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  • 1
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    Springer
    Microchimica acta 30 (1942), S. 128-136 
    ISSN: 1436-5073
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Description / Table of Contents: Summary (L) We have completed different points of our former paper on the micro-determination of very small quantities of Hg, and especially for the analyses of pure HgCl2 solutions, and the case when Hg is present in the laboratory atmosphere. It is added: That the excess of chlorine is eliminated by hydroxylamine instead of by heating. Electrolysis can be carried out even if the HCl concentration or the volume of the electrolyte (up to 100 ccm.) is great. If one keeps to the known precautions in the distillatio nof Hg, the determination of the smallest quantities of Hg, below 0,1γ, can be done with sufficient accuracy even without cooling the receptor by liquid air. The determination of Hg in the reagents HCl, KClO3 and hydroxylamine hydrochloride is given. The lately issued paper ofReith andvan Dijk on a microanalytical determination of Hg with dithizon is discussed.
    Abstract: Résumé (W) Nous complétons les prescriptions que nous avons déjà données pour le microdosage de très petites quantités de mercure; et ceci pour diverses raisons, notamment dans le cas d'analyses de solution de HgCl2 pur, ou d'analyses conduites dans une atmosphère contenant de la vapeur de mercure. Il faut relever les faits suivants: l'excès de chlore n'est plus éliminé par chauffage, mais au moyen d'hydroxylamine. L'électrolyse peut être conduite sans inconvénient en présence d'une importante quantité d'HCl et dans un volume plus considérable de l'électrolyte (jusqu'à 100 cmc.). En observant certaines précautions, lors de la distillation du mercure, on parvient à doser avec assez d'exactitude de très petites quantités de mercure, inférieures à 0,1γ, et cela sans refroidir le récipient avec de l'air liquide. On donne un procédé simple de détermination du mercure dans les réactifs nécessaires, HCl, KClO3 et chlorhydrate d'hydroxylamine. Il est fait mention d'un récent article deReith etvan Dijk sur un microdosage du mercure au moyen de la dithizone.
    Notes: Zusammenfassung Unsere früheren Vorschriften für die mikrometrische Bestimmung kleinster Hg-Mengen werden in verschiedener Hinsicht ergänzt, insbesondere für die Analyse reiner HgCl2-Lösungen und für den Fall, daß die Luft im Arbeitsraum Hg-haltig ist. Hier sei hervorgehoben: Das überschüssige Cl wird statt durch Erwärmen mit Hydroxylamin beseitigt. Die Elektrolyse ist auch bei größerem HCl-Gehalt und größerem Volum des Elektrolyten (bis zu 100 ccm) anstandslos durchzuführen. Unter Einhaltung gewisser Vorsichtsmaßregeln beim Abdestillieren des Hg läßt sich die Bestimmung der kleinsten Hg-Mengen, unter 0,1γ, auch ohne Kühlen der Vorlage mit flüssiger Luft genügend genau vornehmen. Es werden einfache Verfahren zur Hg-Bestimmung in den benötigten Reagenzien HCl, KClO3 und Hydroxylaminhydrochlorid angegeben. Die kürzlich erschienene Arbeit vonReith undvan Dijk über eine mikroanalytische Bestimmung des Hg mit Dithizon wird besprochen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 105-141 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung V.T.-Bestimmungen an 25 Reptilienarten (Echsen und Schlangen) ergaben: Die artliche Höhe der V.T. hat Beziehungen zu Biotop und Lebensweise der Art. Arten aus „kühlen“ Biotopen mit „kühler“ Lebensweise haben tiefere V.T.-Werte als solche aus „warmen“ Biotopen mit „warmer“ Lebensweise. Echsen haben im allgemeinen höhere V.T. als Schlangen aus ähnlichen Biotopen und mit ähnlicher Lebensweise. Das Klima an sich beeinflußt — soweit es nicht schädigend wirkt — die V.T.Höhe des Individuums nicht. Junge Eidechsen haben tiefere V.T. als erwachsene, was wohl durch Verschiedenheiten in bezug auf Hautdicke, Pigmentierung und Körpermasse bedingt ist. Die artliche Pigmentierung und die V.T.-Höhe können indirekt miteinander in Beziehung stehen. Die artliche geographische Verbreitung nach Norden und Süden entspricht im großen und ganzen den artlichen V.T.-Höhen. Ebenso die vertikale Verbreitung in den Gebirgen. Innerhalb des Artareals auf dem Festland in der Ebene sind die V.T. etwa gleich hoch. In größeren Gebirgshöhen und auf kleinen Inseln können die Populationen andere (meist höhere) V.T. haben („geographische Vorzugstemperaturen“). Populationen der gleichen Art oder Rasse von verschiedenen Inseln können in bezug auf die V.T.-Höhen voneinander abweichen. Es wird versucht, diese Verschiedenheiten in den V.T.-Höhen durch die Isolation der Populationen, durch die Mutationshäufung (die durch Selektion gefördert werden kann) entsteht, zu deuten. Die Höhe der V.T. ist bei den Reptilien ein erbliches Merkmal, das sich genetisch ähnlich wie die Körperfarbe zu verhalten scheint.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Fresenius' Zeitschrift für analytische Chemie 122 (1941), S. 12-24 
    ISSN: 1618-2650
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Zusammenfassung 1. Es wurde ein neues colorimetrisches Bestimmungsverfahren für Peroxydasen mit l-Ascorbinsäure und 2,6-Dichlorphenol-Indophenol im Pulfrich-Photometer beschrieben. Die außerordentliche Reaktions fähigkeit des Leukofarbstoffes und die kräftige Färbung des 2,6-Dichlor. phenol-Indophenols ermöglichen einen sicheren Nachweis und eine eindeutige Bestimmung kleinster oxydatischer Wirksamkeiten; Die für eine sichere Bestimmung erforderliche Voraussetzung, nämlich die Gegenwart einer reinen Leukobase, wird weitestgehend erfüllt. 2. Als Maß für die Konzentration der Peroxydasen wird die Farbstoffzahl (F. Z.) angegeben, nämlich die von einer bestimmten Menge Fermentmaterial ausgeschiedene Farbstoffmenge (abzüglich des Blind wertes). Die F. Z. kann in Beziehung zu der Purpurogallinzahl (P. Z.) gebracht werden. Bei einer reinen Peroxydaselösung (Weiße Rüben) wurde eine Verhältniszahl von 23:1 zwischen der F. Z. und der P. Z. ermittelt; demnach entspräche 1mg Peroxydase (mit einer P. Z. = 3000) 69 000ccm Farbstofflösung, das ist für 1ccm Farbstofflösung = 0,0145 γ Peroxydase. Diese Ergebnisse sprechen für die große Empfindlichkeit der Reaktion. 3. Es wurde die Reindarstellung von Peroxydase aus Weißen Rüben durch wiederholte Adsorption an Kaolin und Aluminiumhydroxyd und Elution mit kohlensäurehaltigem Wasser beschrieben. 4. Was den Einfluß der Temperatur auf reine Peroxydase betrifft, so deuten die Untersuchungsergebnisse darauf hin, daß schon nach 5 Min. bei 50° C ein deutlicher Abfall der peroxydatischen Wirksamkeit eintritt, der bei 70° C noch stärker wird. 5. Die Peroxydasewirkung wird durch KCN und Tannin deutlich gehemmt, wobei die Hemmung durch KCN etwa 1000mal so groß wie diejenige durch Tannin ist. 6. In einer folgenden Mitteilung wird über die Peroxydasewirkung verschiedener tierischer und pflanzlicher Materialien, insbesondere über deren Einfluß bei der Aufbereitung, Verarbeitung, Haltbarmachung (Kühlen, Gefrieren mit und ohne Schutzgas, Trocknen usw.) und Lagerung berichtet werden. *** DIRECT SUPPORT *** A0025629 00002
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    ISSN: 1438-1168
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Geosciences
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Systematische Veränderungen in den SEE-Verteilungen unterschiedlich gefärbter Fluorite der Zinnlagerstätte Ehrenfriedersdorf (Deutschland) können auf die Evolution des mineralbildenden Fluids innerhalb des Endo- und Exokontakts eines mit der Lagerstättenbildung in Verbindung stehenden Li-F-Granits zurückgeführt werden. Ein mögliches geochemisches Modell, das die SEE-Verteilungen der Fluorite erklären kann, geht davon aus, daß die Lanthanide aus zwei unterschiedlichen Stoffquellen stammen. Es wird angenommen, daß ein im Mantel oder in der unteren Kruste entstandenes Fluid (leichte SEE n  〈 schwere SEE n ) eine Stoffquelle während der Entstehung der Li-F granitischen Magmen und der Lagerstättenbildung darstellte. Die metamorphen Nebengesteine (leichte SEE n  〉 schwere SEE n ) wurden durch Assimilation und Fluid-Nebengestein-Wechselwirkung (unter Einschluß der Zumischung krustaler Fluide) als zweite Stoffquelle in diese Prozesse einbezogen. Minerale, die in dem relativ kühlen und oxidierenden Umfeld des Exokontakts aus dem erzbildenden Fluid kristallisierten, bauten die SEE ein und besitzen daher SEE-Verteilungen, die auf eine einfache Mischung der Lanthanidenverteilungen der beiden Stoffquellen zurückgeführt werden können. Der Mineralabsatz im Gangsystem des Exokontakts führte zu einer sukzessiven Abnahme der absoluten Lanthanidenkonzentrationen des migrierenden Fluids. Die SEE-Verteilungen der Fluorite weisen darüber hinaus darauf hin, daß das mineralbildende Fluid im Exokontakt an Eu relativ angereichert war, was mit der Fluidevolution im Endokontakt erklärbar ist. Der Einbau von Eu2+ in Minerale, die in diesem Umfeld unter hohen Temperaturen und/oder niedriger Sauerstoffugazität aus dem Fluid-Magma-System kristallisierten, wurde durch den großen Radius des Ions behindert. Dies führte zu einer Anreicherung von Eu im Fluid, das anschließend in den Exokontakt migrierte, und zu einer komplementären Verarmung im alterierten Granit. Die SEE-Verteilungen von drei unterschiedlich gefärbten Fluoritproben eines zonierten Fluoritaggregats, das aus einem Kassiterit-führenden Quarzgang des Exokontakts stammt, sind für mathematische Modellierungen geeignet, da sie innerhalb eines relativ homogenen Nebengesteins auftraten und ihre relativen Altersstellungen zueinander gut untersucht sind. Um zu testen, ob das geochemische Mischungsmodell tatsächlich die SEE-Verteilungen der drei Fluorite vollständig erklären kann, wurde ein entsprechendes mathematisches Modell aufgestellt. In Übereinstimmung mit dem vorgeschlagenen geochemischen Modell wird angenommen, daß sich zwei Endglieder mit unterschiedlichen SEE-Verteilungen mischten und daß ein Vorgang wie die Präzipitation von Mineralen den SEE-Gehalt der Mischung verringerte. Der Einbau der SEE aus dem Fluid in die Fluorite wird durch einen Fraktionierungskoeffizient beschrieben. Mit Hilfe des mathematischen Modells wurden Modellwerte abgeleitet, die in möglichst guter Übereinstimmung mit den gemessenen Lanthanidenkonzentrationen sind. Diese Übereinstimmung wurde durch Minimierung der mittleren quadratischen Abweichung zwischen den beiden Datensätzen erhalten. Es wird gezeigt, daß das globale Minimum durch die Anwendung der Gauß-Newton Methode und einer speziell entwickelten Evolutionsstrategie gefunden wurde. Ce und Eu wurden in eine erste Analyse nicht einbezogen, da positive Anomalien in den SEE-Verteilungen der Fluorite auf ein anomales Verhalten dieser beiden Elemente während der Lagerstättenbildung hinweisen. Die erhaltenen Abweichungen zwischen den Modellwerten und den gemessenen Lanthanidenkonzentrationen sind geringer als die analytischen Fehler der SEE-Bestimmungen. In einer zweiten Analyse wurden die Ce- und Eu-Konzentrationen der drei Fluorite berücksichtigt. Die Abweichungen der Modellwerte von den gemessenen Gehalten dieser zwei Elemente sind zu hoch, um lediglich auf analytische Fehler zurückgeführt werden zu können. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, daß das geochemische Mischungsmodell eine mögliche Erklärung der gemessenen SEE-Verteilungen der drei Fluorite darstellt, aber daß die Ce- und Eu-Gehalte nicht ausschließlich auf einen Mischungsprozeß zurückgeführt werden können.
    Notes: Summary Systematic changes in REE patterns of fluorites with various colourations from the Ehrenfriedersdorf tin deposit, Germany, can be related to the evolution of the mineral forming hydrothermal fluid within the endo- and exocontact of a related Li-F granite. One possible geochemical model that may explain the fluorite REE patterns assumes that lanthanides derived from two distinct element sources. It is suggested that a mantle- or lower crust-derived fluid (LREEs n  〈 HREEs n ) participated as one source of elements in the formation of the Li-F granitic magmas and in ore deposition. The metamorphic wall rocks (LREEs n  〉 HREEs n ) were involved as a second source of elements due to assimilation and fluid-rock interaction (including admixing of crustal fluids). Minerals that crystallised in the relatively cool and/or oxidising environment of the exocontact incorporated the REEs from the ore-forming fluid and therefore exhibit REE patterns that result from simple mixing of the lanthanide distributions of the two element sources. Mineral precipitation in the exocontact vein system led to a successive decrease of the total lanthanide concentration of the migrating fluid. The fluorite REE patterns further suggest that the mineral-forming fluid in the exocontact showed a relative enrichment of Eu that can be attributed to fluid evolution within the endocontact. The large ionic radius of Eu2+ hampered the incorporation of Eu into minerals crystallising from the fluid-magma system in this high temperature and/or low oxygen fugacity environment. This process lead to an enrichment of Eu in the fluid that subsequently entered the exocontact and resulted in a corresponding Eu depletion of the altered granite. The lanthanide distributions of three differently coloured fluorite samples from a single zoned fluorite aggregate out of a cassiterite-bearing quartz vein of the exocontact are suitable for mathematical modelling because of their sample location in a sequence of homogeneous wall rocks and their well-constrained relative age relationships. Mathematical modelling has been carried out to test whether the geochemical mixing model can indeed explain the entire REE patterns of the three samples. In accordance with the proposed geochemical model, it is assumed that two endmembers with distinct REE patterns were mixed and that a process such as mineral precipitation reduced the total REE content of the mixture. The incorporation of REEs from the fluid into fluorite is described by a partition coefficient. Model values that are in closest possible agreement with the measured fluorite lanthanide concentrations were derived from the mathematical model by minimising the mean squared deviation between the two data sets. It is shown that the global minimum was found by application of the Gauss-Newton method and a specially designed evolutionary strategy. Ce and Eu were not considered in a first analysis because positive anomalies in the fluorite REE patterns indicate anomalous geochemical behaviour of these elements during the ore forming processes. The differences between the model values and the measured lanthanide concentrations were found to be smaller than the analytical errors of the REE measurements. In a second analysis the Ce and Eu concentrations of the three fluorites were taken into account and deviations between the model and measured values for these two elements were observed that could not be explained by analytical errors only. These findings suggest that the geochemical mixing model is a likely explanation for the measured fluorite REE patterns, while the observed Ce and Eu contents do not simply result from mixing processes.
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