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  • Other Sources  (65)
  • GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel  (41)
  • Reimer, Berlin  (18)
  • American Meteorological Society
  • Springer Nature
  • Taylor & Francis
  • 2020-2022  (64)
  • 1890-1899  (1)
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Language
Years
Year
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:5409;KART H 140:Linz
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1:25000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 024 50 - E 025 0 / N 050 36 - N 050 30
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Linz ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 59
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | 64 A 3198
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: Das vorliegende Werk ist das Ergebnis einer mehr als sechsmonatigen bodenkundlichen Erkundungsreise durch fast alle zugänglichen Teile von Südwestafrika (SWA) und analytischer Auswertung der mitgebrachten Bodenproben. Das vorliegende kleine Werk soll über die örtlichen Belange SWA's hinaus Erkenntnisse über Bodenbildung, Bodeneigenschaften und die Möglichkeiten der Bodennutzung auch in anderen ariden Gebieten mit ähnlichen Böden wie in SWA vermitteln. Nur durch ein gründliches Verständnis der Bodenbildung und Bodennutzung aus der besonderen geographischen Situation SWA's und anderer Trockengebiete heraus können schwere Schäden in der Bodennutzung und Bodenkultur vermieden werden. Ein eingehendes Studium des Wesens der betreffenden Böden verhindert, auch Illusionen über Intensivierung der Bodennutzung für SWA und andere Trockengebiete, etwa durch uferlose Bewässerungsprojekte, wie sie in populären Darstellungen und Presseartikeln ohne jede Kenntnis der notwendigen naturwissenschaftlichen Grundlagen propagiert und vielfach ohne Rücksicht auf die verheerenden Folgen in vielen Ländern auch in der Tat umgesetzt worden sind. Mit der Darstellung der Genetik, Beschreibung und Analytik der Hauptböden in SWA soll zum Vergleich mit Böden in Mitteleuropa angeregt werden und damit auch zum Verständnis der besonderen Eigenart der Böden eines Trockengebietes.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551 ; Südliches Afrika {Bodenkunde} ; Klimatische Geomorphologie ; Bodenkunde ; Namibia ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 168
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  • 3
    Publication Date: 2021-03-29
    Description: In dieser Arbeit wird der Bau einer modellseismischen Apparatur unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung eines neuen Registriersystems beschrieben. Mit Hilfe eines Biegeschwingers ermöglichte dieses System die reproduzierbare und komponentengetreue Registrierung von Ultraschallimpulsen in Modellplatten für beliebige Meßtiefen und Meßentfernungen in zwei zueinander senkrechten Richtungen. Das ermöglichte die zeichnerische Darstellung der Ultraschallwellen in Form von Hodographen. Nachdem im 2 . Kapitel der vorliegenden Arbeit die Analogie zwischen der Modellseismik und der natürlichen Seismik dargelegt worden ist, werden im 3. und 4. Kapitel der apparative Aufbau und die Versuchsbedingungen beschrieben. Hierbei wird ausführlich auf die Wirkungsweise und die Eichung des Registriersystems eingegangen. Die nachfolgenden modellseismischen Untersuchungen beschränken sich ausschließlich auf das Verhalten der Rayleighwelle unter den verschiedensten Modellbedingungen, wobei das besondere Augenmerk auf das Verhältnis der Horizontalamplitude zur Vertikalamplitude gelegt wurde. Das neue Registriersystem erlaubte erstmalig mit Hilfe der Theorie der zweidimensionalen Wellenausbreitung, die Oberflächenwellen kontinuierlich auch nach der Tiefe verfolgen zu können. Die im 5 . Kapitel mitgeteilten Ergebnisse der Untersuchungen im homogenen Halbraum von Aluminium- und Plexiglasplatten ergaben in Bezug auf die Amplitudenverhältnisse und im Hinblick auf die exponentielle Amplitudenabnahme eine gute Übereinstimmung mit der von LORD RAYLEIGH gegebenen Theorie. Im 6 . Kapitel schließlich wird das Verhalten der Rayleighwelle im Einschichtenmodell bei horizontaler und geneigter Lagerung beschrieben, wobei an die Arbeiten STROBACH's auf dem Gebiete der Mikroseismik i m Hamburger Raum angeknüpft wurde. Das Verhältnis der Vertikal— zur Horizontalamplitude ließ sich für geringe Deckschichtmächtigkeiten durch die Theorie LEE'S befriedigend erklären. Es konnte jedoch experimentell nachgewiesen werden, dass diese Theorie nur ein kleines Teilgebiet beschreibt und in eine umfassendere Theorie eingebaut werden muss. Es ist davon auszugehen, dass die Rayleighwelle im schallhärteren Grundmaterial als dem besseren Wellenleiter entlang der Schichtgrenze geführt wird und in der Deckschicht zwei Kopfwellen mit sich schleppt. Alle Erscheinungen in der Deckschicht lassen sich als Überlagerung dieser beiden Kopfwellen und ihrer Reflexionen erklären. Überschreitet die Deckschichtmächtigkeit die Phasenumkehrtiefe der freien Rayleighwelle des homogenen Halbraumes, so verwandelt sich die Oberflächenwelle in eine elliptisch polarisierte Scherwelle -kurz "refraktierte Rayleighwelle" genannt-, die weiterhin die zwei Kopfwellen in Form einer p-Welle und einer s-Welle in der Deckschicht nachschleppt, gleichzeitig ist von dieser Schichtdicke an, die Existenzbedingung für eine freie Rayleighwelle in der Deckschicht erfüllt. Die Modellseismischen Registrierungen waren den Registrierungen der Mikroseismik nahezu analog. Der Nachweis der beiden Kopfwellen in der Deckschicht ermöglichte eine Erklärung der Tendenz der mikroseismischen Partikelbewegung zur linearen Polarisation. Bei geneigter Lagerung werden die Kopfwellen nicht mehr unter den Grenzwinkeln von der freien Oberfläche zur Schichtgrenze reflektiert. Ein Teil der seismischen Energie geht dadurch in Form von Körperwellen der Deckschicht verloren und kann in der Natur nach der Reflexion an tieferen Horizonten wieder in Form von SV-Wellen an der Oberfläche in Erscheinung treten.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.22 ; 550 ; Seismische Instrumente, Observatorien {Seismologie} ; Seismische Wellen {Geophysik} ; Rayleighwelle ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: monograph_digi
    Format: 130
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  • 4
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  SUB Göttingen | KART B 140:3831;KART H 140:Schöningen
    Publication Date: 2021-07-22
    Description: Geologische Karte 1: 25 000 mit Erläuterungen. Digitalisat des FID GEO (Fachinformationsdienst Geowissenschaften der festen Erde), erstellt durch das GDZ (Göttinger Digitalisierungszentrum), Karte aus dem Bestand der SUB Göttingen. Koordinaten Vorlage: Nullmeridian Ferro E 028 30 - E 028 40 / N 052 12 - N 052 06
    Description: map
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 912 ; 554.3 ; Geologische Karte ; Schöningen ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map_digi
    Format: 44
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-10-05
    Description: Zur Ermittlung von geochemischen Indizies der Monazite aus Zinnerzen und aus Graniten in Thailand, unter besonderer Berücksichtigung der wirtschaftlich wichtigen impregnativen Zinnvererzungen und Greisen, und zur Klärung der genetischen Beziehungen zwischen Zinnvererzungen und Graniten im Thai-Malaya Orogen, wurden in 192 akzessorisehen und detritischen Monaziten die Verteilungen von geochemischen Indizies La+Ce+Pr (Atom.-%) und Ce/(Nd+Y) (Atomquotient) und von Th und Ca untersucht. Die Anwendung von Monaziten als geochemische Indikatoren der wirtschaftlich wichtigen imprägnativen ZinnVererzungen und Greisen bzw. der als zinnführend bekannten Muskovit- und Turmalin-Graniten ist durch das typomorphe Auftreten von postmagmatischen Monaziten möglich und wurde durch geochemische Prospektionstests an detri tischen Monaziten aus Fluß- und Strandablagerungen in der näheren und weiteren Umgebung der imprägnativen Zinnlagerstätten und der Greisenlagerstätten verifiziert.
    Description: Microprobe determinations of geochemical indices La+Ce+Pr (atom.-%) and atomic ratio Ce/(Nd+Y) and of thorium and calcium content have been carried out in 192 samples of accessory and detritaimonazites from Thailand in order to establish geochemical criteria for application of monazites as indicators for tin ore prospec ting and tin-bearing granites. The most important geochemical results are as following: Distribution functions of La+Ce+Pr indicated three main types of monazites: 1) Magmatic monazites characterized by arith. mean of 73,9 atomic percent and by variation range (x + 2s) from 69,5 to 78,3 atomic percent La+Ce+Pr. 2) Postmagmatic monazites characterized by arith. mean of 66,5 atomic percent and by variation range (x + 2s) from 63,0 to 69,9 atomic percent La+Ce+Pr. Both types of monazites occur associated in disseminated cassiterite deposits, in greisen deposits and in tin-bearing muscovite and tourmaline granites. Therefore, the occurence of both types of monazites or only of postmagmatic-monazites in heavy minerals concentrates from stream sediments can be used to allocate disseminated cassiterite and greisen mineralizations or tin-bearing muscovite and tourmaline granites. 3) Magmatic monazites characterized by extremely high values of La+Ce+Pr between 76,5 and 90,5 atomic percent. This type of monazites seems to be typical for Nb-Ta-Sn-pegmatites and accordingly can be used to locate pegmatitic tin and tantalum mineralizations or resulting placer deposits. Thorium and calcium can be used only very restricted as indicators. Because distribution functions of thorium and calcium contents show similarities between monazites from tin deposits and tin-barren granites.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 549 ; Schwerminerale {Mineralogie} ; Geochemische Verfahren {Lagerstättenkunde} ; Regionale Exploration und Prospektion {Lagerstättenkunde} ; Thailand {Rohstoffgeologie} ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 53
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-10-05
    Description: Der Münsterländer Kiessandzug ist eine Anhäufung von fluvioglazialen Sanden und Kiesen, die im ausgehenden Drenthe-Stadium abgelagert wurden. Er füllt eine in die Kreide eingetiefte Rinne aus und tritt stellenweise auch morphologisch als Höhenzug in Erscheinung. Der Kiessandzug gehört zu den wichtigsten Grundwasserträgern Nordrhein-Westfalens. Aus diesem Grunde wurde er als besonders schutzwürdig in den Landesentwicklungsplan III aufgenommen. Im ersten Teil der Arbeit wird der geologische, hydrogeologische, bodenkundliche und klimatologische Kenntnisstand über die naturräumlichen Einheiten des Münsterländer Kiessandzugs dargestellt. Die photogeologische Auswertung eines Satellitenbildes der Münsterländer Bucht liefert Informationen über die Tektonik des paläozoischen Grundgebirges und ihren Durchpausungsstrukturen im Deckgebirge, die das Bild des Gewässernetzes maßgeblich beeinflussen und den Verlauf der Münsterländer Kiessandzug-Rinne mit bestimmen. Die Grundwasserneubildung im Münsterländer Kiessandzug wird durch die Auswertung einer zehnjährigen Reihe von Lysimetermessungen durch Regressionsanalyse ermittelt. An neun weitgehend unbeeinflußten Meßbrunnen des Landesgrundwasserdienstes Nordrhein-Westfalens wird gezeigt, daß im Vergleich zum langjährigen Mittel in den letzten Jahren (1972-1976) ein Teil der Wasserwerke aus den Rücklagen fördert. Der Gesamtwasserverbrauch zeigt in der Relation zur Bevölkerungsentwicklung einen überproportionalen Anstieg. Mit den tatsächlichen Fördermengen sind die Wasserwerke an der Grenze der vertretbaren Entnahmemenge (ohne Infiltration) angelangt. Die Wasserbilanz der einzelnen Teilgebiete ist für die großen Bezugsräume passiv; sie kann aber durch Infiltration ausgeglichen werden. Durch die Auswertung langjähriger chemischer Untersuchungen des geförderten Grundwassers aller Wasserwerke des Kiessandzuges werden die zivilisatorischen Einwirkungen auf die Grundwasserqualität erkennbar. Sehr bedenklich sind die Verhältnisse des Wasserwerkes Sendenhorst, hier mußte wegen einer Tiefentsandung die Forderung zeitweise eingestellt werden. Die Alterung dieses Baggersees und ihre Folgen waren Anlaß für chemische und physikalische Untersuchungen an elf repräsentativen Baggerseen. Ihr limnologischer Zustand ist mesotroph bis eutroph. Die konkurrierende Nutzung des Münsterländer Kiessandzuges durch Wasserwirtschaft und Industrie (Steine und Erden) machen den Kiessandzug zum Streitobjekt. Die Ausbeutung der Kiese und Sande des Münsterländer Kiessandzuges stellt einen unzumutbaren Eingriff in den Naturhaushalt und die freie Landschaft dar; die Rechtsverordnungen reichen in keinem Falle aus, um diesem Zustand entgegenzuwirken.
    Description: The "Muensterlaender Kiessandzug" is an accumulation of fluvioglacial sands and gravel deposited towards the end of the Drenthe era. It fills a channal cut into Cretaceous strata and as to its morphology, it partially appears as a chain of hills. This formation belongs to the most important aquifers of Nordrhein-Westfalen. Thus meriting special protection, it has been included in the development plan. The natural enviromental conditions of the "Muensterlaender Kiessandzug" are described according to the geological, hydrogeological and climatological state of knowledge. The photogeological interpretation of the satellite image of the "Muensterlaender Kiessandzug" gives information about the tectonics of the Paleozoic basement complex and its structures which partly show up in the covering sediments and have a decisive influence on the drainage, thus influencing determining the course of the "Muensterlaender Kiessandzug" channel. The recherche of ground water in the "Muensterlaender Kiessandzug" is determined by the interpretation of lysimeter-measurements over 10 years (regression analysis). Nine rather unprejudiced observation wells of the hydrogeological survey of Nordrhein-Westfalen reveal that some of the water-works have been pumping from reserves during the past years (1972 - 1976) compared to the long time average. The total consumption of water shows an excessive increase with refernce to the growth in population. With the quantities actually pumped, the water-works have reached the limit of the justifiable natural amount of convey. The water balance of the different districts is passive for the large regions of supply, but it may be compensated by infiltration. Human influences on the quality of ground water are revealed by the interpretation of chemical analysis carried out for many years on the produced ground water of all the water works of the "Kiessandzug". The conditions of the water-work "Sendenhorst" are very critical; its production had to be interrupted for some time due to a sand-pit. Because of this situation and its consequences caused the author to undertake chemical and physical examinations of 11 representative dredge lakes. Their limnological state is mesotropic to eutropie. The competitive exploitation of the "Muensterlaender Kiessanzug" by the regulation of the water supply as well as by industry make the "Kiessandzug" and object of quarrels. The exploitation of sands and gravel of tne "Muensterlaender Kiessandzug" represents an unbearable interference with the ground water situation and with nature and landscape; present laws are not sufficient whatsoever in improving this situation.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.7 ; Aquifere {Hydrogeologie} ; Pleistozän ; Nordrhein-Westfalen {Geologie} ; Wasserwirtschaft {Hydrologie} ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 136
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  • 7
    Publication Date: 2021-12-20
    Description: Aus drei Gebieten von Berlin (West), die einen geologisch verschiedenen, aber jeweils ziemlich homogenen Aufbau besitzen, wurden ca. 60 Grundwasserstandsganglinien und klimatologische Datenreihen analysiert. Das Ziel ist es, das allgemeine zeitliche Verhalten der Grundwasseroberfläche dieser Gebiete zu beschreiben und in Verbindung damit die Grundwasserneubildung zu berechnen. Grundlage der Untersuchung sind die Trend- und die Spektralanalyse. Bei der Trendanalyse wurden Polynome 3. Grades auf ihre Anwendung als Trendfunktion hin überprüft. Es zeigte sich, dass eine gute Approximation des langfristigen Verhaltens der Grundwasseroberfläche häufig nur durch Polynome 2. oder 3. Grades gegeben ist. Erst dann ist auch für einen begrenzten zukünftigen Zeitraum eine genaue Prognostizierung des mittleren Grundwasserstandes möglich und somit auch eine Abschätzung, wie sich zu künftige Grundwasserentnahmen auswirken können. Für die Spektralanalyse wurde aufgrund einer vergleichenden Darstellung von drei Berechnungsmethoden das auf der Theorie der stochastischen Prozesse basierende und von BLACKMAN & TUKEY (1959) erweiterte Verfahren zur Analyse der hier vorliegenden Zeitreihen als das am besten geeignete angesehen. Für die Untersuchung wurde ein entsprechendes EDV-Programm erstellt. Die Spektralanalyse ergab zwei Periodenbereiche, die sowohl in den Grundwasserstandsganglinien als auch in den klimatologischen Reihen Vorkommen. Vorherrschend sind Schwingungen, die durch 60 - 80-monatige Perioden in einer allgemeinen Form quantifiziert werden können. Daneben ist eine Jahresperiode vorhanden, die allerdings in den Grundwasserstandsganglinien nur teilweise, abhängig vom Flurabstand der Grundwasseroberfläche, nachzuweisen ist. Abhängig vom Auftreten der mehrjährigen und jährlichen Perioden setzt sich auch die Grundwasserneubildung aus zwei Anteilen zusammen. Als Bezugsgröße wurde die als klimatische Wasserbilanz definierte Größe (Niederschlag minus potentieller Evapotranspiration) angesehen. Bei tieferliegender Grundwasseroberfläche ist nur der Anteil aus dem langzeitlichen Schwingungsverlauf vorstehend aufgeführter Größe anzusetzen, während bei nachweisbarer Jahresperiode und damit geringerem Flurabstand der Grundwasseroberfläche noch ein Anteil aus jährlicher Versickerungsrate hinzukommt. Mit dem Phasenspektrum wird die Zeitverschiebung zwischen gleichen Perioden in klimatologischen Reihen und Grundwasserstandsganglinien ermittelt.
    Description: ABSTRACT: Approximately 60 groundwater level markings and climatological data were analyzed from three areas in Berlin (West) whose structures, although geologically different, are all rather homogeneous. It is the goal of this investigation to describe the general temporal behavior of the water table of these areas and to calculate, in regard to the temporal behavior, the formation of new groundwater. The basis of this investigation is trend and spectral analysis. Polynômes 3rd degree were utilized in the trend analysis in order to determine their applicability as trend functions. It was found that a good approximation of the long-term behavior of the water table is frequently given only by polynomes of the 2nd or 3rd degree. Just then, is a precise prognosis of the average groundwater level for a limited time span possible and therefore also an estimate of what effects future ground water removal can have. On the basis of a comparative description of three (mathematical) methods, the procedure based on the Theory of Stochastic Processes and enlarged by BLACKMANN & TUKEY ( 1959 ) was chosen as best suited for the analysis of this time series. A corresponding computer program was written for the investigation. The spectral analysis showed two periods that appeared both in the groundwater level markings and in the climatic series. Prevalent are oscillations exhibiting 60 - 80 month periods. In addition, a yearly period was found that is, however, only partially existent in the groundwater level markings and depends upon the water table field distance. The formation of new groundwater is composed of two parts depending upon the occurrence of the several year period and of the yearly period. As correlation, quantity defined as climatic water-balance (precipitation minus potential evapotranspirations) chosen. In case the groundwater table should lie deeper, only the part from the long-termillation course, which consists of the aforesaid quantity, should be taken into account. The time lag between the same periods in climatic series and groundwater level markings were ascertained the phase spectrum.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 551.49 ; Hydrogeologie einzelner Regionen ; Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern {Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 62
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  • 8
    Publication Date: 2021-12-20
    Description: Die Kyll durchfließt die "Bitburger Mulde" von Norden nach Süden. Durch die Kartierung eines 225 km großen Bereichs im Süden des Kyll-Einzugsgebietes konnten neue geologische Erkenntnisse gewonnen werden. Sie betreffen hauptsächlich den Buntsandstein und den tektonischen Bau der Bitburger Mulde. Für den Mittleren Buntsandstein wurde eine Gliederung nach lithologischen Merkmalen durchgeführt, die der Gliederung im saarländischen Buntsandstein entspricht. Über das Polygonverfahren wird der mittlere Gebietsniederschlag für das hydrologische Jahr 1973 aus 15 Meßstationen und für die Jahresreihe 1967-1973 aus 7 Meßstationen ermittelt. Die potentielle Verdunstung wird für die Station Trier-Petrisberg nach HAUDE berechnet. Die hydrologischen Untersuchungen werden für das 341 km2 große Niederschlagsgebiet der unteren Kyll zwischen dem Pegel Kordel im Süden und dem Pegel Densborn im Norden durchgeführt. Für das Kyllgebiet werden in den hydrologischen Halbjahren von 1967 bis 1973 Wasserbilanzen aufgestellt. Die mittlere jährliche Grundwasserneubildung beträgt in diesem Zeitraum 86 mm a^-1. In den größten Kylzuflüssen wurden 1972 12 Abflußpegel eingerichtet. Für das hydrologische Jahr 1973 können daher auch Wasserbilanzen von Teilgebieten der Kyll betrachtet werden. Um den Wasserhaushalt in einzelnen lithologischen Einheiten zu erfassen, wurden 1972 zusätzlich 13 Meßstellen gebaut. Der oberirdische und der unterirdische Abfluß wird nach dem NATERMANN-Verfahren bestimmt. Die geologischen und hydrologischen Ergebnisse werden durch die Bestimmung des Trockenwetterabflusses, durch die Auswertung von Pump versuchen und durch neunzig chemisch unter suchte Wasserproben ergänzt. Es zeigt sich, daß die Abflußverhältnisse in den kleinen Teilgebieten die Verhältnisse größerer Bereiche mit ähnlichem geologischen Baugut widergeben.
    Description: The Kyll flows through the "Bitburger syncline" from the north towards the south. During the mapping of a 225 km region in the south of the Kyll drainage area, geological knowledge has been improved. They mainly concern the Buntsandstein and the tectonic structure of the "Bitburger syncline". A division of lithologic features have been accomplished for the middle Buntsandstein which accords to the division of the Saar Territory Buntsandstein. By the Polygon method, the mean area precipitation for the hydrologic year 1973 was disvovered by 15 measurement stations and for the annual series 1967 - 1973 by 7 measurement stations. The potential evaporation was calculated by HAUDE for the Station Trier-Petrisberg. In the 341 km area of precipitation of the lower Kyll, the hydrologic investigations were accomplished between the water-level gauge Kordel in the south and the water-level gauge Densborn in the north. For the hydrologic half-years 1967 to 1973 wafer budgets were prepared for the Kyll area. In this period the mean annual recharge of ground water amounts to 86 min a^-1. 12 water-level gauges have been installed to the largest Kyll inflows in 1972. Therefore, water budgets from area parts of the Kyll can be considered in the hydrologic year 1973. To register the water balance of individual lithologic units, 13 discharge measurement stations were built additionally in 1972. The surface and the groundwater runoff were determined by the NATERMANN-method. The geological and hydrological results were completed by the determination of the recession segment, the interpretation on pumping tests and 90 chemical investigated water samples. It shows that the runoff circumstances of small area parts project well the circumstances of larger areas with similar gological structure. The Kyll has to be considered as a main receiving stream on large parts of "Buntsandstein ll of the Bitburger syncline.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.7 ; Hydrogeologie einzelner Regionen ; Rheinisches Schiefergebirge{ Geologie} ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 109
    Location Call Number Expected Availability
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-12-20
    Description: Aus altersmäßig nur geringfügig unterschiedlichen Ablagerungen des Unter-Pliozän von Süd-Sizilien, von Fundstellen in der Umgebung der Städte Agrigent, Porto Empedocle und Sciacca, und aus der Toscana, von Fundstellen bei Orciano/Pisa und Cetona/Siena, werden insgesamt 55 Otolithen-Arten beschrieben. Dabei konnten in Süd-Sizilien 39, in Orciano 16 und in Cetona 11 Arten nachgewiesen werden. Auf Grund von Otolithen werden 12 neue Arten, vornehmlich aus der Familie Myctophidae, die neue Gattung Citharopsettodes und zwei neue Untergattungen der Gattung Gadioulus GUICHENOT 1850 aufgestellt. Parallel zur Beschreibung wird in einigen Fällen eine Revision anderer fossil bekannter Otolithen vorgenommen; insbesondere innerhalb der Familien Myctophidae, Gadidae und Macrouridae. Die Entwicklung der Gattung Mioromesistius GILL 1864 und Gadioulus GUICHENOT 1850 wird in Form von zwei Stammbäumen dargestellt. Es wird ein Vergleich zu anderen bekannten Faunen des Pliozän und Miozän der Tethys und Paratethys angeschlossen. Die in früheren Arbeiten vertretene These einer zusammengeschwemmten Faunengemeinschaft kann zumindest für den Hauptbestandteil der hier beschriebenen Faunen ausgeschlossen werden.
    Description: 55 species of fish-otoliths from deposits of Lower Pliocene age are described. These deposits are situated in the coastal area of southern Sicily, near the townshops of Agrigent, Porto Empedocle and Sciacca, and the Toscana, near Pisa and Siena. 39 of these species recorded were found in southern Sicily, 16 at Pisa and 11 at Siena. Based on otoliths 12 new species, the new genus Citharopsettodes and two new subgenera of the genus Gadioulus GUICHENOT 1850 can be established. Most of the new species belong to the family Myctophidae. In some cases the author was able to revise other fossil otoliths described already; especially of the families Myctophidae, Gadidae and Macrouridae. The genera Mioromesistius GILL 1864 and Gadioulus GUICHENOT 1850 are set up in a family-tree. In addition to the descriptions, the described faunas are compared with others, known from Pliocene and Miocene of the former Tethys and Paratethys realms. In contrary to former investigations, we deny for the main components of our faunas to be composed communities.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 567 ; Pisces {Paläozoologie} ; Neogen {Stratigraphische Paläontologie} ; Italien {Paläontologie} ; Otolith ; FID-GEO-DE-7
    Type: map
    Format: 65
    Location Call Number Expected Availability
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Reimer, Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2021-12-20
    Description: Zur Ermittlung der Zinngehalte in begleitenden Schwermineralen aus thailändischen Zinnseifen wurden nach einer umfangreichen Probennahme im Gelände geochemische Analysen durchgeführt. 1. Um eine ausreichende Anzahl von Analysenwerten für die Auswertung zu erhalten, wurden ca. 250 Proben aus zinnflühenden Gebieten Thailands (Südthailand: Phuket-Provinz, Phangna-Provinz und Ranong Provinz) und ca. 20 Proben aus zinnarmen Gebieten Thailands (Nordthailand: Chiang Mai-Provinz und Lampang-Provinz) genommen. 2. Ca. 8O % der Proben sind Vorkonzentrate (Palongproben) oder technische Konzentrate (Amangproben) aus unterschiedlichen genetischen Bereichen wie Pegmatitlagerstätten, Greisenlagerstätten, eluvialen Lagerstätten, alluvialen Lagerstätten und marinen Lagerstätten. Der größte Teil der Proben wurde aus produzierenden Zinnminen gewonnen, da der Anteil an Schwermineralen durch die Aufbereitung in den mineneigenen Aufbereitungsanlagen relativ hoch war. 10 % der Proben wurden aus Erosionsrinnen (rezente oder fossile Flußläufe) gewonnen. Der restliche Anteil der Proben waren granitische Gesteine von zinnführenden und zinnarmen Graniten. 3. Die labortechnische Aufbereitung der Proben (Schlämmen, Sieben, gravitative und elektromagnetische Trennung) ergab unterschiedliche Mengen an benötigten Schwermineralen. Nur aus rund 35 % der Proben konnten monomineralische Schwermineralpräparate, nach einer abschließenden Auslese von Hand unter dem Binokular, für die Analysen mit dem Gitterspektrographen gewonnen werden. 4. Die für die Bestimmung der Sn-Gehalte in Schwermineralen gewählte Analysenmethode, die Gitterspektroskopie, benötigt diese analysenreinen, d. h. monomineralischen Schwermineralpräparate. Diese wurden teilweise mit Hilfe der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA), der Mikrosonde, dem Röntgendiffraktometer oder polarisiertem Licht (Dünnschliffe und Streupräparate) auf ihre Analysenreinheit überprüft. 5. Für Analysen zur Feststellung der Sn-Gehalte sind die meisten Schwerminerale aus Zinnvorkommen geeignet. Es wurden aufgrund ihres ausreichenden Vorhandenseins aber vor allem Monazite, Zirkone und Granate emissionsspektroskopisch auf Sn-Gehalte überprüft. Daneben wurden Einzelanalysen von Pyrochloren, Topasen und Leukoxenen durchgeführt. Andere Schwerminerale, wie beispielsweise Xenotime, Rutile oder Columbite, waren mengenmäßig im Bereich der Probennahmegebiete nicht ausreichend vorhanden, so daß die für die Analysen benötigten Mengen (wenigstens 20 - 30 mg monomineralische Schwerminerale) nicht ausgelesen werden konnten. 6. Die Auswertung der Analysenergebnisse erfolgte photometrisch mit Hilfe eines Densitometers. Die Linienspektren der Atome und Ionen der verdampften Proben wurden auf Photoplatten festgehalten. Die Intensitäten wurden photometrisch gemessen und mit einem Rechner automatisch ausgewertet. 7. Die Auswertung der Analysenwerte erbrachte folgende Ergebnisse: Die analysierten Zi r k o n e weisen hohe Sn-Gehalte auf (durch Verwachsungen in Einzelfällen bis zu 50 % SnO2). Die Untersuchungen ergaben, daß die Zirkone ihre hohen Sn-Gehalte vornehmlich wegen ihrer Tendenzen zu Verwachsungen und Einschlüssen mit Kassiterit haben. Weiterhin lassen sich genetische Unterscheidungen machen. Zirkone aus Pegmatiten haben hohe Anteile solcher Verwachsungen und Einschlüsse. Der Durchschnittsgehalt dieser Zirkone liegt bei 8.600 ppm Sn. Die untersuchten Zirkone aus den Greisen weisen dagegen durchschnittliche Werte unter 2.000 ppm Sn auf. Damit ergab sich eine vorläufige Einordnung von Zirkonen aus unterschiedlichen Primärvererzungen, d. h. Zirkone mit optisch deutlich wahrzunehmenden Anteilen von Verwachsungen und Einschlüssen können überwiegend den Pegmatiten zugeordnet werden, während Zirkone mit geringem Anteil von sichtbaren Verwachsungen und Einschlüssen zunächst den Greisen zugeordnet werden sollten. Die untersuchten Zirkone aus der Ranong-Provinz wiesen alle Sn-Gehalte auf, die über 1 % lagen, während die Sn-Gehalte der Zirkone aus der Phuket-Provinz deutlich unter 1 % lagen. So konnte auch eine grobe geografische Einordnung vorgenommen werden, die vermutlich genetische Ursachen hat. Die Analysenwerte der untersuchten Monazite wiesen Sn-Gehalte auf, die deutlich über denen der weltweiten Durchschnittswerte granitischer Gesteine liegen. Es ließen sich keine genetischen Unterscheidungen machen. Die Monazite zeigten nur geringe Tendenzen zu Verwachsungen oder Einschlüssen. Wahrscheinlich liegen die Sn-Gehalte in Form von vereinzelten Mikrolithen vor, oder sie sind sogar auf Gitterplätzen zu suchen. Die Analysenwerte der untersuchten Granate zeigen einheitliche Sn-Gehalte von 100 - 150 ppm. Alle analysierten Granate stammen aus den Reaktionssäumen der Pegmatite zum Nebengestein. Die Granate konnten als Leitminerale benutzt werden, d. h. bei Auftreten von Granaten mit Sn-Gehalten um 100 ppm ist eine Zinnlagersätte pegmatitischer Art zu vermuten. Die analysierten Monazite und Schwermineralgemische aus zinnarmen Regionen zeigten Sn-Gehalte, die denen der weltweiten Durchschnittsgehalte entsprechen (2-3 ppm). Abschließend kann gesagt werden, daß alle untersuchten Schwerminerale zur Identifizierung von Zinnlagerstätten geeignet sind, wobei die untersuchten Zirkone zusätzlich Aufschluß über genetische Zusammenhänge geben können. 8. Die Aufstellung über die notwendigen personellen und technischen Mittel für das Labor und das Gelände hat gezeigt, daß eine Prospektion auf Zinn mit Hilfe von monomineralischen Schwermineralpräparaten ohne großen Aufwand durchgeführt werden kann. 9. Wegen der zunehmenden Bereitschaft der Minenbesitzer, andere begleitende Schwerminerale, insbesondere Zirkone, zu separieren und zu lagern, wurde eine wirtschaftsgeologische Bewertung der Gewinnung von Zirkonen als Nebenprodukte vorgenommen. 10. Die Diskussion der Bewertungsdeterminanten ergab, daß mit relativ geringen Investitionen eine Aufbereitung von Zirkonen möglich und somit die Basis für den Absatz von Zirkonsanden gegeben ist. 11. Die weltweite Rezession in der Mitte der 70iger Jahre erfaßte auch die Stahlindustrie, die als Hauptabnehmer der Zirkonsande gilt. Der sinkende Preis für Zirkonsande ließ den Absatz der immer häufiger anstelle dieser Sande verwendeten Olivin- und Chromitsande stagnieren. Derzeit werden relativ billige Zirkonsande angeboten, auch traten neue Anbieter auf, so daß ein Monopol australischer Anbieter eingeschränkt wurde. 12. Der zunehmende Bedarf an Zirkonium-Metall in der Kernindustrie läßt einen zumindest prozentual steigenden Bedarf an Zirkonsanden annehmen. Da die Zirkonium-Hafnium-Produktion eine Koppelproduktion ist, wurden einige Repräsentativproben von Zirkonen auf das Hafnium-Zirkonium-Verhältnis untersucht. Dabei wurden die Methoden der Photonenaktivierungsanalyse (PAA) und der Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) angewandt. 13. Die Analysenwerte erbrachten folgende Ergebnisse: Die untersuchten thailändischen Zirkone weisen relativ einheitliche Hafnium-Gehalte von etwa 0,5 % auf. 14. Die thailändischen Zirkone aus den Bereichen der Probennahmegebiete sind also nicht nur für den dominierenden Bedarf der Stahlindustrie, sondern auch zur Verhüttung zu Zirkonium- und Hafnium-Metall geeignet, zumal das bei der Koppeiproduktion anfallende Hafnium-Metall im Bereich der metallverarbeiten Industrien (neuerdings zur Beschichtung von Hartwerkzeugen) zunehmend benötigt wird. 15. Die Aufnahme bzw. die Ausweitung der Produktion von Zirkon als Nebenprodukt thailändischer Zinnerze sollte in Erwägung gezogen werden.
    Description: SUMMARY To determine the tin amount in the associated heavy minerals of tin placers in Thailand, geochemical analysis have been accomplished after a comprehensive sampling in the field. 1. To maintain a sufficient quantity of analysis values for the evaluation, about 250 samples of tin-bearing districts in Thailand (Southern Thailand: Phuket-province, Phangna-province, Ranong-provinee) and about 20 samples of tin-baren districts in Thailand (Northern Thailand: Chiang Mai-province, Lampang- province) have been taken. 2. About 80 % of the samples are pre-concentrates (Palong-samples) or technical concentrates (Amang- samples) of varying genetica-regions as pegmatite deposits, greisen-deposits, eluvial deposits, alluvial deposits and marine deposits. Since the share of heavy minerals has been relatively high by the preparation in mine-owned plants, the largest share of samples has been recovered from producing tin mines. 10 % of the samples have been recovered from erosional channels (recent or fossil river courses). The remaining share of samples were granitic rocks of tin-bearing and tin-barren granites. 3. The technical laboratory preparation of Samples (elutriation, screening, gravit and electromagnetic separation) has resulted varying quantities on required heavy minerals. After a final selction under the binocular microscope, monogene heavy mineral preparations could be recovered from about 35 % of the samples for the analysis by the diffraction spectrum. 4. To determine the Sn-amounts in heavy minerals, the analysis method diffraction spectrum has been choosen. It requires monogene heavy mineral preparations. They have been partly tested on their degree of purity by the fluorescent X-ray analysis (RFA), the microprobe, the X-ray diffractometer or by polarized light (microsection and scattered preparations). 5. Most of the heavy minerals from tin deposits are qualified for analysis to determine the Sn- amount. Because of the sufficient existence mainly monacites, zircons and garnets have been emission spectroscopical tested on Sn-amounts. Besides individual analysis of pyrochlores, topazes and leucoxenes have been accomplished. Different heavy minerals for example xenotimes, rutiles or columbites were not sufficient existent in the area of sampling districts. The required quantities for the analysis (at least 20 - 30 mg monogene heavy minerals) could not be selected. 6. The evaluation of analysis results has been accomplished photometrical by densitometers. The curve spectra of atoms and ions of evaporated samples have been abided on photoplates. The intensities have been measured photometrical and automatic evaluated by computer. 7. Results of the evaluation from analysis values: The analysed zircons exhibit high Sn-amounts (because of aggregation in individual cases up to 50 % SnO2). The research resulted that the zircons have their high Sn-amounts principal in consideration of their tendency to aggregations and inclusions with cassiterite. Zircons of pegmatites have high shares of such aggregations and inclusions. The average amount of these zircons is 8 600 ppm Sn. The investigated zircons of greisen exhibit average values below 2 000 ppm Sn. Therewith a preliminary classification of zircons from varying primary mineralizations has resulted: Zircons with optical perceived shares of aggregations and inclusions can be associated mainly with pegmatites, whereas zircons with a low share of visible aggregations and inclusions should be associated with the greisen. Investigated zircons of the Ranong-proyince have exhibited Sn-amounts above 1 %, zircons of the Phuket-province distinct below 1 %. A coarse geographical classification has been intended as well, which could have genetic motives. The analysis values of investigated m o n a c i t e s have exhibited Sn-amounts, which are distinct above the world's average values of granitic rocks. Genetic distinctions could not be made. The monacites have shown low tendency to aggregations and inclusions. Sn-amounts are submitted in form of microlites, they are even found on lattice localities. The analysis values of investigated g a r n e t s show centralized Sn-amounts of 100 - 150 ppm. The analysed garnets are of reaction rims from pegmatite to wall rocks. The garnets could have been used as index minerals. At occurence of garnets with Sn-amounts by 100 ppm a pegmatitic tin deposit can be suspected. The analized monacites and heavy minerals mixtures of tin-barren regions have shown Sn-amounts, which correspond the world's average values (2-3 ppm). Final conclusion: All investigated heavy minerals are qualified for identification of tin deposits. The investigated zircons can be additional' informative of genetic correlations. 8. The schedule of necessary personnel and technical funds for laboratory and field work has shown that a prospection for tin can be accomplished with low expenditure by using monogene heavy mineral preparations. 9. Because mine owners are willing to separate and store different associated heavy minerals in particular zircons, a valuation in economical geology for recovery of zircons has been intended. 10. A discussion of the valuation determinants resulted: The preparation of zircons is possible with relativ low investments, therewith the basis to market zircon sands is existing. 11. The world's rezession during the seventies included the steel industry as well, which is considered as the leading purchaser of zircon sands. The declined price of zircon sands kept the market stagnated for the grequent used Olivin- and Chromitsands. Current zircon sands are offered relativ reasonable. New offerer appeared as well, the monopoly of Australian offerer was limited. 12. As the requirement of zircon metal increases in the nuclear industry, a requirement of zircon sands is suspected. Since the zirconium-hafnium-production is a coproduction, several representative samples of zircons have been analysed on the hafnium-zirconiurn-ratio. The methods of photonen activation analysis (PAA) and fluorescent X-ray analysis have been used. 13. The analysis values resulted: The investigated zircons of Thailand show relativ zentralized hafnium-amounts of approximately 0,5%. 14. Zircons of Thailand from the sampling area are for preponderated requirements of the steel industry as well as for smelting to zirconium- and hafnium metall. Hafnium melall of the coproduction is increasing required by metall processing industries. 15. The admission and enlargement of the zircon production for tin ore of Thailand as a by-product should be considerated.
    Description: thesis
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: 553.4 ; Zinnerze {Lagerstättenkunde} ; Regionale Exploration und Prospektion {Lagerstättenkunde} ; Thailand {Rohstoffgeologie} ; FID-GEO-DE-7
    Language: German
    Type: map
    Format: 86
    Location Call Number Expected Availability
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