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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Professional Paper, Landolt Börnstein (6. Edition) III. Band: Astronomie und Geophysik, Berlin, Springer, vol. 7, no. XVI:, pp. 326-330, (ISBN: 3-540-23712-7)
    Publication Date: 1952
    Keywords: Elasticity ; Rock mechanics ; Physical properties of rocks
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Professional Paper, Landolt Börnstein (6. Edition) III. Band: Astronomie und Geophysik, Berlin, Springer, vol. 7, no. XVI:, pp. 369-375, (ISBN: 3-540-23712-7)
    Publication Date: 1952
    Keywords: Seismology ; Seismicity
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Professional Paper, Landolt Börnstein (6. Edition) III. Band: Astronomie und Geophysik, Berlin, Springer, vol. 7, no. XVI:, pp. 375-384, (ISBN: 3-540-23712-7)
    Publication Date: 1952
    Keywords: Seismology ; Waves
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Geologische Rundschau, 40 (1). pp. 20-31.
    Publication Date: 2016-04-18
    Description: Genaue Untersuchungen der Foraminiferenfauna in drei Sedimentkernen aus dem Tiefseeboden des äquatorialen Atlantischen Ozeans von der Schwedischen Tiefsee-Expedition an Bord des M. S. „Albatroß“ 1947/48 haben die Ergebnisse über die Schichtung der Tiefseeablagerungen an Hand des Materials von der Deutschen „Meteor“-Expedition 1925/27 nicht nur bestätigt, sondern in vielen Punkten stark erweitert. Die allgemein übliche stratigraphische Gliederung des jüngeren Quartärs kann in den Tiefseesedimenten des äquatorialen Atlantischen Ozeans durch die Schwankungen der pelagischen Foraminiferenfauna einwandfrei nachgewiesen werden. In alluvialem Material ist das Klimaoptimum (s. Kern 227 auf Abb. 3) deutlich zu erkennen, in den Ablagerungen der letzten Eiszeit (Würm) die Untergliederung in die drei Stadien (WI, II, III) und die dazwischenliegenden Interstadiale möglich. Die Grenze Würmeiszeit/Letztes Interglazial kann klar festgelegt werden (s. Abb. 3), und der 9,09 m lange Kern 227 aus dem Gebiet der Kapverdischen Inseln reicht vielleicht bis in die Sedimente aus dem zweiten Interglazial. Durch die wechselnde Zusammensetzung der pelagischen Foraminiferenfauna sind somit innerhalb der Tiefseeabsätze deutlich die Klimaschwankungen der jüngsten Vergangenheit erkennbar; d. h. die Stratigraphie der jungquartären Tiefseesedimente ist im wesentlichen durch Klimaänderungen bedingt.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Heidelberger Beiträge zur Mineralogie und Petrographie, 4 (1-2). pp. 192-197.
    Publication Date: 2020-07-30
    Description: Durch Bestimmung der Foraminiferenanzahl in I g Sediment wird die biostratigraphische Untersuchungsmethode, die mittels einer qualitativen und quantitativen Erfassung der Foraminiferenfauna in den Tiefseekernen der deutschen „Meteor”-Expedition und schwedischen „Albatroß”-Expedition durchgeführt werden ist, auf ihre Richtigkeit hin geprüft. Die Untersuchung hat die Anwendbarkeit dieser stratigraphischen Methode bestätigt. Sie hat daneben wiederum gezeigt, daß die Verbreitung und Entwicklung der einzelnen Foraminiferenarten vor allem von der Temperatur des Meerwassers abhängig sind; andere Faktoren wie Phosphatgehalt des Wassers usw. scheinen in dieser Hinsicht eine mehr untergeordnete Rolle zu spielen. Unter gewissen Voraussetzungen können Tiefseekerne durch Bestimmung der Foraminiferenanzahl je 1 g Sediment in groben Zügen stratigraphisch gegliedert werden; auch kann die Individuenanzahl der einzelnen Foraminiferenarten aus der Foraminiferenanzahl in 1 g Sediment und aus der prozentualen Zusammensetzung der Gesamtfauna errechnet werden. Mit den hier gewonnenen Erkenntnissen wird versucht, die engen Bezichungen zwischen dem prozentualen Anteil der Warmwasserforaminiferen in der Gesamtfauna und dem CO2-Gehalt des Sedimentes, dieOvey im Kern 241 der schwedischen „Albatroß”-Expedition beobachtet hat, zu deuten.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2019-01-21
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Zeitschrift fuer Morphologie und Oekologie der Tiere, 51 (2). pp. 227-260.
    Publication Date: 2020-04-21
    Description: 1. Es wird eine neue Hydroidenart — Clavopsella quadranularia —aus der Kieler Forte beschrieben, deren wesentliches Merkmal die Tentakelstellung in bis zu vier Kreisen ist, die dicht unter dem Mundkegel zusammengedrängt stehen. 2. Da these Tentakelstellung den Diagnosen der Clavidae sowohl wie der der Bougainvilliidae widerspricht, war es notwendig, fur these Gattung und die Gattung Balella STECHOW 1919 (Synonym: BaleaNutting 1905), die mit zwei Tentakelkränzen versehen ist, die Familie der Cl 3. Bei der Bildung der Kolonien wechseln Gonosom und Trophosom regelmäßig ab, was dadurch zustande kommt, daß die Seitenhydranthen bzw. -zweige an den Stellen entstehen, an denen zuvor ein Gonophor gestanden hat. 4. Die Gonophoren der weiblichen Kolonien Bind heteromedusoid, diejenigen der M ännchen styloid. 5. Auf Grund der Beobachtungen während eines ganzen Jahres werden Biologie und Ökologie von Clavopsella quadranularia beschrieben. Experimente über die Resistenz gegenüber dem Salzgehalt zeigen, daß es sich um ein euryhalines Meerestier handelt, das auch rein marines Gebiet besiedeln kann. 6. Das styloide Gonophor der männlichen Kolonien könnte nach dem Homologiekriterium der Lagegleichheit in vergleichbaren Gefügesystemen (Remane 1952) als ein polypoides Styloid (Kü HN 1913) gedeutet werden. Dem widersprechen aber nach den Homologiekriterien der speziellen Qualität der Struktur und der Verknüpfung lurch Zwischenformen die Verhältnisse bei den weiblichen Kolonien, bei denen die medusoiden Gonophoren zudem noch in ganz entsprechender Weise angeordnet sind. Die männlichen Gonophoren sind demnach auch als Medusoide anzusehen. 7. Die von Kühn (1913) aufgestellten Typen des styloiden Gonophors werden diskutiert, und es wird festgestellt, daß das organoide Styloid eine rein theoretische Möglichkeit darstellt, in der Natur aber bisher nicht beobachtet werden konnte. Am Beispiel von C. quadranularia wind auf Grunt des Geschlechtsdimorphismus gezeigt, daß die fur polypoide Gonophoren sprechenden Merkmale in gleicher Weise in Kombination mit medusoiden Gonophoren auftreten können. Damit entfallen alle Kriterien fur polypoide Gonophoren. Bei den Thecata treten im fertilen Blastostyl polypoide Gonophoren auf, da das Blastostyl einem Hydranthen homolog ist. Um die Vorstellung auszuschließen, daß sich ein Gonophor lurch Einwanderung von Keimzellen aus einem Hydranthen entwickeln könnte, sollte der Begriff „polypoides Gonophor” ganz fortfallen und durch den Begriff „fertiles Blastostyl” ersetzt werden, das als letztes Stadium einer Medusoidreihe anzusehen ist. Von den drei Styloidtypen Kühns bleibt daher nur das medusoide Styloid — einfach „Styloid” genannt — bestehen, dem bei den Thecata als ein weiterer Reduktionsschritt das fertile Blastostyl folgen kann. Daraus ergibt sick, daß alle sessilen Gonophoren der Hydroiden einer Medusenreduktionsreihe angehören! 8. Aus diesem Ergebnis läBt sich ableiten, daB nicht ein Polyp sondern ein Meduse oder eine metagenetische Art als Stammform der Hydrozoen anzusehen ist
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  Biochemische Zeitschrift, 322 . pp. 118-120.
    Publication Date: 2019-05-09
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publication Date: 2022-01-19
    Description: Global population projections foresee the biggest increase to occur in Africa with most of the available uncultivated land to ensure food security remaining on the continent. Simultaneously, greenhouse gas emissions are expected to rise due to ongoing land use change, industrialisation, and transport amongst other reasons with Africa becoming a major emitter of greenhouse gases globally. However, distinct knowledge on greenhouse gas emissions sources and sinks as well as their variability remains largely unknown caused by its vast size and diversity and an according lack of observations across the continent. Thus, an environmental research infrastructure—as being setup in other regions—is more needed than ever. Here, we present the results of a design study that developed a blueprint for establishing such an environmental research infrastructure in Africa. The blueprint comprises an inventory of already existing observations, the spatial disaggregation of locations that will enable to reduce the uncertainty in climate forcing’s in Africa and globally as well as an overall estimated cost for such an endeavour of about 550 M€ over the next 30 years. We further highlight the importance of the development of an e-infrastructure, the necessity for capacity development and the inclusion of all stakeholders to ensure African ownership.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Springer
    In:  In: World Atlas of Submarine Gas Hydrates in Continental Margins. , ed. by Mienert, J., Berndt, C. 〈https://orcid.org/0000-0001-5055-0180〉, Tréhu, A. M., Camerlenghi, A. and Liu, C. S. Springer, Cham, pp. 451-461.
    Publication Date: 2022-01-06
    Description: The Black Sea has undergone several limnic and marine stages due to fluctuations in the global sea level. The exchange of saline water from the Mediterranean Sea to the Black Sea through the Bosporus Strait was interrupted when the sea level dropped below the Bosporus sill. This induced limnic conditions, while marine conditions were established after the reconnection to saline Mediterranean seawater. Extended river fan systems developed during sea level low-stands, providing large amounts of organic material being buried by rapid sedimentation on the slopes of the Black Sea margins. The biogenic degradation of this material produces most of the methane gas expelled into the anoxic water column today. This largely happens by ubiquitous cold vents at ~700 m water depth (i.e. at the stability boundary of methane hydrates) and by mud volcanoes in ~2000 m water depth. A significant amount of gas is expected to accumulate in the sediment within the methane hydrate stability zone. However, bottom-simulating reflectors, the seismic indicator for gas hydrates, are not found everywhere along the margin. Recent analyses of the Danube and Dniepr fans have revealed a discontinuous gas hydrate formation in an area with no active seeps, while areas of active seepage located in the vicinity of BSR reflections held no gas hydrates. In addition, the ongoing diffusion of salt into the uppermost Black Sea sediment pore space since the last glacial maximum further reduces the volume of the gas hydrate stability zone. Estimates of the total amount of gas stored in gas hydrates therefore require a detailed structural analysis prior to regional- or basin-scale modelling attempts.
    Type: Book chapter , NonPeerReviewed
    Format: text
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