ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

Language
Number of Hits per Page
Default Sort Criterion
Default Sort Ordering
Size of Search History
Default Email Address
Default Export Format
Default Export Encoding
Facet list arrangement
Maximum number of values per filter
Auto Completion
Topics (search only within journals and journal articles that belong to one or more of the selected topics)
Feed Format
Maximum Number of Items per Feed
feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    Call number: AWI E3-92-0536
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 17 S. + Kt.
    Branch Library: AWI Library
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Deutsche Gesellschaft für Polarforschung
    In:  EPIC316. Internationale Polartagung, Universität Göttingen, 1991-04-10-1991-04-13Göttingen, Deutsche Gesellschaft für Polarforschung
    Publication Date: 2019-01-18
    Description: Im letzten Viertel des 19.Jahrhunderts entstanden auf dem Pots­damer Telegrafenberg, neben einem astrophysikalischen, ein mete­orologisch-geomagnetisches und ein geodätisches Institut. Unter der Leitung der Geodäten J.J. Baeyer und F.R. Helmert, des Geomag­netikers Adolf Schmidt und des Meteorologen R. Süring erlangten diese Einrichtungen internationales Ansehen in den Geowis­senschaften. Das Interesse der Institute an Messungen insbesondere der Schwer­kraft und des Magnetfeldes der Erde in hohen Breiten und die Präzision der in Potsdam hierfür entwickelten Geräte auf der einen, die Erfordernisse der astronomisch-geodätischen Ortsbestim­mung, der magnetischen Orientierung und der meteorologischen Be­obachtung auf Expeditionen auf der anderen Seite, führten dazu, daß bedeutende Polarforscher, wie Nansen, Shackleton, Nordenskjöld oder Nobile, Potsdamer Institute konsultierten und hier geräte­technische Hilfe erhielten. Deutsche Polarexpeditionen wurden in Potsdam wissenschaftlich vor­bereitet und von hier personell unterstützt. Erich v.Drygalski und Karl Weiken waren, zumindest zeitweilig, Mitarbeiter des Geo­dätischen Institutes und führten Schwerkraftmessungen mit Relativ­pendeln auf der Deutschen Südpolarexpedition 1901/3 bzw. auf Wege­ners Grönlandexpedition 1930/31 durch. Erich Przybyllok, Astronom und Erdmagnetiker der Filchner-Expedition, war 1910/11 und 1914/21 am Geodätischen Institut angestellt. Auch er benutzte die Pots­damer Relativpendel zur Schwerkraftbestimmung und erhielt bei der Expeditionsvorbereitung große Unterstützung durch die Geomagneti­ker Schmidt und Nippoldt. Filchners Meteorologe E.Barkow entstamm­te dem Potsdamer Meteorologischen Observatorium. Wilhelm Filchner selbst arbeitete einige Zeit am Geomagnetischen Observatorium Nie­megk, das dem Potsdamer Geomagnetischen Institut angeschlossen war. Frühe deutsch-sowjetische Zusammenarbeit dokumentieren die luftelektrischen Messungen des Potsdamer Meteorologen Joachim Scholz auf Franz-Joseph-Land, wo dieser mit Papanin während des 2. Polarjahrs 1932/33 überwinterte. Im Vortrag werden Dokumente der genannten Expeditionen und zeitgenössige Instrumente im Bild vorgestellt.
    Repository Name: EPIC Alfred Wegener Institut
    Type: Conference , notRev
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...