ALBERT

All Library Books, journals and Electronic Records Telegrafenberg

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Other Sources  (125)
  • Institut für Meereskunde  (122)
  • Springer  (2)
  • ASLO (Association for the Sciences of Limnology and Oceanography)
  • Nature Publishing Group
  • Springer Nature
  • 1960-1964  (125)
Collection
Source
Years
Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Nature Publishing Group
    In:  Nature, 196 (4852). pp. 351-352.
    Publication Date: 2020-09-09
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Publication Date: 2019-01-21
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Zeitschrift fuer Morphologie und Oekologie der Tiere, 51 (2). pp. 227-260.
    Publication Date: 2020-04-21
    Description: 1. Es wird eine neue Hydroidenart — Clavopsella quadranularia —aus der Kieler Forte beschrieben, deren wesentliches Merkmal die Tentakelstellung in bis zu vier Kreisen ist, die dicht unter dem Mundkegel zusammengedrängt stehen. 2. Da these Tentakelstellung den Diagnosen der Clavidae sowohl wie der der Bougainvilliidae widerspricht, war es notwendig, fur these Gattung und die Gattung Balella STECHOW 1919 (Synonym: BaleaNutting 1905), die mit zwei Tentakelkränzen versehen ist, die Familie der Cl 3. Bei der Bildung der Kolonien wechseln Gonosom und Trophosom regelmäßig ab, was dadurch zustande kommt, daß die Seitenhydranthen bzw. -zweige an den Stellen entstehen, an denen zuvor ein Gonophor gestanden hat. 4. Die Gonophoren der weiblichen Kolonien Bind heteromedusoid, diejenigen der M ännchen styloid. 5. Auf Grund der Beobachtungen während eines ganzen Jahres werden Biologie und Ökologie von Clavopsella quadranularia beschrieben. Experimente über die Resistenz gegenüber dem Salzgehalt zeigen, daß es sich um ein euryhalines Meerestier handelt, das auch rein marines Gebiet besiedeln kann. 6. Das styloide Gonophor der männlichen Kolonien könnte nach dem Homologiekriterium der Lagegleichheit in vergleichbaren Gefügesystemen (Remane 1952) als ein polypoides Styloid (Kü HN 1913) gedeutet werden. Dem widersprechen aber nach den Homologiekriterien der speziellen Qualität der Struktur und der Verknüpfung lurch Zwischenformen die Verhältnisse bei den weiblichen Kolonien, bei denen die medusoiden Gonophoren zudem noch in ganz entsprechender Weise angeordnet sind. Die männlichen Gonophoren sind demnach auch als Medusoide anzusehen. 7. Die von Kühn (1913) aufgestellten Typen des styloiden Gonophors werden diskutiert, und es wird festgestellt, daß das organoide Styloid eine rein theoretische Möglichkeit darstellt, in der Natur aber bisher nicht beobachtet werden konnte. Am Beispiel von C. quadranularia wind auf Grunt des Geschlechtsdimorphismus gezeigt, daß die fur polypoide Gonophoren sprechenden Merkmale in gleicher Weise in Kombination mit medusoiden Gonophoren auftreten können. Damit entfallen alle Kriterien fur polypoide Gonophoren. Bei den Thecata treten im fertilen Blastostyl polypoide Gonophoren auf, da das Blastostyl einem Hydranthen homolog ist. Um die Vorstellung auszuschließen, daß sich ein Gonophor lurch Einwanderung von Keimzellen aus einem Hydranthen entwickeln könnte, sollte der Begriff „polypoides Gonophor” ganz fortfallen und durch den Begriff „fertiles Blastostyl” ersetzt werden, das als letztes Stadium einer Medusoidreihe anzusehen ist. Von den drei Styloidtypen Kühns bleibt daher nur das medusoide Styloid — einfach „Styloid” genannt — bestehen, dem bei den Thecata als ein weiterer Reduktionsschritt das fertile Blastostyl folgen kann. Daraus ergibt sick, daß alle sessilen Gonophoren der Hydroiden einer Medusenreduktionsreihe angehören! 8. Aus diesem Ergebnis läBt sich ableiten, daB nicht ein Polyp sondern ein Meduse oder eine metagenetische Art als Stammform der Hydrozoen anzusehen ist
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-02-10
    Description: Der Strommesser registriert selbsttätig photographisch Stromrichtung und Stromgeschwindigkeit im Meere, und zwar bis zu einer Meßdauer von vier Wochen in Abständen von fünf Minuten. Er besitzt Eigenauftrieb und ist deshalb einfach zu verankern. Er kann bis Meßtiefen von 50 m ausgelegt werden. Dieser neue Strommesser nutzt die Vorzüge des Schaufelradstrommessers von H. Rauschelbach, der sich seit 25 Jahrerr in vielen hundert Auslegungen bewährt hat. Er vermeidet einen wesentlichen Nachteil dieses Gerätes, der besonders in gezeitenstromarmen Meeren wie der Ostsee ins Gewicht fällt, nämlich die hohe Anlaufgeschwindigkeit. Das neue Gerät ist ein Propellerstrommesser, der bei nur 2,5 cm/sec Stromgeschwindigkeit anspringt. Selbst in Bodennähe randlicher Meeresbuchten wie der Eckernförder Bucht konnten brauchbare Strommessungen über längere Zeiträume erzielt werden.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Publication Date: 2022-02-10
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Publication Date: 2022-02-10
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Publication Date: 2022-03-02
    Description: Die Schlei, eine Förde der schleswig-holsteinischen Ostseeküste, wird als ein stark durch Abwässer belastetes Brackwassergebiet hydrographisch und biologisch untersucht. Die hydrographischen Bedingungen lassen zusammen mit den nur unwesentlichen Strömungen keinen ausreichenden Abbau der übermäßigen Eutrophierungserscheinungen zu. Die früher reiche tierische und pflanzliche Bodenbesiedlung ist besonders in der inneren Schlei durch Mudablagerungen auf weite Strecken vernichtet. Die Massenentwicklungen verhältnismäßig weniger Arten bestimmen im Plankton wie Benthos hier das Bild. Besonders wird auf die Ciliatenbesiedlung eingegangen, die unter dem Einfluß der verschiedenen Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Salzgehalt, Eutrophierung, Bakteriendichte ein gutes Bild der herrschenden Zustände gibt. Biological investigations, especially of the Ciliate fauna in the polluted water of the SchleiFjord (western Baltic) (Summary): The Schlei, a fjord on the Ballic coast of SchleswigHclstein, is a brackish water area much clogged with sewage. In the present paper it is clwmined hydrographically and biologically. The hydrographical conditions in connection with onlv rninor currents does not permit sufficient decomposition of the excessive eutrophic phenomena in the shallow water. The formerly rich bottom life is, especially in the inner Schlei, widely destroyed by mud deposits. The mass development of comparatively few species determine the picture of plankton as weil as of benthos. Particular stress is laid on the present distribution of ciliates which, undcr the influence of the various factors such as the nature of the bottom, salinity, eutrophic state, density of bacteria, present a good picture of the prevailing condition.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Publication Date: 2022-03-02
    Description: In Vorbereitung der internationalen Untersuchung der Überströmung des Island-Färöer-Rückens, die im Juni 1960 mit 10 Forschungsschiffen stattfinden soll, wurde ein hydrographischer Schnitt Anfang März 1959 von „Anton Dohrn" durchgeführt und Anfang Mai 1959 vollständig wiederholt. Der Schnitt verläuft am SW-Hang des Rückens (Abb. 1). Es zeigt sich, daß in beiden Fällen ein und dasselbe Gebiet von der Überströmung des sehr kalten, verhältnismäßig salzarmen subarktischen Wassers bevorzugt wird, nämlich in 63° N und 10° W, (vgl. Abb. 2, 3, 5 und 6). Der große Temperaturunterschied in den bodennahen Schichten in etwa 550 m, der zwischen den Aufnahmen im März und Mai 1959 vorhanden war und 4°C erreichte (Abb. 4), deutet auf die großen Schwankungen der Überströmung hin. As a preliminary step to the international investigation of the Iceland-Faroe Ridge, which is scheduled to take place in June 1960 with 10 research ships, a hydrographic section was carried out at the beginning of March 1959 from the "Anton Dohrn". It was repeated in full at the beginning of May 1959. The section runs along the southwestern slope of the ridge (fig. 1). The overflow of very cold subarctic water, poor in salinity, took place in the same area in both cases, in 60° N and 10° W (figs. 2, 3, 5 and 6). The high values of temperature-differences near the sea-bottom in about 550 m between March and May 1959 (fig. 4), reach a maximum of 4°C and indicate very great variations in the overflow itself.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Publication Date: 2022-03-02
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-07
    Description: A literature survey of oceanographic observations off the east coast of India is presented. For Waltair it is suggested that during fall the tendency for sinking is counterbalanced by the salinity stratification. Strong vertical mixing depresses the surface concentration of oxygen heavily. Nutrients are brought up at the same time as indicated by phytoplankton blooms. The river discharge during southwest monsoon does not contribute important amount of phosphate phosphorus to the sea. - Markedly seasonal blooms of phytoplankton are not observed off Madras as there is no marked seasonal upwelling. - Other areas in the northern Bay of Bengal are mentioned.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...