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  • 1980-1984
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  • 1943  (2.935)
Sammlung
Erscheinungszeitraum
  • 1980-1984
  • 1945-1949
  • 1940-1944  (2.935)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 209-212 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Aus theoretischen Berechnungen unter vereinfachten Bedingungen zeigt sich im begrenzten Raum eine Abhängigkeit des Zwischenraumvolumens von der Größe der angenommenen Kugeln. Mit abnehmendem Kugelradius strebt die Raumerfüllung bzw. das Zwischenraumvolumen einem Grenzwert zu. Dieser ist von der Packungsart abhängig.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 206-209 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es werden die Messungen einiger für die anodische Oxydation des Aluminiums charakteristischer Größen mitgeteilt. 2. In einem Borsäure-Ammoniak-Elektrolyten zeigt die maximale Leuchtdichte ein Minimum bei 8/5000 Äquivalenten NH3 im Liter. 3. Die Zeit zur Erreichung der maximalen Leuchtdichte und die Zeit zur Erreichung der maximalen Formierungsspannung zeigen bei derselben Konzentration ein Maximum. 4. Die freie Porenfläche zeigt bei derselben Konzentration ein Minimum. 5. Für den Ablauf der beschriebenen Erscheinungen können verantwortlich gemacht werden: a) Oberflächenleitungserscheinungen in Folge Bildung und Adsorption verschieden gearteter Ionen in den Poren, b) derph der Lösung durch Beeinflussung des Aufbaues des Porengerüstes, c) die Leitfähigkeit der Lösung durch Beeinflussung des Entladungsmechanismus in den Poren. Auf diese Fragen wird später eingehend zurückgekommen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 212-214 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die angeführten theoretischen Berechnungen werden durch Versuche über die Raumerfüllung von Kugelpackungen im begrenzten Raum bei kleiner werdenden Kugelradien geprüft.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 214-218 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 218-218 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 6
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 218-219 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 219-220 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 220-221 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 221-221 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 221-225 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 225-227 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 227-229 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 106 (1943), S. 229-240 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 91-91 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 93-93 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 102-105 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 210-216 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 246-251 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein vom Verfasser konstruiertes Viskosimeter beschrieben, das einen Ausfluß von Flüssigkeiten durch eine Kapillare bei verschiedenen Drucken gestattet. Dieses Viskosimeter ermöglicht eine genaue Feststellung der Größe auch kleiner Drucke und eignet sich besonders, um die Änderung der Ausflußzeit bei Druckänderung an sogenannten „Faserkolloiden“ (Ostwald) festzustellen. Man bemerkt bei diesen, daß, wenn der Druck unter einen gewissen Wert fällt, die Ausflußzeit stärker zunimmt, als der Druckverminderung entsprechen würde. Diese Erscheinung der sogenannten „Strukturviskosität“ ist besonders bei Mucinlösungen ausgeprägt, für welche der Verfasser schon früher gezeigt hatte, daß die Ausflußzeit in einem gewöhnlichen Viskosimeter bei Verlängerung seiner Kapillare in höherem Maße zunimmt, als der Verlängerung entsprechen sollte. Man kann als allgemeine Regel aufstellen, daß die besondere Strukturviskosität der Faserkolloide sich besonders bemerkbar macht, wenn derartige Kolloide bei kleinen Ausflußgeschwindigkeiten untersucht werden. Dieses anomale Verhalten wird durch die Anwesenheit von Salzen in entsprechenden Konzentrationen vernichtet. Die Salzkonzentrationen, welche dazu nötig sind, sind von derselben Größenordnung wie jene Salzkonzentrationen, die für die Aktivierung Mucin lösender Fermente erforderlich sind.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 272-291 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 298-298 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 300-301 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 22
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 301-301 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 315-320 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 24
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. I 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 19-24 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird auf refraktometrischem Wege folgendes bewiesen: 1. Beim Versetzen eines Aluminiumsalzes mit Natriumazetat im Überschuß bildet sich ein mehrkerniger Komplex von der Zusammensetzung: [Al3(CH3-COO)6(OH)2] 0 · OC - CH3, welcher demjenigen von Chrom oder Eisen ganz ähnlich ist. Der Bildung diesef Komplexverbindung ist das Ausbleiben der Fällung von Aluminiumhydro xyd durch OH-Ionen in der Kälte in Gegenwart von Natriumazetat zu verdanken. 2. Das bekannte Ausbleiben der Fällung von Aluminiumhydroxyd durch OH-Ionen in Gegenwart von neutralen weinsauren oder zitronensauren Alkalisalzen, wird durch die Bildung mehrkerniger Komplexe von der Zusammensetzung: [Al2XC4O6H4)3(OH)2] Na2 und [Al2(C6O7H5)3]Na3 oder [Al2(C6O7H5)3(OH)2] Na5 erklärt. Versuche, um auch auf synthetischem Wege die drei obigen mehrkernigen Komplexverbindungen im festen Zustande darzustellen und somit auch auf synthetischem und analytischem Wege den obigen Befund der refraktometrischen Ergebnisse zu beweisen, sind im Gange.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 60-61 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Zugfestigkeit zahlreicher, achteckiger Probekörper von Benzol im Schmelzpunkt wird bestimmt. Die Streuung der Meßergebnisse beruht auf der Unvollkommenheit der Probekörper bzw. auf der Tatsache, daß die Kristalle vorzugsweise Wachstumsrichtungen besitzen. Der höchste unter den verschiedenen erhaltenen Werten ist gleich der Kohäsion. Er beträgt 14,5 kg pro Quadratzentimeter. Die Brechungslänge berechnet sich zu 143,28m. Zweck dieser Arbeit ist, die experimentellen Werte zu erhalten, welche notwendig sind, um die Berechnung des Molekulargewichtes aus der Kohäsion auszuführen (siehe folgende Abhandlung).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 73-74 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 28
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 78-81 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 29
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 84-88 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 30
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 95-96 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die in ungeleimtem oder geleimtem Papier aufsteigende Flüssigkeit kann die sich darin lösenden Farbstoffe in sehr scharfen Linien oder anderen Anordnungen zur Ablagerung bringen. Die durch Anbringung von Hindernissen zuweilen erzielbare Ähnlichkeit mit optischen Erscheinungen ist natürlich nur eine äußere.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 31
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 111-119 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 32
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 150-159 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß man bei höher molaren Substanzen in manchen Lösemitteln sowohl zu hohe als auch zu niedrige Molargewichte finden kann. Das liegt daran, daß beim Vorhandensein frei drehbarer Atomgruppierungen diese sich kinetisch so verhalten können, als wären sie dissoziiert, obwohl sie valenzchemisch miteinander verkettet sind. Andererseits können sich stark unausgeglichene Moleküle im flüssigen Zustande zum Ausgleich ihrer intramolaren Energiedifferenz so aggregieren, daß sie sich kinetisch wie assoziiert verhalten, obwohl sie durch keinerlei Valenzkräfte miteinander verknüpft sind. Das Studium dieser Verhältnisse ist eine Frage der Aggregationskinetik, die an einer Auswahl bekannter Beispiele illustriert wird. Daraus ergibt sich, daß die Träger der Viskositätseigenschaften nur in den seltensten Fällen die Moleküle selbst sind und die ideale Ausnahme bilden. Wir sind vielmehr genötigt, durch Kohäsionskräfte zusammengehaltene Molekülgruppen im flüssigen Zustande anzunehmen, die wir nach Nägeli als Myzelle (das Myzell) bezeichnen. Diese sind als die eigentlichen Träger der Viskositätseigenschaften anzusehen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 33
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 166-170 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurde gefunden, daß Polyvinylalkohol mit hochmolekularen Diazoverbindungen sensibilisiert verwendet werden kann, und damit konnte ein technisch brauchbares Kopierverfahren für die Herstellung von Flachdruckplatten nach positiven Kopiervorlagen entwickelt werden. Mit Hilfe des Druckes von Grauskalen konnte durch eine planimetrische und durch eine photometrische Auswertung eine zahlenmäßige Aussage über die bei den Kopierverfahren auftretenden Gradationsverschiebungen gemacht werden. Die Offsetkopierverfahren konnten damit nach ihrem Entwicklungsmodus in Verfahren, die mit konzentrierten Säure—Salzgemischen arbeiten und in Verfahren, die mit Wasserentwicklung arbeiten, eingeteilt werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 34
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 185-202 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Nickelhydroxyd bildet Sole, die blättchenförmige Teilchen enthalten. Diese kolloiden Lösungen wurden nach verschiedenen Methoden vor allem röntgenographisch, strömungsoptisch, viskosimetrisch und nephelometrisch untersucht. Die verschiedenen angewandten Methoden werden im theoretischen Teil besprochen. Die experimentellen Arbeiten erstrecken sich hauptsächlich auf die Untersuchung der Peptisation des Nickelhydroxydes, auf die Veränderungen der Sole und schließlich auf die Koagulation. 2. Die Peptisation des frisch ausgewaschenen Hydroxyds wird zeitlich verfolgt. Es ergibt sich, daß der Verlauf einer autokatalytischen Reaktion gleicht. In der Induktionsperiode finden Kristallisationsvorgänge statt, die darin bestehen, daß die Struktur des basischen Salzes verschwindet, amorphes Material geordnet und die Primärteilchen größer werden. Diese Kristallisationsvorgänge sowie die einsetzende Aufladung der Teilchen bewirken eine Quellung des Nickelhydroxydes und schließlich einen Zerfall der Flocken. Die in Lösung gehenden großen Sekundärteilchen besitzen keine Anisotropie und zerfallen mit der Zeit in die stark laminardispersen Primärteilchen. Die Peptisationsgeschwindigkeit hängt dabei stark von der Temperatur und von der Rührgeschwindigkeit beim Fällen ab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 35
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 228-232 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Für die Erzeugung von Aerosolpräparaten für das übermikroskop wird eine besondere Vorrichtung beschrieben. Der Hauptteil des Gerätes ist der elektrische Kernfäller, in dessen elektrischem Feld die Teilchenausfällung sowohl für qualitative als auch für quantitative Untersuchungen durchgeführt wird. Die Anwendungsmöglichkeiten liegen außer auf dem Gebiet der Klimatologie und Lufthygiene auch noch auf dem der Chemie und der Biologie, da die beschriebene Form der Objektherstellung von störenden Zufälligkeiten anderer Aufbringungsverfahren unabhängig macht.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 36
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 246-246 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 37
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 246-247 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 38
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 249-250 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 39
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 252-255 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 40
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 251-267 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Als vorbereitende Arbeit zu einer quantitativen Erforschung des Ionenaustausches an Schwefelsolen wurden die Herstellung und die Stabilitätsbedingungen des kolloiden Schwefels (nach Raffo und Selmi) genau festgelegt. 2. Zur Charakterisierung des Schwefelsols wurde eine quantitative Analysenmethode sämtlicher im Sol vorhandenen Polythionverbindungen (freie und gebundene, Säure und Salze) ausgearbeitet. 3. Es erwies sich, daß auf diese Weise der Alterungsvorgang im Sol genau erforscht werden konnte. 4. Der Einfluß der Kationen und Anionen und der der Verdünnung auf die Stabilität des Sols wurde berücksichtigt. 5. Ein eigentümlicher Einfluß von H2S auf die Stabilität wurde festgestellt. Es erwies sich hierbei, daß die KoW der einwertigen Metalle im Anwesenheit von H2S ungeändert blieben, daß gegenüber den zwei- und vierwertigen eine Sensibilisation auftrat, dagegen gegenüber dem dreiwertigen Aluminium eine Peptisation. 6. Wasserstoffionen setzen die Ladung des Schwefels herab, obzwar der kolloide Schwefel ausnahmsweise (als hydrophobes Kolloid) sehr beständig ist gegenüber H+. Mit OH− tritt anfänglich ein geringes Steigen des elektrokinetischen Potentials auf, bis zur Neutralisierung. Durch Na+ wird das ζ-Potential gleichfalls deutlich heruntergedrückt, und zwar wird das Sol entladen, lange bevor es ausfällt. 7. Schließlich wurde das durch verschiedene Kationen erzeugte Schwefelkoagel und die Löslichkeit der Polythionate untersucht. In der nächsten Veröffentlichung werden wir die quantitative Bestimmung des Ionenaustausches und des Ionenantagonismus erörtern.
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  • 41
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 293-298 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 42
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 298-299 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 43
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 302-306 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 44
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    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 312-315 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 45
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 1-7 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit der Erforschung der Zusammenhänge zwischen Fließeigenschaften und Temperatur. Nach eingehender Diskussion der verschiedenen Fließkurventypen werden die Fließkurvendiagramme von 4 Polyvinylazetaten besprochen und der Begriff der Verformungsleistung entwickelt. Die Abhängigkeit der Verformungsleistung von der Temperatur kann durch eine ähnliche Gleichung dargestellt werden, wie sie von Andrade und Sheppard für die Temperaturabhängigkeit der Viskosität angegeben wurde. Dadurch wird eine allgemeinere Auswertung von Fließkurvendiagrammen möglich.
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  • 46
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 25-42 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 47
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 54-60 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Geeignete Mineralpulver stabilisieren Bitumen und verwandte Stoffe durch Erhöhung des Erweichungspunktes und Erniedrigung des Brechpunktes sowie durch Erhöhung des Fließwiderstandes bei hohen und Herabsetzung der Sprödigkeit bei tiefen Temperaturen. Sie erhöhen die Wetterbeständigkeit von Bitumenfilmen und verbessern bei geeigneter Kornform die Filmstabilität durch Verminderung der Rißneigung.
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  • 48
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 72-73 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 49
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 75-78 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 50
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 81-84 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 51
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 202-210 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Im Anschluß an Arbeiten von Lewis, Patrick, Gibby und Argument wird ein Verfahren zur quantitativen Bestimmung der Adsorption von Molekülen aus binären Flüssigkeitsgemischen an definierten Metalloberflächen angegeben, das auf der Bestimmung der durch Adsorption an Metalloberflächen bedingten Konzentrationsänderungen von Flüssigkeitsgemischen beruht. Die Bestimmung der bei der Adsorption wirksamen Metalloberfläche geschieht in der Versuchsanordnung durch Benutzung von Quecksilberkugeln, die unter Druck aus einer einzigen Kapillare strömen und deren Größenverteilung gesetzmäßig festgelegt werden konnte (siehe Fig. 2). Die durch Adsorption bedingten Konzentrationsänderungen werden in der vorliegenden Arbeit photometrisch, mitunter auch interferometrisch bestimmt. Wesentlich dabei ist, daß in der Versuchsanordnung jeglicher Rücktransport adsorbiert gewesener Moleküle durch das Luftpolster zwischen Fallrohr (R) und dem Auffanggefäß (A) verhindert wird (siehe Fig. 1). Dadurch wird die Bestimmung der auf die Einheit der Metalloberfläche bezogenen Menge des bevorzugt adsorbierten Mischungspartners möglich. 2. Die Prüfung des Verfahrens wird in einem Temperaturbereich von −45
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  • 52
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 246-246 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 53
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 246-246 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 54
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 247-247 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 55
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    Springer
    Colloid & polymer science 103 (1943), S. 255-255 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 56
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    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 181-199 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 57
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 102 (1943), S. 201-201 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 58
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 104 (1943), S. 112-113 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die von Thiele für das Graphitoxyd vorgeschlagene Formel C6(OH)3 keine Allgemeingültigkeit besitzt, da mit Wasser gut ausgewaschene und ausreichend getrocknete Präparate stets einen bedeutend niedrigeren H-Gehalt besitzen. Der hohe H-Gehalt der Formel von Thiele ist vielleicht durch festgehaltene zum Auswaschen verwendete organische Lösungsmittel wie Eisessig und Äther verursacht.
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  • 59
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 104 (1943), S. 116-117 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 60
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    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 53-55 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 75-75 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 62
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 76-79 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 63
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 75-76 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
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  • 64
    Digitale Medien
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    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 79-85 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 65
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 85-88 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Materialart: Digitale Medien
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  • 66
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 98-101 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Bei kapillaranalytischen Untersuchungen nach dem Tropfen- und Kreuzverfahren können Schwierigkeiten in der Deutung der Bilder da-durch entstehen, da\ Verzerrungen der Farbverteilung durch kapillaroptische Erscheinungen sich einstellen. Diese Schwierigkeiten in der Deutung werden behoben, wenn man wÄhrend des kapillaren Aufstiegs von Zeit zu Zeit die Wasserstandslinien einzeichnet. Die Farbstreifen stehen immer senkrecht auf diesen.
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  • 67
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 118-124 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die Graphitierung des Ru\es Thermax durch stufenweise Erhitzung von 1000 bis 30000 lÄ\t im Elektronenmikroskop sehr schön das Wachsen der Graphitkristalle in den Körnern verfolgen. Das Adsorptionsvermögen gegen Methylenblau behÄlt wÄhrend der Graphitierung denselben Wert. Die OberflÄche der Körner adsorbiert also gleich stark, wenn sie aus Zehntausenden kleiner Kristalle mit vielen Ecken und Kanten besteht, wie wenn sie nur von den glatten FlÄchen weniger gro\er Kristalle gebildet wird. „Aktive Stellen“ üben also keinen betrÄchtlichen Einflu\ auf die Adsorption von Methylenblau an Kohlenstoff aus. Das spezifische Gewicht steigt mit der Graphitierung an, weil sich die Kryptoporen im Inneren der Körner durch das Zusammenwachsen der Kristalle schlie\en. Das Volumen der Ru\körner nimmt beim Graphitieren um mehr als die HÄlfte ab. Der elektrische Widerstand des gepre\ten Ru\es nimmt bis 1300
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  • 68
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 89-97 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Der übergang vom normal-zum supraleitenden Zustand erfolgt, zumindest dann, wenn er im Magnetfeld stattfindet, über einen Zwischen-(Mikro-)zustand, der durch 0 〈Μ 〈 1 gekennzeichnet ist (voller SupraleitzustandΜ=0). Man hat angenommen, da\ der Supraleiter in diesem Zustand aus mikroskopischen Bereichen (schmale Zylinder in Feldrichtung) bestehe, die voll sl. und durch nl. ZwischenrÄume getrennt sind. Auf Grund dieser Vorstellung lÄ\t sich zunÄchst das Verhalten sl. Hohlkörper im Magnetfeld, das auffallende Abweichungen gegenüber dem Verhalten massiver Körper aufweist, völlig verstÄndlich machen. Gewisse Hysteresiserscheinungen, die beim übergangN—S auftreten, sprechen dafür, da\ der Mikrozustand die notwendige Begleiterscheinung einer sich aus Keimen entwickelnden Umwandlung sei. Diese dynamische Auffassung der Entstehung des Zwischenzustarrdes führt zu einer ganz trivialen ErklÄrung des Mei\ner-Effektes (VerdrÄngung eines vor dem Abkühlen eingeschalteten Magnetfeldes aus dem Sl. beim übergang): in der wachsenden OberflÄche wird nach dem Durchflutungsgesetz ein Abschirmstrom induziert. Es zeigt sich schlie\lich, da\ der übergang vom normal- zum supraleitenden Zustand am ehesten zu. verstehen ist, wenn man annimmt, da\ der metallische Leiter ein Gemenge zweier Atomgattungen ist, von denen nur die eine als TrÄger des Leitungsvorganges in Betracht kommt, und da\ die UmwandlungN—S in der Bildung einer überstruktur der beiden Atomgattungen, die sich nur durch den Aufbau ihrer Elektronenhüllen unterscheiden (dia- und paramagnetisch?) bestehe. Es wird zum Schlu\ darauf hingewiesen, da\ auch bei gewöhnlichen überstrukturen (z. B. bei CuAu) metastabile MikrozustÄnde auftreten, die zu Hysteresiserscheinungen Anla\ geben.
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  • 69
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 101-109 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Einige neue Verfahren der Adsorptionsanalyse von Lösungen werden beschrieben, die auf kontinuierliche Konzentrationsbestimmungen der die AdsorptionssÄule verlassenden Lösung beruhen. Die Konzentrationbestimmungen werden mit Hilfe der Schlierenmethode oder (vorteilhafter) mit einem besonders konstruiertem Mikrointerferometer ausgeführt. Diese Verfahren ermöglichen ein quantitatives Studium der TrennungsvorgÄnge auch bei ungefÄrbten Substanzen. Drei verschiedene Möglichkeiten der Adsorptions-analyse (Frontanalyse, Elutionsentwicklung und VerdrÄngungsentwicklüng) werden theoretisch beschrieben und an Hand experimenteller Beispiele nÄher beleuchtet. Mit den beschriebenen Methoden lassen sich sehr kleine Unterschiede in den AdsorptionsaffinitÄten von Stoffen zu ihrer Trennung ausnutzen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 70
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    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 182-190 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Flie\kurven zeigen in mittleren Bereichen des Tangentialdruckes weniger reproduzierbare Messungen als bei extrem niedrigen oder extrem hohen Werten des Tangentialdruckes. 2. Es lä\t sich zeigen, da\ es sich hier um zähelastische Hysteresiserscheinungen handelt, die nicht unbedingt auf Me\fehler zurückgeführt werden müssen, sondern prinzipieller Natur sind. 3. An Hand des Raumdiagrammes der Maxwell-Gleichung wird gezeigt, da\ diese Hysteresisschleifen charakterisiert sind durch das Fehlen von Remanenz (Thixotropie) und Koerzitivkraft (Flie\festigkeit), was nur bei Flüssigkeiten möglich ist. 4. Die Hysteresisschleifen der festen Körper weisen in ihren Spannungs-Dehnungsdiagrammen eine bleibende Dehnung auf und haben einen bestimmten Anla\wert (Flie\festigkeit). 5. Daraus ergibt sich, da\ sich die Elementareigenschaften der Materie in strukturmechanischer Hinsicht auf drei Grundkonstanten, Scherelastizität, Relaxationsdauer und Extremalwert der Schichtdicke, zurückführen lassen.
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  • 71
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    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 223-225 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es wurden die Bedingungen festgelegt, unter welchen Metallkarbonyle — insbesondere Eisenpentakarbonyl — aus der Gasphase mit Alkalizellulose reagieren. Durch eine kurzzeitige Begasung mit Eisenpentakarbonyl lä\t sich eine katalytische Abreifebeschleunigung herbeiführen.
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  • 72
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 205-208 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Die für hochmolekulare Substanzen aufgestellte Regel, da\ die longitudinale Streuung (Plotnikow-Effekt) ultraroter Strahlen der Kubikwurzel aus dem Molekulargewicht der streuenden Substanz proportional ist, ist nur für niedermolekulare homologe Substanzen gültig, während bei anderen niedermolekularen Substanzen die Streuung nicht nur vom Molekulargewicht, sondern auch von der Molekularstruktur abhängig ist. Die Anwesenheit von Hydroxylen und noch mehr die von Karboxylen fördert die Streuung. Infolgedessen ist das Verhältnis der Streuung in einer hochmolekularen Substanz zu der in einer niedermolekularen Substanz, die Hydroxyle und Karboxyle enthält, kleiner als das Verhältnis der Kubikwurzeln aus den Molekulargewichten, und der Strukturfaktor grö\er als 1. Dieser Faktor ist bei Saccharose gleich 1,38, bei Zitronensäure 1,43 und bei einem Abbauprodukt der Gelatine 1,6. Als eine praktische Regel ist zu betrachten, da\ die Streuung solcher Substanzen bei ihrem Vergleich mit der einer hochmolekularen Substanz der Wurzel vierter Potenz aus dem Molekulargewicht proportional ist. Diese Regel gibt die Möglichkeit, das Molekulargewicht niedermolekularer Abbauprodukte der Proteine zu bestimmen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 73
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 199-204 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung Es werden einige Gesichtspunkte zum Verständnis der Viskosität von Lösungen makromolekularer Substanzen hervorgehoben, die, wie es uns scheint, bis heute ungenügend beachtet wurden. Die bisherigen Theorien der Viskosität extrem verdünnter Lösungen haben entweder starre anisodiametrische Teilchen oder starre Molekülknäuel vorausgesetzt. Es scheint uns wahrscheinlicher, da\ die Knäuel im Strömungsgefälle dauernd deformiert werden und gleichzeitig wieder in ihre wahrscheinlichste Gestalt zurückzukehren bestrebt sind. Das Produkt des Schubmoduls, den man der bei der Knäueldeformation erzeugten Spannung zuordnen kann, und der Relaxationszeit dieser Deformation liefert einen Beitrag zur Viskosität, der — wie in der nächsten Abhandlung gezeigt wird — den Beobachtungen quantitativ gerecht wird. Es wird weiter darauf hingewiesen, da\ unter den Wechselwirkungen zwischen den gelösten Molekülen, die dauernd wechselnden Assoziationsbindungen zwischen den Ketten eine wichtige Rolle spielen dürften. Diese Assoziationen finden an lokalen Verklebungsstellen (Haftpunkten) statt und stellen (im Kuhnschen Sinne) einen Zusammenhaltsmechanismus mit beschränkter Lebensdauer dar, der erheblich zur Viskosität beitragen kann (vgl. auch die dritte Arbeit dieser Serie). Diesen Betrachtungen kommt auch für das Verständnis der Gelbildung und Gelstruktur Bedeutung zu. Es wird gezeigt, da\ mehrere, bis jetzt wenig beachtete Erscheinungen, in dieser Weise gedeutet werden können.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 74
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Colloid & polymer science 105 (1943), S. 216-223 
    ISSN: 1435-1536
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Chemie und Pharmazie , Maschinenbau
    Notizen: Zusammenfassung 1. Frischer menschlicher Speichel zeigt ausgesprochene Strukturviskosität und dazu noch experimentell feststellbare Anla\werte der Schubspannung (des Druckes). Die Strukturviskosität bleibt auch nach 24 Stunden erhalten, trotz verschiedener chemischer änderungen des Speichels während dieser Zeit (Ausfällung von CaCO3usw.). 2. Die Strukturviskosität des Speichels gehorcht sehr gut der Gleichung von Wo. Ostwald —de Waele in der Form:t·(p-γ) n =k, worint=Zeit,p=Druck,γ= Anla\druck,n=Exponent,k=Konstante. Mit dem Altern ändern sich die drei Konstanten in gleichmä\iger Weise, der Anla\druckγ nimmt zu, der Wert der Exponenten nähert sich 1, so da\ für gealterten Speichel die Gleichung von Ostwald —de Waele übergeht in die Hyperbelgleichung von Bingham-Scott Blair. 3. Auch die differentiale Flie\geschwindigkeit, d. h. die Geschwindigkeit der Einstellung bei einem vorgelegten Druck, zeigt die für strukturviskose Flüssigkeiten charakteristischen Kurven, besonders bei kleinen Drucken. 4. Nach dem Vorschlag von K. Hoffmann wurde eine Vorrichtung zur Herstellung und Anwendung kleiner Drucke (weniger als 2 cm Wasser) konstruiert und beschrieben. 5. Menschlicher Speichel zeigt in frischem Zustande ausgesprochene Schaumfähigkeit und ist in diesem Zustande total zerschäumbar. Die Schaumfäh.igkeit ist etwa von derselben Grö\enordnung, wie diejenige von 0,02 Proz. Saponin. Mit dem Altern nimmt die Schaumfähigkeit schnell ab. Es werden nach dem Kapillarverfahren von K. Hoffmann und H. PeterΤ-Werte für die Schaumfähigkeit des Speichels gemessen und mitgeteilt.
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  • 75
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    Springer
    Acta biotheoretica 7 (1943), S. 81-88 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé En s'opposant aux points de vue exprimés parJ. Gross (1925) que la doctrine mendélienne aurait pu être considérée comme le support de celle du sélectionisme darwinien, l'auteur avance des preuves que tous les deux devraient au fond s'identifier, parce qu'elles basent leurs déductions sur les variantes minimes, en majeure partie concernant les traits extérieurs, très souvent d'une importance vitale insignifiante, en même temps peu définies et réciproquement indépendantes, l'origine desquelles, selonDarwin, reste d'ordinaire inconnue, l'apparition même étant imprévue et fortuite, ce qui signifie, qu'elles doivent être assujetties complètement aux règles, requisitions et conséquences de la théorie de probabilité, tandis que dans le mendélisme la même chose se manifeste également dans les associations en majeure partie libres et indépendantes des caractères semblables, qui représentent les interactions combinatoires géniques entre les paires allélomorphiques, qui grâce à la participation de pas plus que deux partenaires parentals s'expriment dans une équation générale du binôme newtonien (1938). De cette manière, l'objection faite jadis contre la doctrine darwinienne d'avoir assigné un poids trop grand au hasard des variations indéfinies, doit être au fond considérée, au point de vue de la théorie de probabilité, plutôt comme l'argument de l'appui en faveur de cette doctrine, aussi bien naturellement que du mendélisme même, lui aussi étant une expression de cette théorie. Cela d'autant plus s'il était possible de confirmer les idées deTh. H. Morgan (1919), selon lequel le développement d'un trait quelconque, une fois commencé, acquiert, par la seule apparition, plus de chances pour son progrès consécutif dans le même endroit. Néanmoins, toute réserve est prise par l'auteur au fait, que cette identification déduite ne saurait être attribuée pour le moment du moins, qu'aux phénomènes microévolutifs (conformément à la terminologie deW. Ludwig, 1938) et qu'elle ne pourrait jamais être appliquée à la théorie de la sélection naturelle, cette denière concernant avant tout les facteurs impliqués dans la dynamique des changements quantitatifs des populations.
    Notizen: Zusammenfassung Gegenüber den Ansichten vonJ. Gross (1925), der den Mendelismus für die Stütze der selektionsdarwinistischen Evolutionserklärung halten will, stellt der Verfasser die Argumente zusammen, die beweisen können, dass, im- Grunde genommen, beide Lehren identifiziert sein sollten, da sie mit gleichem Begriffe der allerkleinsten, von einander unabhängigen, hauptsächlich äusserlichen, unbestimmten und meistens nur geringere Lebensbedeutung zeigenden Varianten operieren, deren Ursachen, nachDarwin, öfters unbekannt, das Entstehen sogar zufällig bleiben, d.h. dass sie vollständig den Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung unterworfen sein müssen, was-im Mendelismus – gleichfalls in dem freien Zusammentreffen und dem Kombinieren der mendelnden Merkmale sein Ausdruck findet, was inbezug auf die sich abspielenden Interaktionen der Genallele, und zwar in Folgte der Anteilnahme von immer zwei Elternseiten, mit allgemeiner Gleichung desNewtonschen Binoms ausgedruckt werden kann, wie das der Verfasser im Jahre 1938 entwickelte. Der alte Vorwurf somit, der seit langem dem Darwinismus gemacht wurde, es habe eine allzugrosse Bedeutung den zufälligen Variationen beigemessen, sollte, im Grunde genommen, von dem Standpunkte der Wahrscheinlichkeitstheorie für ein Argument zugunsten ebengleich des Darwinismus, als des Mendelismus angeführt werden. Umso mehr, wenn es gelingen könnte die Ansicht vonTh. H. Morgan (1919) zu bestätigen, dass die Entwickelung eines jeden beliebigen Merkmals, bloss kraft seines Anwachsens, die Chancen für die weitere Entwickelung desselben in der eingenom-. menen Richtung vergrössert. Zugleich wird jedoch ein deutlicher Vorbehalt gemacht, dass die erschlossene Identifizierung einstweilen nur die microevolutiven Vorgänge (lautW. Ludwig's Terminologie, 1938) betreffen könnte, keineswegs aber die natürliche Zuchtwahllehre, die vor allem die Dynamik der Populationsänderungen behandelt.
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  • 76
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    Springer
    Acta biotheoretica 7 (1943), S. 117-134 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé La thèse deDollo de la non-réversibilité de l'évolution phylogénétique se rapporte aussi bien aux organes réduits ou disparus, qu'aux organes en fonction, qui, dans de nouvelles conditions de vie ont changé leur forme; même au retour des anciennes conditions, un tel organe ne pourrait plus jamais obtenir sa structure originale. De nombreux exemples montrent que cette thèse il est vrai, est valable d'une façon générale; qu'elle n'est cependant pas absolue, donc qu'elle n'est point une loi, mais seulement une règle est prouvé par des exceptions. Ici nous montrons deux nouveaux exemples de ces exceptions: 1) Les larves et les nymphes chironomides vivent dans l'eau, sauf des exceptions relativement peu nombreuses. Des espèces terrestres parmi les chironomides dérivent, sans aucun doute, de formes aquatiques. Du genre orthocladiinePseudosmittia, on ne connaissait jusqu'à présent que des espèces de larves vivant dans la terre; la larve de la nouvelle espècePseudosmittia Ruttneri a passé secondairement à la vie aquatique. Là, il est vrai qu'un nombre d'adaptations de forme de ces ancêtres à la vie terrestre se sont maintenues; deux de ces marques cependant, ont recouvré l'empreinte caractéristique de la vie aquatique. Ainsi retour à l'ancien stade phylogénétique quand reviennent les conditions de vie originales. 2) Les organes spécifiques des nymphes des trichoptères, des adaptations à la vie aquatique, ont complètement disparu chezEnoicyla pusilla, qui est uniquement terrestre. Chez les trichoptères de source des genresBeraea etCrunoecia qui sont miterrestres, ils ont disparu en partie. (Le même phénomène se reproduit. dans deux signes distinctifs aquatiques des larves.) Donc, il y a ici aussi un retour à une ancienne situation phylogénétique. Dans les deux cas: Réversibilité de l'évolution.
    Notizen: Summary Dollo's law of the non-reversibility of the phyletic development applies to reduced and missing organs as well as to functioning ones which have adapted their shapes to new conditions of living. Such an organ will never again regain its old structure, not even if the old conditions should return. Numerous instances show that this law only applies in general; exceptions prove that it does not apply absolutely, so that it is not really a law, but a rule. 1) The larvae and pupae of Chironomidae live, with relatively few exceptions, in water. Terrestrial species of the Chironomidae are undoubtedly descended from the aquatic. Of the Orthocladiinae-genusPseudosmittia, only species of which the larvae live on the earth were known up to now; the larva of the new speciesPseudosmittia Ruttneri has secondarily reverted to aquatic life. In them a number of their ancestors' adaptations have, it is true, remained intact; two such characteristics, however, have again taken the shape characteristic of aquatic life. So here we have a return to the original phylogenetic stage, as a result of the return of the original conditions of life. 2) The specific pupal organs of the Trichoptera, adaptations to aquatic life, have completely disappeared in the purely terrestrialEnoicyla pusilla, they have partly disappeared in the semi-terrestrial original Trichopterae from the genusBeraea andCrunoecia. (The same holds good for two characteristics of the larvae.) So here, too, we have a return to an original phylogenetic condition. In both cases ”réversibilité de l'évolution”.
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  • 77
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    Springer
    Acta biotheoretica 7 (1943), S. 89-98 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé En tenant compte du fait que le problème central, en même temps le plus controversé et obscur de l'évolution concerne la question de la première origine des caractères évolutifs, l'auteur émet, sous ce point de vue, une classification générale des théories de l'évolution, en les divisant en autogénétistes et statistiques, les premières étant surchargées par l'objection d'opérer avec des facteurs peu concrets et peu saisissables tandis que les secondes sont forcées d'admettre l'irréversibilité dissipative du développement progressif, qui cependant n'a pu être confirmée par aucune des évidences rapportées en faveur de l'évolution. En conséquence, l'auteur propose et soumet à une discussion un peu élargie une troisième possibilité-la sienne: celle de la conception de l'évolution notamment basée sur les processus combinatoires, en l'appuyant sur les faits incontestables, que chaque évolution consiste, avant tout, en une transmission ininterrompue de traits se compliquant de plus en plus à travers les générations successives, bien que les combinaisons impliquées soient gouvernées par l'équation générale des lois deMendel, établie par l'auteur en 1938, et faisant une expression des opérations du binôme newtonien, les indices de puissance duquel croissent graduellement. Dans une esquisse historique du développement préalable de cette conception, l'auteur retrace ses racines dans la philosophie grecque, en descendant jusqu'à la thèse deHeraclitedes alliages des multiplicités dans l'unité des choses et la retrouve avant tout dans la conception des homoïomeries d'Anaxagore, ce qui s'attache, dans les temps nouveaux, de la manière la plus immédiate, au mendélisme, à la conception du gène, émis parJohannsen, et aboutit, par l'intermédiaire des équations produites parPearson etPhilipchenko, à la notion des binomions introduits par lui-même pour déterminer les groupes seuls homogènes au cours de l'évolution progressive. Or, les complications combinatoires, graduelles mais croissantes, de ces combinaisons les plus naturelles constitueraient une suite schématique ou plutôt symbolique de l'évolution accomplissante. Enfin, en réfléchissant sur la possibilité théorique d'admission des facteurs totalitaires en surplus, ordonnant le jeu combinatoire bien qu'aussi directeurs par rapport aux tendences générales de l'évolution organique, l'auteur aboutit à la conclusion que la valeur explorative (heuristique et analytique) de tels facteurs, du reste bien mystérieux, pour les recherches précises du procédé de l'évolution serait cependant très restreinte.
    Notizen: Zusammenfassung Von der Prämisse ausgehend, dass die zentrale, wenn auch am grössten umstrittene, wenngleich am wenigsten aufgeklärte Frage des ganzen Evolutionsproblems sich auf die Art und Weise des ersten Entstehen der evoluirenden Merkmale bezieht, bringt der Verfasser eine allgemeine Klassifikation der Evolutionstheorien auf die autogenetische und statistische dar, indem jedoch die ersten mit schwer greifbaren Faktoren allzusehr überlastet zu sein scheinen, die zweiten aber mit der Notwendigkeit der Annahme einer unumgänglich dissipativen Irreversibilität der progressiven Entwicklung zu rechnen haben, die jedoch mit keinen uns bekannten Evolutionsbeweisen bestätigt werden kann. Infolgedessen hebt der Verfasser ein dritter-eigener-Evolutionsgedanke hervor, und zwar in kombinatorischer Fassung, den er auf der Tatsache zu gründen sucht, dass erstens jeweilige Evolution vor allem eine Übertragung der sich mehr und mehr komplizierenden Zusammensetzungen der Eigenschaften von einer Geheration auf die andere darstellt, und zwar, zweitens, so, dass diese Übertragung einer vom Verfasser im Jahre 1938 aufgestellten allgemeinen Gleichung derMendel Gesetze gehorcht und Ausdruck einesNewtonschen Binomierens mit ununterbrochen wachsenden Koeffizienten der Kreuzungspotenz (bezw. des Heterozygotieranges) darstellt. Ferner, in einem Entwurf der historischen Entwicklung dieser Anschauung, sucht er,Johannsen's Stellung gegenüber, im Altertum an dieHeraclitische Mannigfaltigkeit-Einheits-Lehre anzuknüpfen, insbesondere aber sie mit demAnaxagorasschen Begriff von Homoiomerien in Zusammenhang zu bringen, die, in neueren Zeiten, lassen sich unmittelbar an den Mendelismus und denJohannsenschen Genbegriff anschliessen, um weiter, über diePearson's undPhilipchenko's allgemeine Gleichungen, zum Verfassers eigenen Begriff der genotypischen Binomionen zu gelangen. Das allmähliche kombinatorisch zustandekommende Kompliziertwerden derselben soll uns den Verlauf der sich abspielenden organismischen Evolution schematisch oder eigentlich symbolisch veranschaulichen. Endlich, sich über die rein theoretische Möglichkeit einer Annahme der noph weiteren, hinzukommenden und übergeordneten, Evolutionsfactoren überlegend, die auf diese oder jene Weise seine auf die natürliche Kombinatorik totalisierende, ordnende und zugleich auch inbezug auf die allgemeine Evolution richtende Einflüsse ausüben könnten, kommt der Verfasser zum Schluss, dass der wissenschaftliche Erkenntniswert solcher, dazu biologisch ziemlich geheimnisvoller Factoren, für die exacte Evolutionsuntersuchungen einstweilen recht gering bleiben müsste.
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  • 78
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    Springer
    Acta biotheoretica 7 (1943), S. 135-146 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Zusammenfassung Der Feldbegriff wird in der Biologie in sehr verschiedener Weise verwendet. Es wird daher versucht, das Wesen der „biologischen Felder” in Anlehnung an die Physik zu bestimmen, und das Verhältnis zwischen den Begriffen „Gradient” und „Feld” darzustellen. In der Physik unterscheidet man Skalarfelder, Vektorfelder und Tensorfelder. Im Skalarfeld lässt sich der Wechsel der Skalargrösse im Raume durch einen Gradienten darstellen. Für die Gesamtheit eines Skalarfeldes mit seinen abgeleiteten Gradienten wird der Ausdruck „Gradientfeld” vorgeschlagen. In der Biologie, im besonderen in der Entwicklungsmechanik, wird der Feldbegriff bald in rein-beschreibendem Sinne, bald als Mittel zur kausalen Analyse verwendet. Zur ersten Gruppe gehören das Bewegungsfeld und das Wachstumsfeld. Das Bewegungsfeld ist ein Vektorfeld; das Wachstumsfeld ist im allgemeinen ein Tensorfeld, kann aber im einfachsten Falle als ein Gradientfeld betrachtet werden. In der kausalen Analyse der Entwicklungserscheinungen spielt besonders das Gradientfeld eine grosse Rolle; dabei kann es sich um ein axiales, oberflächliches oder räumliches Gradientfeld handeln. Es wird darauf hingewiesen, dass in einem Gradientfelde durch das Zusammenwirken der Skalargrösse und des Gradienten eine grosse Mannigfaltigkeit der Beziehungen auftreten kann. Auch das Induktionsfeld und das Organisationsfeld gehören vermutlich zu den Gradientfeldern.
    Notizen: Summary In biology, the “field” concept is used in different ways. Therefore, its meaning in biology as compared to that in physics, and the relation between the conceptions of “gradient” and “field” are studied. In physics, scalar fields, vector fields and tensor fields are distinguished. In a scalar field, the variation of the scalar in space is expressed in form of a gradient. For the whole of a scalar field with its derived gradients the term “gradient-field” may be used. In biology, especially in experimental embryology, the field concept is used both in a purely descriptive sense and as a means of causal analysis. To the first group belong the kinematic fields and growth fields. The kinematic field is a vector field; the growth field is generally a tensor field, but may be treated as a gradient-field in the most simple cases. In the causal analysis of development the gradient-field plays an important part, in the form of axial, superficial and spatial gradient-fields. In such a field by the combined action of the scalar and the gradients a great diversity of relations may occur. Probably, both the induction field and the organisation field belong to the class of gradient-fields.
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  • 79
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    Springer
    Acta biotheoretica 7 (1943), S. 99-116 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé Afin d'obtenir une notion exacte de la valeur des facteurs qui influencent la croissance d'une population, il vaudra mieux ne pas exprimer ces facteurs en leur valeur relative quant à la population d'insectes en question, mais en unités de facteurs: degrés Celsius, pourcentage de l'humidité de l'air, nombre d'ennemis ou de parasites qui sont présents dans le milieu de la population. Sur cette base on pourra répartir les facteurs de la façon suivante: AA. Facteurs du 1er ordre (facteurs qui agissent directement sur la population = facteurs de résistance = facteurs R): A. Facteurs généraux (ces facteurs n'interviennent pas à chaque intensité en tant que facteurs W, en dedans de certaines limites ils ne nuisent pas aux insectes; tous les individus d'une population sont exposés à leur influence; les facteurs n'occasionnent pas de blessures, mais agissent sur l'individu tout entier; les animaux en sont physiologiquement affaiblis ou tués. I. Facteurs indépendants (en intensité ou développement, indépendants de la densité de la population des insectes concernés): influences climatiques non mécaniques (température, humidité de l'air etc.), facteurs chimiques, qualité de la nourriture. II. Facteurs dépendants (en intensité dépendants de la densité de la population): les facteurs internes qui font de sorte que la densité de la population diminue quand se présente une plus forte densité, en exceptant le cannibalisme, la quantité de nourriture. B. Facteurs selectifs (ils se manifestent à chaque intensité comme facteurs R); seule une partie des individus est exposée à leur action; les animaux touchés sont mécaniquement endommagés et, dans la règle, tués. I. Facteurs indépendants (en intensité et développement indépendants de la densité de la population): a. facteurs insatiables (dans une densité plus forte de la population on n'atteindra pas, ou on n'atteindra que difficilement un niveau de satiété du facteur): des influences climatiques mécaniques, d'autres facteurs mécaniques, des parasites et des ennemis qui ne s'arrêtent pas de tuer quand ils sont rassasiés, pour autant que l'intensité de la population de l'insecte en question. b. facteurs rassasiables: autres ennemis et parasites pour autant que l'intensité de leur population ne se modifie pas sous l'influence de la densité de la population de l'insecte en question. II. Facteurs indépendants (facteurs dont l'intensité dépend directement de la densité de la population): cannibalisme. III. Facteurs modifiables (facteurs qui se comportent comme les facteurs indépendants de ce groupe, mais dont le développement est influencé par la densité de la population de l'espèce): ennemis et parasites qui satisfont à cette exigence, champignons pathogènes, bactéries. BB. Facteurs du 2ième ordre (facteurs qui s'opposent à l'action des facteurs R). CC. Facteurs du 3iéme ordre (facteurs qui s'opposent à l'action des facteurs du 2ième ordre).
    Notizen: Zusammenfassung Um bei einer Wertung der Faktoren, die das Wachstum einer Population beeinflussen, zu einer richtigen Einsicht zu gelangen, empfiehlt es sich, nicht den relativen Wert dieser Faktoren in Bezug auf die in Rede stehende Insektenpopulation auszudrücken, sondern ihre absolute Grösse in Faktoreinheiten zum Ausdruck zu bringen — wie: Wärme in Grad Celsius, Luftfeuchtigkeit in Prozenten, Zahl der im Bevölkerungsmilieu vorgefundenen Raubinsekten oder Parasiten. Auf dieser Grundlage liessen sich Faktoren in folgender Weise aufteilen: AA. Faktoren ersten Grades (direkt auf die Population einwirkende Faktoren = Widerstandsfaktoren = W-Faktoren): A. Allgemeine Faktoren (diese Faktoren wirken nicht bei jeder Intensität als W-Faktor: innerhalb gewisser Grenzen schädigen sie die Insekten nicht; alle Individuen der Population sind ihrer Wirkung ausgesetzt; die Faktoren verursachen keine Verwundungen, sondern sie wirken auf das ganze Individuum ein; sie rufen eine physiologische Schwächung der Tiere hervor, oder aber ihre Wirkung ist eine tödliche): I. Unabhängige Faktoren (in ihrer Intensität oder Entwicklung nicht durch die Bevölkerungsdichtigkeit der betreffenden Insekten bedingt): nicht mechanische Klimaeinflüsse (Temperatur, Luftfeuchtigkeit u.s.w.), chemische Faktoren, Güte der Nahrung. II. Abhängige Faktoren (in ihrer Intensität durch die Populationsdichtigkeit bedingt): die internen Faktoren, die bei einer Zunahme der Dichtigkeit einen Rückgang des Zuwachses bewirken, mit Ausnahme des Kannibalismus, ferner die Menge der Nahrung. B. Selektive Faktoren (sie sind bei jeder Intensität als W-Faktor wirksam; die Individuen sind ihrer Wirkung nur zum Teil ausgesetzt; die betroffenen Tiere werden mechanisch beschädigt und in der Regel getötet): I. Unabhängige Faktoren (in ihrer Intensität und Entwicklung nicht durch die Populationsdichte bedingt): a. unersättliche Faktoren (bei einer Steigerung der Populationsdichte wird nicht oder nur schwer ein Grenzwert des, Faktors erreicht): mechanische Klimaeinflüsse, weitere mechanische Faktoren, Parasiten und Raubfeinde, die nicht mit töten aufhören, wenn sie gesättigt sind, insofern ihre Bevölkerungsdichte nicht durch die des fraglichen Insektes bedingt wird. b. ersättliche Faktoren: restliche Raubinsekten und Parasiten, insofern ihre Bevölkerungsdichte nicht durch die des fraglichen Insektes bedingt wird. II. Abhängige Faktoren (Faktoren, deren Intensität unmittelbar durch die Populationsdichte bedingt wird): Kannibalismus. III. Wandelbare Faktoren (Faktoren die in ihrer Werdegang eine Vergleichung mit den Unabhängigen dieser Gruppe zulassen, deren Entwicklung aber durch die Bevölkerungsdichtigkeit der Art beeinflusst wird): Raubinsekten und Parasiten, welche diesem Erfordernis entsprechen, pathogene Pilze und Bakterien. BB. Faktoren zweiten Ranges (die Einwirkung der W-Faktoren unterbindende Faktoren). CC. Faktoren des dritten Ranges (die Einwirkung der Faktoren zweiten Ranges unterbindende Faktoren).
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  • 80
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    Springer
    Acta biotheoretica 7 (1943), S. 147-162 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé Le mot „Umwelt” n'est pas traduit et ne peut pas être traduit peut-être. Dans son sens original et bien connu, créé parUexküll, il comprend des relations d'un organisme à ses environs celles seulement, qui passent par les organes recepteurs (organes de sens) et les organes effectuants (muscles, glandes), pendant que les relations végétatives au médium, p.e. respiration ne sont pas comprises. L'écologie toujours a fait usuage du mot „Umwelt” dans un autre sens, mais intuitivement, sans définition. H.Weber a essayé de développer une conception „Umwelt”, dont il prétend la signification dans toute la biologie et qui comprenne toutes les relations. Malgré cette prétention,Weber comprend dans sa définition de la „Umwelt” d'une espèce ces relations seulement, qui sont indispensables pour leur vie. Ici est démontré que cette conception est tout à fait insuffisante, surtout pare qu'elle ne comprend pas des relations d'une importance si fondamentale comme l'ennemi d'un être vivant et les réactions de l'être vivant qui transforment ses environs (p.e. formation de pierre à chaux, humification du sol, transformation en terre d'un lac par la végétation). Y manquent aussi des conditions extérieures, déterminantes le phénotype, mais qui ne sont indispensables pour la vie de l'espèce. Une signification générale du mot Umwelt pour toute la biologie est impossible, la conception est divisée en échelons qui correspondent à l'application dans des branches différentes de la science. En physiologie p.e. il ne s'agit que des relations directes, en épidémiologie des relations d'importance vitale seulement. La signification écologique est la plus ample (la vraiment „générale”), comprenant toutes ces parties du milieu, auxquelles un organisme a des relations directes ou indirectes, dont la „Umwelt” est le complexe.
    Notizen: Summary The word “Umwelt” is not translated as yet and can perhaps not be translated. In its orginal and well known sense, inaugurated byUexküll, it means of the relations of an organism to its surroundings only those going over the receptive (sense-) organs and the effective organs (muscles, glands), while vegetative relations to the medium,e.g. respiration are excluded. The “Umwelt”-conception of ecology has always been a wider one, but by feeling only, without definition. H.Weber has tried to develop a “general biological Umwelt-conception”, including a 11 relations. In spite of this claim he states, the “Umwelt” of a species be only those external conditions which are indispensable for its life. Here is demonstrated that this conception is quite insufficient, especially because it does not contain so fundamentally important relations as the enemies of an organism and the reactions of the organism upon its surroundings (e.g. formation of limestone, humification of soil, turning of lakes into land by vegetation). Furthermore, that conception of “Umwelt” does not contain external conditions determinating the phenotype but not indispensable for the life of the species. A “general biological conception of Umwelt”, asWeber claims to have created, is impossible; the conception is divided in steps corresponding to its application in different branches of science. In physiologye.g. only the direct relations of an organism come in question, in epidemiology the vital relations only. The ecological conception is the most comprehensive (the real “general” one), containing all those parts of the surroundings to which an organism has direct or definite indirect relations, and is the complex of them.
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  • 81
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    Springer
    Acta biotheoretica 7 (1943), S. 183-192 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Summary The conception of the world with Greek thinkers generally differs from contemporary thought in the idea of the limitation of the world whose essence manifests itself to speculative thinking. The cosmology which culminates inPlato's Timaios attributes to the whole of being the properties of finiteness, uniqueness, life and perfection.Plato's holism subsumes inanimate and living nature under the idea of cosmic life, the “parts” of which are constituted by life-phenomena given in experience. His world-conception, constructed from within and intuitively, which ranges phenomena in descending order, is opposed to the atomism ofDemocritos which reduces the higher structures to the one equal material of all things. This opposition manifests itself in all essential points: toDemocritos there are worlds in infinite number, only accumulations of atoms are real, uniqueness and perfection are lacking as well as the idea of Life as a central reality. Modern research foregoes the attempt to determine the whole speculatively, but holistic and atomistic ways of thinking, after having been dogmatically applied by the Greeks, continue to exist as opposed types of mental attitude. Contemporary holism may be empirical and limited in application, but it is directed by the same intuition of life articulating itself organically as wasPlato's. It would be incorrect, however, to characterize holism as synthetical, since all synthetics is based upon analysis. The bounds of synthesis are never fixed ones, nor does it ever determine essence. Holism's way of subsuming single life-phenomena under more comprehensive wholes is an intuitional one, the connections which it creates between phenomena are not external ones, but apprehended intuitively in analogy to inner experience.—In distinction to atomism, which only admits as real atoms and their mutual relations, holism poses groups of unities, classified in grades, the higher of which dominate the lower, without debasing them to elements. As metaphysics is concerned to discover a connection between Nature and human life, it must be highly interested in the empirical demonstration, such as holism offers, of connections of life, surpassing individual being.
    Notizen: Zusammenfassung Die griechische Weltauffassung unterscheidet sich van der modernen durch den Gedanken der Begrenztheit des Weltalls, das sich dem spekulativen Blick seinem Wesen nach erschliesst. Die inPlaton's Timaios gipfelnde Kosmologie bestimmt das Weltall nach den Wesensgesichtspunkten der Endlichkeit, der Einzigkeit, der Lebendigkeit und der Vollkommenheit.Platon's Holismus bezieht die leblose und die lebende Natur unter die Idee des Lebens des Kosmos, dessen „Teile” die in der Erfahrung gegebenen Lebenserscheinungen sind. Sein von innen her und intuitiv aufgebautes Weltbild, das die Erscheinungen von oben herab hierarchisch ordnet, tritt dem AtomismusDemokrits gegenüber, der in umgekehrtem Verfahren die höheren Strukturen auf den einen Baustoff aller Dinge reduziert. Der Gegensatz zum Holismus offenbart sich in allen Bestimmungen: fürDemokrit sind der Kosmoi unbegrenzt viele, es gibt nur Ansammlungen von Atomen, es fehlen Einzigkeit und Vollkommenheit, sowie ein Begriff des Lebens als des zentralen Geschehens. Die neuzeitliche Forschung verzichtet auf die spekulativen Bestimmungen des Ganzen, aber der bei den Griechen dogmatische Gegensatz holistischer und atomistischer Betrachtungsweise lebt fort als Gegensatz geistiger Einstellung. Der neuzeitliche Holismus ist ein empirischer, beschränkter, aber bei ihm liegt dieselbe Intuition des sich organisch gestaltenden Gesamtlebens zu Grunde wei beiPlaton. Nur wäre es, unrichtig, diesen Holismus als synthetisch zu bezeichnen. Synthetisches Denken erhebt sich immer auf analytischem Boden. Jede Synthese hat eine offene Grenze. Die Art aber, wie der Holismus die vereinzelten Lebenserscheinungen auf umfassendere Ganzheiten bezieht, ist eine intuitive. Das Band der Erscheinungen wird nicht durch äusseres Beziehen gestiftet, sondern geschaut nach Analogie einer inneren Erfahrung. Im Gegensatz zum Atomismus, der als real nur die Atome und deren Verhältnisse gelten lässt, erkennt der Holismus stufenartig aufgebaute Einheitsarten an, in denen die höheren die niedrigeren beherrschen, ohne sie zu Elementen herabzudrücken. Die Metaphysik, auf der Suche nach dem Zusammenhang zwischen dem Menschenleben und der Natur ist an der empirischen Aufweisung das Einzelne übersteigender Lebensverbände wie sie der Holismus zu Tage fordert aufs Höchste interessiert.
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  • 82
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    Springer
    Acta biotheoretica 7 (1943), S. 1-80 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 83
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    Springer
    Acta biotheoretica 7 (1943), S. 163-182 
    ISSN: 1572-8358
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Résumé On a toujours attribué une haute signification théorique à la découverte deBoveri, de la diminution des chromatines chez l'ascaris puisqu'elle semblait expliquer le mécanisme qui cause que les cellules propagatrices où séjourne, la totalité de l'effectif des chromatines, font de nouveau sortir d'elles-mêmes un organisme entier, pendant que les cellules somatiques, dont les chromosomes ont été diminués, ne sont plus capables qu'à produire une différenciation spécifique. De plus,Boveri a pu démontrer, que les noyaux somatiques et propagateurs ne sont pas, à peu de chose près, différents, mais que c'est bien plus la qualité du plasme des cellules qui décide si les noyaux qui leur ont été distribués, diminuent ou non. Des arguments sont apportés, qui démontrent que l'hypothèse du „diminisher” échafaudée parKing etBeams est insoutenable. En général on s'est représenté. l'action de la diminution de telle façon que la totipotentialité des noyaux diminués a été perdue. Cependant, le fait n'est pas acceptable quand on le considère à la lumière de la recherche moderne sur les chromosomes. Par conséquent, nous proposons l'opinion suivante: Dans l'œuf de l'ascaris, des blastomères différant plasmatiquement les uns des autres prennent naissance pendant le fendage. Selon l'état du plasme environnant, dans les cellules individuelles on voit réagir certain gène, dans les autres un autre gène du noyau totipotentiel, causant ainsi la différenciation des cellules visées. Cette collaboration entre le plasme et le noyau est cependant premièrement bloquée dans les grands chromosomes collectifs de l'ascaris par la présence des bouts de chromosomes épaissis. Pour leur conservation une certaine qualité de plasme est requise qui se trouve dans une zone horizontale déterminée de l'œuf. Dès que, dans le procès du fendage, des noyaux arrivent dans d'autres zones du plasme, la diminution a lieu, et la différenciation des cellules visées s'opère. Cependant, après la conclusion du développement embryonal, les bouts des chromosomes se perdent dans les cellules propagatrices et la différenciation a lieu aussi dans ces cellules.
    Notizen: Summary Great theoretical value has always been attached toBoveri's discovery as regards chromatin diminution inAscaris, for this discovery appeared to expose the mechanism causing the propagative cells, in which all chromatin remains, to originate an entirely new organism, whereas the soma cells of which the chromosomes have been diminished are only capable of specific differentiation.Boveri was further able to show that, not only do the soma and propagative nuclei differ from each other, but that rather the character of the cell-plasma decides whether the nucleus diminishes or not. Considerations are brought forward to prove that the “diminisher” hypothesis as given byKing andBeams, is untenable. Diminution has always been supposed to result in the loss of the totipotence of the diminished nuclei. In the light of recent chromosome research this course of events does not seem probable. Therefore the following theory is brought forward: When the egg ofAscaris is split, blastomeres originate, which differ from each other as to the plasma. In proportion to the quality of the surrounding plasma, now these now other genes of the totipotent nucleus react in different cells, thus originating the specific differentiation of the cell in question. This cooperation between plasma and nucleus is, however, at first obstructed in the large collective chromosomes ofAscaris, by the presence of their thickened ends. In order to keep up this cooperation a certain quality of plasma is needed, situated in a certain horizontal zone of the egg. As soon as, in the course of the division, nuclei come to rest in different zones, a diminution occurs, and differentiation of the cells in question sets in. Towards the end of the embryonic development the ends of the chromosomes are lost in the propagative cells, and also in these cells differentiation occurs.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 84
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    Springer
    The European physical journal 120 (1943), S. 56-68 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Für 13 seltene Erden, von denen Präparate von besonders hohem Reinheitsgrad zur Verfügung standen, wurden die Wirkungsquerschnitte für thermische Neutronen gemessen. Die Reinheit der Versuchsproben wurde außerdem durch röntgenspektrographische Aufnahmen nachgeprüft. Es wurden die folgenden Werte für die Absorptionsquerschnitte der seltenen Erden gemessen: Yttrium σ ∼ 4 · 10−24 cm2; Lanthan σ=10 · 10−24 cm2; Terbium σ=15 · 10−24 cm2; Neodym σ=72 · 10−24 cm2; Samarium σ=7040 · 10−24 cm2; Europium σ=2700 · 10−24 cm2; Gadolinium σ=22550 · 10−24 cm2; Dysprosium σ=780 · 10−24 cm2; Holmium σ=52 · 10−24 cm2; Erbium σ=185 · 10−24 cm2; Thulium σ=114 · 10−24 cm2; Ytterbium σ=50 · 10−24 cm2; Cassiopeium σ=165 · 10−24 cm2. Außerdem wurde der Absorptionsquerschnitt von Cadmium für C-Neutronen neu bestimmt, der sich in sehr guter Übereinstimmung mit den in der Literatur angegebenen Werten zu σ=2640 · 10−24 cm2 ergab.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 85
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    Springer
    The European physical journal 120 (1943), S. 741-772 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Für ein aus beliebig vielen, nahe benachbarten Atomen bestehendes System werden Wellenfunktionen zu seiner näherungsweisen Beschreibung angegeben. Es wird dann gezeigt, wiq die Emission und Absorption durch Übergangswahrsoheinlichkeiten des einzelnen Atoms beschrieben werden können, wobei zu diesen Übergangswahrscheinlichkeiten Faktoren hinzutreten, die in charakteristischer Weise von der Lage der Atome zueinander abhängen. Insbesondere wird nachgewiesen, daß die natürliche Linienbreite einer von einem solchen Atomensemble ausgesandten Linie zur Übergangswahrscheinlichkeit in dem gleichen Zusammenhang stehen, wie die entsprechenden Größen des einzelnen Atoms. Auch die Linienverschiebung als Folge der Wechselwirkung der Atome untereinander wird berechnet. Die Resonanzfluoreszenz eines solchen Ensembles wird untersucht. Die gewonnenen Ergebnisse werden auf den Fall angewandt, daß die Atome eine regelmäßige Anordnung haben. Als Realisierung dieses Falles dienen die von Scheibe und Mitarbeitern untersuchten Phänomene der reversiblen Polymerisate gewisser Farbstoffmoleküle. Die dabei beobachteten Erscheinungen lassen sich durch die hier gegebene Theorie befriedigend deuten.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 86
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 120 (1943), S. 165-184 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 87
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 120 (1943), S. 228-251 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird ein Näherungsverfahren angegeben, das es erlaubt, den radialen Temperaturverlauf in der Lichtbogensäule zu berechnen. Die Anwendung des Verfahrens wird an einem Beispiel vorgeführt und die sich für die Rechenarbeit ergebenden Regeln werden besprochen. Der berechnete Temperaturverlauf wird mit dem tatsächlichen verglichen und die Gründe für die bestehenden Abweichungen werden erörtert. Endlich werden einige allgemeine Aussagen über die Lichtbogensäule gewonnen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 88
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 120 (1943), S. 270-282 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Bildunschärfe des Feldelektronenmikroskops wird wesentlich durch die Verteilungsbreite der Elektronengeschwindigkeit bestimmt. Mit Hilfe des Emissionsgesetzes kann der Krümmungsradius der Kathodenspitze sowie die Lateralvergrößerung berechnet werden, womit unter Berücksichtigung der bekannten Geschwindigkeitsverteilung der Feldelektronen das Auflösungsvermögen anzugeben ist. Bei sehr starken Vergrößerungen bzw. kleinen Krümmungsradien der Kathode macht sich zusätzlich der Einfluß der Beugung bemerkbar. Vergleiche mit experimentellen Ergebnissen bestätigen die Berechnungen. Das höchste zur Zeit erreichbare Auflösungsvermögen von etwa 10 å ist aber nicht durch die vorgenannten Erscheinungen begrenzt, sondern durch die Unvollkommenheiten der Kathodenoberfläche.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 89
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 1-6 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die Daten bindemittelarmer Photoschichten für Elektronenschwärzung bei den Voltgeschwindigkeiten der übermikroskopie werden unter Berücksichtigung einer neueren Untersuchung diskutiert und die gute Eignung dieser Schichten für übermikroskopische Zwecke bestätigt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 90
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    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 34-53 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Für eine Diskussion der Werte der Atomkonstanten nach neueren Präzisionsbestimmungen unter verschiedenen Gesichtspunkten wird eine möglichst genaue Kenntnis der Zahlenwerte für die Umrechnungsfaktorenp undq von internationalen auf absolute elektrische Einheiten sowie deren Genauigkeiten erforderlich. In der vorliegenden Untersuchung werden nach Behandlung der Definitionen für die internationalen elektrischen Einheiten die heute als richtig anzusehenden Zahlenwerte fürp undq aus den verschiedenen Einzelpräzisionsbestimniungen abgeleitet. Besondere Aufmerksamkeit ist dabei dem sogenannten int. Volt (v) und den aus der Einführung dieses Begriffes folgenden Konsequenzen gewidmet. Als Zahlenwerte ergeben sich:P=1,00049±0,00002,q=0,99990 ±0,00012,pq=1,00039± 0,00014,pq 2=1,00029±0,00026.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 91
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 73-99 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die auf Grund röntgenographischer Untersuchungsergebnisse bisher getroffene Einteilung der Kristalle in „Ideal“- und „Mosaik“-Kristalle wird nachgeprüft. Dabei ergibt sich, daß einerseits die bisher röntgenographisch beobachtete „Mosaikstruktur“ wahrscheinlich ein sekundärer Effekt ist, verursacht durch plastische Verformung. Andererseits kann aber auch bei Gültigkeit der dynamischen Theorie bei der Reflexion der Röntgenstrahlen an Kristallen nichts Sicheres über das Fehlen einer Mosaikstruktur ausgesagt werden. Dagegen ließ sich zeigen, daß die vor kurzem vom Verfasser mikroskopisch beobachtete „Wachstums-Lamellenstruktur“ eine im Wachstumsmechanismus der Metall- und Salzkristalle begründete und damit grundsätzliche Erscheinung im Kristallaufbau darstellt. Die quantitative und qualitative Beschaffenheit dieser Lamellenstruktur und ihre Veränderungen durch plastische Verformung und bei der Rekristallisation werden beschrieben und gewisse Unterschiede in den strukturabhängigen Eigenschaften gegossener, plastisch verformter und rekristallisierter Metalle darauf zurückgeführt.
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  • 92
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 702-718 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Ein systematisches Approximationsverfahren zur Lösung von ebenen Diffusions-problemen wird im Hinblick auf spezielle Probleme der Neutronenphysik entwickelt. Die Tragweite des Verfahrens wird an einigen Beispielen erläutert (Richtungsverteilung der aus einer Oberfläche austretenden Strahlung, Albedo). Insbesondere wird eine ganz elementare Ableitung der exakten Albedoformel ϱ∫/ϱ0=(N+1)1/2 + 1 gewonnen. Die Methode erlaubt es, ohne besondere Schwierigkeiten beliebig komplizierte Randbedingungen zu berücksichtigen.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 93
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 746-753 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Nebenbilder in elektronenmikroskopischen Abbildungen kristalliner Objekte konnten als Folge des Auftretens von Kristallgitter-Interferenzen und der Wirkung nichtidealer Abbildung geklärt werden. Diese Erscheinung kann als Elektronenbeugungsmethode zur Untersuchung kleinster Objekte bei gleichzeitiger übermikroskopischer Abbildung verwertet werden.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 94
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 120 (1943), S. 639-651 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung W. Jentschke und der Verfasser hatten seinerzeit die spezifische Ionisation des Einzelteilchens bestimmen können, indem sie ein und dasselbe Teilchen in einer geeigneten Kammer gleichzeitig zweimal registrierten; diese in Luft vorgenommenen Messungen werden auf verschiedene Gase erweitert. Ferner werden die Schwankungen der Gesamtionisation im Zusammenhang mit der Reichweitenstreuung bestimmt. — Das Ziel ist dabei außer der Schaffung brauchbarer Daten für die Auswertung kernphysikalischer Untersuchungen die Erlangung besserer Unterlagen für die Deutung des Ionisationsverlaufes und der Reichweitenstreuung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 95
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 58-62 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Die von Mohr angeführten „weiteren Gründe“ für einen unsymmetrischen Spannungstensor in Flüssigkeiten werden widerlegt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 96
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    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 100-117 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Geradlinige und gekrümmte Permeabilitätskurven. Erweiterung des Magnetisierungsgesetzes von Rayleigh. Ableitung von Remanenz, Hysterese und Verlustwinkel. übereinstimmung zwischen theoretischen Folgerungen und Meßergebnissen in einem beträchtlichen Feldbereich. Deutung der Versuchsresultate auf Grund der bekannten Elementarvorgänge bei der Magnetisierung.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 97
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 118-132 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Im Hochvakuum aufgedampfte Cu-, Ag-, Au-, Cd- und Be-Schichten werden bei Zimmertemperatur der Einwirkung von Sauerstoff ausgesetzt. Anschließend wird evakuiert und die AusbeuteIs/Ip der Sekundärelektronen in Abhängigkeit von der Energie der Primärelektronen abwechselnd bei Zimmertemperatur und der Temperatur der flüssigen Luft ermittelt. — Bei Zimmertemperatur sind die an Cu, Ag und Au gemessenen Werte vonIs/Ip durch die Sauerstoffeinwirkung nur wenig verändert, Werden die mit Sauerstoff beladenen Metallschichten jedoch auf 830 abs. abgekühlt, so nimmt die Sekundärelektronenausbeute für Primärelektronen geringer Energie (100 Volt) reversibel um 100 % zu. Gleichzeitig verschiebt sich das Maximum der Ausbeute nach kleineren Energien der Primärelektronen. Im Laufe von mehreren Stunden nimmt der Effekt ab, wobei die Metallschicht dauernd unter Klebvakuum steht. Die Zunahme der Ausbeute ist für schnelle Primärelektronen geringer als für langsame. Der Unterschied ist bei Au am größten, bei Cu am kleinsten. Mit Wasserstoff beladene Ag- und Au-Schichten zeigen den Effekt nur in sehr geringem Maße bzw. gar nicht. — Die Sekundäremission einer Cd-Schicht erhöht sich bereits bei Zimmertemperatur durch Einwirkung von O2 bei dieser Temperatur um 100% für langsame Primärelektronen; für schnelle ist die Zunahme geringer. Die reversible Erhöhung der Ausbeute durch Abkühlung der mit Sauerstoff beladenen Oberfläche auf 830 abs. ist um eine Zehnerpotenz kleiner als bei den edleren Metallen. — Die Ausbeute von Be nimmt durch die Sauerstoffeinwirkung bei Zimmertemperatur um mehrere 100% zu, für schnelle Primärelektronen wesentlich stärker als für langsame. Auch bei Sauerstoff beladenem Be ist die reversible Ausbeuteerhöhung durch Abkühlung auf 830 abs. nur gering. Die reversible Temperaturabhängigkeit der Sekundäremission der mit Sauerstoff beladenen Metalloberflächen wird durch einen Temperatureinfluß auf die Wechselwirkung zwischen dem Metallgitter und den Sauerstoffatomen innerhalb des Gitters gedeutet.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 98
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 719-728 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß ein Bündel geladener Teilchen, das auf eine Brennlinie zielt, trotz des abstoßenden Einflusses der Raumladung in einer anderen Brennlinie fokussiert werden kann. Die Fokussierungsbedingungen werden für den feld-freien Raum und für magnetische Sektorfelder angegeben, die Erweiterung der Theorie auf allgemeine Sektorfelder an einem Beispiel besprochen. Folgerungen für den Bau von Massenspektrographen, insbesondere solchen für Isotopentrennung, werden gezogen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 99
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 754-754 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 100
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    The European physical journal 121 (1943), S. 236-267 
    ISSN: 1434-601X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Physik
    Notizen: Zusammenfassung Konstruktion und Ausführung einerAtomumwandlungsanlage für Spannungen bis zu etwas über 1 Million Volt werden beschrieben. Die Magnetfeld-Ionenquelle und das Aufsprühnetzgerät des Bandgenerators wurden so gestaltet, daß während des Betriebes die Anlage wahlweise aufDeuteronen-, Protonen- oder Elektronenstrahlen umschaltbar ist. Der Strahlstrom liegt zur Zeit bei etwa 35ΜA für alle Strahlarten. Der Ionenstrahl am Auffänger besteht nach Messungen mit magnetischer Zerlegung zu etwa 50% aus Atomionen. Das Ra-Be-äquivalent der Anlage beträgt dann unter Verwendung der (Li + D)-Reaktion nach einer direkten Vergleichsmessung zur Zeit etwa 65 g Radium. — Die Energieaufnahme des Strahlerzeugungssystems ist außerordentlich niedrig, da die Strahlfokussierung durch Anwendung einervorgespannten Steuerelektrode leistungslos erfolgt und die Absaugung der Teilchen bereits durch die erste vom Bandgenerator gespeiste Beschleunigungsstufe bewirkt wird, ohne daß diese hierdurch eine zusätzliche Belastung erfährt. Eine günstige Bemessung von Ionenquelle und Entladungsrohr bewirkt, daß eine Pumpleistung von 30 Litern/sec genügt und 20% des Generator-Kurzschlußstromes als Strahlstrom nutzbar werden.
    Materialart: Digitale Medien
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