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  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    CDRmare Research Mission
    Publication Date: 2022-09-07
    Description: General intention: The CDRmare community developed this Code of Conduct to communicate our common understanding of basic values and rules for respectful cooperation and communication. These guidelines aim at identifying the core ethical values for conducting research within the CDRmare community, establishing an example and developing this further within the wider marine science community and partner institutions. The CDRmare Code of Conduct applies to everyone, regardless of their level or field of experience, gender or gender identity, age, national origin or nationality, cultural background, religious creed, sexual orientation, family status or health condition. We encourage all CDRmare members to implement and transmit the values of the Code of Conduct within and outside the CDRmare environment such as their working groups, research departments and institutes.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    CDRmare Research Mission
    Publication Date: 2022-09-07
    Description: Die Speicherung von Kohlendioxid im tiefen Untergrund der Nordsee ist technisch machbar und wird bereits seit Jahrzehnten unter norwegischen Gewässern praktiziert. Unter der deutschen Nordsee existieren ebenfalls Gesteinsformationen, in denen sich vermutlich große Mengen Kohlendioxid speichern ließen. Dennoch bleiben wichtige Fragen offen, die in der Forschungsmission CDRmare adressiert und beantwortet werden sollen – mit dem Ziel, ein Demonstrationsprojekt zur Kohlendioxid-Speicherung im geologischen Untergrund der deutschen Nordsee zu ermöglichen.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2022-09-07
    Description: Selbst bei ambitionierter Klimapolitik wird die Menschheit in drei Jahrzehnten voraussichtlich noch immer 5 bis 15 Prozent der aktuellen Kohlendioxid-Emissionen freisetzen und die Erderwärmung weiter vorantreiben. Ein Ausweg ist der Ausgleich durch eine gezielte Kohlendioxid-Entnahme und -Speicherung.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-09-07
    Description: Auf Island wird seit dem Jahr 2014 mit Kohlendioxid angereichertes Wasser in die obere Ozeankruste injiziert – und das erfolgreich. Das Kohlendioxid mineralisiert innerhalb kurzer Zeit und wird für Jahrmillionen fest gebunden. Da Ozeankruste jedoch nur an wenigen Orten der Welt über den Meeresspiegel hinausragt, untersuchen Forschende derzeit die Option, Kohlendioxid in Meeresregionen zu verpressen, in denen riesige Areale geeigneter Basaltkruste in mittlerer bis großer Wassertiefe liegen. Ein möglicher Vorteil: Im Untergrund der Tiefsee würde sich das Kohlendioxid entweder verflüssigen oder aber im Meerwasser lösen, welches im Gestein zirkuliert. Aufgrund des hohen Drucks wären sowohl das flüssige Kohlendioxid als auch das Kohlendioxid-Wasser-Gemisch schwerer als Meerwasser und Leckagen aus dem Untergrund damit unwahrscheinlicher. Doch wäre eine Kohlendioxid-Speicherung im Tiefsee-Untergrund technisch machbar und am Ende auch ökonomisch sinnvoll? Die Forschungsmission CDRmare liefert Antworten – mithilfe eines weltweit ersten Tiefsee-Forschungsexperimentes zur Kohlendioxid-Speicherung an erkalteten Flanken des Mittelatlantischen Rückens.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-09-07
    Description: Der Weltozean hat in den zurückliegenden Jahrzehnten rund 25 Prozent der vom Menschen verursachten Kohlendioxid-Emissionen aufgenommen und den Klimawandel somit maßgeblich gebremst. Diesen natürlichen Klimaservice des Meeres könnte die Menschheit ankurbeln, indem sie die Kohlenstoffaufnahme des Meeres auf vielfältige Weise verstärkt.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-09-08
    Description: Vegetationsreiche Küstenökosysteme wie Salzmarschen, Seegraswiesen, Mangroven- und Tangwälder wachsen auf gerade einmal 0,2 Prozent der Ozean- und Küstenfläche, sind aber für einen signifikanten Teil der natürlichen Kohlenstoffeinlagerung im Meeresboden und für viele andere Ökosystemleistungen verantwortlich. Pläne, diese wertvollen Küstenlebensräume auszubauen, um ihre natürliche Kohlendioxid-Aufnahme zu verstärken, klingen vielversprechend. Doch wie realistisch sind sie wirklich und auf welche Weise lassen sich Küstenökosysteme zielführend erweitern? Die Forschungsmission CDRmare liefert Antworten und Lösungsideen.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-09-08
    Description: Vegetationsreiche Küstenökosysteme wie Salzmarschen, Seegraswiesen, Mangroven- und Tangwälder wachsen auf gerade einmal 0,2 Prozent der Ozean- und Küstenfläche, sind aber für einen signifikanten Teil der natürlichen Kohlenstoffeinlagerung im Meeresboden und für viele andere Ökosystemleistungen verantwortlich. Pläne, diese wertvollen Küstenlebensräume auszubauen, um ihre natürliche Kohlendioxid-Aufnahme zu verstärken, klingen vielversprechend. Doch wie realistisch sind sie wirklich und auf welche Weise lassen sich Küstenökosysteme zielführend erweitern? Die Forschungsmission CDRmare liefert Antworten und Lösungsideen.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    facet.materialart.
    Unknown
    CDRmare Research Mission
    Publication Date: 2022-10-17
    Description: Wie viel Kohlendioxid der Ozean aufnehmen kann, ohne dabei stark zu versauern, hängt von der Alkalinität seines Oberflächenwassers ab. Hinter diesem Begriff verbirgt sich die Menge säurebindender mineralischer Bestandteile, die zuvor aus verwittertem Gestein gelöst und in das Meer eingetragen wurden. Die Frage lautet nun: Könnte ein gezielter Eintrag solcher Minerale helfen, die Kohlendioxid-Aufnahme des Ozeans zu steigern, ohne die Chemie und das Leben im Meer aus dem Gleichgewicht zu bringen? In einfachen Modellrechnungen funktioniert dieser Ansatz. Feldversuche aber fehlen bislang ebenso wie realitätsnahe Simulationen und detailliertes Wissen über Folgen und Risiken einer Alkalinitätserhöhung. Die Forschungsmission CDRmare untersucht die Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen der verschiedenen Verfahren.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    CDRmare Research Mission
    Publication Date: 2022-10-17
    Description: Wie viel Kohlendioxid der Ozean aufnehmen kann, ohne dabei stark zu versauern, hängt von der Alkalinität seines Oberflächenwassers ab. Hinter diesem Begriff verbirgt sich die Menge säurebindender mineralischer Bestandteile, die zuvor aus verwittertem Gestein gelöst und in das Meer eingetragen wurden. Die Frage lautet nun: Könnte ein gezielter Eintrag solcher Minerale helfen, die Kohlendioxid-Aufnahme des Ozeans zu steigern, ohne die Chemie und das Leben im Meer aus dem Gleichgewicht zu bringen? In einfachen Modellrechnungen funktioniert dieser Ansatz. Feldversuche aber fehlen bislang ebenso wie realitätsnahe Simulationen und detailliertes Wissen über Folgen und Risiken einer Alkalinitätserhöhung. Die Forschungsmission CDRmare untersucht die Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen der verschiedenen Verfahren
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publication Date: 2022-11-24
    Description: Even with ambitious climate policies, humanity is still expected to release 5 to 15 percent of current carbon dioxide emissions within the next three decades, further driving global warming. One solution is to compensate these emissions through targeted carbon dioxide removal and storage.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 11
    Publication Date: 2022-11-24
    Description: Carbon dioxide storage in the deep subsurface of the North Sea is technically feasible and has been practiced for decades beneath Norwegian waters. Under the German North Sea, there are rock formations in which large quantities of carbon dioxide could presumably be stored, too. However, important questions remain, which are to be addressed and answered in the CDRmare research mission – with the aim of enabling a demonstration project for carbon dioxide storage in the geological subsurface of the German North Sea.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    CDRmare Research Mission
    Publication Date: 2022-11-24
    Description: On Iceland, water enriched with carbon dioxide has been injected into the upper ocean crust since 2014 – and successfully. The carbon dioxide mineralises within a short time and is firmly bound for millions of years. However, since ocean crust only rises above sea level in a few places on Earth, researchers are currently investigating the option of injecting carbon dioxide into ocean regions where huge areas of suitable basalt crust lie at medium to great water depths. One possible advantage: In the deep sea subsurface, the carbon dioxide would either be stable as a liquid or dissolve in the seawater circulating in the rock. Due to the high pressure, both the liquid carbon dioxide and the carbon dioxide-water mixture would be heavier than seawater, making leakage from the underground unlikely. But would carbon dioxide storage in the deep sea subsurface be technically feasible and ultimately also economically viable? The research mission CDRmare provides answers – with the help of the world's first deep-sea research experiment on carbon dioxide storage on cooled flanks of the Mid-Atlantic Ridge.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    CDRmare Research Mission
    Publication Date: 2022-11-24
    Description: Carbon dioxide storage in the deep subsurface of the North Sea is technically feasible and has been practiced for decades beneath Norwegian waters. Under the German North Sea, there are rock formations in which large quantities of carbon dioxide could presumably be stored, too. However, important questions remain, which are to be addressed and answered in the CDRmare research mission – with the aim of enabling a demonstration project for carbon dioxide storage in the geological subsurface of the German North Sea.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    CDRmare Research Mission
    Publication Date: 2022-11-24
    Description: Auf Island wird seit dem Jahr 2014 mit Kohlendioxid angereichertes Wasser in die obere Ozeankruste injiziert – und das erfolgreich. Das Kohlendioxid mineralisiert innerhalb kurzer Zeit und wird für Jahrmillionen fest gebunden. Da Ozeankruste jedoch nur an wenigen Orten der Welt über den Meeresspiegel hinausragt, untersuchen Forschende derzeit die Option, Kohlendioxid in Meeresregionen zu verpressen, in denen riesige Areale geeigneter Basaltkruste in mittlerer bis großer Wassertiefe liegen. Ein möglicher Vorteil: Im Untergrund der Tiefsee würde sich das Kohlendioxid entweder verflüssigen oder aber im Meerwasser lösen, welches im Gestein zirkuliert. Aufgrund des hohen Drucks wären sowohl das flüssige Kohlendioxid als auch das Kohlendioxid-Wasser-Gemisch schwerer als Meerwasser und Leckagen aus dem Untergrund damit unwahrscheinlicher. Doch wäre eine Kohlendioxid-Speicherung im Tiefsee-Untergrund technisch machbar und am Ende auch ökonomisch sinnvoll? Die Forschungsmission CDRmare liefert Antworten – mithilfe eines weltweit ersten Tiefsee-Forschungsexperimentes zur Kohlendioxid-Speicherung an erkalteten Flanken des Mittelatlantischen Rückens.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 15
    facet.materialart.
    Unknown
    CDRmare Research Mission
    Publication Date: 2022-12-05
    Description: The amount of carbon dioxide that the ocean can absorb without becoming highly acidic depends on the alkalinity of its surface water. This term refers to the amount of acid-binding mineral components that were previously dissolved from weathered rock and washed into the ocean. The question now is: could a targeted input of such minerals help to increase the marine carbon dioxide uptake without unbalancing the chemistry and life in the ocean? This approach does work in simple model calculations. However, field experiments are still lacking, as are realistic simulations and detailed knowledge about the consequences and risks of an increase in alkalinity. The research mission CDRmare investigates the potentials, feasibility and side effects of the various methods.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    CDRmare Research Mission
    Publication Date: 2022-12-05
    Description: The amount of carbon dioxide that the ocean can absorb without becoming highly acidic depends on the alkalinity of its surface water. This term refers to the amount of acid-binding mineral components that were previously dissolved from weathered rock and washed into the ocean. The question now is: could a targeted input of such minerals help to increase the marine carbon dioxide uptake without unbalancing the chemistry and life in the ocean? This approach does work in simple model calculations. However, field experiments are still lacking, as are realistic simulations and detailed knowledge about the consequences and risks of an increase in alkalinity. The research mission CDRmare investigates the potentials, feasibility and side effects of the various methods.
    Type: Report , NonPeerReviewed
    Format: text
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