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  • Articles  (89,653)
  • 1920-1924
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  • 1
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    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.43 (1922) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: Among the grasses in the Rijks-Herbarium I found an undeterminated Panicum, received from the British Museum, collected in the Bombay Presidency by Mr. YOUNG. This plant is very interesting as it belongs to a small group of about 18 species in general appearance very similar to the genus Brachiaria as accepted by American authors. ¹) In the genus Brachiaria the spikelets are placed with the first glume towards the axis (adaxial), but in the group forming the genus Urochloa, the first glume is turned away from the rhachis (spikelets abaxial). Nearly all the species of Urochloa have a very obtuse apex of the fertile valve, ending in a fine mucro.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.46 (1922) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: Tropaeolum boliviense LOES. var. meiopetalum LOES. var. nov. In Hecken am Rio Manzo (Mairanatal), ca. 1500 m (no. 1783, gelb blühend im März 1911).
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 3
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    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.44 (1922) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: Als mehr oder weniger scharfe Unterscheidungsmerkmale zwischen den fünf Aquilarieen-gattungen Aquilaria LAM., Gyrinopsis DCNE., Brachythalamus GILG, Gyrinops GAERTN. und Lachnolepis MIQ. wurden bisher verwendet: 1) das entweder kurz glockenförmige oder zu einer langen engen Röhre verlängerte sogen. Rezeptakel; 2) die fünf einfachen oder bis ± zum Grunde in je zwei Schuppen geteilten freien oder zu einem kahlen oder behaarten Ring verwachsenen Kronblätter; 3) das Vorhandensein oder Fehlen der fünf Kronstaubblätter; 4) der sitzende oder ± lang gestielte Fruchtknoten; 5) der 2-fächerige oder mit 2 ± vorspringenden Parietalplazenten versehene Fruchtknoten. Man kann dem versuchsweise noch hinzufügen die entweder inmitten des unversehrten (weil kurz glockigen) Rezeptakels stehende oder seitlich aus einem Längsspalt des dann meist, aber nicht immer verlängerten Rezeptakels heraushängende Kapsel. Schon nach den vorhandenen Beschreibungen vergegenwärtigen aber die vier von GILG anerkannten Gattungen im wesentlichen nur die vier möglichen Kombinationen der unter 4 und 3 genannten Unterscheidungsmerkmale. Denn Gyrinopsis hat die fünf Kronstaubblätter von Aquilaria, aber das röhrenförmige Rezeptakel von Gyrinops und wird daher schon in BENTH. et HOOK., Gen. pl. III, 1 (1880) S. 200 als „genus Gyrinopsem cum Aquilaria arcte connectens” bezeichnet. Umgekehrt hat Brachythalamus nur die fünf Kelchstaubblätter, gleich Gyrinops, aber das kurz glockige Rezeptakel von Aquilaria und fünf einfache, freie, sehr dicht bewimperte Kronblätter, wie sie auch bei Lachnolepis und nach GILG in ENGLER u. PRANTL, Nat. Pflanzenf. III, 6a S. 223 (1894) bei Aquilaria vorkommen. Auch sagt GILG in den Bot. Jahrb. XXVIII, 2 (1900) S. 146 von seiner A. tomentosa aus Neuguinea, dass sie „in den vegetativen Teilen eine auffallende Übereinstimmung mit Br. podocarpus GILG (gleichfalls aus Neuguinea) zeigt.”
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 4
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    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.40 (1921) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: In der Felssteppe bei Comarapa, ca. 1900 m (no. 1887, blühend im April 1911). Diese Art scheint nach ihrer Blütenbildung mit A. fimbriata CHAM. zunächst verwandt zu sein. Der ringsum ausgebildete Perianthsaum ist doch nur gradweise von der einseitigen Ausbildung mit breit herzförmiger Basis verschieden. Bei den Massangaben in DUCHARTRE’S „Tentamen methodicae divisionis generis Aristolochiae....”, Ann. Sc. Nat. 1854, S. 64 scheint ein Versehen unterlaufen zu sein, da selbst für Riesenformen wie A. brasiliensis 12 cm als Länge des Utriculus undenkbar sind; es muss daher statt „0m,12” wohl „0m,012 longum” heissen. Auch die Längenangabe für den Blütenstiel stimmt mit den Verhältnissen bei meinen Exemplaren nicht überein. Derselbe erreicht hier etwa ¾ der Länge des Blattstieles, ist also keinesfalls „triplo quadruplove brevior.” Doch hindert dies bei der weitgehenden Übereinstimmung der übrigen Merkmale nicht, meine Pflanze mit der schon von WEDDELL in Bolivia gefundenen Art zu identifizieren. Die Pflanzenwelt der Provinz Cordilleras, wo WEDDELL die Art entdeckte, zeigt viel Anklänge an die der interandinen Talschaften, aus denen meine Exemplare stammen.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 5
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    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.41 (1921) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: In einem Aufsatze über „Die Abstammung der Monokotylen und die Blüthennektarien” (Ber. D. bot. Ges. XXXI, 1913, S. 580—590), über welchen WANGERIN in JUST’S Bot. Jahresb. XLI, I, 3 (1918) S. 648—9 berichtet, glaubt PORSCH bewiesen zu haben, dass „dem typischen Achsennektarium der Dikotylen das Blattnektarium der Polycarpicae und Monokotylen gegenübersteht” und dass „die morphologische Werthigkeit des Blüthennektariums sich bei kritischem Vergleiche nicht nur als werthvolles phyletisches Merkmal, sondern als neues Glied in der Beweiskette der Abstammung der Monokotylen von Dikotylen erweist.” Dabei fällt es auf, dass er seine vermeintliche Entdeckung mit einer aussergewöhnlichen Sicherheit der Überzeugung vorträgt, zu deren Beleuchtung hier nur die folgenden Sätze herausgegriffen sein mögen.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 6
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    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.42 (1922) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: Bei der Bestimmung der Passifloraceen von Borneo und zweier von Dr. JOH. ELBERT auf den kleinen Sunda-inseln gesammelter Arten stellte sich heraus, dass die Gattung Adenia einer gründlichen Neubearbeitung bedarf. Dadurch wuchs sich die folgende Bearbeitung der sicher bestimmten Arten zu einer selbständigen Abhandlung aus, die nicht mehr in den Rahmen der „Botanischen Ergebnisse der ELBERT’schen Sunda-Expedition” (siehe diese Meded. no 14, 22 u. 37) hineinpasste, für die sie ursprünglich bestimmt war. Wie in anderen meiner Arbeiten ¹), so finden sich auch hier wieder gelegentlich in Anmerkungen sprachvergleichende Betrachtungen über Pflanzen-, Tiernamen usw., da es mir zu einer gesonderten Veröffentlichung dieser Untersuchungen augenblicklich an Zeit und Gelegenheit fehlt.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Bijdragen tot de Dierkunde (0067-8546) vol.22 (1922) nr.1 p.315
    Publication Date: 2014-11-07
    Description: In dem inhaltreichen Buche „Der Mensch. Sein Ursprung und seine Entwicklung” von W. LECHE ¹) finden sich die sehr merkwürdigen Abbildungen zweier „Skeletten von nahezu derselben Grösse, das eine von einem zahmen Hund, das andere von einer wilden Hundeart”, nach der Meinung des Autors „schlagende Beispiele” dafür „dass auch innerhalb der Tierwelt höhere Kultur mit grösserer Gehirnmasse und demnach mit grösserer Hirnschale vereinigt ist als im Naturzustande.” Denn: „Ein Blick auf diese Skelette überzeugt uns ohne weiteres davon, dass der Hirnschädel und demnach auch das Gehirn bei dem seit Jahrtausenden zum Begleiter des Menschen erhobenen Haushunde eine viel grössere Ausbildung erhalten hat als bei der auf der Naturstufe stehengebliebenen Hundeart.” In der zweiten Auflage des Werkes folgt nun noch dieser Passus: „Selbstverständlich kann dies nicht von denjenigen Haushunden gelten, deren Fähigkeiten durch die Domestikation herabgesetzt werden, oder überhaupt von solchen gezähmten Tieren, welche wie viele Hausschweinrassen von der Kultur nichts anderes als die vier Wände ihres Stalles kennen lernen.”
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 8
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    Unknown
    In:  Bijdragen tot de Dierkunde (0067-8546) vol.22 (1922) nr.1 p.241
    Publication Date: 2014-11-07
    Description: Het erfelijkheids-onderzoek bij den mensch neemt jaarlijks toe, niettegenstaande de moeilijkheden, die eraan verbonden zijn, en die vooral voortvloeien uit de onmogelijkheid, kweekproeven in te stellen, waardoor men enkel is aangewezen op statistische gegevens en een uitgebreid familie- en stamboomonderzoek. Men zou kunnen betoogen, dat men de wetten der erfelijkheid bij planten en dieren zooveel mogelijk zou kunnen trachten op te sporen, zij zullen blijken, ook bij den mensch evengoed geldig te zijn, doch daargelaten, dat dan een buitengewoon vruchtbaar, zoo niet het allervruchtbaarste veld van onderzoek verloren zou gaan, zou men ook geen gelegenheid hebben, het ingewikkelde organisme, dat de menschelijke staat is, te bestudeeren. Zoo als men den bijenstaat niet kan begrijpen zonder een uitgebreide biologische kennis van de bij, evenmin zal men den menschelijken staat begrijpen zonder kennis van den mensch.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
    Format: application/pdf
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.45 (1922) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: Paspalum hydrophylum HENR., spec. nov. — Planta aquatica, perennis, rhizoma crassum. Culmi erecti, metrales vel ultra, simplices, teretiusculi vel subcompressi, laeves, glaberrimi, multinodes, summo nodo supra medium culmi. Vaginae laxae, ecarinatae, leviter striatae, glabrae, internodiis longiores, inferiores valde reticulatae, fere sine laminis, marginibus hirsutis pilis e tuberculis enatis, superiores arctae non reticulatae, summae subaphyllae. Ligula membranacea, integra, apice rotundata, 1½ mm longa, nitida, fusca, glabra, pilis longis intra eam et laminam insertis ciliata. Laminae e basi subaequilata lineares, sensim acutissime acuminatae, 20—25 cm longae, 6 mm latae, planae, rigidulae, viridi-glaucescentes, margine scabrae, supra et subtus glabrae, prope basin paullulum hirsutae, nervo medio in parte inferiore late prominente, nervis lateralibus satis distinctis. Racemi in apice culmi numero 4—6, spatio 1—2 cm longo inter se disjuncti, erecto-patuli, sublaxi, 4—7 cm longi, recti, rhachi communi gracili, striata, glabra, rhachi racemorum spiculis angustiore, recta, late marginata, margine scaberula, 1½ mm lata, axilla paullo barbata. Spiculae dense biseriales, binae, pedicello glabro, altero ad rudimentum reducto, altero spiculam ferens, ovatooblongae, obtuse acuminatae, 3 mm longae, 1½ mm latae, antice planae, postice convexae, glaberrimae, viridi-olivaceae vel viridifuscae. Glumae steriles duae, fertili arcte adpressae, I postica spiculam aequans, convexa, obtuse acuminata, 5-nervis, nervo medio paullo crassiore, lateralibus submarginalibus; II spiculam aequans lateribus inflexis, 5-nervis, nervis lateralibus etiam submarginalibus, cetera ut in I, sed rugis transversalibus undulatis; III fertilis spiculae forma, coriacea, lateribus inflexis, brunnea, 5-nervis, valde longitudinaliter punctato-striata. Palea binervis, lateribus inferne late auriculatis inflexisque, etiam punctato-striata. Hab. Paraguay, Formosa, ripa dextra fluminis Rio Paraguay, 15 maio 1884, leg. B. Balansa sine no. in Herb. Lugd. Batav. sub no 908.93—1229.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
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  • 10
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    Unknown
    In:  Mededeelingen van 's Rijks Herbarium, Leiden (1570-3223) vol.47 (1922) nr.1 p.1
    Publication Date: 2014-11-24
    Description: Paspalum plumosum, HENR. nov. spec., — Perenne, dense caespitosum. Culmi stricte erecti, 6—9 dm alti, graciles, simplices, teretes, laeves pauci-nodes, nodis paullulo pilosis. Foliorum vaginae subarctae, apice hiantes, leviter compressae, laeves, glabrae, nitentes, striatae, sordide stramineo-fuscae, prope collum longe denseque villosae, marginibus glabris; auriculae longe barbatae. Ligula valde abbreviata, subindurata, subscariosa, glabra. Laminae teretes, junciformes, pungentes, diametro ½—1 mm, plus quam 25 cm longae, pagina superiore ad sulcum levem reducta, intus medullosae, erectae, rigidiusculae, virides, extus glaberrimae, scaberrimae, superne ad margines sulci scaberulae, inferne longe denseque villosae, pilis e tuberculis fuscis enatis, summae valde abbreviatae 1—2 cm longae. Racemi 3 vel 4 singuli, duo superiores conjugati, 3½—6 cm longi, erecti, internodiis 1—2 cm sejuncti, laxiusculi, graciles, recti, paniculam lineari-lanceolatam formantes, rhachi communi subtereti, glaberrima, filiformi, axillis ebarbatis, rhachi racemi rectiuscula, subtriquetra, applanata, margine glabro, spiculis multo āngustiore. Spiculae singulae inordinate biseriales, breviter pedicellatae, fere sessiles, pedicellis cupuliformibus, glabris, ovato-lanceolatae, 4 mm longae, 1 mm latae, laxe dispositae. Spiculae reversae (i. e. gluma fertilis ab axi aversa), ad basin longe barbatae, quasi annulo piloso cincto. Glumae steriles subaequilongae, gluma I 5-nervis, nervo medio rariter duplicato, ergo 6-nervis, margine inferne pilis vestita, gluma II primam subaequans, modo gluma I pilis vestita, 3-nervis, vel nervis duobus lateralibus approximatis indistinctis, turn sub-5- nervis, ceteris ut in prima sed margine tota pilis vestita; gluma III fertilis sterilibus brevior, 3,2 mm longa lineari-lanceolata, acutiuscula, flavida, leviter longitudinaliter striolata, glabra sed apice pulchre barbata, quasi plumosula (unde nomen speciei), leviter 5-nervis, marginibus inflexis; palea binervus, nervo medio suppressa, apice breviter barbulata, marginibus inflexis, infra non auriculata.
    Repository Name: National Museum of Natural History, Netherlands
    Type: Article / Letter to the editor
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