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Sammlung
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Erscheinungszeitraum
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  • 1
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: The present sixth volume of the new historic-critical complete edition of Eduard Hanslick´s works contains texts of the years 1862 to 1863, which are for the most part contributions from the Vienna "Presse". Some articles were published shortly after in national music journals such as the "Niederrheinische Musik-Zeitung" or the Berlin music journal "Echo". Hanslick revised som of them later for his well-known anthologies ("Die moderne Oper", aus dem Konzertsaal. Geschichte des Konzertwesens in Wien, II2). As before these texts were provided with lists of variant readings, which are printed subsequent to the respective article. The principles of publication were not changed. Minor variations are: different spelling, change from spaced writing to normal distance of characters or vice versa, smaller modification of the wording, updating or additions. Major changes mainly consist in leaving out large parts of the text or rearranging text passages from different sources to particular subjects. The fundamental change in Hanslick´s occupation as a critic as can be seen exactly from the 1860s, that is his stronger attention to reviewing the performance cannot be substantiated by his own editions so well because he often left out parts related to the concert. From that point of view this edition provides not only a better survey of the Vienna concert life in these years than Hanslick´s own edition but it also notes down in a much more precise way his changed approach to writing. Most of the texts, however, are completely unknown today. The main essay in the comment part deals with the music-aesthetic consequences of the phenomenon of boredom, the typical syndrome of the 19th century, which Hanslick´s reviews shed some light on. It becomes clear that there are more criteria in Hanslick that are important for an assessment of a work than those laid down in "Vom Musikalisch-Schönen". An important position in Hanslick´s life as a music critik take his trips to music festivals or world expositions. His travel diaries are still very informative and shown an open-minded cosmopolitan. Hanslick´s report on the bustle of the 1862 word exposition in London from an initially neutral attitude of an observer seems in a certain way to turn into a surrealistic inferno of the arising modern age and confirms unconsciously what Walter Benjamin realized first and formulated in his "Passagenwerk". This matter is dealt with a particular length in the notes, which as before briefly characterize, annotate or analyse for its aesthetic relevance every single text. Added to the annotations is an excerpt from a letter by August Wilhelm Ambros, which illustrates some aspects from Hanslick´s aesthetic of boredom from a different point of view.
    Beschreibung: Der vorliegende sechste Band der neuen historisch-kritischen Gesamtausgabe der Schriften von Eduard Hanslick enthält Texte der Jahre 1862 bis 1863. Es sind überwiegend Beiträge aus der Wiener "Presse". Manche Artikel erschienen kurz darauf in überregionalen Musikzeitschriften wie der "Niederrheinischen Musik-Zeitung" oder der Berliner-Musikzeitung "Echo". Einen Teil überarbeitete Hanslick später für seine bekannten Sammelbände ("Die moderne Oper", "Aus dem Concertsaal. Geschichte des Concertwesens in Wien, II"). Für diese Texte wurden wie bisher Lesartenverzeichnisse erstellt, die im Anschluss an die jeweiligen Zeitungsartikel abgedruckt sind. Die Editionsprinzipien blieben gleich. Geringfügige Varianten sind: andere Schreibweise, Wechsel von Sperrdruck zu normalem Zeichenabstand oder umgekehrt, kleinere Formulierungsänderungen, Aktualisierungen oder Hinzufügungen. Gravierende Änderungen bestehen hauptsächlich im Wegfall großer Textpartien oder der Neumontage von Textpassagen aus verschiedenen Quellen zu bestimmten Themen. Die grundsätzliche Änderung in Hanslicks Kritikertätigkeit, wie sie gerade ab den 1860-er Jahren festzustellen ist, nämlich seine stärkere Zuwendung zur Leistungskritik, kann man seinen eigenen Editionen nicht so gut belegen, weil er oft aufführungsbezogene Teile weggelassen hat. Insofern gibt diese Ausgabe nicht nur einen besseren Überblick über das Wiener Konzertleben dieser Jahre als Hanslicks eigene Edition, sondern verzeichnet viel genauer seine geänderte Schreibhaltung. Die meisten Texte jedoch sind heute gänzlich unbekannt. Der Hauptessay im Kommentarteil beschäftigt sich mit den musikästhetischen Konsequenzen aus dem Phänomen der Langeweile, dem typischen Krankheitsbild des 19. Jahrhunderts, zu dem Hanslicks Kritiken manche Erhellung bringen. Es wird deutlich, dass es bei Hanslick noch andere wichtige Kriterien für eine Werkbewertung gilbt als die in "Vom Musikalisch-Schönen" festgelegten. Eine wichtige Stellung in Hanslicks Leben als Musikkritiker nehmen seine Reisen zu Musikfesten oder zu Weltausstellungen ein. Seine Reiseberichte sind immer noch sehr informativ und zeigen einen weltoffenen Kosmopoliten. Hanslicks Referat über den Betrieb auf der Londoner Weltausstellung 1862 aus einer zunächst neutralen Beobachterhaltung gerät zu einem surrealistisch anmutenden Inferno der aufkommenden Moderne und bestätigt unbewußt Erkenntnisse, die Walter Benjamin zuerst in seinem "Passagenwerk" formulierte. Dies wird in den Erläuterungen, die wie bisher knapp die einzelnen Texte charakterisieren, kommentieren oder auf ästhetische Relevanz in befragen, besonders ausführlich behandelt. Dem Kommentarteil ist ein Auszug aus einem Brief von August Wilhelm Ambros beigefügt, der einige Sachverhalte aus Hanslicks Ästhetik der Langeweile aus einer anderen Perspektive beleuchtet. Der Band schließt mit einem wissenschaftlichen Apparat (Verzeichnis der emedierten Druckfehler, Abkürzungsverzeichnis, Literaturverzeichnis und Personenindex).
    Schlagwort(e): aesthetics of music ; music of the 19th century ; Wagner ; Verdi and Italian Opera ; history of concerts in Vienna ; sources of Anti-Wagnerism ; Gesang ; Wien ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music
    Sprache: Deutsch
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  • 2
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    Unbekannt
    Böhlau
    Publikationsdatum: 2023-08-08
    Beschreibung: In 1937 and 1938 her journals give an interesting view of the networks between museumstafs, art dealers, art scholars and artists just before the outbreak of World War II.
    Beschreibung: Die Aufzeichnungen von 1937 und 1938 geben einen interessanten Überblick über die Netzwerke zwischen Museumsmitarbeitern, Kunsthändlern, Kunstgelehrten und Künstlern in der Zeit vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
    Schlagwort(e): Vienna ; art ; culture ; history ; women ; jewish ; Wien ; Kunst ; Kultur ; Geschichte ; Frauen ; Jüdisch ; Tizian
    Sprache: Deutsch
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  • 3
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: The Bukovina is the first crown land of this edition project situated completely outside today’s Austrian territory. On the basis of the land register of Francis I and using a proven analytic method, this volume is the first systematic edition of comprehensive sources of social, economic and societal history for an entire region and makes them available for further research.
    Beschreibung: Der Franziszeische Kataster war der erfolgreiche Versuch, in der Habsburgermonarchie erstmals einen einheitlichen Rechtsraum im Hinblick auf Bodenbewertung und Steuerwesen herzustellen. Die Bukowina ist das erste in dieser Form umfangreich dokumentierte Kronland, das sich vollständig außerhalb des heutigen Österreichs befindet. Unter Zugrundelegung des Franziszeischen Katasters wird diese Region in einer Quellenedition erstmals systematisch aufbereitet.
    Schlagwort(e): Cadastre ; Land Register ; Habsburg Monarchy ; Bukovina ; 19th Century ; Franz I ; Franziszeischer Kataster ; Bukowina ; Habsburgermonarchie ; Franz I. ; 19. Jahrhundert ; Czernowitz ; Rădăuți ; Sereth ; Suceava ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Sprache: Deutsch
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  • 4
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    Unbekannt
    Böhlau
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: The monograph explores the life, work and legacy of the Austrian writer, director and producer Ernst Lothar (1890–1974) through the analysis of hitherto unpublished correspondence as well as other unpublished writings/documents from his estate, giving ample consideration to the reception of Lothar’s oeuvre.
    Beschreibung: Basierend auf der unveröffentlichten Korrespondenz und anderen Materialien aus dem Nachlass werden Leben, Wirken und Werk des österreichischen Autors und Theatermannes Ernst Lothar (1890–1974) vorgestellt, wobei die Rezeption seiner Arbeiten breiten Raum einnimmt.
    Schlagwort(e): austrian writer ; unpublished manuscripts & correspondences ; literary influences & relationships ; reception ; emigration ; theatre ; österreichischer Schriftsteller ; unveröffentlichte Werke und Korrespondenz ; literarische Einflüsse und Beziehungen ; Rezeption ; Emigration ; Theater ; Ernst Lothar ; Köln ; Weimar ; Wien ; thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies
    Sprache: Deutsch
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  • 5
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    Unbekannt
    Böhlau
    Publikationsdatum: 2024-03-24
    Beschreibung: This is the first monograph about the Austro-American Composer Max Steiner (1888-1971), one of the great pioneers of film music in the so-called Golden Age of Hollywood. In the early 1930ies with his visionary energy he helped to establish symphonic film music as an integrated part in the film production process. In contrary to many of his colleagues, Mr. Steiner had devoted himself completely to film music. Therefore the preoccupation with Max Steiner's music gives a very valuable insight into the craft of film composing. Supported by many quotes and music examples, the first part of this monograph shows how Mr. Steiner wrote his film music. From the first viewing and the spotting session to the final exact timing of the cues, the whole creative and technical process of his film composing is demonstrated. The music of Max Steiner has a couple of quasi formulaic elements: the regular use of leitmotifs, quotations from his own music and the accurate synchronisation of screen action and music cues (with its extreme form, the so-called mickey mousing). The principles of the subjective use of harmonies as well as the technique of instrumentation are shown. The reader will also learn about the special relationship between composer and orchestrator. This distinctive form of collaboration was typical for the Hollywood cinema of the 30ies and 40ies of the 20th century, the so called Golden Age and still is today. Because the studios wanted to save the precious time of their employed composers, they wanted them to write their music on sketch paper with two to four staves, with the themes, voice leadings, harmonies and basic requirements of instrumentation. Then the orchestrator had to transform this into a complete score. Throughout his whole career, Mr. Steiner had been working with three orchestrators. This collaboration reached such an intuitive level, that is was sufficient that Max Steiner wrote only rudimentary musical information. When these sketches had been transformed into scores, Steiner conducted the studio orchestra, where he normally used the click. The second part of the book is based to a big extent on Steiner's yet unpublished autobiography. Born at the end of the 19th century in Vienna, Max Steiner was considered a musical wunderkind. His father as well as his grandfather before him was a famous theatre impresario. One of his teachers was Gustav Mahler. Steiner's first career as composer, arranger and conductor of operettas and musicals led him from Vienna to London and New York and lasted about 30 years. Then, in 1929, he got a call from Hollywood where he fulfilled his determination as dean of film music (Bette Davis). In the 50ies, when the symphonic film music lost its acceptance also Max Steiner's amount of work decreased. In 1965 he wrote his last of more than 300 scores. With the help of original documents from the archive of Warner Bros., such as memos, letters or billings the reader will get a three dimensional insight not only about how the movie Casablanca was made but on the mechanisms of the movie industry as a whole. Parts of the original sketches and the score of the music for Casablanca have been carefully transformed into a piano reduction to demonstrate even more clearly the efficient use of his skills and the yet highly artistic approach of Mr. Steiner Furthermore an example of this film music is compared to an excerpt of Richard Wagner's Ring des Nibelungen. There the reader will see how film music was not only inspired by but precisely obtained musical tools from the late romantic music theatre. Or, in Max Steiner's own words: "If Wagner would have lived in this century, he would be the number one film composer". Max Steiner is an outstanding protagonist of a generation of European immigrants who formed the cultural life in the USA. He is an important link between his native city Vienna and his new homeland America and through composers such as Steiner the tradition of the late European romantic m
    Beschreibung: Dies ist die erste Monographie über den austro-amerikanischen Komponisten Max Steiner (1888-1971), einen der großen Pioniere der Filmmusik des so genannten Goldenen Zeitalters Hollywoods. Es ist Max Steiners Verdienst, in den frühen 1930ern die sinfonische Filmmusik als gleichberechtigten und dramaturgisch unerlässlichen Bestandteil im Produktionsprozess der Filmindustrie Hollywoods durchgesetzt und etabliert zu haben. Steiner hat sich, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, gänzlich der Filmmusik verschrieben. Daher verschafft einem die Beschäftigung mit Max Steiner einen guten Einblick, wie Filmmusik wirklich funktioniert. Unterstützt von vielen Zitaten und Notenbeispielen wird im ersten Teil der Monographie gezeigt, wie Max Steiner seine Filmmusik geschrieben hat. Dies beginnt bei der ersten Annäherung an den fertig geschnittenen Film, der schrittweisen Einteilung des Filmes und dem Festsetzen der cues. Max Steiners Musik beinhaltet verschiedene gleichsam formulaische Gestaltungsmerkmale: umfassender Gebrauch von Leitmotiven, häufiges Zitieren eigener Musik, punktgenaues Synchronisieren von Leinwandaktion und Musik, bis hin zum so genannten Mickey Mousing. Der subjektive Gebrauch der Harmonien und die Grundprinzipien der Instrumentierung werden erläutert, sowie die für die Filmmusik auch heute noch typische Kooperation zwischen Komponist und Orchestrator, bei welcher die Komponisten nur die wichtigsten musikalischen Informationen in zwei- bis vierzeilige Notensysteme schreiben, und die Orchestrator dies dann in fertige Partituren ausarbeiten. Während seiner gesamten Karriere arbeitete Steiner lediglich mit drei Orchestrierern. Diese Zusammenarbeit erreichte ein sehr hohes intuitives Niveau, so dass Steiner oftmals nur noch rudimentäre Angaben in seinen Skizzen gemacht hat. Seine Filmmusiken dirigierte er stets selbst, wobei er nach eigenen Angaben fast immer mit Klick arbeitete. Der biographische Teil stützt sich im Wesentlichen auf die bisher unveröffentlichte Autobiographie Max Steiners. Steiner, geboren im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts, war nach heutigen Vorstellungen ein musikalisches Wunderkind. Sein Vater war, ebenso wie bereits sein Großvater, ein wichtiger Theaterimpresario. Einer seiner Lehrer war Gustav Mahler. Steiners erste Karriere als Komponist, Arrangeur und Dirigent von Operetten und Musicals dauerte an die dreißig Jahre und umfasste die Stationen Wien, London und New York, bevor ihn 1929 der Ruf nach Hollywood ereilte, wo sich seine Bestimmung als Dean of Film Music (Bette Davis) erfüllen sollte. In den fünfziger Jahren, als die Bedeutung der sinfonischen Filmmusik im Allgemeinen abzunehmen begann, verblasste auch langsam Steiners Stern. 1965 schrieb er die letzte von über 300 Filmmusiken. Im dritten Teil wird zum einen mit Hilfe von Originaldokumenten wie Memos oder Briefen und Abrechnungen die genaue Entstehungsgeschichte des Filmes Casablanca nachgezeichnet. Der Leser bekommt zudem aus erster Hand einen Einblick in die Mechanismen der Filmindustrie. Zum anderen wurden Teile der Originalskizzen Steiners sowie der fertigen Partitur zu dieser Filmmusik vom Autor dieses Buches in Klavierauszüge umgewandelt, um so anschaulich zu dokumentieren, wie ökonomisch und dennoch musikalisch stimmig und kunstvoll Max Steiner gearbeitet hat. Darüber hinaus wird durch einen Vergleich einer Passage dieser Filmmusik mit Auszügen aus Wagners Ring des Nibelungen dem Leser veranschaulicht, wie sehr die Filmmusik nicht nur ihre Inspiration, sondern ganz konkrete kompositorische Prinzipien vom spätromantischen Musiktheater übernommen hat. Oder, wie Steiner es einmal ausdrückte: "If Wagner would have lived in this century, he would be the number one film composer". Max Steiner ist einer der herausragenden Protagonisten einer Generation von europäischen Einwanderern, die das kulturelle Leben der USA nachhaltig geprägt haben. Er ist ein wichtiges Bindeglied zwischen seiner Geburtsstadt Wien und seiner neuen Heimat Amerika
    Schlagwort(e): Film Music ; Biography ; Cinema ; Musical science ; Musicology ; History of Music ; Casablanca ; Filmmusik ; Max Steiner ; thema EDItEUR::A The Arts::AV Music ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Sprache: Deutsch
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  • 6
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: The monograph focuses on the “genius” as a figure of knowledge and representation in two discoursive and medial settings: first, texts from the Humanities and theory of science, in particular published between 1890 and 1920, and, second, subset feature films since the mid-1980ties, which re-echo the ‘cult of the genius’. The “genius” is considered to be a figure by which newly constituted academic disciplines managed to build up their professional identity, legitimated their methodologies, and reassured themselves of their own intellectual and creative powers. Furthermore, the book shows how imaginations of “ingenious” artists and masterminds, that refer to this historical period, are depicted in selected movies since the mid 1980ties.
    Beschreibung: Die Frage, wem die Auszeichnung „Genie“ gebühre, wurde vor hundert Jahren in unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Disziplinen und in vielfältigen literarischen Texten überaus hitzig debattiert. Die Monographie wirft einen Blick auf die epistemologischen Funktionen sowie rassistischen und geschlechterspezifischen Implikationen der Wissensfigur „Genie“ und zeigt, wie sich der geisteswissenschaftliche Geniekult um 1900 in der späteren populären Filmkultur widerspiegelt.Die Frage, wem die Auszeichnung Genie gebühre, wurde vor hundert Jahren in geisteswissenschaftlichen Disziplinen und in literarisch-philosophischen Texten, z. B. von Walter Benjamin, Jakob Wassermann, Otto Weininger und Edgar Zilsel, hitzig debattiert. Die Monographie wirft einen Blick auf die glorifizierenden Zuschreibungen und epistemologischen Funktionen, die der Wissensfigur „Genie“ in der damaligen Scientific Community zugewiesen wurden. Sie untersucht, wie sich Vertreter vor allem neuerer Fachdisziplinen mithilfe der Geniefigur ihrer eigenen intellektuellen und schöpferischen Potenz versicherten, welche politischen, rassistischen und geschlechterspezifischen Implikationen das „Genie“ in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts transportierte und wie sich der geisteswissenschaftliche Geniekult um 1900 in der späteren Populärkultur, ausgewählten Spielfilmen ab Mitte der 1980er Jahre, widerspiegelt.
    Schlagwort(e): Genius ; Cult of the Genius around 1900 ; History of Knowledge and Science ; Interdisciplinary Humanities ; Media Studies ; Contemporary History ; Cultural History ; Genie ; Geniekult um 1900 ; Wissens- und Wissenschaftsgeschichte ; Interdisziplinäre Geisteswissenschaften ; Medienwissenschaft ; Zeitgeschichte ; Kulturgeschichte ; Genie ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Sprache: Deutsch
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  • 7
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    Unbekannt
    Böhlau
    Publikationsdatum: 2024-03-23
    Beschreibung: On account of its focus on unique 16th- and 17th-century Safavid (Persia, Iran) and Mamluk (Egypt, Kairo) carpets and their specific provenances, the collection of Oriental carpets of the MAK—Austrian Museum of Applied Arts / Contemporary Art in Vienna—is one of the most famous of its kind. However, the museum never appointed a specialized curator for its Orient Collection; this is perhaps one of the reasons why an inventory catalog did not appear until 2001. Most of the world-famous pieces originally belonged to the Imperial House of Habsburg and ultimately found their way into the museum after the end of the monarchy. In 1868, the museum itself began collecting in this sector. The carpets from a third source, the “Kaiserliches Königliches Handels Museum” [Imperial Royal Austrian Trade Museum], were purchased in 1907. This diverse background has had a formative influence on the specific structure of the Vienna collection. Mamluk Carpets are among the highlights of the Viennese collection, especially celebrated for the sole silk Mamluk Carpet existing in the world today. Equally famous and precious are the 16th-century silk Hunting Carpet, a Herat Scrolling Vine and Animal Carpet, a so-called Portuguese Carpet, several Isfahan carpets, carpets from the Ottoman court workshop, among them the Vienna niche rug and an Indian landscape carpet, also the renowned Indian Millefleur carpet. The catalogue contains the one hundred-and-fifty pieces from the Vienna collection starting with five Mamluk Carpets, followed by five Ottoman pieces (Turkey, Istanbul), one small so-called chessboard carpet, nineteen Anatolian carpets and fifteen Iranian carpets from different regions. There are four Indian rugs and rug fragments and seventeen rugs from Central Asia, also one Moroccan piece. The catalogue meticulously characterizes every carpet and locates and dates every piece. It states the provenance and measurements, also important technical details such as the thread material of warp, weft and knots, the knot count, and the condition of sides and ends of each rug. Every carpet is shown in full length. The most important ones are pictured with several details. The introduction describes the history of the Vienna Carpet Collection, followed by extensive captions to every carpet in the collection. The catalogue continues with a list of lost pieces, a glossary, an extensive bibliography, and finishes with the concordance of the catalogue entries with the acquisition numbers.
    Beschreibung: Der vorliegende Katalog der orientalischen Knüpfteppiche des Österreichischen Museums für angewandte Kunst (MAK) ist der erste Katalog, der zu dem wertvollen Bestand der Textilsammlung des Museums erscheint. 150 Knüpfteppiche aus Ägypten, der Türkei, aus Syrien, Persien und Indien, dem Kaukasus und aus Zentralasien werden beschrieben und entsprechend der aktuellen Forschungsergebnisse wissenschaftlich bestimmt sowie technisch, ihrem Material und ihrer Knüpfung nach analysiert. Neben einer zusammenfassenden Beschreibung wird jeder Teppich in seinen historischen, lokalen, zeitlichen, formalen und technischen Zusammenhang eingeordnet und mit Orientteppichen in anderen Sammlungen verglichen. Die Einleitung beschreibt die sehr spezifische Sammlungsgeschichte, der ein Katalog der 150 Teppiche nach regionaler und chronologischer Zugehörigkeit folgt. Diesem ist eine umfangreiche Bibliographie angefügt. Glossar, Konkordanz nach Inventarnummern und Register runden das Werk ab. Der weltberühmte, in seiner Gesamtheit aber bislang unbekannte Bestand an orientalischen Knüpfteppichen der Wiener Sammlung wird so bearbeitet und vorgestellt und vermittelt ein präzises und dem aktuellen Forschungsstand entsprechendes Bild der Wiener Orientteppichsammlung.
    Schlagwort(e): Safavid carpet ; Mamluk carpet ; Anatolian carpet ; Ottoman carpet ; MAK ; Habsburg ; Vienna Carpet Collection ; Museums für angewandte Kunst ; Knüpfteppiche ; Bordüre ; Gebetsteppich ; Isfahan ; Kelim ; Medaillon (Ornament) ; Osmanisches Reich ; Perserteppich ; Wien ; thema EDItEUR::A The Arts
    Sprache: Deutsch
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  • 8
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    Unbekannt
    Böhlau
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: Digitale Technologien und Methoden haben in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss auf die geisteswissenschaftliche Forschung gewonnen. Dies gilt nicht minder fur das achtzehnte Jahrhundert: In allen einschlagigen Fachbereichen werden seit Jahren Texte, Bilder und Metadaten digital generiert, verarbeitet, analysiert und prasentiert. Ergebnis ist eine bisher nie dagewesene Konfrontation mit quantifizierenden Methoden auch in qualitativ arbeitenden Disziplinen sowie die Notwendigkeit einer Auseinandersetzung mit nationalen und globalen Datenstandards. Diese Standards entscheiden uber die Interoperabilitat - gewissermassen die internationale Anschlussfahigkeit - der Daten und somit uber die Nachhaltigkeit der eigenen Forschung. Die Osterreichische Gesellschaft zur Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts widmet ihr 34. Jahrbuch 2019 dem Thema der digitalen Forschung zum 18. Jahrhundert in Zentraleuropa. Die einzelnen vorgestellten Beitrage sind nicht nur Projektberichte, sondern referieren die Ergebnisse digital durchgefuhrter Forschungsarbeit. Sie eroffnen ein Panorama der moglichen methodischen Zugange, von den Bildwissenschaften uber Netzwerkanalyse und -darstellung hin zu digitaler Edition, Korpuslinguistik und digitaler Sprachwissenschaft sowie der Vernetzung von Forschungsdaten mit den Daten von Kulturerbe-Institutionen.
    Schlagwort(e): History ; General ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Sprache: Deutsch
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  • 9
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    Unbekannt
    Böhlau
    Publikationsdatum: 2024-04-02
    Beschreibung: Die vielfältigen Formen des Musizierens in der österreichischen Zwischenkriegszeit wurden in Konflikten um legitime und illegitime Musizierpraktiken immer wieder neu verhandelt. Im Zusammenhang zeitgenössischer Kategorien der Neudefinition und Neuorganisation von Arbeit mit technischen Entwicklungen und neuen Musikgenres wurden unterschiedliche Musizierformen höchst unterschiedlich praktiziert und behandelt. Durch eine systematische Analyse der Beziehungen zwischen Musizierformen, die bislang meist nur getrennt untersucht wurden, werden Hierarchien von Musizieren und Musizierenden zwischen (Nicht-)Kunst und (Nicht-)Beruflichkeit klar, die teilweise auch Jahrzehnte danach noch öffentliche Wahrnehmungen und wissenschaftliche Kategorisierungen von Musik beeinflussten.
    Schlagwort(e): History ; Wirtschaftsgeschichte ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Österreich ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history
    Sprache: Deutsch
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  • 10
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    Unbekannt
    Böhlau
    Publikationsdatum: 2024-04-01
    Beschreibung: The Balkans and the Near East share millennia of a shared history, which stretches from sedentarization in early history to the 20th century. In the Neolithic period, in Mesopotamia and in the Balkans basic techniques and skills were developed on which Europe and the Islamic world could be based later on. Thus, for example, in the centres of "Ancient Europe" - in the middle basin of the Danube River - already in the 5th millennium people experimented with early script systems, long before the first cuneiform texts in Mesopotamia and the hieroglyph texts in ancient Egypt became in use. The "division of labour" between the various scholarly disciplines in the fields of Balkan studies and Near (Middle) East studies resulted in the separation of a shared history into a Southeast European or Balkan history on the one hand and a history of the Near (Middle) East on the other hand. It is therefore the aim of the monograph to unite the separated histories to a joint one. Since this cannot be done by the simple operation of adding up two histories, the volume opens new perspectives. A comparable historiographical piece of work does not yet exist. The geographical space covered by the text extends between Bosnia in the west, the Iraq in the east and the Arabic Peninsula and Egypt in the south. The composition of the material is based on regional and temporal comparison. Specifically, temporal comparison constitutes a great challenge, because approximately 10,000 years are covered. The book is organized by topics and comprises 17 chapters, 455 manuscript pages and approximately 120 graphs and photographs. Conceptualized as an introductory text, the book may also interest a wider public. The style of writing is generally intelligible and addresses for instance the burning contemporary tensions between Islam and Europe. In addition, topics such as history of religion, historical-anthropological, economic, cultural as well as questions of gender relations are addressed on a principal basis.
    Beschreibung: Der Balkan und der Nahe Osten teilen eine Tausende von Jahren währende gemeinsame Geschichte, die von der Sesshaftwerdung in der Frühgeschichte bis in das 20. Jahrhundert reicht. In Mesopotamien und auf dem Balkan wurden in der Jungsteinzeit jene Techniken und Fertigkeiten entwickelt, auf denen später Europa und die islamische Welt aufbauen konnten. So wurde beispielsweise in den Zentren "Alteuropas" - entlang der mittleren Donau - ab dem 5. Jahrtausend bereits mit frühen Schriftsystemen experimentiert, ehe die ersten Keilschrifttexte in Mesopotamien und die Hieroglyphenschrift Ägyptens entwickelt werden sollte. Die "Arbeitsteilung" zwischen einzelnen Wissenschaftsdisziplinen hat es mit sich gebracht, dass diese gemeinsame Geschichte immer wieder aufs Neue gesondert geschrieben wurde: einerseits als Geschichte des Balkans oder des südöstlichen Europa, andererseits als Geschichte des Nahen Ostens. Das zur Publikation anstehende Buch hat das Ziel, diese gesondert betrachteten Geschichten zu einer gemeinsamen zusammenzuführen und entwirft somit eine völlig neue Perspektive. Eine vergleichbar konzipierte Darstellung wurde noch nicht unternommen. Geografisch gesehen erstreckt sich die Darstellung zwischen Bosnien im Westen, dem Irak im Osten und der Arabischen Halbinsel und Ägypten im Süden. Die Darstellung des Stoffes ist auf regionalen und temporalen Vergleichen aufgebaut. Insbesondere der temporale Vergleich stellt eine Herausforderung dar, weil der Zeitraum ca. 10000 Jahre umfasst. Das nach Themenbereichen geordnete Buch ist in 17 Kapitel gegliedert und umfasst 455 Manuskriptseiten mit rund 120 Abbildungen. Als eine Einführung für Studierende konzipiert, kann das Werk auch ein allgemein interessiertes Publikum ansprechen. Der Text ist allgemein-verständlich gehalten und geht insbesondere auch auf das gegenwärtige Spannungsverhältnis zwischen dem Islam und Europa ein. Des Weiteren werden religionsgeschichtliche, historisch-anthropologische, ökonomische, kulturelle wie auch Fragen der Geschlechtergeschichte grundsätzlich beleuchtet.
    Schlagwort(e): Balkans ; History ; Near East ; Religion ; Gender ; Historical Anthrolpology ; Osmanisches Reich ; thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
    Sprache: Deutsch
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