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  • General Chemistry
  • Kunstgeschichte
  • transcript Verlag  (15)
  • Éditions de la Maison des sciences de l’homme  (13)
  • Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig
  • 1
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    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: Im globalisierten Vernetzungsraum der Kunstsphäre befinden sich bildkulturelle Grenzen zwischen nationalen und regionalen Künsten zunehmend in Auflösung. Wo lassen sich Grenzverschiebungen im globalen Feld moderner und zeitgenössischer Kunst orten? Durch welche differenziellen Sicht- und Darstellungsweisen werden Abgrenzungen markiert und Bildkulturkonflikte befördert? In welchen Kontaktzonen und unter welchen Kulturtransferbedingungen bilden sich transkulturelle Dynamiken heraus? Aus der Perspektive kulturwissenschaftlicher Bildforschung erkundet Birgit Mersmann Grenzziehungen, Grenzverhandlungen und Grenzüberschreitungen zwischen westlicher, asiatischer und arabischer Bildkunst.
    Keywords: Bildtheorie ; Kulturtransfer ; Transkulturalität ; Globale Kunst ; Asien ; Kulturkonflikt ; Zeitgenössische Kunst ; Grenzen ; Arabische Kunst ; Bildforschung ; Visuelle Kulturen ; Bild ; Kunst ; Kultur ; Bildwissenschaft ; Kunstgeschichte ; Asiatische Kunst ; Interkulturalität ; Kunstwissenschaft ; Image Theory ; Transculturality ; Global Art ; Asia ; Culture Conflict ; Contemporary Art ; Borders ; Arabic Art ; Image Studies ; Visual Cultures ; Image ; Art ; Culture ; Visual Studies ; Art History ; Asian Art ; Interculturalism ; Fine Arts ; thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABA Theory of art ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Denkmalpflege und -schutz befanden sich in der DDR in einem Gefüge divergierender Interessen, die es wiederholt auszuhandeln galt. Franziska Klemstein präsentiert ein differenziertes Bild denkmalpflegerischer Denk- und Arbeitsweisen sowie regionale Unterschiede im Zeitraum von 1952 bis 1975. Sie veranschaulicht das Handlungsgefüge der institutionellen Denkmalpflege im Spannungsfeld zwischen Kultur und Bauwesen und rückt exemplarisch Handlungsmöglichkeiten und die Auswirkungen konkreter Entscheidungen ausgewählter Akteur*innen wie Ludwig Deiters, Fritz Rothstein und Käthe Rieck ins Zentrum der Untersuchung.
    Keywords: Kunstgeschichte ; Geschichte ; Denkmalpflege ; Denkmalschutz ; DDR ; Kulturgeschichte ; Kunst ; Architektur ; Deutsche Geschichte ; Geschichte des 20. Jahrhunderts ; Erinnerungskultur ; Geschichtswissenschaft ; Art History ; History ; Heritage Conservation ; Historical Preservation ; GDR (East Germany) ; Cultural History ; Art ; Architecture ; German History ; History of the 20th Century ; Memory Culture ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day::3MP 20th century, c 1900 to c 1999
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Éditions de la Maison des sciences de l’homme
    Publication Date: 2024-03-23
    Description: Ausgehend von einem regionalen denkmalpflegerischen Auftrag, der Freilegung einer verdeckten Bildtapete aus der Mitte des 19. Jahrhunderts im Herrenhaus Ludwigsburg in Schleswig-Holstein, entdeckt die Autorin einen völlig unerwarteten, sich zunehmend als bedeutsam herausstellenden kulturellen Bezug zwischen dem abgeschiedenen Herrenhaus und der damaligen Weltmetropole der Kunst, Paris. Die freigelegte Tapete erweist sich als eine Umsetzung des Versailler Gemäldes La prise de la smala d’Abd el-Kader von Horace Vernet, das ein Geschehen aktueller Kolonialgeschichte Frankreichs in Algerien zum Thema hat. In akribischer Recherche verfolgt Moya Tönnies die Herkunft und Persönlichkeiten der damaligen Bewohner des Herrenhauses, um der Entscheidung für diesen ungewöhnlichen Wandschmuck auf die Spur zu kommen. Im Zentrum steht die Schlossherrin Joséphine von Ahlefeld, genannt Marix, und ihre enge Verbindung mit den wichtigsten Literaten ihrer Zeit in Paris. Als ein Glücksfall ist es zu betrachten, dass ein Text von Théophile Gautier ans Licht kam, der den Besuch des Schriftstellers auf Gut Ludwigsburg als Station auf einer längeren Reise schildert. Dieser Text ist dem Buch als Anhang beigefügt.
    Keywords: 19. Jahrhundert ; Frankreich ; Europa ; Deutschland ; Kunst ; Kunstbeziehungen ; Kunstgeschichte ; künstlerische Beziehungen ; Malerei ; Paris ; Algerien ; Afrika ; Bildtapete ; Denkmalpflege ; Papierrestauration ; Kolonialgeschichte ; Literatur ; Orientalismus ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art
    Language: German
    Format: image/png
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2024-04-11
    Description: Historische Aneignungen und ästhetische Konstruktionen außereuropäischer Kulturen innerhalb der westlichen Kunst- und Kulturgeschichte sind relativ gut erforscht. Untersuchungen zu den mannigfaltigen Westprojektionen und -reflexionen bis in die Gegenwart stellen jedoch ein Forschungsdesiderat dar. Die Beiträger*innen des Bandes fragen: Unter welchen historischen und geopolitischen Bedingungen formt sich ein okzidentales Kultur- und Kunstbewusstsein aus? Welche Ab- und Ausgrenzungsmechanismen spielen dabei eine Rolle? Im Zentrum der Analyse steht eine kritische Okzidentalismusreflexion und deren Beeinflussung durch die geopolitische Deplatzierung und Zersplitterung des Westens.
    Keywords: Okzidentalismus ; Orientalismus ; Eurozentrismus ; Kunstgeschichte ; Ästhetik ; Kunst ; Kultur ; Ausgrenzung ; Aneignung ; Postkolonialismus ; Kulturgeschichte ; Interkulturalität ; Kunstwissenschaft ; Occidentalism ; Orientalism ; Eurocentrism ; Art History ; Aesthetics ; Art ; Culture ; Exclusion ; Appropriation Strategies ; Postcolonialism ; Cultural History ; Interculturalism ; Fine Arts ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTR National liberation and independence ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCC Cultural studies
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    transcript Verlag
    Publication Date: 2024-03-23
    Description: Der stereoskopische Unterhaltungsfilm, der sogenannte 3D-Film, ist integraler Bestandteil der Filmgeschichte. Luisa Feiersinger verfolgt in einer longue durée die sich wandelnden narrativen, technischen und diskursiven Anordnungen am Beispiel ausgewählter Unterhaltungsfilme. Dabei zeigt sie, dass gerade im populären Format diese Anordnungen immer wieder selbstreflexiv in die Narrationen verwoben werden. Filmwissenschaftliche Untersuchungsmethoden zur Beschreibung der nur in der Wahrnehmung existierenden stereoskopischen Bewegt- und Raumbilder dienen als exemplarischer Vorschlag zur Integration von Bewegtbildern in die Kunst- und Bildgeschichte.
    Keywords: Film ; 3D ; Stereoskopie ; Kunstgeschichte ; Filmgeschichte ; Narration ; Technikgeschichte ; Bewegtbild ; Raumbild ; Bild ; Kunst ; Bildwissenschaft ; Mediengeschichte ; Kunstwissenschaft ; Stereoscopy ; Art History ; Film History ; History of Technology ; Moving Image ; Space Image ; Image ; Art ; Visual Studies ; Media History ; Fine Arts ; thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABA Theory of art ; thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema::ATFA Film history, theory or criticism ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art
    Language: German
    Format: image/png
    Format: image/jpeg
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  • 6
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    Unknown
    transcript Verlag | transcript Verlag
    Publication Date: 2023-01-28
    Description: Von der Entstehung technischer Analogmedien im 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart digitaler Medienpraktiken hinein ist eine Vielzahl dokumentarischer Formen entstanden. Im Zentrum dieses Bandes steht die Frage nach den Operationen, die im Rahmen unterschiedlicher Institutionen und Praktiken auf je spezifische Weise bild-, text- und tonmediale Elemente arrangieren, um so die Lesbarkeit, den Aussagewert und die Machtwirkungen des Dokumentierten zu steuern. Verschiedene Leitkonzepte spielen dabei eine zentrale Rolle: Das Dokumentarische 2.0 in den diversen Praktiken ubiquitärer Selbstdokumentation, etwa in Social Media (Neodokumentarismus), sowie das Dokumentarische zweiter Ordnung, das sich in kritischer Weise auf die Objektivitäts- und Evidenzansprüche dokumentarischer Wahrheiten bezieht und sie »gegendokumentarisch« unterläuft.
    Keywords: Medien ; Film ; Kunst ; Literatur ; Kultur ; Dokumentation ; Archiv ; Fotografie ; Mediengeschichte ; Allgemeine Literaturwissenschaft ; Kunstgeschichte ; Kulturwissenschaft ; Medienwissenschaft ; Media ; Art ; Literature ; Culture ; Documentary ; Archive ; Photography ; Media History ; General Literature Studies ; Art History ; Cultural Studies ; Media Studies ; bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies ; bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general ; bic Book Industry Communication::A The arts::AC History of art / art & design styles
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 7
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    Unknown
    Éditions de la Maison des sciences de l’homme
    Publication Date: 2024-03-23
    Description: Zum ersten Mal ist in diesem Buch Gustave Flauberts Légende de saint Julien l’hospitalier mit den Illustrationen Franz Marcs zusammengebracht. Schon früh lassen sich Spuren der Lektüre in Marcs Werk ausmachen. Die 1908 entstandene Lithografie des Rehs, das im Pfeilhagel stirbt, ist durch die berühmte Jagdszene der Novelle inspiriert. Seit 1913 befasste sich der Maler wieder mit Flauberts Text in der Absicht, ihn zu illustrieren. In einem Skizzenbuch fertigte er Zeichnungen und Aquarelle, die er mit dem Entwurf für das Gemälde Tierschicksale abschloss. Für Franz Marc war die Lektüre von Flauberts Legende zentral. Sie grundierte seinen Blick auf die Welt. Marc überlagert die Figur des Flaubert‘schen Jägers durch die des Kriegers und stellt Jagd, Apokalypse und Krieg in einen direkten Zusammenhang. Die Legende mit ihrer kosmischen Abschlachterei, über der ein blutroter Himmel aufgeht, wurde für Marc schon vor dem Ersten Weltkrieg zur Folie, auf der er den Krieg als ein Blutopfer zur »Reinigung« Europas und der Menschheit interpretierte.
    Keywords: 19. Jahrhundert ; 20. Jahrhundert ; Deutschland ; Frankreich ; Europa ; Erster Weltkrieg ; Kunst ; Kunstgeschichte ; Literatur ; Malerei ; Illustration ; Religion ; Heiligengeschichte ; Krieg ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art
    Language: German
    Format: image/png
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    transcript Verlag
    Publication Date: 2024-03-23
    Description: Christoph Schlingensiefs autoreferenzielles Theater verhandelt Kunst- und Künstlerdiskurse im Kontext avantgardistischer Theorie und Praxis. In detaillierten Text- und Aufführungsanalysen nimmt Giovanna-Beatrice Carlesso zwei der komplexesten und anspielungsreichsten Inszenierungen des Autor-Regisseurs in den Blick, um ein dichtes Netz aus intermedialen Selbst- und Fremdzitaten im Nexus von Kunst, Terror und Tod zu entwirren. Dabei beleuchtet sie erstmals die longue durée des Künstlerdramas und erforscht dessen Weiterentwicklung durch Schlingensief in Zeiten der Postdramatik.
    Keywords: Postdramatik ; Künstlerdrama ; Theater ; Avantgarde ; Intermedialität ; Paratext ; Literatur ; Kunst ; Postdramatisches Theater ; Christoph Schlingensief ; Terror ; Tod ; Inszenierung ; Kulturgeschichte ; Theaterwissenschaft ; Theatergeschichte ; Kunstgeschichte ; Postdramatic ; Artist Daram ; Theatre ; Avant-garde ; Intermediality ; Literature ; Art ; Postdramatic Theatre ; Death ; Staging ; Cultural History ; Theatre Studies ; History of Theatre ; Art History ; thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATD Theatre studies ; thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art
    Language: German
    Format: image/jpeg
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  • 9
    Publication Date: 2023-12-20
    Description: Le comte Harry Kessler (1868–1937) est une figure essentielle de la vie des arts en Europe à la fin du XIXe et au début du XXe siècle. Sa triple éducation allemande, anglaise et française le voue dès l’origine à une mobilité qui devient bientôt le maître-mot de son existence de collectionneur et de mécène, de critique, de directeur de musée. Resté longtemps inédit, le Journal qu’il a tenu pendant près de soixante ans en est le dépôt et le témoin assidu. Les quelque dix mille pages manuscrites de ses carnets livrent un document exceptionnel, le miroir alerte et sensible où Kessler capte sur le vif les mouvements qui ont agité les idées, la société, la politique et les arts à Paris, Berlin, Londres ou Bruxelles entre 1890 et la veille de la Seconde Guerre mondiale. La présente édition s’attache en particulier aux considérations et aux propos sur l’art et les artistes de son temps. Lecteur de Nietzsche, Kessler a toujours vu dans l’art « le grand stimulant de la vie », il veut en faire le ferment et le levier, sinon d’une révolution, du moins d’une réforme et d’un progrès des esprits. À cette fin, il s’engage avec passion dans les débats esthétiques d’une époque aussi inquiète que féconde, il visite les ateliers, fréquente les artistes, les soutient et les impose contre le carcan des académismes, le conservatisme de la politique impériale et les idéologies délétères de la République de Weimar. Dans ce combat, l’art et les artistes français tiennent la vedette. Kessler en est l’infatigable champion, le passeur diligent et avisé, au moment où s’invente en Allemagne, avec Hugo von Tschudi à Berlin ou Alfred Lichtwark à Hambourg, l’idée même du musée moderne. Cette traduction française du Journal du comte Harry Kessler couvre une période qui va de 1889 à 1937. L’Exposition universelle de Paris y est le prélude à l’éclosion rapide d’un regard. Kessler ne tarde pas à s’enthousiasmer pour les œuvres néo-impressionnistes. Achetées dès 1897, Les Poseuses de Seurat sont au fondement d’une collection qui s’enrichit à la faveur de sa collaboration à la revue PAN et des liens que Kessler tisse alors avec Auguste Rodin, Paul Signac, Maurice Denis, les galeristes Paul Durand-Ruel, Ambroise Vollard, Eugène Druet ou Bernheim-Jeune à Paris, avec Edvard Munch, Max Klinger, Max Liebermann, le marchand d’art Paul Cassirer à Berlin. Autant de noms qui deviendront de prestigieux alliés dans l’aventure du « nouveau Weimar », que Kessler a l’ambition de transformer, avec l’aide d’Henry Van de Velde, en fer de lance d’une modernité où les arts décoratifs tiennent une place cardinale. Le « scandale Rodin » en sanctionne pourtant l’échec en 1906. Kessler privilégie dès lors les rapports personnels avec les artistes, qu’ils soient sécessionnistes en Allemagne, où il a œuvré à la fondation du Künstlerbund, ou peintres nabis comme Édouard Vuillard et Pierre Bonnard à Paris. En 1904, il rencontre Aristide Maillol, dont il se fait aussitôt le collectionneur et le mécène. En 1907, Kessler lui passe commande du Cycliste et du Désir, dont il suit et documente la réalisation dans l’atelier du sculpteur. De même, des photographies illustrent le voyage qu’il entreprend un an plus tard en Grèce avec Maillol et Hugo von Hofmannsthal. Après 1910, une fièvre artistique saisit l’Europe et les Ballets russes sont peut-être la manifestation la plus aiguë de cette protestation contre une catastrophe imminente. La Légende de Joseph, dont Kessler a écrit avec Hofmannsthal le livret, est créée à Paris puis à Londres en mai 1914, juste avant le conflit. Ébranlé par la boucherie de Verdun, Kessler est envoyé en Suisse, où il dirige la propagande artistique allemande. La Première Guerre opère cependant une césure irrévocable dans son existence : après 1918, il se tourne vers la politique, milite pour la paix et le progrès social, défend des artistes comme George Grosz ou John Heartfield, ce qui lui vaut bientôt le surnom de « comte rouge ». Le goût de la bibliophilie développé au contact du mouvement anglais Arts and Crafts pousse à présent Kessler à réaliser ses projets pour la Cranach-Presse, sa maison d’édition à Weimar : Les Églogues de Virgile, illustrées par Maillol, et Hamlet de Shakespeare, avec les gravures d’Edward Gordon Craig. Des difficultés économiques l’obligent à se séparer progressivement de sa collection, dispersée dans la tourmente de l’histoire quand il doit quitter l’Allemagne en 1933. L’édition se clôt par les poignantes réflexions de Kessler après les visites de l’Exposition universelle de 1937 à Paris.
    Keywords: PN1-6790 ; Kunstgeschichte ; Kunst ; Frankreich ; Deutschland ; Bildhauerei ; Europa ; künstlerische Beziehungen ; 19. Jahrhundert ; 20. Jahrhundert ; Tagebuch ; Malerei ; bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies
    Language: French
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Éditions de la Maison des sciences de l’homme
    Publication Date: 2024-03-23
    Description: Im Juni 1937 eröffnete Jacob Zeitlin in seiner Buchladen-Galerie in Los Angeles eine Ausstellung mit Grafiken von Käthe Kollwitz. Es war die erste Ausstellung von Kollwitz’ Werk in Südkalifornien. Co-Sponsor der Ausstellung und der glamourösen Vernissage war die Hollywood Anti-Nazi League for the Defense of American Democracy. Die Redner des Abends waren der deutsche Schriftsteller und Aktivist Ernst Toller und der amerikanische Komponist George Antheil. Zu den illustren Gästen gehörten Fritz Lang, Richard Neutra, Arnold Schönberg, George Gershwin, Kurt Weill und andere Berühmtheiten der Filmindustrie und der deutschösterreichischen Exilgemeinde. Die Kollwitz-Ausstellung wurde zum Dreh- und Angelpunkt der zentralen Konfliktfelder der Stadt: Sie war nicht bloß ein kulturelles Ereignis in Zeitlins Buchladen-Galerie, sondern vor allem eine gezielte politische Aktion der Hollywood Anti-Nazi League. Kollwitz’ Schaffen geriet damit ins Kreuzfeuer der Auseinandersetzungen zwischen dem antifaschistischen Kampf der Anti-Nazi League und den gewalttätigen Aktionen nationalsozialistischer Gruppen in Los Angeles. In diesem politischen Spannungsfeld wurde Käthe Kollwitz als »anti-Nazi artist« wahrgenommen und ihrer Ausstellung eine aktive Rolle im Kampf gegen Hitler zugeschrieben. Die Kapitel des Buches zeichnen nach, wie die Ausstellung zum Kreuzungspunkt von vier Biografien wurde: Käthe Kollwitz, Jacob Zeitlin, Ernst Toller und George Antheil.
    Keywords: 20. Jahrhundert ; Deutschland ; Europa ; Kunstbeziehungen ; Kunst ; Kunstgeschichte ; künstlerische Beziehungen ; Nationalsozialismus ; Zweiter Weltkrieg ; Amerika ; Kalifornien ; Expressionismus ; Exil ; thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics
    Language: German
    Format: image/png
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