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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 394-417 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung An einem geeigneten Präparat von Rhizostoma wird das Zusammenwirken zweier Randkörper (RK) mit graphischen Methoden untersucht. Die auf Romanes zurückgehende Annahme, daß jeweils derjenige RK einer Meduse, von dem im Augenblick die schnellsten rhythmischen Impulse angeregt werden, die Führung der Bewegungen des ganzen Schirms übernimmt, wird durch die Versuchsergebnisse fester begründet. Schon innerhalb einer Schlagserie kann die Führung wechseln. Dabei kommt es zu verschiedenartigen Abweichungen von der vollkommenen Koordination. Diese Abweichungen werden wesentlich größer, wenn ein RK durch Einwirkung von Seewasser (SW) mit relativ erhöhtem NaCl-Gehalt stimuliert wird und so durch Beschleunigung der in ihm oder in seiner Nähe entstehenden Impulse für längere Zeit die ausschließliche Führung erhält. Bisweilen kann das Gebiet des ändern RK die frequenter gewordenen Bewegungen noch vollkommen mitmachen; in der Regel erweist es sich aber als träger. So kann z. B. das Gebiet des Schrittmachers in schnellem Gleichrhythmus pulsieren, die Muskulatur in der Nähe des in normalem SW befindlichen RK aber Alternans oder Wenckebach sche Perioden zeigen. Nach Durchtrennung der leitenden Brücke zwischen beiden Gebieten pulsiert das eine mit hoher Frequenz weiter, während das mit dem SW-RK verbundene — meist nach kürzerem oder längerem Stillstand — seinen normalen langsamen Gleichrhythmus wieder aufnimmt. Diese, in vielfältigen Variationen auftretenden Abweichungen von der vollkommenen oder absoluten Koordination werden mit v. Holst als relative Koordinationen bezeichnet. Die genannten Medusenphänomene erklären sich zwanglos durch die experimentell gut begründete Annahme, daß beide Gebiete des neuromuskulären Systems (NMS) in verschieden hohem Grade befähigt sind, frequenteren Erregungen zu folgen. Eine weitere Aufklärung der automatischen rhythmischen Bewegungen im allgemeinen und der Medusen im besonderen wird in der Annahme gesucht, daß ihre Ursache in Kippvorgängen gelegen ist. Zum Vergleich werden Modellversuche an reversibel gekoppelten, elektrischen Kippsystemen herangezogen. Den RK der Medusen wird die Rolle eines Sensibilisators zugeschrieben, indem sie die schon im NMS schlummernden rhythmischen Fähigkeiten über die Schwelle heben. Ob dies auf einer Steigerung der „Aufladespannung“ und ‚Aufladegeschwindigkeit“ nahegelegener Teile des NMS — etwa auf hormonalem Wege — geschieht oder dadurch, daß der RK selbst rhythmische Impulse aussendet, die dann aber frequenter sein werden als die auftretenden Bewegungen der Muskulatur, wird unentschieden gelassen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
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    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 418-432 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung In den Netzhäuten von mit Physostigmin, Acetylcholin, Atropin, Nikotin oder Adrenalin (Injektion in den Rückenlymphsack) behandelten, zuvor dunkeladaptierten und kurz nach der Injektion belichteten oder helladaptierten und dann dunkelgestellten Fröschen wird die Stellung insbesondere der Stäbchen und Zapfen ermittelt und mit der der Retinae im übrigen gleichbehandelter Kontrolltiere verglichen, die lediglich eine Injektion 0,65%iger Kochsalzlösung gleichen pHs wie die jeweilige Wirkstofflösung erfahren hatten. Die Versuche stellen eine erste Inangriffnahme der Frage nach dem Charakter der von Wigger (1937) und Nover (1939) beschriebenen fördernden bzw. hemmenden Wirkung der verschiedenen Nerven auf die retinomotorischen Erscheinungen und insbesondere der weiteren dar, ob im Falle der Möglichkeit, für alle zur Beobachtung kommenden Erscheinungen — Förderung bzw. Hemmung der Zapfenkontraktion und Stäbchenstreckung bei Belichtung, der hivers gerichteten Bewegungen bei Verdunklung — eine chemische Reizübertragung verantwortlich zu machen, die bisher bekannten Neurohormone und die von ihnen ausgeübten Effekte zu einer Deutung ausreichen. Der von den untersuchten einzige auf Stäbchen und Zapfen antagonistisch wirkende Stoff ist das Acetylcholin, in dem es — im Sinne des Lichtreizes — die Zapfen in den beiden angewandten Konzentrationen (10−4 und 10−8) bei Belichtung wie Verdunklung zur Kontraktion, die Stäbchen dagegen zur Streckung bringt. Der Förderung der Lichtwanderung der Sehelemente durch die in diesem Sinne wirkenden Nerven könnte danach sehr wohl eine bei Belichtung an ihren Endigungen erfolgende Ausscheidung von Acetylcholin zugrunde liegen. Die Diskussion der Möglichkeiten für die fördernde Wirkung der gleichen Nerven auch bei Verdunklung führt zu der Annahme, daß für diese ein zweiter, unter diesen Adaptationsbedingungen von den gleichen Nervenendigungen ausgeschiedener, auf die Sehzelleninnenglieder ebenfalls antagonistisch, jedoch entgegengesetzt wie das Acetylcholin wirkender Stoff verantwortlich zu machen ist. Es wird auf die verschiedenartige Beeinflussung des Atropins und Nikotins, die bei Belichtung und Verdunklung Stäbchen wie Zapfen gleicherweise zur Streckung bringen, seitens der beiden „Förderungshormone“ hingewiesen: das bei Belichtung aktive Neurohormon hemmt die Atropin- und fördert die Nikotinwirksamkeit auf die Sehzelleninnenglieder, das bei Verdunklung die Wanderungen unterstützende fördert umgekehrt den Atropin- und hemmt den Nikotineinfluß. In ähnlich verschiedener Weise wird möglichermaßen das Eserin in seiner Wirksamkeit auf die Sehzelleninnenglieder von den beiden Neurohormonen beeinflußt. Eine — kontrahierende — Eigenwirkung des Physostigmins zumindest auf die Zapfen ist unverkennbar. Für die Hemmung der retinomotorischen Erscheinungen muß unter der Voraussetzung chemischer Reizübertragung ein weiteres Wirkstoffpaar angenommen werden, innerhalb dessen das Adrenalin bestenfalls eine Teilrolle spielen könnte. Es wirkt je nach Konzentration und Adaptation verschieden, jedoch auf Stäbchen und Zapfen stets in gleichem Sinne: Bei Belichtung stets (Konzentrationen: 10−4 und 10−8) kontrahierend, bei Verdunklung in geringer Konzentration (10−7) deutlich streckend, in höherer (10−4) ganz gering kontrahierend.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 583-594 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Sauerstoffverbrauch verschiedener Entwicklungs- und Altersstadien vom Lachs und Hecht wurde bei verschiedenem Sauerstoffdruck und verschiedenem Sauerstoffbedarf untersucht. 2. Aus dieser Untersuchung ergeben sich Schwankungen des Sauerstoffbedarfes und der Effektivität des Sauerstofftransportmechanismus im Laufe der Entwicklung. Biologisch bedeutsam werden diese Verhältnisse dadurch, daß sie die Empfindlichkeit des Fisches gegen Senkungen des Sauerstoffdruckes im Wasser, den Sauerstoffdruckbedarf, bestimmen. 3. Anhangsweise wird über den Sauerstoffverbrauch unter erhöhtem Kohlenstoffdioxyddruck beim Hecht berichtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 541-582 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Auge von Daphnia pulex ist ein Appositionsauge von annähernd kugeliger Gestalt, zusammengesetzt aus 22 Ommatidien, die ziemlich gleichmäßig über die Oberfläche verteilt sind. Das einzelne Ommatidium ist zum eukonen Bautypus zu rechnen. Es fehlen Corneagen- und Kegelzellen. Eine Pigmentwanderung ist nicht nachweisbar. 2. Das Intensitätsintervall, innerhalb dessen die Unterschiedsschwelle gelegen sein muß, läßt sich weitgehend einengen, ohne daß dadurch der Versuchsausfall beeinflußt würde. Die Unterschiedsschwelle ist also sehr scharf ausgeprägt und liegt, wenigstens für die Tiere einer Population, ganz identisch. Auch im Grenzgebiet der Unterschiedsschwelle richten sich die Tiere streng nach ihren optischen Eindrücken. 3. Für die Abhängigkeit der relativen Unterschiedsschwelle von der Intensität ergibt sich eine Kurve, die einen deutlichen Knick bei einer Intensität von etwa 400 Lux zeigt. Von hier steigt die Kurve nach beiden Seiten an; mit abnehmender Intensität wird diese Zunahme rasch größer, mit wachsender Intensität aber bald nur mehr gering. 4. Die Kurve für die Abhängigkeit der relativen Unterschiedsschwelle vom Logarithmus der Intensität zeigt den gleichen Knick, doch liegen die Punkte jederseits des Knickes auf einer Geraden. Diese Kurve zeigt keinerlei Ähnlichkeit mit den entsprechenden an anderen Objekten ermittelten Kurven. Im besonderen zeigt sie noch bei Intensitäten einen kräftigen Abfall, wo dies sonst nie mehr der Fall ist. 5. Die absolute Unterschiedsschwelle ist bis zu einer Intensität von 400 Lux konstant, dann wächst sie als lineare Funktion der Intensität. Es ist also ebenfalls der Knick bei 400 Lux vorhanden. 6. Die für Daphnia gefundenen Kurven lassen sich auf keinen Fall als stetige Exponentialkurven deuten. 7. Die Unterscheidung der Helligkeiten muß auf dem Wege zwischen Sinnesorgan und Erfolgsorgan stattfinden. Auf diesem Wege lassen sich in der Regel vier aufeinanderfolgende Stufen unterscheiden: 1. Die Auslösung chemischer Prozesse im Sinnesorgan durch den Reiz. 2. Die Auslösung einer Nervenerregung durch das Endprodukt der chemischen Prozesse. 3. Die Weiterleitung der Nervenerregung. 4. Die Übertragung der Nervenerregung auf das Erfolgsorgan. 8. Es wird angenommen, daß die von Hartline und Graham (1932) für Limulus gefundene Beziehung zwischen Reiz und Aktionsstromfrequenz in ihrer allgemeinen Form auch für Daphnia Gültigkeit hat. Danach tritt nach Setzung eines wirksamen Reizes zunächst eine maximale Anfangsfrequenz (Maximalfrequenz) des Aktionsstromes auf, die in wenigen Sekunden zur Dauerfrequenz absinkt. Jene ist bis zum Intensitätsbereich des direkten Sonnenlichtes eine lineare Funktion des Logarithmus der Intensität, diese eine lineare Funktion der hundertsten Wurzel der Intensität. 9. Hinsichtlich der Umwandlung des Reizes in Nervenerregung werden die Hechtschen Anschauungen zugrunde gelegt: Expositions zeitprozeß S ⇄ A + P; Latenzzeitprozeß: L ⇄ T. 10. Es wird angenommen, daß die Aktionsstromfrequenz direkt proportional ist dem Niveau von T. 11. Das Auftreten einer maximalen Anfangsfrequenz und anderer anfänglicher Frequenzstörungen läßt sich durch eine gewisse Trägheit der Wiederaufbauprozesse erklären. 12. Es gibt Fälle, wo das Zerfallsprodukt des Latenzzeitprozesses direkt auf das Erfolgsorgan einwirkt unter Umgehung des Nervensystems. Reaktionsauslösend ist nur eine Niveauänderung von T. 13. Wenn das Nervensystem am Zustandekommen der Reflexe beteiligt ist, können nach dem Verhalten der Tiere zwei Arten von Reaktionen unterschieden werden: 1. Der Aktionsstrom wirkt an sich reaktionsauslösend, die Reaktion dauert so lange an, wie der AktionsStrom währt (Phototaxis). 2. Der Aktionsstrom an sich ist nicht reaktionsauslösend, sondern nur eine Frequenzänderung (Licht- und Schattenreflex, optomotorische Reaktionen usw.). In diesem Falle ist im Zentralnervensystem eine selektive Sperre eingeschaltet, die nur bei Frequenzänderung den Aktionsstrom vorübergehend durchläßt, sich aber in ganz kurzer Zeit auf die neue Frequenz einstellt. 14. Im simultanen Zweilichterversuch werden von den beiden Lichtquellen stets verschiedene Ommatidien getroffen. Von jeder Lichtquelle wird ein Reflex ausgelöst, der für sich allein das Tier der betreffenden Lichtquelle zulenken würde. Da die beiden Reflexe auf das gleiche Erfolgsorgan, aber in gegensätzlicher Weise einzuwirken suchen, müssen sie in Wettstreit geraten. 15. Die den Reizen entsprechenden Aktionsströme werden auf getrennten afferenten Bahnen dem Gehirn zugeleitet, dort aber auf die selben efferenten Bahnen umgeschaltet. Die beiden Aktionsströme treffen also im Gehirn aufeinander. 16. Das Gehirn stellt nur ein übergeordnetes Hemmungszentrum dar, das bewirkt, daß abwechselnd dem einen Reflex der Weg zum Erfolgsorgan freigegeben, der andere aber gehemmt wird. Durch bevorzugte Freigabe des einen Reflexes kommt es zur Bevorzugung der helleren Lichtquelle. 17. Maßgebend für die Helligkeitsunterscheidung ist der Frequenz unterschied der Aktionsströme. 18. Die Adaptation an die Helligkeitsverhältnisse vor Versuchsbeginn hat keinen Einfluß auf den Versuchsausfall. 19. Der Knick in den empirisch gefundenen Kurven kann weder durch die Beteiligung einer wechselnden Zahl von Ommatidien, noch durch eine Änderung eines Schaltmechanismus im Gehirn, sondern nur durch das Vorhandensein zweier verschiedener Sehstoffe im Auge erklärt werden. Der bei niedrigen Intensitäten funktionierende Sehstoff wird als N-Stoff, der andere als H-Stoff bezeichnet. 20. Damit ist zum ersten Mal auf physiologischem Wege das Bestehen einer Duplizitätstheorie des Sehens für einen Wirbellosen nachgewiesen. 21. Die Duplizitätstheorie für Daphnia unterscheidet sich wesentlich von der für die Wirbeltiere dadurch, daß beide Sehstoffe ein Farbensehen zu vermitteln vermögen, während der Sehpurpur der Wirbeltiere dazu nicht befähigt ist. Ferner ist der Wirkungsbereich des N-Stoffes viel größer, der des H-Stoffes viel kleiner (Übergangsbereich bei etwa 400 Lux) als der Wirkungsbereich von Stäbchen- und Zapfensubstanz (Übergangsbereich bei etwa 0,03 Lux). 22. Eine Lokalisierung der beiden Sehstoffe im Daphnienauge ist noch nicht möglich. Es kann aber vermutet werden, daß der H-Stoff sich in der Retinulazelle befindet, deren Nervenfaser zentral im Ommatidiennerven gelegen ist. Die übrigen Retinulazellen würden dann den N-Stoff enthalten.
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  • 5
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 316-321 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei Männchen und Weibchen von Temporariern und Esculenten wurde das Blutserum auf seinen Gehalt an Lipase nach dem Tributyrinspaltungsvermögen und auf seinen Gehalt an Esterase nach dem Acetylcholinspaltungsvermögen geprüft. Hinsichtlich der Lipase war kein regelmäßiger Geschlechtsunterschied zu finden, während die Esterase bei den Weibchen stärker als bei den Männchen wirksam war. Aus der Ungleichheit des Lipase- und Esteraseverhaltens wird auf die Verschiedenheit dieser Fermente im Blute der Frösche geschlossen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 322-334 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Keiner der reinen „Zapfenseher“ Zauneidechse, griechische Landschildkröte, Sumpfschildkröte zeigt ungeachtet der bei ihnen sehr verschieden ausgeprägten Lichtempfindlichkeit ein Purkinjesches Phänomen. Die relativen Helligkeitswerte der fünf untersuchten Farben ändern sich in der Intensitätsreihe nicht. 2. Die relativen Helligkeitswerte der Farben unterscheiden sich besonders im langwelligen Bereich bei Lacerta, Testudo und Emys beträchtlich. Für Emys hat Rot den außerordentlich hohen Reizwert von 89 Weißprozent, Gelb einen solchen von annähernd 100 Weißprozent. Die Unterschiede der Reizwertverteilung lassen sich bei den untersuchten Tieren ausschließlich auf die Unterschiede in der Färbung der gelblichen und roten Ölkugeln der Zapfen beziehen. 3. Bei Lacerta, Testudo und Emys geht die zunehmende Lichtempfindlichkeit der Zapfen mit der wachsenden Anzahl der roten und orangefarbigen Ölkugeln parallel. Es wird daher die Bedeutung der den Zapfen vorgelagerten Ölkugeln als Schutz gegen Lichtschädigung der lichtempfindlicheren Zapfen und als Kontrastverstärker der Helligkeitsdifferenzen erwogen. 4. Auch die Schildkröten vom relativen Dämmerungstypus (Emys) können selbst bei Beleuchtungsunterschieden von 2000-0,04 Lux nicht dunkeladaptieren. Weder die relativen Helligkeitswerte der Farben, noch die Reaktionsbereitschaft für eben noch wahrnehmbare Helligkeitsunterschiede ändern sich bei 0,04 Lux in Abhängigkeit vom Adaptationszustand des Auges.
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  • 7
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 275-303 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Als wesentliche Endprodukte des anaeroben Glykogenabbaues der Chironomus-Larve wurden Buttersäure und Capronsäure gefunden. 2. Namentlich wenn die anaerobe Säurebildung rasch verläuft, ist sie in Messungen längerer Anaerobiose (23–24 Stunden) proportional wesentlich geringer als in solchen kürzerer Anaerobiose (8–10 Stunden). Es ist also ein Säuredefizit in der langfristigeren Messung zu verzeichnen. 3. Der bei langfristiger Messung nicht nur anhaltende, sondern sogar verstärkte Glykogenverbrauch zeigt, daß das Säuredefizit nicht durch Verlangsamung oder Sistierung der Säurebildung erklärt werden kann. 4. Gleichzeitige Bestimmungen von Säure-, Glykogen- und Fettgehalt zeigen, daß einem hohen Säuredefizit verstärkte Glykogenabnahme und Fettzunahme entspricht. 5. Auf Grund dieser Befunde ist anzunehmen, daß bei längerer Anaerobiose durch einen Glykogen → Fettprozeß Sauerstoff gewonnen wird und dieser im Dienst der Verhinderung einer Übersäuerung steht. 6. Diesen Prozeß, der bereits unter anaeroben Milieubedingungen eine aerobe Erholung ermöglicht, bezeichne ich als „Notoxybiose“. 7. Die Beseitigung von Säure unter aeroben Bedingungen verläuft langsamer als die durch Notoxybiose; wahrscheinlich ist der durch Glykogen → Fettprozeß gewonnene Sauerstoff wirksamer als der der Luft. 8. Bezüglich alles Näheren muß auf die Diskussion verwiesen werden, in der auch die ökologische Bedeutung der Notoxybiose besprochen wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 197-210 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die von den Bienen im Flug ausgespritzte Flüssigkeit besteht zum größten Teil aus Wasser. Manchmal ist sie mehr oder weniger durch Kot getrübt. 2. Am Morgen ist das Spritzen am stärksten, wird mittags schwächer und nimmt abends wieder etwas zu. 3. Bei Fütterung mit dünnem Zuckerwasser spritzen die Bienen stärker als bei konzentriertem Futter. 4. Eine Eindickung des Futters in der Honigblase ist nur bei Fütterung mit 10 %iger Lösung festzustellen und ist ganz unbedeutend. Bei den höheren Konzentrationen erfolgt eine Verdünnung, die mit zunehmender Konzentration wächst. Nach einem langen Flug ist sie wesentlich stärker als nach einem kurzen. 5. Die ausgespritzte Flüssigkeit kann deshalb nicht von einer Eindickung des Nektars im Bienenkörper herrühren. Es handelt sich dabei wohl um überschüssiges Wasser von verdautem Nektar oder um Wasser, das durch Verbrennung von Zucker entstanden ist. 6. Die Verdünnung des Honigblaseninhalts ist nicht auf Permeabilität der Honigblasenwand zurückzuführen. Es läßt sich feststellen, daß kaum Flüssigkeit in die Honigblase eindringt und kein Zucker herausgelangt. 7. Bei Tieren, deren Pharynx- und Mandibeldrüsen durch eiweiß-lose Fütterung reduziert sind, läßt sich kaum noch eine Verdünnung wahrnehmen. Sie muß also auf Sekretzusatz dieser Drüsen beruhen. 8. Die Drohnen, bei denen die Kopfspeicheldrüsen rudimentär sind und die nur die Thoraxdrüse in voller Entwicklung zeigen, vermögen das Futter fast nicht zu verdünnen.
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  • 9
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 165-179 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Gleichalte Leghornküken werden nach einer kurzen Dunkeladaptation mit jeweils verschiedenen und weitgehend monochromatischen Lichtern bestrahlt und ihre isolierten Netzhäute im Anschluß an diese eigentliche Versuchsbeleuchtung entweder weiterhin mit diesem Licht belichtet oder aber dunkeladaptiert. Sowohl aus den weiterhin belichteten als auch aus den dunkeladaptierten Netzhäuten werden alle 3 Ölkugelsorten (rote, chromgelbe und grünlichgelbe) mittels Äther extrahiert und die Absorptionen dieser Lösungen in 10 Spektralbereichen zwischen 434 und 729μμ gemessen. Die Kurven, die die spektrale Absorption der aus hell- wie dunkeladaptierten Netzhäuten gewonnenen Ätherlösungen beschreiben, fallen nicht zusammen; vielmehr ergibt sich, daß die aus dunkeladaptierten Netzhäuten gewonnenen Lösungen diesseits einer bestimmten Wellenlänge weniger, jenseits dieses Schnittpunktes der Kurven stärker absorbieren als die aus ständig in der Farbbeleuchtung gehaltenen Retinae hergestellten Extrakte. Eine schwächere Absorption der Dunkellösung wird auf eine Verminderung der Ölkugelsubstanz durch Aufbau von Zapfensubstanz, eine schwächere der Heilösung auf die Lichtempfindlichkeit der Ölkugeln bezogen: Diese ist, wie auch aus den einzelnen Messungsreihen hervorgeht, größer als bisher angenommen wurde; im Dunkeln findet eine Regeneration der Ölkugelsubstanz statt. Die nach den verschiedenen (rot, gelb, grün, blau, weiß) Farbbelichtungen aufgenommenen Absorptionskurvenpaare weisen bezüglich der Absorptionsunterschiede zwischen Hell- und Dunkellösung von einem Farbversuch zum anderen charakteristische Verschiedenheiten auf. Diese sind so zu deuten, daß sich während der auf eine farbige Belichtung folgenden Dunkeladaptation nur jeweils eine Ölkugelsorte an Substanz vermindert, die für das betreffende Versuchslicht bzw. den Aufbau der durch dieses zersetzten Farbsubstanz zuständig ist. Aus der Art dieser Unterschiede läßt sich erkennen, daß sich während der der Rotbelichtung folgenden Dunkeladaptation die roten, während der der Gelbbelichtung folgenden die gelben und während der der Blau- oder Grünbelichtung folgenden die grünlichgelben Ölkugeln an Substanz vermindert haben. Danach sind die roten Ölkugeln als die Vorstufe bzw. das Ergänzungsmaterial der Rot-, die gelben als das der Gelb- und die grünlichgelben als das der Blausubstanz aufzufassen. Zwischen den nach Grün- und Blaubelichtung resultierenden Kurvenpaaren ergeben sich nur quantitative, nicht aber qualitative Unterschiede. Das besagt, daß für die Empfindung dieser beiden Bereiche ein und dieselbe Vorstufe und damit auch ein und dieselbe Farbsubstanz zuständig ist. Dieser Befund bestätigt den mit ganz anderer Methodik erhobenen in gleicher Richtung laufenden der vorstehenden Arbeit. Es wird darauf hingewiesen, wie sinnvoll es ist, daß die dem eigentlichen Farbsehstoff vorgelagerte Vorstufe maximale Durchlässigkeit für jene Bereiche besitzt, für die dieser maximale Absorption aufweist. Dadurch ergibt sich bei dem Vorhandensein verschieden gefärbter Vorstufen der 3 Farbsubstanzen eine denkbar geringe intensitätsmäßige Schwächung des einfallenden Lichtes. Eine Ausnahme machen hierin lediglich die kurzen Bereiche, da Blau und Grün durch die gleiche Farbsubstanz mit derselben Vorstufe transformiert werden und die Farbe dieser Vorstufe minimale Absorption nur für die langwellig grünen Strahlen zuläßt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 492-524 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In dunkler Umgebung sind die Raupen von Vanessa urticae in der Regel positiv phototaktisch. Im Zweilichterversuch weisen diese positiv phototaktischen Tiere v. Buddenbrocks Reaktionstypus b auf, d. h. sie laufen zuerst eine Strecke auf der Mittelsenkrechten der Verbindungslinie beider Lichter, um dann zu einem der Lichter abzubiegen. Der Entscheidungswinkel ist sehr variabel. 2. Auch bei V. urticae kommt die von Ludwig bei Lymantria dispar entdeckte Erscheinung der „Bogenläufigkeit“ vor, d. h. ein Teil der Tiere läuft nicht auf geradem Wege zum Licht, sondern in einem nach rechts oder links mehr oder weniger ausladenden Bogen. Im Zweilichterversuch sind die Spuren der bogenläufigen Tiere im Sinne der Bogenläufigkeit „verbogen“, wodurch die nach dem Licht der Bogenseite gehenden Läufe gerade gestreckt werden und Läufe vom Reaktionstypus a vortäuschen können, die nach dem anderen Licht gehenden Läufe über die Mittelsenkrechte hinübergezogen und so zu „Überb-Läufen“ werden können. — Im Zweilichterversuch wird das Licht der Bogenseite bevorzugt aufgesucht. 3. Die von Ludwig für die Bogenläufigkeit von Lymantria gegebene Erklärung, daß es sich um ein „tropomenotaktisches“ Festhalten eines Lichtungleichgewichtes handelt, kann, wenigstens für V. urticae, nicht zutreffen. Denn einseitige Blendung hebt die Orientierung nicht auf, wie sie es bei einem tropotaktischen Mechanismus tun müßte. Vielmehr bestätigen die Versuche mit einseitiger Blendung die Auffassung von Lammert, daß der mit den Augen wirkende Reaktionsmechanismus ein telotaktischer sein muß. 4. Bei einseitiger Blendung tritt bei vorher geradläufigen Tieren eine Bogenläufigkeit auf, derart daß der „Blendungsbogen“ mit seiner Konvexität nach der geblendeten Seite gerichtet ist. Bei spontan bogenläufigen Tieren interferieren anscheinend die beiden Arten von Bogenläufigkeit. Der Blendungsbogenlauf hat auf die Form der Läufe im Zweilichterversuch eine Wirkung, die der unter 2 für die spontane Bogenläufigkeit geschilderten vollkommen entspricht. — Auch hier findet im Zweilichterversuch eine, wenn auch nicht so ausgesprochene, Bevorzugung des Lichtes der Bogenseite statt. 5. Neben der Lichtorientierung durch die Augen muß eine weitere vorhanden sein, die sehr wahrscheinlich auf einem Hautlichtsinn beruht. Denn auch beiderseits geblendete Tiere finden noch in vielen Fällen zum Licht. Jedoch muß die Orientierung durch die Augen die überragende Rolle spielen. Denn in der größten Zahl der Fälle ist bei vollständiger Blendung der Augen die Orientierung erheblich gestört. Versuche, den Hautlichtsinn durch Lackierung zu „blenden“, haben noch nicht zu brauchbaren Resultaten geführt. 6. Versuche, in denen einzelne Stemmata in verschiedenen Kombinationen geblendet wurden, haben keine Anhaltspunkte dafür ergeben, daß die verschiedenen Stemmata eine verschiedene Funktion bei der Orientierung haben, etwa in dem Sinne, daß die einen telotaktische, die anderen tropotaktische Reaktionen auslösen würden. Insbesondere hat sich keine Sonderrolle des einzeln und mit besonderer Achsenrichtung stehenden und abweichend gebauten Stemma Nr. 6 ergeben. Es hat sich gezeigt, daß ein einziges Stemma für die volle Orientierungsleistung genügt. 7. Sämtliche Blendungseffekte ließen sich durch Entfernen der Blendungskappe rückgängig machen.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 11
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 43-66 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 12
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 1-42 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Im Rahmen der sinnesphysiologischen Bedingtheit des Bodenfischcharakters spielen beim Gründling Thigmotaxis und Phototaxis eine Rolle. In erster Linie dürfte jedoch die Bevorzugung des Bodenaufenthalts als Einstellungsreaktion gegenüber dem Wasserdruck anzusehen sein. 2. Die Prüfung der Auslösung des Gasspuckens durch Drucksenkung läßt beim Gründling eine hohe Empfindlichkeit gegenüber Änderungen des Wasserdruckes erkennen. 3. Die Reaktion des Luftschluckens zur Auffüllung der Schwimmblase ist beim Gründling wenig ausgeprägt. Gassekretion ist vorhanden. Ihr zeitlicher Verlauf entspricht den Verhältnissen bei anderen Physostomen. 4. Ausschaltung der Pars superior des Labyrinths hat zeitweilige, Ausschaltung der Pars inferior dauernde Herabsetzung der Empfindlichkeit der Auslösung des Gasspuckreflexes zur Folge. 5. Das Labyrinth muß daher beim Gründling als Organ der Druckperzeption angesehen werden. Seine Rolle im Dienste der Hörfunktion braucht davon nicht berührt zu werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 13
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 615-630 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Gegensatz zur Volkeltschen, auf situationsbedingte Komplexqualitäten zurückgreifenden Deutung des Verhaltens der Spinne gegenüber der Beute innerhalb und außerhalb des Netzes wird gezeigt, daß die Spinne in weitestem Maße durch den isolierten Vibrationsreiz zur Fanghandlung bestimmt wird. Analog wird ein ebenso isolierbarer Einzelreiz aufgewiesen, der das Feindverhalten bewirkt, nämlich der durch die Luft übertragene Schwingungsreiz, der biologisch sinnvoll nur als Warnungssignal vor Wespen gedeutet werden kann. Ein direktes, nicht erst durch Netzschwingungen vermitteltes Wahrnehmen der Luftschwingungen wird trotz bisher nicht mit Sicherheit festgestellter Schallrezeptoren wahrscheinlich gemacht. Während in den Funktionskreisen des Feindes und der Beute dem situativen Moment gegenüber den scharfumrissenen Einzelreizen somit eine sehr geringe Bedeutung zukommt, gestaltet sich die Lage für die Volketsche Auffassung günstiger im Funktionsbereich des Netzbaues. Die Bedeutung bestimmter Merkmale hängt hier wesentlich ab von der Situation im Sinne der jeweils erreichten Phase der Bauhandlung. Allerdings genügt es nicht, unter der Situation nur die Gesamtheit der äußeren Gegebenheiten zu verstehen. Wesentlich ist auch die innere Situation, in der das Tier sich befindet und auf Grund deren objektiv gleiche Bedingungen eine Umstimmung erfahren. Dies wird durch zwei Experimente gezeigt, bei denen sowohl in der Phase des Radienspinnens als auch in der Phase des Fangfädenspinnens alle gesponnenen Fäden sofort wieder mit Hilfe glühender Nadeln zerstört werden. Trotz des hierdurch hervorgerufenen Fehlens der normalen äußeren Abschlußbedingungen für die einzelnen Phasen nimmt die Bauhandlung, wenngleich in verzögerter Weise, schließlich doch ihren normalen Verlauf.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 14
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 506-531 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Aphiden stellen die einzige Insektengruppe dar, die keine Malpighischen Gefäße besitzen. Da jedoch bekannt ist, daß die Malpighischen Gefäße bei den exkretorischen Vorgängen der Insekten maßgeblich beteiligt sind, wurde auf experimentellem Wege die Frage untersucht, in welcher Weise die Ausscheidung bei den Aphiden erfolgt. 2. Mit Hilfe des fluoreszenzmikroskopischen Verfahrens konnte die Verteilung und die Ausscheidung des auf 2 verschiedenen Wegen in den Körper gebrachten Fluoresceins beim lebenden Tier laufend verfolgt werden. 3. Nach Injektion einer kleinen Menge Fluoresceinlösung 1 ∶ 1000 mit Hilfe einer Glasmikropipette ergab sich bei allen 4 untersuchten Arten übereinstimmend, daß der Farbstoff in erster Linie von der stark ausdehnungsfähigen Rektalblase aufgenommen und von da aus ausgeschieden wird. Die Ausscheidung des Farbstoffes erfolgt überall in gleicher Weise, obgleich zwischen Pterocallis alni einerseits und den übrigen Formen andererseits bemerkenswerte Unterschiede im Bau des Darmkanals bestehen. 4. Das Fluorescein wurde weiterhin auf dem Wege über das Blattgewebe durch Saugen an solchen mit dem Farbstoff getränkten Blättern in den Körper gebracht. Dabei passiert der Farbstoff nicht etwa einfach den ganzen Darm, um am After wieder ausgeschieden zu werden, sondern er tritt, offensichtlich gleich vom Ösophagus in die Hämolymphe und die Leibeshöhle aus und wird dann später wieder von der Rektalblase bis zur endgültigen Ausscheidung gesammelt. Der Darmkanal muß also nach diesen Ergebnissen gleichzeitig als Exkretionsorgan dieser Tiere angesprochen werden. 5. Besonders auffällig war die scharfe Trennung zwischen dem Prothorax-Kopfkomplex einerseits, den übrigen Thoraxsegmenten und dem Abdomen andererseits, die sich hinsichtlich der Farbstoffverteilung sowohl nach Injektion als nach der Farbstoffaufnahme durch Saugen ergab. Durch starke Chloroformnarkose getötete Tiere zeigten demgegenüber ein völlig verändertes Färbungsbild. Fluoreszenz trat dann in allen Körperteilen und seinen Anhängen auf. Es muß sich bei diesem Phänomen um eine ganz besondere physiologische Erscheinung handeln, die unabhängig vom Zirkulationsmechanismus gewisse in der Hämolymphe befindliche Stoffe von bestimmten Körperregionen fernzuhalten vermag. 6. Die Verteilung des Farbstoffes im Darm bei den einzelnen Formen war, abgesehen von der stets auftretenden Anreicherung des Fluoresceins in der Rektalblase, ungleichmäßig. Es ist sehr wahrscheinlich, daß diese gegensätzlichen färberischen Effekte durch spezifische funktionelle Unterschiede der entsprechenden Darmabschnitte bedingt sind. 7. Im Gegensatz zu Fluorescein wurden die beiden basischen Fluorochrome Berberinsulfat und Coriphosphin nicht im Darmkanal bzw. in der Rektalblase angereichert. Es zeigt sich hier also ein ganz entsprechendes Verhalten, wie es bei Periplaneta in bezug auf den Mitteldarm und die Malpighischen Gefäße vorgefunden wurde.
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  • 15
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 606-614 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Moore hat bei galvanischer Längsdurchströmung von Regenwürmern gefunden, daß bei absteigender Stromrichtung Verkürzung, dagegen bei aufsteigender Verlängerung des Wurmes eintritt. Nachdem diese Reaktion des Tieres je nach der Stromrichtung nach Ausschneiden des Bauchmarkes verschwand, kann der galvanische Strom nicht an den Muskeln selbst, sondern nur am Zentralnervensystem angreifen. Die Erscheinungen bei galvanischer Längsdurchströmung würden daher besagen, daß es je nach der Stromrichtung nur oder vorzugsweise zur Erregung der Neurone für die Längsmuskeln bzw. der Neurone für die Ringmuskeln kommt. Aufgabe der vorliegenden Untersuchung war es nun, die entgegengerichteten Längenänderungen des Regenwurmes auch graphisch in Kurvenform darzustellen, wobei das eine Ende des Tieres befestigt, das zweite mit einem Schreibhebel verbunden werden sollte. Die Notwendigkeit zu einer solchen Beobachtungstechnik ergab sich einerseits daraus, daß die kurvenmäßige Aufzeichnung von Längenänderungen einen viel klareren Beweis als die subjektiven Beobachtungen am frei beweglichen Tier (Moore) darstellt und andererseits, weil Scheminzky bei solchen Aufzeichnungsversuchen nicht immer die Befunde von Moore erheben konnte. Die hier berichteten Versuche zeigten, daß unter Benützung schwerer Schreibhebel sich tatsächlich die von Moore beschriebenen Reaktionen nicht immer einstellen. Wird jedoch ein äuβerst leichter Schreibhebel verwendet, so ergibt auch die graphische Aufzeichnung der Längenänderungen in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle eine Reaktion, wie sie Moore auch am frei beweglichen, nicht befestigten Tier beobachtet hat. Es konnte schließlich auch bestätigt werden, daß mit Entfernung des Bauchmarkes die Reaktionen auf Durchströmung mit konstantem galvanischen Strom verschwinden. Die Durchsicht des Schrifttums hat im übrigen auch gezeigt, daß ganz ähnliche Längenänderungen von anderen Forschern auch schon bei anderen Würmern beschrieben worden sind. Wenn nun der absteigende galvanische Strom die Neurone für die Längsmuskeln, der aufsteigende galvanische Strom die Neurone für die Ringmuskeln erregt, so muß man mit Moore annehmen, daß die genannten Neurone im Bauchmark des Regenwurmes verschieden ausgerichtet und mit ihren Axonpolen in entgegengesetzte Richtung gestellt sind; ob dies tatsächlich zutrifft, sollen bereits im Gange befindliche Untersuchungen erweisen. Jedenfalls zeigt die entgegengesetzt gerichtete Funktionsbeeinflussung des Zentralnervensystems je nach der Stromrichtung, daß auch das Bauchmark des Regenwurmes eine „funktioneile Polarität“ im Sinne von Scheminzky besitzt. Bemerkenswert ist, daß bei einzelnen Tieren — so wie es Scheminzky schon früher beobachtet hat — genau verkehrte Reaktionen auf die Durchströmung wie bei Moore vorkommen können: Verlängerung im absteigenden, Verkürzung im aufsteigenden Strom; dies zeigt, daß die funktioneile Polarität im Zentralnervensystem des Regenwurmes von vornherein nicht festgelegt zu sein braucht, sondern sich einmal so, einmal anders auswirken kann. Vor allem wurde die Umkehr jener Reaktion, wie sie von Moore beschrieben und in der Mehrzahl der von mir durchgeführten Versuche beobachtet wurde, bei Anwendung des schweren Schreibhebels gefunden, unter Bedingungen also, bei denen der Wurmkörper eine gewisse Vordehnung durch die Belastung erlitt. Es darf daher angenommen werden, daß dabei das v. Uexküllsche Gesetz über das Abfließen zentraler Erregungen vorwiegend nach den gedehnten Muskeln hin eine Rolle spielt.
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  • 16
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 142-152 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Der Sauerstoffverbrauch bei Leuciscus rutilus und Salmo salar (juv.) wird bei verschiedenem Sauerstoffbedarf und verschiedenem Sauerstoff druck experimentell untersucht. Die Verschiebung des kritischen Sauerstoffdruckes wird festgestellt, und der wichtigste Teil der Kurve des maximalen Verbrauches zum äußeren Druck wird ermittelt (Abb. 1 und 2). 2. Die Kurve des maximalen Sauerstoffverbrauches der Fische wird theoretisch abgeleitet gleichwie Kurven der Sauerstoffausnützung und der Ventilation (Abb. 4). Die Übereinstimmung mit experimentellen Befunden ist gut. 3. Die biologische Bedeutung der Ergebnisse wird kurz gestreift.
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  • 17
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 105-141 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung V.T.-Bestimmungen an 25 Reptilienarten (Echsen und Schlangen) ergaben: Die artliche Höhe der V.T. hat Beziehungen zu Biotop und Lebensweise der Art. Arten aus „kühlen“ Biotopen mit „kühler“ Lebensweise haben tiefere V.T.-Werte als solche aus „warmen“ Biotopen mit „warmer“ Lebensweise. Echsen haben im allgemeinen höhere V.T. als Schlangen aus ähnlichen Biotopen und mit ähnlicher Lebensweise. Das Klima an sich beeinflußt — soweit es nicht schädigend wirkt — die V.T.Höhe des Individuums nicht. Junge Eidechsen haben tiefere V.T. als erwachsene, was wohl durch Verschiedenheiten in bezug auf Hautdicke, Pigmentierung und Körpermasse bedingt ist. Die artliche Pigmentierung und die V.T.-Höhe können indirekt miteinander in Beziehung stehen. Die artliche geographische Verbreitung nach Norden und Süden entspricht im großen und ganzen den artlichen V.T.-Höhen. Ebenso die vertikale Verbreitung in den Gebirgen. Innerhalb des Artareals auf dem Festland in der Ebene sind die V.T. etwa gleich hoch. In größeren Gebirgshöhen und auf kleinen Inseln können die Populationen andere (meist höhere) V.T. haben („geographische Vorzugstemperaturen“). Populationen der gleichen Art oder Rasse von verschiedenen Inseln können in bezug auf die V.T.-Höhen voneinander abweichen. Es wird versucht, diese Verschiedenheiten in den V.T.-Höhen durch die Isolation der Populationen, durch die Mutationshäufung (die durch Selektion gefördert werden kann) entsteht, zu deuten. Die Höhe der V.T. ist bei den Reptilien ein erbliches Merkmal, das sich genetisch ähnlich wie die Körperfarbe zu verhalten scheint.
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  • 18
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 67-104 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zur Analyse des Lernvorgangs bei Vögeln wurden mit Haustauben verschiedene Futterdressuren durchgeführt. Mittels einer sog. straffreien Methode (s. Abschnitt II) wurde das Verhalten der Tauben bei bedingter Seiten-, Mittel- und Farbwahl untersucht. Versuche mittels eines spiralig angelegten Umweges (Abschnitt VII) ergaben Resultate, die das für Vögel beim Lernen in den genannten Dressuren zu beobachtende Verhalten im einzelnen erläutern. Aus den eigenen Versuchsergebnissen und denen anderer Autoren lassen sich folgende allgemeinere Besonderheiten beim Lernen gewisser Vögel ableiten: 1. Eine auf Grund einer Assoziation herausgebildete Handlung wird nach mehrfacher Wiederholung durch Verankerung an besondere örtliche Gegebenheiten, die ursprünglich nicht in Beziehung zur Assoziation standen, fester eingeprägt. Die anfänglich zu beobachtende Zielbezogenheit der erlernten Handlung geht hierbei häufig verloren (vgl. Abb. 1. S. 75, Abb. 7, S. 87, Abb. 8b, f, S. 88). In dieser Tendenz der Vögel, das Erlernte auf Grund einer räumlichen Orientierung spezifischer zu fixieren, tritt eine dem Vermögen zur Gebietsabgrenzung (Diebschlag 1940) analoge Verhaltensweise zutage. 2. Verhindert man die in 1. beschriebene Ortsfixierung der erlernten Gesamthandlung, so ziehen die Vögel statt dessen optische Orientierungsmittel heran, die ebenfalls bisher für das Zustandekommen der erlernten Handlung ohne Belang waren. Bei dieser auf Grund ursprünglich bedeutungsloser optischer Reize erfolgenden Fixierung der Gesamthandlung wird diese häufig, infolge Eigendressuren der Vögel, in Teilhandlungen zerlegt (Beispiele s. Abschnitt VII, Abb. 10–14). Auch in diesem Falle wird die ursprünglich in Erscheinung tretende Zielbezogenheit der Handlung aufgegeben. 3. Die Teilhandlungen werden durch die vom Tier selbst herangezogenen optischen Fixierungsmittel, denen eine Auslöserfunktion zukommt, zum Ablauf gebracht. Entfernt man das optische Fixierungsmittel einer Teilhandlung, so fällt diese aus, und die Gesamthandlung wird an diesem Punkte abgebrochen (Abb. 10c, 13c). 4. In einigen Fällen ließ sich zeigen, daß die optischen Orientierungsmittel durch ein „Schema“ ersetzt werden können (s. Abschnitt III, IV und Abb. 11); letztere bringen die entsprechende Teilhandlung ebenso in Gang wie der optisch fixierte Gegenstand selbst. 5. Die sekundär seitens des Tieres durchgeführte Zerlegung der Gesamthandlung in Teilhandlungen hat eine außerordentliche Starrheit (Stereotypie) und Invariabilität derselben zur Folge (vgl. Instinkthandlung!). Dementsprechend macht der Vogel von diesem Zeitpunkt ab bei seinen Entscheidungen meist keinerlei Fehler mehr, sondern führt Serien positiver Wahlen durch. Jedoch erleidet das erlernte Verhalten oft nach ganz geringfügig erscheinenden Änderungen der Versuchssituation eine ungewöhnlich starke Einbuße (Abb. 14). Diese Tatsache ist ein sicherer Beweis dafür, daß eine sekundäre Festigung des Erlernten in der in 2. beschriebenen Weise erfolgt ist. In vielen Fällen greifen Tauben, die durch kleinste Veränderungen der Dressuranordnung in ihren Entscheidungen gestört wurden, auf ein erfolgreiches, früher erlerntes Verhalten zurück (Abb. 3d). 6. Stereotyp ablaufende erlernte Handlungen werden von Vögeln sehr lange im Gedächtnis behalten (bei Tauben bis zu 11 Monaten nach der Dressur). Jedoch muß diese Gedächtnisleistung der Vögel scharf von derjenigen der Säugetiere unterschieden werden. 7. Junge Tauben weisen eine geringe Kohärenz mit Dingen ihrer Umgebung auf; infolgedessen ist das in 2. und 5. für erwachsene Individuen beschriebene Verhalten bei ihnen längst nicht so ausgeprägt. 8. Vögel sind bezüglich der Lösung von Mehrfachaufgaben den Säugetieren überlegen, sobald die Lösung jeder Einzelaufgabe auf das in 2. genannte Niveau gebracht worden ist. In diesem Falle wirkt jede einzelne Dressuranordnung wie ein Auslösermechanismus, der nur eine, und zwar nur die dressurgerechte Verhaltensweise zum Ablauf bringt. Das Tier selbst ist an einer solchen Entscheidung psychisch nicht stärker beteiligt wie während einer Taxis (Abb. 5). 9. Umdressuren von Tauben erfordern, wenn die Erstdressur während längerer Zeit eingefahren ist, etwa doppelt soviel Zeit wie die Erstdressur. Bei Säugetieren wird dagegen die veränderte Zielbezogenheit einer Handlung bei der Umdressur schneller erfaßt; diese vollzieht sich deshalb rascher als die Erstdressur. 10. Der bei der Umdressur von Tauben zu beobachtende Umweg über das vorher erlaubte Futterpodest ist Ausdruck einer Zerlegung der neuen Handlung in zwei Teilhandlungen. Die neue Erfahrungsbildung wird an die bereits bestehende angeschlossen. Erst nach längerer Zeit wird die neue Zielsetzung erfaßt und der Umweg aufgegeben (Abb. 2, 8b). Hiermit steht auch in Zusammenhang, daß sich dem Tier die Merkmale des Positivpodestes weit stärker einprägen als diejenigen des Negativpodestes; letzteres kann z. B. durch ein „Schema“ ersetzt werden (Abschnitt III). 11. Bei Tauben darf auf Grund der angegebenen Versuche (s. Abschnitt VII, Abb. 8, 9) freie Erinnerung angenommen werden. 12. Führt man mit Tauben nach Verschluß eines Auges Dressuren durch, so wird das mittels dieses Auges andressierte Verhalten auch dann wiederholt, wenn beide Augen freigegeben werden oder die Verschlußkappe auf das während der Dressur sehende Auge gebracht wird. Dies spricht gegen die Schlußfolgerungen, die Beritov und Chichinadse aus ihren Versuchsergebnissen ziehen. Gibt man in Erstdressur, Umdressur und Rückdressur abwechselnd das Auge einer Seite frei, so verbindet die Taube auf Grund einer Eigendressur mit der Freigabe einer bestimmten Sehseite auch die Lösung der zuerst mit dieser ausgeführten Handlung. Die Freigabe eines Auges wirkt wie eine Anweisermarke, die einen bestimmten Handlungsablauf induziert. 13. Wie besonders aus 7. hervorgeht, spielen bei den Lernprozessen der Vögel besondere psychische Grundvermögen und -strukturen eine Rolle, die am Ablauf bestimmter Instinkttätigkeiten beteiligt sind. Diese im Instinktiven verankerten Grundformen bewirken eine Festigung (Einprägung) und Ordnung bestimmter Vorgänge in der Erfahrungswelt der Vögel.
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  • 19
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 211-253 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Glukoselösung wird nach kurzem Aufenthalt in der Honigblase der Biene außerhalb des Bienenkörpers (also etwa nach der Ablagerung im Stock) sauer. 2. Es handelt sich dabei um eine Säurebildung mit Hilfe eines glukoseoxydierenden Enzyms, das in der Pharynxdrüse gebildet wird. 3. Das glukoseoxydierende Enzym der Pharynxdrüse gehört zum Typus der Aerodehydrasen; es weist gewisse Ähnlichkeiten mit der Glukoseoxydase aus Schimmelpilzen auf. 4. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß die mit Hilfe von Pharynxdrüsenenzym gebildete Säure Glukonsäure ist.
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  • 20
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 433-472 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Es ist die Farbphysiologie der höheren schwedischen Krebstiere untersucht worden und zwar an den meisten zur Untersuchung geeigneten Arten, insgesamt 37 Arten aus 28 Gattungen. Die untersuchten Brachyura zeigten denselben Farbwechseltypus — Krabbentypus —, den der Verfasser früher bei Uca pugilator und U. pugnax festgestellt hatte. Dieser Typus kennzeichnet sich in erster Linie durch das Vorkommen eines melaninexpandierenden Hormons in der Sinusdrüse. Bei Exstirpation dieser Drüse durch Entfernung der Augenstiele ergibt sich eine Kontraktion des Melanins, das durch Injektion von Augenstielextrakt dann wieder zur Ausbreitung gebracht werden kann. Die roten Chromatophoren bei Geryon tridens, die bei dieser Art die am zahlreichsten vorhanden sind, expandieren sich dagegen bei Blendung durch Exstirpation der Augenstiele. Es ist schon früher angegeben worden, daß das rote Pigment bei den Krabben den Bewegungen des schwarzen folgt, ein Sachverhalt, den der Verf. früher für Uca pugilator und U. pugnax festgestellt hat. Die untersuchten Reptantia astacura und Reptantia anomura zeigen denselben Farbwechseltypus wie Palaemonetes und Leander — Garneelentypus. Das Vorhandensein funktionstauglicher Chromatophoren und Farbwechselhormone bei Eiern von Nephrops norvegicus wird nachgewiesen. Die festgestellte mangelnde Anpassung scheint auf mangelhafter Entwicklung des optisch-nervösen Mechanismus zur Freimachung des Hormons aus der Sinusdrüse zu beruhen. Die Augenstiele sind histologisch untersucht worden und die Histologie der Sinusdrüse wird beschrieben. Bei diesen Untersuchungen konnte das bisher nicht entdeckte X-Organ bei Meganyctiphanes norvegica nachgewiesen werden. Auf Grund von Beobachtungen über den ungleichen Chromatophorenstatus, den augenlose und dunkeladaptierte Leander adspersus aufweisen, weist der Verf. auf die Wahrscheinlichkeit hin, daß bei dieser Art zwei verschiedene kontrahierende Hormone vorhanden sind, und zwar je eines für das gelbe und das braune Pigment. Die dunklen Chromatophoren bei Krabben und Garneelen reagieren auf entgegengesetzte Weise. Zum Unterschied davon wird darauf hingewiesen, daß das gelbe Pigment bei diesen Gruppen gleichsinnig reagiert.
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  • 21
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 524-524 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 22
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 587-605 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Elritze und Zwergwels lassen sich leicht auf Erwärmung und Abkühlung des umgebenden Wassers um 1° C dressieren, unter Ausschluß aller Nebenreize. 2. Differenzdressuren beweisen, daß „warm“ und „kalt“ auch für den Fisch qualitativ verschiedene Sinneseindrücke sind. 3. Fische sind am ganzen Körper wärme- und kälteempfindlich. 4. Die Seitenorgane spielen bei der Temperaturwahrnehmung — entgegen der Ansicht Hoaglands u. A. — keine Rolle. 5. Der Temperatursinn des Rumpfes hat seinen Sitz nachweislich in sensiblen Spinalnervenendigungen. 6. Bei übermäßiger Wärmereizung tritt Temperaturschmerz auf. 7. Die in neuerer Zeit auf elektrophysiologischem Wege gewonnenen einschlägigen Ergebnisse werden diskutiert.
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  • 23
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 525-544 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Hühnern wurden die 6 Getreidearten Weizen, Mais, Roggen, Gerste, Hafer und Erbsen in Körner und Schrotform geboten. Außerdem wurden ihnen aus Roggen- und Weizenschrot hergestellte künstliche roggen- und waizenförmige Körner gereicht. Den Tieren wurden je zwei Getreidearten nebeneinander vorgesetzt. Bei den Versuchen über die Beliebtheit einiger Getreidearten fraßen die Hühner die ihnen neben den anderen Getreidearten gebotenen Weizenkörner zu 100%. Dem Weizen kam demnach als Vergleichsmittel dieselbe Bedeutung zu wie dem Wasser in den Versuchen mit flüssigen Schmeckstoffen. Die übrigen Getreidearten konnten — in Körnerform — entsprechend ihrer Annahmehäufigkeit neben Weizen zu folgender „Reihenfolge abnehmender Beliebtheit“ zusammengestellt werden: Weizen〉Mais〉 Roggen ∼ Gerste〉Hafer. Die Reihenfolge oder Rangordnung bleibt auch bei Versuchen der einzelnen Glieder der Reihe untereinander erhalten. Im Verhalten den Erbsen gegenüber machten sich individuelle Abweichungen bemerkbar. Den Erbsen konnte deshalb kein sicherer Platz in der „R.a.B.“ zugewiesen werden. Für die verschiedene Beliebtheit der einzelnen Körnerarten konnten Unterschiede des Geschmacks, der Form und der Farbe von Bedeutung sein. Bei den Versuchen über die Bedeutung der Form wurden die als Schrote gereichten Getreidearten nicht mehr im Sinne jener „R.a.B.“ unterschieden. Die Hühner bevorzugten jedoch einige Schrote, ohne daß es zur Ablehnung der anderen kam. Nur Mais- und Erbsenschrot wurden in gleicher Weise abgelehnt, beide wichen in der Farbe wesentlich von den anderen ab, der Mais außerdem durch seine mangelhafte Klebfähigkeit. Bei Darbietung gefärbter Schrote verschwanden diese Bevorzugungen, nur das Maisschrot wurde — wegen seiner abweichenden Ballungsfähigkeit — weiterhin abgelehnt. Danach scheint die Form wichtiger als die Farbe für die verschiedene Beliebtheit der Getreidearten zu sein. Das bestätigen Versuche mit gefärbten Körnern: hier bleibt die „R.a.B.“ die gleiche wie bei den Versuchen mit angefärbten Körnern. Bei den Versuchen mit künstlichen Körnern konnte bestätigt werden, daß sich die Hühner bei der Vorliebe für einzelne Getreidearten in erster Linie nach der Form der Körner und erst in zweiter Linie nach deren Farbe richten. Dem Geschmack kommt keine Bedeutung zu. Es wurden insgesamt 9004 Einzelversuche ausgeführt.
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  • 24
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 545-586 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Nach Unterbrechung der Farbnervenbahn durch Zerschneidung des Rückenmarks vor dem 15. Wirbel wird die Elritze zuerst tief dunkel. 2. Auf weißem Untergrund wird sie nach einigen Tagen hell. 3. Eine solche aufgehellte Elritze mit durchtrenntem Rückenmark zeigt immer noch eine Anpassung an hellen und dunklen Untergrund. 4. Das Aufhellungszentrum im Rückenmark spielt keine wesentliche Rolle bei diesem Farbwechsel. 5. Nach Durchtrennung des Sympathikus ohne Verletzung der Blutgefäße zeigt der denervierte Teil der Haut dieselben Farbreaktionen wie die ganze Haut beim Fisch mit durchtrenntem Rückenmark. 6. Einspritzungen mit Hormonen zeigen die starke Empfindlichkeit einer solchen Elritze dem unverletzten Fisch gegenüber. 7. Implantationsversuche und Einspritzungen frisch hergestellter Hypophysenextrakte von verschiedenen Tieren führten zu widersprechenden Ergebnissen. 8. Einspritzungen von Serum aus hell und dunkel angepaßten Forellen scheinen auf die Existenz eines Verdunkelungshormons bei der Forelle hinzudeuten. 9. Nach Entfernung der Hypophyse bei Elritzen mit durchschnittenem Rückenmark können die Fische im weißen Aquarium nicht mehr hell werden. 10. Nach Entfernung der Hypophyse bei der sonst normalen Elritze zeigt der Fisch nicht mehr seine normalen Farbreaktionen. Er kann auf weißem Untergrund nicht mehr die volle Helligkeit erreichen. Auf schwarzem Untergrund kann er eine tief dunkle Färbung nur für eine verhältnismäßig kurze Zeit halten. 11. Ein die Melanophoren zusammenballendes Hormon wird in der Hypophyse der Elritze abgesondert, und zwar wahrscheinlich im Vorderlappen. 12. Einige Beobachtungen deuten darauf hin, daß ein die Melanophoren ausbreitendes Hormon im Zwischenlappen der Hypophyse der Elritze abgesondert wird. Diese Beobachtungen sind aber nicht beweisend. 13. Die Elritze mit durchtrenntem Rückenmark wird von der Lichtintensität beeinflußt. Beleuchtung ruft eine Ausbreitung der Melanophoren hervor, während sie im Dunkeln mehr zusammengeballt sind. Der beschriebene Einfluß des Lichtes ist lokaler Art. 14. Versuche werden beschrieben die Anhaltspunkte geben, daß nicht nur die Melanophoren kontrahierende Nervenfasern, sondern auch expandierende Nervenfasern vorhanden sind.
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  • 25
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 286-325 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der N. intestinalis von Helix pomatia, der vom Visceralganglion zum Herzen und anderen Organen des Eingeweidesacks verläuft, zeigt bei Reizung mit Induktionsöffnungsschlägen einen Aktionsstrom, der bei maximaler Reizung aus zwei Wellen (von zwei Fasergruppen) besteht. Da die Geschwindigkeit der Fortpflanzung klein ist, tritt schon bei kleinem Ableitungsabstand eine bedeutende Dispersion des Aktionsbildes auf. Die empfindlichsten Fasern leiten mit einer Geschwindigkeit von 40–48 cm/sec. die am wenigsten empfindlichen mit 5 cm/sec. Die empfindlichsten Fasern zeigen eine abs. refr. Per. von 7 msec und eine rel. refr. Per. von 25 msec. Die langsamen Fasern besitzen eine abs. rel. Per. von 〉 7 msec und eine rel. refr. Per. von 〉 34 msec. Bei starken Reizen tritt im Helixnerven häufig eine große Anzahl von asynchronen Nachentladungen auf (repetierende Aktion). Durch diese repetierende Aktion eignen sich Muskelreaktion oder ballistisches Galvanometer nicht zum Feststellen der refraktären Periode des Nerven, da diese träge Indikatoren synchrone Aktion und Nachentladungen summieren. Der N. intestinalis ist schnell ermüdet, der Aktionsstrom wird leicht interpolar blockiert (wodurch mit entgegengesetzten Reizen keine eindeutige Resultate erzielt werden können) und neigt zur Bildung von sekundären Kathoden. Die latente Addition im Helixnerven zeigt einen eigentümlichen Verlauf. Sie wächst nach dem Abklingen des bedingenden Reizes noch einige msec an, um erst später abzusinken. Die latente Addition verläuft somit nicht nach Form einer Exponentialkurve oder konvexen Kurve, sondern zeigt einen deutlichen Gipfel. Daraus wird geschlossen auf die Existenz einer sehr großen physiologischen lokalen Erregung. Die Leitung im N. intestinalis geht mit Dekrement vor sich. Das Allesoder-Nichts-Gesetz ist demnach nicht gültig. Eine Propagationsschwelle existiert in solchen Nerven nicht. Es wird betont, daß die normale Aktion des dekrementiell leitenden Nerven der lokalen Erregung des Alles-oder-Nichts-Nerven gleichzusetzen ist.
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  • 26
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 326-352 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Beobachtung der Aktionspotentiale am Tympanalnerven von Locusta und Decticus lassen sich Einblicke in die Arbeitsweise des Tympanalorgans gewinnen. Die Untersuchungen hatten folgende Ergebnisse: 1. Die obere Hörgrenze von Locusta und Decticus liegt oberhalb 90000 Hz, also mehr als 2 Oktaven höher als beim Menschen. 2. Im Ultraschallgebiet liegende Frequenzen kommen im Stridulationsschall der Heuschrecken vor und spielen eine Rolle bei der Richtungswahrnehmung. 3. Die verschiedenen Möglichkeiten der Richtungswahrnehmung durch die Heuschrecken werden besprochen und die Zeittheorie, die Phasentheorie und die Intensitätstheorie (Schallschattentheorie) werden ausgeschlossen. 4. Das einzelne Tympanalorgan hat eine ausgesprochene Richtungscharakteristik: Töne, die von außen, d. h. von der Seite, nach der sich die Tympanalspalten öffnen, kommen, werden mit geringerer Lautstärke als Töne aus anderen Richtungen wahrgenommen. An den Grenzen dieses Sektors schlechten Hörvermögens, der einen Winkel von etwa 80° umschließt, gibt es einen „kritischen Bereich“, in dem sich die gehörte Lautstärke bei geringen Drehungen des Gehörorgans sehr stark ändert. 5. Beim Aufsuchen einer Schallquelle setzt die Heuschrecke die Vorderbeine jeweils so weit nach vorn, bis die gehörte Lautstärke plötzlich stark abnimmt, weil der unempfindlichere Teil des Richtungsdiagramms erreicht wird. Aus den entsprechenden Bewegungen der Vorderbeine resultiert ein Ansteuern der Schallquelle. 6. Es wird versucht, auf Grund der Ergebnisse der Hörphysiologie von Locusta eine physikalisch unterbaute Vorstellung von der Arbeitsweise des Tympanalorgans vom Locustidentyp zu gewinnen. Es wird vermutet, daß das Tympanalorgan auf den Druckgradienten des Schallfeldes anspricht (Druckgradientempfänger). 7. Die Wege der Übertragung der Trommelfellbewegungen auf die Sinneszellen der Crista acustica werden untersucht. Operationen am Tympanalorgan zeigen, daß die Mittelwand (Trachealmembran) der Tympanaltrachee eine Rolle bei der Reizverarbeitung und Reizleitung spielt.
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  • 27
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 402-420 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 28
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 389-401 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Geblendete Elritzen lassen sich auf eine Zu- oder Abnahme des hydrostatischen Druckes um $${\raise0.7ex\hbox{${\text{1}}$} \!\mathord{\left/ {\vphantom {{\text{1}} {\text{2}}}}\right.\kern-\nulldelimiterspace}\!\lower0.7ex\hbox{${\text{2}}$}}$$ —1 cm Wasserdruck dressieren. Zu- und Abnahme werden als spezifisch verschiedene Reize wahrgenommen. 2. Nach Ausschaltung des Weberschen Apparates durch Exstirpation beider Mallei tritt vollständiger Reaktionsausfall ein. Sogar ein Über-druck von 40 cm wird nicht mehr wahrgenommen. Der Webersche Apparat wirkt also nicht nur als Schalleiter, sondern steht auch im Dienste einer hydrostatischen Funktion. 3. Einseitige Malleusexstirpation beeinträchtigt die Reizbeantwortung kaum oder gar nicht. 4. Die Frage nach der biologischen Bedeutung des hydrostatischen Drucksinnes wird erörtert.
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  • 29
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 421-427 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Zusammenfassend ergibt sich aus diesen Versuchen, daß Pigment und Zapfen in der Retina des Goldfisches bei konstanter Dunkelhaltung einer Rhythmik unterliegen, da die bei Tage vorgenommene Dunkeladaptation im Gegensatz zu der bei Nacht ausgeführten keine völlige Dunkelstellung dieser beiden Elemente ergibt. Ein längerer Einfluß eines tages- bzw. nachtperiodischen Rhythmus' konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Vielmehr nehmen bei ständiger Dunkelhaltung Pigment und Zapfen nach einer diskontinuierlichen Vorwanderung schließlich eine Mittelstellung zwischen Hell- und Dunkelstellung ein, ein Befund, der in Übereinstimmung mit früheren Beobachtungen am isolierten Auge steht (Wigger 1937). Diese Erscheinung wurde als die Folge eines Ermüdungsprozesses angesehen, der an Hand unserer Vorstellungen über das Zustandekommen der retinalen Bewegungen (Sehtheorien) erklärt und verstanden werden kann.
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  • 30
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 485-532 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Intestinale Atmung per os oder per anum dürfte den Polychäten abzusprechen sein. 2. Die Hautatmungsventilation wird für etwa hundert Arten mehr oder weniger eingehend beschrieben. 3. Eine Übersicht der ventilatorischen Mechanismen der Familien und Gruppen wird geliefert. 4. Eine atmungsökologische Gruppierung wird versucht. 5. Eine marine Sauerstoffmikrostratifikation wird abgelehnt.
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  • 31
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 533-562 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 32
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 428-456 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Nach einer Anaerobiose von 4–12 Stunden zeigen die Larven von Tenebrio molitor energische, gut ausgeprägte Erholungsatmung; nach 16 Stunden N2 sind bereits öfters Störungen der Erholungsatmung zu beobachten, nach 24 Stunden N2 kommt gewöhnlich keine Erholungsatmung mehr zur Entwicklung. Dementsprechend erholen sich die Tiere nach 4–12 Stunden N2 fast durchweg rasch und gründlich, nach 16 Stunden langsamer und nicht immer erfolgreich, nach 24 Stunden zumeist gar nicht mehr. 2. Hieraus ist zu folgern, daß anaerob ein regulatorischer Mechanismus wirksam ist, der über eine verhältnismäßig große Zeitspanne hin verhängnisvolle Schädigung des Organismus verhindert. 3. Bestimmungen der Säurewerte nach wechselnd langer Anaerobiose (4, 8, 16 und 24 Stunden) ergaben ein ziemlich regelloses Bild. Es ist nicht möglich, für eine bestimmte Anaerobioseetappe einen sie kennzeichnenden Säurewert anzugeben; die stark wechselnden Werte der Etappen überschneiden sich erheblich. Deutliche Proportionalität der Säurewerte zur Anaerobiosedauer ist nicht feststellbar. Besonders auffallend sind Fälle, in denen der Säuregehalt anaerob vermindert worden ist, der Säurewert also negativ ist. Diese Fälle waren nach 4 Stunden N2 besonders häufig, wurden aber auch nach 8 und 16 Stunden beobachtet. 4. Der Glykagengehalt wird im Verlauf der Anaerobiose stets vermindert, auch dann, wenn der Säurewert nicht vermehrt, sondern herabgesetzt worden ist. Die Größe des Glykogenverbrauchs zeigt innerhalb der gleichen Anaerobioseetappe ebenfalls große Streuung, so daß Berechnung von Durchschnittswerten nicht erlaubt ist. Eindeutige Proportionalität zwischen Glykogenverbrauch und Säureerzeugung besteht nicht. 5. Es wird nachgewiesen, daß die offensichtlich statthabende anaerobe Säurebeseitigung nicht einer Neutralisation durch bereits vorhandene oder während der Anaerobiose auf den Plan geworfene Basen zu danken ist. 6. Die anaerobe Säurebeseitigung erfolgt offenbar durch eine „aktive Säureregulierung“, d. h. durch chemische Prozesse, die auf anaerob entstandene Säuren so einwirken, daß sie ihren Säurecharakter verlieren. An diesen Prozessen ist nach den vorliegenden Messungsergebnissen das Glykogen wesentlich beteiligt. 7. Es wird eine Analyse des anaeroben Glykogenverbrauchs versucht: Einige Messungen, in denen offenbar nur Säure produziert bzw. nur Säure beseitigt worden ist, erlauben die Berechnung, daß anaerober Verbrauch von 0,1 g Glykogen auf der einen Seite der Produktion von 2,548 ccm, auf der anderen Seite der Beseitigung von 3,9 ccm n/10 Säure entspricht, falls nur einer der beiden Prozesse abläuft. Von diesen Werten aus läßt sich errechnen, wieviel Glykogen in den einzelnen Messungen durch die tatsächlich beobachtete anaerobe Änderung des Säurespiegels in Anspruch genommen ist und wieviel „Extraglykogen“ für den Prozeß der „aktiven Säureregulierung“ zur Verfügung steht (vgl. Tabelle 10). 8. Auf Grund dieser Daten wird eine Berechnung der jeweiligen Gesamtproduktion an Säure während der einzelnen Anaerobioseetappen versucht. Das erhaltene Bild ist befriedigender als die direkten Messungsergebnisse (vgl. Tabelle 11). 9. Anaerobe Säureproduktion, die biologische Bedeutung des Säurewertes, die Auslösung der anaeroben Regulation und die Todesursache nach zu langer Anaerobiose werden im Anhang diskutiert; Erklärung des Verhaltens der Erholungsatmung nach wechselnd langer Anaerobiose durch die Ergebnisse der Stoffwechseluntersuchungen wird gegeben.
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  • 33
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 1-45 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 34
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 254-285 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Mit der Methode von Hagedorn-Jensen und mit Hilfe des Refraktometers wurden Nektaruntersuchungen an Nutzpflanzen und Unkraut ausgeführt. Es wurde der absolute Zuckerwert für eine Blüte in 24 Stunden bestimmt. 2. Untersucht wurden Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, Pfirsich, Mirabelle, Himbeere, Brombeere, Stachelbeere, Johannisbeere, Schneebeere, verschiedene Kleearten, Luzerne, Esparsette, Ackersenf, Futtermalve, Phazelia, Raps, Sonnenblume, Buchweizen, Ackerbohne, Feuerbohne, Eibisch, Ysop, Kornblume, Robinie im ganzen 27 verschiedene Pflanzen, von manchen mehrere Sorten. 3. Es erwiesen sich alle als gute Nektarspender. Die Zuckerkonzentration (7–76,6%) liegt nur in wenigen Fällen unter, in den meisten hoch über der Annahmeschwelle der Bienen. Den höchsten Zuckerwert fanden wir bei der Himbeere. Diese hat nicht nur sehr viel, sondern außerdem noch sehr hochkonzentrierten Nektar. 4. Unter den Futterpflanzen erwiesen sich Futtermalve, Phazelia und Esparsette als sehr ertragreich. Sie liefern die höchsten Zuckerwerte in einer Einzelblüte, doch erhöht die starke Häufung vieler kleiner Blüten auch bei den anderen Futterpflanzen deren Wert für die sammelnden Bienen. 5. Ein Einfluß von Klima und Boden ließ sich nur bei einzelnen Pflanzen (Buchweizen, Raps) ermitteln.
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  • 35
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1940), S. 353-357 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bienen, die das physiologische Baualter überschritten haben, wurden zu neuerlicher Wachsbildung veranlaßt. Wie aus den ermittelten Kennzahlen hervorgeht, unterscheidet sich dieses Altbienenwachs nicht wesentlich von dem am gleichen Orte und ungefähr zu gleicher Zeit gewonnenen Jungfernwachs und Normalwachs. Die Kennzahlen ordnen sich auch in die für europäische Bienenwachse angegebenen Grenzwerte ein. Nur die Jodzahlen des Jungbienen- und Altbienenwachses liegen tiefer als die des Normalwachses, was auf einen geringeren Gehalt an ungesättigten Verbindungen (Carotinoide, Kohlenwasserstoffe, Ester ungesättigter Wachssäuren) deutet. Demzufolge sezernieren die ein zweites Mal unter Mithilfe des ventralen Fettkörpers entwickelten Wachsdrüsen der Altbienen ein gleiches Wachs wie die Wachsdrüsen der im physiologischen Baualter stehenden Bienen. Dem Forschungsdienst danken wir für die Unterstützung dieser Arbeit.
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  • 36
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 457-466 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Experimentiert wurde mit Vespa rufa L., um die Frage entscheiden zu können, ob die Wespen als rotblind zu bezeichnen sind. 2. Durch Zählversuche konnte festgestellt werden, daß rote und stark rothaltige Farbpapierscheibchen (Heringfarbpapiere Rot 1, Rot 2, Purpur 15, Purpur 16) den Wespen gleich oder sehr ähnlich einem schwarzen Papierscheibchen (Flugloch) erscheinen, so daß sie dieselben in gleichem Maße beachten. Die Wespen verwechseln also Rot und Schwarz. 3. Durch Dressur auf Schwarz und Ablenkungsversuche mit Rot bzw. Schwarz, konnte festgestellt werden, daß Rot und Schwarz in ihrer Wirkung auf die Wespen gleich sind. Vespa rufa L. ist demnach als rotblind zu bezeichnen.
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  • 37
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 467-484 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Hummelmännchen verschiedener Hummelarten fliegen eine gewisse Zahl von Anflugspunkten der Reihe nach zu einer geschlossenen Bahn ab. Ein beständiges Wiederholen dieser Rundflüge, der immer gleichbleibende Flugsinn und die Dauer der Flüge über Wochen hinaus sind kennzeichnend. Auf einer bestimmten Rundbahn fliegen immer mehrere Hummelmännchen; die einzelnen fliegen aber nur streckenweise mit. Jedes Männchen hält an einem eigenen Flugbezirk fest (B. terrestris). Durch Aufsuchen schon beflogener Anflugspunkte und Flugstrecken, durch das Bilden neuer Punkte und Verlassen alter treten stetige Veränderungen auf.
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  • 38
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 563-579 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Die Miracidien von Fasciola hepatica sind (positiv) rheotaktisch. 2. Sie zeigen positive oder negative Chemotaxis je nach der Natur der im Wasser gelösten Stoffe. Bestimmte Stoffe wirken aktivitätssteigernd (stimulierend). 3. Die optischen Reaktionen sind topisch in gleichmäßig beleuchteten Bezirken, phobisch an einer Hell-Dunkelgrenze. Bei schwachen und mittleren Intensitäten sind die Tiere positiv phototaktisch, bei hohen Lichtintensitäten dagegen negativ phototaktisch. 4. Aus 12–16 cm Entfernung werden die Miracidien chemotaktisch von Galba truncatula angelockt. Auch andere Limnaeen bewirken, allerdings aus geringerer Entfernung, positive Chemotaxis. Chemotaktisch indifferent sind Bithynia tentaculata und Hydra. Negative Chemotaxis veranlassen Planarien (Polycelis nigra, Planaria torva). 5. Rheotaxis und besonders Chemotaxis stehen unmittelbar im Dienst der Wirtsfindung. Phototaxis und Geotaxis sind als indirekte Hilfsmittel der Wirtsfindung aufzufassen. 6. Die Wirtsspezifität von Fasc. hep. für G. tr. ist durch 4 verschiedene Faktoren bedingt: 1. Entwicklungsfähigkeit, 2. Invasionsfähigkeit, 3. Auswahl der Mir. unter verschiedenen Tieren, 4. ökologische Faktoren (Phototaxis, Geotaxis).
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  • 39
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    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 580-637 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die Wirkungen von Luftschall und von Bodenerschütterungen auf die Sinnesorgane in den Vorder-, Mittel- und Hinterbeinen von Locusta und Decticus werden durch Beobachtung der Aktionspotentiale untersucht. Es werden quantitative Methoden ausgearbeitet, die es gestatten, die Größe von Luftschall- und Erschütterungsreizen für den Bereich von 100–10 000 Hz meßbar zu verändern, so daß für den Luftschall die Schwellendrucke (in μbar), für die Erschütterungen die Schwellen-amplituden bestimmt werden können. Die Temperaturabhängigkeit der Aktionspotentiale der Crista acustica wird untersucht. Zwischen 20° und 35° C ist die Größe der Aktionspotentiale optimal; das Maximum liegt bei 30° C. Die Entfernung, bis zu der das Männchen im Freien den Gesang des Weibchens hören kann, beträgt für Locusta cantans 38 m, für Conocephalus dorsalis 3 m. Der Stridulationsschall des Männchens wird nur mit dem Tympanalorgan der Vorderbeine wahrgenommen, die tibialen Sinnesorgane der Mittel- und Hinterbeine sprechen auf den Gesang nicht an. Sowohl bei Einwirkungen von Luftschall als auch von Erschütterungen zeigen Vorder-, Mittel- und Hinterbeine von Locusta und Decticus Reaktionen. Die zur Reizung erforderlichen Schwellenwerte werden für die Frequenzen von 100–10000 (bzw. 8000) Hz bestimmt und kurvenmäßig dargestellt. Auf operativem Wege wird versucht, Luftschall- und Erschütterungswahrnehmung bestimmten Sinnesorganen zuzuordnen. Das Organ für die unmittelbare Luftschallwahrnehmung ist die Crista acustica. Das Erschütterungssinnesorgan der Insekten ist das Subgenualorgan. Die Leistungen der Crista acustica werden entscheidend durch die zu ihr in Beziehung tretenden Hilfsapparate (Trommelfelle, Tracheenmembran) bestimmt. Die untere Hörgrenze für das Tympanalorgan der Vorderbeine liegt bei 1000 Hz und einem Schwellendruck des Schalles von 4 μbar bei Decticus und 0,3 μbar bei Locusta. Mit steigender Frequenz nimmt die Empfindlichkeit rasch zu und liegt bei Locusta für alle Frequenzen über 3000 Hz, bei Decticus über 6000 Hz unter 0,04 μbar. Das Optimum liegt im Ultraschallgebiet. Die Mittelbeine haben demgegenüber nur eine geringe Schallempfindlichkeit im Bereich von 3000–7000 Hz; höhere Töne werden nicht wahrgenommen. Die Schwellenschalldrucke liegen in diesem Bereich bei 6 bis 8 μbar. Die Schwellenintensitäten für die Mittelbeine verhalten sich zu denen der Vorderbeine in diesem Frequenzbereich wie 10000:1,5. Im optimalen Bereich (oberhalb 10000 Hz) beträgt die Schwellenleistung, die dem Tympanalorgan angeboten werden muß, schätzungsweise höchstens 7 · 10−10 erg/sec. Sie hat die gleiche Größenordnung wie die Schwellenleistung beim menschlichen Ohr (7.10−10 erg/sec) in dessen optimalem Hörbereich, von der bekannt ist, daß sie aus physikalischen Gründen nicht kleiner sein kann. Für die Subgenualorgane aller drei Beinpaare werden die Schwellen für sinusförmige Erschütterungen der Unterlage im Bereich von 100 bis 8000 Hz bestimmt. Die Schwingungsweiten an der Schwelle liegen zwischen 4 · 10−9 und 10−4 cm. Die absolut kleinste Schwingungsweite, die noch einen Reiz auf das Subgenualorgan ausübt, beträgt 0,36 Å (3,6 · 10−9 cm; Reizfrequenz 2000 Hz; Mittelbein von Decticus). Demnach sprechen die Subgenualorgane auf Erschütterungen von atomarer Größenordnung an (Durch-messer der ersten Elektronenbahn des H-Atoms: 1,1 Å). Es wird wahrscheinlich gemacht, daß im Bereich von 100–1400 Hz die Beschleunigung die eigentliche Reizgröße für das Subgenualorgan darstellt; ihr Betrag ist in diesem Bereich nahezu konstant. Oberhalb dieser Frequenzen treten andere Erscheinungen auf. Luftschall unter 1000 Hz und von genügender Intensität wird mit den Subgenualorganen wahrgenommen. Jedoch wirken die Luftschwingungen hier nicht unmittelbar als Reiz, sondern durch die Erschütterungen der Unterlage (vielleicht auch des Tieres und der Extremitäten selbst), die sie hervorrufen. Tarsale Sinnesorgane reagieren ebenfalls auf Vibrationen, jedoch sind die erforderlichen Schwellenreize unverhältnismäßig viel größer als beim Subgenualorgan. Die Dornen und Härchen auf den Extremitäten von Locusta und Decticus sind am Hör- und Erschütterungssinn nicht beteiligt. Die beweglich eingelenkten Dornen ergeben bei Ablenkung aus der Ruhelage Aktionspotentiale, wobei nur Bewegung, aber nicht konstante Auslenkung einen Reiz darstellt. Die Härchen sind anscheinend gar nicht innerviert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 40
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 28 (1941), S. 638-647 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. 300 frisch herauspräparierte Netzhäute von Eintagskücken werden nacheinander mit Petroläther, Schwefelkohlenstoff und Äthanol extrahiert. Durch die erste Extraktion werden die grünlich-gelben (Chlorophan), durch die zweite die ockergelben (Xanthophan) und durch die dritte die roten (Rhodophan) Ölkugeln der Zapfen gewonnen. 2. Die einzelnen Lösungen werden mit Hilfe der chromatographischen Adsorptionsmethode weiter analysiert. Entsprechendes geschieht mit Methanollösungen aus dem Pigmentepithel des Frosches. 3. Es ergibt sich eine komplexe Natur jeder einzelnen Ölkugelsorte. Chlorophan und Rhodophan bestehen aus je drei, das Xanthophan aus sieben und die pigmentepithelialen Ölkugeln aus zwei Komponenten. 4. Gewisse Eigenschaften dieser Komponenten (Löslichkeit, Schmelzpunkt, Spektralabsorption) werden ermittelt. 5. Von den drei Komponenten des Chlorophans finden sich deren zwei im Xanthophan wieder, eine, bei der es sich vermutlich um Xanthophyll handelt, auch in den Ölkugeln des Pigmentepithels. Die dritte Komponente des Chlorophans stellt vermutlich einen Xanthophyllester dar. Von einer der anderen Komponenten des Xanthophans konnte es wahrscheinlich gemacht werden, daß diese mit dem β-Carotin identisch ist. 6. Die Bedeutung dieser Befunde in bezug auf die Charakteristik und Bildung der Sehstoffe wird besprochen.
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  • 41
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 315-388 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 42
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 46-145 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Ein im freien Gewässer oder im Aquarium durch Fütterung zutraulich gemachter Ellritzenschwarm zeigt eine Schreckreaktion, wenn ihm ein verletzter Artgenosse beigesellt wird. In typischen Fällen sieht man die Fische nach einer Latenzzeit von etwa 1/2 Min. zusammenschrecken, zu Boden gehen, sich eng aneinanderschließen, und dann suchen sie nach kurzer Zeit das Weite oder fliehen (im Aquarium) ins Versteck. Es kann stunden- oder tagelang dauern, bis die alte Zutraulichkeit wiederkehrt. 2. Die Schreckreaktion wird durch einen Schreckstoff ausgelöst, der aus der verletzten Haut der Ellritze frei wird. 3. Es spielt keine Rolle, ob die verletzte Ellritze lebend oder tot ist. Bei Fischen, die ohne Verwundung abgetötet werden, geht einige Zeit nach Eintritt des Todes der Schreckstoff auch aus der unverletzten Haut in das Wasser über. 4. Der Anblick einer leblosen Ellritze löst keine Schreckreaktion aus. 5. Empfindliche Schwärme reagieren noch deutlich auf einen Extrakt aus Eilritzenhaut (0,2 g Haut in 200 ccm Wasser extrahiert) bei einer Verdünnung von 1: 500. Es werden 100 ccm des verdünnten Extraktes eingegossen. Da er sich hierbei mit dem Wasser des Beckens mischt, ist der wahre Verdünnungsgrad, auf den die Fische eben noch ansprechen, erheblich größer. 6. Die Schwärme sind individuell verschieden empfindlich. Ein und derselbe Schwärm reagiert bei wiederholten Versuchen mit der gleichen Verdünnungsstufe oft durchaus gleichartig, er kann sich aber auch abstumpfen oder (seltener) mit zunehmender Empfindlichkeit ansprechen. 7. Man erhält durchschnittlich bessere Reaktionen: in kleineren Becken, an länger eingewöhnten oder langsam zutraulich gewordenen Schwärmen. Ohne deutlichen Einfluß auf die Reaktionsbereitschaft sind die Herkunft und das Alter der Fische, die den Schwärm zusammensetzen, und die Jahreszeit. 8. Auch der Schreckstoffgehalt der Haut zeigt bei Ellritzen verschiedener Herkunft, verschiedenen Alters oder verschiedenen Geschlechtes keine wesentlichen Unterschiede. 9. In einer mehrmonatlichen Hungerzeit sinkt der Schreckstoffgehalt der Ellritzenhaut auf etwa 1/4. 10. Es besteht kein nennenswerter Unterschied im Schreckstoffgehalt zwischen der dunklen Rückenhaut und der nur mit rotem Pigment und Guanin ausgestatteten Bauchhaut der Ellritze. 11. Im Darm und in der Leber der Ellritze läßt sich kein Schreckstoff nachweisen. Die Ovarien sind etwa 100fach, die Muskeln 20fach, die Kiemenblättchen 5–10fach weniger wirksam als die Haut. Die relativ starke Wirksamkeit der Kiemenblättchen ist wohl auf ihren Epithelüberzug zurückzuführen. 12. Nach Ausschaltung des Geruchsinnes reagieren die Ellritzen auch auf unverdünnten Ellritzenhautextrakt nicht mehr. Der Schreckstoff ist also ein Riechstoff. Kontrollversuche zeigen, daß die Reaktionsbereitschaft an sich durch die Operation nicht leidet. 13. Die Haut toter Ellritzen behält mehrere Tage ihre Wirksamkeit. 14. Nach den Untersuchungen R. Hüttels über die chemische Natur des Schreckstoffes aus der Ellritzenhaut scheint es sich um purin- oder pterinähnliche Stoffe zu handeln. Da sie wasserlöslich, aber nicht flüchtig sind, liegt eine Substanz vor, die für Fische ein Riechstoff ist, aber für uns als solcher nicht in Frage kommt. 15. Es wurden die Häute von 41 Süβwasserfischarten auf ihre Wirksamkeit im Vergleich mit der Ellritzenhaut geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 18 (S. 120) übersichtlich zusammengestellt. 18 Arten gehören in andere Familien als die Ellritze. Ihre Häute enthalten keine nennenswerten Mengen eines für Ellritzen wirksamen Schreckstoffes (relativer Wirkungsgrad im Höchstfalle 1/100). Die Haut der Familienangehörigen (Cypriniden) war im allgemeinen wirksam, doch erreichen nur 2 von den 23 geprüften Arten angenähert den Wirkungsgrad der Ellritzenhaut. Für die starken Unterschiede im relativen Wirkungsgrad der Haut auch innerhalb der Familie der Cypriniden (vgl. Tabelle 18) sind neben dem Verwandtschaftsgrad offenbar noch andere Umstände maßgebend. 16. Fluβbarsche (Fam. Percidae) zeigen keine Schreckreaktion, auch nicht auf die Haut (oder andere Körperteile) von Artgenossen. 17. Aitel, Bitterlinge und Rotfedern (Fam. Cyprinidae) zeigen eine deutliche Schreckreaktion auf den Hautextrakt von Artgenossen. 18. Ellritzen sprechen auf den Hautextrakt von ihresgleichen stärker an als auf den Hautextrakt von Bitterlingen und Rotfedern. Da auch Bitterlinge und Rotfedern auf den Hautextrakt der Artgenossen am stärksten reagieren, muß entweder der Schreckstoff bei verschiedenen Arten qualitativ verschieden oder neben dem Schreckstoff auch der charakteristische Artduft der Fische für die Intensität der Schreckreaktion mitbestimmend sein. 19. Nach anderweitigen Beobachtungen und Versuchen gibt es eine Schreckreaktion wahrscheinlich auch bei der Plötze, dem Gründling, der Laube, dem Schneider und der Orfe (durchwegs heimische Cypriniden) und sicher bei dem indischen Cypriniden Danio malabaricus. 20. Eine Schreckreaktion der geschilderten Art ist also bisher nur von gesellig lebenden Friedfischen bekannt. Ihre biologische Bedeutung liegt offenbar darin, daß bei einem räuberischen Überfall der aus der verletzten Haut eines gepackten Fisches frei werdende Schreckstoff die Kameraden warnt, 21. Es läßt sich zeigen, daß beim Verschlingen einer Ellritze durch einen Hecht tatsächlich Warnstoffmengen frei werden, die hinreichen, um einen Ellritzenschwarm stark und nachhaltig zu verschrecken. 22. Die Reaktionsbereitschaft der Ellritzen wird in der Regel gesteigert, wenn sie nicht nur den Schreckstoff, sondern gleichzeitig einen Hecht geruchlich wahrnehmen. 23. Bei Freilandversuchen ist die Schreckwirkung auffällig an den Ort des Schreckerlebnisses gebunden. Während sich die Fische an dieser Stelle durch Futter nicht anlocken lassen, nehmen sie es einige Meter abseits ohne Scheu. 24. Aber auch dort ist ihr Gehaben nach einem Schreckerlebnis verändert. Sie sind von gesteigerter Wachsamkeit und reagieren mit Auge, Ohr und Nase auch auf unbedeutende Veränderungen, die sie vorher nicht beachtet haben. 25. Zweimal wurde eine Schreckreaktion unter natürlichen Bedingungen beobachtet: an einem Ellritzenschwarm, aus dem ein Barsch ein geschwächtes Tier herausholte, und an einem Laubenschwarm, aus dem eine Rohrdommel einen Fisch wegschnappte, der ihr wieder entkam. 26. Die Gewohnheit wehrloser Friedfische, sich zu Schwärmen zu vereinigen, wird nun besser verständlich; denn bei einem räuberischen Überfall kann bei geselligem Leben der Warnstoff für die Allgemeinheit von Vorteil, ja von lebensrettender Bedeutung sein.
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  • 43
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 460-491 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 44
    Electronic Resource
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    Springer
    Journal of comparative physiology 27 (1940), S. 445-459 
    ISSN: 1432-1351
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die auf ein oder zwei Futterzeiten dressierten Bienen ziehen sich im Stocke während der Futterpausen entweder auf entfernte Wabenflächen oder an den Rand der Fluglochwabe zurück und bleiben dort ruhig sitzen. Erst beim Herannahen der nächsten Futterzeit nähern sie sich wieder dem Flugloch. Manche Bienen bevorzugen einen ganz bestimmten Ruheplatz. Mit diesem Verhalten der dressierten Bienen hängt es zusammen, daß Alarmierungsversuche außerhalb der Dressurzeit oft erfolglos sind. Die Tänze spielen sich auf einer bestimmten Wabenfläche in der Nähe des Flugloches ab und lassen jene Bienen unberührt, die sich an entlegene Stellen zurückgezogen haben. Im Beobachtungsstock läßt sich feststellen, daß jene Bienen, die auf der Tanzfläche sitzen und mit einer Tänzerin in Berührung kommen, auch zur Zeit der Futterpause auf den Tanz ansprechen und sogleich den Futterplatz aufsuchen. Bienen, die sich in der Futterpause an entlegene Stellen zurückgezogen haben, lassen sich gleichfalls durch die Tänzerin alarmieren, wenn man sie vorsichtig auf den „Tanzboden“ überträgt und so den Kontakt mit einer Tänzerin herbeiführt. Es ist aber bei ihnen die Reaktionsbereitschaft etwas herabgesetzt. Kontrollversuche haben gezeigt, daß nach gelungener Zeitdressur der im Beobachtungsstock festgestellte Rückzug an entlegene Stellen zur Zeit der Futterpause auch in normalen Bienenstöcken grundsätzlich in gleicher Weise stattfindet.
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  • 45
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 75-79 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Mycotorula Guilliermondi has been found in a case of „lingua nigra et pilosa”. The disease has been effectively cured with a treatment with „A” Vitamin during a month.
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  • 46
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 84-106 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Riassunto L'A. con il presente lavoro si propone di riassumere le nostre attuali conoscenze sugli Attinomiceti, discutendo in particolare i seguenti punti: a) l'eterogeneità morfologica e colturale di questi microrganismi; b) necessità di una loro ripartizione in generi diversi; c) l'opportinutà di una nuova classificazione che tenga debito conto di queste nozioni; d) la possibilità di nuovi studi e di nuovi orientamenti nella ricerca. Ciascuno di questi punti é discusso e documentato in quattro parti diverse del lavoro. Parte 1a. — Sono riassunte le conclusioni più significative, a cui sono giunti vari studiosi della morfologia degli Attinomiceti, come l'Orskov e il Jensen che, distinguono tre gruppi, particolarmente documentati. Una ulteriore e piú antica distinzione é suggerita dal carattere di anaerobiosi, sebbene non vi sia un completo accordo nel giudizio di una simile distinzione: l'accettarono il Wright, il Pinoy, Lignières e Spitz, il Puntoni. Wollenweber distinse due sezioni: Aerothrix e Pionnothrix. Parte 2a. — L'A. vi discute in primo luogo a quale dei gruppi distinti in precedenza si debba attribuire la denominazione generica Actinomyces, e necessariamente quali dei ricordati gruppi corrispondano ai generi definibili e con quali termini debbano essere contraddistinti. Parte 3a. - L'A. propone una nuova classificazione degli Actinomycetales, in cui l'emendamento principale consiste nella più rigorosa definizione delle famiglie Actinomycetaceae, nella quale debbono essere incluse le specie producenti spore o conidi. E' creata una sottofamiglia in relazione alle loro affinità per i generi Actinobacterium, Cohnistreptothrix, Proactinomyces, Mycobacterium, e Corynebacterium; essa con il termine Proactinomycoideae fa parte della famiglia Mycobacteriaceae. Nella sottofamiglia Leptothrichioideae sono annoverati quei generi che hanno maggiori affinità con i restanti Schizomiceti. II genere Actinomyces é considerate come il più evoluto e di transizione agli Eumiceti, ma per l'assenza di un nucleo ben definite si deve considerare appartenente agli Schizomiceti. Parte 4a. — L'A. si sofferma ad illustrare i rapporti che questi microrganismi hanno con la patologia e la microbiologia, rilevando che la loro esatta conoscenza con precise diagnosiè grandemente utile a queste scienze. Sono illustrate e discusse le specie note dei singoli generi e rilevate le ulteriori necessità di ricerche sperimentali.
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  • 47
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 28-36 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary In a systematic study of about 300 supposedly anascosporogenous yeast cultures it was found that nine strains actually did form ascospores. A further investigation of these strains, together with a comparative study of evidently closely related asporogenous strains, led to the following results. Mycocandida pinoyisimilis (A. Cast.) Red. et Cif. var. Citelliana Red. et Gif. proved to be identical with Saccharomyces fragilis Jörgensen. Monilia pseudotropicalis A. Cast. = Candida pseudotropicalis (A. Cast.) Basgal has to be considered as the imperfect stage of Saccharomyces fragilis Jörgensen. Monilia macedoniensis A. Cast. = Blastodendrion macedoniense (A. Cast.) Lang, et Guerra, as well as the variety macedoniensoides [= Candida macedoniensis (A. Cast.) Berkh. var. macedoniensoides (A. Cast.) Westerdijk], should in future be designated as: Saccharomyces macedoniensis Diddens et Lodder. The yeast incorrectly named by Beijerinck: Saccharomyces fragrans proved to be the imperfect stage of Saccharomyces macedoniensis Diddens et Lodder. Hence the correct designation of the species in question appears to be: Candida macedoniensis (A. Cast.) Berkh. Monilia javanica Went et Prinsen Geerligs proved to be identical with Hansenula anomala (Hansen) Sydow. A Monilia species isolated by Molle from „intertrigo blastomicetico” proved to be identical with Hansenula javanica (Groenewege) Dekker. Candida pelliculosa Red. is the imperfect stage of the last mentioned species. A strain received from Ota, and labeled: Myceloblastanon gifuense Taniguchi — which, however, did not answer the diagnosis of this species — proved to be identical with Debaryomyces Matruchoti Grigoraki et Péju.
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  • 48
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 12-27 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary 1) Through out the comparison of dissociation in asporigenous yeasts with the phenomena related to the variability of fungi, may be concluded that the dissociation is one of the cases of the transitional variation of fungi (fluctuation non mutation), namely, progressive, reversible, of constant and uniform direction, with multiple and correlated variation. 2) The population of a cultural clone is apparently composed of a mosaic of individual with varied aptness, including the aptness to produce colonies of „R” and „S” type. A monogenetic colony may be considered as a Turesson's „ecospecies” including many „ecotypes”, and, with a few admissions, the dissociation may be explained at the light of cyclogenetic theory (as enunciated by Leonian for fungi). 3) Experiments performed using hypo-, iso- and hypertonic solutions of saccharose as „incitant” to the dissociation demonstrated the high dissociation of „RS” and „R” forms from „S” form (better using hyper- than hypotonic solutions) but not of „SR” or „S” forms from „R”, so that one of the outstanding factors on dissociation may be considered the cellular osmotic power of the yeast cells („eterosmotic” hypothese). 4) According to our point of view, the normal „S” clone composed of only „S” cells is incapable of dissociation; a clone composed of „S” cells with a few „R” cells is suitable to dissociate into „SR” and „R” types; a clone of „R” type composed of „R” and a few „S” cells is suitable to dissociate into „RS” and „S” types; a clone composed of only „R” cells is incapable of dissociation. 5) A non-finalistic correlation with osmophilic cells other than biochemical and pathogenetie activities is the greater cellular polymorphism (related with the type of colony).
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  • 49
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1941), S. 1-41 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 50
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 103-119 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 51
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 120-123 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 52
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 249-259 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 53
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Résumé L'A. a fait une serie de recherches experimentales sur le cobaye, consistent dans des inoculations de Tric. Gyps. Ast., Ach. Quinq., Micr. Lan., répétées pendant plusieurs jours, par la voie épidermique, dan des réinoculations homologiques et croisées répétées et des inoculations dans des animaux traités précedentement avec des injections de tricophytine. L'A a constaté che la répétition des inoculations cause des alterations cutanées d'une nature fortement inflammatoire. Dans les réinoculations homologues et croisées, les lésions surgies au lieu d'aboutir à une rapide résolution, se fixent et durent longuement. Le traitement préventif avec de la tricophitine dans des animaux qui seront inoculés une seule fois, influence clairement l'aspect de la naissante mycose, qui sera plus faible ou plus forte, selon la quantitè des fongus injecté. Aprés ces acquisitions l'A. se référant aux lesions humaines d'une nature inflammatoire, exprime l'hypothèse qu'elles soient en rapport avec des inoculations multiples et que les formes atones, avec le même fongus, soient en rapport avec une unique inoculation.
    Abstract: Summary The A. has attendet to a series of experimental researches on the guinea pig, consisting of inoculations of Tric. Gyps. Ast., Ach. Quinq., Micr. Lan., repeated during many days, by epidermidal way, of reinoculations repeated homologous and crossed and of inoculations is animals preventively treated with trichophitin injections. The A. has ascertained that repetition of the inoculations brings about alterations of a nature intensely inflammatory, instead of bringing about the progressive decrease of the lesions. In the homologous and crossed reinoculations, the originated lesions, instead of showing a tendency to a rapid resolution, settle down and last long. The preventive to a rapid resolution, settle down and last long. The preventive treatment with trichophitin in animals that will aftewards be inoculated only once, affect clearly the aspect of the rising mycosis that will be weaker or stronger, according to the quantity of the injected trichophitin. Alter these acquisitions, the A. referring to the human lesions of an inflammatory nature, expresses the hipothesis that they may be connected with multiple inoculations and that the torpid forms, with he same quantity of fungus, may be connected with one single inoculation.
    Notes: Riassunto L'A. ha eseguito una serie di ricerche sperimentali sulla cavia consistenti in inoculazioni ripetute per molti giorni per via epicutanea di Tric. Gyps. Ast., Ach. Quinq., Micr. Lan., in reinoculazioni omologhe e crociate ripetute, inoculazioni in animali pretrattati con iniezioni di tricofitina. L'A ha constatato che 1 ripetere le inoeulazioni porta al costituirsi di alterazioni cutanee a carattere intensamente infiammatorio anziehè portare ad un'attenuarsi progressivo delle lesioni. Nelle reinoculazioni omologhe e crociate le lesioni insorte invece di tendere ad una rapida risoluzione si stabiliscono e durano a lungo. Il pretrattamento con tricofitina in animali, che poi ricevono un'unica inoculazione, influenza nettamente l'aspetto della micosi che insorge; ciò avviene in aumento o in diminuzione a seconda della quantità di antigene iniettato. Riportandosi dopo queste acquisizioni alle lesioni umane del tipo infiammatorio l'A. prospetta l'ipotesi ehe esse siano legate ad inoculazioni multiple e le forme torpide, a parità di micete, ad un'unica inoculazione.
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  • 54
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 190-200 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 55
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 201-206 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 56
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 122-123 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In answer to the question of unification of the genera of the asporigenous yeast with pseudomycelium, prospected by Diddbns and Lodder, the view of the author is to mantain both Mycotorula and Candida.
    Notes: Riassunto L'A., in relazione ad una Nota di Diddens e Lodder relativa alla unificazione dei generi di Mycotoruloideae, ritiene che, nell'ambito di questa sottofamiglia di Torulopsidaceae, debbano essere mantenuti i generi Mycotorula e Candida pur convenendo di eliminare gli altri.
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  • 57
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 138-144 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 58
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 7-11 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary In Venezuela, as in Colombia, Brazil and Argentine, two trichopathies of the „piedra” type were found, namely one with black knots, caused by Piedraia Hortai, and another with light-coloured knots, the so-called „Colombian piedra”. The last named trichopathy is caused by Trichosporium giganteum Behrend, 1890, not causing hair lesions, and by T. humahuaquensis Mazza et Niño, 1932, causing hair lesions; but it is possible that both species are referable to the same taxonomic entity.
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  • 59
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 48-51 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Several species of yeasts isolated from wood-pulp used for paper manufacture were studied. A few species were previously found also as parasitic of men; one (Mycotorula mucinosa) is new for the science.
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  • 60
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary „Pompholyx” as the oldest term for this disease in medical terminology, connoting a recurrent vesicular eruption on palms and soles, is recommended for general use in replacing a number of prejudicial terms connecting this condition either with a hypothetical and long reputed dysfunction of the sweat glands: dyshidrosis or with the causative role of fungi: epidermophytosis. Publications of statistical investigations pertaining to the subject are reviewed. They show the amazing low percentage of pathogenic fungi which could be recovered in this condition. Among clinically active cases, the lesions were microscopically negative in the ratio of 10% to 37%. Clinically active and microscopically fungus-positive cases yielded from 80% to 95 % negative cultural results. The present study of 983 cases showed 1.9% clinically active lesions on the feet. Microscopically and culturally all these cases were negative for any kind of pathogenic fungi. During the camping period in mid-summer 1940, from June to late August, no prophylactic measures were taken to kill the fungi or to prevent their dissemination in locker rooms, on runways or shower rooms. Despite this attitude there was no spread of fungi, no dissemination of infecting agents and no outburst of an epidemic of „epidermophytosis”.
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  • 61
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1941), S. 182-202 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The so-called „grains“ of Maduromycosis are equal to the sclerotia of Mycelia sterilia (Agonomycetes) chiefly with the sclerotia of Sclerotium, Rhizoctonia, and so on, on the base of morphological structure. The probable systematic position of a few species (e.g. Madurella americana) amongst Basidiomycetes has been demonstrated the clampconnections produced on some natural media of culture. The perfect stage of Maduromycosis fungi (at least, of some species) is yet unknown, the greatest affinities tending, apparently, towards Autobasidiomycetes of the genera Hypochnus, Corticium and so on. The generic unity of the genus Madurella is builted on the base of subdivision in four subgenera, namely: 1) Eumadurella nob. with grains of different color (chiefly black), on living tissues and cultures. 2) Pseudomadurella nob. with grains black or dull, produced into living tissues only. 3) Rubromadurella (Tal.) nob., with grains red or purplish, produced into living tissues only. 4) Indiella (Brumpt) nob., with grains white or bright-colored, produced into living tissues only. An analytical, provisional key of accepted species has been constructed, including also Glenospora khartoumensis. A short discussion on Chionyphe Carteri is appended.
    Abstract: Sumario Después de un cuidadoso exámen historico de los géneros Madurella, Indiella y Rubromadurella, se concluye para la total identidad de los „granos” de las maduromicosis con los esclerocios de los Mycelia sterilia (Agonomicetos), y particularmente con aquellos de los géneros Rhizoctonia y Sclerotium, ecc. Esta idea ha sido confirmada por el hecho que la Madurella americana crecida en unos medios naturales de cultivo, produce un bosquejo de connecciones fibuliformes („clamp-connections”), asi como habia sido observado por Gammel, pero sin interpretación de esta morfologia. Sobre esta base se concluye que, cuantos menos para la Madurella americana, pero aún probablemente para otras especies del généro, estos hongos deben referirse a los Basidiomicetes, quizos a los Autobasidiomicetos, sin que sea posible un mas afinado refierimiento. Para analogia con otros micelios estériles esclerociales, es posible tratarse de Hypochnus o Corticium, menos probablemente de Helicobasidium. Reconstituyendo la unidad genérica de Madurella, este généro fué subdividido en cuatros subgénéros, es decir: 1) Eumadurella nob., con esclerocios (granos) de diferente color, generalmente prietos, que se producen en los tejidos vivientes y en los cultivos. 8) Pseudomadurella nob., con esclerocios prietos o obscuros, producidos solamente en los tejidos vivientes. 3) Rubromadurella (Tal.) nob., con esclerocios rojos o purpurinos, producidos solamente en los tejidos vivientes. 4) Indiella (Brumpt) nob., con esclerocios blancos o claros, producidos solaniente en los tejidos vivientes. Sobre esta base hamos producida una clave analitica provisional de las especies aceptadas y hasta la fecha conocidas de Madurella, refiriendo a este género tembién la Glenospora khartoumensis. En apendix está discutida aún la cuestión de Chionyphe Carteri.
    Notes: Riassunto Tracciata la storia dei generi Madurella, Indiella e Rubromadurella si conclude per la completa identità tra i cosidetti „grani“ delie Maduromicosi con gli sclerozi dei funghi riferiti ai Mycelia sterilia (Agonomiceti) sulla base della loro struttura morfologica in comparazione con gli sclerozi e la morfologia di specie dei generi Sclerotium e Rhizoctonia, ecc. Una ulteriore precisazione si è avuto attraverso l'accertamento che su alcuni mezzi naturali di coltura la Madurella americana produce un abbozzo di formazioni a fibbia (clamp-connection) che preludono all' atto sessuale pure arrestandosi prima che venga concluso. Qualche cosa di analogo era già stato osservato da GAMMEL Che non interpretò tale morfologia. Su questa base si conclude che per lo meno la Madurella americana, ma probabilmente anche altre specie di Madurella, sono da riferire ai Basidiomiceti e presumibilmente agli Autobasidiomiceti dei quali però non si conosce l'esatto riferimento. Per analogia verso alcuni dei generi di Mycelia sterilia scleroziali può ammettersi l'ipotesi che sia un Hypochnus o un Corticium, meno probabilmente un Helicobasidium. Che si tratti di funghi non adattati all' uomo ed il cui parassitismo è eccezionale è provato dalla rarità dei casi di maduromicosi segnalati di fronte alla frequenza delle possibili infezioni, dalla frequente non patogenicità delle Madurella per gli animali da esperimento, ecc. Ricostituendo l'unità generica di Madurella questa viene suddivisa in quattro sottogeneri: Eumadurella nob. a sclerozi (grani) di vario colore, generalmente neri prodotti nei tessuti viventi e nelle colture; Pseudomadurella nob. a sclerozi (grani) neri o scuri prodotti solamente nei tessuti viventi; Rubromadurella (Talice) nob. a sclerozi (grani) rossi o purpurei prodotti solamente nei tessuti viventi. Indiella (Brumpt) nob. a sclerozi (grani) bianchi o chiari, prodotti solamente nei tessuti viventi. Su questa base si da una chiave analitica delle specie di Madurella sino ad oggi note, e si riporta a Madurella anche la Glenospora khartoumensis. In nota si discute la questione di Chionyphe Carteri e la duplicazione della attribuzione della Maduromicosi ed una mucoracea con il Mucor mycetomi.
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  • 62
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1943), S. 310-337 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 63
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary A recent paper on Histoplasma affinities with the Genera Sepedonium and others is briefly examined. The outstanding objections is the unilateral point of view in systematic study of highly parasitic, pathogenic Fungi, as observed only during the saprophytic stage (in culture media). The sterility of this method of study is clearly demonstrated, e.g., by comparative observations of the morphology of Coccidioides „in vitro” and „in vivo”.
    Notes: Zusammenfassung Eine kurze Prüfung einer neuerschienenen Veröffentlichung über Histoplasma, welche trotz der schönen Beobachtungen, keine weiteren Vorschritt den vorgangenen Kenntnissen liefert, gibt die Veranlassung zu bemerken, dass die für den Menschen hoch spezialisierten Pilze, welche „in vivo”" ihre grössten Tätigkeiten besitzen, müssen auch auf die lebenden Geweben empfänglicher Tiere untersucht werden, sonst wird die Beobachtung bei der kulturellen saprophytischen Phase den systematisch weniger bedeutenden Formen begrenzt.
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  • 64
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1941), S. 44-49 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The effect of the onchogenic compound 3-5-dibenzoanthracene has been tested on fungi and algae with negative results. A stimulating effect has been attributed (on the base of other tests) to the etylenglycol.
    Notes: Riassunto E' stato sperimentato, con esito negativo, l'effetto, su Funghi ed Alghe del 3-5-dibenzoantracene. Una qualche azione eccitante riscontrata devesi attribuire all'etilenglicole nel quale composte la sostanza oncogena si trovava dispersa.
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  • 65
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1941), S. 81-92 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 66
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 67
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1941), S. 218-224 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 68
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1941), S. 131-139 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Verf. nimmt in besonderer Betrachtung die vier europäischen, bisher als autochton gehaltenen Fälle, von Granulomatosis coccidioides. Bei zwei neapolitanischen Fällen haben Boeri und Jacono aus den bronchopneumonischen Läsionen, zwei Stämme isoliert: Blastomycoides A. und Blastomycoides B. Nach dem biologischen Studium von Jacono haben sich diese als Stämme von Coccidioides immitis erwiesen. Vom dritten Fall (Glutealgranulom von Castellani und Jacono in Neapel beobachtet), wurde ein Stamm isoliert welcher von Castellani als Glenospora meteuropea identifiziert und gleich dem anderen von Castellani in London bei einem sich in den Balkanen infizierten Patienten isolierten Stamm betrachtet wurde (vierter Fall). Verf. untersucht biologisch diese zwei Stämme („neapolitanischer” und „balkanischer” Stamm) der Glenospora meteuropea Castellani und indem er den Befund von Ciferri und Redaelli (1984) dass der „neapolitanische Stamm” ein Coccidioides immitis ist, bestätigt, beweist er auch, dass der „dbalkanische Stamm” dem Coccidioides immitis gehört. Er vergleicht dann beide Stämme von Glenospora mit einigen amerikanischen Stämmen von Coccidioides immitis und beweist auf Grund der Untersuchung der pathogenen Tätigkeit den Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen gegenüber, dass keine biologischen Unterschiede bestehen. Darauf hält Verf. als nicht Berechtigt den Unterschied zwischen den europäischen Stämmen von Coccidioides immitis als Varietät (Coccidioides immitis var. metaeuropaeus) wie es Ciferri und Redaelli auf Grund der einzigen geographischen Norm getan hatten.
    Abstract: Summary The four so-called autochtonous european cases of coccidioidal granuloma are reviewed. From two napolitan cases od pneumobronchial diseases Boeri and Jacono isolated two strains of Blastomycoides (A. and B.), laterly demonstrated as Coccidioides immitis (Jacono). From the third napoletan case (granuloma of glutea) Castellani and Jacono isolated Glenospora meteuropea, considered as identic to other strains isolated by Castellani from man at London but infected in the Balkans (forth european case). The „napoletan” and the „balkanic” strains, as well as Glenospora meteuropaea were revised by the A. The observations made by Ciferri and Redaelli (1936) on „dnapoletan” strain were confirmed, this fungus being a Coccidioides immitis; also the „balkanic strain” is the same species. From the comparison, chiefly a biological one, from the two strains with typical american strain of Coccidioides immitis on mice, guineapig and rabbit, the almost complete identity has been demonstrated. As conclusion, the european strains must be confused amongst the american strains of Coccidioides immitis; and the varietal entity established, on geographical bases, by Ciferri and Redaelli (Coccidioides immitis var. metaeuropaeus) must be nullified.
    Notes: Sommario L'Autore passa in rassegna i quattro caso europei, ritenuti autoctoni, di granulematosi coccidioide. Dai due casi napoletani con lesioni broncopolmonari BOERI e JACONO hanno isolate due stipiti chiamati Blastomycoides A. e Blastomycoides B. Lo studio biologico eseguito da JACONO ha dimostrato essere questi stipiti appartenenti alla specie Coccidioides immitis. Dal caso terzo (granuloma dei glutei osservato a Napoli da CASTELLANI e JACONO) È stato isolato un ceppo identificato da CASTELLANI come Glenospora meteuropea e ritenuto identico ad altro ceppo isolato dallo stesso CASTELLANI da un caso di blastomicosi cutanea osservato in un paziente a Londra ma infettatosi nei Balcani (quarto caso). L'Autore studia biologicamente i due ceppi („napoletano“ e „balcanico“) della Glenospora meteuropea Castellani e mentre conferma il reperto di CIFERRI e REDAELLI (1934) essere il „ceppo napoletano“ un Coccidioides immitis, dimostra che anche il „ceppo balcanico“ è analogamente uno stipite di questa specie. Esegue poi una comparazione prevalentemente biologica dei due stipiti suddetti con alcuni ceppi americani di Coccidioides immitis; dimostra che non esistono differenze biologiche sulla base dello studio delle attività patogene di fronte a ratti, conigli e cavie. Pertanto 1'Autore non ritiene giustificato il tenere distinti gli stipiti europei di Coccidioides immitis come varietà (Coccidioides immitis var. metaeuropaeus) come avevano fatto CIFERRI e REDAELLI sulla base del solo eriterio geografico.
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  • 69
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1943), S. 280-309 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 70
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1943), S. 255-261 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird eine neue Gattung von anaskosporogenen Sprosspilze beschrieben, der die Name Cystidiella in Bezug auf den kystidienförmigen Arthrosporen, die das hauptsächlichen Kennzeichen darstellen, gegeben wird. Der Verfasser haltet dass im Stamm der anaskosporogenen Sprosspilze die neue Gattung scinen Platz in der Tribus (oder Unterfamilie) Trichosporeae der Familie Torulopsidaceae, neben der Gattung Trichosporon, mit der sie viele Berührungspunkte besitzt, finde. Die neue Art, worüber diese neue Gattung begrundet ist, wurde aus dem Boden eines Roggenfeldes in der Waldenseren Thälern der Piemonte (Italien) isoliert und Cysdidiella valdensis benannt. Man gibt eine ausführliche Beschreibung (mit lateinischen Diagnosen) der neuen Gattung und Art.
    Notes: Riassunto È descritto un nuovo genere di blastomiceti anascosporei al quale viene dato il nome di Cystidiella in riferimento agli articoli a forma di cistidio che ne sono la principale caratteristica. Si ritiene che questo nuovo genere, nel quadro sistematico dei blastomiceti anascosporei, trovi il suo posto nella tribù, o sottofamiglia, delle Trichosporeae, della famiglia delle Torulopsidaceae, accanto al gen. Trichosporon, col quale ha dei punti di contatto. La specie in base alla quale è descritto questo nuovo genere è stata isolata dal terreno di un campo di segale in montagna, nelle Valli Valdesi del Piemonte (Italia) e ad essa è stato dato il nome di Cystidiella valdensis. Del genere e della specie nuova è data un'accurata descrizione corredata dalle relative diagnosi latine.
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  • 71
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1943), S. 262-279 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Der Autor hat einen Stamm der Mycocandida pseudotropicalis aus einem Fall reiner und primitiver Bronchopneumomykose bei einer jungen Frau isoliert. Es werden nun die kultivatorischen, morphologischen und biochemischen Charakteristica des Stammes erläutert und es wird über die immunologischen, klinischen und anatomisch-pathologisch experimentellen Forschungen berichtet. Ein besonderes Augenmerk ist auf das Studium der Assimilationen, vor allem der Carbohydrate (Glykogen, Stärke, Glykose) gerichtet. Nach einer Erläuterung der Artgeschichte diskutiert der Autor über die Gültigkeit der Nomenklatur und über die systematische Stellung zwischen den Klassifikationen der anascosporogenen Hefen.
    Notes: Riassunto L'A. ha isolato un ceppo di Mycocandida pseudotropicalis da un caso di broncopneumomicosi pura e primitiva in una giovane donna. Vengono illustrate le caratteristiche colturali, morfologiche e biochimiche del ceppo e sono riferite le ricerche immunologiche, cliniche e sperimentali anatomo-patologiche. Una indagine particolare è rivolta allo studio delle assimilazioni, in special modo dei carboidrati (glicogene, amido, glucosio). Dopo aver illustrato la storia della specie, l'A. ne discute la validità nomenclatoriale, la posizione sistematica in seno alle classificazioni dei lieviti anascosporei.
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  • 72
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 349-355 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Sumario-Candida en esputo de tuberculosos 1. Especies de Candida fueron descubiertas en 99 de 500 muestras (20%) de esputos de pacientes en un sanatario para tuberculosos. 2. Sesenta y siete cultivos de los 99 fueron seleccionados al azar, y fueron estudiados más detenidamente. Cincuenta y siete de los 67 resultaronCandida albicans. En consecuencia, la incidencia de esta especie en esputos de tuberculosos se estimó en 17%. 3. No se hallaron evidencias de queCandida apareciese con más frecuencia en los esputos de pacientes con el mal muy avanzado que en los de pacientes con el mal menos avanzado. 4. No se halló correlación alguna entre la incidencia deCandida en esputos y el grado de progreso de las cavidades en los pulmones. 5. Se descubrió cierta evidencia, pero no bastante definitiva, de queCandida ocurrió con más frecuencia en los esputos de los pacientes que acababan de entrar en el sanatorio que en los esputos de los que ya habían estado en elpor algun tiempo. 6. Se Hallo evidencia definitiva de que la incidencia deCandida en esputos de tuber culosos no siguió una distribución al azar. Por el contrario, los organismos tendieron a persistir en algunas personas y a estar ausentes consistentemente en otras.
    Notes: Summary 1. Species ofCandida were isolated from 99 of 500 samples (20%) of sputum of patients in a tuberculosis sanatorium. 2. Sixty-seven cultures of the above 99 were selected for further study. Fifty-seven strains proved to beCandida albicans. Thus the incidence ofC. albicans in tuberculosis sputa was estimated to be 17%. 3. There was no evidence thatCandida is more prevalent in sputa of advanced cases of tuberculosis than in those of less advanced cases. 4. There was no evidence that the amount of cavitation has any bearing on the likelihood of the presence ofCandida. 5. Some evidence, but not sufficient to be conclusive, indicated thatCandida is more likely to occur in the sputa of new admissions to a tuberculosis hospital, than in those of patients that have been hospitalized for some time. 6. There is definite evidence that the incidence ofCandida in tuberculosis sputa does not follow a chance distribution. On the contrary, this species tends to be found the following months after it has once been found, and to be absent the following months, after it has disappeared.
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  • 73
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 375-378 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The assimilation of sugars and nitrogenous compound by the speciesCoccidioides immitis has been studied and also some others biological propierties: proteolytic and amilolytic activity. Three strains namedCoccidioides immitis (one of then isolated in Bolivia by Dr. Veintemillas) and the strain namedTrichosporon proteolyticum were studied. The four cultures showed the same properties. Urea, asparagine and peptone are well utilized, ammonium sulphate is also utilized but potassium nitrate is not assimilated. Glucose is utilized but maltose, sucrose, galactose and lactose are not assimilated. All the strains showed proteolytic activity on the milk and gelatine but the proteolysis of the cogulated serum was not evident.
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  • 74
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 1-24 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 75
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 73-74 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 76
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    Springer
    Mycopathologia 2 (1940), S. 116-121 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary The micromorphology displayed by one north american strain (Illinois) of Manilia albicans is identical to the classical morphology of Endomyces albicans Vuill. or E. Vuillemini. From the study of the strain, the conclusion is that the very abundant and early production of acrogenous spherical, double-walled chlamidospores were considered as asci, only for the superficial analogy with true species of the Genus Endomyces. The original Vuilleminian strain, conserved up to-now appeared as one asporogenous, while no exhaustive proof of the original sporogenicity were presented by Vuillemin. In conclusion, our strain, with the Vuillemin's strain and E. Cruzi (and probably E. fulmonalis and E. bonaerensis) has been considered as a variety [var. Vuillemini (Landrieu ex Cast, et Chalm.) nobis] of Mycotorula albicans (Rob.) Lang. et Tal.
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  • 77
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1941), S. 50-50 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 78
    Electronic Resource
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1941), S. 51-63 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 79
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    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 3 (1941), S. 64-80 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 80
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Mycopathologia 3 (1943), S. 346-353 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 81
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1943), S. 340-342 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Man kritisiert die Kombination des Aspergillus variecolor, die von Thom und Raper durch Emericella variecolor auf Basis der Identität der konidischen Form (Aspergillus) geschaffen wurde, ohne jegliche Berücksichtigung der bemerkenswerten Verschiedenheit der Morphologie zwischen den Askosporen des E. variecolor und denen des Aspergillus nidulans (in die letzte Gruppe wollen Thom und Raper den E. variecolor einreihen).
    Abstract: Sumario La combinaoión Aspergillus variecolor, creada por Thom y Raper por Emericella variecolor en base a la identidad de la forma conidica (Aspergillus), sin tener en cuenta la notable diferencia entre la morfologia de las ascosporas de E. variecolor frente aquellas de Aspergillus nidulans (en el cual grupo los cienciados americanos quieren situar E. variecolor) está considerata como criticable.
    Notes: Riassunto Si critica la combinazione Aspergillus variecolor creata da Thom e Raper per l'Emericella variecolor sulla base dell'identità della forma conidica (Aspergillus), senza tenere in nessun conto la notevole diversità di morfologia delle ascospore di E. variecolor rispetto a quelle di Aspergillus nidulans, nel quale gruppo Thom e Raper vorrebbero porre E. variecolor.
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  • 82
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    Springer
    Mycopathologia 3 (1943), S. 354-359 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 83
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 172-186 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary In order to give a right interpretation to supposed isolated lesions of the conjunctiva and of the ocular globe caused by dermatophytes and to those that more frequently appear in the course of deep dermatophytosis (kerion), the AA. executed a series of researches on normal rabbit and on rabbit infected with experimental dermatomycose at the sixth and twentyfifth day after infection, that is in different moments of allergic state, the development of which, in the rabbit, as been exactly observed and established by them with preliminary experiences. They examined in this manner the reaction of conjunctiva, cornea, anterior chamber and vitreous after inoculations, with various technic modalities, of suspensions of Trichophyton gypseum asteroides and Microsporon lanosum. The AA. have not recognized a true pathogenic power of these dermatophytes against the conjunctiva and other parts of ocular globe (excluded crystalline) and they doubt that the described isolated manifestations are caused by a direct establishing of fungi. Corroborated by results obtained with inoculation of fungous material into the conjunctiva of rabbits which had a developed sensitivity, the AA. interpret every conjunctivitis that sometimes appears in the course of deep dermatophytosis like a reaction of this tissue that is in allergic state for the preexistent cutaneous localisation of fungus, reaction caused by arrival of hyphomices or their toxins, or through the way of blood circulation or sometimes, as in particular case of conjunctiva, through externe way. An oftalmic reaction in the animal and in the man that have a developed sensitivity, has not been observed by AA. by means of instillation of concentrated trichophytin; it instead appears clearly and constantly in both of them when introduction is made through subconjunctival way.
    Notes: Autoriassunto Allo scopo di dare una giusta interpretazione alle supposte lesioni isolate della congiuntiva e del bulbo oculare da dermatomiceti ed a quelle che più frequentemente si vedono insorgere nel corso di micosi profonda cutanea (kerion), gli AA. hanno condotto una serie di ricerche nel coniglio sano ed in quello portatore di dermatomicosi sperimentale, al 6° ed al 25° giorno dall'innesto cutaneo e cioè in momenti differenti di stato allergico il cui sviluppo, nel coniglio, è stato da essi esattamente osservato e definite con esperienze preliminari. E' stato così esaminato il comportamento della congiuntiva, cornea, camera anteriore e vitreo in seguito all'introduzione, con varie modalità tecniche, di sospensioni di Trichophyton gypseum asteroides e di Microsporon lanosum. Gli AA., non riconosciuto un vero potere patogeno di questi dermatomiceti per la congiuntiva e per le altre parti del bulbo (cristallino escluso), mettono in dubbio che le descritte manifestazioni isolate siano provocate da un diretto impianto dei funghi. Confortati dai risultati ottenuti con l'inoculazione di materiale ifomicetico nella congiuntiva di animali in stato allergico, gli AA. interpretano tutte le congiuntiviti che compaiono talvolta nel corso di dermatomicosi profonde come una reazione di questo tessuto allergizzato dalla preesistente localizzazione cutanea del micete, reazione provocata dall'apporto di elementi ifomicetici figurati o di loro tossine, o per via ematica oppure talvolta, come nel caso particolare della congiuntiva, per via esterna. Una oftalmoreazione nell'animale e nell'uomo in stato allergico non è stata riscontrata dagli AA. mediante l'instillazione di tricofitina concentrata; essa si verifica invece in modo netto e costante sia nel primo che nel secondo quando l'introduzione avviene per via sottocongiuntivale.
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  • 84
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 207-214 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Résumé L'auteur ayant analizé par rechèrches quantitatives le phénomène de la filamentisation dans un champignon levuriforme conclue que la filamentisation a le but de faciliter l'absorption des matérieux nutritifs lorsque ces-ci sont bien dilués dans le milieu de culture. L'inibition réciproque entre le pseudomycelia des colonies de levure parallèles n'est pas déterminé par une substance emp/'echante qui se trasmet dans le milieu de culture, mais seulement par un empauvrissement des matérieux nutritifs.
    Abstract: Riassunto I'A., avendo analizzato con esperienze quantitative, il fenomeno della filamentizzazione in un lievito asporigeno conclude che la comparsa del filamento ha lo scopo di facilitare l'assorbimento dei materiali nutritivi quando questi sono troppo scarsi nel mezzo di cultura. L'inibizione reciproca dei filamenti di colonie di lievito parallele non è dovuta ad una sostanza inibitrice diffusa nel mezzo di cultura ma semplicemente ad un impoverimento del mezzo culturale stesso.
    Notes: Summary By means of a quantitative investigation of mycelium formation in an asporogenous yeast the author reached the conclusion that pseudomycelium-production facilitates the absorption of nutrients when these are highly diluted in the culture medium. The reciprocical inhibition of mycelia by parallel growing colonies does not depend upon an inhibitory substance diffusing into the medium, but on the exhaustion of the culture medium.
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  • 85
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 215-218 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Riassunto Gli AA. hanno studiato 100 muffe isolate dalla natura per la produzione di principi antibiotici contro i germi gramnegative. Ne hanno trovate attive 4. E' stato studiato in modo particolare tra questa un ceppo diPen. chloroleucon che si è dimostrato attivo suV. cholerae, S. typhi, S. paratyphi A, Dis. Shiga.
    Notes: Summary Authors investigated 100 moulds occurring in nature for the production of antibiotic substances against gram-negative microorganisms. Four of the 100 investigated strains were found to be active. Of these one strains of Penicillum chloroleucon which is active againstV. cholerae, S. typhi, S. paratyphi A, and Dis. Shiga, was analysed with special care.
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  • 86
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 219-221 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Summary Under our environmental conditions and with Vincent's technic, againstS. aureus, the antibiotic activity appears to be diffused amongs Dermatophytae (at least 10, and may be 12 spp., on 12 spp. tested). It is revealed only and (or) better on pepto-glucosed liquid medium with autolized yeast and Hoaghland's „A–Z” modified solution than on nitrate-glucosed Czapek-Dox liquid medium. The activity is variable according the age of culture, as a rule increasing from 10 to 30 days.
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  • 87
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 243-248 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Sumario Con el fin de una primera referencia, exponese una clave analitica, sumaria y preliminar, de todas las levaduras contenidas en las uvas, en los mostos y en los vinos.
    Abstract: Summary With the purpose of a first reference, an analytical, concise and preliminar key of all the yeasts found on grape's, musts and wines, has been sketched.
    Notes: Riassunto A scopo di primo riferimento, si dà una chiave analitica sommaria e preliminare di tutti i lieviti rinvenuti presenti nelle uve, nei mosti e nei vini.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 88
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary The assimilation of sugars and nitrogenous compounds by the methods utilized by Mackinnon and collaborators at the “Instituto de Higiene” of Montevideo allow us to appreciate that the agents of chromomycosis are so closely related as to justify the opinion of Thom and Langeron; that is to say, that they may be joined together in only one genus. The number of species is a problem more difficult but our results are not against a unicist criterion. Phialophora compactum has the same biological properties asP. verrucosa andP. Pedrosoi. On the other handPhialophora Jeanselmei, an agent of black maduromycosis has different biological properties as the agents of chromomycosis. Common saprophytic strains of the genusHormodendrum, well known contaminants of our cultures, may be easily distinguished from the agents of chromomycosis which may produce an hormodendrum-like type of growth.
    Notes: Resumen Se estudian desde el pun to de vista biológico 11 cepas de hongos, tanto saprofitos como patógenos, vinculados a la etiología de la cromomicosis, se forman tres grupos distintos según sus propiedades biológicas. 1∘ Hongos de la cromomicosis, cepas N∘ 536-556-1001-211-212. 2∘ Hongos de la maduromicosis a gránulos negros, cepas N∘ 283-1072-1073. 3∘ Hongos saprofitos, cepas N∘ 576-558. Se hace notar la muy estrecha vinculación biólogica, entre las cepas aisladas de casos de cromomicosis estudiadas, y las diferencias existentes con las otras. He de terminar expresando mi agradecimiento al Profesor Dr. Mackin-non, por sus valiosas indicaciones y colaboración.
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  • 89
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    Springer
    Mycopathologia 4 (1943), S. 367-374 
    ISSN: 1573-0832
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Conclusions 1. From 32 cases of sporotrichosis observed in Uruguay between 1929 and 1948, 26 cases contracted the disease during April, May, June and July (Autumn and first half of the Winter) and only six cases during the other 2/3 of the year. 2. Nine patients contracted the infection during 17 days of 1944 (May 21–June 7) and no any other case was contaminated out of this period of 1944. 3. From six cases observed in 1947, five patients contracted the disease during the first week of April. 4. Weather conditions during the named periods of 1944 and 1947 were: A) High values of the relative humidity (almost to saturation during the period of 1944 and 80% during the period of 1947. B) Temperature between 16 and 20° C (mean values) during the last third of May 1944. Temperature between 17 and 19° C during the first week of April 1947. C) Repeated rainfalls were registered during both periods. 5. It is our opinion that weather conditions have a great influence on the incidency of sporotrichosis. The infection is contracted more frequently during April, May, June and July because during these months of the year the weather conditions necessary for the growth ofSporo-trichum Schenckii are more frequently obeyed in Uruguay. 6. Our own observations on the surface in Uruguay, are compared with those of the South-African investigators underground, in the gold mines of the Witwatersrand. The same factors are the causes: high values of the relative humidity (98 to 100%), a suitable temperature, and moist surfaces. 7. The geographical distribution or the geographical incidency of the spo-rotrichosis seem to obey to the climatological conditions.
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  • 90
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    Springer
    Chromosoma 2 (1941), S. 36-63 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Chromosomenarme, die durch ein oder mehrere Chiasmata miteinander verbunden sind, werden als gepaart bezeichnet. Vb sei die beobachtete Streuung (variance) der Chromosomen mit 0,1 oder 2 gepaarten Armen, Ve die bei Fehlen von Interferenz über das Centromer erwartete Streuung. Je nachdem $$J_e = 1 - \frac{{V_b }}{{V_e }}$$ positiv oder negativ ist, besteht positive oder negative Interferenz über das Centromer. Bequeme Verfahren zur Berechnung und statistischen Prüfung von Jc werden angegeben. Die Eigenschaften des Maßes Jc werden untersucht. Die Jc-Methode ermöglicht in einfachster Weise eine Analyse auf Interferenz über das Centromer bei allen Chromosomen, bei denen kein Arm stets gepaart ist, und bei denen folgende vier Klassen bestimmt werden können: Anzahl a0 der Paare von Univalenten, Anzahl al (ar) der nur im linken (rechten) arm gepaarten Bivalenten, Anzahl a2 der in beiden Armen gepaarten Bivalenten. Wenn der rechte und der linke Arm in der Meiose nicht zu unterscheiden sind, kann mit dieser Methode positive Interferenz über das Centromer zwar nicht bewiesen, wohl aber in manchen Fällen sehr wahrscheinlich gemacht werden. Die Auswertung von früher veröffentlichten Beobachtungen Moffetts und von Daten, die dem Verfasser von Herrn Wolf zur Verfügung gestellt wurden, ergibt, daß bei Culex pipiens wahrscheinlich und bei Dicranomyia trinotata mit sehr hoher statistischer Sicherung positive Interferenz über das Centromer existiert. In der Besprechung wird gezeigt, daß positive Interferenz über das Centromer als Sonderfall der gewöhnlichen Chiasmainterferenz aufgefaßt werden kann, und daß die bisher vorliegenden einander scheinbar widersprechenden Ergebnisse verständlich werden durch die Annahme einer zentralen Region, in der keine Chiasmata gebildet werden können, und deren Länge mehr oder weniger symmetrisch zum Centromer variiert. Auch der Befund Gowens, wonach im III. Chromosom von Drosophila melanogaster zunächst negative und in größerem Abstand positive Interferenz über das Centromer auftritt, findet damit seine Erklärung.
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  • 91
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    Chromosoma 2 (1941), S. 64-76 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Das Ziel der Untersuchungen bestand darin, die Längspaarung und die Chiasmabildung bei Rhoeo discolor, einer hochverketteten Komplexheterozygoten, erstmalig klar zu erfassen. 2. Die Chromosomen von Rhoeo sind in überwiegendem Maße aus Euchromatin aufgebaut. Im Pachytän paaren sich nur Endsegmente. Diese umfassen im Durchschnitt ein Drittel der Gesamtchromosomenlänge. Die sich nicht paarenden Mittelsegmente sind den „Differentialsegmenten” von Darlington (1931) gleichzusetzen. Die Paarungssegmente liegen im Kernraum eng beisammen. 3. Mit Hilfe einer Rhoeo-Form, die eine sehr kleine Inversion am Ende des Chromosomenschenkels b besitzt, ist es möglich, Einblicke in die Chiasmabildung dieses Chromosomes zu erhalten. Die Chiasmahäufigkeit wird aus der Häufigkeit der Anaphasebrücken abgelesen. Sie ist in den paarenden Endsegmenten sehr groß. 4. Auf Grund dieser zytologischen Beobachtungen wird zu der Darlingtonschen Vorstellung über den Aufbau der Chromosomen von Komplexheterozygoten Stellung genommen. Das Vorhandensein und die Ausdehnung der Differentialsegmente bei Rhoeo entsprechen in allem jener Vorstellung. Das „interstitielle Segment“ wird als „Übergangszone” von geringer Chiasmahäufigkeit erklärt. 5. Die Bedeutung von Eu- und Heterochromatin bei der Entwicklung von Ringformen wird besprochen.
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  • 92
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    Springer
    Chromosoma 2 (1941), S. 111-131 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Durch Messung des Ultraviolettabsorptionsspektrums wurden in serösen Drüsenzellen hohe Konzentrationen von Pentosenukleinsäuren nachgewiesen, welche im Cytoplasma, besonders in den basalen Teilen, lokalisiert sind. Die Verteilung dieser Substanzen weist eine gute Übereinstimmung mit dem Garnierschen „Ergastoplasma” auf, weshalb die ausgeprägte Basophilie des letzteren von diesen Nukleinsäuren verursacht werden dürfte. Große Mengen von Cytoplasmanukleotiden sind für eiweißproduzierende Drüsenzellen charakteristisch. Dieses Verhalten macht es zusammen mit anderen früher Beobachtungen wahrscheinlich, daß cytoplasmatische Nukleotide eine spezielle Funktion bei der Produktion von Eiweißstoffen im Cytoplasma haben. Die Möglichkeit, daß auch andere Prozesse durch ähnliche Systeme vermittelt werden, wird natürlich durch diese Resultate noch nicht ausgeschlossen.
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  • 93
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    Springer
    Chromosoma 2 (1941), S. 251-292 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 94
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Conclusioni 1. La colchicina (in concentrazioni letali per il Nauplius e il Metanauplius di Artemia salinaleach.) altera il fuso come in altri casi studiati, e i nuclei si ricostituiscono con assetto cromosomico doppio, senza che si riscontrino vere e proprie alterazioni delle strutture cromosomiche. 2. I vari aspetti caratteristici dei cromosomi somatici di Artemia salina (legati con le mitosi o indipendenti da essa) non risentono alcuna influenza della colchicina.
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  • 95
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    Springer
    Chromosoma 2 (1941), S. 345-366 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. In den Follikelhüllen des Hodens von Gryllotalpa gryllotalpa L. (einer Rasse mit diploid 18 Chromosomen, die in der Lombardischen Tiefebene zwischen Pavia und Mailand vorkommt) finden sich Zellen, deren Chromosomenzahl, wenn sie auch nicht unmittelbar zu bestimmen ist, im allgemeinen 36, seltener 72 zu betragen scheint und die in der Interphase denen der gleichen Phase bei den Heteropteren ähneln. 2. Im Chromosomenbestand dieser polyploiden Kerne läßt sieh der euchromatische Anteil von dem aus mehreren Körpern bestehenden Heteroehromatinanteil unterscheiden. Die Struktur der Chromosomen dieser Kerne wurde mit der der Mitose und Meiose verglichen. Es zeigt sich dabei, daß das Heterochromatin stark verdichtet bleibt und daß das Euchromatin eine unregelmäßige Spiralisierung aufweist, die wenigstens zum Teil im Ruhestadium erhalten bleibt. 3. Auch unter den männlichen Keimzellen treten polyploide Zellen auf, die aber entspiralisierte Chromosomen enthalten, die von denen der Pollikelhüllen gänzlich verschieden sind.
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  • 96
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    Springer
    Chromosoma 2 (1941), S. 388-406 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Es werden Pflanzen aus einer F1 von Antirrhinum beschrieben, in der die genetische Konstitution $$\frac{{uni dich Div serp}}{{uni^ + {\text{dich}}^{\text{ + }} {\text{Div}}^{\text{ + }} {\text{serp}}}}{\text{ }}bzw{\text{. }}\frac{{uni comp pal^{tin} Div}}{{uni^ + {\text{comp}}^{\text{ + }} {\text{pal}}^{\text{ + }} {\text{Div}}^{\text{ + }} }}$$ zu erwarten gewesen ist. Die beschriebenen Pflanzen zeigten die durch die normalen und die abweichenden Allele der im uni-Chromosom liegenden untersuchten Loci bewirkten Merkmale in mosaikartigem Nebeneinander. Im Laufe der somatischen Entwicklung wurden die Pflanzen normal. 2. Die cytologische Analyse solcher Pflanzen erbrachte den Nachweis einer heterozygoten Translokation. In den Fällen, in denen eine Identifizierung möglich war, konnte das 2. (uni-) Chromosom als Translokationspartner festgestellt werden, während der zweite Translokations-partner offenbar wechseln kann. Es ist anzunehmen, daß eine Translokation, an der das zweite Chromosom beteiligt ist, die Ursache für die beobachtete Mosaikausbildung darstellt. 3. Der zuerst von Burnham (1932) an Mais beobachtete H-förmige Paarungsverband eines Translokationssystemes kann auch bei Antirrhinum auftreten. Die „Kompensationsschlinge” scheint nicht obligatorisch zu sein. Vielmehr wird die Möglichkeit einer Paarung ungleich langer Stücke erörtert lind belegt. 4. In der Diskussion wird wahrscheinlich gemacht, daß die Mosaikausbildung die Folge eines durch die Translokation bewirkten instabilen Wirkungsverlustes der normalen Allele der untersuchten Loci ist, die im Laufe der somatischen Entwickhing in verschiedenen Zellen ihre Wirkung mit verschiedener Geschwindigkeit wiedergewinnen.
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  • 97
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung 1. Nach Spermienbestrahlung wurde die Sterblichkeit der sich entwickelnden F1-Eier von Phryne fenestralis bestimmt. Die Dosisabhängigkeit wird durch eine Mischkurve dargestellt, die sich aus einem Ein- und einem Mehrtreffer-Anteil zusammensetzt. Der letztere weicht von einer reinen Zweitreffer-Beziehung ab, indem er in den höheren Dosisbereichen stärker zunimmt. 2. Das Verhältnis der Treffer, die zu der Eintreffertötung führen, zu denen, die sich zu zygotisch-letalen Mehrtrefferereignissen kombinieren, liegt bei etwa 1 ∶ 3, wobei es aber mit steigender Dosis kleiner wird. 3. Ein Vergleich mit der vorläufig besprochenen Sterblichkeitskurve nach Oocytenbestrahlung, die eine reine Mehrtreffer-Kurve darstellt, macht wahrscheinlich, daß die zygotiseh-letalen Eintrefferereignisse dyscentrische Ein-Bruch-Rekombinationen sind, während die Mehrtrefferereignisse aus dyscentrischen Mehr-Bruch-Rekombinationen bestehen. 4. Die Mutationsrate liegt bei Phryne wesentlich höher als bei Drosophila. Eine einfache Ursache ließ sich hierfür nicht feststellen. Die Volumina der Spermienköpfe sind etwa gleich.
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  • 98
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    Springer
    Chromosoma 2 (1941), S. 86-110 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Im Hinblick auf die Darstellung Casperssons s1 wird folgendes herausgestellt: 1. Eine nähere Prüfung des Verhaltens isotropen oder positiv doppelbrechenden chromatischen Materials (Isosporenkerne von Radiolarien, Spermienköpfe) lehrt, daß das Auftreten negativer Doppelbrechung nach Behandlung mit Alkohol keineswegs stets auf Orientierung vorher wirrer Nucleinsäureketten zu beruhen braucht, vielmehr in den genannten Fällen feinbauliche Ordnung (Faserstruktur) vorausgesetzt werden muß, trotz Mangels von (negativer) Doppelbrechung. 2. Es werden die Gründe zusammengestellt, die eine solche Erklärung auch für das Chironomuschromosom näher legen als Casperssons Deutung. 3. Es wird gezeigt, daß Caspersson die Leistungsfähigkeit der polarisationsmikroskopischen Untersuchung im gewöhnlichen Licht bedeutend unterschätzt hat; sie ist dem Casperssonschen Verfahren der Untersuchung des ultravioletten Dichroismus nicht wesentlich unterlegen, zumal in die Überlegungen casperssons betreffend Ordnungsgrad Faktoren eingehen, die zur Zeit noch nicht quantitativ erfaßt werden können. 4. Es wird die Leistungsfähigkeit der polarisationsmikroskopischen Untersuchung in gewöhnlichem Licht an Photogrammen von Spermien vorgeführt und der Wunsch ausgesprochen, daß zum Zweck des Vergleiches entsprechende Aufnahmen der dichroitischen ultravioletten Absorption hergestellt werden mögen.
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  • 99
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Chromosoma 2 (1941), S. 367-387 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
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  • 100
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    Springer
    Chromosoma 2 (1941), S. 334-344 
    ISSN: 1432-0886
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Biology , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Die mit der Formumwandlung des Chromatinmaterials spermatogener Zellen von Chara im Laufe der Spermatogenese einhergehende Verstärkung der negativ zur Längserstreckung der Objekte gefundenen Doppelbrechung wird als ein Begleitphänomen zunehmender Entquellung erkannt. Die den reifen Spermatozoiden entnommenen Chromatinabschnitte von gleichfalls negativer Doppelbrechung müssen als maximal entquollen gelten. Bei mikrurgischem Dehnen dieser Abschnitte resultiert eine eigentümliche Kurve der ansteigenden Anisotropie, welche auf eine anfängliche maximale Ausrichtung der Nucleinsäure-Komponente und auf eine nachfolgende Entfältelung der Eiweißgrundlage schließen läßt. Bei Einwirken kontraktionsauslösender Mittel entspricht jener vielleicht die elastische Kontraktion der Objekte, letzterer eine plastische Zusammenziehung. (Die vergleichsweise experimentell gedehnten isotropen Spermatidenkerne von Paludina haben wenigstens in einigen Fällen ein völlig entsprechendes Verhalten ergeben.) Das Chromatin der Spermatozoiden von Chara (und der tierischen Spermatidenkerne) stellt einen eigentümlichen Vorbereitungszustand zur Teilung dar ; daraus erklären sich der hohe Orientierungsgrad der Nucleinsäure-Komponente und wahrscheinlich auch der Eiweißgrundlage und die Vergleichbarkeit mit dem leptonischen Bauplan der Riesenchromosomen larvaler Speicheldrüsen. Vermutet wird ein Bauplan analog dem der Chromomeren jener Riesenchromosomen, d. h. ein orientierter Einbau der Nucleinsäureketten in ebenfalls parallelisierte Fadenmolekeln der Polypeptide.
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