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  • 1
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-02-23
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2023-08-16
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-02-14
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-05-09
    Description: Am Falckensteiner Strand bei Kiel wurden im August 1971 Untersuchungen über die Beeinflussung des Bakterien- und Hefegehaltes von Strandsand und ufernahem Ostseewasser durch die Badegäste angestellt. Demnach wirkt sich das sommerliche Strandleben deutlich auf die Menge und Zusammensetzung der im Strandsand befindlichen Mikroorganismen aus. So waren in den am stärksten beanspruchten Strandbereichen (Strandburgen, Weg, Kiosk) die Bakterien- und Hefezahlen z. T. beträchtlich größer und der Anteil der terrestrischen Formen höher als am übrigen Strand. Im ufernahen Wasser dagegen ließ sich ein entsprechender Einfluß des Badelebens auf die Mikroflora infolge der Einwirkung anderer Faktoren nicht sicher nachweisen. Auf Grund der starken Schwankungen gestattet die Untersuchung einzelner Wasser- und Sandproben keine zuverlässige Aussage über die bakteriologischen und mykologischen Verhältnisse eines Badestrandes. In August 1971 on the Falckenstein beach in Kiel, experiments were made on the influence of the seashore guests on the bacteria and yeast content of the beach sand and the coastal waters of the Baltic Sea. Accordingly, the summer life on the beach clearly has an effect on the amount and composition of the microorganisms present in the beach sand. In the most populated beach areas (holes dug and occupied by the bathers, the pathway, around a snack bar), the bacteria and yeast counts are therefore sometimes considerably greater, and the percentage of terrestrial forms higher, than elsewhere on the beach. In the water near the shore, on the other hand, a comparable influence of the seaside life on the microflora could not be determined with certainty, due to other factors. As a result of strong fluctuations, the investigation of single isolated water and sand samples does not allow for a definite statement about the bacteriological and mycological conditions of a seaside bathing area.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-02-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: In den Jahren 1954/55 und 1957/58 wurden vom Zoologischen Institut Kiel mehrere Fahrten zwecks Untersuchung der Bodenfauna der Fahrrinne des NO-Kanals unter Leitung von Herrn Professor Siewing2) unternommen. Die Untersuchungen wurden mit dem Forschungsschiff „Hermann Wattenberg" durchgeführt. Die Probenentnahme fand mit der Dredge statt, nur gelegentlich wurde mit dem Bodengreifer gearbeitet. Die Proben wurden mit 4% Formalin fixiert und im Institut unter dem Binokular bei 1OOfacher Vergrößerung ausgesucht 3). Da die Fahrten in großem zeitlichen Abstand erfolgten, konnte der Lebenszyklus der vorkommenden Arten nicht studiert werden. Die Arbeit beschränkt sich daher auf Aussagen über Verbreitung der Arten, Zusammensetzung der Biozönosen und deren Bindung an bestimmte Biotopverhältnisse.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-02-14
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-07
    Description: Es wird der Versuch unternommen, an Hand von 84 Längsschnitten durch die Kieler Förde in den Jahren 1952-57 die vorherrschenden Schichtungstypen in ihrer Abhängigkeit von der wetterlage darzustellen. Durch Mittelbildungen aus allen Salzgehaltsbeobachtungen wird ein Bild der mittleren Schichtungsverhältnisse gewonnen. Der Einfluß der Jahreszeiten auf die thermohaline Schichtung geht aus den mittleren Verhältnissen im Februar, Mai, Juli, Oktober und Dezember hervor. Sie sind gegen den Frühling und Sommer zu durch zunehmende vertikale Gradienten, gegen Herbst und Winter durch abnehmende Schichtung infolge stärkerer Durchmischung im Stromgebiet der Belte und durch fortschreitende Abkühlung charakterisiert. Um die Einwirkungen der Großwetterlage zu zeigen, werden die Schichtungsverhältnisse an 16 ausgewählten Beispielen erörtert, die von den mittleren Verhältnissen stärker abweichen und die Einflüsse der drei Hauptwetterlagen - sommerliche Hochdrucklage, Westwetterlage, Ostwetterlage - klar erkennen lassen. Zur Klärung der Zusammenhänge mit der vorausgegangenen Witterung werden meteorologische und hydrographische Faktoren - Oberflächentemperatur und -salzgehalt sowie Wasserstand im Kieler Hafen, örtlicher Luftdruck, nordsüdlicher Luftdruckgradient und vorherrschende Winde - herangezogen und z. T. miteinander korreliert. Die Unterschiede in der zeitlichen Folge der Schichtungstypen während der witterungsmäßig voneinander abweichenden Jahre 1952 und 1953 (Winter-Frühjahr) sowie 1954 und 1955 (Sommer-Herbst) werden an Isoplethendiagrammen dargestellt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publication Date: 2022-04-05
    Description: Von März 1961 bis März 1962 wurden im Abstand von 2 Monaten an 9 Stationen in der Flensburger Förde hydrographische Untersuchungen durchgeführt, um die Auswirkungen der Abwassereinleitung auf den Sauerstoffgehalt und die Verteilung der Nährstoffe festzustellen. Die Ergebnisse der Bestimmungen von Temperatur, Salzgehalt, Sauerstoff, Gesamt-P, Ammoniak-N, Nitrit-N und Nitrat-N werden in Längsschnitten durch die Innenförde dargestellt und erörtert. Die Ausbreitung des von den Verschmutzungszonen ausgehenden Sauerstoffdefizits und der durch die Zersetzung organischer Stoffe freiwerdenden Phosphor- und Stickstoffverbindungen werden zu den Wetterbedingungen und der wechselnden Dichteschichtung in Beziehung gesetzt und näher erläutert. Die jahreszeitlichen Schwankungen der einzelnen Faktoren und ihre Beziehungen zueinander werden diskutiert. Besonders augenfällig ist der zur Wassertemperatur inverse Jahresgang des Nitrit- und Nitratgehaltes mit Höchstwerten im Winter und Tiefstwerten im Frühjahr und Sommer.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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