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  • Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science  (1,341)
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  • Articles  (1,341)
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  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 7-18 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary W. Stegmüller sees the decisive difficulty of the Laplacean interpretation of Carnaps probability2 in the lack of the required equiprobable possibilities. It is argued that the required equiprobabilities in physics are given by statistical mechanics and can easily be transferred from physics to general statistical problems.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 65-81 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Die hier skizzierte Behandlung des Antinomienproblems, die im Gegensatz zu herkömmlichen Ansätzen (Typenregel, strikte Trennung von Objekt- und Metasprache)nicht restriktiv ist, eröffinet auch für das Gödelsche Unvollständigkeitsproblem eine neue Zugangsmöglichkeit. Hier wird transparent,warum bei der Verschmelzung eines formalen Systems mit seiner Metatheorie gewisse unentscheidbare Sätze auftreten müssen und warum sich dies auf höheren Metastufen zwingend wiederholt. Andererseits aber kann auch gezeigt werden, daß dieses Dilemma keineswegs — wie allgemein unterstellt wird —unausweichlich ist: Es erweist sich als möglich,zwei Systeme so zukoppeln, daß beidewechselseitig als Metatheorie des jeweils anderen zu betrachten sind. Das Resultat ist, daß formale Systeme antinomienfrei und, im Sinne dieser „Dualisierung“, darüber hinaus als vollständige Systeme aufgebaut werden können, auch wenn die Teilsysteme selbst unvollständig sind. Ein solches duales Gegenseitigkeitsverhältnis wäre als formale Repräsentation eines „indirekten Selbstbezugs“ zu deuten, der zur Folge hat, daß nun auch formale Sprachen ihre eigene Metasprache enthalten können und damit wie die Umgangssprachereflexiv sind. Gewisse These wie etwa diese: daß — unter Berufung auf Gödels Unvollständigkeitstheorem — ein „kybernetisches Modell des Bewußtseins“ prinzipiell unmöglich sei, verlieren damit erheblich an Stichhaltigkeit.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 276-291 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary The typology of scientific research is of considerable importance for the development of the methodology of science. Apart from the typology accepted by UNESCO, the author introduces a new typology of scientific research, distinguishing the following types of research: diagnostic and generalizing, chronological and systematic, heuristic and justificatory, universalist and specialist, theoretical and practical, explanatory and descriptive and others. The author's objective is to broaden the typology of research in accordance with the present-day state of science.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 292-310 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung In einer Kritik der Hempelschen Erklärungstheorie hat W. Stegmüller gezeigt, daß zur Erklärung nur die „wirklichen Realgründe“, also die Ursachen eines Ereignisses herangegezogen werden können, und W. C. Salmon hat darauf aufmerksam gemacht, daß in Erklärungen nur (statistisch) relevante Faktoren angeführt werden dürfen. Für die Theorie der wissenschaftlichen Erklärung ist daher heute die probabilistische Kausalitätstheorie von P. Suppes besonders interessant; denn Suppes versucht, den Begriff der Ursache statistisch zu fassen und auf den Begriff der (positiven) statistischen Relevanz zurückzuführen. In diesem Aufsatz werden deshalb die Grundzüge der Kausalitätstheorie von Suppes dargestellt und diskutiert. Dabei ergibt sich zunächst, daß Suppes' eigene Formulierung dieser Theorie nicht adäquat ist, da in ihr die Carnapsche Forderung des Gesamtdatums nicht hinreichend berücksichtigt wird. Diese Schwierigkeit kann jedoch überwunden werden, wenn man den Begriff der „kausalen Abschirmung“ bzw. der „nur scheinbaren Ursache“ — in engerer Anlehnung an die Überlegungen Salmons — etwas anders definiert als Suppes und wenn man darüberhinaus bei der Beurteilung der statistischen Relevanz einzelner Faktoren jeweils die Menge aller für ein gegebenes Ereignis statistisch relevanten Ereignisse berücksichtigt. Zum Abschluß wird kurz die Frage aufgeworfen, inwieweit es überhaupt sinnvoll sein kann, den Begriff der Kausalität statistisch zu definieren. Es wird argumentiert, daß sich diese Frage nicht definitiv beantworten läßt, da in diesem Zusammenhang Konventionen eine entscheidende Rolle spielen, daß es jedoch einige — wenn auch eher intuitive — Argumente gegen statistische Kausalitätstheorien gibt, die es wahrscheinlich machen, daß z.B. die Überlegungen J. L. Mackies zum Begriff der Kausalität unserem alltagssprachlichen Begriff der Verursachung sehr viel mehr gerecht werden als die Überlegungen von Suppes.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 348-356 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung In dem vorliegenden Artikel wird die auf falschen Voraussetzungen beruhende Ausbeutung der Sozialphilosophie des Kritischen Rationalismus für die Zwecke der Sozialdemokratie zurückgewiesen. Diese Sozialphilosophie kann keinesfalls für eine bestimmte parteipolitische Richtung und nur für jene in Anspruch genommen werden, ist sie doch von ihrem Selbstverständnis her auf allgemeingültigere Aussagen angelegt, als sie in der Programmatik der SPD zu finden sind. Daneben wird eine neue Strukturierung der kritizistischen Sozialphilosophie vorgeschlagen, die sich die Unterteilung in Meta- und Objektsprache zunutze macht. Die Sozialphilosophie1 thematisiert dabei das politische Handeln selbst, während sich die Sozialphilosophie2 das Reden über das politische Handeln zum Gegenstand setzt. Geht es beim ersten Ansatz um politische Normen, so beim zweiten darum, welchen methodologischen Kriterien solche Normen zu genügen haben.
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 164-178 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 187-202 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 124-126 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Im folgenden Beitrag wird ein neuartiger Vorschlag zur Lösung des Antinomienproblems untersucht. Die Untersuchung ergibt, daß der Vorschlag in toto untauglich ist. Weiterhin wird die Unhaltbarkeit gewisser Argumente gegen den Beweis des ersten Gödelschen Unvollständigkeitstheorems nachgewiesen.
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 77-90 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Die folgenden Ausführungen enthalten einen Beitrag zum Problem der Induktion. Den bisher bekannt gewordenen Interpretationen induktiver Regeln wird eine weitere zur Seite gestellt. Sie beruht auf der von Popper propagierten Idee der Annäherung an die Wahrheit, genauer: auf einer geeigneten topologischen Präzisierung dieser Annäherungsidee. Wie sich dabei herausstellt, ist die approximationstheoretische Deutung der allgemeinen Induktion zwar stringent, aber nicht induktivistisch, d.h. sie liefert keine irgendwie geartete Rechtfertigung induktiver Regeln.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 163-171 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 132-143 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung MeineBemerkungen zum normativen Fundament der Ökonomie sollen daran erinnern, daß der klassische Rationalitäts- und Effizienzanspruch der „moral science“ Ökonomie nur von einer gerechtfertigten Bedürfnisbasis her sinnvoll verstanden und entwickelt werden kann. Dahcr sind alle Grundunterscheidungen, welche in ökonomische Beurteilungskriterien eingehen, abhängig von einem vernünftigen Begreifen dessen, was ich mit der philosophischen Tradition dasgute Leben nennen möchte. Das vernünftig begriffene gute Leben hinwiederum läßt sich nicht zum Gegenstand einer empirisch-quantitativen Empirie, z.B. von Nachfragedaten, machen. Es kann nur einervernünftigen Gemeinsamkeit unseres Handelns entspringen, die insbesondere das Redehandeln umschließt, auf das sie in Plan, Vereinbarung und praktischem Urteil angewiesen ist.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 357-358 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Canfield and Lehrer argued in [1] that it is impossible to predict an event deductively from given laws and initial conditions. In [2] I showed (1) that there are counterexamples to C&L's claim, (2) that their argument was based on an assumption which they failed to recognize, let alone support (the assumption that there are ‘rejectible’ facts), (3) that if certain simple conditions on predictability were granted, it could be shown that C&L's tacit assumption is false. In a recent issue of this Journal Dr. Harnatt has criticized (3) (ignoring (1) and (2)), and he has concluded that we should still wonder whether there are any deductive predictions. Dr. Harnatt's arguments are shown to be defective.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 367-403 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Research consists of choosing a problem, proposing and testing problem solutions, and presenting the results. In its central moment — “conjectures and testing” — science must be autonomous in order to be successful. Securing this autonomy by organizational means is one of the tasks of research policy. Research needs to justify itself only when the researcher makes a claim to the resources of others. To discuss problems of justification of governmental support, it is imperative to distinguish between basic and applied research. In basic research the problem choice is guided only by considerations of “scientific interest”, while in applied research the problems emanate from extra-scientific concerns since applied research is by definition a means for tackling concrete practical problems. Deciding on “external” criteria (e.g. deciding whether to support more energy research or more cancer research) is a genuine political problem rather than a problem of research policy. Thus applied research can be justified by referring to the benefit the expected results will yield, but basic research requires a completely different justification. One such justification is the argument that applied research requires a certain “overhead” in basic research. Securing an adequate balance between funding basic and applied research within the problem area concerned is another task of research policy. (E.g. in the area of cancer whether to support more molecular biology research or more clinical research.) When the “overhead” argument is not applicable, there still remain several possible justifications for basic research. These are examined in the paper. When setting priorities for basic research within a certain discipline, one apparently must turn to the scientific community itself. It may well be that the researches, who constitute the only expertise available for this task, have to rely on “tacit knowledge”. If so, this remains afaute de mieux procedure since articulated criteria would be preferable to intuitive procedures. The purpose of methodological reflection on research policy making is to supply intellectual instruments for making the discussion about substantive problems more rational. The substantive problems can be tackled only through the close cooperation of research policy makers and researchers. Thus methodology should not limit the degrees of freedom of either but increase them.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 63-76 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Der Beitrag versucht eine Analyse der mit den Namen Scholz und Stegmüller bezeichneten Reformulierung von Kants Transzendentalphilosophie. Dabei steht die These zur Diskussion, daß die kantischen Argumentationen verstanden werden können als Gegenentwurf zum Fallibilismus. Es stellt sich heraus, daß stegmüllers Reformulierung zu lesen ist als eine Frühform seiner Sneedkonzeption. Radermacher radikalisiert allerdings im Sinne von Feyerabend die These des Fallibilismus. Zudem expliziert er einen Katalog unterschiedlicher Begriffe von Konstruktionen, der es gestatten soll, Kants Idee gemäß der Tradition Scholz-Stegmüller besser zu erläutern.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 15
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 144-162 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Methodological disputes in economics have been with us since Mill and Senior fought over the nature of economic science in the first half of the 19th Century. Progress has been extremely slow, and there is good reason for this as the present essay hopes to show. Three important methodological positions are examined critically: the “ultra-empiricism” of T.W. Hutchison, the “moderate empiricism” of Milton Friedman, and the “extreme a priorism” of Lionel Robbins and Ludwig Von Mises. The argument between Guttierrez and Block inTheory and Decision over praxiology is discussed in connection with the last mentioned position. The paper concludes that “extreme a priorism,” though very much out of fashion is not without its resources. The work of the contemporary German philosopher, Paul Lorenzen, is enlisted to bolster this position.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 172-182 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 221-236 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary In the case of the Einstein-Podolsky-Rosen problem und Bell's proof it is shown how, contrary to Kuhn and Lakatos, a “purely metaphysical” thesis became falsifiable and falsified by an “crucial” experiment in the strict sense so that the followers of an older paradigma changed their opinion on rational grounds and not by an “experience of conversion” or by “dying out”.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 18
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 292-301 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Das zweite Newtonsche Bewegungsaxiom, über dessen logischen Status (Naturgesetz oder Definition?) seit Newton die verschiedensten Ansichten kursieren, wird durch Angabe von Meßvorschriften für die darin enthaltenen Größen als empirisch prüfbare Hypothese ausgewiesen. Es wird als Naturgesetz bezeichnet, weil es sich bei Benutzung dieser Meßvorschriften bewährt. Es erscheint allerdings als eine Definitionsgleichung, wenn es durch induktive Verallgemeinerung auf Bereiche übertragen wird, die eine unmittelbare Anwendung der Meßvorschriften nicht zulassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 19
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 375-378 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Unter der Voraussetzung einer Adäquatheitsbedingung für einen Bestätigungsbegriff für deterministische Hypothesen wird an einem Beispiel gezeigt, daß der Hacking-Stegmüllersche Stützungsbegriff kein Analogon zu einem Bestätigungsbegriff für deterministische Hypothesen ist, da jener eine analoge Adäquatheitsbedingung nicht erfüllt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 20
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 405-410 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 21
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. i 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 13-20 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 23
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 63-92 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Behandlung ontologischer Fragen auf Grund analytischer Methoden untersucht und die zeitgenössische Nominalismusdiskussion durchleuchtet. In einem ersten Teil erläutert der Verfasser Quines Kriterium für das, was er „ontic commitment“ nennt, sowie dessen Ablehnung der sog. substitutionellen Quantifikationstheorie. Im zweiten Teil werden Hintikkas Interpretation des Kriteriums und sein Umdeutungsversuch dargelegt, der auf der Verwendung einer Quantifikationstheorie ohne existentielle Voraussetzungen beruht. Im letzten Teil wird die berühmte Kontroverse zwischen Carnap und Quine hinsichtlich ontologischer Aussagen und des Nominalismusstreites erörtert. Es wird zu zeigen versucht, daß die Carnapsche Auffassung, wonach Fragen der Ontologie nur die praktische Wahl von Sprachsystemen betreffen und deshalb nicht sinnvollerweise in theoretischem Gewand auftreten können, den Vorzug verdient. Quines Betrachtungsweise scheitert letztlich an seinem Holismus und vor allem auch an den unerfüllbaren Forderungen, die er an die Definition von „analytisch“ stellt. Wir bauen nicht, wie Neuraths Bild nahelegt, auf offener See an einem einzigen Schiff, dessen Planken wir einzeln ersetzen, sondern an einer bunten Flotte von Schiffen, die zu verschiedenen Zwecken gebraucht werden. Betrachtet man aber den faktischen wissenschaftlichen Betrieb aus dieser Perspektive, so scheint Hintikkas Kriterium, das den Handlungs-kontext der sog. Sprachspiele des Suchens und Findens mitberücksichtigt, bessere Dienste zu leisten als das Quinesche.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 302-314 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung In der analytischen Wissenschaftstheorie gilt mit einigen Varianten die Auffassung, daß Termini physikalischer Theorien aus einer Reihe von Gründen als lediglich partiell interpretierbare „theoretische Terme“ oder „theoretische Begriffe“ anzusehen seien. Diese aus dem Zweistufenkonzpet der Wissenschaftssprache (Beobachtungs- und Theoriesprache) kommende Auffassung verdankt sich einer affirmativen Grundhaltung gegenüber der Physik. Das Zweistufenkonzept erweist sich jedoch mindestens als zu eng, weil zusätzlich eine die Intentionen der Meßgeräteherstellung und -verwendung abdeckende Terminologie verfügbar sein muß, die weder nichttheoretisch noch von empirischen Theorien abhängig ist. Speziell für den Begriff der Masse läßt sich zeigen, daß Nichtdefinierbarkeit als Grund für seine Theoretizität nicht anerkannt werden muß. Geht man vom Grundgedanken der Newtonschen Trägheitsmechanik ab, die Mechanik bei den kräftefreien Bewegungen zu beginnen, so läßt sich Massengleichheit durch Symmetriebedingungen an geführten Bewegungen und Massenverhältnis über eine darauf aufbauende Definition der homogenen Dichte sowie über das Volumen definieren.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 369-374 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der von Laucken in dieser Zeitschrift vertretenen These, daß Verstehen kein eigenständiger Erkenntnisweg sei und sich somit die Frage erledige, ob Verstehen oder Erklären die den Sozialwissenschaften adäquate Methode sei. Diese These wird von Laucken mit den Ergebnissen der Analyse alltagsweltlicher Erklärungen begründet. Hier wird die Analogisierung alltagsweltlicher und wissenschaftlicher Erklärungen kritisiert und auf einige wesentliche Differenzen aufmerksam zu machen versucht. Lauckens Versuch, das methodologische Problem des Verhältnisses von Erklären und Verstehen in den Sozialwissenschaften hinwegzudefinieren, wird zurückgewiesen. Es wird ausdrücklich kein eigener Lösungsvorschlag unterbreitet, sondern lediglich versucht, das Problem wieder in den alten Stand zu versetzen.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 383-404 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Scientific creativity, i.e. the production of new and socially effective empirical knowledge, can itself be subjected to empircal analysis. Research on the determinants of creative work in science suggests that the internal and external world of creative scientists is characterised by a series of tensions or „oppositions of forces“ which „normally“ cannot be integrated. Conversely, creative work in science can be understood as the provision of new answers to scientific problems where conventional answers are no longer sufficient to reduce incongruities between cognitive, affective and social standards of satisfactory problem solution.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 413-415 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 106-111 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary In „On Denoting“ behauptet Russell, Freges „Sinn“ sei so beschaffen, daß beim Versuch, von ihm — genauer: von einer bestimmten Sinn-Einheit — etwas auszusagen, eine Verwirrung entsteht. Er macht verschiedene Versuche, von dem Sinn einer hindeutenden Phrase („denoting phrase“) zu sprechen, und es stellt sich immer wieder heraus, daß etwas anderes als das Beabsichtigte besprochen wurde. Im Folgenden will ich zeigen, daß diese Verwirrung nicht in Freges Unterscheidung zwischen Sinn und Bedeutung ihren Ursprung hat, sondern in einem Fehler, den Russell in seinen Versuchen begeht; er verwendet nämlichzwei Zeichen, wodrei nötig sind.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 29
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 157-184 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Die literaturwissenschaftliche Grundlagendiskussion steht nach wie vor im Zeichen schon klassischer Hauptrichtungen: insbesondere des Positivismus, Formalismus, Strukturalismus und Materialismus. Daneben steht — in methodenskeptischer Gegenposition — die Hermeneutikschule. Hat nun dieses wissenschaftstheoretische Aufgebot in über einhundert Jahren den entscheidenden Schritt zur speziellen Wissenschaft, ihre Gegenstandsbestimmung, geleistet? Oder steht er erst noch bevor, so daß der verbreitete Zweifel an der Wissenschaftlichkeit der Literaturwissenschaft zu Recht besteht? — DerPositivismus stellt die Gegenstandsfrage überhaupt nicht: alle kulturellen Phänomene sollen hier ja unterschiedslos nach Ursachen erforscht werden. DerFormalismus macht sie zwar zur Hauptfrage, verfehlt aber in seinem deskriptiven Verfahrensbegriff eine Lösung bereits im (noch positivistischen) Ansatz.
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  • 30
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 82-107 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Habermas' nicht ausreichend begründeter Versuch, über Referenz und Prädikation hinaus die Erhebung von Geltungsansprüchen auf der Ebene von Sprechakten zur Bedingung von Wahrheitsfähigkeit zu machen und Wahrheit mit der Einlösbarkeit dieser Ansprüche zu identifizieren, führt mit der Kritik der Korrespondenztheorie, für die unerfüllbare Sinnbedingungen gefordert werden, zu einem ‚sprachlogischen‘ Tatsachenbegriff. Habermas glaubt damit das Wahrheitsproblem auf der sprachimmanenten Ebene konsensfähiger, rational motivierender Argumentationsregeln und den ‚kategorialen Sinn‘ von Begriffssystemen konstituierender sowie deren Angemessenheit begründender praktischer Interessen lösen zu können. Das Ergebnis ist ein semiotisch-pragmatischer Idealismus, der die außersprachliche Realität und die Begründungsfunktion von Erfahrungsevidenzen nicht mehr angemessen berücksichtigt.
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  • 31
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 145-163 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary The survey sums up some of the most important contributions to the philosophy of mathematics and physics made by the Belgian philosophers Renoirte, Dockx, Devaux, Ladrière, Hirsch, Apostel and Ruytinx. It is shown that most Belgia philosophers of science are more interested in giving a critical account of the actual practice of the working scientist than in sketching speculative and idealized pictures of science. This frame of mind is also affected by the allegiance that Positivism in its widest sense commands in Belgium together with Gonseth's Idoneism and Piaget's genetic epistemology. The survey also refers to the seminal ideas of the new rhetorics developed by Prof. Perelman whose school in the philosophy of law has obtained important results in the analysis of the historian's and lawyer's reasoning.
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  • 32
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 235-251 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary The author stresses the fact-transcendent import of knowledge. A non-ontological theory of possibility is given as well as an extensional explication of fact-transcendent and contrary-to-fact conditionals by defining the fact-transcending conditional as an extensional conditional within a field of possibilities over a domain of states of affairs. The theory of fact-transcendent conditionals is used to establish an explication of nomological and quasinomological sentences. Some methodological consequences of this conception are discussed.
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  • 33
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 252-275 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary The paper consists of three parts. The aim of the first part is to depict the concept of science in the analytic philosophy of science to point out its characteristic defects. The second part shows how the constructive philosophy of science is able to avoid these defects by honouring not special modes of research but speicial modes of foundation of results in research with its criteria for science. The third part finally refutes the main counter-arguments of analytic philosophy of science against the constructive.
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  • 34
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 331-339 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Das Folgende stellt den Versuch dar, die Goodman'sche Wahrscheinlichkeitsparadoxie in einer „transzendentalen“ Reflexion auf das Wesen der Induktion und auf die Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung aufzulösen. Die Zulassung Goodman'scher Prädikate, die durch die entscheidende Bezugnahme auf den je gegenwärtigen Zeitpunkt definiert sind, müßte zur Aufhebung aller Induktion führen und damit zugleich auch auf die Aufhebung aller Erfahrung hinauslaufen, die wesentlich durch mehr oder weniger bestimmte, durch vergangene Erfahrungen motivierte, aber natürlich enttäuschbare Antizipationen des in der jeweiligen Gegenwart noch nicht Gegebenen gekennzeichnet ist. Die Goodman'sche Paradoxie beruht auf einer Verkennung dieses antizipatorisch-induktorischen Grundzuges aller Erfahrung. Sie ist darüber hinaus widersprüchlich, insofern sie bei stillschweigender Aufhebung der Voraussetzung der Induktion bestimmte Prädikate dennoch einem Induktionsversuch unterwirft; sie ist mindestens jedoch zirkulär, da sie die ihr zugrundeliegende Negation des Induktionsprinzips nachträglich nur expliziert. Es folgt, daß entgegen Kutschera Goodman'sche Prädikate auch in anderen als den uns vertrauten Sprachen nicht induzierbar sein können.
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  • 35
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 369-382 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 36
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. i 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 37
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 203-216 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary In this article will be discussed the famous Popperian terms of ‘empirical content’ and ‘falsifiability’ or ‘refutability’. They are all synonymous with another and are all fundamental principles, not for Popper's philosophy exclusively, but for Lakatos — and for Sneed's rational reconstruction of the ideas of Kuhn's book ‘The Structure of Scientific Revolutions’. The main intention of the present article is to analyse the terms mentioned above under the semiotical point of view. So we can, for example, understand ‘empirical content’ as syntactically or semantically or as pragmatically. Only the pragmatically understanding is the correct one, for which will be give reasons in detail.
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  • 38
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 113-136 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Heisenberg, in constructing quantum mechanics, explicitly followed certain principles exemplified, as he believed, in Einstein's construction of the special theory of relativity which for him was the paradigm for radical theoretic change in physics. These were the principles of (i) scientific realism, (ii) stability of background knowledge, (iii) E-observability, (iv) contextual re-interpretation, (v) pragmatic continuity, (vi) model continuity, (vii) simplicity. Fifty years later, in retrospect, Heisenberg added the following two: (viii) a principle of non-proliferation of competing theories — scientific revolutions are not a legitimate goal of physics — and (ix) a principle of tenacity — existing theories are to be conserved as far as possible. The conservative as well as the revolutionary potential of these principles is then discussed. A more penetrating philosophical criticism of these principles is postponed.
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  • 39
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 404-408 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 40
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 409-411 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 41
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 39-47 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary The analysis of structures of argumentation in historical controversies is considered to be a basic contribution to the dynamics of theories. In this paper attention is drawn to the occurence of operational arguments in the history of physics. This is to be discussed especially in respect to the nineteenth-century debates on the consistency of Wilhelm Weber's electrodynamic law with the principle of conservation of energy.
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  • 42
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 355-368 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Der Artikel verzeichnet die wichtigsten Beiträge der rumänischen Forscher auf dem Gebiet der Wissenschaftsphilosophie, die in den letzten zehn Jahren in Buchform erschienen. Nicht berücksichtigt wurden Beiträge und Artikel aus Fachzeitschriften. Obwohl noch nicht für alle Wissenschaftszweige Sonderphilosophien ausgearbeitet wurden, gibt es für die wichtigsten adäquate philosophische Kommentare. So wurden unsere Betrachtungen in drei Abteilungen gegliedert: die Philosophie der formalen Wissenschaften, die Philosophie der Naturwissenschaften und die Philosophie der Gesellschafts- und Humanwissenschaften. Vor allem nimmt die Philosophie der Logik einen bedeutenden Platz ein. Man kann behaupten, daß die Mehrzahl der rumänischen Arbeiten auf dem Gebiet der formalen Logik auf philosophische Erörterungen nicht verzichtet. Im Bereich der Naturwissenschaften nehmen auch in Rumänien die Diskussionen über den Determinismus einen breiten Raum ein, wie dies überall in der Gegenwartsphilosophie geschieht. Die rumänischen Untersuchungen zur Philosophie der Sozialwissenschaften sind sehr weit aufgefächert. Vor allem wird der Entstehungsmodus und die Daseinsform von Sozialwissenschaften wie Psychologie und Soziologie erforscht.
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  • 43
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 39-57 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Eine nähere Untersuchung des semantischen Wahrheitsbegriffes von Tarski ergibt, daß diesen die von konsenstheoretischer Seite gegen ihn vorgebrachten Einwände nicht zu treffen vermögen. Indem Tarski den Wahrheitsbegriff auf eine nur für formale Systeme anwendbare Definition zusammenzieht, vermag er den Aporien der älteren korrespondenztheoretischen Versuche zu entgehen, muß dafür allerdings eine weitgehende praktische Bedeutungslosigkeit in Kauf nehmen, weil er weder ein Wahrheitskriterium noch gar einen Weg der Verifikation angibt. Dies nun jedoch stellt genau die Leistung der Konsenstheorie dar: der Konsens der Beratenden liefert Definition, Kriterium und Verifikation der Wahrheit zugleich. Die Aufgabe einer schlüssigen Begründung dieser Konsenstheorie der Wahrheit wird am Beispiel von Habermas untersucht, wobei sich ergibt, daß eine transzendental vorgehende Argumentationsstrategie sich in Naturalismus- und Idealismusprobleme verstrickt.
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  • 44
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 331-341 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Anknüpfend an Untersuchungen von J. D. Sneed, hat W. Stegmüller eine Explikation von „‚revolutionärem‘ wissenschaftlichem Fortschritt“ vorgeschlagen, die auf einer bestimmten Definition der intertheoretischen Relation der Reduktion beruht. Zumindest in seiner bisherigen Fassung erweist sich das von Stegmüller vorgebrachte Kriterium für „revolutionären“ wissenschaftlichen Fortschritt jedoch nicht nur als zu weit, sondern auch, wie das Beispiel klassische vs. relativistische Kinematik zeigt, als zu eng.
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  • 45
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 141-183 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary The peculiarity of Marx's investigation method is the use of idealization, i. e. idealizing assumptions are introduced, the laws, being in force under these assumptions, are being established, and then these assumptions are being removed with the simultaneous modification of the law. This method has not been recognized in the contemporary methodology because it assumes the essentialist vision of reality while contemporary methodology developed from the phenomenalism which negates the differentiation between essence and experience.
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  • 46
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 249-257 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Der nichtdistributive, orthokomplementäre Verband der Projektionsoperatoren in der Quantenmechanik hat Anlaß zu mancherlei Interpretationen gegeben, so z. B. als eine von der klassischen Logik abweichende Quantenlogik, oder man deutete die Projektionsoperatoren als Eigenschaften von Mikroobjekten. Wir glauben, mit dieser Arbeit ein wesentliches Argument für die letztere Interpretation liefern zu können: Es ist nämlich möglich, in der Menge der Eigenschaftsbegriffe ℊ eine Ordnungs-relation einzuführen. Mit dieser Ordnungsrelation bildet ℊ einen nichtdistributiven, orthokomplementären Verband. D.h. bei einer solchen Interpretation werden keinerlei Veränderungen — weder im Verband der Aussagen noch im Verband der Eigenschaftsbegriffe — durch die Entdeckung der Quantenmechanik notwendig. Abschließend wird der Zusammenhang zwischen Eigenschaftsbegriffen und den Objekten, die diese Eigenschaften haben, kurz diskutiert.
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  • 47
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 91-117 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Mit dem Aufsatz wird der Versuch unternommen, eine beginnende interdisziplinäre Diskussion zwischen praktischer Philosophie und (politischer) Ökonomie fortzuführen und durch das Angebot einer synoptischen Interpretation auch zu vertiefen. Sowohl politische Ökonomie als auch praktische Philosophie sehen sich mehr und mehr der Anforderung ausgesetzt,zur Lösung praktischer Probleme beizutragen. Dies erscheint unmöglich, solange nicht auch normative Sätze Ergebnis wissenschaftlicher Analyse sein können; dazu bedarf es aber eines Begründungsbegriffes, der einerseits normativen Sätzen Raum gibt, andererseits die Anforderungen, die an die Begründung normativer Sätze zu stellen sind, so scharf faßt, daß Normatives, statt wie bisher beliebig, nunmehr nachprüfbar wird. Ein solcher Begründungsbegriff wurde von Friedrich Kambartel über die Beschreibung eines Verfahrens (sokratischer Dialog), in dem die Begründung stattfindet, erarbeitet und für die Ökonomie vorgeschlagen. Dagegen wird in dieser Abhandlung, ausgehend von der These, daß Begründungsmängel in aller Regel Verfahrensmängel sind, eine Kritik des sokratischen Dialogverfahrens im Wege der politisch-ökonomischen vergleichenden Analyse alternativer Verfahren der Konsensbildung (hier: Markt, Abstimmung, Dialog) vorgetragen.
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  • 48
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 237-256 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Seit einiger Zeit werden wissenschaftstheoretische Behauptungen zunehmend durch wissenschaftshistorische Hinweise gestützt oder bestritten. Die vorliegenden Ansätze (etwa bei Kuhn und Lakatos) zu einer methodologischen Reflexion auf dieses Verfahfahren sind aber unzureichend. Eine genauere logische Analyse zeigt, daß wissenschaftshistorische Begründungen wissenschaftstheoretischer Behauptungen spezielle Formen praktischer Syllogismen sind und daß die Zulässigkeit derartiger Begründungen nicht nur von der Gültigkeit praktischer Syllogismen abhängt, sondern auch von der Feststellbarkeit des Erkenntnisfortschritts sowie von der Rechtfertigung wissenschaftshistorischer Aussagen unabhängig von allen erst noch zu prüfenden methodologischen Modellen.
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  • 49
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 134-148 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Die Kontroversen um Imre Lakatos' „Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme“ („methodology of scientific research programmes“) haben zu der Frage geführt, ob auf Basis der von Lakatos entwickelten Standards für die Bewertung („appraisal“) von konkurrierenden Theorien und Forschungsprogrammen auch heuristische Empfehlungen („heuristic advice“) begründet werden können, die die von Wissenschaftlern auszuführenden Handlungen im Interesse der Maximierung von Erkenntnisfortschritt normieren. Eine solche Frage steht im Zusammenhang mit einem zentralen Anliegen der Popperschen Wissenschaftstheorie: „Wir wollen die Regeln, oder, wenn man will, die Normen aufstellen, nach denen sich der Forscher richtet, wenn er Wissenschaft treibt, wie wir es uns denken“. Ob die Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme, die Lakatos als Weiterentwicklung des kritisch-rationalistischen Falsifikationismus verstanden wissen will, diesen Ansprüchen genügt, wurde zuerst von Paul K. Feyerabend und Thomas S. Kuhn bezweifelt. Im folgenden werden zunächst deren Kritiken, die Antworten von Lakatos sowie Analysen von J. J. C. Smart, Wolfgang Stegmüller und Philip Quinn diskutiert. Anschließend wird ein neuer Versuch Alan Musgraves kritisch überprüft, unter Rückgriff auf die Bewertungskriterien der Methodologie wissenschaftlicher Forschungsprogramme heuristische Empfehlungen zu begründen.
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  • 50
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 256-275 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Es gibtdrei verschiedene „Anwendungsgebiete“ der Wahrscheinlichkeitstheorie: Glücksspiele, statistische Gesetze in den Naturwissenschaften und wirtschaftliche Entscheidungen bei Risiko. Der probabilistische „Dualismus“ (vgl. z. B. Stegmüller IV, 1, 1973 p. 69) versucht die verschiedenen Anwendungsgebiete dadurch verständlich zu machen, daß zwei „Wahrscheinlichkeitsbegriffe“ unterschieden werden: die statistische (objektive) Wahrscheinlichkeit als eine „theoretische Größe“ der Physik und die personelle (subjektive) Wahrscheinlichkeit der Entscheidungstheorie. Die Theorie der Glücksspiele bildet in beiden Fällen einen trivialen Spezialfall: das „ideale“ Würfelspiel ist zugleich ein Spezialfall des statistisch zu untersuchenden Werfens von polyederförmigen Körpern und ein Spezialfall entscheidungstheoretisch zu behandelnder Wetten (Bayes-Regel). Es soll im folgenden gezeigt werden, daß eine konstruktive Theorie der Glücksspiele (die auchunsymmetrische Aggregate von Zufallsgeneratoren berücksichtigt) einen Wahrscheinlichkeitsbegriff liefert, für den die Kolmogorow-Axiome gelten — und daß sich dann sowohl die statistische Physik als auch die Entscheidungstheorie als Anwendungen dieseseinen Wahrscheinlichkeitsbegriffes begründen lassen. Es ergibt sich dabei allerdings, daß dieGleichsetzung der Wahrscheinlichkeitsfelder mit den Modellen der Kolmogorow-Axiome (diese mögen „Kolmogorowfelder“ heißen) nicht gerechtfertigt ist: Jedes Wahrscheinlichkeitsfeld ist ein Kolmogorowfeld — die Umkehrung folgt nicht. Die Einordnung des De Finettischen Gesetzes der großen Zahlen in die konstruktive Theorie zeigt, daß der Grundlagenstreit um „objektiv“ und „subjektiv“ nicht zwei Wahrscheinlichkeitsbegriffe erfordert, sondern zwei Anwendungen eines Begriffes.
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  • 51
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 339-342 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung In der ersten Erwiderung Eichners wurde der induktive Charakter der ‚starken Falsifikation‘ nicht beachtet. Nunmehr bringen Eichner und Habermehl empirische Gesichtspunkte und den kategorischen Charakter der ‚starken Falsifikation‘ ins Spiel. Dabei ignorieren sie (1) die hier allein relevante normative Rechtfertigungsproblematik und (2) den konditionalen Charakter der induktiven Generalisierung. Ihre Argumente können meine Symmetriethese nicht widerlegen.
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  • 52
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 399-425 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 53
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 19-33 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Das Ideal der Objektivität i. S. wahrer und unpersönlicher Darstellung der Realität wird von Vertretern der „kritischen Theorie“ mit der Behauptung angegriffen, es könne Tatsachen, die epistemologisch von unseren Theorien unabhängig sind, nicht geben. Insbesondere wurde Popper von Habermas wegen seines Festhaltens an der Korrespondenztheorie der Wahrheit angegriffen. Habermas nimmt an, daß die Standards, nach denen wir über die Annahme oder Verwerfung einer Aussage entscheiden, von unseren Interessen abhängen und daß wir deshalb nicht in der Lage sind unparteilich zu entscheiden. Der vorliegende Beitrag soll zeigen, daß (1) es unmöglich ist, wissenschaftliche Tätigkeit am Ideal der Suche nach solchen Sätzen zu orientieren, die existierende Sachverhalte bezeichnen, und daß Objektivität in diesem Sinne daher tatsächlich nicht verlangt werden kann, daß aber (2) unsere Standards für die Beurteilung von Hypothesen, welche die verschiedensten Interessen berühren, die gleichen sind und deshalb Objektivität i. S. unparteilicher, von Interessen unbeeinflußter Entscheidung über die Annahme von Hypothesen möglich ist.
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  • 54
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 108-112 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Canfield & Lehrer haben einen Vorschlag zur formalen Darstellung von Gesetzen in empirischen Wissenschaften gemacht und dabei den Begriff der „störenden Bedingungen“ („rejectible facts“) verwendet. Coffa hat daraufhin den Beweis geführt, daß es störende Bedingungen in ihrem Sinne nicht geben kann. Es wird in dieser Erörterung gezeigt, daß dieser Beweis aus folgenden zwei Gründen nicht akzeptiert werden kann: 1. Coffa führt einen Ableitbarkeitsbegriff ein, der nicht dem in empirischen Wissenschaften üblichen Begriff entspricht und welcher auch nicht sinnvoll erscheint. 2. Außerdem verwendet er in seiner Beweisführung als Prämisse das Ergebnis eines Formalisierungsversuches von Gesetzen, welches Canfield & Lehrer als inadäquat zurückgewiesen haben und das für sie der Anstoß war, eine angemessenere Formalisierung zu suchen.
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  • 55
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 179-181 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 56
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 182-186 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 57
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 311-330 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Hans Albert's famous principle ‘Sollen impliziert Können’, which should bridge the two disparate domains of normative decisions and empirical informations is a constitutive one of the Popperian metaethical philosophy of social relations. At first we have to clarify the logical character of the principle with the help of a ‘logic of presupposition’ resulted from Rescher, Bunge and Stegmüller. The next step is to outline the decision theory under risk and to develop the traditional basic model of this approach. In showing that the normative decision theory (under risk) annul the regulative principle of empirical realization it will be discussed a reconcilation between the decision theory and the metaethical principle mentioned above, which involves a new interpretation of the decision theory. This understanding lies between the approach of a normative decision theory and the approach of a pure empirical decision theory: the former is for example related with H. A. Simon and the later with W. Stegmüller. It is a decision theory which is compatible with a metaethical philosophy of social relations in the spirit of the critical rationalism.
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  • 58
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 383-410 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 59
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 6 (1975), S. 411-412 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 60
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 11-25 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 61
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 75-98 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Seit einem halben Jahrhundert prüfen die Logiker der Sozialwissenschaften die Kausalerklärung auf ihre Anwendbarkeit und auf ihre Tragweite im Bereiche der sogenannten Geisteswissenschaften. Die vorliegende Untersuchung gehört diesem Problemkreis an. Die darin formulierten Argumente unterstützen die These, daß im Strukturalismus eine Möglichkeit zur Ablösung der Kausalanalyse zu sehen ist, und zwar unter der Bedingung, daß der Strukturalismus in der Lage ist, ein Erklärungsschema abzugeben, das den Forderungen der „DN-Erklärung“ von Hempel genügt. Im ersten Teil werden die verschiedenen Gründe der Verteidiger und die zahlreichen Einwände der Gegner der Kausalerklärung kurz zusammengefaßt, in der Absicht, darzulegen, weshalb der Gebrauch des Ursache-Begriffs zum Problem geworden, ja selbst in Mißgunst gefallen ist. Der zweite Teil stellt einen beispielhaften Fall von Strukturanalyse dar. Es geht bei dieser Darstellung um eine Neuformulierung des Entwurfs von Lévi-Strauss zu einer allgemeinen Theorie der Verwandtschaftssysteme und damit zur Struk-turforschung über jegliche soziale Phänomene. Im dritten Teil wird dann das Strukturschema von Lévi-Strauss in Bezug auf die Hempelschen Erklärungskriterien überprüft, um festzulegen, ob dabei eine den theoretischen Problemen und festgestellten Fakten adäquate Erklärung herauskommt, und ob die Strukturanalyse in die „Tiefe“ der Wirklichkeit vordringt, wo Kausalerklärung nicht mehr angebracht ist.
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  • 62
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 99-112 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Mit „propensity“ meint Popper die Neigung oder Tendenz einer Versuchsanordnung ein bestimmtes Versuchsergebnis zu produzieren. Sie wird durch die Wahrscheinlichkeit des Ergebnisses gemessen oder ist sogar mit ihr identisch. Zunächst hatte er behauptet, jeder Wahrscheinlichkeitskalkül lasse sich als Axiomatisierung sowohl der Theorie subjektiver Wahrscheinlichkeiten als auch der propensity-Theorie der Wahrscheinlichkeit interpretieren. Ohne diese Position ausdrücklich aufzugeben hat er nun einen Kalkül vorgelegt, der die einzig adäquate Axiomatisierung der propensity-Theorie darstellen soll. Seine Postulate widersprechen aber nicht nur allen herkömmlichen Wahrscheinlichkeitskalkülen. Da die meisten seiner Axiome gleichzeitig für die logische Wahrscheinlichkeit von Sätzen gelten sollen und da er ausdrücklich bestimmte Zusammenhänge zwischen logischer Wahrscheinlichkeit und propensity postuliert, ist seine Axiomatisierung auch inkonsistent, zumal selbst seine Axiome für die logische Wahrscheinlichkeit mit den herkömmlichen Kalkülen logischer Wahrscheinlichkeit nicht vereinbar sind.
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  • 63
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 127-132 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Diese Kritik bezieht sich auf die Arbeit „Zur Eliminierung des Gödelschen Unvollständigkeitsproblems im Zusammenhang mit dem Antinomienproblem“ von Dieter Wandschneider in Zeitschrift für allgemeine Wissenschaftstheorie, Band VI, Heft 1, pp. 65–81. Ich zeige, daß die Behandlung des Antinomienproblems nicht das leistet, was der Autor behauptet, und daß seine Konstruktion wechselseitig sich ergänzender Systeme unmöglich ist.
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  • 64
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 133-140 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Die strikte Trennung von Objekt- und Metasprache wird aufgrund des vorgeschlagenen Verfahrens zur Vermeidung von Antinomien nicht nur überflüssig, sondern inakzeptabel. Andererseits führt die Vereinigung eines formalen Systems mit seiner Metatheorie zum Gödelschen Unvollständigkeitsproblem. Daß dieses nicht durch Modifizierungen des Beweisbarkeitsbegriffs eliminierbar ist, findet hier, wie gezeigt wird, seine Erklärung darin, daß der zugrundeliegende Sachverhalttatsächlich nicht beweistheoretischer, sondern sprachlicher Natur ist: Reflexive Unbeweisbarkeitsaussagen sind (bei vorausgesetzter Korrektheit des Systems)stets unbeweisbar und wahr zugleich. Damit wird Gödels Problem nun in anderer Weise eliminierbar; durch (axiomatische) Beseitigung eben jener reflexiven Unbeweisbarkeitsaussagen.
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  • 65
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 258-273 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Gegen einheitswissenschaftliche Nivellierung sind Grundlagen-, Natur- und Kulturwissenschaften zu unterscheiden (weniger als Unterschied von „Gegenständen“ als von Fragestellungen und Vorgehensweisen). Zu den Kulturwissenschaften gehören die historisch-hermeneutischen Disziplinen, und zwar als handlungsverstehende Wissenschaften unter erschwerten Bedingungen. Die Geschichtswissenschaft soll die verborgenen Gründe und Zwecke vergangener Handlungen aufklären, die Textwissenschaften in Form problematischer Texte vorliegende Sprachhandlungen. Texte können in verschiedener Hinsicht problematisch sein: für ein Verstehensinteresse an begründeten Behauptungen oder an subjektiver Bekundung (in selbstdarstellender oder motivierender Absicht). Entsprechend ist hier methodisch zwischen apophantischer und ästhetischer Texthermeneutik zu unterscheiden. Ziel aller historisch-hermeneutischen Fächer sollte kritische Gegenwartsorientierung sein.
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  • 66
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 7 (1976), S. 359-361 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Nach P. Janich wird eine „Uhr“ definiert als ein Gerät, bei dem sich ein Punkt („Zeiger“) längs einer Geraden („Bahn“)gleichförmig bewegt. Zur Definition von „gleichförmig“ wird erst die „Ähnlichkeit“ (als konstantes Geschwindigkeitsverhältnis) uhrenfrei definiert. Anschließend kann die „Eindeutigkeit“ der Zeitmessung dadurch bewiesen werden, daß die Ähnlichkeit aller Uhren bewiesen wird. Die Gleichförmigkeit läßt sich jedoch, wie hier gezeigt werden soll, auch schonvor der Ähnlichkeit definieren.
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  • 67
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 1-21 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 68
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 30-38 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary There is a traditional reluctance among methodologists to study the ever increasingly important phenomenon of research-projects, research-project evaluations, etc. The reason for this is that projects are embedded in programs and programs in intellectual frameworks, or conceptual frameworks, or metaphysical systems. It sounds dogmatic to judge the product of research by a reference to a metaphysical system. Yet, first of all, it is not so dogmatic if judgment can go both ways, if we have competing systems at work, and if what we assess is not the outcome of a project but the existing assessments of projects prior to their implementation. Indeed, one of the most obvious things to do is to compare our assessments of projects before and after their implementations. To this end some further theorizing is required. Here, then, is a sketch of the theoretical background to such investigations, a sketch of what has been said thus far relating to the matters (not yet) in hand.
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  • 69
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    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 118-131 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 70
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 195-220 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary A general theory of acts leads to a theory of cognition distinguishing between (1) formation ofapriorical knowledge about values, norms, and cognitive beliefs, based on conditioning by means of rewards and punishments, and (2) formation ofaposteriorical knowledge based on conscious, theoretical analysis of observations. The latter, rational layer of consciousness can be built on the former, irrational layer only, if certain conditions are fulfilled. It is shown that rational cognition of values presupposes a notion ofaposteriorical value, which challenges some conventions of the ‘value-free’ social science, in particular, the so called guillotine of Hume.
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  • 71
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 315-330 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Wir gehen davon aus, daß methodologische Erwägungen, die sich nicht an der ontologischen Struktur des zu erforschenden Gegenstandsbereiches orientieren, leicht zu einseitigen Postulaten führen, die in der Praxis der Wissenschaft nicht eingelöst werden können. So zeigt eine nähere Analyse, daß bei Zugrundelegung des Hempelschen Erklärungsmodells die Konstitution von Geschichte als eines (rekonstruierten) Zusammenhangs individueller Ereignisse unmöglich ist. Die historische Erklärung stellt keinen Deduktionszusammenhang dar, sondern eine kausale Zurechnung eines Ereignisses zu vorangegangenen Ereignissen oder Systemzuständen. Diese Zurechnung erfolgt in erzählender (narrativer) Form, die nicht als bloße Rumpfform eines deduktiven Schemas anzusehen ist. Nur durch Bezug auf diesen Unterschied in den Erklärungsarten von Naturwissenschaft und Geschichte kann der üblichen Unterscheidung von „Fall“ und „Ereignis“ ein befriedigender Sinn gegeben werden.
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  • 72
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 342-368 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Ausgehend von einer Analyse des „Begründungsstreits“, der in den letzten Jahren im Anschluß an H. Alberts Kritik des methodischen Prinzips der Begründung v.a. in der deutschen Philosophie geführt worden ist, werden zunächst die Positionen von K. O. Apel und J. Habermas einer immanenten methodischen Kritik unterzogen. Beide Programme erweisen sich als undurchführbar. Ausgehend von einer Präzisierung des Begriffes „Begründung“ wird durch systematische Einführung begründungstheoretischer Termini (horizontale, vertikale Begründungsdimension; reduktive, konstruktive Begründungsrichtung; pragmatischer, vorpragmatischer Begründungsbegriff) ein begriffsiches Instrumentarium vorgeschlagen, das eine Rekonstruktion von Begründungssituationen erlauben soll. Mit seiner Hilfe werden die im „Münchhausen-Trilemma“ unterstellten Begründungssituationen genauer analysiert. Das „Münchhausen-Trilemma“ wird als Argumentation für eine konstruktivistische und gegen eine reduktivistische Begründungskonzeption gewertet.
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  • 73
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 8 (1977), S. 411-412 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 74
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 93-105 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary One of the important problems that have to be dealt with in the Philosophy of Science is to account for the high reliability of a very large part of our inductive inferences. This reliability is noteworthy because not only were many of these inferences made by ordinary people, even by children, but they were very often based on the observation of just a few positive instances. In the present paper, I deal with this problem by treating it as a normal empirical problem. This approach enables us to make an important step towards an explanation of the phenomenon and, consequently, towards the formulation of a general theory of scientific inquiry.
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  • 75
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 185-192 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 76
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 193-205 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 77
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 293-306 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Wie Max Weber verlangt auch Marx die Wertfreiheit der Wissenschaften, hält es aber im Gegensatz zu Weber dennoch für möglich, politische Entscheidungen durch wissenschaftliche Aussagen zu begründen. Der Grund liegt in Marx' Anerkennung eines allgemein verbindlichen politischen Ziels, der Interessenharmonie, das Weber aus empirischen Gründen für ohne Einbuße an Kultur unrealisierbar hält. Dieser Grund für die unterschiedliche Auffassung der Wertfreiheit der Wissenschaften wird als der entscheidende Grund für den methodologischen Gegensatz zwischen Kritischer Theorie und Kritischem Rationalismus hervorgehoben.
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  • 78
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 9 (1978), S. 348-360 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Der Artikel sucht eine kritische Auseinandersetzung mit der sogenannten Finalisierungsthese. Diese postuliert eine externe Steuerung der Wissenschaft, die „Indienstnahme“ der „wissenschaftlichen“ durch die „gesellschaftliche Praxis“. Schon im Ansatz zeigt die Finalisierungsthese einige gravierende Mängel, die noch gravierender in ihren methodologischen Voraussetzungen — u.a. der Ablehnung der Kausalforschungsmethode — zum Ausdruck kommen. Bei näherer Analyse enthüllt sich die Finalisierungsthese als rein normatives Konzept, als der bloße Anspruch, Wissenschaft könne und solle extern gesteuert werden.
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  • 79
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 1-10 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Popper has argued that the repetition of tests yields diminishing returns. His argument has been criticised by Musgrave for involving an inductive element. This paper argues that Musgrave's solution robs the concept of corroboration of it's force. An alternative solution is suggested on the basis of a differentiation between replication and repetition. It is argued that one then does receive diminishing returns in agreement with the structure of corroboration in general.
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 28-34 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Kepler hat zwei Generationen vor Newton auf der Grundlage des Aristotelischen Bewegungsgesetzes eine Himmelsmechanik entwickelt, die eine dynamische Begründung der drei von ihm entdeckten Planetengesetze lieferte. Leibnizens Himmelsmechanik folgt zwar durch Berücksichtigung der Beschleunigung der Newtonschen Dynamik, stimmt aber andererseits in wesentlichen Zügen auch mit der Keplerschen Version überein. Die drei Himmelsmechaniken Keplers, Newtons und Leibnizens stehen gemäß der Kuhnschen Terminologie in einem revolutionären Verhältnis zueinander. Gleichwohl können Argumente angeführt werden, die die Bevorzugung der Newtonschen Himmelsmechanik gegenüber ihren Konkurrentinnen im Sinne des kritischen Rationalismus berechtigt erscheinen lassen.
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  • 81
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 54-66 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary We argue that the transmission of “normal science” (in Kuhn's sense) is not enough to secure high-quality research, especially in the underdeveloped parts of the world. We survey some of the problems raised by the role of science (in a wide sense including the humanities and the social sciences) in development. A simple model for “research-practice complexes” is presented. It is suggested that research-practice complexes ought to fulfil the three basic criteria of efficiency, perceptiveness, and sensitivity. The role of joint paradigm discussions in research-practice complexes is particularly emphasized.
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  • 82
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 98-106 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary The nature and functions of classifications are first discussed and the differences between natural and artificial classifications are explicated. It is shown that borderline-case type problems result not from classifications, but from extending them to wider domains. Some methods of solving such problems are considered. The differences between monothetic and polythetic classifications are also taken up. A new treatment of trees as relations and their levels is developed. Certain kinds of hierarchies such as the classificatory, the inclusional, and the structural are then characterized by means of the tree concept.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 83
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 35-53 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Individualism (i) and collectivism (c) serve in the field of sociological theories as complementary principles of the formation of concepts and hypotheses. This paper attempts to show that the methodological forms of i. and c., as distinguished from the more ideological traditional forms, may be differentiated, according to whether they are intended as ontological, meaning-theoretical or explanation-theoretical, as well as according to whether they are presented in a more dogmatic or more qualified form. Out of the combination of these various aspects arises a multiplicity of positions dissolving the traditionally accepted opposition between individualism and collectivism.
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  • 84
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 67-97 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary O. The idea of scientific progress in contemporary philosophy of science. Explicating the concept of cognitive progress means at the same time articulating an ideal of science. A desirable ideal: explain a lot and offer certainty. 1. Working out the ideal with the “foundationalist-positivist” approach. If the question, “When is it rational to accept a theory?” is answered, “When it has sufficient inductive support,” this leads to insoluble problems. Reactions to the collapse of this approach — especially relativism and theory instrumentalism. 2. The Popperian alternative: rational theory preference despite fallibility of methods for determining truth or greater accuracy of representations. What good reasons can there be for the conjecture that one theory is superior to a competing theory in its achievement as a description? Achievements to date as fallible but objective indicators of strength in describing. The sorts of risks for a theory differ in explanation and in prediction. Corresponding to the risks are the chances for cognitive progress. Instead of a cumulative index, itemized indication of success and failure in explanation and prediction with regard for importance of the questions at issue. On the concept of the “scientific importance” of questions.Postscript: On the political consequences of the sceptical position in philosophy of science.
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  • 85
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 11-27 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Abstract Die Frage: sind empirische Theorien falsifizierbar? ist natürlich trivialerweise zu verneinen, falls man Theorien nicht als Mengen von Aussagen, sonden z. B., wie Sneed/Stegmüller, als mengentheoretische Strukturen plus intendierte Anwendungsbereiche auffaßt. Daß die Antwort, zumindest dann, wenn man die Fragestellung auf bestimmte physikalische Theorien einschränkt, auch bei Zugrundelegung der sogenannten Aussagen-Konzeption (statement view) nicht anders lautet, ist hingegen schon weniger trivial — obgleich seit langem bekannt, spätestens nämlich seit Duhems berühmter Argumentation gegen die Möglichkeit eines experimentum crucis. Andererseits beruht eine der derzeit einflußreichsten methodologischen Theorien, die von Popper, gerade auf der gegenteiligen Behauptung. Erst jüngst noch hat Popper seine Falsifizierbarkeits-Annahme, vor allem gegen Kritiken von Lakatos und Putnam, zu verteidigen versucht; die gleiche Intention verfolgen auch zwei Aufsätze von Musgrave. Es erscheint mir daher angebracht, kurz auf das Problem der Falsifizierbarkeit von empirischen Theorien zurückzukommen. Vorweg noch zwei Bemerkungen zur Terminologie: 1) Ich verwende, ohne mich auf den Versuch einer genaueren Explikation einzulassen, den Begriff „(physikalische) Theorie“ in dem für den statement view geläufigen Sinne, wonach eine (deterministische) Theorie aus einer Menge von allgemeinen (deterministischen Natur-)Gesetzen besteht. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dies wenigstens partiell dem sonst üblichen Sprachgebrauch zuwider läuft: die „Theorie des Planetensystems“ und die „Mondtheorie“, beispielsweise, sind keine Theorien im genannten Sinne, weil sie außer auf allgemeinen Naturgesetzen noch auf spezifischen nicht-gesetzesartigen Annahmen beruhen. Andrerseits dürfte diese Deutung des Begriffs „Theorie“ zumindest mit derjenigen von Popper übereinstimmen. — 2) Daß eine Aussage bzw. Aussagenmenge T falsifizierbar ist, soll, wie bei Popper, bedeuten, daß Basissätze (wahre oder falsche) existieren, die zusammen mit T eine inkonsistente Satzmenge bilden; m.a.W.: falsifizierbar ist T „in the simple logical sense of being logically incompatible with some basic statements. It has ‘potential falsifiers’“. Basissätze sind dabei, grob gesagt, als Darstellungen von Beobachtungs-Befunden aufzufassen; Genaueres interessiert hier nur insoweit, als es sich umraum-zeitlich singuläre (Existenz-) Sätze handeln muß. Entsprechend soll schließlich T als falsifiziert gelten, wenn es wahre bzw. anerkannte oder akzeptierte Basissätze gibt, die T widersprechen. (Poppers Forderung, daß diese Basissätze ein reproduzierbares Phänomen beschreiben, also eine — allgemeine — „falsifizierende Hypothese“ bewähren müssen, kann im vorliegenden Zusammenhang außer Betracht bleiben).
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  • 86
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 107-118 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Karl Mannheim's contribution to a conceptual framework towards establishing objective knowledge in the social sciences has been overlooked and neglected. The paper discusses and reevaluates particularly Mannheim's concept of relationism which he used for clarifying the possibility of a “dynamic synthesis of perspectives” as the task of sociology of knowledge. One of the functions of Mannheim's conceptual framework was to narrow the gap between the techno-scientific or empiricist paradigm of knowledge and the humanistic-hermeneutical paradigm by a set of mediations which shifted the emphasis from facts to the way of looking at them through concepts and terms which are never purely experiential, i. e. independent of interpretation. The author stresses the epistemological fertility of the relationist model of truth in view of recent insights of sociology of science.
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  • 87
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 141-161 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary This paper presents an analysis of the structure of contemporary sociological knowledge in terms of a theory of scientific discourse. The concept of ‘discourse’ is introduced as a theoretical refinement of the concept of ‘paradigm’ and is applied to the classes of knowledge claims of the natural and social sciences. It is concluded that general modes of scientific discourse are definable in terms of their vertical differentiation from everyday discourse, while particular modes of sociological discourse are additionally definable in terms of their horizontal differentiation. A classification is then proposed which identifies three modes of sociological discourse: natural, technical and formal.
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  • 88
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 162-191 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Die Analyse der Versuche zur “Verwissenschaftlichung der Literaturwissenschaft“ stellt einige repräsentative “präskriptive” (Teil I) und „deskriptive“ (Teil II) Ansätze vor und will (Teil III) einen Diskussionsrahmen skizzieren, in dem die Vorteile beider Ansätze bewahrt, ihre Defizite vermieden werden können.
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  • 89
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 119-140 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Scientific theories are analyzed in terms of the role that they play in science rather than in terms of their logical structure. It is maintained that theories: (1) provide descriptions of the fundamental features of their domains; (2) on the basis of 1, explain non-fundamental features of their domains; (3) provide a guide for further research in their domains. Any set of propositions that carries out these functions with respect to some domain counts as a theory. This view of theories is developed and defended, and provides the basis for reconsidering a number of issues in the philisophy of science. It is argued that theories need not be unrestrictedly universal with respect to space and time; that the distinction between observable and theoretical entities fails because observables do function as theoretical entities in scientific theories, that there is no genuine philosophical problem of reduction; that the notion of „levels“ can be replaced by the notion of „domains”; and that theories are the basic unit of scientific knowledge.
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  • 90
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 192-201 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 91
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 202-211 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 92
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    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 212-212 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
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  • 93
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 244-252 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary Professor Goodman first presented his “new riddle of induction” in 19461 but it was mainly the more elaborated version published in hisFact, Fiction and Forecast in 1955 that has captured the attention of philosophers. Since then, numerous attempts to solve his “paradox of grue” appeared in press; none of them, however, proved to be wholly satisfactory. In this paper I want to present a solution to this 30-years old puzzle. In the first section I shall try to show that my solution, which is based on aGedankenexperiment, is immune to the objections leveled against previous attempts. In light of this solution I shall re-examine (in the second part of the paper) the status of the paradox and show that in order to preserve the meaningfulness of the paradox some type of Platonic framework for the theory of meaning should have to be assumed. In the last section I shall discuss a proposed solution to the paradox using counterfactual claims. I will show that despite the similarity between counterfactuals and thought-experiments, the counterfactual approach does not lead to a satisfactory solution.
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  • 94
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 213-233 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung In diesem Aufsatz soll versucht werden, die praktische Möglichkeit eines Verfahrens einer „externen“ Sicht auf die Probleme der Wissenschaftstheorie zu demonstrieren. Da es sich um ein u. W. bisher unerprobtes Verfahren handelt, könnte es nur durch eine konkret ausgewiesenereductio ad absurdum eliminiert werden. Um jedoch den Anschein eines naiven Instrumentalismus zu vermeiden, seien zwei erläuternde Bemerkungen vorangeschickt. (1) Es ist anzunehmen, daß die drei gesonderten Fachrichtungen bemüht sind, jenseits ihrer Grenzen von einem fachlich nicht spezialisierten Publikum rezipiert oder zumindest begriffen zu werden. Das heißt, jede einzelne wendet sich an den allgemeingebildeten Leser, ohne sich bewußt zu sein, daß die beiden anderen dasgleiche Ziel verfolgen. Dies impliziert die Möglichkeit, den unreflektierten Anspruch auf Gemeinverständlichkeit zu hinterfragen. Dementsprechend läßt sich vermuten, daß die wachsende Verschwommenheit des Gegenstandes der Wissenschaftsforschung die Kehrseite der erstrebten Gemeinverständlichkeit ist. (2) Ein äußerliches Merkmal unseres Verfahrens manifestiert sich in der vielfachen Verwendung des der Alltagssprache entlehnten Wortes „Vokalbular“. Darin äußert sich lediglich ein sprachlicher Kunstgriff, um eine langwierige sprachanalytische Auseinandersetzung zu vermeiden. Worauf es ankommt, ist allein die Feststellung, daß den untersuchten Vokabularen strukturelle Regelmäßigkeiten anhaften, die innerhalb der konventionellen Wissenschaftsforschung nicht erklärt werden könne. Ähnlich ist auch die statistische Darstellungsweise nur ein vorläufiges Hilfsmittel zur Veranschaulichung dieser Beobachtungen : ein Gerüst, das, im Sinne Wittgensteins (oder u. U. auch Hegels), nach dem Gebrauch nicht mehr benötigt wird.
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  • 95
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 234-243 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Die Philosophiegeschichte (als Philosophiegeschichtsschreibung) hat festen Bestand als philosophische Disziplin. Sie wird hier als eine „Nachlese“ (discours second) der authentischen Texte der Philosophen eingeführt. Der heutige wissenschaftstheoretische Reflexionsstand im allgemeinen legt auch eine Reflexion auf die Prinzipien dieses „zweiten Diskurses“ nahe. Dazu sind Vorbedingung die effektive Kenntnis der „Geschichte der Philosophiegeschichte“ selber (wozu Verf. in seiner „Histoire de l'histoire de la philosophie“ von 1973 wesentliche Vorarbeiten geleistet hat) wie auch der Prinzipien, die diese Historiographie steuern. Eine Reihe sich für eine solche „Philosophie der Philosophiegeschichte“ stellender Fragen und Problem-Topoi wird genannt, deren Existenz die heute allgemein spürbare „Prinzipienkrise“ der Philosophiegeschichtsschreibung ausmacht. Das führt zu der Frage, inwieweit die Prinzipienreflexion und das Problembewußtsein selber den Verfall einer magistralen Philosophiegeschichtsschreibung mitbedingt, der durch Kollektivarbeiten allenfalls verdeckt, nicht aber kompensiert wird.
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  • 96
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 253-266 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary What I am going to ask myself in this paper consists of two questions, which are interrelated: (1) How should the discipline “Anglistik” be reconstructed from a theoretical point of view under consideration of intellectual and social history? (2) In which way can this reconstruction have an effect on teaching English literature in universities? In answering the first question let me begin with a short outline concerning the ideological history of “Anglistik” from the 19th century to the present day. This short and rough outline shall help to explain, why there is the obvious deficiency in theory, which nobody can deny who knows German Anglistik from within (I). Then I proceed in listing the necessary elements of a rational Anglistik, which have to be integrated into the discipline of the future. This description deals with the theoretical and teleological aspects of the reconstruction (II). In the last section I try to warrant my proposition to reconstruct Anglistik by an example, which has the task to demonstrate the interrelation of literary history, intellectual and social history within the discipline (III).
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  • 97
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 267-287 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Dieser Beitrag behandelt das analytische und hermeneutische Problem, das der europäische Wissenschaftsbegriff, seine Freilegung in der Antike und seine Geschichte in Mittelalter und Neuzeit, für das gegenwärtige Konzept der „wissenschaftlichen Revolution“ des 17. Jahrhunderts darstellt. Es wird zu zeigen versucht, daß sie im Kern eine Begriffsrevolution impliziert. Der Beitrag untersucht die für den Aufbau der Wissenschaft konstitutive Funktion der Begriffe „Theorie“, „Lehre“ und „System“, denen ein je verschiedener Typus von Wissenschaftseinheiten entspricht, der geschichtlich dem klassisch-griechischen (a), christlich-mittelalterlichen (b) und neuzeitlichem Wissenschaftsbegriff (c) zugeordnet wird. Die Topik dieser Begriffe und ihre Verschiebungen in der Neuzeit sind der Schlüssel zu einem neuen Verständnis der Wissenschaftsgeschichte, das über die Grenzen bisheriger, an den Naturwissenschaften orientierter, Konzeptualisierungen hinausweist.
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  • 98
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 320-337 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird versucht, bezogen auf das Beispiel Cäsars, eine wissenschaftstheoretische Kritik der Vorstellung von „historischer Größe“ und gleichzeitig eine Korrektur unseres Cäsar-Bildes durch eine historische Erklärungsskizze, wie sie Hempel und Oppenheim vorschlagen, vorzunehmen.
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  • 99
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 316-319 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary First publication of a letter of Albert Einstein to Hans Vaihinger, dated May, 1919, concerning Vaihinger's concept of „Fiktionen“, the role of Geometry in Poincaré's system, and the importance of „real culture“ (wahre Kultur) in the intellectual's style of life. The letter is introduced and annotated.
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  • 100
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal for general philosophy of science 10 (1979), S. 338-342 
    ISSN: 1572-8587
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Philosophy , Nature of Science, Research, Systems of Higher Education, Museum Science
    Notes: Summary On the basis of an analysis of different types of research, two main kinds may be distinguished: research with a general intention and research with an individual intention.
    Type of Medium: Electronic Resource
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