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  • Petrochemie
  • Russland
  • Böhlau  (5)
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  • 1
    Publication Date: 2024-03-30
    Description: Barely known in public is the life of long-distance commute workers who extract the „blue and black gold” for the export to Europe. They are travelling people who work and live rotationally for a few weeks at the extraction sites before they go back again to their families in the southern regions. This ethnography takes the reader from the Volga Region to the Arcitc “Russian Gas Capital” Novy Urengoy and provides critically insights into the Russian petroleum industry.
    Description: Nahezu unbekannt sind der Öffentlichkeit die Lebensweisen jener ArbeiterInnen, die das „schwarze und blaue Gold“ für den Export nach Europa fördern. Sie sind fahrende und fliegende Menschen, die zyklisch für Wochen oder Monate in den Fördergebieten leben und arbeiten, um wieder für eine Weile zu ihren Familien heimzukehren. Die Ethnographie führt von der Wolgaregion in die subarktische „russische Gashauptstadt“ Novy Urengoy und gibt einen kritischen Einblick in die russische Petroleumindustrie.
    Keywords: Crude oil ; natural gas ; Russia ; Siberia ; Arctic ; long-distance commuting (LDC) ; fly-in/fly-out (FIFO) ; mobility ; normality ; multi-locality ; Erdöl ; Erdgas ; Russland ; Sibirien ; Arktis ; Fernpendleln ; Mobilität ; Normalität ; Multilokalität ; Gazprom ; Novy Urengoy ; thema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics
    Language: English , German , Russian
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  • 2
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Up to the 1980s prisoners of war were hardly even mentioned in military history. Only in recent years have scientists acknowledged the importance of this topic. For their investigations some of them chose the First World War, especially the Eastern front, where more than 5 million soldiers were captured until the revolutionary events of 1917/18. Contrary to the few existing studies, the present publication concentrates more on the evaluation of captivity in the historical background rather than on the description of "POW-fates" in "the hands of their enemies". It therefore focuses on the meaning of captivity and repatriation during the Russian Revolution and the establishment of the Communist International. Based on documents of the central archives in Vienna and Moscow, the thesis comes to the following results: On the one hand, conflicts between the soldiers of the Central Powers in the former Tsarist empire, in particular between the Austro-Hungarian nationalities, for example between the "Bolshevik internationalists" and the "Czech Legion", played a decisive role in the beginning of an Eastern European "period of confusion" which can hardly be entitled a "Russian Civil War". On the other hand, former prisoners functioned as founders of the Comintern and leaders of the first communist parties outside Soviet Russia. The activities of POWs thus marked the starting point of the international cadrerecruitment for the Comintern, which became a significant aspect in the foreign politics of the "first proletarian republic" and consequently in the so called "short 20th century" defined by the existance of the USSR and its "satellite states".
    Description: Zwischen 1914 und 1918 gerieten 1,4 Millionen "Soldaten des Zaren" in Gewahrsam der deutschen Truppen. Mindestens eine knappe Million brachten die österreichisch-ungarischen Streitkräfte ein. In Rußland, Turkestan und Sibirien wiederum wurden ungefähr zwei Millionen Heeresangehörige der Mittelmächte festgehalten; der überwiegende Teil davon stammte aus der Donaumonarchie. Erstmals ist es nun möglich, dieses Massenphänomen des Ersten Weltkrieges zu überblicken. In mehr als fünfjähriger Forschungsarbeit haben die Autoren Material aus insgesamt fünfzehn russischen und österreichischen Archiven zusammengetragen. Unter Einbeziehung gedruckter Quellen, allen voran mehr als 80 Zeitungen und Zeitschriften sowie rund 150 Memoiren, kann nun ein facettenreiches Gesamtbild der Kriegsgefangenenproblematik in Mittel- und Osteuropa gezeichnet werden. Neben dem Ziel, der Historiographie wissenschaftliches Neuland zu erschließen, ging es allerdings bei den Untersuchungen auch darum, die politische Bedeutung der Thematik in der revolutionären Epoche von 1917 bis 1920 zu bewerten. Eine Frage rückte dabei immer mehr in den Mittelpunkt: Welchen Einfluß haben die "in Feindeshand geratenen Soldaten" auf die frühe Entwicklung des Kommunismus ausgeübt? Abgesehen von ihrer Darstellung der unterschiedlichen Versuche sozialrevolutionärer und nationaler Kräfte, die Gefangenen ideologisch zu beeinflussen, sind die Verfasser in dieser Hinsicht vor allem bemüht, zwei Aspekte hervorzuheben: Erstens ist die Anwesenheit hunderttausender deutscher, österreichischer und ungarischer Soldaten auf dem Territorium des untergegangenen Romanovimperiums eng mit dem Ausbruch jener Konflikte verknüpft, die sich bei vorliegendem Kenntnisstand nur schwer unter dem Begriff "russischer Bürgerkrieg" subsumieren lassen. Zweitens bildet das Netzwerk probolschewistischer Gefangenen- und Heimkehrervereinigungen inner- und außerhalb des Machtbereichs der Bol´seviki den Kern der entstehenden Kommunistischen Internationale. Studien zu den Anfängen der Sowjetunion und der Komintern haben in Hinkunft Aspekte der Kriegsgefangenschaft und ihrer Folgewirkungen größeren Stellenwert einzuräumen
    Keywords: First Wold War ; Eastern front ; prisoners ; Erster Weltkrieg ; Ostmitteleuropa ; Kommunismusforschung ; Kriegsgefangenenforschung ; Russland ; Ungarn ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Language: German
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Böhlau
    Publication Date: 2024-04-02
    Description: Was bedeutete ‚Weltrevolution’ und ‚internationale Solidarität’ für einfache Parteiaktivisten und die sowjetische Bevölkerung? Das Buch präsentiert erstmals eine Gesellschaftsgeschichte des frühsowjetischen revolutionären Internationalismus. Auf Basis neuerschlossener Quellen untersucht es die Vermittlung internationalistischer Ideen sowie die Bedeutungen, die frühsowjetische Aktivisten und Bürger in sie hineininterpretierten. Auch das sich wandelnde Repertoire an Praktiken, die der Parteibasis zur Verfügung standen, um an revolutionären Ereignissen im Ausland teilzuhaben, wird einer Detailanalyse unterzogen. Die Studie eröffnet einen neuen Blick auf die Gesellschaft im ersten sowjetischen Jahrzehnt, ihre transnationalen Verflechtungen, und ihre Transformation hin zum Frühstalinismus.
    Keywords: History ; Russische Revolution 1917, Weltrevolution, Erster Weltkrieg, Bolschewiki, Deutscher Oktober ; HIS027090 ; 3JJG ; 3JJF ; HBJQ ; Revolution ; 1917 ; Weltrevolution ; Erster ; Weltkrieg ; Boschewiki ; Oktober ; Deutscher ; Russland ; Russische ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history
    Language: German
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  • 4
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    Unknown
    Böhlau
    Publication Date: 2024-03-23
    Description: This publication documents the life and work of the architect Rolf Geyling (1884-1952), who was a former student of Otto Wagner and started his career in Vienna and Bucharest before the First World War broke out. During the war Geyling documented his experiences as an officer of the Habsburger Monarchy with photographs and a detailed diary, which he continued during his imprisonment in Siberia. After five years in several camps - most recently in Vladivostok - Geyling fled to Tianjin in China, where he successfully established himself as an architect until the period of Mao Tse-tung and was particularly involved in the development of modern architecture in northern China.
    Description: Die vorliegende Publikation dokumentiert das Leben und Werk des Architekten Rolf Geyling (1884-1952), der als ehemaliger Schüler Otto Wagners in Wien und Bukarest tätig war, ehe der Erste Weltkrieg ausbrach. Seine Erlebnisse als k. u. k. Offizier dokumentierte Geyling mit Fotografien sowie detaillierten Tagebuchaufzeichnungen, die er auch während seiner Gefangenschaft in Sibirien fortsetzte. Nach fünfjährigem Aufenthalt in mehreren Lagern - zuletzt in Wladiwostok - floh Geyling nach Tianjin in China, wo er sich ab 1920 bis zur Machtübernahme Mao Tse-tungs erfolgreich als Architekt etablieren konnte und an der modernen Architekturentwicklung Nordchinas wesentlichen Anteil hatte.
    Keywords: Architecture ; Historicism ; Art Nouveau ; New Objectivity ; World War ; Eastern Front ; Captivity ; Siberia ; China ; Tianjin ; Architektur ; Historismus ; Jugendstil ; Neue Sachlichkeit ; Erster Weltkrieg ; Ostfront ; Kriegsgefangenschaft ; Sibirien ; China ; Tianjin ; Russland ; Wien ; thema EDItEUR::A The Arts::AM Architecture
    Language: German
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Böhlau
    Publication Date: 2024-04-01
    Description: Die Halbinsel Kola im Nordwesten Russlands stellte die sowjetische Verwaltung vor ein Energieproblem. Kola war zwar reich an Bodenschätzen, verfügte jedoch über keine fossilen Brennstoffe. Wie die Region mit Energie zu versorgen sei, war über Jahrzehnte ein Verhandlungsgegenstand. Sowjetische Botaniker forschten auf der Halbinsel Kola an einer arktistauglichen Kartoffel. Zur selben Zeit entstanden Wasserkraftwerke jenseits des Polarkreises; Kumpel förderten Kohle in gefrorenen Minen. Diese Bemühungen der 1930er Jahre verband ein Leitgedanke: Die Energieversorgung jeder sowjetischen Region sollte eigenständig sein. Nach 1945 wich diese Maxime vermehrt überregionalen Interdependenzen. Kola verband sich durch Hochspannungsleitungen, Brennstoffeinfuhr und internationale Kraftwerkprojekte immer stärker mit fernen Landschaften. Regionale Autarkie und gesamtstaatliche Verflechtung waren Grundgedanken sowjetischen Verwaltungshandelns, dessen Erbe nicht nur im Energiesektor bis heute nachwirkt.
    Keywords: History ; Nordosten ; Russland ; Murmansk ; Energiegeschichte ; Zeitgeschichte ; HIS037070 ; HIS032000 ; HBJQ ; thema EDItEUR::N History and Archaeology ; thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day::3MP 20th century, c 1900 to c 1999
    Language: German
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