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  • Other Sources  (122)
  • Institut für Meereskunde  (122)
  • IFM-GEOMAR
  • American Meteorological Society
  • MDPI Publishing
  • 1960-1964  (122)
  • 1
    Publication Date: 2022-02-10
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-04-06
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird ein neuer Bodenwasserschöpfer von 4,2 l Inhalt beschrieben, der zusammen mit einer Probenahme des unmittelbar am Boden befindlichen Wassers eine sichere Temperaturmessung mit Kippthermometern ermöglicht. A new watersampler containing 4,2 1 is described. Together with water sampling of the bottom water a save measurement of the temperature with reversing thermometers is possible.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Auf Grund langfristiger Registrierungen lassen sich die Strömungsverhältnisse an der Golfküste von Neapel als küstenparallele Grundströmung auffassen, der in periodischer oder nichtperiodischer Form Störungen überlagert sind. Es wird versucht, die EKMANSCHE Theorie des nichtstationären Triftstromes - unter Einbeziehung der horizontalen Reibung und einer Grundströmung - auf die küstenparallele Strömung zu erweitern. Im Gegensatz zu EKMAN, der bei einem konstant wirkenden Wind einen periodischen Massentransport erhält, strebt hier der Massentransport aperiodisch einem durch Reibung und Grundströmung bedingten Grenzwert zu. Außerdem erfolgt der Massentransport nicht senkrecht cum sole zur Windrichtung, sondern es ergeben sich in Abhängigkeit von Reibung und Grundstrom Winkel, die kleiner als 90° sind.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird ein neues Gerät beschrieben, mit dem im Gegenstromverfahren Wasser erzeugt wird, das mit wasserdampfgesättigter Luft bei einer wählbaren Temperatur im Gleichgewicht steht. Dieses Wasser dient als Absolutstandard bei der Sauerstoffbestimmung nach der Winklermethode. Die neu ermittelten Sättigungswerte von KLOTS und BENSON werden in einem Temperaturbereich zwischen 15° und 30° bestätigt. Die Standardabweichung des Sauerstoffgehalts von Simultanproben beträgt 0,005 ml 02/l und liegt damit innerhalb der Fehlergrenzen der angewandten chemischen Titrationsmethode. A new apparatus is described for equilibrating water with water vapor saturated air in a conter current system at defined temperatures. This water is taken as an absolute standard for the oxygen determination by the Winkler method. The new saturation values by KLOTS and BENSON could be confirmcd between 15 and 30° C. The standard dcviation of the oxygen content of replicate samples is 0.005 ml O2/l and is within the limits of error of the chemical titration method.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Beschrieben wird ein Bodenberührungsschalter, der an Unterwassermeßgeräten befestigt werden kann und speziell für Geräte mit Frequenzmodulation und Einleiterkabel entwickelt wurde, z. B. die Bathysonde. A bottoming switch is described, which can be fastened to underwater instruments working with frequency modulation and single conductor cable, e.g. the so called Bathysonde.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird eine Methode zur einfachen, schnellen und genauen Bestimmung von Nitrat in Meer- und Trinkwasser beschrieben. Die nitrathaltige Wasserprobe wird unter Zusatz von Ammoniumchlorid und Ammoniak in einem Jones-Reduktor quantitativ zu Nitrit reduziert und das Nitrit photometrisch bestimmt. 0,05 µg-atom Nitrat-Stickstoff im Liter können noch sicher nachgewiesen werden. Die Standardabweichung der Bestimmung liegt bei einem Gehalt von 1,4 µg-atom N03- - N/L bei ∓ 0,016 µg-atom = ∓ 1,2%. Mit 6 Reduktoren können in der Stunde etwa 20 Wasserproben untersucht werden. A simple, rapid and accurate method for the determination of nitrate in sea and drinking water is described. Ammoniumchloride and ammonia solution are added to the water sample containing nitrate. The sample is quantitatively reduced to nitrite in a Jones reductor with cadmium amalgame. The nitrite is determinated photometrically. 0,05 µg-atom nitrate-nitrogen per liter can be detected surely. The standard cleviation at the 1,4 µg-atom level is ∓ 0,016 µg-atom N03--N / L = ∓ 1,2%. With 6 reductors about 20 samples can be analyzed within 1 hour.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Im Ursprungsgebiet der Südäquatorialströmung findet man erhöhte Werte von Seston und Plankton. Die auf einer Fahrt mit H.A.M.S. DIAMANTINA im Juli und August 1961 gefundenen Daten sind für die Oberschicht in den Abb. 2-7 und für ausgewählte Vertikalserien in Abb. 9-13 zusammengestellt. Eine Deutung durch die hydrographischen Verhältnisse wird versucht. Tab. 1 und 2 enthalten Schicht-Mittelwerte für das untersuchte Gebiet. Some results are given from H.A.M.S. DIAMANTINA cruise 3/61 in July-August 1961. The data for the surface layer are presented in fig. 2-7, for selected casts in fig. 9-13, the values for definite levels are summarized in tables 1 and 2. Seston and microbiomass content is increased under the influence of the South Equatorial Current, and in shallow waters.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es werden Versuche mit zwei verschiedenartig aufgebauten Konzentrationszellen beschrieben, deren EMK auf Grund der Verwendung von Silber/Silberchlorid-Elektroden von der Chloridkonzentration im Elektrolyten abhängt. Die Arbeitsweise von Zellen mit Polyäthylen- und mit Ionenaustauschmembranen wird durch Meßreihen mit reinen NaCI-Lösungen und mit Seewasser verglichen. Es wird eine potentiometrische in-situ Anordnung beschrieben und ein Beispiel für eine schnelle Oberflächenaufnahme der Salzgehalts- und Temperaturverteilung gegeben. Experiments are discussed with two concentration cells of different construction. The emf of these cells depends on the concentration of chloride ions in solution because of the silver/silverchloride-electrodes used. The behaviour of cells with polyethylen membrans and with ion exchange membrans is compared by measurements with pure NaCl-solutions and with sea water. A potentiometric in-situ device is described and an example is given for a fast way of recording the surface distribution of salinity and temperature.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird gezeigt, daß man mit bekannten Routinemethoden der mathematischen Physik die Kenntnisse über Kinematik und Dynamik interner Wellen wesentlich gegenüber den aus der Theorie der Grenzflächenwellen bekannten Ergebnissen erweitern kann, wenn man mit einer exponentiellen Dichteverteilung rechnet. In den Abschnitten 1-3 werden bekannte Resultate zusammengestellt, Abschnitt 4 enthält eine Formel für die Wellenlänge interner Wellen (GI. 31). Die Energie interner Wellen (Abschnitt 5) erweist sich als erheblich größer als die der Grenzflächenwellen. In Abschnitt 7 werden Rechnungen über die Entstehung interner Wellen durch die Gezeitenkräfte, den Luftdruck und den Wind angegeben, und in Abschnitt 8 wird gezeigt, daß lineare inkompressible interne Wellen in der Tiefsee praktisch keine Dämpfung erfahren.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 11
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Aus einem Material von je 1600 Seston- und Eiweißbestimmungen, die im Rahmen der deutschen Beteiligung am Polarfront-Programm des IGY gewonnen wurden, werden hier mittlere Tiefenverteilungswerte für diese beiden Komponenten der partikulären Substanz errechnet. Dabei ergeben sich Mittelwerte des Sestons für die Oberfläche zwischen 580 und 1810 µg/1 und für das Eiweiß von 28 bis 65 µg/1. Beide unterliegen in den obersten 50-100 m einer starken Reduktion (27-75%), die z. T. auf Akkumulation, z. T. auf Mineralisation zurückzuführen ist. Die Einzelwerte für große Tiefen (〉 1000 m) bewegen sich oft an der Grenze der Nachweisbarkeit; die Mittel betragen für das Südgebiet bei 1480 m Tiefe 100 bzw. 80 µg Seston und 6 bzw. 17 µg Eiweiß/l. Aus den Eiweißanalysen wird mit Hilfe tiefenvariabler Faktoren der Gehalt an lebender Substanz errechnet und daraus wieder durch Differenzbildung die mittleren Vlerte für den Detritusgehalt im hohen Ozean. Dieser beträgt an der Oberfläche 520 und 1190 µg/1 und sein Anteil im Spätwinter bzw. Spätsommer am Seston 76 und 79%. Ferner wird ein Vergleich zwischen Mittelwerten der gelösten organischen Substanz (n. Duursma) und denen der lebenden Substanz angestellt. Die Relation beider zu einander beträgt während der Sommeruntersuchungen 14.0 : 1 (51-100 m) bis 48.1 : 1 (401-500 m).
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Die Konstanz des zellulären ionalen Milieus, insbesondere die Aufrechterhaltung des ursprünglichen zellulären Kalium-Niveaus, ist eine wesentliche Vorbedingung für ein ungeschädigtes Überleben von Wirbellosen und Fischen in Ästuargewässern. The constancy of the cellular ionic medium, especially the maintenance of the original cellular potassium level, is an essential condition for the unharmed survival of invertebrates and fishes in estuarine waters.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 14
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Zur Messung der Temperatur in Gebieten des Meeres mit starken Schwankungen der Schichtung wurde ein Meßverfahren entwickelt, das eine langzeitige Registrierung in einem verankerten Meßgerät erlaubt. Die Messung erfolgt über einen Thermistor in einer Wheatstone-Brücke, die Registrierung auf einem Fallbügelschreiber, die Steuerung über eine elektrische Uhr und Relaisschaltungen. Der Bereich umfaßt bei dem gebauten Gerät - 2° bis + 31° C, die maximal erreichbare Genauigkeit beträgt ± 0,1° C, als Betriebsdauer können bei einem Meßintervall von 5 Minuten ein Zeitraum von 50 Tagen, bei größeren Meßintervallen entsprechend höhere Zeiten erwartet werden. Eine Druckmessung zur Tiefenbestimmung und Eichungen der Anordnung erfolgen automatisch nach jeweils 21 Temperaturmessungen. Es werden das Meßgerät und die Laboratoriumstests sowie das Eichverfahren beschrieben, ferner werden Messungen mit dieser Methode in der Ostsee angegeben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 15
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Währcnd des in Norddeutschland ungewöhnlich kalten Winters 1962/63 trug die Elbe oberhalb von Hamburg mehrere Wochen lang eine 40-50 cm dicke Eisdecke, unterhalb der Stadt herrschte in dieser Zeit ständiges Eistreiben. Im Rahmen einer mehrjährigen mikrobiologischen Untersuchung wurde der Einfluß der anhaltenden Eisbedeckung auf das Bakterienleben im Strom studiert. Es zeigte sich, daß der Bakteriengehalt des Flullwassers wesentlich stärker als in normalen Wintern anstieg. Er belief sich besonders in dem Abschnitt oberhalb von Hamburg bei allen Stationen auf ein Mehrfaches der in der gesamten etwa 8 jährigen Untersuchungszeit vorher und nachher gewonnenen Maximalwerte. Die Ursache hierfür dürfte in erster Linie in dem Zusammentreffen von sehr geringer Wasserführung und anhaltend niedriger Temperatur liegen. Unter der Eisdecke kam es zu einer starken, vor allem von Mikroorganismen bewirkten Sauerstoffzehrung. Bedingt durch die anaeroben Verhältnisse erfolgte im Fluß eine lebhafte bakterielle Nitratreduktion (Denitrifikation). Diese wurde durch den kräftigen Rückgang des Nitratgehalts deutlich, der zunächst von einem starken Nitritanstieg begleitet wurde. Da die Nitratrcduktion über Nitrit bis zum freien Stickstoff führte, fand sich im Februar 1963 bei den meisten Stationen anorganisch gebundener Stickstoff fast nur noch in Form von Ammoniak. Laborversuche bestätigten, daß auch bei winterlichen Wassertemperaturen die Bakterientätigkeit noch stark genug ist, um den gesamten Sauerstoff in 02-gesättigtem Elbwasser innerhalb von 1 Woche zu verbrauchen. Das in der Elbe befindliche Nitrat kann dann ebenfalls in wenigen Tagen durch denitrifizierende Bakterien völlig über Nitrit zu freiem Stickstoff reduziert werden.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Im Rahmen einer fischereibiologischen Fahrt von F.F.S. "Anton Dohrn" in das Gebiet der Faröer wurde im Januar 1964 eine eingehende Vermessung der Rosemary-Bank (φ = 59° 15' N, λ = 10° 10' W) durchgeführt.Als geringste Tiefe der isoliert gelegenen und teilweise steil aufragenden Kuppe wurden 325 m erlotet. Das annähernd kreisförmige Gipfelplateau besitzt Tiefen zwischen 400 und 700 m gegenüber 1400 - 2100 m in der weiteren Umgebung (Tafel 1 und 2). Der unsymmetrische Kegel weist nach W und S zu ein stärkeres Gefälle auf als an seinem E-Abhang. Am Fuß umgibt ihn als auffallendste morphologische Erscheinung eine ringförmige Mulde, deren Sohle 50 - 300 m tiefer liegt als der angrenzende Tiefseeboden. Im Anschluß an die Vermessung wurden außerdem zwei benachbarte Bänke abgelotet: Lousy-Bank (φ = 60° 25' N, λ = 12° 25' W) und Bill-Baileys-Bank (φ = 60° 35' N, λ = 10° 20' W). Die Tiefenverhältnisse der Gipfelregionen beider Bänke werden ebenfalls beschrieben (Tafel 3 und 4). In the scope of a fishery biological investigation made with F.R.S. "Anton Dohrn" in the area of the Faeroer Islands in January 1964 the topography of the Rosemary Bank (φ = 59° 15' N, λ = 10° 10' W) was exactly sounded. Lowest depth of the seamount is 325 m. The nearly circular summit plateau has depths between 400 and 700 m compared with soundings of 1400 to 2100 m in the environment (table 1 and 2). The cone which is not absolutely symmetrical is more declinated to the westside than to the east. As the most destinctive morphological phenomenon a ringshaped depression is surrounding the base of thc cone directly. lt is reaching down 50 - 300 m deeper than the neighboring deep sea bottom. In addition the depths of two further banks in the neighborhood of the Rosemary Bank have been sounded and their topography is described as follows: Lousy Bank (φ = 60° 25' N, λ = 12° 25' W) and Bill Baileys Bank (φ = 60° 35' N, λ = 10° 20' W). Bathymetric charts and sounding profiles are given in table 3 and 4.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 17
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Es wurden Nordsee-Exemplare von Carcinides maenas aus Meerwasser von 30‰ Salzgehalt und Ostsee-Exemplare aus Backwasser von 15‰ Salzgehalt vergleichend untersucht. Die Atmungsintensität ganzer Ostsee-Exemplare übertrifft ebenso wie ihre Gewebeatmung die der Nordsee-Exemplare. Dabei ist die Stoffwechselintensität des Kiemengewebes der Ostsee-Individuen auch unabhängig von der Salzkonzentration des Atmungsmediums erhöht. Der Eiweiß- und der Hämocyaningehalt des Blutes der Ostsee-Exemplare sind im allgemeinen größer als der der Nordsee-Exemplare. Durch gekreuzte Anpassungen an Nordseewasser (30‰ S) und Ostseewasser (15‰ S) ließ sich zeigen, daß die Atmungsunterschiede und in zweiter Linie auch der Eiweiß-und der Hämocyaningehalt des Blutes von der Anpassung an den Salzgehalt des Außenmediums abhängig sind. Der Eiweiß- und Hämocyaningehalt des Blutes werden außerdem vom Ernährungszustand der Tiere beeinflußt. Die Ergebnisse machen es wahrscheinlich, daß die genannten physiologischen Unterschiede nicht genetisch fixiert sondern umgebungsbedingt sind. Comparative investigations were made on North Sea specimens of Carcinides maenas from normal sea water (30 per 1,000 S) and on Baltic Sea specimens from brackish water (15 per 1,000 S). The oxygen consumption of whole Baltic Sea specimens and their tissue respiration exceed considerably the corresponding values of North Sea specimens. The respiration of the gill tissue of brackish water specimens is also increased independently from salt concentration of the respiratory medium. The protein as well as the hemocyanin contents of the blood of Baltic-Sea specimens are normally higher than the corresponding values of North-Sea specimens. By alternating adaptation to North Sea Water (30 per 1,000 S) and Baltic Sea Water (15 per 1,000 S) it could be proved that the respiratory differences and secondly also the protein and hemocyanin contents of the blood are influenced by the adaptation to the salinity of the external medium. Besides the hemocyanin content of the blood is influenced by nutritional conditions of the animals. The results suggest that the physiological differences mentioned are environmentally induced rather than genetically fixed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 18
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Es wird über marin-vegetationskundliche Untersuchungen in der westlichen Ostsee (Kieler Bucht) berichtet. Für die Vegetationsaufnahme wurde eine Unterwasserfernsehanlage eingesetzt. Die Arbeit befaßt sich mit der großräumigen benthischen Vegetationsgliederung in der Kieler Bucht unterhalb der 5-m-Linie. Es werden die ökologischen Vegetationsbedingungen in diesem Gebiet diskutiert und die vegetationsphysiognomisch hervorstechenden Bewuchstypen dargestellt. A report on a survey of the marine vegetation in the western Baltic (Kiel Bay) is given. An underwater television set was employed for the vegetational mappings. This paper deals with the spatial distribution of the benthic vegetation in the Kiel Bay below the 5 m line. The ecological conditions for the vegetation in this area are discussed and the particularities governing the vegetational physiognomy are lined out.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Die Hartbodenfauna der Schwentinemündung - ein Brackgewässer im westlichen Ostseebereich wurde untersucht. Der Salzgehalt nimmt in diesem Gewässer besonders in der Oberflächenschicht von der Einmündung in die Kieler Förde bis zu einem 2,4 km entfernt gelegenen Wehr kontinuierlich ab. Die Schwentinemündung läßt sich in 3 gegeneinander abgegrenzte Halinitätszonen gliedern. Jeder dieser Bereiche läßt sich durch eine spezifische Bewuchszone charakterisieren. Das größte Areal nimmt die α-mesohaline Zone ein. Sie wird von einer verarmten arktisch-borealen marin-euryhalinen Hartbodengemeinschaft (Mytilus edulis - Balanus crenatus-Biozönose) besiedelt. Die β-mesohaline Zone wird von einer südlich-borealen, marin-euryhalinen (brackischen) Hartbodengemeinschaft (Balanus improvisus - Membranipora crustulenta-Biozönose) bewohnt. Im α-Oligohalinikum breitet sich eine Grün- und Braunalgenzone aus, die von einer Mikrophytalgemeinschart bevölkert wird, welche sich zum größten Teil aus Brackwasserarten zusammensetzt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 20
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 21
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 22
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Im eulitoralen Bereich ebenso wie im Sublitoral wurden aus den jahreszeitlichen Veränderungen der Abundanz- und Dominanzverhältnisse der verschiedenen Fucus bewohnenden Tiergruppen Aspektfolgen erkannt. Es konnte die Eigenständigkeit der einzelnen Aspekte für die eulitorale Fucus-Zone und den Tiefen-Fucus gezeigt werden. Als Aspektbestimmend fielen im Eulitoral die Halacariden auf, während am sublitoralen Fucus die Nematoden besonders dedeutsam waren. Im eulitoralen Bereich stellte sich die Fucus besiedelnde Mikrofauna weitgehend als eine verarmte Fauna des Tiefenphytals dar, wies jedoch auch Arten auf, die in der eulitoralen Facus-Zone ihren optimalen Lebensbereich haben. Nur die Fucus-Bestände des Eulitorals erfüllen die Vorbedingungen eines Eigenbiotopes, für den Tiefen-Fucus ist dies im Ostseeraum nicht der Fall. Einteilung des charakteristischen Artenbestandes der eulitoralen Fucus-Zone in Charakterarten, dominierende Arten und Gäste gestattete das Hervorheben einer Art als Charakterart 1. Ordnung nicht, da keine stenöken Formen auftraten. Solche fanden sich auch unter den Epizoen nicht. Beziehungen zwischen Schleimabsonderung der Algen, Salinität und Ansiedlung von Bryozoen an bestimmten Teilen der Einzelpflanzen wurden bemerkt. Die Verbreitung einiger Amphipoden, Isopoden und Polychaeten an Fucus wurde kurz erörtert.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-11
    Description: Das Eulitoral des Roten Meeres ist trotz des extrem ariden Klimas, der hohen Insolation und des hohen Salzgehaltes von einer reichen Mikrofauna besiedelt. Die stärkste Artenentfaltung liegt im Bereich der sandsammelnden Rotalge Digenia simplex, die bisher noch nicht bekannte Lebensbedingungen im Eulitoral schafft. Die Sandregionen haben eine interstitielle Fauna, die in Zusammensetzung und Artenreichtum der der übrigen Meere ähnelt. Auch das subterrane Küstengrundwasser, das hier nur aus salzreichem Wasser besteht, enthält ebenfalls eine reiche Fauna. Die Anwurfzone (Wrack-Region) der Küste ist dagegen infolge der raschen Austrocknung des angespülten Pflanzenmaterials artenarm.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 24
    Publication Date: 2022-05-11
    Description: In der Umgebung der Biologischen Station von Al Ghardaqa am Roten Meer wurden in verschiedenen Uferzonen freilebende Nematoden gesammelt. 49 verschiedene Arten wurden identifiziert, davon erwiesen sich 8 als neu. Die neuen Arten werden zusammen mit einer Anzahl bisher unzureichend bekannter Formen beschrieben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 25
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-02-10
    Description: Der Strommesser registriert selbsttätig photographisch Stromrichtung und Stromgeschwindigkeit im Meere, und zwar bis zu einer Meßdauer von vier Wochen in Abständen von fünf Minuten. Er besitzt Eigenauftrieb und ist deshalb einfach zu verankern. Er kann bis Meßtiefen von 50 m ausgelegt werden. Dieser neue Strommesser nutzt die Vorzüge des Schaufelradstrommessers von H. Rauschelbach, der sich seit 25 Jahrerr in vielen hundert Auslegungen bewährt hat. Er vermeidet einen wesentlichen Nachteil dieses Gerätes, der besonders in gezeitenstromarmen Meeren wie der Ostsee ins Gewicht fällt, nämlich die hohe Anlaufgeschwindigkeit. Das neue Gerät ist ein Propellerstrommesser, der bei nur 2,5 cm/sec Stromgeschwindigkeit anspringt. Selbst in Bodennähe randlicher Meeresbuchten wie der Eckernförder Bucht konnten brauchbare Strommessungen über längere Zeiträume erzielt werden.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-05
    Description: Es wird untersucht, in welcher Weise Potentialmessungen an Galvanischen Zellen geeignet sind zur Ermittlung von Ionenkonzentrationen in Meerwasser. An Hand verschiedener für die Bestimmung von Chloridkonzentrationen geeigneter Zellanordnungen wird betrachtet, wie Änderungen der Konzentration, der Temperatur und des Druckes die Elektromotorische Kraft einer Galvanischen Kette beeinflussen. The application of potential mcasurements in the determination of ionic concentrations in seawater is investigated. Different types of galvanie eells suitable for the determination of chlorid ions are discussed together with changes of concentration, temperature and pressure ancl their effects on the electromotive force of the electrode systems.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 30
    Publication Date: 2022-04-05
    Description: Die elektrische Leitfähigkeit des Blutes von Crangon crangon ist in einem Bereich von 3,6‰ bis 23-25‰ S größer als die des Außenmediums. Oberhalb von 25‰ S ist die elektrische Leitfähigkeit des Blutes geringer als die des Außenmediums. Die ionemegulatorische Leistung, gemessen an den Differenzen zwischen den Leitfähigkeiten des Innenmediums und denen des Außenmediums, ist bei an 5° C angepaßten Tieren größer als bei an 15° C angepaßten. Diese Ergebnisse stimmen mit früheren Gefrierpunksbestimmungen überein. Bei Temperaturen unter 5° C (deutlich bei 2° C) nimmt die ionenregulatorische Leistung wieder ab. Ganz ähnlich verhält sich die Krabbe Carci1111s maenas. Unterhalb von 28-29‰ S ist die Konzentration der Blutflüssigkeit (durch eine größere elektrische Leitfähigkeit) hypcrtonisch zum Außenmedium. Oberhalb von 29‰ S ist das Blut dagegen hypotonisch. Auch bei Carcinus erwies sich der „ionenregulatorische Apparat" bei an 5° C angepaßten Tieren in einem Bereich von 5‰ S bis 29‰ S leistungsfähiger als bei an 15° C angepaßten. Oberhalb von 29‰ S waren die Unterschiede zwischen kaltadaptierten und warmadaptierten nicht eindeutig.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    Publication Date: 2022-04-05
    Description: Es wird eine schnelle, bordtaugliche Methode zur polarographischen Bestimmung von in Meerwasser gelöstem Sauerstoff beschrieben. Die Messungen werden mit einer schnelltropfenden Quecksilberelektrode mit mechanisch gesteuerter Tropfenfrequenz ausgeführt. Es wird die Abhängigkeit des polarographischen Stromes von der Temperatur, dem Salzgehalt und dem Gehalt der Probe an gelöstem Sauerstoff bestimmt. Die Genauigkeit der Methode entspricht der einer routinemäßig ausgeführten Sauerstoffbestimmung nach WINKLER. Bei Reihenmessungen wird für eine Bestimmung etwa 1 Minute benötigt. A rapid and for the use on bord suitable method for the polarographic determination of dissolved oxygen in sea water is described. The measuremcnts are made with a rapidly dropping mercury electrode with mechanically controlled dropping frequency. The relation between polarographic current, temperature, salinity and oxygen content of the samples is determinated. The error of the method is equal to that of a routine WINKLER determination. In serie determinations it will take 1 minute to analyse a single sample.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-05
    Description: Mit Hilfe der vorhandenen Kenntnisse über Hydrographie und Plankton des Nordmeeres wird der Versuch gemacht, die Planktonbilanz dieses Meeres zu berechnen: überwiegt die Einfuhr aus dem Atlantik, die Ausfuhr nach der Barentssee und dem Arktischen Meer oder besteht ein Gleichgewicht? Die vorhandenen Daten reichen jedoch für eine vollständige Berechnung dieser Art nicht aus; lediglich die durch den Faröer-Shetland-Kanal hereintreibenden Planktonmengen können beziffert werden. Die jährlichen Transporte betragen in Tausend Tonnen Trockenmasse an Phytoplankton etwa 440, an Ciliaten 15, an Copepoden 470. Beim Phytoplankton überwiegt die Einfuhr in das Nordmeer, für das Zooplankton kann ein Urteil nicht abgegeben werden. Die einströmenden Algenmengen gelangen nicht in die zentralen Regionen des Nordmeeres und sind von geringer Bedeutung für dessen Vegetation. Das Zooplankton hingegen kann im Herbst zu einem großen Teil aus atlantischen Tieren bestehen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 33
    Publication Date: 2022-04-05
    Description: Von März 1961 bis März 1962 wurden im Abstand von 2 Monaten an 9 Stationen in der Flensburger Förde hydrographische Untersuchungen durchgeführt, um die Auswirkungen der Abwassereinleitung auf den Sauerstoffgehalt und die Verteilung der Nährstoffe festzustellen. Die Ergebnisse der Bestimmungen von Temperatur, Salzgehalt, Sauerstoff, Gesamt-P, Ammoniak-N, Nitrit-N und Nitrat-N werden in Längsschnitten durch die Innenförde dargestellt und erörtert. Die Ausbreitung des von den Verschmutzungszonen ausgehenden Sauerstoffdefizits und der durch die Zersetzung organischer Stoffe freiwerdenden Phosphor- und Stickstoffverbindungen werden zu den Wetterbedingungen und der wechselnden Dichteschichtung in Beziehung gesetzt und näher erläutert. Die jahreszeitlichen Schwankungen der einzelnen Faktoren und ihre Beziehungen zueinander werden diskutiert. Besonders augenfällig ist der zur Wassertemperatur inverse Jahresgang des Nitrit- und Nitratgehaltes mit Höchstwerten im Winter und Tiefstwerten im Frühjahr und Sommer.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 34
    Publication Date: 2022-04-05
    Description: Der experimentell ermittelte maximale Salzgehaltstoleranzbereich beträgt für Exemplare aus Brackwasser von 15‰ S (Kieler Förde) bei 1° C etwa 1 bis 55‰ S, bei 10° C hartes Süßwasser bis 55‰ S, bei 20° C etwa 0,5 bis 50‰ S. Die Kombination von niedrigem Salzgehalt mit Temperaturen um den Gefrierpunkt (unter 0,5° C) hat letale Wirkung. - Nach Voradaptation an die Versuchstemperaturen bzw. an den Versuchssalzgehalt ist die Toleranz der kritischen Grenzkonzentrationen gesteigert, insbesondere unter nichtoptimalen Temperaturbedingungen. - Die Überlebensfähigkeit in salzarmem Brackwasser (unter 2‰ S) ist am größten, wenn dieses etwa die gleiche Alkalinität wie normales Ostseewasser hat. Wesentlich niedrigere und höhere Alkalinitätswerte setzen die Überlebensfähigkeit in diesem Salzgehaltsbereich herab.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 35
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-05
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: In den Jahren 1954/55 und 1957/58 wurden vom Zoologischen Institut Kiel mehrere Fahrten zwecks Untersuchung der Bodenfauna der Fahrrinne des NO-Kanals unter Leitung von Herrn Professor Siewing2) unternommen. Die Untersuchungen wurden mit dem Forschungsschiff „Hermann Wattenberg" durchgeführt. Die Probenentnahme fand mit der Dredge statt, nur gelegentlich wurde mit dem Bodengreifer gearbeitet. Die Proben wurden mit 4% Formalin fixiert und im Institut unter dem Binokular bei 1OOfacher Vergrößerung ausgesucht 3). Da die Fahrten in großem zeitlichen Abstand erfolgten, konnte der Lebenszyklus der vorkommenden Arten nicht studiert werden. Die Arbeit beschränkt sich daher auf Aussagen über Verbreitung der Arten, Zusammensetzung der Biozönosen und deren Bindung an bestimmte Biotopverhältnisse.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 37
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird eine Methode zur kontinuierlichen Registriernng der mit einer künstlichen Lichtquelle meßbaren optischen Eigenschaften des Meerwassers (Extinktion, Streuung, Streufunktion) beschrieben, die es ermöglicht, in-situ-Messungen bis in größte Meerestiefen durchzuführen. Mit dem beschriebenen System können über ein Einleiterkabel bis zu 10000 m Länge 6 verschiedene Meßwerte übertragen sowie die Lichtquelle und die Meßwandler mit elektrischer Energie versorgt werden. Es werden 3 Meßwandler angegeben, die die Meßgrößen Lichtintesität, Temperatur und Druck in die vom System benötigten Frequenzänderungen von Wechselströmen umsetzen. Diese Meßwandler werden in einem Meßgerät benutzt, das kontinuierliche Registrierungen der Lichtextinktion und der Temperatur in Abhängigkeit von der Tiefe bis zu 6000 m liefert. Erste Messungen aus dem Skagerrak und dem Nordatlantik werden mitgeteilt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 38
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es werden Registrierungen der Leitfähigkeit und der Temperatur als Funktion der Tiefe aus Messungen im Nordatlantik vorgetragen und zur Darstellung gebracht. Die Registrierungen wurden mit einer Bathysonde der Kieler Howaldtswerke im März 1963 erhalten. Zur Überprüfung der Genauigkeiten dieser Registrierungen wurden nach bekannten Methoden mit Kippwasserschöpfern Salzgehalt und Temperatur in Abhängigkeit von der Tiefe bestimmt. Aus diesen Daten konnten Vergleichswerte für die mit der Bathysonde aus den Registrierungen entnommenen Leitfähigkeiten und Temperaturen gewonnen werden. Der Vergleich ergab bei Benutzung der Bathysonde mit einem sogenannten Spreizgerät, daß die Meßgenauigkeit höher lag als der mittleren Ablesegenauigkeit entspricht, die für die Leitfähigkeit zu ± 0,005 mS/cm und für die Temperatur zu ± 0,005°C bestimmt wurde. Dies stimmt überein mit Messungen der Frequenzstabilität der Bathysonde im Labor, nach denen die relative Meßgenauigkeit, die über mehrere Stunden erhalten bleibt, bei ± 0,003 mS/cm für die Leitfähigkeit und ± 0,003°C für die Temperatursonde liegt. Für die Langzeitkonstanz, für deren Bestimmung ein Zeitraum von vier Monaten zur Verfügung stand, ergab sich aus den Registrierungen eine Absolutgenauigkeit von ± 0,02 mS/cm für die Leitfähigkeit und ± 0,02° C für die Temperatur. Des weiteren wurden Registrierungen der Schallgeschwindigkeit mit einem neuen speziellen Schallgeschwindigkeitsmesser auf mehreren Stationen durchgeführt. Sie ergaben in Übereinstimmung mit den Labormessungen eine Schwankungsbreite des Fehlers von O,7-1·10-5 der Schallgeschwindigkeit für die relative Meßgenauigkeit über mehrere Stunden entsprechend einem Fehler etwa 1-1,5 cm/sec und einer Schwankungsbreite für die Langzeitkonstanz entsprechend einem Meßfehler von ± 10-15 cm/sec.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 39
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage der Wassererneuerung in der Kieler Bucht unter besonderer Berücksichtigung der bodennahen Schichten aufgrund von 13 Untersuchungsfahrten mit F. K. "Hermann Wattenberg" 1960/61. Die Erneuerung des Wassers in Bodennähe ist fast ausschließlich von der Zufuhr sauerstoffreichen Wassers durch den Großen Belt abhängig. Das zuströmende Wasser breitet sich dabei zunächst im Ostteil der Kieler Bucht aus und fließt dann durch eine Rinne südlich Veisnäs Flak - in selteneren Fällen auch nördlich Veisnäs Flak - in die dem Kleinen Belt vorgelagerten Becken. Von hier aus wird auch das Wasser der Eckernförder Bucht erneuert. Die Erneuerung des Wassers durch Vertikalkonvektion, wie sie im Winter bei lange andauernden Einstromlagen erfolgen kann, beginnt am Nordostausgang der Kieler Bucht. Im Westteil der Bucht bleibt wegen des verhältnismäßig schmalen und flachen Ausgangs durch den Kleinen Belt stets eine halin bedingte Schichtung bestehen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 40
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Der in der organischen Mikroelementaranalyse angewendete Aufschluß im sauerstoffgefüllten Kolben wird mit einem modifizierten Aufschlußgefäß zur Phosphorbestimmung im Seston, das über ein Filter aus dem Wasser angereichert worden ist, benutzt. Das Verfahren zeichnet sich durch seine Einfachheit im Vergleich zur konventionellen Methode aus. Es wird auf die Möglichkeit hingewiesen, mit der Methode weitere Elemente, die in partikulärer Form im Meerwasser vorliegen, zu bestimmen. The combustion in oxygenfilled flasks known from microelementary analysis is applied to the determination of phosphorus in particulate matter (seston), concentrated from sea water on paper filters. This process is distinguished by its simplicity in comparison to the conventional method. lt is pointed out that there is a possibility to determine by means of this method further elements being present in sea water in particulate form.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 41
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Die Filtrationsrate der Miesmuschel Mytilus edulis L. ist keine konstante Größe. Sie nimmt in reinem Meerwasser unter Hungerbedingungen und bei Fehlen von äußeren Reizen schnell ab (Sparbetrieb). Mechanische und andere Reize können dann eine bis mehrere Stunden anhaltende Steigerung der Filtrationsrate bewirken. Auch während der Erholungsatmung nach Anoxybiose ist die Filtrationsrate (ähnlich wie die Pumprate) erhöht. Nahrungsaufnahme und Zugabe gelöster Nahrungsstoffe zum Außenmedium bewirken Steigerungen der Filtrationsrate. Die gleichen anorganischen Verbindungen, welche direkt die Aktivität der Kiemencilien stimulieren (Nitrat und Jodid), bewirken auch Erhöhungen der Filtrationsrate. Im Frühjahr ist die Filtrationsrate erwachsener Miesmuscheln bei der gleichen Temperatur höher als Ende des Sommers. Im Temperaturbereich von 10-20° C zeigt die Filtrationsrate adaptierter Muscheln nur geringe Unterschiede. Ostsee- und Nordsee-Miesmuscheln zeigen ihre größten Filtrationsraten bei dem jeweiligen Salzgehalt ihres Standortwassers (15 bzw. 30‰ S). Die Unterschiede können durch 7-10tägige Anpassung der Muscheln an den veränderten Salzgehalt nicht vollständig zum Verschwinden gebracht werden. Miesmuscheln, die in der freien Natur bei Ebbe regelmäßig trockenfallen, zeigten im Laboratorium unter konstanten Bedingungen keinen entsprechenden Rhythmus der Filtrationsrate.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 42
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Von November 1952 bis Dezember 1953 wurden 11 Fahrten unternommen und mit einem Van Veen-Bodengreifer an 19 Stationen mit Tiefen von 9-36 m Bodenproben entnommen. 106 Bodentierarten wurden vorgefunden: 52 Polychaeten, 28 Molluscen, 20 Crustaceen, 3 Echinodermen, 2 Priapuliden und 1 Anthozoon. Ihre Häufigkeit und Verbreitung werden unter besonderer Berücksichtigung der Größenverhältnisse und Bodenbeschaffenheit beschrieben. 4 Bodenarten werden unterschieden: Sand, schlickiger Feinsand, sandiger Schlick und schwarzer Faulschlamm. In den Zahlenangaben ist die große Muschel Cyprina islandica wegen ihrer sehr unregelmäßigen Verbreitung nicht mit einbezogen. Im Mittel aller Proben wurde ein Rohgewicht von 43 g/m2 lebender Tiere gefunden. Die größte Menge im Jahresdurchschnitt (72 g/m2) wurde auf schlickigem Feinsand festgestellt, es folgen sandiger Schlick (58g/m2), reiner Sand (32g/m2) und schwarzer Faulschlamm (11g/m2). Hinsichtlich des Rohgewichts überwiegen die Polychaeten, gefolgt von den Weichtieren. Krebse und Stachelhäuter machen nur einen geringen Teil der Biomasse aus. Hinsichtlich der Anzahl sind die Polychaeten ebenfalls führend, dann folgen die kleinen, aber sehr zahlreichen Krebschen, die Muscheln und schließlich die Echinodermen. In den jahreszeitlichen Veränderungen von Anzahl und Gewicht spiegeln sich Wachstum, Brutfall, Zehrung und Absterben älterer Individuen wider. Bei den Polychaeten kann man 2 Häufigkeitsmaxima, im Juni und September, feststellen. Die Veränderungen des mittleren Gewichts sind ähnlich, jedoch ausgeglichener. Die Molluscen zeigen ebenfalls einen Anstieg der Häufigkeit im Juni und Oktober, dem jedesmal eine langsame Abnahme folgt. Im Gegensatz hierzu sinkt das Rohgewicht bis zu einem Minimum im Juni, um dann bis zu den Höchstwerten im September wieder anzusteigen, eine Folge des Heranwachsens der Sommerbrut. Die Zahl der Krebse steigt im Juni infolge des Auftretens vieler junger Cumaceen plötzlich an, und dann nochmals im September (Amphipoden-Brut); zugleich erhöht sich das Gewicht, besonders im Mai, durch die Entwicklung der Embryonen in den Oostegiten der Weibchen. Die Echinodermen sind im Januar bis Mai relativ häufig, wenn die übrigen Gruppen ihren tiefsten Stand erreichen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 43
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird von den Seichesperioden, die G. NEUMANN (1941) und W. KRAUSS und L. MAGAARD (l962) berechnet haben, ausgegangen. Abschnitt 1 gibt an Hand eines rechteckigen Meergebietes (x, z-Ebene) mit exponentieller Dichteverteilung, wie sie typisch für die westliche und mittlere Ostsee ist, die theoretische Konzeption an. Diese liegt Abschnitt 2 zugrunde, in dem das Seichessystem für eine reale Dichte- und Tiefenverteilung der Ostsee (ohne Bottnischen Meerbusen) berechnet wird. In Abschnitt 3 wird an einer Meßreihe gezeigt, daß sich die komplizierte Tiefenverteilung der horizontalen Strömungen durch interne Wellen l.-5. Ordnung interpretieren läßt, und daß die Strömungen, die zu den internen Wellen 2. -5. Ordnung gehören, jene der Oberflächenseiches übertreffen. Die Analyse zeigt, daß mit den Oberflächenseiches gleichzeitig interne Seiches derselben Periode aber mit sehr kurzer Wellenlänge auftreten, wie sie in den Abb. 42-45 dargestellt sind.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 44
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-30
    Description: Durch zweckmäßig angesetzte Experimente wurden die systematischen Fehler der chemischen Sauerstoffbestimmung in Meerwasser nach der WINKLER-Methode aufgedeckt und die Fehler der einzelnen Schritte quantitativ erfaßt. Dadurch kann der systematische Fehler bei der jeweils angewandten Modifikation abgeschätzt werden. Es werden die Möglichkeiten zur automatischen Titration bei der Sauerstoffbestimmung untersucht und ein Verfahren zur „dead-stop"-Titration beschrieben. Die Standardabweichung der automatischen Methode ist ± 0,03 ml 02/l bei Verwendung von 50 ml-Flaschen zur Probennahme. Die Methode ist schnell und genau. The systematic errors of the chemical determination of oxygen in sea water by the WINKLER method are pointed out by experiments and determined quantitively. By this it is possible to estimate the systematic error of the modifications applied in praxis. The possibilities of automatic titration in the WINKLER determination are investigated. A rapid and accurate method for automatic "dead stop" titration is described. If 50 ml sampling bottles are taken the standard deviation is ± 0,03 ml 02/l.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 45
    Publication Date: 2022-03-30
    Description: An 71 weiblichen Dorschen aus der Kieler Bucht mit Längen von 40-95 cm und 49 Kabeljau aus den Gewässern bei Bergen mit Längen von 61-100 cm wurden Eizählungen durchgeführt. Die Eizahlen werden zu Länge und Gewicht der Fische in Beziehung gesetzt und die Ergebnisse in Diagrammen, Mittelwerten von 10-cm-Gruppen und Regressionsgleichungen dargestellt. Beim Ostseedorsch wurden Eizahlen von 0,2-7 Mill., beim norwegischen Kabeljau von 0,9 bis 8,5 Mill. ermittelt. Bei gleicher Länge und Gewicht kann die Fruchtbarkeit um das 2-3fache variieren. Um die beste mathematische Formulierung für die Beziehungen zwischen Eizahl, Länge und Gewicht zu finden, werden lineare und Exponentialgleichungen berechnet. Dabei ergibt sich, daß ihre Regressionslinien im Hauptuntersuchungsbereich dicht benachbart verlaufen und erst bei den höchsten Werten, die nur durch wenige Beobachtungen belegt sind, stärker divergieren. Als bester Ausdruck der Fruchtbarkeit wurde die Relation Eizahl/Gewicht gefunden. Die Eiproduktion setzt in der Norwegischen See bei den Erstlaichern (im Alter von 4 Jahren) mit 728 000/kg ein und steigt mit zunehmender Größe und Alter auf 850 000/kg. Bei den Erstlaichern in der westlichen Ostsee (im Alter von 3 Jahren) beginnt sie mit 512 000/kg und erhöht sich auf 790000/kg. Die Fruchtbarkeit des Kabeljau in beiden Meeren ist, bezogen auf die Fischlänge, etwa ebenso groß wie die des Schellfisches in der Nordsee.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 46
    Publication Date: 2022-03-30
    Description: Die Anwendungsmöglichkeiten der elektrochemischen Sauerstoffbestimmung im Meerwasser werden diskutiert und die Verhältnisse bei der polarographischen (ampèrometrischen) Sauerstoffreduktion an einer planen, mit einer Cellophan- und Plastikfolie bedeckten Platinkathode näher beschrieben. Es werden genaue Angaben über die Konstruktion einer druckentlasteten Sauerstoffsonde zur Aufnahme von Vertikalregistrierungen der Sauerstoffverteilung im Meer bis in Tiefen von 350 m gemacht. In Laboruntersuchungen wurde die Beziehung zwischen Diffusionsstrom und Sauerstoffgehalt, der Temperaturkoeffizient des Diffusionsstromes, die Einstellzeit der Sonde sowie die Konstanz und Zuverlässigkeit der Messungen bestimmt. Bei einer Reproduzierbarkeit besser als 0,5% hat die Sonde eine Drift von 0,8 % in 5 Tagen. Die niedrigste Strömungsgeschwindigkeit bzw. Fiergeschwindigkeit der Elektrode beträgt ca. 2 m/min. Das Gerät registriert mit großer Empfindlichkeit ebenfalls Schwefelwasserstoff. Der Übergang von Sauerstoff- zur Schwefelwasserstoffanzeige ist an der Umkehr der Stromrichtung kenntlich. Von der ersten praktischen Anwendung der Sonde in der Ostsee sind Beispiele angegeben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 47
    Publication Date: 2022-03-30
    Description: Eine neue Methode zur Untersuchung der Pumprate von Mytilus edulis wird beschrieben. - Die Regulation der Pumprate der Muschel beruht auf einem komplizierten Zusammenspiel nervöser Reaktionen des Gesamttieres und zellulärer Reaktionen des Cilienepithels der Kiemen. - Bei hungernden Muscheln ist die Pumprate auf Grund einer geringeren Öffnungsweite der Schalen und einer verminderten Cilienaktivität der Kiemen reduziert ("Sparbetrieb"). - Hungertiere reagieren auf mechanische Reizung durch eine vorübergehende „versuchsweise" Erhöhung der Pumprate. Ebenso, aber für längere Zeitspannen, werden der Öffnungsgrad der Schalen sowie die Cilienaktivität der Kiemen und damit die Pumprate der Muscheln erhöht nach Anoxybiotischen Perioden, nach Aufnahme von Nahrungsstoffen und nach Stimulation des Kiemenepithels durch gelöste, im Außenmedium enthaltene Stoffe.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 48
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-30
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 49
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 50
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Bei einer Wasserprobe sind von zahlreichen meßbaren physikalischen Eigenschaften jeweils nur drei voneinander unabhängig. Es wird daher vorgeschlagen, Funktionen von vier Variablen zu definieren, deren Wert charakteristisch für den jeweiligen Wasserkörper ist. In a water sample always but three of many measurable physical properties are independent from eachother. lt is therefore proposed to define functions of four variables, the values of which are characteristic for the specific water body.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 51
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Mit Hilfe der von G. NEUMANN (1941) angegebenen Querschnitte der Ostsee werden für die Systeme Westliche Ostsee - Finnischer Meerbusen und Westliche Ostsee - Bottnischer Meerbusen die Eigenperioden bis zur 7. Seichesschwingung angegeben. Die Rechnungen basieren auf der CHRYSTALschen Gleichung.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 52
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Um die mechanische Belastung des Einleiterkabels beim Betrieb einer Bathysonde in der Tiefsee festzustellen, wurden Zugkraftmessungen mittels eines induktiven Aufnehmers stetig registrierend durchgeführt. Man erkennt aus den Messungen, daß in erster Linie die Hievgeschwindigkeit und die Seegangsstörungen für die Belastung entscheidend sind, während Änderungen durch die Reibung am Kabel im allgemeinen zu vernachlässigen sind. Die bei den beschriebenen Registrierungen auftretende Maximalbelastung betrug 210 kg.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 53
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 54
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: In der folgenden Besprechung veröffentlichter Beobachtungen wird betont, daß die chemischen und autökologischen Methoden in der Produktionsbiologie einander ergänzen müssen. Am Beispiel der Frühjahrsblüte des Phytoplanktons wird darauf hingewiesen, daß bessere Kenntnisse der Umweltansprüche der dominanten Algen ein besseres Verständnis des Eintritts der Blüte ermöglichen würden. Eine Planktongerneinschaft kann wegen des Wechsels der Größe der Organismen nicht durch Individuenzahlen von Arten allein charakterisiert werden; die in Organismen gebundene Biomasse muß durch mikroskopische Messung abgeschätzt werden. Allerdings gibt erst die chemische Bestimmung die Gesamtmenge des suspendierten Eiweißes oder der suspendierten Substanz.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 55
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Zur Bestimmung der jeweiligen Tiefe von geschleppten Geräten der meereskundlichen Forschung und von Fischereinetzen wurde ein registrierendes Tiefenmeßinstrument mit einem Druck-Frequenz-Meßwandler entwickelt, das mit relativ geringem technischen Aufwand eine Genauigkeit von 3-4% vom Bereichsendwert erreicht, wobei der Gesamtbereich beliebig durch die Wahl des Druck-Meßelements verändert werden kann. Es wird das Prinzip der Messung angegeben. In einer Diskussion des Übertragungsschemas wird die Güte der einzelnen Abschnitte der Anordnung und die daraus resultierende Genauigkeit erläutert. Anschließend werden Messungen beschrieben, die mit dem Schleppgerät „Hai" (High-speed plankton sampler Gulf III) durchgeführt wurden, um für geringe Fierlängen nachzuprüfen, ob die Annahme eines über die volle Länge der Schlepptrosse konstanten Drahtwinkels brauchbare Tiefenangaben liefert. Die Ergebnisse werden graphisch dargestellt. Ferner wird anhand einer Registrierung die Abhängigkeit der Tiefenlage des Schleppgeräts von der Schiffsbewegung gezeigt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 56
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Nach einer einleitenden Betrachtung über bislang bekannte Streufunktionen des Meerwassers wird über die Ausmessung der Streufunktion und der Polarisation von einigen geschöpften Proben aus der Beltsee berichtet. Im Bereich einer Trübungsschicht wird eine Verflachung der Streufunktion gefunden. Die Polarisation nimmt mit zunehmender Trübung ab und ist im Spektralbereich bei 700 nm immer kleiner als bei 400 nm. Die Streufunktion zeigt eine deutliche Farbdispersion, die bei klarem Wasser auf eine vorherrschende Teilchengröße von 0,5 µ bis 1,5 µ schließen läßt; d. h. diese Teilchengröße tritt häufiger auf, als nach einem Potenzgesetz zu erwarten wäre. Der Verlauf der Polarisation weicht bei klarem Wasser nur wenig von dem um einen konstanten Faktor verminderten Gang der Polarisation chemisch reinen Wassers ab. Bei größerer Trübung treten bei kleinen Streuwinkeln aber Abweichungen von diesem Verhalten auf. Bei klarem Wasser ist die Änderung der Polarisation mit dem Streuwinkel nahezu unabhängig von der Wellenlänge. In getrübten Schichten ist dagegen eine deutliche Dispersion der Polarisation zu beobachten.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 57
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Aus Oberflächenproben und einigen Tiefenserien gefundene Sestonwerte sind mit dem Anteil von Phyto- und Zooplankton in den Abbildungen 1-6 zusammengestellt. Auch in Gebieten ohne direkten Landeinfluß muß man damit rechnen, daß der größte Teil der aus dem Meerwasser abfiltrierbaren Substanz unbelebt ist. Seston values (i.e. dry weight of particulate matter including plankton) were determined and analysed in watersamples from two cruises to Iceland in spring of 1953 and 1954. Results are summarized in figures 1-6. Dead particulate matter (tripton) is mostly exceeding plankton in weight - even in spring bloom periods and in areas not influenced by coastal waters.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 58
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Die Familie der Paramesochriden wird durch die Aufstellung von vier neuen Gattungen (Kliopsyllus, Scottopsyllus, Intermedopsyllus und Apodopsyllus) weiter als bisher unterteilt. Während die Gattungen Remanea, Diarthrodella und Paraleptopsyllus in ihrem bisherigen Umfang bestehen bleiben, werden die Gattungen Paramesochra und Leptopsyllus enger gefaßt. Von der Küste SW-Afrikas wird eine neue Art (Apodopsyllus efricanus) beschrieben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 59
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Langjährige Erfahrungen lehren, daß die Forderungen, die von der Beobachtungstechnik der modernen Meeresforschung gestellt werden müssen, sich nur mit Forschungsschiffen erfüllen lassen, die als solche geplant sind. Das in der Bundesrepublik 1962 in Bau befindliche Forschungsschiff, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Deutschen Hydrographischen Institut gemeinsam betrieben werden wird, ist zum ersten Male die Verwirklichung eines solchen Planes in unserem Lande.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 60
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 61
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Im Roten Meere und im Indischen Ozean, hauptsächlich im Archipel der Malediven, hat Dr. S. A. Gerlach während der "Xarifa-Expedition 1957 /58" (unter der Leitung von Dr. H. Haß), ungefähr 30 Arten von Crustacea Decapoda Brachyura gesammelt. Diese Krabben, aus Korallenbiotopen zwischen O und 40 Meter Wassertiefe stammend, sind typische Bewohner tropischer Korallenriffe. Die meisten gehören der Familie Xanthidae an. Die Bearbeitung dieser kleinen Sammlung gibt Gelegenheit zu einigen Betrachtungen zur Systematik und Biographie. So werden die Artverschiedenheiten zwischen Zosimus gemmula DANA und Z. gemmula ceylonica LAURIE sowie die Synonymie Leptodius (Xanthodius) cristatus BORRADAILE = Zozymodes pumilus (JACQUINOT) bestätigt. Das Zusammenleben in derselben Gegend und im selben Biotop würde für mehrere Arten beobachtet und untersucht; so z. B. für die zwei morphologisch verwandte Actaea-Arten, für A. lata BORRADAILE und A. remota RATHBUN, für die vier gemeinsten Arten von Chlorodiella: Chl. nigra (FORSKAL), Chl. barbata (BORRADAILE), Chl. cytherea (DANA) und Chl. laevissima (DANA), und für Domecia glabra ALCOCK und D. hispida EYDOUX et SOULEYET. Die geographische Verbreitung im Osten des Indischen Ozeans wurde für Philodius paumotensis RATHBUN und Globopilumnus globosus (DANA) festgestellt. Die Anwesenheit von Leptodius gracilis (DANA) in der Nähe der Indischen Küste wird zum ersten Mal erwähnt. Die karzinologische Fauna der Malediven, wie sie besonders durch die Arbeiten von L. A. BORRADAILE bekannt ist, umfaßt eine überwiegende Mehrheit solcher Arten die in Korallenbiotopen des ganzen Indopazifik vertreten sind und wahrscheinlich nur eine kleine Menge endemischer Formen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 62
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: In der südlichen Nordsee wurden im Frühjahr 1955 durch drei deutsche Forschungsschiffe gleichzeitig Untersuchungen durchgeführt. Es wird versucht, unter stark vereinfachenden Annahmen eine Beziehung zwischen der Planktonentwicklung zu dieser Zeit und verschiedenen Außenfaktoren aufzustellen. Es zeigt sich hierbei, daß die Frühjahrsblüte mit zunehmender Stabilisierung beginnt, da dann das Wasser erheblich klarer wird.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 63
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 64
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Es wird die Schichtung und die Zirkulation im nördlichen Teil der Ostmulde des Nordatlantischen Ozeans (60°-65° N, 10°-25° W; Abb. 1) auf Grund von Beobachtungen von F.F.S. "Anton Dohrn" 1958-60 behandelt. Die Strömungsverhältnisse sind nach drei Verfahren ermittelt worden: aus der Massenverteilung, aus direkten Strommessungen (G.E.K.) und aus der Druckverteilung. Nach den langjährigen Oberflächenbeobachtungen (Abb. 3 und 4) (1868-1960) treten vier Wassermassen auf: die Wassermassen des Nordostatlantischen Stromes, des Irminger-Stromes, des Ostisland-Stromes und des isländischen Küstenwassers. In sechs Vertikalschnitten wird die Verteilung von Temperatur, Salzgehalt und Dichte dargestellt Abb. 6-10, 26-28), die u. a. zeigt, daß noch eine Wassermasse in der Tiefe auftritt, das subarktische Tiefenwasser. Diese Wassermasse aus dem Europäischen Nordmeer strömt über den Island-Faröer-Rücken in den Nordostatlantischen Ozean, wo sie infolge ihrer hohen Dichte das Bodenwasser bildet. Die zunehmende Mächtigkeit des Bodenwassers gegen Süden in Schnitt III (Abb. 8) kann darauf hindeuten, daß Wassermassen aus der Labrador-See den Mittelatlantischen Rücken überströmen. Im Westen, auf der östlichen Seite des Reykjanes-Rückens, tritt in 1000 bis 1500 m Tiefe das Irminger-See-Wasser in Erscheinung (Abb. 6 und 7), das vermutlich weiter gegen Süden über den Mittelatlantischen Rücken vorgedrungen ist. Die zeitlichen Schwankungen an Dauerstationen im Vertikalaufbau der Wassermassen (Abb. 13-15) lassen auf interne Wellen von Gezeitencharakter (24,8 Std.) und Trägheitsschwingungen (13,5 Std.) schließen, deren Schwankungen von den Luftdruckgradienten abhängig zu sein scheinen (Abb. 15 bis 20). Direkte Strommessungen (mit G.E.K.) und langjährige Mittel des Windfeldes 1906-1939 ergaben eine N- bis NE-wärts gerichtete Strömungskomponente an der Meeresoberfläche von 0,3-0,5 Sm/Etmal. Aus dem beobachteten Massenfeld ist das innere Druckfeld und das Stromfeld bestimmt worden (Abb. 26-31). Die größten Geschwindigkeiten treten jeweils an der Meeresoberfläche (Nordostatlantischer Strom) und in Bodennähe (Subarktischer Bodenstrom) auf. Bemerkenswert sind die wesentlich andersartigen Stromverhältnisse an der Meeresoberfläche in diesen Regionen gegenüber älteren Vorstellungen. Für den Subarktischen Bodenstrom am Hang des isländischen Kontinentalsockels werden Volumentransporte von 1,5 bis 3,0 · 106 m3/sec. ermittelt. Die zeitlich veränderlichen Druckgradienten im Zusammenhang mit internen Wellen sind von der gleichen Größenordnung wie die stationären Druckgradienten in den Meeresströmungen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 65
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: In dieser Arbeit wurden 37 Polychaeten-Arten bzw. -Unterarten untersucht, von denen 7 der Wissenschaft schon bekannt sind. 3 neue Subspezies, 27 neue Arten und 4 neue Gattungen wurden beschrieben. Aus der Familie der Sylliden wird vorgeschlagen, die Art Syllis palifica der Art Syllis gracilis einzuordnen. Die Gattung Capitita aus der Familie Capitellidae wird aufgelöst und ihre einzige Art der Gattung Mediomastus zugeteilt. Die Diagnosen der Gattungen Protomystides, Goniadides und Mediomastus wurden erweitert. Von den bekannten Arten sind 3 neu für Peru.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 66
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 67
    Publication Date: 2022-04-01
    Description: Die Lebensbedingungen geschlossener Kultursysteme für marine Mikroorganismen weichen von denen des natürlichen Standortes erheblich ab. Die Anwendung der Methode der homokontinuierlichen Kultur ermöglicht es, bei ökologischen Untersuchungen mariner Mikroorganismen den kinetischen Gesetzmäßigkeiten ihres Wachstums in natürlichen offenen Fließsystemen Rechnung zu tragen. Anhand von Beispielen wird die Anwendung der Methode für die Untersuchung reiner und gemischter Populationen diskutiert. In the sea as their natural habitat, micro-organisms can be assumed to live under steady-state conditions for periods of time. On this basis, the continuous culture technique is shown to yield more satisfactory information on microbial ecology than batch culture experiments. The kinetics and applications of open culture systems for pure and mixed populations are discussed and demonstrated.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 68
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-01
    Description: Pilze sind im Meere häufig. Im Nordatlantik wurden sie z. B. an allen seinen Küsten und auch in seiner Tiefe, und zwar vom Ozeanboden bis an die Oberfläche, gefunden. Regelmäßige Erträge lieferten die Proben vom Grunde, des Trübungswassers und des Planktons. Die allgemeine Verbreitung, die Relation zwischen Besiedlungsdichte und Nahrungsangebot nach Art und Menge und die speziellen chemischen Aktivitäten einiger Pilzgruppen (als Vitaminerzeuger, als Partner in symbioseähnlichen Gemeinschaften mit Pflanzen und Tieren, als Parasiten u. a.) geben klare Hinweise auf die große Bedeutung der Pilze im Haushalt der Stoffe im Meere. Fungi are frequent under marine conditions. During the last years they were found in the Northern Atlantik at all its coasts and in its depth also, from the oceanfloor up to the surface. High yields resulted from samples of the soil, the turbidity-water and the plancton. By the general distribution, the abundance in relation to the kind and the amount of food and the chemical activities of certain groups (as vitamin-producers, as partner of symbiosis-like communities, as parasites etc.) is demonstrated, that the fungi play an important role in the metabolism of matters in the sea.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 69
    Publication Date: 2022-04-01
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 70
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-01
    Description: Zur Anregung einer verstärkten marinen mikrobiologischen Forschung werden einige Daten verschiedener Untersucher betreffend Vorkommen, Verbreitung, Charakteristik und Aktivität von Meeresbakterien angeführt und auf die Bedeutung der Bakterien im Stoffkreislauf des Meeres hingewiesen. Die Methoden zur Bearbeitung ökologischer Probleme werden kritisch betrachtet. Data of different investigators regarding the occurence, distribution, characteristic and activity of marine bacteria are given to suggest an intensified research in the field of marine microbiology. Attention is directed to the significance of the bacteria in the cycle of substances in the sea. The applied methods to deal with ecological problems are examined critically.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 71
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-01
    Description: Anhand von Beispielen aus der Literatur und eigenen Untersuchungen werden einige Arbeitsgebiete experimenteller Forschung in der marinen Fischereibiologie besprochen. Neben den Laborexperimenten in Versuchsaquarien spielen Versuche in großen Freilandbecken und abgeschlossenen Gewässern sowie Markierungen, Vergleichsfischereien und Unterwasserbeobachtungen in See eine große Rolle. In vielen Fällen kann der Meeresbiologe auf Erfahrungen an Süßwasserfischen zurückgreifen. Einen breiten Raum nehmen ökologische und physiologische Experimente zur Bestandskunde ein. Als Beispiele werden u. a. Aquarienversuche über die kontrollierte Befischung von Modellbeständen, die optimale Nahrungsauswertung bei Schollen und die Überlebensfähigkeit der Heringsbrut genannt, sowie die Markierungsexperimente zur Ermittlung von Bestandsgröße und Sterblichkeit bei den Jungheringen der östlichen Nordsee erwähnt. Der Verbesserung der Fangtechnik dienen z. B. die Aquarienversuche über die Hinderniswahrnehmung beim Hering. Am Beispiel der experimentellen Beeinflussung der Ringstrukturen auf den Heringsotolithen und der Modifizierbarkeit der Wirbelzahl wird die Bedeutung des Experiments zur Überprüfung der in der Fischereibiologie üblichen Untersuchungsverfahren gezeigt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 72
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-05
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 73
    Publication Date: 2022-04-05
    Description: Verbreitung und jahreszeitliches Auftreten von Rathkea octopunctata und Bougainvillia superciliaris werden nach den Literaturangaben beschrieben. Die beiden metagenetischen und nahe verwandten Arten haben in der nördlichen Hemisphäre eine weite und annähernd übereinstimmende Verbreitung und sind circumpolar. Temperaturexperimente im Laboratorium und die vergleichende Prüfung der Wassertemperaturen im freien Meer haben gezeigt, daß die entscheidenden Lebensphasen beider Generationen temperaturabhängig sind und daß die Arten genau in die Temperaturverhältnisse ihrer Verbreitungsgebiete eingepaßt sind. Bei beiden Arten ist der Polyp vegetativ eurytherm, propagativ stenotherm, die Nieduse stenotherm. Verbreitung und jahreszeitliches Auftreten lassen sich daher vollständig aus den Temperaturansprüchen und örtlichen Temperaturverhältnissen erklären. Die nach der Lage der Arealgrenzen bestehenden Unterschiede in der Verbreitung der Arten werden ebenso wie die Unterschiede im jahreszeitlichen Auftreten durch die verschiedenen artspezifischen und genetisch fixierten Temperaturansprüche der Polypen hinsichtlich des Vorgangs der Medusenknospung bestimmt. Daraus ergibt sich die kausale Begründung für die Einordnung in verschiedene tiergeographische Gruppen: Rathkea ist eine boreal-arktische, Bougainvillia eine arktisch-boreale Form.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 74
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 75
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Aus den Angaben der Statistik der FAO über die Erträge der Seefischerei 1960 und der Größe der Sehelfgebiete werden für die verschiedenen Regionen der Weltmeere ha-Erträge berechnet. Die dabei auftretenden Unterschiede erklären sich aus den unterschiedlichen hydrographischen, biologischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten. Für nordeuropäische Fanggebiete ergeben sich 0,1-0,2% als Nutzungsquote der Primärproduktion durch die Fischerei. Legt man die Menge des in der trophogenen Schicht vorhandenen Gesamtphosphors als begrenzendes Maß für die Primärproduktion zugrunde, so beläuft sich der Jahresfang in der Nordsee auf 1 % der erzeugten organischen Substanz.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 76
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: In Aquarien wurde unter festgelegten Bedingungen eine Reihe chemischer Faktoren im Süß- und Seewasser untersucht. Im Kohlensäure-Kalk-System zeigt sich ein Tag-Nacht-Rhythmus, der durch die Photosynthese bedingt ist. Er zeigt im Süßwasser und Salzwasser einen ähnlichen Verlauf. Der Abbau der organischen Substanz führt in der Endphase über NH4 zu N02 und N03. Im Süßwasser geht er schneller vor sich als im Seewasser. Die Mengen von N02 und N03 sind im Seewasser größer als im Süßwasser. Im Brackwasser zeigen sich entsprechend dem Salzgehalt ähnliche Verhältnisse. Under certain conditions a number of chemical factors in freshwater and in seawater were investigated in aquariums. In the carbonic acid-lime system a day-night rythm is indicated resulting from the photosynthesis. The development in freshwater and in seawater occurs in a similar way. The deterioration of the organic substance leads, in the final phase, over NH4 to N02 and N03. lt develops more quickly in freshwater than in seawater. The amounts of N02 and N03 in seawater are greater than in freshwater. In brackish water similar conditions prevail depending on the salt content.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 77
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Eine exakte Untersuchung der Lebensweise von Arenicola kann nur unter kontrollierten Bedingungen im Laboratorium erfolgen. Durch einen aus Glas bestehenden Kunstbau, der dem Wurm die Möglichkeit gibt, Sand zu fressen und in normaler Weise Kotstränge abzuwerfen, ist jetzt die Voraussetzung für derartige Untersuchungen gegeben. In den mit Sand gefüllten Rohren ist normalerweise die Pumptätigkeit fast kontinuierlich. Zur Ernährung der Würmer können Suspensionen von Chlorellen und Algendetritus dienen. Bei der Sandaufnahme scheint eine Auslese nach chemischen und mechanischen Eigenschaften zu erfolgen. The exact study of the biology of Arenicola will only be possible under corresponding conditions of control in the laboratory. By means of an artificial habitat, an observation tube of glass, enabling the worm to consume sand and to cast off faecal cylinders, it is now possible to conduct research to this end. Normally, the irrigative activity of the worms in the tubes filled with sand is continual, i. e. without quiescent spells. The worms may be fed with Chlorella or detritus of algae. Sand seems to be taken selectively accorcling to its chemical and mechanical properties.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 78
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Während wir über die Zusammensetzung der anorganischen Salze im Meerwasser einigermaßen gut unterrichtet sind, stehen wir mit unserer Kenntnis über die im Meerwasser gelösten organischen Komponenten noch ganz am Anfang. Allenfalls zehn Verbindungen oder Verbindungsklassen sind es, die man auf analytisch-chemischem Wege im Meerwasser bisher isoliert oder bestimmt hat. Eine besondere Klasse bilden die auch im Meere vorhandenen humusartigen Endprodukte des Stoffwechsels, die sich durch ihre gelbe Farbe bzw. durch ihr Vermögen auszeichnen, bei Bestrahlung mit U.V.-Licht hellblau zu fluoreszieren. Optische Messungen deuten darauf hin, daß im Meerwasser die rein gelben Kohlenhydrat-Huminsäuren (Melanoidine) überwiegen, während die mehr bräunlich gefärbten Phenol-Huminsäuren bevorzugt kontinentalen Ursprunges zu sein scheinen. Der in allen Naturgewässern nachweisbare „Fluoreszenzstoff,' entsteht als selbständiges Nebenprodukt bei der Melanoidinbildung.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 79
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Ausgehend von der Tatsache, daß ein Teil der Rügenschen Bodden bei schwach entwickeltem Netz-Phytoplankton ein dichtes Zooplankton und eine ausgesprochen reiche Bodenfauna besitzt, untersuchten wir Wasserproben der genannten Bodden mit den Zählkammern nach FUCHS-ROSENTHAL und THOMA auf ihren Nannoplanktongehalt. Es wurde hierbei festgestellt, daß das Nannoplankton das Netzplankton an Menge ganz erheblich übertrifft. Das Volumen-Verhältnis Netzplankton : Nannoplankton betrug 1 : 40 bis 1 : 1000. Ähnliche Verhältnisse wurden von anderen Autoren in marinen Gewässern festgestellt. Es handelt sich bei dem Nannoplankton in den Rügenschen Brackwässern größtenteils um unbewegliche Einzelzellen von 2,5 bis 5 μ Durchmesser. Kulturversuche mit einzelnen isolierten Formen bei abgestuftem Salzgehalt ergaben, daß die Nannoplankter deutlich an den Salzgehalt des natürlichen Standorts angepaßt sind. Der Salzgehalt scheint überhaupt der entscheidende ökologische Faktor für die Planktonverbreitung in den Rügenschen Gewässern zu sein. Abschließend werden unsere Ergebnisse mit den Angaben aus anderen Gewässern verglichen und die allgemeine Bedeutung der kleinsten Nannoplankter unterstrichen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 80
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Biotop und Biocoenose der Seen werden als Einheit physiologisch untersucht und neben den wichtigsten Nährstoffkomponenten insbesondere der Kohlenstoffkreislauf in den Aufbau- und Abbauprozessen verfolgt. Die Bioaktivität der Gewässer wird, getrennt nach Primärproduktion und biogener Dynamik aller Folge- und Mineralisationsvorgänge, in energetischer Fassung als Grundlage einer allgemeinen Stoffwechseldynamik dargestellt. Biotope and biocoenose of lakes as unity are physiologically investigated. The metabolic cycle of carbon involved in production and destruction processes as well as the main nutrient compouncls are followed. Bioactivity of lakes based on primary production and biogenic dynamics of all secondary and mineralisation processes are suggested to be the main features of a general energetical conception of metabolism-dynamics in water bodies.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 81
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 82
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: With the analysis of the ecologic-physiological differentiation of aquatic animals the question arises, to that extent - in addition to effects of salinity - the distribution of species is limited by the specific effect of certain ions or ionic ratios. Limiting ionic effects are to be expected in such extcrnal mediums, in which a species doesn't posess the necessary mechanisms for ionic regulation, in orcler to compensate either deficiency or excessive supply of certain ions and to keep a defined salt balance in its cells. As in the field two clifferently settled locations are always to be distinguishecl by several physiographical conditions, the describing ancl comparing ecological method is generally overcharged, in defining the limiting ionic effects without the aid of experimental researches. Results, which have been found by physiological und breeding methods, are permitting a view at the complex structure of the salt balance of animals. Within ecologic-physiological questioning these results thus allow conclusions concerning the conditions in the field. Together with measurements about active absorption of ions breeding experiments have shown the significant advantage, in testing the ionic effects in the course of the whole individual development, as well as the uptake of ions in connection with food. Researches performecl uptill now show that specific ionic effects limit the range of several fresh-water animals. Further more ionic effects may be stated in oligohaline brackish-waters as well as in inland saline waters and in few cases even in the sea as the effect of copper ions has proved.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 83
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2023-08-16
    Description: Research dealing with faunistic-ecological marine biological problems needs to be completed by physiological experiments and observations in the laboratory. Only by this way we can completely analyse and understand what happens in the sea and why. Only in the laboratory we can study the effect on marine forms of specific external conditions when one factor is altered. Laboratory experiments, especially in cultivation, using simple and mixed cultures, give information about the genetic and individual potentials of the marine forms. Also on research ships it ought to be possible to examine freshly caught organisms physiologically. The floating laboratories ought therefore to have all equipment necessary for keeping and analysing living marine organisms at various salinities, temperatures and water pressures.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 84
    Publication Date: 2022-02-10
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 85
    Publication Date: 2022-03-09
    Description: Aufgaben und Ergebnisse einer Forschungsfahrt von F. K. "Hermann Wattenberg" in der östlichen und mittleren Ostsee im Sommer 1960 werden angeführt. An der starken Streuung der hydrographischen Faktoren, die nach Dauermessungen auf vier Ankerstationen vorhanden ist, sind interne Wellen und unvollkommene isotropische Vermischung beteiligt. Die große Streubreite der Beobachtungen setzt allgemein den Wert von Einzelmessungen in der Ostsee stark herab. Tasks and results of a research cruise of research cutter "Hermann Wattenberg" into the Eastern and Central Baltic in summer 1960 are stated. The strong deviation of the hydrographic factors, which is present according to permanent measurements at four anchoring stations, is partly due to internal waves and incomplete isotropic mixing. The broad range of deviation of the observations generally reduces the value of single measurements in the Baltic.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 86
    Publication Date: 2022-03-09
    Description: Das isolierte Kiemengewebe von Mytilus edulis (Ostsee-Exemplare) aus Brackwasser von 15 ‰ S hat einen um etwa 50% höheren Sauerstoffverbrauch als das gleiche Gewebe von Nordsee-Exemplaren aus Meerwasser von 30 ‰ S. Das isolierte Mantelrandgewebe der Ostsee-Exemplare hat einen um etwa 10% höheren Sauerstoffverbrauch. Die Pericardialdrüsen von Ostsee-Exemplaren haben den gleichen Sauerstoffverbrauch wie die von Nordsee-Exemplaren. - Nach Überführung von Ostsee-Exemplaren in normales Meerwasser nimmt der Sauerstoffverbrauch des Kiemengewebes ab. - Durch Zusatz von Glucose, Succinat, Pyruvat und Malat zum Atmungsmedium wird der Sauerstoffverbrauch des überlebenden Gewebes (Kiemen, Mantelrand) gesteigert. - Der respiratorische Quotient des isolierten Kiemengewebes beträgt in reinem Meerwasser O,76 bis O,78. Nach Zugabe von Glucose zum Medium beträgt er 0,90. - Das Kiemengewebe kleiner Muscheln hat einen höheren Sauerstoffverbrauch als das großer Individuen. Zusatz von Glucose erhöht die Gewebeatmung bei kleinen Muscheln stärker als bei größeren Individuen. - Das Homogenat des Kiemengewebes von Ostsee-Exemplaren hat, unabhängig von der osmotischen Konzentration des Atmungsmediums, einen höheren Sauerstoffverbrauch als das von Nordsee-Exemplaren. Nach Anpassung von Nordsee-Exemplaren an Brackwasser ist der Sauerstoffverbrauch ihres Kiemenhomogenates erhöht. Das Homogenat der Mitteldarmdrüsen von Nord- und Ostsee-Exemplaren hat den gleichen Sauerstoffverbrauch. - Die Dehydrogenasenaktivität des Kiemenhomogenates von Ostsee-Exemplaren ist um 60% größer als die von Nordsee-Exemplaren. Nach Anpassung der Nordsee-Exemplare an Brackwasser ist die Dehydrogenasenaktivität des Kiemenhomogenates erhöht.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 87
    Publication Date: 2022-03-09
    Description: Aus der Literatur und nach eigenen Messungen werden neue Mittelwerte für eine Tabelle der Plankton-Äquivalente abgeleitet (Tabelle 7). Bemerkenswert ist das gefundene hohe Verhältnis Trocken-/Lebendgewicht für Diatomeen und Periclineen. Die Berechnung des Volumens der organischen Substanz aus gezählten Planktern nach Lohmann (1908) wird beschrieben, die zu erwartenden Fehler werden abgeschätzt. Eine Untersuchung der Beziehung zum Eiweißgehalt (Abb. 1) ergab, daß mit der organischen Substanz nach Lohmann im wesentlichen das Plasmavolumen bestimmt wird. Ein Vergleich mit dem Chlorophyllgehalt (Abb. 2, Tab. 6) in verschiedenen phytoplankton-Bevölkerungen ergab wechselnde Chlorophyllmengen innerhalb und außerhalb der autotrophen Organismen. Zur Bestimmung des Plankton-Trockengewichts werden verschiedene Wege untersucht. Dabei wird eine Berechnung aus dem Eiweißgehalt nicht ungenauer als eine Ableitung aus dem Verdrängungsvolumen der Plankter.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 88
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-09
    Description: Im Anschluß an das Internationale „Overflow"-Unternehmen im Gebiet des Island-Färöer-Rückens (Juni 1960) wurde die Topographie der steil aufragenden Anton-Dohrn-Kuppe (φ = 57 °30'N, λ = 11° 10'W) mit F. F. S. "Anton Dohrn" untersucht. Die geringste Tiefe der Kuppe beträgt 521 m, das kreisförmige Gipfelplateau besitzt Tiefen zwischen 600 und 900 m gegenüber Tiefen von 1800 bis 2300 m in der Umgebung (Tafel 1-3). Als auffallendste Erscheinung wird eine ringförmige Mulde erkannt, die den symmetrischen Kegel unmittelbar am Fuß umgibt und die 30-150 m tiefer ist als der angrenzende Tiefseeboden. Im Abstand von etwa 10 sm verläuft eine sanfte Schwelle halbkreisförmig von SW über NW nach NE um die Kuppe. Eine Erklärung der ringförmigen Mulde durch Absinken des gesamten Kegels sowie eine zweite durch relativ geringe Sedimentation am Fuß der Kuppe werden diskutiert. Eine Entscheidung bleibt sedimentgeologischen und geophysikalischen Untersuchungen vorbehalten. After the International Overflow operation in the area of the Iceland-Faroe Ridge in June 1960 the topography of the steep rising Anton-Dohrn seamounl (φ = 57°30'N, = λ 11°10'W) was investigated with F. R. S. "Anton Dohrn". The lowest depth of the seamount is 521 m; the circular summit plateau has depths between 600 and 900 m against depths of 1800 to 2300 m in the environment (table 1-3). In addition, - as the most distinctive phenomenon, - a ring-shaped depression can be perceived, which surrounds the base of the symmetrical cone immediately and which is 30-150 m deeper than the neighboring deep sea bottom. In a distance of about 10 sm, a gentle rise runs semicircular from SW over NW to NE around the seamount. An interpretation of the development of the circular depression either by a sinking of the entire cone or by relatively slight sedimentation at the seamount's base is being discussed. A decision will be left to sedimentgcological and geophysical investigations.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 89
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-09
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 90
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-09
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 91
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Zur Temperaturkompensation in elektrischen Salzgehaltsmessern benötigt man ein Meßelement, dessen Temperaturabhängigkeit mit derjenigen der elektrischen Leitfähigkeitdes Seewassers übereinstimmt und das dabei genau reproduzierbare Meßwerte liefert. Durch die Kombination von zwei Brückenschaltungen, die je ein Platinwiderstandsthermometer enthalten, gelingt es, beide Forderungen zu erfüllen. In order to compensate temperature in electric salinometers an element is needed, the dependance on temperature of which equals that of the electric conductivity of sea water, and which gives absolutely reproductive dates. Both the requirements can be fulfilled by the combination of two bridge-circuits with one platinum resistance thermometer each.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 92
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Im August 1960 wurden auf 4 Ankerstationen von F. K. "Hermann Wattenberg" in der östlichen und mittleren Ostsee jeweils über etwa 12 Stunden Wiederholungsserien ausgeführt. An den geschöpften Proben wurden Salzgehalt, Sauerstoff und gelöster anorganischer Phosphor bestimmt. Die Streubreite dieser Werte einschließlich die der Temperatur wird dargestellt. Sie gibt die starke zeitliche Veränderlichkeit in der Vertikalverteilung der hydrographischen Faktoren an. Der eingeschränkte Wert von Einzelserien ist damit demonstriert. In August 1960, repeated series were carried out over 12 hours each, at four permanent stations of the research cutter "Hermann Wattenberg". By means of the obtained samples, salinity, oxygen, and dissolved anorganic phosphorus were evaluated. The range of deviation of these values, including that for temperature, is represented. lt indicates the strong variations in time in the vertical distribution of the hydrographic factors. Thus the limited value of single series is demonstrated.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 93
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Die bisherigen Theorien über interne Wellen führten zu dem Resultat, daß lange Wellen polwärts einer kritischen Breite ω = f (ω = Frequenz der ·welle, f = Coriolisparameter) nicht auftreten könnten. Außerdem sollten Seichesschwingungen ausgedehnter Meeresräume näherungsweise die Trägheitsperiode besitzen. Beides stimmt mit den Beobachtungen nicht überein. Es wird deshalb gezeigt, daß im Meer ein Wellentyp existieren kann, bei dem die Erdrotation die Amplitude (Wellenform) verzerrt und die Periode nicht beeinflußt. Diese asymmetrischen Wellen können in allen geographischen Breiten auftreten. Die Verzerrung der vVellenformen wird durch die GEGENBAUERschen Differentialgleichungen (22) und (23) beschrieben; sie sind in Abb. 4 dargestellt. Physikalisch läßt sich das Ergebnis so interpretieren, daß die ablenkende Kraft der Erdrotation in jeder Welle durch eine Schrägstellung der Wellenkämme ausbalanciert wird. The to-date existing theories of internal waves led to the result that internal waves could not exist beyond a critical latitude ω = f (ω = frequency of the wave, f = Coriolisparameter). Besides, seiches-oscillations of large basins (for instance the Baltic) should approximately have the inertia period. Neither statement does correspond with the observations. lt is therefore shown that there can exist a wave-type in the ocean where the rotation of the earth destorts the amplitude (wave-form) and does not effect the period. These asymmetrical waves may occur at all geographical latitudes. The distortion of the wave is described by the differential equations of GEGENBAUER (22) and (23); they are represented in Fig. 4.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 94
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Es wird gezeigt, daß kurze fortschreitende interne Grenzflächenwellen endlicher Amplitude trochoidenähnliche Form besitzen. Im Gegensatz zu den kurzen Wellen der Meeresoberfläche sind jedoch die Kämme breit und die Täler schmal. Mit den Wellen ist ein Reststrom verbunden. Internal waves with short wave length and high amplitudes show a trochoidal shape. In contrary to short waves at the surface internal waves have broad crests and narrow throughs.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 95
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Es werden Strom- und Temperaturmessungen der Ostsee von fünf Stationen (Abb. 1) nach den Methoden von J. FUHRICH und J. W. TUKEY analysiert. Die Energiespektren der internen Bewegungen der Ostsee deuten generell auf diskrete Schwingungsvorgänge hin und haben keine Ähnlichkeit mit dem Spektrum der homogenen isotropen Turbulenz. Die analysierten langen Perioden lassen sich den Seiches und der Trägheitsschwingung zuordnen. Im kurzperiodischen Teil tritt eine starke Unruhe auf. Im mittleren Teil des Spektrums findet man für nahezu alle Regionen der Ostsee eine 5h bis 6h Welle. Current- and temperature records on five positions in the Baltic are analysed by the methods of J. FUHRICH and J. W. TUKEY. The spectra show energy concentrations at distinct periods and are not similar to the spectrum of homogeneous isotropic turbulence. The analysed long periods are interpreted as those of the seiches and the inertial oscillations. A 5h - 6h period generally occurs and may be clue to crossoscillations of the Baltic. At the short periodic end of the spectrum between 1,5m and 30m, we find a very diffusive and variable energy band which can be interpreted as stability oscillations with the VÄISÄLÄ-period as their lower limit.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 96
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Es werden die Anforderungen an ozeanographische Meßgeräte für die Messung physikalischer Zustandsgrößen im Meer erörtert und gezeigt, daß sie heute praktisch nur mit neuen elektronischen Verfahren erfüllt werden können. Verwirklichte Ausführungen solcher Verfahren und die bisher mit ihnen erzielten Ergebnisse werden beschrieben. Zugleich werden zwei neue Verfahren zur Bereichsunterteilung dargestellt, von denen das eine bisher ausgeführt wurde. Nach ihm kann eine in weiten Grenzen willkürlich wählbare Bereichsunterteilung erfolgen. An Hand eines ausgeführten Beispiels wird eine 21-fache Bereichsunterteilung erläutert.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 97
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Bei Crangon crangon L. ( = Crangon vulgaris FABR.) wurden an je einer Population aus der Nord- und Ostsee vergleichende Messungen an Rumpf, Antennen und Extremitäten - bezogen auf die Rumpflänge - vorgenommen. Dabei ergab sich, daß eine Reihe statistisch gesicherter Unterschiede zwischen den Körperproportionen in beiden Populationen bestehen. Es konnte gezeigt werden, daß diese Unterschiede offenbar wachstumsbedingt sind: Bei einem Vergleich der weniger als 50 mm langen Tiere der Nordsee-Stichprobe mit der gesamten Ostsee-Stichprobe waren für die meisten untersuchten Merkmale keine statistisch gesicherten Unterschiede mehr nachweisbar. Ob die ermittelten Proportionsunterschiede für alle Nordsee- und Ostseepopulationen von Crangon crangon gelten, ob sie erblich festgelegt oder lediglich Modifikationen durch Umwelteinflüsse sind und welche Umweltfaktoren gegebenenfalls ausschlaggebend sind, müssen weitere Untersuchungen entscheiden.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 98
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Von 1958-1960 wurden in der Kieler Bucht monatlich Untersuchungen des Bestandes an Mikrobiomasse zusammen mit hydrographischen Beobachtungen vorgenommen. Mit Hilfe chemischer Analysen wurde der mittlere Jahresgang der Mikrobiomasse und deren Jahresmittelwert bestimmt. Dieser betrug 1958: 66, 1959: 74 und 1960: '99 µg Eiweiß/l!. Diese Unterschiede beruhen auf einer Belebung des Wasserwechsels, die auf eine Zunahme langanhaltender östlicher Winde zurückzuführen ist. Gleichzeitig wurde die Menge des Detritus bestimmt. Dieser erreicht im Januar und März seine Höchstwerte (über 1800 µg/1), wogegen die lebende Substanz zur Zeit der Frühjahrsblüte im Durchschnitt nur wenig über 1000 µg/1 (Trockensubstanz) beträgt. Im Einzelfalle erreicht der IMK-Wert des Detritus maximal 95% des entsprechenden Sestonwertes bzw. minimal 19%,.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 99
    Publication Date: 2022-03-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 100
    Publication Date: 2022-03-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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