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  • Other Sources  (35)
  • German  (35)
  • 1970-1974  (35)
  • 1
    Publication Date: 2022-10-07
    Description: Der Einfluß verschiedener Faktoren auf die Austauschkapazität des Bodens wurde anhand von multiplen Regressions- und Korrelationsanalysen an 143 Sandböden untersucht. Die Beteiligung der organischen und anorganischen Substanz wurde mit Hilfe von Ausgleichsrechnung ermittelt. Die Austauschkapazität der organischen Substanz ist mit dem pH-Wert positiv und mit dem Gehalt an organischer Substanz und dem Tongehalt negativ korreliert.
    Description: Abstract: The influence of different factors on soil exchange capacity was studied by multiple regression and correlation analysis on 143 sandy soils from Rheinland-Pfalz. The contributions of organic and inorganic substance to soil exchange capacity was determined by way of balancing calculation. As the statistical analysis indicates the amount of exchange capacity of organic substance is positively correlated with pH-value and negatively correlated with percent organic matter and percent clay.
    Description: research
    Keywords: ddc:631.41
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 2
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Archäologische und schon bekannte 14C-Datierungen am Rand des Vercors ebenso wie die Analyse der Lokalvergletscherung der Belledonne scheinen zu beweisen, daß nach 35—40000 B.P. kein Gletscher im Grenobler Becken die Höhenmarke von 350 bis 400 m überschritten hat. Eine neue 14C-Datierung, die mit fossilem Holz aus einer südlich von Grenoble gelegenen, sich nur 15 bis 25 m über der heutigen Alluvialebene der Isère erhebenden Terrasse durchgeführt wurde, hat ein Alter von 26500 + 2200/-1800 bzw. 29300 +5000/-3100 ergeben. Da die Terrasse keinerlei Spuren einer nachträglichen Eisüberfahrung aufweist, muß mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß das Grésivaudan und die Cluse de Grenoble nach dem Stillfried B-Interstadial eisfrei geblieben sind. In Übereinstimmung mit einem würmzeitlichen Isèregletscher, der das Alpenvorland nicht mehr erreicht hat, stände die Tatsache, daß die Quartärablagerungen des Grésivaudan insgesamt sehr viel älter sind als die des Inntales im Raum von Innsbruck.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 3
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Scottia browniana (Jones 1850) Brady & Norman 1889 war bisher als einziger Vertreter der Gattung Scottia aus dem Quartär von Europa bekannt. Die Art wurde zuerst fossil in Sedimenten des Mittel- und Altpleistozäns gefunden. Später glaubte man, diese Art auch rezent nachgewiesen zu haben. Auffallende Unterschiede zeigten sich in den ökologischen Ansprüchen: Während die rezenten Exemplare nur in unmittelbarer Nähe von kalten Quellen vorkommen, fanden sich die Fossilien überwiegend in den wärmeren Abschnitten von interglazialen Ablagerungen. Diese Diskrepanz führte zur Untersuchung des Belegmaterials von den Typlokalitäten. Dabei stellte sich heraus, daß die rezenten Exemplare mit den fossilen artlich nicht identisch sind. Die rezente Art wird infolgedessen als Scottia pseudobrowniana n. sp. beschrieben. Ferner konnte ermittelt werden, daß Cypris tumida Jones 1850 sowie Bythocypris candonaeformis Schweyer 1949 ebenfalls in die Gattung Scottia zu stellen sind. Synonym mit Scottia tumida (Jones 1850) n. comb, ist Cyclocypris huckei Triebel 1941, während Cyclocypris triebeli Kempf 1967 mit Scottia browniana (Jones 1850) synonym ist. Ob Scottia candonaeformis (Schweyer 1949) n. comb, als selbständige Art oder als Synonym von Scottia browniana zu bewerten ist, muß anhand des Materials von der Typlokalität noch überprüft werden. Insgesamt sind nunmehr mindestens drei Scottia-Arten aus dem Quartär von Europa bekannt. Von diesen wurden Scottia browniana und Scottia tumida bislang nur in warmzeitlichen Ablagerungen des Alt- und Mittelpleistozäns nachgewiesen. Scottia pseudobrowniana ist überwiegend rezent bekannt, findet sich gelegentlich aber auch fossil in Quellkalken und Seekreiden des Jungpleistozäns und Holozäns. Entsprechend der Verbreitungskarte sollte Südosteuropa oder Asien als Ausbreitungszentrum der Gattung Scottia in Betracht gezogen werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 4
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Auf der kleinen Atlantik-Insel Porto Santo (Madeira-Archipel) bedecken ausgedehnte quartäre Ablagerungen vielfach den tertiären, meist vulkanischen Sockel. Äolinite, d. h. Dünenbildungen aus z. T. regelmäßig schräggeschichteten marin-bioklastischen Kalkareniten, werden bis 50 m mächtig; sie führen (ebenso wie andere quartäre Ablagerungen) Landschnecken (Fossil-Liste, V). Als Ausblasungsgebiet ist der weit ausgedehnte Schelf zu betrachten, der in den Glazialen trockenlag. Die Äolinite sind also kaltzeitlich und ergaben entsprechende C14-Alter (21.570 und 13.480 B. P., jüngeres Würm). Auf die andersartige neuere Deutung der Bermudas-Äolinite durch Bretz u. a. wird kurz eingegangen. Die Äolinite sind durch autochthone und allochthone Böden (Braunlehme, rötliche Kalksandböden) in drei Abschnitte geteilt. Im Liegenden finden sich ebenfalls Braunlehme. Kolluvium, d. h. geringfügig verfrachtetes Schuttmaterial, tritt als Gehängeschutt und als Ausfüllung flacher Depressionen auf. Es führt gleichfalls Landschnecken und ist z. T. mit den Äoliniten verzahnt, d. h. gleichfalls kaltzeitlich. Nur eine Strandterrasse ist nachzuweisen. Sie ist als Brandungskonglomerat ausgebildet, führt eine marine Fauna und liegt 0—3 m über NN; C14-Alter: ≥ 40.000 a. Vielleicht gehört sie ins Tyrrhen III (Letztes Interglazial). — Zwei Talgenerationen sind vorhanden. Die stratigraphische Eingliederung der flachen alten Täler ist nicht möglich, die junge Zerschluchtung ist nicht älter als Würm. Die Steilküste ist jung und durch Brandungserosion geformt. An der N-Küste könnte die rückschreitende Erosion maximal 12 cm/a betragen. Das Klima der Glazialzeiten (mit Äolinit- und Kolluvialbildungen) war kühler als heute und vermutlich relativ trocken — also nicht pluvial; die Winde wehten aus mehr westlicher Richtung als heute. Eine genauere stratigraphische Einordnung des Quartärs ist nur z.T. möglich: die obersten Äolinite und ein Teil des Kolluviums sind jüngeres Wurm. Die tieferen Äolinite können älteres Wurm oder Prä-Würm sein.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 5
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Außer den bekannten Arbeiten über die Quartärstätten an den Viktoriafällen des Zambezi und am Kalambo-Wasserfall gibt es für das übrige Zambia keine vergleichbaren geomorphologischen Stratigraphien. In der Zentralprovinz von Zambia (südlich und östlich von Lusaka) wurde eine Vielzahl von Aufschlüssen mit klimaphasischen Sedimentfolgen ausgewertet. Aufgrund zwischengelagerter Artefakte konnten sie dem Jungpleistozän und Holozän zugeordnet werden. Im Zusammenhang mit Terrassen- und Ferrikretniveaus oberhalb der Fundstellen ließ sich eine vorläufige Entwicklungsgeschichte dieses Raumes für das Quartär erarbeiten. Alternierende Phasen mit starker Reliefbildung, Akkumulation sowie Bodenbildung und Tiefenverwitterung in Abhängigkeit von Klimawechseln haben danach einen entscheidenden Anteil an der Oberflächengestaltung.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 6
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Es wird versucht, das Interesse auf vorgeschichtliche anthropogene Sedimente Hessens zu lenken. Umgelagerter und von einer in situ entstandenen Braunerde bedeckter Löß am Fuß des Basalt-Hanges von Rhünda gehört nach Fauna und 14C-Datierung in den älteren Teil des Subatlantikums. Eine ähnliche Fauna erweist den Löß vom Großen Mosen-Berg bei Homberg/Efze als ebenfalls im Jungholozän umgelagert. Die Löß-Umlagerung kann nur durch Wald-Rodung des vorgeschichtlichen Menschen erklärt werden. Beide Vorkommen liegen unter eisenzeitlichen Höhensiedlungen.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Durch Forschungen im Hochland von Angola wurden einige Beweise verschiedenartigen Ursprungs entdeckt, die auf Wirkungen kalter klimatischer Bedingungen in geologisch junger Zeit zurückgehen und wie folgt zusammengefaßt werden können: 1.Die Ausbildung einer früher oberflächenbildenden Steinsohle, wenige Dezimeter unterhalb der heutigen Topographie, scheint sehr weit verbreitet zu sein, sogar über die angegebenen Lokalitäten hinaus. 2. Warventone in der Nähe von Silva Porto entstanden gleichfalls unter ähnlichen klimatischen Einflüssen. Von besonderem Interesse ist jedoch die Diskrepanz zwischen der herkömmlichen Warvenzählung und der Auswertung von Dünnschliffen. Zusätzliche Untersuchungen an anderen Proben werden nötig sein, um das Problem weiter zu verfolgen. 3. Schließlich wurden stark verwulstete, ehemals geschichtete Materialien, Würgeböden, nahe der Oberfläche auf dem „Planalto" südlich von Nova Lisboa gefunden und makro- sowie mikroskopisch untersucht. In der vergleichenden Betrachtung der erarbeiteten verschiedenen Fakten ergibt sich aus der vorläufigen Korrelation mit der bis jetzt verfügbaren Chronologie des Quartärs das Haupt Gamblian (30500—14503 vor der Gegenwart) als Entstehungszeit.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Umfangreiche Untersuchungen der fossilen Böden auf Lahnterrassenschottern im Gelände und im Labor haben gezeigt, daß unterschiedliche Bodenbildungen für die einzelnen Terrassengruppen charakteristisch sind. Sie können bei der Terrassenstratigraphie von Nutzen sein.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 9
    Publication Date: 2022-09-02
    Description: Durch Beobachtungen und Versuche wurde die Versickerung von Niederschlägen und die Grundwassererneuerung im Buntsandsteingebiet der Pfalz erkundet. Es zeigte sich, daß innerhalb vieler Gebiete im Hauptbuntsandstein Niederschläge und Zuflüsse zu einem großen Teil versickern und nach Erreichen der Feldkapazität der Böden das nutzbare Grundwasser anreichern.
    Description: Abstract: By observations and experiments the infiltration of precipitates and the recharge of ground water in the Buntsandstein of the Palatinate was found. It became evident that within many areas of the Hauptbuntsandstein precipitations and inflows to a great extent infiltrate and enrich the utilizable ground water reservoir after reaching the field capacity of the soils.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.49
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 10
    Publication Date: 2022-07-25
    Description: Es wurden erstmals „Aquitan“-Vorkommen am Südrand des Hunsrücks (Rheinisches Schiefergebirge) aufgefunden, die den Oberen Cerithien-Schichten (mit den Foraminiferen Uvigerinella aff. californica, Cibicides boueanus und Elphidium simplex) und den Hydrobien-Schichten (mit der Foraminifere Hastigerina? demens) zuzuordnen sind. Damit ist eine erheblich größere Verbreitung der „aquitanen“ Schichten im Mainzer Becken gegenüber der bisherigen Auffassung erwiesen.
    Description: Abstract: For the first time “Aquitanian”-occurrences were found near the southern edge of the Hunsrück (Rheinisches Schiefergebirge) which are to be ascribed to the “Obere Cerithien-Schichten” (with the foraminifers Uvigerinella aff. californica, Cibicides boueanus and Elphidium simplex) and the “Hydrobien-Schichten” (with the foraminifer Hastigerina? demens). Thus, a remarkably larger spread of “Aquitanian” in the Mainz Basin in comparison to the former comprehension is proved.
    Description: research
    Keywords: ddc:562
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 11
    Publication Date: 2022-11-01
    Description: Es wird eine komplexometrische Methode mit Dithizon als Indikator für die Aluminiumbestimmung in Böden beschrieben. Die Ausfällung der Störelemente, u. a. Eisen und Titan, erfolgt mit Kupferron in stark salzsaurer Lösung. Der Niederschlag wird durch Filtrieren beseitigt.
    Description: Abstract: A complexometric method of determination of aluminium in soils with dithizon as indicator is described. The interfering elements iron and titanium are precipitated in a strong hydrochloric acid solution by cupferron. The separation takes place by filtration.
    Description: manual
    Keywords: ddc:631.41
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-25
    Description: research
    Keywords: Hochschulschrift
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-22
    Description: research
    Keywords: Fotochemische Reaktion ; Fotochemie Hydroxyzimtsäuren ; Fotochemische Reaktion ; Hydroxyzimtsäuren
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-22
    Description: Die Frage des oberirdischen Abbaues von Ernterückständen und der natürlichen Inkorporation organischer Reste in den Boden ist in verschiedener Hinsicht von Bedeutung: 1.) Besonders in schluffigen Böden mit geringer Luftversor gung kann es bei mechanischer Einarbeitung von organische.n Massen - und zwar sowohl von Rübenblatt wie von Stroh - zur Auslösung reduzierender Milieubedingungen mit sehr nachteiligen Folgen für den C- und N-Haushalt und den biologischen Zustand des Bodens kommen.Durch oberflächliche Vorrotte oder Totalabbau ließen sich u.U. derartige nachteilige Wirkungen umgehen. 2.) Durch oberflächliche Verrettung kann u.u. die für sandige Böden wichtige Bildung von Moderhumus - d.h. koprogenen Humusköpern - gefördert werden, da die Moderhumus erzeugenden Organismen (z.B. Oribatiden) bevorzugt in organischen Auflagedecken tätig sind . 3.) Im bearbeitungsfreien Ackerbau stellen d·ie oberflächliche Verrettung organischer Reste und ihre natürliche Inkorporation in den Boden einen der wenigen Wege für die Beseitigung von Ernterückständen dar. Zu untersuchen, ob er gangbar und nutzbringend ist und wie und mit welcher Geschwindigkeit Abbau bzw. Bodeninkorporation erfolgen, ist Aufgabe der nachfolgenden Untersuchungen.
    Description: research
    Keywords: natürliche Bodeninkorporation ; Ertrags- wirkungen von Ernterückstandsdecken
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-22
    Description: research
    Keywords: Eigenschaften und Dynamik eines Waldstandortes ; immergrünen tropischen Regenwaldes ; mittleren Magdalenatal ; Kolumbien
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-03
    Description: research
    Keywords: Biologische Abwasserreinigung ; Seebinse ; Bodenchemie ; Volumenmessung ; Ton
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 17
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Am Schluß einer Tagung stellen sich Veranstalter und Teilnehmer immer die Frage: waren Thema, Ort und Programme so, dass der gesamte Aufwand und manches persönliche Opfer gelohnt haben? Bei allen gegensätzlichen Auffassungen über die Nutzung eines Moores - sei es landwirtschaftlich, forstwirtschaftlich und torfwirtschaftlich oder auch für die zunehmenden Ansprüche des Naturschutzes und der Landschaftspflege - muß immer das Kennenlernen des anderen Standpunktes an erster Stelle stehen. In Papenburg ging es um die Frage, ob Moore in einer relativ waldarmen Niederungslandschaft nach ihrer Teilabtorfung oder bei ihrer Aufgabe als landwirtschaftliche Nutzfläche nicht besser aufgeforstet als sich selber überlassen werden sollten. Diese Fragestellung ist bei wachsendem Umweltbewußtsein der Bevölkerung höchst aktuell. Papenburg - als eine alte bäuerliche Fehnkolonie und heute Standort mehrerer Torfwerke - bot sich deshalb als Tagungsort an. [...]
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 18
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Die Bodenentwicklung aus Niedermoortorfen und Hochmoortorfen verläuft abhängig von der Kultivierung unterschiedlich schnell. Sie hat physikalisch ungünstige, chemisch günstige Eigenschaften der Moorböden zur Folge. Deshalb sind nach der 1. Kultivierung in zeitlichen Abständen weitere Maßnahmen der Rekultivierung erforderlich, damit ein modernen Nutzungsansprüchen zugänglicher Pflanzenstandort erhalten bleibt. Geeignete Rekultivierungsverfahren werden vorgestellt: Für flachgründige Niedermoore die Tiefpflugsanddeckkultur, die Deutsche Sandmischkultur für gealterte Deutsche Hochmoorkulturen und für Leegmoore nach industrieller Abtorfung. Beide Verfahren haben Mehrung und Sicherung der Ackererträge zum Ziel. Für vorübergehenden Einsatz ist pflugloser Ackerbau im Versuchsstadium. Zur Beseitigung von Staunässe haben sich Moorschlitzdränung und Maulwurfdränung bewährt.
    Description: The development of peat soils out of low moor peat and high moor peat depends on the method of cultivation and runs different quickly. It results at least in unfavourable physical conditions and favourable chemical conditions. Therefore after a first cultivation Within several years other methods of recultivation are necessary to keep a stand for plants with modern way of agricultural produce. Suitable methods of recultivation are presented: For flat low moor soils deep ploughing and sand covering method (,,Tiefpflugsanddeckkultur“), the German Cultivation of peat by mixing With sand („Deutsche Sandmischkultur“) for aged German High bog cultivation as well as for industrial cut off bogs. Both methods of recultivation aim at the increase of yield and security of arable land. For transitory use the minimum tillage is to be proved. To avoid water surplus caused by insufficient draining of gravitational water a special method of slitting crumbs of peat soils and forming a mole drain have been approved.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Bodenkunde ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Die im Vergleich zu den alten Moorschutzgesetzen erweiterten Auflagen des neuen niedersächsischen Bodenabbaugesetzes werden in ihren Auswirkungen auf die Abtorfung dargelegt. Über erste Erfahrungen in der Anwendung dieses neuen Gesetzes wird berichtet. Für die noch nicht veröffentlichten Richtlinien für die Durchführung von Abbau und Herrichtung nach dem Bodenabbaugesetz werden für Abtorfungen Vorschläge gemacht. Dabei wird im Hinblick auf die unterschiedlichen Forderungen nach Folgenutzungen unterschieden in Teilabbau und vollständigen Abbau von Hochmooren. Beispiele für Abbau- und Entwässerungstiefe bei nachfolgender Rekultivierung für land- und forstwirtschaftliche Nutzung sowie für die Erholungslandschaft oder die Möglichkeit der Regeneration durch Wiedervernässung und Vermoorung werden diskutiert.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; ddc:631.4 ; ddc:333.7313 ; Moor ; Torf ; Naturschutz ; Landnutzung ; peatland ; peat ; nature conservation ; land use
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    Publication Date: 2024-02-28
    Description: Am 30./3l.5.l972 hatte die Sektion III unter Mitwirkung der Sektionen II und V zu einer weiteren Arbeitstagung Mitglieder und Gäste nach Papenburg eingeladen, um die auf der 2. Sektionssitzung in Heide/Holstein 1971 bereits begonnene Diskussion über die zukünftige Nutzung der Moore fortzusetzen. [...]
    Description: conference
    Description: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:630.914 ; ddc:333 ; ddc:631.4 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Landnutzung ; Bodenkunde ; Vegetation ; peatland ; peat ; land use ; soil
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: Grünland auf kultiviertem Hoch- und Niedermoor wurde auf seine unterirdische Pflanzenmasse (Wurzeln, Rhizome) untersucht. Dabei zeigte sich insgesamt gesehen eine sehr geringe Durchwurzelungsintensität bei allen untersuchten Arten (Poa trivialis, Poa pratensis, Holcus lanatus, Juncus effusus, Ranunculus acer), die 1% nicht überschreitet. Eine Ausnahme macht nur die oberste Schicht (0-2 cm) des Hochmoorgrünlandes, in dem Wurzelvolumina von 9,6% erreicht werden. Mögliche Ursachen dieses Phänomens werden diskutiert.
    Description: The underground biomass (roots, rhizomes) of grassland situated in a fen and a bog was investigated. Only few roots were found. The content was generally less than 1%. An exception made the surface layer (0-2 cm) of the bog-grassland. There the root content was 9,6%. Possible reasons of this phenomenon were discussed.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; Wurzeln ; peatland ; peat ; roots
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-06
    Description: In den oberflächennahen Schichten eines Nieder- und eines Hochmoores wurden die Wurzelvolumina (Rhizome eingeschlossen) von zwei dort jetzt wachsenden Pflanzenarten bestimmt. Hierbei handelte es sich um Deschoampsia caespitosa (Niedermoor) und Narthecium ossifragum (Hochmoor). Dabei ergab sich für jede Art ein typisches Wurzelbild. Besonders auffällig war, daß gerade eine Art des unkultivierten Hochmoores besonders umfangreiche Wurzelanteile aufwies. Die Abnahmen der unterschiedlichen Pflanzenmassen vollziehen sich nicht nur kontinuierlich von oben nach unten, sondern verlaufen auch teilweise unregelmäßig. Die Maxima erscheinen in den beiden obersten Schichten. Bei Deschampsia caespitosa wird für die oberste Schicht ein überwiegend waagerechter Verlauf der Wurzeln sichtbar; Narthecium ossifmgum zeigt mit vorwiegend senkrechter Durchwurzelung in dieser Lage das Gegenteil. In die Untersuchungen wurden nur lebende Wurzeln einbezogen.
    Description: Roots investigations of surface layer were made in a fen and a bog. The volume of the roots of species Deschampsia caespitosa and Narthecium ossifragum were determined. A typical root-distribution was found for each species. The greatest volume of the roots showed Narthecium ossifragum, which growed in a bog. The decrease of the roots occures both proportionately and disproportionately. The maximum appears in the uppermost layer. In this layer prevailed roots in horizontal direction of Descbampsia caespitosa and in vertical direction of Narthecium ossifmgum. Only living rotts were inquired.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Wurzeln ; Vegetation ; peatland ; peat ; roots
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Publication Date: 2024-03-08
    Description: Über einen 60 Jahre laufenden Feldversuch zur Frage der Optimierung des pH−Wertes in Hochmoorböden bei Grünlandnutzung wird berichtet. Wesentliche Ergebnisse sind: 1. Für einen nachhaltig optimalen Ertrag und gute Futterqualität sind pH-Werte (CaCl2) zwischen 4,0-4,5 anzustreben und durch Nachkalkungen zu erhalten. Durch physiologisch alkalische Düngung entwickeln sich die pH-Werte auch ohne Kalkung in diesem pH-Bereich und bleiben langfristig stabil. Physiologisch saure Düngung dagegen führt innerhalb weniger Jahre zu pH-Absenkungen, die − auch wenn sie die Torfsubstanz besser schonen − zu Grünlandumbruch mit periodischen Nachkalkungen zwingen. 2. Physiologisch alkalische Düngung bewirkt über alle pH-Stufen hinweg eine annähernd gleich hohe, im Vergleich zur physiologisch sauren Düngung aber stärkere Humifizierung. Um 10% höhere Torfschwundraten werden über erhöhte Aschegehalte, engeres C/N-Verhältnis und höhere Kationenaustauschkapazität nachgewiesen. Insgesamt entstehen humuschemische Eigenschaften, wie sie von Niedermooren bekannt sind. Mit der erhöhten Düngeintensität sind die Torfverluste auch beim Dauergrünland ähnlich hoch wie beim Ackerbau. 3. Bei der Phosphat-Düngung ist es langjährig gelungen, eine bilanzierte Düngung nach Entzug einzurichten. Phosphate werden mit abnehmendem pH-Wert mobiler und damit auswaschungsgefährdet. Die Kaliumbilanz ist deutlich negativ. Eine PK-Anreicherung im Boden ist durch Düngung nicht möglich. Entzugsdüngung ist zu empfehlen. 5-7 mg P2O5/100 ml und 5-7 mg K2O/1OO ml sind als Versorgungsstufe C anzusehen.
    Description: Results of a 60 years long field trial on cultivated raised-bog under grassland are discussed: The pH-value of cultivated raised-bog should be rised to 4,0-4,5 (CaCl2) when grassland farming. Best effects are given by alkaline fertilizing, thereby the pH-value can be nearly conserved, on the other hand acid fertilizing effects sinking of the pH-value. Alkaline fertilizing causes more intense humification rates up to 10% compared with acid fertilizing. The peat soil of the crumb becomes similar to fen peat and the decomposition increases. The sorption capacity of these peat soils is very high. A content of 5-7 mg P2O5 and 5-7 mg K2O per 100 ml is sufficient for the top soil; when fertilizing more phosphate and potassium their leaching increases.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; ddc:900 ; Moor ; Torf
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-11
    Description: research
    Keywords: Aue ; Bodengesellschaft ; Physikochemische Bodeneigenschaft ; Bodenanalyse ; Bodenentwicklung ; Leinegraben
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-11
    Description: research
    Keywords: Niederschlagswasser ; Bioelement-Transport ; Kalkanreicherungs-Horizonten
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-11
    Description: research
    Keywords: Landschaft bei Hildesheim ; Haushalt der Löss-Schwarzerde ; Bodenwasser
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-11
    Description: research
    Keywords: Latosol ; Physikochemische Bodeneigenschaft ; Stoffübergang ; Wechselfeuchte Tropen ; Immerfeuchte Tropen ; Nigeria ; Sudan ; Afrika
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-11
    Description: research
    Keywords: LATEINAMERIKA ; HAUPTNÄHRSTOFFE ; BÖDEN DER TROPEN
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-10
    Description: research
    Keywords: Physikochemische Bodeneigenschaft ; Schwarzpappel ; Zuwachs
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 31
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-10
    Description: research
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-10
    Description: research
    Keywords: Feldversuch ; Humusboden ; Bodenbearbeitung Ackerboden ; Umbruch ; Ungesättigte Zone ; Parabraunerde ; Lössboden ; Niedersachsen
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 33
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-10
    Description: research
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 34
    facet.materialart.
    Unknown
    Universität Göttingen,Abteilung Bodenphysik
    In:  Universität Göttingen
    Publication Date: 2024-03-10
    Description: Für die quantitative Aufschlüsselung der verschiedenen Stickstoff-fraktionen des Bodens bieten sich u. a. die von BREINER et al. (1,2,3,8,18) ausgearbeiteten metheden en, die auf dem Destillations- Verfahren nach Kjeldahl beruhen. Oie vorliegende Arbeit soll diese metheden einer kritischen experimentellen Prüfung und Erweiterung unterwerfen mit dem Ziel, sie für die Erfassung des jah~eezeitlichen Ganges der N-Umverteilung, des N-Haushaltes und der N-Bilanz im Boden anwendbar zu machen. Dabei soll insbesondere die methodische Kombination der chemischen fraktionierung mit der msseenspektrometrischen Analyse markierter N-Verbindungen im Vordergrund stehen.
    Description: research
    Language: German
    Type: doc-type:book
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  • 35
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-07
    Description: Anläßlich der Jahreshauptversammlung 1973 in Bad Wurzach wird erstmals Mitgliedern der DGMT die C.A.WEBER-Medaille verliehen. Mit dieser Verleihung werden die hervorragenden Verdienste des weltweit anerkannten Moorforschers Prof. Dr. WERNER BADEN gewürdigt, der sich im Sinne der DGMT-Satzung "um die Moor- und Torfkunde verdient gemacht hat".
    Description: editorial
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:554 ; Laudatio ; Moor ; Torf
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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