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  • 1950-1954  (4,701)
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  • 1
    Publication Date: 2022-10-07
    Description: Der Einfluß verschiedener Faktoren auf die Austauschkapazität des Bodens wurde anhand von multiplen Regressions- und Korrelationsanalysen an 143 Sandböden untersucht. Die Beteiligung der organischen und anorganischen Substanz wurde mit Hilfe von Ausgleichsrechnung ermittelt. Die Austauschkapazität der organischen Substanz ist mit dem pH-Wert positiv und mit dem Gehalt an organischer Substanz und dem Tongehalt negativ korreliert.
    Description: Abstract: The influence of different factors on soil exchange capacity was studied by multiple regression and correlation analysis on 143 sandy soils from Rheinland-Pfalz. The contributions of organic and inorganic substance to soil exchange capacity was determined by way of balancing calculation. As the statistical analysis indicates the amount of exchange capacity of organic substance is positively correlated with pH-value and negatively correlated with percent organic matter and percent clay.
    Description: research
    Keywords: ddc:631.41
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-04
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: English
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 4
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: Archäologische und schon bekannte 14C-Datierungen am Rand des Vercors ebenso wie die Analyse der Lokalvergletscherung der Belledonne scheinen zu beweisen, daß nach 35—40000 B.P. kein Gletscher im Grenobler Becken die Höhenmarke von 350 bis 400 m überschritten hat. Eine neue 14C-Datierung, die mit fossilem Holz aus einer südlich von Grenoble gelegenen, sich nur 15 bis 25 m über der heutigen Alluvialebene der Isère erhebenden Terrasse durchgeführt wurde, hat ein Alter von 26500 + 2200/-1800 bzw. 29300 +5000/-3100 ergeben. Da die Terrasse keinerlei Spuren einer nachträglichen Eisüberfahrung aufweist, muß mit der Möglichkeit gerechnet werden, daß das Grésivaudan und die Cluse de Grenoble nach dem Stillfried B-Interstadial eisfrei geblieben sind. In Übereinstimmung mit einem würmzeitlichen Isèregletscher, der das Alpenvorland nicht mehr erreicht hat, stände die Tatsache, daß die Quartärablagerungen des Grésivaudan insgesamt sehr viel älter sind als die des Inntales im Raum von Innsbruck.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: An drei Orten im nordwestdeutschen Flachlande konnten zwei Interstadiale der Weichseleiszeit festgestellt werden. Vermutlich gehören die Torfe oberhalb des Interglazials von Eversen bei Rotenburg/Hann. ebenfalls einem dieser Interstadiale an (Wolff & Schröder 1940). Die stratigraphischen Verhältnisse lassen eine eindeutige Eingliederung in die Weichselvereisung zu. In allen Fällen liegen die beiden Torfbänke oberhalb des letzten Interglazials und sind in Sanden der letzten Eiszeit eingeschlossen. Von einer Parallelisierung mit den Stadien der Weichselvereisung soll vorläufig Abstand genommen werden. Durch die Pollenanalyse ergab sich eine Unterteilung in eine Birken- und in eine Kiefernphase. Das Klima war subarktisch-ozeanisch. Die Wiedervereisung nach dem letzten Interglazial und den beiden Interstadialen wurde durch ein feucht-kühles, niederschlagsreiches (vermutlich schneereiches) Klima eingeleitet. Beide Interstadiale haben mit der Alleröd-Oszillation gemeinsame Züge, lassen sich jedoch klar von ihr trennen. Ob eine Unterscheidung der beiden Interstadiale mit Hilfe der Pollenanalyse vorgenommen werden kann, ließen die bisherigen Untersuchungen nicht erkennen und muß daher den weiteren Arbeiten vorbehalten bleiben.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Geozon Science Media
    Publication Date: 2022-08-02
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Scottia browniana (Jones 1850) Brady & Norman 1889 war bisher als einziger Vertreter der Gattung Scottia aus dem Quartär von Europa bekannt. Die Art wurde zuerst fossil in Sedimenten des Mittel- und Altpleistozäns gefunden. Später glaubte man, diese Art auch rezent nachgewiesen zu haben. Auffallende Unterschiede zeigten sich in den ökologischen Ansprüchen: Während die rezenten Exemplare nur in unmittelbarer Nähe von kalten Quellen vorkommen, fanden sich die Fossilien überwiegend in den wärmeren Abschnitten von interglazialen Ablagerungen. Diese Diskrepanz führte zur Untersuchung des Belegmaterials von den Typlokalitäten. Dabei stellte sich heraus, daß die rezenten Exemplare mit den fossilen artlich nicht identisch sind. Die rezente Art wird infolgedessen als Scottia pseudobrowniana n. sp. beschrieben. Ferner konnte ermittelt werden, daß Cypris tumida Jones 1850 sowie Bythocypris candonaeformis Schweyer 1949 ebenfalls in die Gattung Scottia zu stellen sind. Synonym mit Scottia tumida (Jones 1850) n. comb, ist Cyclocypris huckei Triebel 1941, während Cyclocypris triebeli Kempf 1967 mit Scottia browniana (Jones 1850) synonym ist. Ob Scottia candonaeformis (Schweyer 1949) n. comb, als selbständige Art oder als Synonym von Scottia browniana zu bewerten ist, muß anhand des Materials von der Typlokalität noch überprüft werden. Insgesamt sind nunmehr mindestens drei Scottia-Arten aus dem Quartär von Europa bekannt. Von diesen wurden Scottia browniana und Scottia tumida bislang nur in warmzeitlichen Ablagerungen des Alt- und Mittelpleistozäns nachgewiesen. Scottia pseudobrowniana ist überwiegend rezent bekannt, findet sich gelegentlich aber auch fossil in Quellkalken und Seekreiden des Jungpleistozäns und Holozäns. Entsprechend der Verbreitungskarte sollte Südosteuropa oder Asien als Ausbreitungszentrum der Gattung Scottia in Betracht gezogen werden.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    Publication Date: 2022-08-05
    Description: Auf der kleinen Atlantik-Insel Porto Santo (Madeira-Archipel) bedecken ausgedehnte quartäre Ablagerungen vielfach den tertiären, meist vulkanischen Sockel. Äolinite, d. h. Dünenbildungen aus z. T. regelmäßig schräggeschichteten marin-bioklastischen Kalkareniten, werden bis 50 m mächtig; sie führen (ebenso wie andere quartäre Ablagerungen) Landschnecken (Fossil-Liste, V). Als Ausblasungsgebiet ist der weit ausgedehnte Schelf zu betrachten, der in den Glazialen trockenlag. Die Äolinite sind also kaltzeitlich und ergaben entsprechende C14-Alter (21.570 und 13.480 B. P., jüngeres Würm). Auf die andersartige neuere Deutung der Bermudas-Äolinite durch Bretz u. a. wird kurz eingegangen. Die Äolinite sind durch autochthone und allochthone Böden (Braunlehme, rötliche Kalksandböden) in drei Abschnitte geteilt. Im Liegenden finden sich ebenfalls Braunlehme. Kolluvium, d. h. geringfügig verfrachtetes Schuttmaterial, tritt als Gehängeschutt und als Ausfüllung flacher Depressionen auf. Es führt gleichfalls Landschnecken und ist z. T. mit den Äoliniten verzahnt, d. h. gleichfalls kaltzeitlich. Nur eine Strandterrasse ist nachzuweisen. Sie ist als Brandungskonglomerat ausgebildet, führt eine marine Fauna und liegt 0—3 m über NN; C14-Alter: ≥ 40.000 a. Vielleicht gehört sie ins Tyrrhen III (Letztes Interglazial). — Zwei Talgenerationen sind vorhanden. Die stratigraphische Eingliederung der flachen alten Täler ist nicht möglich, die junge Zerschluchtung ist nicht älter als Würm. Die Steilküste ist jung und durch Brandungserosion geformt. An der N-Küste könnte die rückschreitende Erosion maximal 12 cm/a betragen. Das Klima der Glazialzeiten (mit Äolinit- und Kolluvialbildungen) war kühler als heute und vermutlich relativ trocken — also nicht pluvial; die Winde wehten aus mehr westlicher Richtung als heute. Eine genauere stratigraphische Einordnung des Quartärs ist nur z.T. möglich: die obersten Äolinite und ein Teil des Kolluviums sind jüngeres Wurm. Die tieferen Äolinite können älteres Wurm oder Prä-Würm sein.
    Description: research
    Keywords: ddc:551.7
    Language: German
    Type: doc-type:article , publishedVersion
    Location Call Number Expected Availability
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