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  • 1
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 152-158 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Description / Table of Contents: Summary A statistically significant depression of the cholesterol level by means of high doses of ascorbic acid was shown in healthy, normocholesterolemic men in the middle age group, who were previously well supplied with dietary ascorbic acid. The extent of cholesterol level decrease depended on the vitamin C dosage and became the clearer the longer ascorbic acid was administered. The correlation between the ascorbic acid status and arteriosclerosis is discussed as well as possible interpretations of the conflicting findings in the literature.
    Notes: Zusammenfassung Eine statistisch signifikante Senkung des Cholesterinspiegels durch hohe Dosen Ascorbinsäure wird beim gesunden, normocholesterinämischen Menschen der mittleren Altersgruppe mit guter Ascorbinsäureversorgung gezeigt. Der Umfang der Cholesterinspiegelsenkung ist von der Vitamin-C-Dosis abhängig und um so deutlicher, je länger die Ascorbinsäure zugefÜhrt wird. Zusammenhänge zwischen Ascorbinsäurestatus und Arteriosklerose werden besprochen und Möglichkeiten zur Erklärung unterschiedlicher Literaturbefunde erläutert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 180-180 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 175-180 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 159-174 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Bei 231 Patienten wurden während der Infusionstherapie von sechs Tagen mit den Zuckern Xylit, Fructose und Glucose die Serumwerte fÜr Harnsäure, Bilirubin, anorganisches Phosphat, Harnstoff-Stickstoff und Gesamteiweiß beobachtet. Im einzelnen zeigen sich folgende Ergebnisse: 1. Xylit- und fructoseinduzierte Harnsäureanstiege konnten regelmäßig nachgewiesen werden. Die Maxima fanden sich am vierten bzw. am fÜnften und sechsten Tag nach Beginn der Infusionsbehandlung. Bereits während der Behandlung findet sich ein RÜckgang der mittleren Harnsäurekonzentration und nach Absetzen eine völlige Normalisierung. 2. Nach Infusion von Xylit und Fructose und deren Kombinationen erhöht sich vorÜbergehend die Bilirubinkonzentration. Die maximalen Anstiege werden nach Applikation von Xylit am zweiten und nach Infusion von Xylit und Fructose am vierten Tag gefunden. 3. Während der Infusionsbehandlung fanden sich bei 26% pathologische Werte fÜr das Serumphosphat. 25mal wurde eine Hyperphosphatämie und 26mal eine Hypophosphatämie beobachtet. 4. Die Harnstoff-Stickstoff-Konzentration im Serum zeigt eine Tendenz zur Verminderung. In 47 Fällen trat eine Hypoproteinämie auf, wobei der größte Abfall des Gesamteiweißes nach Xylit und Xylitkombinationen auftrat. 5. Bei Patienten mit Retention von Harnstoff-Stickstoff und Hyperurikämie fÜhrt die Infusionstherapie zu keinem weiteren Anstieg der Serumharnsäure. Jedoch wurde ein kontinuierlicher Anstieg des Harnstoff-Stickstoffs beobachtet.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 190-200 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 181-189 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Dieses Gesetz soll vor allem für die Wiederherstellung, die Sicherung und Entwicklung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushaltes und der Vielfalt der natürlichen Umwelt sorgen. Es wird ein wirksames Instrument zur Planung und Steuerung der Funktionsabläufe im komplexen Wirkungsgefüge der natürlichen Faktoren darstellen und dem Menschen einen höchstmöglichen Nutzen und damit verbunden ein höchstmögliches Wohlbefinden für viele Generationen bringen. Da dem Bund auf dem Gebiete des Naturschutzes und der Landschaftspflege bisher nur die Rahmengesetzgebungskompetenz zusteht, lassen sich die obengenannten Aufgaben jedoch nur durchführen, wenn ihm dafür die volle Gesetzgebungskompetenz übertragen wird. Damit würden auch verbesserte Voraussetzungen für die internationale Zusammenarbeit geschaffen werden. Die Nutzungsmöglichkeiten der Natur sind nicht unbegrenzt. Die anwachsende Erdbevölkerung und ihre zunehmenden Ansprüche machen die Grenze bewußt, an die wir stoßen oder die wir überschreiten, wenn wir unsere natürliche Umwelt nicht haushälterisch bewirtschaften, also Umweltvorsorge nach ökologischen Kriterien im Sinne von Naturschutz und Landschaftspfiege treiben. Die Aufgabe der qualitativen Gestaltung unserer natürlichen Umwelt ist nicht länderweise, kaum national, nur weltweit zu lösen. Auch der Europarat und die Vereinten Nationen haben die Völker Europas aufgerufen, gegen die zunehmende Zerstörung der Natur aktiv vorzugehen. Diesem Ruf sind in der Bundesrepublik Deutschland Bund und Länder, Städte und Gemeinden, insbesondere auch der Deutsche Naturschutzring und die ihm angeschlossenen Verbände gefolgt. Ihnen ist es gelungen, den Naturschutzgedanken wieder volkstümlich zu machen. Der Schutz der Natur ist eine Aufgabe, die alle Bürger angeht und bei der alle Bürger mithelfen können und müssen. „Jeder einzelne sollte erkennen“, so heißt es in der Europäischen Naturschutzdeklaration, „daß von seinem Interesse und seinem Engagement als Bürger die Erfüllung seiner berechtigten Wünsche nach einer besseren Umwelt abhängt“.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 201-208 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Der Aminosäuregehalt des Baladi-Brotes wurde bestimmt, um den Mangel an bestimmten essentiellen Aminosäuren abzustellen. Gemessen am „provisional pattern“ der FAO, hat das Brotprotein einen FAO-Protein-Score von 61. Die limitierenden essentiellen Aminosäuren Lysin und Threonin wurden dann in freier Form zu Baladi-Brot-Diäten zugelegt, in denen das Baladi-Brot-Protein 10% der Diät ausmachte. Die Ergänzung des Baladi-Brotes mit 0,24 % L-Lysinhydrochlorid; 0,088 % DL-Threonin und 0,50 % DL-Methionin erwies sich am besten und erhöhte die „protein efficiency ratio“ des Proteins auf einen Wert von 3,31, verglichen mit einem Wert von 1,28 für Baladi-Brot-Protein mit Methioninzulage allein.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 12 (1973), S. 218-223 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Mit dem ungarischen Chlorphentermin-Präparat Desopimon haben wir bei 20 Personen Entfettungskuren ausgeführt. Mit dem standardisierten Kaliber wurde an zehn Körperstellen die Hautfaltengrößen bestimmt. An Hand der Hautfaltengrößen ist die mengenmäßige Abnahme des Körperfettes gut zu verfolgen. Es wurde festgestellt, daß praktisch nur das Körperfett infolge der Entfettungskur abnimmt; eine gewisse Verminderung findet aber auch bei den anderen Körperelementen statt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 33-40 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Notes: Zusammenfassung Legende Hennen erhielten ein Futter, dem 180 Tage lang 2 mVal Strontium- und 218 Tage lang dieselbe Menge Calciumcarbonat beigemischt war. Sie legten im Verlauf des Versuches mehr als 200 Eier, deren Schalen nach Veraschung auf Strontium und Calcium untersucht wurden. Strontium war bereits am Tage der ersten oralen Aufnahme nachweisbar. Die Strontiumkonzentration zeigte im weiteren Verlauf starke Schwankungen. Sie stieg in höchstens 57 Tagen auf einen Sättigungswert von etwa 2,6% der Asche an, Nach Beendigung der Strontiumverabreichung war Strontium in der Schalenasche noch mehr als 200 Tage lang nachweisbar. Der Befund wird als Umlagerung von Skelett-Strontium in die Schale erklärt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
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    Springer
    European journal of nutrition 3 (1962), S. 1-26 
    ISSN: 1436-6215
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Agriculture, Forestry, Horticulture, Fishery, Domestic Science, Nutrition , Medicine
    Description / Table of Contents: Résumé Nous avons étudié chez le rat diverses cardiopathies expérimentales à caractères histologiques différents. Ces études comparatives avaient pour objet d'évaluer le rôle de certains anions et cations (notament, le K, Mg, Na et le Cl) dans la pathogénèse des cardiopathies métaboliques provoquées par des agents chimiques mais en l'absence de toutes modifications histologiquement démontrables des artères coronaries. Il fut observé que des variations du contenu en cations K et Mg ou encore en anions Cl et PO4 dans la diète, jouent un rôle important dans la pathogénèse de certaines cardiopathies nécrosantes tout autant que dans le mécanisme fondamental des réactions adaptives qui modifient la susceptibilité du myocarde. Nous avons constanté en outre que la plupart des agents capaples d'induire des lésions cardiaques par un mécanisme biochimique ont un potentiel pathogène et que leurs effets cardiotoxiques dépendent d'autres facteurs ou conditions. Ainsi, les hormones corticoïdes, les sels de Na, les déficiences alimentaires en K, Mg et Cl, les stress aigus, l'âge et la sclérose des artères coronaires tiennent lieu d'agents sensibilisateurs alors qu'un excès en Cl, une déficience en Na, une adaptation aux agents stressants et la gestation désensibilisent le myocarde à la production de lésions cardiaques (nécrose, inflammation, calcification) par des agents à potentiels pathogènes les plus divers. Par ailleurs, les infarctus cardiaques provoqués par l'occlusion chirurgicale des artères coronaires chez le rat, montrent des différences fondamentales avec les cardiopathies métaboliques que nous avons étudiées. Ces derniers, en effet, out pour caractéristique de dépendre essentiellement d'une interaction entre les anions et les cations et n'ont pas un seul agent pathogène. L'importance du K, Mg, Na et du Cl dans la pathogénèse des nécroses du myocard et le rôle possible de l'équilibre ionique dans la production et la prévention des maladies cardiaques de type nécrosant sont discutés sur la base des études expérimentales effectuée par l'auteur et de diverses observations décrites par l'auteur.
    Notes: Summary Experimental cardiopathies that are widely different in their histologic characteristics were studied in the albino rat. The main purpose of these comparative investigations was to determine the participation of various cations and anions (especially of K, Mg, Na and Cl) in the pathogenesis of metabolic cardiopathies that are induced by chemical means, but are not accompanied by histologically detectable changes of the coronary arteries. It was observed that variations in dietary intake, not only of certain cations (K and Mg) but also of the anions (Cl and PO4), play an important role in the pathogenesis of certain necrotizing cardiopathies as well as in the mechanism of adaptive reactions that basically alter the disease-susceptibility of the myocardium. It was also noted that most of the agents that are capable of inducing cardiac lesions through some biochemical mechanism are potentially acting pathogens, whose cardiotoxicity largely depends upon other factors or conditions: some of which (i. e., corticoids, Na-salts, dietary deficiencies in K, Mg and Cl, sudden stress situations, age and coronary sclerosis) uniformly sensitize, while others (i. e., Cl-excess, Na-deficiency, adaptation to stressor agents and the condition produced by pregnancy) desensitize the myocardium to the production of cardiac lesions (necrosis, inflammation, calcification) by most diverse potentially pathogenic agents. On the other hand, the cardiac infarcts that can be produced by surgical occlusion of coronary arteries in the rat, differ basically in many respects from all metabolic cardiopathies studied. The latter are characterized precisely by the fact that they depend upon complex anion-cation interactions, not upon a single pathogen. The importance of K, Mg, Na and Cl in the pathogenesis of cardiac necroses and the possible role of the ionic equilibrium in the production and prevention of necrotizing cardiac diseases are discussed on the basis of experimental studies performed by the author and of previous observations described by others.
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