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Sammlung
Sprache
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Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Mit dem Ziel gemeinsam eine regionale Blumenerde für Hobbygärtner/innen ohne Torf zu entwickeln, startete das zweijährige von der Metropolregion Nordwest geförderte Projekt „Nachhaltige Erden“ im September 2017. Fragen rund um Produktentwicklung, Qualität, Wirtschaftlichkeit und Marketing beschäftigten die Teilnehmer/innen, die gemeinsam an einem Fahrplan zur Entwicklung des Produktes arbeiteten. Es wurden Versuchsreihen aufgestellt, bei denen Pflanzenwachstum und Lagerfähigkeit verschiedener möglicher Mischungen getestet wurden. Neben der Untersuchung der Eignung verschiedener Kompostherkünfte, stand die Optimierung der Rezeptur für das gemeinsame Produkt im Vordergrund. Die Versuche zeigten, dass die untersuchten torffreien Blumenerden bei empfindlichen Pflanzenarten zu Chlorosen und Minderwuchs führten. Weniger empfindliche Pflanzenarten entwickelten sich in den torffreien Blumenerden ebenso gut wie in einer torfbasierten Blumenerde. Die Versuche wurden von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen durchgeführt. Bereits seit März 2019 ist das im Projekt entwickelte Produkt, die „Regionale Blumen- & Pflanzerde“, auf dem Markt erhältlich.
    Beschreibung: With the aim of developing a regional potting soil for hobby gardeners without peat, the two-year project „Sustainable substrates“ started in September 2017. It is funded by the Northwest Metropolitan Region. Questions concerning product development, quality, economic efficiency and marketing were the focus of the participants, who worked together to create a new product. Test series were established, in which plant growth and storage property of various possible mixtures were tested. In addition to investigating the suitability of different compost origins, the aim was to optimize the recipe for the common product. The test series showed that the investigated peat-free potting soils led to chlorosis and plant growth deficiency in case of sensitive plant species. Less sensitive plant species developed in peat-free potting soils in the same way than in peat-based potting soils. The tests were conducted by the Chamber of Agriculture Lower Saxony. The common product is already available since March 2019.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; substrate ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Das Kalktuff-Vorkommen im Quellgebiet der Radegast südlich von Gadebusch (Mecklenburg-Vorpommern) gehört aufgrund von Qualität und Ausdehnung sowie der aktuellen Bildung von Kalktuff zu den bedeutendsten Vorkommen im Binnenland von Mecklenburg-Vorpommern. Nach Auswertung vorhandener Unterlagen und Archivdaten wurden mit Hilfe von Sondierungsbohrungen und Laboranalysen Verbreitung, Mächtigkeit und Aufbau des Kalktuffs untersucht. Die hydrogeologischen Voraussetzungen für die Bildung dieses Vorkommens werden beschrieben. Nur im engeren Quellgebiet der Radegast konnte Kalktuff nachgewiesen werden, begünstigt durch den Zustrom von kalkreichem Grundwasser aus einem südlich gelegenen, mächtigen Grundwasserleiter. Das Grundwasser tritt hier im Hangbereich aus, wo der überlagernde Grundwassergeringleiter (Geschiebemergel) auskeilt. Erfasst wurden Wechsellagerungen von Kalktuffen und Quellsedimenten mit höheren Silikat- oder organischen Anteilen. Die Mächtigkeit der Kalktuff-Lagen beträgt in der Regel wenige Dezimeter. Aktuelle Kalktuffbildung findet ausschließlich im Randbereich der Quellbäche statt, eine begünstigende Rolle spielt dabei das Starknervmoos (Palustriella commutata). Die Untersuchungen stützen den vorhandenen Schutzstatus als Biotop und Geotop.
    Beschreibung: This contribution describes a calcareous tufa site in the spring area of the Radegast river south of the town Gadebusch (Mecklenburg-Western Pomerania, Germany). It is one of the most important sites in Mecklenburg-Western Pomerania due to its quality and extent as well as current calcareous tufa formation. After analyzing the available documents and historical data from the archives, the local extension, peat depth and development of calcareous tufa were examined using small diameter drillings and laboratory analyses. The hydrogeological conditions responsible for the development were described. Calcareous tufa was found only in close proximity to the spring area of the Radegast River. The formation is favored by calcium-rich groundwater from a subsurface deep aquifer south of the site. The groundwater seeps from the slope where the overlaying aquitard (till) extends. Alternating strata of calcareous tufa and spring sediments with high proportions of silicate and organic components were observed. The depth of the calcareous tufa was a few decimeters up to 2 - 3 m. Current calcareous tufa formation only occurs in the periphery of the spring brook, where the curled hookmoos (Palustriella commutata) dominates. The study results strongly support the actual protective status as a biotope and geotope.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 3
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Es werden die Einteilung, die chemischen und physikalischen Eigenschaften, vor allem aber die verschiedenen Analysenmöglichkeiten der Huminstoffe diskutiert. Danach ist eine eindeutige Einordnung der Huminstoffe in den Humifizierungsprozeß möglich. Mit diesen experimentellen Möglichkeiten sind spezifische und abgestufte Eigenschaften der Huminstoffe zu erkennen, die diese Naturstoffe bei sachgemäßer Gewinnung als unabhängig vom Isolierungsprozeß erscheinen lassen. Schließlich wird auf die vielfältigen Möglichkeiten der Huminstoffe eingegangen, mit Nicht-Huminstoffen zu reagieren.
    Beschreibung: There are discussed the classification, the chemical and physical properties, particularly the different possibilities of analysis of humic substances. Accordingly is given a significant classification of humic substances in the process of humification. With these experimental possibilities are to state specific and differentiated properties of humic substances, which allow to recognize after correct isolation these substances as independent from their isolation. Finally are discussed the manifold possibilities of humic substances to react with other compounds.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Biowissenschaften ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torf ; Huminstoffe ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Im Wintersemester 1911/1912 wurde an der Technischen Hochschule Hannover die Versuchsanstalt für technische Moorverwertung ins Leben gerufen und dem Lehrstuhl für Chemie zugeordnet. Die Versuchsanstalt sollte in Ergänzung zur Moorversuchsstation Bremen Möglichkeiten der wirtschaftlichen Nutzung von Torf erkunden und Lösungen für einen rationellen Torfabbau entwickeln. In den 1950er Jahren erfuhr die Versuchsanstalt als Torfinstitut eine Neuausrichtung mit veränderter Aufgabenstellung außerhalb der Technischen Hochschule Hannover, ehe die Einrichtung in den 1970er Jahren, aufgrund politischer Vorgaben in das Niedersächsische Landesamt für Bodenforschung integriert, dort schnell an Bedeutung verlor. Die aus Glasnegativen und mehreren hundert Einzelstücken bestehende Probensammlung des Torfinstituts gelangte seinerzeit zur Lagerung an das Schlossmuseum Landestrost bei Neustadt am Rübenberge. Im Jahre 2015 kam es zur Schließung des dort eingerichteten Torfmuseums. Das Niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, als Rechtsnachfolger des Landesamtes für Bodenforschung Besitzer des Depositum des Torfinstituts, holte die Sammlung nach Hannover an das Landesamt zurück, ehe die Bestände 2017 an das Emsland Moormuseum als Dauerleihgabe abgegeben wurden. Da das Emsland Moormuseum seit Jahren Grundlagenforschung zur Geschichte der Ödlandkultivierung und Torfindustrie betreibt, wurde so sichergestellt, dass die Sammlung nicht nur verwahrt, sondern auch zukünftig erforscht wird. Der hier vorgelegte Aufsatz nimmt eine erste Einordnung der Arbeit des Torfinstituts in die Zeitläufte vor.
    Beschreibung: In the winter semester of 1911/1912 the university of technology Hanover set up a research institute for technical peat exploitation which has been assigned to the chair of chemistry. This research institute, in addition to the peat research station in Bremen, was supposed to explore possibilities of the economic use of peat and to find solutions for a rational cutback of peat. In the 50s the research institute, as a peat institute, experienced a realignment with modified task beyond the University of technology Hanover, before in 1970 the institution has been integrated in the state office for soil research of Lower Saxony and became less important rapidly. The collection of this peat institute, consisting of several hundred unique pieces as well as several glass negatives, has been handed over to the Schlossmuseum Landestrost by Neustadt at Rübenberge at that time. In 2015 the peat museum, which has been set up, were closed. The state office for mining, energy and geology of Lower Saxony as legal successor of the state office of soil research, owner of the depositum of the peat institute, brought back the collection to the state office Hanover. In 2017 the Emsland Moormuseum received their stock as a permanent loan. As the Emsland Moormuseum conduct basic research to the history of the wasteland cultivation and peat industry, it has been ensured that the collection is not only kept but also researched. This here submitted essay presents a first classification of the work of the peat institute in the time processes.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Torfinstitut ; Torfforschung ; Versuchsanstalt ; Keppler ; Gordon ; Neynaber ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 5
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Ein allgemeines Modell für ein Huminstoffsystem wird vorgeschlagen. Dieses wird abgeleitet aus der Unterscheidung der konstituierenden Systembestandteile: Huminsäure-Vorstufen (HsV), Huminsäuren (Hs) und Nicht-Huminstoffen (NHmst), ihren Bildungsmodalitäten und dafür spezifischen ε -Übergängen. Die Tragweite dieses Modells wird anhand einer Analyse der Reaktionen der Huminstoffe mit Nicht-Huminstoffen und der daraus sich ergebenden Bindungsarten geprüft.
    Beschreibung: A general model for a system of humic substances is proposed. This is derived from the distinction of the components of the system: precursors of humic acids, humic acids and non humic substances, their modalities of genesis and thereto specific ε-transitions.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Biowissenschaften ; Umweltwissenschaften ; Ökologie ; Torf ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 6
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Eine gewöhnlich hilfreiche Ursache-Wirkung-Beziehung als heuristisches Prinzip zur Interpretation biochemischer Wirkungen wird bei Huminstoffen seltener zur Anwendung kommen, da diese keine reproduzierbare chemische Konstitution haben, von der sich a priori derartige Effekte ableiten lassen. Dennoch gehen von diesen Naturstoffen dezidierte wie auch recht unspezifische biochemische Wirkungen aus.
    Beschreibung: In the field of humic substances there is no good use of the common heuristic principle of biochemical cause/impact interpretation, because it is impossible to reproduce their chemical constitution which could be made responsible for such effects. There is, on the other hand, no doubt that these natural substances are able to bring about as well specific as quite unspecific biochemical effects.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Biowissenschaften ; Umweltwissenschaften ; Torf ; peat ; Huminstoffe ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 7
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Auf die besondere Beweislage zum Problem "Huminstoffe und ihre Wirkungsmöglichkeiten in der Balneologie" wird hingewiesen. Hierzu werden die notwendigen experimentellen Voraussetzungen und ein Modell zum Nachweis der Wirkmöglichkeiten diskutiert. Die Beweisführung in dieser Sache wird am Beispiel der Behebung tubarer Sterilitätsformen durch das Torfbreibad demonstriert mit den Teilschritten: - Versuchsziel, - materiale Voraussetzungen (Torfinhaltsstoffe), - Heilerfolg und biochemischer Sachverhalt, - Rückkoppelung: Biochemischer Sachverhalt-Torfinhaltsstoffe.
    Beschreibung: The author is indicating the special burden of proof in the case of humic substances and their efficiencies in balneotherapy. For this the necessary experimental preconditions and a model for the proof of effectivity is discussed. Presentation of evidence in this affair is demonstrated on the base of repair of forms of tube sterility with the help of peat-mud baths, following the steps: - aim of research, - essential materials (peat substances), - curative success, biochemical circumstances, - feedback biochemical circumstances: peat substances.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Biowissenschaften ; Umweltwissenschaften ; Torf ; Huminstoffe ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article_digi
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  • 8
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die entwässerungsbasierte Nutzung von Moorstandorten führt einerseits zu einer erheblichen Emission von Treibhausgasen und andererseits zum Verlust der Ökosystemdienstleistungen und Lebensraumfunktionen eines naturnahen Moores. Zur Wiederherstellung von landwirtschaftlich vorgenutzten Hochmoorbiotopen fehlen bisher strukturierte, wissenschaftliche Erkenntnisse. Anders als ehemalige Torfabbau- oder Ödlandflächen waren intensiv genutzte landwirtschaftliche Flächen bisher nicht Ziel von großflächigen und wissenschaftlich begleiteten Wiederherrichtungsmaßnahmen. Vorrangiges Ziel des Projekts „OptiMoor – Erprobung und Entwicklung der Sanierung von landwirtschaftlich vorgenutzten Hochmooren zur Erhöhung der Biodiversität und Kohlenstoffspeicherung“ ist die Entwicklung eines Leitfadens für die Wiederherstellung von Hochmoorbiotopen nach intensiver landwirtschaftlicher Nutzung. Darin werden Maßnahmen beschrieben, die sich als erfolgsversprechend für die Umwandlung von Hochmoorgrünland zurück in ein naturnahes Hochmoorökosystem erwiesen haben. Das Projekt wird gefördert im Rahmen eines „Erprobungs- und Entwicklungsvorhabens“ des Bundesamts für Naturschutz sowie im durch das EFRE Förderprogramms „Klimaschutz durch Moorentwicklung“ des Landes Niedersachsens.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; conference report ; Tagungsbericht ; Landwirtschaft ; land-use ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 9
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Die Jahrestagung der DGMT war mit 106 Teilnehmern sehr gut besucht. Es wurden 14 Vorträge gehalten, 21 Poster präsentiert und zwei Exkursionen angeboten. Erstmalig fand in diesem Jahr in Kooperation mit dem Bildungszentrum für nachhaltige Entwicklung (BNUR) ein Fotowettbewerb zu der Thematik „Neue Blicke ins Moor“ statt.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Tagungsbericht ; Moor ; Torf ; conference report ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 10
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Etwa 30 Personen aus Wissenschaft, Verwaltung und Verbänden sind der Einladung der Sektionen 1 und 5 der DGMT gefolgt, um sich am 26. April 2019 an der Humboldt-Universität über die Methoden zur Quantifizierung von Moorverlusten und Moorwachstum auszutauschen.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Tagungsbericht ; peatland ; peat ; conference report ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 11
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: In vier Brüchern im Nationalpark Hunsrück-Hochwald wurden Bohrkerne entnommen und die Großreste analysiert. Ausgewählte Großreste wurden datiert. Meist ist das untere Drittel des Profils stark zersetzt und mineralisiert. Diese Sedimente gehen in die Eichenmischwald-Zeit zurück. Es scheinen aber nur Verfüllungen von Senken oder Rinnen zu sein. Hier finden sich oft viele Juncus-Samen. Das eigentliche Torfwachstum beginnt meist mit Polytrichum commune und Sphagnum palustre und ist entgegen bisherigen Annahmen sehr jung. Es scheint durch die Kultur der Fichte gefördert zu sein. Es gab damit in der Vergangenheit keine ausdehnten Moore, die man durch Verschließen der Rinnen wieder zum Leben erwecken könnte.
    Beschreibung: Schlüsselwörter: Brücher, Nationalpark Hunsrück-Hochwald, Bohrkerne, Großreste, Moose, Datierung
    Beschreibung: In four mires in the Hunsrück-Hochwald National Park, peat cores were taken and the remains were analyzed. Selected macrofossils were dated. Most of the lower third of the profile is strongly decomposed and mineral. These sediments go back to mixed oak forest time. But these sediments seem only fillings of small valleys or gutters. There are often many Juncus seeds in these sediments. The real peat growth usually begins with Polytrichum commune and Sphagnum palustre and, contrary to previous assumptions, is very young. It seems to be supported by the culture of spruce. There were no extended peatlands in the past, which could be brought back to life by closing the gutters.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: research
    Schlagwort(e): 553.21 ; Moor ; Torf ; Moose ; Makroreste ; peatland ; peat ; moss ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 12
    Publikationsdatum: 2021-03-29
    Beschreibung: Vom 13. bis 15. Mai 2019 fand als Convention und Symposium in Bremen eine gemeinsame Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde (DGMT) e.V. und der International Peatland Society (IPS) statt. Unter der Überschrift: Future Use of Peat and Substitutes in Horticulture diskutierten über 120 Vertreter aus Wirtschaft, von NGO’s, Regierungsorganisationen und aus Forschungseinrichtungen aus 20 Ländern Fragen zur zukünftigen Torfnutzung in Erden und Substraten und mit welchen Rohstoffen der steigende Bedarf an Erden und Substraten in Zukunft gedeckt werden kann.
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Beschreibung: conference
    Schlagwort(e): 553.21 ; Tagungsbericht ; Moor ; Torf ; conference report ; peatland ; peat ; FID-GEO-DE-7
    Sprache: Deutsch
    Materialart: article , publishedVersion
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  • 13
    Publikationsdatum: 2024-02-13
    Beschreibung: bibliography
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen, DGMT
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; Rezension
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 14
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: Am Lago Argentino (Südpatagonien) wurden Moore entdeckt. Es erfolgte eine pflanzensoziologische Inventarisierung der rezenten Vegetation. Großrestuntersuchungen der Torfe ergaben Einblicke in die subfossile Vermoorung. Gegenwärtig werden die Moore von Kleinseggenrasen besiedelt, die auch in der Vergangenheit als torfbildende Vegetation vorhanden waren. Zusätzlich gab es moosreiche Quellfluren. Beide Pflanzengesellschaften haben mit der entsprechenden holarktischen Vegetation Übereinstimmungen.
    Beschreibung: At the Lago Argentino (South Patagonia) mires have been discovered. Plant associations have been examined. Macrofossil investigations produce the subfossil paludification. Mire are colonized by fine sedge associations. In the past there was the same peat forming vegetation. In addition there are spring pools with mosses. Both plant associations remind of the holarctic vegetation.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:581.7 ; Moor ; Torf ; Vegetation ; peatland ; peat
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 15
    Publikationsdatum: 2024-02-28
    Beschreibung: Der 8 . Internationale Torfkongreß fand vom 14. - 21. August 1988 in Leningrad statt. Es war eine "Jubiläumstagung", denn bereits vor 25 Jahren entzückte die berühmte und ehemalige Metropole Peter des Großen zahlreiche Torffachleute aus aller Welt. Wenn nicht alle Veranstaltungen und Vorträge der Tagung immer gut besucht waren, so ist das unter anderem auch auf das Bedürfnis vieler Teilnehmer zurückzuführen, die zahllosen Schönheiten dieser Stadt kennenzulernen. Alle Stadtrundfahrten, Besichtigungen und Damentouren waren ausgebucht!
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; Tagungsbericht ; conference report
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 16
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  Herausgeberexemplar
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: Die Sanierung der hypertrophierten, zunehmend verschlammenden Flachseen gelingt nur, wenn die verschiedenen Quellen des Nährstoffeintrags eingegrenzt werden können. Niedermoore sind während ihrer Entstehung durch Verlandung und/oder Versumpfung eine Falle (sink) für die im Torf akkumulierten Nährstoffe. Mit zunehmender Entwässerung und Nutzungsintensität werden die Torfe jedoch zur Quelle (source)von remineralisierten Nährstoffen. Es wird über die freisetzbaren Mengen an NO3-N und PO4-P unter Bezug auf langjährige Feldversuche des Bodentechnologischen Institutes Bremen berichtet. Bei intensiver landwirtschaftlicher Nutzung der Niedermoorböden werden mehr Nährstoffe freigesetzt als auch durch die Dauerkultur Grünland jährlich entzogen werden können. Bei relativ geringer Nitrat- und Phosphatauswaschung wird die Bedeutung der N-Inkorporierung bei der Humifizierung und der Denitrifizierung bei der Zersetzung der Torfe diskutiert. Der P-Austrag aus Niedermoorböden in das Grundwasser ist ähnlich niedrig wie aus Mineralböden. Hier gilt es vor allem die Verlagerung in die Oberflächengewässer durch Erosion zu vermeiden. Eine Torfsubstanz schonende Wirtschaftsweise ist eine Boden- und Gewässerschutzmaßnahme. Sie verlangt eine begrenzte Nutzungsintensität.
    Beschreibung: The rehabilitation of hypertrophied shallow lakes in which more and more sludge accumulates will be successful only if the nutrient input from different sources might be reduced. During their formation by sedimentation and subsequent peat formation or peat formation on paludified soils fens are a sink for nutrient accumulating in the peat. Due to increasing drainage and intense farming they become however a source of remineralized nutrients. Based on long-term trials of the Institute for Soil Technology Bremen an account is given of the remineralizable quantities of NO3-N and PO4-P. More nutrients are mineralized by intense agricultural use of fen soils than might be withdrawn annually even by permanent grassland. Considering the relatively low leaching of nitrate and phosphate the importance of N-incorporation during humification as well as the denitrification during peat decomposition is discussed. The P-leaching from fen soils into the ground water is similarly low as in mineral soils. The main task is above all to avoid a transfer into surface waters by erosion. Soil and water conservation means conservation of the peat substance. This demands a restricted intensity of land use.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Bodenkunde ; Moor ; Torf ; soil ; peatland ; peat
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
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  • 17
    Publikationsdatum: 2024-02-12
    Beschreibung: Zur Wiedervernässung von Hochmooren wird ein Staukörper aus gewachsenem Hochmoortorf gefordert. Mit repräsentativen Werten der gesättigten Wasserdurchlässigkeit wurden für statische Bedingungen Berechnungen der Sickerwasserverluste in Abhängigkeit unterschiedlicher Staukörpermächtigkeiten vorgenommen. Folgende Ergebnisse lassen sich aus diesen Modellen ableiten: 1. Staukörpermächtigkeiten 〉 0,5 m reduzieren die Sickerwasserverluste nur noch unwesentlich. 2. Erst Humositätsgrade H ≥ 7 nach v. POST bewirken ausreichenden Wasserstau. 3. Schrumpfrisse im ausgetrockneten Staukörper aus stark zersetztem Hochmoortorf können die Stauwirkung beeinträchtigen. Eine Staukörpermächtigkeit von 0.5 m sollte daher nicht unterschritten werden. Als Verdunstungsschutz werden mindestens 0,3 m Bunkerde bzw. Weißtorf über dem Staukörper gefordert. 4. Unter klimatisch ungünstigen Bedingungen ist ein Grundwasseranschluß des Staukörpers erforderlich.
    Beschreibung: Rewetting requires an impermeable layer of undisturbed raised-bog peat. For static conditions calculations of seepage dependent on the thickness of the impermeable layer have been carried out by means of representative data of saturated water permeability. The results of these model calculations are: 1. An increase of the impermeable ayer over 0,5 m insignificantly reduces the seepage. 2. Only a degree of decomposition H 2:7 according to v. POST causes a sufficient water rise. 3. An impermeable layer of highly decomposed raised-bog peat can be destroyed by crack formation after drying up. Therefore, the thickness of this layer should not be less than 0,5 m. A top spit or white peat layer of at least 0,3 m is required to prevent evaporation. 4. Under unfavourable climatic conditions contact of the impermeable layer with the ground water is necessary.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; Moor ; Torf ; peat ; peatland ; Wiedervernässung
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 18
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: Jeweils zwischen den IMTG-Kongressen finden Kommissionssitzungen mit fachlichen Schwerpunktthemen statt. Aufgabe der Kommission III ist es, regionale Probleme der Kultivierung und Nutzung der verschiedenen Moorböden durch Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Gartenbau zu behandeln. Bereits 1974 hatte ein solches erfolgreiches Internationales Moorsymposium am gleichen Ort unter dem Leitthema "Probleme der Wasserregulierung auf Niedermoor" stattgefunden. Darüber hat W. BADEN in der Zeitschrift für Kulturtechnik und Flurbereinigung 16, 110-123, 1975, eine Nachlese veröffentlicht. [...]
    Beschreibung: conference
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:333.7313 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Bodenkunde ; Landnutzung ; Landwirtschaft ; peat ; peatland ; soil ; land use ; agriculture
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 19
    facet.materialart.
    Unbekannt
    In:  SUB Göttingen | ZA 34278
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: Es wird über 5 Jahrzehnte Erfahrungen mit deutschem Sandmischkulturboden − einem anthropogenen Bodentyp − berichtet. Aus dem Ertragsverlauf werden die bodenbildenden Prozesse − Setzung, Homogenisierung, Humifizierung − deutlich. Der jeweilige Grad der Bodenentwicklung − von der rohen Mischung aus Torf und Sand zum ± humosen Sand − kann durch bodenchemische Untersuchungen z.B. Schweretrennung in CCl4‚C/N-Verhältnis‚ N-Fraktionierung, aktuelle/potentielle KAK dargestellt werden. Solche Untersuchungen können der objektiven Bewertung von Neukulturen und zur Steuerung ihrer Bodenentwicklung dienen.
    Beschreibung: It is reported on experiences with German sand-mix-culture soils within 50 years. The soil-forming processes − subsidence, homogenization, humification − are correlated with the development of the yields. The corresponding degrees of soil development − from a rough mixture of peat and sand to a ± humic sandy soil − can be shown by soil-chemical analyses like separation of particles with different densities in CCl4, C/N-ratio, N-fractionation, actual/potential CEC. Such investigations can be useful for the actual estimation of new cultures and the control of their development.
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Bodenkunde ; peatland ; peat ; soil
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 20
    Publikationsdatum: 2024-03-06
    Beschreibung: In den Sanduntergrund einschneidende Entwässerungsgräben behindern eine Wiedervernässung von teilabgetorften Hochmooren. In Modellversuchen wurden verschiedene Materialien (Schwarztorf, Bunkerde, Bentonit) auf ihre Eignung als Material zur Grabenabdichtung überprüft. Dabei wurden verschiedene Abdichtungsprozesse - Verdichtung des Abdichtmaterials, - SenkundäreAbdichtumgdes Sanduntergrundes durch infiltriertes Material (mechanische Filterwirkung) untersucht. In den Modellversuchen erwiesen sich die Varianten "Schwarztorf, verdichtet" und "Sand/Bentonit-Gemisch" als praktikable Verfahren zur Grabenabdichtung. Sekundäre Abdichtungsprozesse konnten bei einigen Materialien (Schwarztorf-Suspension; Bunkerde) beobachtet werden, sie erwiesen sich bei kurzfristiger Betrachtung (10 Jahre) jedoch als zu uneffektiv.
    Beschreibung: Ditches cut into the sandy subsoil impede a rewetting of cutover peatlands. Different materials (black peat, top spit, bentonite)were tested for their suitability of sealing these ditches. Different sealing processes were examined - compaction of the material, - secondary sealing of the sandy subsoil by clogging with infiltrated material. The treatments "black peat-compacted" and "sand/bentonite-mixture"showed the best sealing properties. Secondary sealing by mechanical filtering was also observed for some other materials ("black peat-suspension", "top spit"), however the process of mechanical filtering is too ineffective in the short-term view (~10 years).
    Beschreibung: research
    Beschreibung: DFG, SUB Göttingen
    Schlagwort(e): ddc:553.21 ; ddc:333.72 ; Moor ; Torf ; Naturschutz ; Wiedervernässung ; peatland ; peat ; nature conservation
    Sprache: Deutsch
    Materialart: doc-type:article
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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