei Jahrzehnten besondere Pflege angedeihen lässt, werden derartige Fragen namentlich aus dem Ausland vorgelegt. Vielfachen Wünschen Folge leistend veröffentliche ich nachstehende Zusammenfassung meiner Stellungnahme zu Problemen von grundsätzlicher Bedeutung. Zumal der erste, vorbereitende Forschungsabschnitt so weit gediehen ist, dass von jetzt ab die Untersuchung von Sonderfragen in Angriff genommen werden kann.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Erdbebenwirkungen und Erdbeben-Engineering {Geophysik} ; Ingenieurseismologie ; Erdbeben ; Erdbeben-Engineering ; Erdbebenschäden ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 89
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Reichsverlagsamt, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:40
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Um dem Wunsch nach Austausch von Erfahrungen auf makroseismischem Gebiet zu entsprechen, beginnt die Reichsanstalt für Erdbebenforschung nachstehend mit der Veröffentlichung von Arbeiten ausländischer Fachvertreter in deutscher Übersetzung. Den ersten amtlichen Vorbericht über das große rumänische Erdbeben Vom 10. November 1940 stellte die Rumänische Geologische Landesanstalt in Bukarest zur Verfügung. Gleichfalls neueren Datums sind die zerstörenden Erdbeben in Griechenland zu Larissa vom 1. März 1941 und zu Katherini vom Februar 1940. Untersuchungen nach neuzeitlichen Gesichtspunkten über griechische Einzelbeben fehlen in der deutschsprachigen Fachliteratur fast vollständig. Wenig bekannt ist die Erdbebentätigkeit des Ungarischen Beckens. Diese Lücke füllt der Direktor der Ungarischen Landesanstalt für Erdbebenforschung in Budapest, Herr Dr. B. Simon, durch seinen willkommenen Beitrag.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Europa {Seismologie} ; Europa insgesamt {Geophysik} ; Rumänien ; Griechenland ; Ungarn ; Erdbeben ; Seismologie ; Isoseiste ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: anthology_digi
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Reichsverlagsamt, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 8 MIN III, 8549:37
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Die vorliegende Arbeit soll einen Beitrag zur Konstruktion erdbebensicherer Bauten geben. Hauptsächlich sollen die Vorgänge geklärt werden, die zu Beginn eines Bewegungsvorganges, den man gemeinlichhin als Stoß bezeichnet, auftreten. Die seit langem zu Untersuchungen seismischer Probleme verwandten Schütteltische erzeugen in der Regel harmonische Schwingungen. In der Natur werden schwerlich jemals reine Sinusschwingungen den Boden in Bewegung versetzen. Die Erfahrungen in den Zerstörungsgebieten von Erdbeben haben gezeigt, dass der Hauptschaden von einzelnen Stößen verursacht wird. Ferner ergibt sich aus neueren Untersuchungen über die Ermittlung der wahren Bodenbewegungen aus Seismogrammen der Impulscharakter der Erdbeben: Aus diesen Überlegungen heraus wurde für die experimentelle Nachprüfung seismischer Aufgaben nicht der übliche Schütteltisch, sondern ein sog. Stoßtisch benutzt, der in der Lage ist, erdbebenähnliche Bewegungsvorgänge zu erzeugen.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; Erdbebenwirkungen und Erdbeben-Engineering {Geophysik} ; Stoßtisch ; Erdbeben ; Ingenieurseismologie ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 35
    Location Call Number Expected Availability
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