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  • Springer  (748)
  • Institute of Electrical and Electronics Engineers
  • 1935-1939  (748)
  • Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik  (748)
Sammlung
  • Artikel  (748)
  • Forschungsdaten
Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 36-45 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 637-651 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 686-687 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 691-712 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die übertragungseigenschaften koaxialer und symmetrischer Kabel werden berechnet. Letztere besitzen zwei übertragungssysteme, nämlich das unsymmetrische und das symmetrische System. Bei günstigster Bemessung der Kabel verhalten sich bei gleichen Kabeldurchmessern die Dämpfungen in obiger Reihenfolge folgendermaßen:Β k ∶Β u ∶Β s =3,5∶4,5∶5,1. Die Dämpfung ist umgekehrt proportional dem Kabeldurchmesser und proportional der Wurzel aus der Frequenz, wenn keine Ableitung da ist. Bei Kabeln mit Ableitung steigt die Dämpfung stärker an. Ein Verfahren wird angegeben, das die Ableitungsdämpfung bei Hohlraumisolation zu ermitteln gestattet. Die Laufzeitverzerrung ist bei allen übertragungssystemen gleich, wenn sie gleiche Dämpfungen haben. Im allgemeinen ist die Laufzeitverzerrung um so kleiner, je dicker das Kabel bzw. je kleiner seine Dämpfung ist. Ferner werden Meßverfahren angegeben, die sich besonders für die Bestimmung der übertragungskonstanten bei Hochfrequenz eignen. Die übereinstimmung der Meßwerte mit den errechneten Werten ist gut.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 752-753 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Da in der magnetischen Grundgleichung $$\mathfrak{B} = \mu \mathfrak{H}$$ nach dem technischen Maßsystem die Kraftliniendichte $$\mathfrak{B}$$ und die Feldstärke ℌ verschieden benannt werden, die LeitfähigkeitΜ aber als reine Zahl behandelt wird, birgt diese Gleichung einen Widerspruch in sich, weil ungleiche Größen gleichgesetzt werden. Zur Beseitigung dieses Widerspruches empfiehlt der Verfasser die Einführung einer spezifischen LeitfähigkeitΜ s als Proportionalitätsfaktor zwischen Ursache ℌ und Wirkung $$\mathfrak{B}$$ durch die Beziehung $$\mathfrak{B} = \mu _s \mathfrak{H}$$ und daneben die Einführung der relativen Leitfähigkeit $$\mu = \frac{\mathfrak{B}}{{\mathfrak{B}Luft}} = \frac{{\mu _s }}{{\mu _{s_{Luft} } }}$$ als das Verhältnis zweier gleichartiger Größen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 651-662 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung In zylindrischen Leitern ist je nach Richtung der entsprechenden Feldlinien zwischen den Wertenϑ z undμ z für die Permeabilität und zwischen den Wertenϰ ϑ undϰ z für die Leitfähigkeit zu unterscheiden. Es wird ein Verfahren beschrieben, das auf eine Messung des komplexen Widerstandes an einem gestreckten Draht und an einer Ringspule hinausläuft und die Möglichkeit gibt, die vier Werteμ ϑ μ z ϰ ϑ undϰ z zu bestimmen. Die an Eisendrähten verschiedener Zusammensetzung erhaltenen Ergebnisse werden mitgeteilt. Aus den mit relativ großer Genauigkeit erhaltenen Werten geht hervor, daß bei technisch gebräuchlichen Eisensorten bzw. -legierungen nur unwesentliche Unterschiede zwischen den Werten inz- undϑ-Richtung bestehen. Lediglich beim geglühten Elektrolyteisen ergeben sich extreme Werte fürμ ϑ/μ z undϰ ϑ/ϰ z.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 455-460 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Überlagert man innerhalbΔ t s bei gleichbleibender Elektrodenspannung und im Bereiche des Gebietes mit überwiegender Ladungshysterese zwei gleitende Entladungen, so wird die Ausdehnung der zweiten durch die Hysterese der Ladungen verkürzt. Die Verkürzung hängt von der Zeitdifferenz der Aufeinanderfolge nach einem Exponentialgesetz ab [vgl. Gl. (1)]. Dieses Ladungshysteresegesetz gilt für Polbüschel (Klydonograph), Gleitbüschel und Gleitfunken und wurde ermittelt bis zu einem Spannungsbereich von etwa 40 kV. Im Grenzfall kleinster Zeitdifferenz wird die Verkürzung 1/3 sowohl bei positiven als auch bei negativen Entladungen. An Hand der Versuchsergebnisse gewinnt man einen Einblick in den zeitlichen Abbau (durch Oberflächenleitung, Dissoziation in den Raum, Ionenfang u. dgl.) der nach vollendetem Aufbau der Entladung entstandenen Restladung. Die Messungen zu vorliegender Arbeit wurden im Institut für theoretische Physik an der Technischen Hochschule Dresden ausgeführt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 213-232 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 205-210 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Durch die graphische Darstellung der Wirk-, Blind-, Verzerrungs- und Scheinleistung wird eine große Lücke beseitigt, indem veranschaulicht wird, wie die Blindleistung bei mehrwelligen Strömen gemessen werden kann. Man benötigt dazu eine bestimmte Hilfsspannung. Es wird ebenfalls gezeigt, wie durch die Ausbildung des Spannungskreises eines Leistungsmessers als Induktivitätskreis die Blindleistung bei mehrwelliger Klemmenspannung nicht gemessen werden kann. An Hand einiger Beispiele läßt sich in einfacher Weise die relative Lage der obigen Leistungen verfolgen. Zum Problem der Wechselströme beliebiger Kurvenform wird neben den drei bereits bekannten Fällen noch ein vierter Fall angegeben, in welchem die drei Vektoren entsprechend den Effektivwerten der Klemmenspannung und der Ströme von zwei parallelgeschalteten Kreisen komplanar sind, und zwar wenn einer der beiden Effektivwerte der Ströme auf der Klemmenspannung senkrecht steht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 211-212 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 286-286 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 299-311 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Bei geeigneter Bemessung erfüllt die thermische Röhrenbrücke die Anforderungen, welche an einen einwandfreien Modulatur bei der Suchtonanalyse gestellt werden. Fehler, die durch die Modulatorkennlinie und die thermische Trägheit des Heizfadens verursacht werden, lassen sich in Abhängigkeit von der Aussteuerung bzw. der Analysiergeschwindigkeit berechnen. Die große Leistungsabgabe der Röhrenbrücke ermöglicht die Verwendung eines Filters mit sehr schmaler Lochbreite. Die Anordnung benutzt einen Tiefpaß mit 4 Hz Durchlaßbereich. Ausgeführte Frequenzanalysen von Geräuschen elektrischer Maschinen zeigen das erreichte Auflösungsvermögen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 338-342 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 348-350 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 351-371 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 371-398 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 398-411 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 416-416 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 473-487 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 495-507 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 688-690 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Gleichrichterwirkung zweier sehr verschieden großer Elektroden im Gebiet des dunklen Vorstromes wird zur Messung von Wechselspannungen (50 Hz) zwischen 12,5 und 200 kV benutzt. Bei einer Streuung der Meßfehler um ± 2% konnten die Einflüsse von Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftdruck vernachlässigt werden, da sie sich innerhalb der Fehlergrenzen hielten. Das sich durch besondere Einfachheit auszeichnende Verfahren, scheint für technische Messungen hoher Spannungen geeignet.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 22
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 721-752 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 785-788 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ein wirksamer Schutz von Reihenkondensatoren in Wechselstromleitungen gegen unzulässige Überspannungen im Kurzschlußfall kann erreicht werden durch Parallelschaltung einer Sättigungsdrosselspule zum Reihenkondensator. Eine solche Anordnung wirkt im Normalbetrieb kapazitiv und den induktiven Spannungsabfall längs der Leitung kompensierend. Im Kurzschluß wirkt sie induktiv und begrenzt auf diese Weise einerseits gemeinsam mit dem induktiven Widerstand der Leitung den Kurzschlußstrom, anderseits die Spannung am Reihenkondensator auf einen beliebig vorzuschreibenden Wert.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 24
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 753-766 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Eine Verstärkerröhre, deren Durchgriff mit wachsenden Betriebsspannungen an Steuerelektrode und Anode (I a=konst.) kleiner wird, würde eine innere Klirrfaktorkompensation ermöglichen. Die üblichen Verstärkerröhren zeigen einen steigenden Durchgriff; ein Abfall des Durchgriffs wurde jedoch bei der sog. Plattenröhre festgestellt. Die Veränderlichkeit des Durchgriffs hat ihre Ursache in der Inselbildung und in änderungen der Raumladung. Die Inselbildung bewirkt bei allen Röhrenarten eine Zunahme des Durchgriffs mit steigenden Spannungen (AnodenstromI a=konst.), abgesehen von der Sättigungsinselbildung, die den Durchgriff immer verkleinert, aber für eine Klirrfaktorkompensation nicht in Frage kommt. Der Einflu\ der Inselbildung wird für die Plattenröhre berechnet; die Durchgriffskurven für konstanten Anodenstrom nähern sich bei sehr hohen Betriebsspannungen einem Grenzwert, der bei der symmetrischen Plattenröhre nur von dem Verhältnis Kathodenradius zu Elektrodenabstand abhängt. Der Abfall des Durchgriffs, der bei der Plattenröhre in einem gewissen Bereich zu beobachten ist, wird durch änderungen der Raumladung verursacht; die Bedingungen für das Auftreten eines solchen Abfalls und die Mittel, diesen Abfall zu beeinflussen, werden angegeben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 829-832 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die bisherige Berechnung des magnetischen Querfeldes in halbkreisförmigen Keilräumen ging von der Annahme eines zur Mittelebene senkrechten geradlinigen Kraftlinienverlaufes aus. Bei einer besseren Annäherung an die Wirklichkeit zeigt sich für den unbewickelten Keilraum eine beträchtliche Abweichung von den früher ermittelten Werten der Streuleitfähigkeit. Bei den neuen Werten ist außerdem auch im praktischen Bereich eine starke Abhängigkeit vonk = 2R/a 4 zu bemerken. Die völlige Übereinstimmung mit einem von H. Rothert angegebenen Meßwert bestätigt im praktischen Bereich unsere Annahmen. Auch auf Grund von Überschlagsrechnungen können wir über die Grenzen unserer Näherung Klarheit erhalten. Über etwak=2 gelten unsere Werte, von Sättigungserscheinungen abgesehen, die sich aber erst bei sehr engem Schlitz und großer Durchflutung bemerkbar machen, praktisch genau.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 102-113 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Spannungskurven der beiden Gefäße des Steuerumrichters bei voller Aussteuerung werden entwickelt. Für die eine Flanke der 16 2/3 Hz-Spannung werden Zünddauern vonπ/2p Grad, für die andere Flanke solche vonπ/p Grad benötigt. Während ein Gefäß als Gleichrichter arbeitet, wird das andere als Wechselrichter ausgesteuert. Es wird gezeigt, wie sich für verschiedenartige Belastungen die Spannungskurven beider Gefäße zusammensetzen. Für Wirk- oder Blindleistungsübertragung ergeben sich daher verschieden aussehende Spannungen. Daraus folgt die Verschiedenheit der Frequenzen und Größen der Oberwellen. Bei Zwölfphasenbetrieb tritt bei cosϕ=0 kapazitiv die 47., 49., 95., 97.... (4kp±1)-te Oberwelle auf. Entsprechend werden die Oberwellen für cosϕ=0 induktiv und cosϕ=1 untersucht.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 187-190 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das von H. Lund 1) gezeigte Diagramm für den kompensierten Motor nach dem Osnosprinzip war für Prüfzwecke gedacht. Um es auch für den Entwurf des Schräge-Motors verwenden zu können, wird gezeigt, daß Primär- und Sekundärstrom auf einem gemeinsamen Kreisdiagramm liegen. Der Nullpunkt des Sekundärstromes liegt um −U/x1 entfernt von dem des Primärstromes auf der Abszissenachse. Der Maßstab des Sekundärstromes wird berechnet.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 28
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 190-197 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Einleitend werden die Möglichkeiten kurz untersucht, auf Grund der Kirchhoffschen Strom- oder Spannungsgleichungen elektrische Geräte zur Lösung von Gleichungssystemen zu entwickeln. Ein elektrisches Gerät wird eingehend beschrieben, das in der Lage ist, ein lineares Gleichungssystem allgemeinster Form mit beliebig vielen Unbekannten selbsttätig zu lösen. Kennzeichnend für die Anordnung ist, daß der Aufbau seiner Stromkreise ganz dem Aufbau der zu lösenden Gleichungen entspricht. Als Unbekannte dienen die Leitwerte bzw. Widerstandswerte von Regelsätzen; die gegebenen Beiwerte und absoluten Glieder der Gleichungen werden durch regelbare Spannungen und Ströme dargestellt; die Gründe für diese Festsetzung werden angegeben. Berücksichtigung der Vorzeichen und Genauigkeit des Verfahrens werden besonders behandelt. Im letzten Abschnitt wird die Weiterentwicklung des beschriebenen Gerätes zur Lösung von Gleichungen höheren Grades mit beliebig vielen Unbekannten dargelegt.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 29
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 251-259 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der Aufsatz prüft, unter welchen Bedingungen Selbstinduktionen und Kapazitäten als verzerrende Elemente arbeiten. Zu diesem Zweck werden die Eigenschaften ihrer Verzerrungsleistung, insbesondere die Eigenschaft ihrer Erhaltung, herangezogen. Gleichfalls wird gezeigt, wie die Verzerrungsleistung der Kapazitäten und Selbstinduktionen und damit die verzerrenden Wirkungen sich nach anderen Gesetzen als die Blindleistungen ausgleichen und summieren können.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 30
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 275-280 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das geschilderte Berechnungsverfahren gestattet in rascher Weise die genaue Bestimmung der Konstanten einer Stoßkreisschaltung aus den, für die Form einer Stoßspannungswelle charakteristischen Größen. Rechnung und Messung werden an Hand von Aufnahmen mit einem Kathodenstrahl-Oszillographen verglichen. Zwischen dem Kurvenverlauf der geforderten und der gemessenen wirklichen Stoßspannungswelle zeigt sich eine für die Praxis durchaus genügende Übereinstimmung. Der maximal mögliche Ausnutzungsfaktor einer Stoßanlage ist bei der betrachteten Schaltung abhängig von der Kurvenform der erzeugten Stoßspannungswelle. Die Wahl des Kapazitätenverhältnisses zwischen der Reihenkapazität des Stoßgenerators und der Belastungskapazität ist mit Rücksicht auf möglichst hohe Ausnutzung einer Stoßanlage nur innerhalb gewisser Grenzen statthaft.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 31
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 487-514 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Gehäuseschwingungen elektrischer Maschinen sind besonders dazu geeignet, magnetisches Geräusch in größerem Umfang zu erzeugen, da die Eigenfrequenzen des Ständerringes in der gleichen Größenordnung wie die Nutenfrequenz liegen und der Strahlungswiderstand des Gehäuses im Verhältnis große Werte annimmt. Es wird gezeigt, wie sich bei einer Gleichstrommaschine die Schwingungsamplitude und die abgestrahlte Schalleistung angenähert berechnen lassen; die für ein praktisches Beispiel errechneten Werte werden mit dem Ergebnis von Schwingungs- und Lautstärkemessungen an der gleichen Maschine verglichen. Maßnahmen zur Verringerung des magnetischen Schalles ergeben sich aus den Überlegungen und lassen sich in ihrer Wirkung quantitativ abschätzen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 32
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 552-553 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 33
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 554-554 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 34
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 32 (1938), S. 622-625 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Ausgehend von der logarithmischen ErwÄrmungs- und Abkühlungskurve wird eine Beziehung für die thermische überlastbarkeit abgeleitet. Es wird gezeigt, wie man die einzelnen Ausdrücke dieser Gleichung aus der im Relativma\stabe dargestellten, allgemeinen ErwÄrmungskurve abgreifen kann. Schlie\lich wird eine allgemeine Beziehung zwischen der thermischen und der wirklichen überlastbarkeit der Maschine aufgestellt.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 35
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 33 (1939), S. 23-40 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 36
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 33 (1939), S. 70-70 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 37
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 33 (1939), S. 656-672 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 38
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 33 (1939), S. 687-697 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Güte des selbsttätigen Spannungsreglers hinsichtlich der Schnelligkeit der Regelung ist bei gegebener Zahl der Trägheiten im Regelkreis durch die Art der Stabilisierungseinrichtung bestimmt. Sie drückt sich in der Art der Abhängigkeit der Abweichung der vom Regler unmittelbar beeinflußten Regelgrößex 1 (Regelwiderstand oder Erregerstrom der Hillserregermaschine) von der AbweichungU 1 der Betriebsgröße aus. Es können drei Hauptfälle unterschieden werden. 1. Die Regelgrößenabweichung ist proportional dem Zeitintegral der Betriebsgrößenabweichung: x1∼-∫ U1dt. Fall der 90° phasenverspäteten Rückführung. 2. Die Regelgrößenabweichung ist proportional der Betriebsgrößenabweichung x1∼-U1. Fall der phasengleichen Rückführung. 3. Die Regelgrößenabweichung ist proportional dem zeitlichen Differentialquotienten der Betriebsgrößenabweichung x1∼-U′1. Fall der 90° phasenverfrühten Rückführung. Dabei ist vorausgesetzt, daß das Meßorgan statisch ist und nicht mit einer unmittelbar wirkenden Ölbremse versehen ist (z. B. Röhrenregler). Ist das Meßorgan mit einer unmittelbar wirkenden Bremse verbunden, so verringert sich die Güte der Stabilisierungseinrichtung um eine Ordnung. So stellt z. B. die phasenverfrühte Rückführung mit einer unmittelbar wirkenden Meßorganbremse neben der Federrückführung eine weitere mögliche Verwirklichung der vorübergehenden Statik dar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 39
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 33 (1939), S. 733-746 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung An Hand der zugehörigen Zustandsfunktion ist es möglich, die Stromwege, welche Stromquelle und Verbraucher miteinander verbinden und durch Kontakte wahlweise geschlossen und unterbrochen werden, systematisch zu untersuchen und zu prüfen, ob und welche Vereinfachungen an diesen Schaltungen vorgenommen werden können. Bezüglich dieser Vereinfachungen ist zu unterscheiden zwischen Kürzungen, Zusammenlegungen und Maschenbildungen. Eine Kürzung ist möglich, wenn zwei oder mehr einander parallel liegende Verbindungen in einem Stromweg durch einen Kurzschluß ersetzt werden können; durch eine Zusammenlegung werden zwei Stromwege zum Teil über eine gemeinsame Leitung und gemeinsame Kontakte geführt. Sind derartige Zusammenlegungen von beiden Enden der Schaltung aus durchführbar, kann die Schaltung vermascht werden. Die Verfahren, welche zu diesen drei Arten der Vereinfachung führen, werden an Hand von Beispielen entwickelt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 40
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 33 (1939), S. 100-107 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Stroboskopische Bilder entstehen nur, wenn die Rückstrahlfähigkeit (oder Lichtdurchlässigkeit) des bewegten Körpers und die Zeitfunktion der Helligkeit gleichfrequente Komponenten haben. Form und Kontrast des stroboskopischen Bildes lassen sich berechnen, wenn Rückstrahlfähigkeit und Helligkeit in ihrer Kurvenform gegeben sind. Der Versuch bestätigt die Richtigkeit der Gleichungen und zeigt, daß die Empfindlichkeit des Auges für das Auftreten stroboskopischer Bilder sehr hoch ist.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 41
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 33 (1939), S. 347-366 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 42
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 33 (1939), S. 593-608 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Eine Formel wird aufgestellt, die die Vorausberechnung des Gleichstromfehlers von Dreheisengeräten aus den Kernabmessungen und den magnetischen Eigenschaften des Kerns gestattet: . Diese besagt, daß für den Einfluß der Kernform auf den Glcichstromfehlcr nur ihr EntmagnetisierungsfaktorN maßgebend ist. Der Einfluß der magnetischen Eigenschaften des Kerns wird durch den Ausdruckb/ $$\mathfrak{B}_{max}$$ verkörpert, wobei $$\mathfrak{B}_{max}$$ die Kerninduktion bei Zeigerendausschlag undb die Breite der zugehörigen Magnetisierungsschleife der Kernlegierung bedeuten. Für die Auswahl einer Legierung für Dreheisengeräte kommt es nicht auf eine möglichst kleine Koerzitivkraft an, sondern auf den Verlauf des Wertesb/ $$\mathfrak{B}_{max}$$ in Abhängigkeit von $$\mathfrak{B}_{max}$$ . Ein nach diesen Erkenntnissen gebautes Dreheisenfeinmeßgerät mit Isolationsaufbau hat einen Gleichstromfehler von nur 0,1% und kann mit einem Gleichstromkompensator geeicht werden. Die Eichung bei steigendem Gleichstrom stimmt genau mit der Eichung bei 50 Hz Wechselstrom überein. Bei 350 Hz beträgt der Frequenzfehler des Gerätes erst 0,2%. Ein kritischer Vergleich zwischen der Astasierung und der magnetischen Abschirmung zeigt, daß für Dreheisenfeinmeßgeräte die astatische Anordnung mehrere schwerwiegende Nachteile hat, während durch eine verhältnismäßig einfache magnetische Abschirmung der Anzeigefehler bei einem Fremdfeld von 5 Oe auf 0,07% vom Skalenendwert verringert werden kann. Das Gerät hält also für Gleichstrom und Wechselstrom 50 Hz die angestrebte Klasse 0,2 auch in hohen Fremdfeldern mit großer Sicherheit ein.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 43
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 139-148 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 44
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 149-172 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 45
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 173-192 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 46
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 207-210 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 47
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 192-207 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Schlußfolgerungen In der vorliegenden Arbeit ist gezeigt worden, daß die bei Ölprüfungen auftretenden Streuwerte fast beseitigt werden können. Dabei ergab sich, daß es zwei Arten von Streuursachen gibt. Die eine ist durch den Durchschlagversuch, die andere durch die Natur des Öles bedingt. Zu ihrer Beseitigung sind sowohl mechanischthermische als auch elektrische Methoden notwendig. Da die Feststellung der Durchschlagfestigkeit als Materialkonstante nach den heutigen Vorschriften des Verbandes Deutscher Elektrotechniker nicht möglich ist, empfiehlt sich, daß sie in den angegebenen Punkten geändert werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 48
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 241-258 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es werden die Einflüsse festgestellt, welche bei Lastaufnahme den Wechselrichter aus dem Gleichgewicht bringen. 2. Aus diesen Erkenntnissen ergeben sich die Möglichkeiten, durch besondere Wahl oder Ausführung der Schaltelemente oder durch deren willkürliche Veränderung mit der Laständerung die Resonanzlage aufrechtzuerhalten. 3. Ein Teil dieser Möglichkeiten wird mit befriedigendem Ergebnis geprobt. Es ergibt sich, da\ nur dauernde gleiche Abstimmung gleichzeitig eine vollkommene Lösung der Frequenz-sowie der Spannungshaltung und Kurvenform bringt. 4. Mit Hilfe der in den Versuchen gemessenen Werte der Schaltelemente wird die auftretende Frequenz aus den aufgestellten Formeln berechnet. Die Resultate stimmen mit den gemessenen Werten gut überein. 5. Es werden Anhaltspunkte zur Dimensionierung von Wechselrichtern für verschiedene Leistungen gegeben. 6. Die Frage des Wirkungsgrades in Verbindung mit guter Kufvenform und Spannungskonstanz wird besprochen. Es ergibt sich, da\ gute Kurvenform und hoher Wirkungsgrad nicht zugleich auftreten können, sondern da\ die eine Forderung die andere in gewissen Grenzen ausschlie\t. 7. Es werden andere, nicht in den Versuchen benutzte Steuerschaltungen besprochen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 49
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 417-430 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Überlagerung einer Störfrequenz ist unmöglich und daher nicht Ursache von Pendelungen. Man darf Pendelungen der asynchronen Kaskade nicht mit den Vorgängen beim Synchronisieren von Asynchronmaschinen oder von asynchron angelassenen Synchronmaschinen vergleichen. 2. Die beschränkte Abnahme des Winkelsγ aufδ bzw.δ′ in Bild 3 a ist kein hinreichendes Kriterium für Störungen. Es können jedenfalls die beobachteten Leerlaufpendelungen durch die Winkelabnahme allein nicht erklärt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 50
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 51
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 459-473 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 52
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 473-489 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 53
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 501-507 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 496-500 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die gefundenen Gleichungen, welche bei symmetrischem Drehstromnetz und bei Belastung mit 3 in Stern geschalteten, rein Ohmschen Widerständen ganz allgemein gelten, gestatten die Berechnung der Phasenströme für alle vorkommenden, auch besondere Belastungsfälle.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 55
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 508-512 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 490-495 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Bei Meßgeräten mit Sperrschichtgleichrichtern oder ähnlichen belastungsabhängigen Widerständen und mit mehreren Meßbereichen stimmen die Skalenteilungen für diese Meßbereiche nicht ohne weiteres überein. Ihre Übereinstimmung ist aber praktisch wichtig, wenn das Gerät viele Bereiche, gegebenenfalls für Strom und Spannung zugleich, bekommen soll. Die allgemeinen Bedingungen für die Übereinstimmung der Skalenteilungen werden zunächst für Gleichstrom und Gleichspannung untersucht. Es wird vorausgesetzt, daß die einzelnen Bereiche durch Vor- und Nebenwiderstände gebildet sind; diese Widerständssätze werden allgemein als Vierpole betrachtet; zwischen ihren Konstanten ergeben sich einfache Beziehungen. Einige Beispiele werden gebracht, darunter der meist aus anderen Gründen häufig angewendete Nebenwiderstand nach Ayrton. Zum Schluß wird gezeigt, daß die gleichen Beziehungen auch für Wechselstrom und -Spannung gleicher Wellenform gelten, also unter Voraussetzungen, die für Gleichrichtergeräte die Regel sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 57
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 513-529 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 58
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 529-530 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 59
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 29 (1935), S. 531-555 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 60
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 46-57 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 58-70 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 62
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 663-670 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Auch Grenzübergänge ohne Funkenbildung können zur Spannungsmessung dienen (Grenzspannungen); Tafeln für eine ersatzweise Benutzung der Grenzstromstärken sind erwünscht. Zur vollen Ausnutzung der möglichen Meßgenauigkeit ist auf die Feinstruktur der Übergänge Rücksicht zu nehmen; jede einzelne Grenzkurve zerfällt in Stufen mit Knicken und Sprungstellen, deren Lage von der Art der Spannungserzeugung sowie den Konstanten der Zuleitung und nicht nur (selbst bei eindeutiger Käfigung) von den Konstanten der „Meßfunkenstrecke“ abhängig ist. Die Forderung, daß beim Übergange eine Funkenbildung stattfindet, beschränkt zudem die Auswahl und gibt der Elektrodenkapazität erhöhte Bedeutung. Jede Versuchsanordnung besitzt genau genommen eine eigenc Eichtabelle des zugehörigen Funkenspannungsverlaufes.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 63
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 683-685 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Im Hinblick auf die hohen Temperaturen im Entladungskanal einer Funkenoder Bogenentladung ist man geneigt, auch die Temperatur des Kanals einer Vorentladung hoch einzuschätzen. Dem widerspricht die Tatsache, daß man in der Nebelkammer Nebelspuren einer Vorentladung erhalten kann, da sich der Nebel an stärker erwärmten Stellen nicht bilden kann. Um diese Frage zu klären, wird das Toeplersche Schlierenverfahren benutzt. Eine Berechnung der Strahlablenkung im Kanal ergibt, mit der bekannten Empfindlichkeit des Schlierengerätes verglichen, daß eine Erwärmung des Kanals von 1° genügt, um diesen sichtbar zu machen. Eine solche geringe Erwärmung wird schon von einer Elektronenlawine aus 108 Elektronen verursacht, und zwar durch die in gleicher Zahl im Gas zurückgebliebenen positiven Ionen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 64
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 712-728 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung In der vorstehenden Arbeit wurde die Darstellung von funktionalen Zusammenhängen durch orthogonale Kreisscharennetze auf dieT-Schaltung angewendet, die als Ersatzschaltung für zahlreiche elektrotechnische Probleme eine wichtige Rolle spielt. Bei konstanter Frequenz sind die Bestimmungsgrößen der unbelastetenT-Schaltung konstant, in welchem Fall der der Endbelastung entsprechende Scheinwiderstand (oder Scheinleitwert) die Rolle der unabhängigen Veränderlichen übernimmt. Als Beispiel wurden die orthogonalen Kreisscharennetze für einige praktisch benötigte Größen derT-Schaltung (primärer Scheinleitwert, Primärstrom, Sekundärstrom, Verhältnis der Sekundärspannung zur Primärspannung) abgeleitet. Da die orthogonalen Kreisscharennetze für die genannten Größen einander ähnlich sind, so kann man mit einem einzigen „Grundnetz“ auskommen, aus dem mit Hilfe von besonderen auf Pauspapier gezeichneten Ablesediagrammen die gesuchten abhängigen Veränderlichen ermittelt werden können. Zum Schluß der Arbeit wird auch auf die Ermittlung der primären und sekundären Leistungen und des Wirkungsgrades derT-Schaltung hingewiesen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 65
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 728-736 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Bei Heißleitern mit plattenförmigem Heißleiterkörper besteht eine kritische Temperatur, die „Abzweigtemperatur“. überschreitet man diese, so ist die weitere Erwärmung des Heißleiterkörpers nicht mehr homogen. Vielmehr bilden sich dann Temperaturunterschiede quer zur Richtung des elektrischen Stromes aus, die zur Entstehung von Glühfäden, zu Wärmedurchschlägen und zur Zerstörung des Heißleiters führen. Für die Berechnung der Abzweigtemperatur wird ein vereinfachtes Verfahren angegeben, das an ein thermisches Ersatzschaltbild anknüpft. Man vergleicht dabei den plattenförmigen Heißleiter (kontinuierliches Problem) mit zwei elektrisch parallel geschalteten, thermisch miteinander gekoppelten, durchschlagsfreien Einzelheißleitern (einfachstes diskontinuierliches Problem). Es ergeben sich gewisse Bemessungsvorschriften für die in dem thermischen Ersatzschaltbild auftretenden Wärmeleitwerte, bei deren Beachtung zwischen dem scheibenförmigen Heißleiter und seinem Ersatzschaltbild quantitative übereinstimmung in bezug auf die Abzweigtemperatur herrscht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 66
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 745-751 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das Studium der Frequenzabhängigkeit von Drehfeldscheidern bedarf mit Rücksicht auf die Vielzahl der möglichen Schaltungen von Fall zu Fall besonderer Untersuchungen. Für den beispielsweise gewählten Fall eines Drehfeldscheiders für die verketteten Spannungen eines unsymmetrischen Drehstromsystems, bestehend aus einem induktiven, einem kapazitiven Widerstand und dem Widerstand des Anzeigegerätes in Sternschaltung, ergibt sich als Ortskurve des Nullpunktes in Abhängigkeit von der Frequenz eine Sextik bzw. bizirkulare Quartik, je nachdem der Gerätwiderstand induktiv oder rein ohmisch ist. Der Gerätwiderstand kann hierbei so bestimmt werden, daß die Spannung am Gerät bei Nennfrequenz unmittelbar gleich der gesuchten symmetrischen Komponente wird. Bei Abweichungen der Frequenz vom Nennwert, auf den der Drehfeldscheider abgestimmt ist, weicht der vom Instrument angezeigte Spannungswert infolge des Auswanderns des Nullpunktes von dem wahren Wert der gesuchten symmetrischen Komponente ab, der trigonometrisch auf Grund einer einfachen graphischen Konstruktion berechnet werden kann. Aus dem angezeigten Wert und dem wahren Wert läßt sich in bekannter Weise der Frequenzfehler bestimmen. Eine geschlossene Darstellung der Frequenzabhängigkeit läßt sich mit Rücksicht auf die Vielzahl der möglichen Veränderlichen nicht geben.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 67
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 761-779 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 68
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 759-760 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 69
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 780-790 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Einschaltvorgä;nge an Spulen mit vorwiegendem Leitungscharakter wurden untersucht. Dabei wurde die ursprünglich in die Behandlung der Spulentheorie eingeführte Auffassung der Wicklung als homogene Doppelleitung weitgehend bestä;tigt. Die Einschaltvorgä;nge verlaufen in Wanderwellenform. Die ermittelten Werte für Wellenwiderstand und Fortpflanzungsgeschwindigkeit entsprechen den aus Induktivitä;t und gegenseitiger Kapazitä;t der Spulen errechneten Werten. Dabei ergibt sich die gedankliche Schwierigkeit, da\ der Einschaltstromsto\ den Spulendraht mit überlichtgeschwindigkeit durchlaufen mu\, um die errechneten Induktivitä;tswerte zu rechtfertigen. Die oszillographisch bestimmten Fortpflanzungsgeschwindigkeiten wurden durch Messungen am Lecher-System bestä;tigt. Der Wellenwiderstand erreicht bisher nicht gemessene Werte bis zu 21000 Ω. Die Dä;mpfung der Vorgä;nge ist dem hohen Wellenwiderstand entsprechend klein. Die Verzerrung der Wanderwellen ist gering.
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  • 70
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 791-799 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Durch Anwendung einer Hilfsentladung lä;\t sich der Entladungsdruck bei Kaltkathodenoszillographen so weit herabsetzen, da\ man abgeschmolzene Röhren mit niedriger Erregerspannung und gro\en Stromdichten bauen kann. Die Wirksamkeit der Hilfsentladung wird durch Gegenkathoden und durch geeignet angeordnete Magnetfelder noch erhöht. Mit einer mit diesen Kunstgriffen versehenen abgeschmolzenen Röhre wurde eine Schreibgeschwindigkeit von etwa 250 km/s bei rd. 10 kV Erregerspannung auf Au\enaufnahmen erreicht, die nach Ausmerzung einiger konstruktiver Mä;ngel noch erhöht werden kann. Weiterhin kann durch Vorschalten einer Blende vor die Kathode die Helligkeit des Leuchtflecks auf einfache Weise ohne Fleckverzerrung gesteuert werden, so da\ die neue Röhre auch als lichtstarke Fernsehempfangsröhre geeignet erscheint. Es wird an Hand von Oszillogrammen gezeigt, da\ die Fleckverzerrung bei der Helligkeitssteuerung sehr gering ist, und da\ sich bei Steuerung mit Hochfrequenz keine Schwierigkeiten ergeben. Einige Betriebserfahrungen mit der neuen Kaltkathodenröhre werden mitgeteilt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 71
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 799-805 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der Verfasser zeigt im Anschlu\ an eine frühere Arbeit, wie der Wendepolstreuflu\ von der Unterteilung des Luftspaltes und den Abmessungen der Pollücke abhä;ngt, wie die Wendepolinduktion bei Unterteilung des Luftspaltes berechnet werden kann und da\ die Unterteilung des Wendepolluftspaltes bei den Einankerumformern weitaus die grö\te, bei den kompensierten Maschinen noch eine sehr gro\e und bei den nichtkompensierten Maschinen die kleinste, aber immer noch erhebliche Wirkung hat.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 72
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 806-811 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Eine neuartige Ausführungsform des komplexen Kompensators wird beschrieben, bei der als Abgleichmittel zwei stetig regelbare Gegeninduktivitä;ten benutzt werden, deren Primä;rwicklungen in Reihe geschaltet sind und an deren Sekundä;rwicklungen je eine Spannungsteilerschaltung angeschlossen ist, an der eine um 0
    Materialart: Digitale Medien
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  • 73
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 825-834 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 74
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 122-126 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Anziehungskräfte, die an schwingenden piezoelektrischen Kristallen auftreten, rühren von den hochgespannten piezoelektrischen Ladungen an den Kristalloberflächen her. Auf dieser Erscheinung läßt sich ein hochselektives Hochfrequenzrelais aufbauen. Die Weise der Kraftmessung mittels einer Waage, sowie Messungen der Kräfte als Funktion der erregenden Hochfrequenzspannungen und als Funktion der Elektrodenabstände vom Kristall (bei vermindertem Gasdruck) werden mitgeteilt. Für einen speziellen Fall wird die Ladung eines Kristalls berechnet. Schließlich wird allgemein auf die Notwendigkeit der Beachtung der Kräfte beim Entwurf von Halterungen für piezoelektrische Kristalle hingewiesen.
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  • 75
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 71-108 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Untersuchungen führen zu dem Ergebnis, daß die Löschung beim Preßgassehalter im Gegensatz zu einigen bisher bestehenden Ansichten vornehmlich dadurch bewirkt wird, daß während der stromlosen Pause eine nicht ionisierte, kalte Gasstrecke zwischen die Elektroden eingeschoben wird. Aus dieser Erkenntnis heraus läßt sich die Zündspannung nach Ablauf der stromlosen Pause in Abhängigkeit von der Eigenfrequenz des Stromkreises angenähert ermitteln. Es werden die Besonderheiten der verschiedenen Düsenkonstruktionen behandelt, und zwar insbesondere hinsichtlich der Abschaltung sehr kleiner und sehr großer Ströme, und in diesem Zusammenhang auf die Möglichkeit des Auftretens von Überspannungen bzw. eines Rückstaudruckes hingewiesen. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in Bild 28 zusammengestellt, in dem das Abschaltvermögen von Preßgasschaltern in Abhängigkeit von der Eigenfrequenz dargestellt ist. Man erkennt daraus, daß bei kleinen und mittleren Eigenfrequenzen unter Voraussetzung richtiger Konstruktion sich erhebliche Abschaltleistungen beherrschen lassen. Die theoretischen Ergebnisse wurden durch einige experimentelle Untersuchungen überprüft und dabei befriedigende Übereinstimmung festgestellt.
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  • 76
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 138-138 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 77
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 126-133 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das Wechselfeld in massivem, gesättigtem Eisen hat, wenn die Magnetisierungskurve angenähert gleich der eines Eiseneinkristalls ist, folgende Eigenschaften: 1. Das Wirbelfeld dringt nur auf eine begrenzte Tiefe in das Eisen ein. 2. Der zeitliche Verlauf der Wirbelströme und der magnetischen Induktion im Eisen weichen sehr stark von der Sinusform ab. 3. Bei gleicher Randinduktion ist der Magnetisierungsstrom um 53 % kleiner als für Eisen mit konstanter Permeabilität. 4. Der Leistungsverbrauch ist um 70% höher. 5. Die Hysteresis bewirkt eine Verminderung der Leistungsverluste, weil die Jouleschen Verluste stärker abnehmen, als die Hysteresisverluste zunehmen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 78
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 133-137 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird die Funkenverzögerung im homogenen elektrischen Feld in Luft von Atmosphärendruck an einer Plattenfunkenstrecke (Messingelektroden von 10 cm Durchmesser) bei 2,0 cm Schlagweite unter Beanspruchung mit Rechteckstößen mit dem Aachener Hochspannungsoszillographen untersucht. Aus den Oszillogrammen wird die prozentuale Überspannung über der statischen Durchschlagspannung und die Verzögerungsdauer entnommen und in Abhängigkeit voneinander aufgetragen. Die gemessenen Verzögerungen liegen je nach der Höhe der Überspannung, die bis über 60% gesteigert wurde, zwischen 0,2 und 3,5 · 10−7s. Obwohl keine besondere Bestrahlung angewendet wurde, ergibt sich eine relativ geringe Streuung der Meßpunkte, die sich durch eine hyperbelartige Kurve zusammenfassen lassen. Die Spannung bricht in Zeiten von rd. 2 bis 3 · 10−8 s zusammen, meist in einer Stufe, die bei höheren Überspannungen regelmäßig und sehr deutlich auftritt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 79
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    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 139-157 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung I. Teil. Mit Hilfe des gegenseitigen Induktionskoeffizienten zweier paralleler Kreise werden die beiden Komponenten des Magnetfeldes einer einlagigen Zylinderspule berechnet. Bei der axialen Komponente hat man zwischen den beiden Fällenϱ≦R undϱ≧R zu unterscheiden. Aus diesem Grunde werden für diese Komponente auch zwei Formeln abgeleitet. Die Ausdrücke für die axiale Komponente enthalten elliptische Integrale dritter Art, und da es für diese Integrale keine Funktionstafeln gibt, so war es notwendig, für die numerische Auswertung der axialen Komponente besondere Formeln abzuleiten. Die radiale Komponente ist von einfacherer Gestalt. — Die Berechnung einer mehrlagigen Spule wird durch eine Zerlegung der Spule in koaxiale Teilspulen ermöglicht. II. Teil. Für die Berechnung der Induktivität einer eisenlosen Zylinderspule werden mit Hilfe der genauen und nicht einfachen theoretischen Formeln einfache Näherungsformeln abgeleitet.
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  • 80
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 157-183 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 81
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 183-187 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Der einphasig belastete Drehstrom-Drehtransformator entnimmt dem Netz unsymmetrische Ströme. Die Absolutwerte der Komponenten des recht- und des gegenläufigen Stromsystems sind von der Belastung, der Phasenverschiebungswinkel zwischen den Komponenten ist von der Stellung des Läufers zum Ständer abhängig.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 82
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 187-199 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die hier beschriebenen Gleitfunkenbilder kommen durch den im Funkenkanal auftretenden Gasdruck zustande. Die Breite der Störungszone α nimmt bei konstanter Zündspannung mit zunehmender Gleitfunkenlänge ab, bei gleicher Bahnlänge mit zunehmender Zündspannung zu. Die Lage derλ-Zone fällt im allgemeinen mit der Winkelsymmetralen zusammen, jedoch zeigen sich bei den kleineren, hier untersuchten Zündspannungen Abweichungen von dieser Mittellage. Aus dieser Abweichung läßt sich der Wertc/v errechnen und auch die Richtung vonc, ob von der negativen zur positiven Elektrode oder umgekehrt, ermitteln. Der erstere Fall ist häufiger, jedoch tritt auch der zweite Fall auf. Es scheint, daß dabei Raumladungen eine ausschlaggebende Rolle spielen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 83
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    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 199-206 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 84
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 207-231 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Vorstellung einer von der Nutbreite unabhängigen Eindringtiefe bei Wechselstrom liefert einfache Ausdrücke für die Stromverdrängungsgrößen bei Nuten verschiedener, in der Praxis verwendeter Formen. für Trapez-, L-, Rechteckrund- und Doppelkäfignuten wurden Kurven angegeben, die für weite Leistungsgebiete die geometrischen Nutformen für größtmögliches Anzugsmoment bei vorgegebenem Kurzschlußstrom und Leistungsfaktor festlegen. Die doppeltverkettete Streuung von Doppelnutkäfigen mit verteilten Nuten und verschiedenen Nutzahlen geht nicht umgekehrt proportional dem Quadrat des Verhältnisses der Ströme bzw. der Nuten in Anlauf- und Arbeitskafig. Ein Gütevergleich zwischen normalem Doppelnutmotor einerseits und dem Heemafmotor-Dreinutmotor anderseits ergibt nur eine geringe Verbesserungsmöglichkeit des Doppelnutmotors durch Änderung der Nutanordnung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 85
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 240-243 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die beschriebene, in Verbindung mit einem Durchflußmesser (Schwimmermanometer oder Ringwaage) und einem Widerstandsgeber (Schleifdraht- oder Ringrohrgeber) verwendbare Übertragungs- und Zähleinrichtung hat den Vorzug, daß die Messung über drei gemeinsame Fernleitungen (zulässiger Höchstwiderstand bei Freileitungen je 20 Ω, bei unter Erde verlegten Kabeln je 80 Ω) erfolgt und von den Spannungs- und Frequenzschwankungen des als Hilfsstromquelle dienenden Wechselstromnetzes unabhängig ist. Das benutzte Meßprinzip ermöglicht, 270 Winkelgrade umfassende, auch auf größere Entfernungen ablesbare Skalen vorzusehen und die Aufzeichnung der Meßwerte in Tintenschrift auszuführen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 86
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 243-250 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 87
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 461-475 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß mit dem entwickelten Kaltkathodenstrahl-Abtastrohr unter Benutzung der Rogowski-Dicksschen Vorblende mit Erregerspannungen von 10 bis 20 kV Strahlleistungen von 10 bis 20 W erzeugt werden können. Die Empfindlichkeit des Abtastrohres liegt bei diesen Betriebsspannungen zwischen 0,4 bis 0,5 mm/V. Schirmaufladungen, die bei diesen Erregerspannungen und Strahlleistungen unvermeidlich sind, werden durch Aufbringen von lichtdurchlässigen Silberüberzügen auf dem Glasleuchtschirm beseitigt. Die hierdurch entstehenden Lichtverluste betragen im Gebiet von 500 bis 700 mμ rd. 15%. Zur Erzeugung des Rasters auf der Senderseite wird ein neuentwickeltes Dreiröhrenkippgerät benutzt, das symmetrische Zeilenablenkspannungen bis 400 V hergibt. Der Photostromverstärker wird nach einem neuentwickelten Verfahren geeicht, wobei der Fluoreszenzlichtfleck des Abtastrohres als sich selbst steuernde Lichtquelle Verwendung findet und die Photozelle als lichtelektrischer Generator dient. Die große Leuchtdichte im abtastenden Kathodenstrahl-Lichtfleck ermöglichte es, an der Eingangsbrücke, in der die Photozelle liegt, Spannungen bis zu 10−3V zu erzielen. Die Stufenzahl des Photostromverstärkers wird dadurch erheblich vermindert (von 9 bis 10 Stufen auf 5 bis 6 Stufen). Weiterhin wird eine Reihe zur Verfügung stehender Fluoreszenzmassen auf ihre Brauchbarkeit für den Abtastsender bezüglich der erreichbaren Konturenschärfe in unmittelbarem Vergleich zwischen Sende- und Empfangsbild untersucht. Gleichzeitig werden die angegebenen Stoffe nach ihrem Licht-Photostrom-Ausbeutewirkungsgrad in Verbindung mit der besten zur Zeit erhältlichen Hochvakuumzelle geordnet. Es wird durch Aufnahmen belegt, daß bereits heute ausreichende Leuchtmassen vorhanden sind, die den Anforderungen des Kathodenstrahl-Lichtabtasters bei hohen Bildpunktzahlen gewachsen sind. Weiterhin wird eine Schaltung angegeben, die es ermöglicht, das noch vorhandene Nachleuchten auf elektrischem Wege weitgehend zu verringern.
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  • 88
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 514-527 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Arbeit bringt einen zusammenfassenden Bericht über die magnetische Nachwirkung. Wir gingen zunächst ein auf die Theorien der elastischen und dielektrischen Nachwirkung, die dann Jordan angeregt haben, die Verluste, die sich nicht durch Wirbelströme und Hysterese erklären lassen, als magnetische Nachwirkung aufzufassen. Dann wurden die Meßverfahren dargestellt und die Ergebnisse der Messungen erörtert. Schließlich sind wir auf modellmäßige Deutungen eingegangen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 89
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 552-554 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 90
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 528-552 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Abhängigkeit der Durchschlagspannung von der Gasdichte wird untersucht und für Wechselspannung und Stoß bis zu 4μs Dauer herab die Gültigkeit des Paschenschen Gesetzes festgestellt. Bei niederen Drucken macht sich der Einfluß der Feuchtigkeit störend bemcrkbar. In trockener Luft können die bekannten Gasdichte-Korrekturfaktoren bis zu 100 mm herab bei Wechselspannung wie bei Stoß angewandt werden. Der Verlauf der Durchschlagspannung zeigt sehr häufig eine Spannungsstufe. Um zu einer Deutung der Stufe zu gelangen, werden die aus dem Schrifttum bekannten und neu gefundenen Entstehungsbedingungen der Stufe zusammengestellt, besonders wird der Einfluß der Elektrodenform, der Gasdichte, sowie des Meßkreises untersucht. Sehr regelmäßig wird die Stufe erhalten, wenn neben der Erfüllung der übrigen Bedingungen die Ergiebigkeit der Spannungsquelle möglichst groß ist. Im Anschluß daran wird versucht, durch Aufnahme des Stromverlaufs während des Durchbruchs und Aufstellung der Stromspannungs-Charakteristik das Wesen der Stufe zu erkennen. Danach ist diese eine Zwischenform zwischen Funken- und Glimmentladung und stellt das Umkippen der Funken- in die Glimmcharakteristik dar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 91
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 623-624 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 92
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 30 (1936), S. 590-603 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung 1. Wir haben die Gesetze der Elektronenbewegung ergründet, sowohl im beinahe stationären als auch im veränderlichen elektromagnetischen Feld mit überlagertem radialen Feld und ohne letzteres, und fanden, daß die Trajektorie der Elektronenbewegung die Summe von vier logarithmischen Spiralen ist. 2. Analytisch ist die Möglichkeit des Bestehens fest gegebener Rundbahnen für die Elektronen beim Vorhandensein eines elektrischen radialen Feldes bewiesen. 3. Auf Grund der Analyse zeigt sich, daß man den Elektronen eine beliebige Geschwindigkeit geben kann, indem man hierzu das runde elektrische und das leitende magnetische Feld ausnutzt. 4. Um die Möglichkeit zu haben, das bei jeder Änderung des magnetischen Feldes sich ergebende elektrische Feld auszunutzen, das mit dem magnetischen konzentrisch verbunden ist, wird es notwendig, um Elektronen von großer Geschwindigkeit in einem kurzen Zeitraum (Teil der Halbperiode) zu erhalten, das radiale elektrische Feld zum „Abziehen“ der Elektronen auf die feststehende Rundbahn anzuwenden. 5. Beim Vorhandensein eines radialen elektrischen Feldes ist es möglich, das runde elektrische Feld durch die Einführung eines eisernen Kerns zu verstärken. 6. Man kann aber den Elektronen auch ohne Anwendung eines radialen elektrischen Feldes eine beliebige Geschwindigkeit geben. In diesem Falle wird der Glühfaden besser radial angeordnet. Die Zentrifugalkraft, die in diesem Falle nur durch das runde elektrische Feld bestimmt wird, „drückt“ die Elektronen an das leitende magnetische Feld. Das leitende magnetische Feld verstärkt sich in radialer Richtung nach einem beliebigen Gesetz. 7. Da die Zeit der Elektronenbewegung im Vergleich mit der Dauer einer Halbperiode gering ist, kann man sich mit großer Annäherung auf die Betrachtung der Bewegung im gleichsam stationären elektromagnetischen Feld beschränken, dessen Gesetze bedeutend einfacher sind. 8. Alles über die Elektronenbewegung Gesagte kann auch für die Bewegung von elektrisch geladenen Teilchen gelten, wenn es nur möglich ist, die Einflüsse des Gravitationsfeldes im Vergleich zu den elektromagnetischen Kräften vernachlässigbar zu machen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 93
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 43-48 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Nach einem historischen Überblick über das Gebiet werden die an eine leistungsfähige abgeschmolzene Kathodenstrahlröhre zu richtenden Anforderungen aufgestellt. Der Strahlengang und die zweckmäßigste Stellung der Ablenkplatten werden untersucht und eine Zweistrahlröhre gebaut, die es gestattet, zwei verschiedene Vorgänge unabhängig voneinander zu oszillographieren. Die Meßablenkung der aus einer gemeinsamen Glühkathode gewonnenen Strahlen erfolgt elektrostatisch vor dem gemeinsamen elektrischen Objektiv, die Zeitablenkung magnetisch in der Objektivebene. Die Empfindlichkeit beträgt gleichmäßig für beide Strahlen bei einer Anodenspannung von 10 kV 0,2 mm/V, der Leuchtfleckdurchmesser 1,5 mm und der zugehörige Strahlstrom 8 μA. Aufgenommene Oszillogramme werden wiedergegeben und Vorschläge für einen Vierstrahloszillographen gemacht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 94
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 57-63 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Nach einem Überblick über die bisher bekannten Kompensations-Meßverstärker wird eine neue, besonders einfache Ausführungsart eines solchen Verstärkers („Induktionsverstärker“) beschrieben, bei dem die bisher gebräuchlichen Bolometer, Photozellen und Elektronenröhren nicht angewendet werden und bei dem die Regelung des zur Kompensation dienenden Vergleichstromes auf rein transformatorischem Wege erfolgt. Der Induktionsverstärker ermöglicht, kleine Strom- und Spannungswerte von der Größenordnung 0,1 bis 1mA bzw. 10 bis 100 mV ohne Energieverbrauch zu messen und mit einem Drehspul-Tintenschreiber fortlaufend aufzuzeichnen. Dabei kann mit einer Meßgenauigkeit von ± 1 % vom Skalenumfang gerechnet werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 95
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 49-56 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Sollen magnetische Grundgesetze in möglichst anschaulicher Weise dem Studierenden vor Augen geführt werden, so ist zunächst einmal eine zweckmäßige Auswahl der Formen magnetischer Kreise aus der Fülle der Erscheinungen notwendig. Es erweist sich hierbei sogar als zweckmäßig, idealisierte Beispiele, bei denen die Streuung vermieden ist, zu wählen, um leicht verständliche Vergleiche mit bekannten elektrischen Stromkreisen und deren Gesetzmäßigkeiten ziehen zu können. Stellt man nun noch ähnlich wie beim elektrischen Stromkreis Fluß- und Spannungsschaubilder auf, so lassen sich hieran die Gesetzmäßigkeiten leicht faßlich entwickeln, wie an drei Beispielen des homogenen Ring-Elektromagneten, des zusammengesetzten Elektromagneten und des Dauermagneten gezeigt wird. Im einzelnen sei darauf hingewiesen, daß sich unter Verwendung der Theorie der Molekular-AW. an Hand dieser Beispiele auch eine einheitliche Entwicklung für Elektro- und Dauermagnete geben läßt. Auch kann eine zwanglose neue Deutung für den Begriff der Entmagnetisierung eingeführt werden, die aus der Übereinanderlagerung von Spannungsgefälle und Spannungssteigung an Stellen räumlich verteilter MMKK hervorgeht, so daß eine gemessene negative Feldstärke bei positiver Kraftliniendichte als Oberflächenfeldstärke zu werten ist. Schließlich ergibt sich für den Dauermagneten als Ursache seines remanenten Magnetismus die MMK der Molekular-AW. in anschaulicher Weise. Dabei kann gezeigt werden, wie diese MMK je nach der magnetischen Vorgeschichte und der geometrischen Form ganz verschiedene Werte annimmt und entgegen der bisher üblichen Annahme nur in zwei Grenzfällen gleich dem Linienintegral der Koerzitivkraft wird. So sehr die idealisierten Beispiele in erster Linie einen didaktischen Wert für die Studierenden besitzen, so wird doch auch ihre Bedeutung für den Techniker nicht von der Hand zu weisen sein, denn die Kenntnis der Gesetzmäßigkeiten einfacher, sich auf das wesentliche beschränkender Beispiele wird die Bearbeitung der in der Wirklichkeit gegebenen verwickelten Erscheinungen erleichtern, da man sich diese durch Übereinanderlagerung idealisierter Fälle entstanden denken kann.
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  • 96
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    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 64-72 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die Anordnungen der Umwandlung eines konstanten Stromes in eine konstante Spannung und umgekehrt wurden systematisch untersucht, und zwar der Übersichtlichkeit wegen unter Nichtberücksichtigung der ohmschen Widerstände. Nach Aufstellung von Konstruktionsregeln aus der allgemeinen Vierpoltheorie wurden an Hand der Diagramme Leistungsgang und Wirtschaftlichkeit diskutiert. Die Vorteile, die die Verwendung derartiger Schwingkreisschaltungen mit sich bringt, bestehen zunächst in der Phasenumkehr; bei Vorschaltung eines geeigneten Schwingkreises (also ruhender Schaltelemente) kann ein Verbraucher automatisch soviel Blindleistung in das speisende Netz liefern, wie er selber verbraucht, ein Vorgang, der z. B. bei Synchronmaschinen oder Asynchronmaschinen mit Zusatzerregung sonst nur durch komplizierte Regelorgane erreicht werden kann. Außerdem aber bieten Schwingkreisschaltungen die Möglichkeit einer leichten Richtungsumkehrung der Energielieferung, da beispielsweise der Sekundärstrom seine Richtung beibehält und nur die Spannung das Vorzeichen wechselt; damit kann zusammen mit Stromrichtern vom Gleichrichter- zum Wechselrichterbetrieb übergegangen werden ohne jede Beeinflussung der Gittersteuerung. Ein üblicher Wechselrichter ohne antiparallele Gefäße ist also auch in der Lage, Blindstrom zu liefern. Diesen Vorteilen steht der Nachteil einer unverhältnismäßig großen installierten Blindleistung gegenüber. Da diese mindestens gleich der doppelten übertragenen Scheinleistung ist, und auch dies nur für einen einzigen Betriebszustand und bei ungünstiger Unterteilung der notwendigen Induktivitäten und Kapazitäten, ist die Wirtschaftlichkeit von Boucherot-Schaltungen in der Starkstromtechnik stark in Frage gestellt.
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  • 97
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    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 625-642 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Die bei Asynchronmaschinen mit Aufhebung der Schlupfspannung auftretende Selbsterregung wird untersucht, und zwar für Leerlauf, Wirklast, Blindlast und Kurzschluß der Vordermaschine. Ihr Einsatz liegt bei Wirklast oberhalb der für volle Aufhebung der Schlupfspannung notwendigen Einstellung des Widerstandes im Erregerkreis der Hintermaschine, in den anderen Fällen unterhalb. Zur Vermeidung der Selbsterregung auch im ungünstigsten Belastungsfall muß der Widerstand etwas höher, bei der Versuchsmaschine 20% oberhalb des theoretisch notwendigen Wertes eingestellt werden. Die dadurch bedingte Abweichung vom Idealverhalten, die in der Verzerrung der Betriebskurven zum Ausdruck kommt, wird bestimmt. Zur Verringerung der Abweichungen ergibt sich der Weg der Erhöhung der Selbsterregungsfrequenz erheblich über den Betriebsbereich hinaus durch Verringerung der wirksamen Reaktanz des Erregerkreises der Hintermaschine. Dazu ist es in den meisten Fällen notwendig durch eine Kunstschaltung die Selbstinduktionssspannung im Erregerkreis zu kompensieren. Es muß aber bei dieser Aufhebungsanordnung beachtet werden, daß sie möglichst wenig frequenzabhängig ist. Gegebenenfalls kann ein Frequenzgang durch eine geeignet bemessene Dämpferwicklung in der Hintermaschine unschädlich gemacht werden.
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  • 98
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    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 643-652 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
    Notizen: Zusammenfassung Das die Pendelungen anfachende Moment ist beim normalen Drehstrom-Doppelfeldmotor erheblich stärker als der Wert, den H. Steudel durch eine Näherungsrechnung gefunden hat 1). Man kann das anfachende Moment durch Vergrößerung des Wicklungsquerschnittes verringern. Das von E. H. Rosen 2) vorgeschlagene Mittel, den Kupferaufwand nur im Ständer zu erhöhen, wirkt fast ebenso wie das vorige Verfahren, bietet aber praktische Vorteile für die Unterbringung der Wicklung. Die Anordnung mit Hilfswicklung auf dem Ständer nach M. Kloß 3) ermöglicht eine wirksame Dämpfung der Pendelungen, wenn man den Motor so auslegt, daß der Streuwiderstand der Hauptwicklung nicht wesentlich größer als der ohmsche Widerstand ist. Die Hilfswicklung muß einen hinreichend großen Querschnitt erhalten und wird zweckmäßig über oder neben der Hauptwicklung angeordnet. Die von H. Voigt 4 angegebene Bauart zur Unterdrückung der Pendelungen kann ebenfalls nach dem oben entwickelten Verfahren untersucht werden. Die Untersuchung ist hier nicht durchgeführt, weil die Bauart erst nach Abschluß der vorliegenden Arbeit bekannt gegeben ist.
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  • 99
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    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 653-666 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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  • 100
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    Springer
    Electrical engineering 31 (1937), S. 682-689 
    ISSN: 1432-0487
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Elektrotechnik, Elektronik, Nachrichtentechnik
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