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  • Springer  (3.279)
  • 1980-1984
  • 1945-1949
  • 1940-1944  (3.279)
  • 1942  (3.279)
Sammlung
Erscheinungszeitraum
  • 1980-1984
  • 1945-1949
  • 1940-1944  (3.279)
Jahr
  • 1
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 483-525 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 2
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 534-629 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 3
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 526-533 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. An Hand einer Literaturübersicht wird gezeigt, daß genug Beobachtungen und auch analytische Beweise für die Fähigkeit zur Luft-stickstoffassimilation bei zahlreichen Hefegattungén bereits vorlagen. 2. Aus Larven vonRhagium inquisitor L. isolierte Hefe erwies sich identisch mitMycoderma bispora Baltatu und befähigt zur Assimilation elementaren Stickstoffs. Wir sind daher berechtigt, in den mit Hefen besiedelten Mycetomen holzfressender Käferlarven nicht allein Stätten der Vitaminsynthese, sondern auch der Stickstoffversorgung der Wirtstiere zu sehen.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 4
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 344-355 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Die übermikroskopische Untersuchung derschillernden Leisten derMorpho-Schuppen ergab, daß diese aus etwa 4-5 übereinander geschich teten gewellten Lamellen mit verstärkten Seitenkanten bestehen. Die Lamellen sind die Ursache für die Reflexionserscheinungen, die in der Richtung der Schuppenlängsachse zu beobachten sind, während ihre verdickten Seitenkanten als Beugungsgitter wirken, und die Ursache der Farbenerscheinungen bei Lichteinfall senkrecht zur Schuppenlängsachse sein dürften. Bei einer solchen Auffassung vom Feinbau der Leisten erklären sich auch die an ihnen zu beobachtenden Doppelbrechungserscheinungen, wie des näheren dargelegt wird. Die übermikroskopische Untersuchung derglasklaren Leistenschuppen ergab, daß die Leisten aus Lamellen bestehen, die die Form von halben Tüten besitzen und ineinander geschachtelt sind. Die beobachtete Polarisations-und Reflexionsoptik läßt sich aus diesem Feinbau ableiten.
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 5
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Die „Dorsalplatte” in Verbindung mit einem wohlausgebildeten Tracheensystem wird auf Grund anatomischer Befunde als Atmungsorgan derArgaslarven beschrieben. Als Reduktionsort ließ sie sich nicht nachweisen, dagegen wurden solche an den Segmenthäuten der Beine gefunden.[/p]
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 6
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 7
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 317-333 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 8
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 356-378 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 9
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 334-343 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Das oberseits mit Haarschuppen, unterseits mit solchen und mit Glasschuppen besetzteblaugrüne Flügelband und die ähnlichen Flecke, auf dem Hinterflügel vonPapilio teredon enthalten einblaugrünes Pigment. Diesesfärbt dilut das Chitin vornehmlich derSchuppen- undHaarbälge und erteilt denFlügeladern Dichroismus. Weiter aber tritt im Bereich des Bandes bzw. der genannten Fleckenzwischen den beiden Lamellen der Flügelmembran eindoppelbrechendes, feinkörnig-kristallines Material auf, das wesentlich imAreal der ehemaligen Schuppenbildungszellen angehäuft ist. BeiPapilio agamemnon findet sich in dengelbgrünen Flecken (mit ähnlichen Beschuppungsverhältnissen wie beiPapilio teredon) ebenfalls dasdoppelbrechende interlamellare Material, hier aber in der ganzen Ausdehnung der Flecke reichlich angehäuft und gleichmäßig verteilt, ohne daß Zellareale hervorträten. Die Doppelbrechung und die. Lokalisation des Materials, auch seine Löslichkeit lassen an Purinderivate denken, insbesondere an Pterine. Die zu erwartenden Fluorescenzerscheinungen der letzten freilich waren nur beiPapilio teredon und auch hier nur in der alkalischen Lösung aufzuweisen (O. Völker).
    Materialart: Digitale Medien
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  • 10
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 435-482 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 11
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 379-419 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung Bei den Zecken kommen Hautsinnesorgane in sehr großer Zahl besonders auf dem Rumpf vor, während sie an den Cheliceren ganz fehlen und auf Palpen und Beinen (abgesehen von Haaren) spärlicher vertreten sind. Nur bei denArgasidea sind bisher außer Haaren keine anderen Sensillen gefunden worden. Bei denIxodidea lassen sich 2 Gruppen von Hautsinnesorganen unterscheiden 1. Haare und aus Haaren hervorgegangene Sensillen. Hier sind die eigentlichen Haare (Sensilla trichodea) in verschiedenen Formen zu nennen und dasSensillum auriforme, das durch Umbildung eines Haares zustande kommt. 2. Die Krobylophoren oder Schopforgane. Sie sind dadurch ausgezeichnet, daß auf dem Endstift ein Schopf- oder flammenförmiges Gebilde sitzt, das frei in den Chitinkanal hineinragt. Sie treten in 3 Mustern auf, die nach dem Aussehen des Chitinkanales alsSensilla sagittiformia, hastiformia undlaterniformia bezeichnet werden. Der Bau der einzelnen Hautsinnesorgane, besonders der Endapparat, wird eingehend geschildert, soweit er sich bisher ermitteln ließ. Kennzeichnend für die Zeckensensillen ist ihre Vereinigung mit 2 Drüsenzellen, die teilweise in den Sinneskanal eintreten. Sie scheiden ihr Sekret in diesen hinein ab, von wo es an dem Endapparat vorbei an die Oberfläche austritt. Das Sekret stellt in den ausgebildeten Organen und auf der Kutikula wohl ein Schutzmittel gegen Eintrocknung dar und dient wahrscheinlich weiter als chemisches Erkennungsmittel für die Arten und Geschlechter. Neben einzeln stehenden treten Komplexorgane auf, und zwar solche, die aus gleichartigen Sensillen bestehen, und andere, die aus verschiedenartigen zusammengesetzt sind. Ein Vergleich der Endapparate mit denen anderer Gliedertiere läßt zwar Anklänge an deren Bau erkennen, zeigt aber selbst bei den Haaren durchaus eigenartiges Gepräge. Abgesehen von den durch ihren Bau ausgezeichneten Riechhaaren im HALLEPschen Organ haben die übrigen Haare wohl sämtlich Tastfunktion. DasSensillum auriforme dürfte ein proprioreceptives Organ sein zur Wahrnehmung von Veränderungen im Chitin. Für die Krobylophoreu wird wahrscheinlich gemacht, daß sie Vibrochemoreceptoren sind, die gleichzeitig auf einen chemischen und einen Erschütterungsreiz ansprechen. Sie spielen offenbar eine besonders große Rolle im Geschlechtsleben der Tiere.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 12
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 630-658 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 13
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 38 (1942), S. 658-658 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 14
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 39 (1942), S. 47-75 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
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  • 15
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 39 (1942), S. 98-152 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 16
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Zoomorphology 39 (1942), S. 21-46 
    ISSN: 1432-234X
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie
    Notizen: Zusammenfassung 1. Eine Untersuchung auch des ganzen Forceps zeigt bei gewissen Sippen [Subspecies und vereinzelt auch Arten (?)] der Caraboidea keine charakteristischen Besonderheiten. 2. In den meisten Fällen gibt es aber Unterschiede. Sie sind verbreiteter und komplexer, als die bisherigen Untersuchungen der ForcepsSpitze erkennen ließen. 3. Die Unterschiede betreffen Species oder subspezifische Sippen. Sie können ein- oder mehrörtlicher Natur sein und geringe, annähernd gleichgroße oder vorherrschende Veränderungen gegenüber anderen Körperabweichungen zeigen. 4. Die Forcepsverschiedenheiten kommen als Isolationsmechanismen wahrscheinlich nicht in Betracht. 5. Ihre Entstehung muß darauf zurückgeführt werden, daß bei den Caraboidea der Forceps einen auf Abänderung der erblichen Konstitution leicht ansprechbaren Körperteil bildet. 6. Diese Auffassung wird durch Ergebnisse der experimentellen Genetik und der pathologischen Anatomie gestützt.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 17
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 199-214 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 18
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 291-317 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 19
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 325-329 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 20
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 357-372 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 21
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 373-394 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 22
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 395-398 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 23
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 221-226 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 24
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 227-246 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 25
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 663-668 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 26
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 247-250 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 27
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 34-46 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 28
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 533-552 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 29
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 4-26 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 30
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 1-3 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 31
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 47-56 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 32
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 265-274 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 33
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 57-65 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 34
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 132-140 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 35
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 111-124 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 36
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 141-152 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 37
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 153-160 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 38
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 161-174 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 39
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 215-228 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 40
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 275-290 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 41
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 229-264 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 42
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 330-342 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 43
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 489-642 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 44
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 643-654 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 45
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 212-220 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 46
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 468-488 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 47
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 101-104 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 48
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 324-368 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 49
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 500-502 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 50
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 275-288 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 51
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 441-454 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 52
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 530-531 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 53
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 503-526 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 54
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 553-675 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 55
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 785-791 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 56
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 685-711 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 57
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 125-131 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 58
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 175-186 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 59
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 187-198 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 60
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 1-7 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 61
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 16-33 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 62
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 781-784 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 63
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 27-47 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 64
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 173-192 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 65
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 193-211 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 66
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 788-795 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 67
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 8-15 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 68
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 655-662 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
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  • 69
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 268-274 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 70
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 293-323 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 71
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. IV 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 72
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 369-427 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 73
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 527-529 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 74
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 455-466 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 75
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 497-499 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 76
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 676-684 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 77
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 712-714 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 78
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 735-746 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 79
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 427-467 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 80
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 47 (1942), S. 676-676 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 81
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 128-135 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 82
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 136-172 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 83
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Mathematische Zeitschrift 48 (1942), S. 532-532 
    ISSN: 1432-1823
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Mathematik
    Materialart: Digitale Medien
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  • 84
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 1-45 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Materialart: Digitale Medien
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  • 85
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 146-171 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Die Schnappreaktion der Ellritze wird als Instinkthandlung aufgefaßt. Die Intensität der Reaktion ist abhängig von der reaktionsspezifischen Erregung und von der Valenz der auslösenden Reizsituation. Vom Objekt der Schnappreaktion hat die Ellritze kein angeborenes Schema. Ich kann daher durch eine Dressur die auslösende Wirkung von einem bekannten Reiz auf ein von mir gewähltes Signal übertragen. Der allgemeine Erregungszustand ist von der Vielfalt aller inneren und äußeren Umstände abhängig. Von großer Bedeutung dafür sind optische Eindrücke. Wetterfaktoren (Frontendurchgang, Föhn, Gewitter) spielen dabei keine Rolle. Sie haben bei der Dressur weder auf die Reaktionssicherheit noch auf die Reaktionsweise Einfluß.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 86
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 195-248 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Unreife ♀ ♀ sowie unreife ♂ ♂ zeigen in ihrer Färbung keine Anpassung an den Untergrund, sondern lediglich einen Farbwechsel in Beziehung zur Häutung. Die Färbung der reifen ♂ ♂ ist konstant. 2. Reife ♀ ♀ gleichen sich in ihrer Körperfarbe an gelbes, weißes und in geringem Maße auch an grünes direktes oder vom Untergrund reflektiertes Licht an. Auf andersfarbiger Unterlage verhalten sie sich wie auf weißem Untergrund. 3. Von den Pigmenten liegt: a) in der Hypodermis das flüssige gelbe Pigment, das den Farbwechsel bedingt, das rotbraune der weiblichen Abdominalstreifen und das dunkelbraune der ♂ ♂ von der 5. Häutung an. b) Im Chitin das grüne Pigment der Thoraxstreifen bzw. der Beinringe. c) In den dem Fettkörper aufgelagerten Zellen das weiße Pigment, wahrscheinlich Guanin. 4. Der Farbwechsel ist bedingt durch eine Verlagerung des gelben Farbstoffes von der Haut in das Eingeweide (Weißwerden) oder in umgekehrter Richtung (Gelbwerden). Wird das gelbe Pigment längere Zeit nicht benötigt, so findet eine teilweise Ausscheidung mit den Exkrementen statt. 5. Die Spinnen wählen in freier Natur ebenso wie im Versuch mit lebenden oder künstlichen Blumen fast ausnahmslos gelbe oder weiße Blüten aus, d. h. solche, an deren Farbe sich zum mindesten die reifen ♀ ♀ angleichen können. In den meisten Fällen ist ihre Wahl in Beziehung zu ihrer Körperfarbe streng homochrom. 6. Es liegt bei Misumena eine Schutzfärbung vor.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 87
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 389-393 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Der Lymphherzschlag, der durch die spinale Innervation bedingt und in seinen wesentlichen Eigenschaften bestimmt ist, erscheint durch eine parasympathische Innervation negativ inotrop beeinflußbar.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 88
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 283-314 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Wasserfrösche und Unken sind entweder leichter oder schwerer als Wasser. Das spezifische Gewicht der anderen untersuchten Amphibien (Urodelen und Amphibienlarven) ist mehr oder weniger genau dem des Wassers angeglichen. 2. Wasserfrösche, Unken, Alpenmolche, Axolotl und ältere Salamanderlarven gleichen Belastungen, die gewisse Grenzen nicht überschreiten, aus, so daß sie trotz der angehängten Gewichte ihr altes spezifisches Gewicht annähernd erreichen und die frühere Lage im Wasser wieder einnehmen können. 3. Der Ausgleich wird durch stärkere Lungenfüllung herbeigeführt. Die Lunge dient den untersuchten Amphibien also neben der Atmung noch als Schwebeorgan. 4. Über- und Unterdruckversuche an Teichmolchen, Alpenmolchen, Salamanderlarven, Axolotllarven und Unken ergaben, daß die Tiere ihr Lungenvolumen Druckänderungen gegenüber annähernd konstant halten können. 5. Bei Molchen und Axolotln kann eine Änderung der Lage im Wasser durch stärkere Füllung der vorderen bzw. hinteren Lungenpartien bewirkt werden. 6. Ältere Amphibienlarven schweben häufiger als jüngere. Dies hängt mit der Rückbildung der Kiemen und der stärkeren Lungenatmung zusammen. 7. In sauerstoffarmem Wasser schweben die Amphibienlarven häufiger als in sauerstoffreichem Wasser. Meist sind die Tiere im sauerstoffarmen Wasser etwas leichter als das umgebende Medium. Die jüngsten Stadien von Amblystoma tigrinum und Molge alpestris schweben durch Luftaufnahme in das Maul und den Darm. Später schweben sie und alle anderen untersuchten Larven mit Ausnahme der Bufo-Quappen durch die Lungenfüllung. Die Krötenlarven kommen durch den Gasgehalt des Darmes zum Schweben. Die in die Lungen bzw. in den Darm aufgenommene Luft wird veratmet. Es ergibt sich ein Zusammenhang zwischen dem Sauerstoffbedarf der Tiere und dem Schweben in sauerstoffarmem Wasser. 8. Die Temperatur hat nur indirekt über Änderungen des Sauerstoffgehalts im Wasser und Erhöhung des Sauerstoffbedarfs Einfluß auf das Schweben der Amphibienlarven. 9. Hungrige Alpenmolchlarven schweben häufiger als gut gefütterte.
    Materialart: Digitale Medien
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  • 89
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 394-417 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung An einem geeigneten Präparat von Rhizostoma wird das Zusammenwirken zweier Randkörper (RK) mit graphischen Methoden untersucht. Die auf Romanes zurückgehende Annahme, daß jeweils derjenige RK einer Meduse, von dem im Augenblick die schnellsten rhythmischen Impulse angeregt werden, die Führung der Bewegungen des ganzen Schirms übernimmt, wird durch die Versuchsergebnisse fester begründet. Schon innerhalb einer Schlagserie kann die Führung wechseln. Dabei kommt es zu verschiedenartigen Abweichungen von der vollkommenen Koordination. Diese Abweichungen werden wesentlich größer, wenn ein RK durch Einwirkung von Seewasser (SW) mit relativ erhöhtem NaCl-Gehalt stimuliert wird und so durch Beschleunigung der in ihm oder in seiner Nähe entstehenden Impulse für längere Zeit die ausschließliche Führung erhält. Bisweilen kann das Gebiet des ändern RK die frequenter gewordenen Bewegungen noch vollkommen mitmachen; in der Regel erweist es sich aber als träger. So kann z. B. das Gebiet des Schrittmachers in schnellem Gleichrhythmus pulsieren, die Muskulatur in der Nähe des in normalem SW befindlichen RK aber Alternans oder Wenckebach sche Perioden zeigen. Nach Durchtrennung der leitenden Brücke zwischen beiden Gebieten pulsiert das eine mit hoher Frequenz weiter, während das mit dem SW-RK verbundene — meist nach kürzerem oder längerem Stillstand — seinen normalen langsamen Gleichrhythmus wieder aufnimmt. Diese, in vielfältigen Variationen auftretenden Abweichungen von der vollkommenen oder absoluten Koordination werden mit v. Holst als relative Koordinationen bezeichnet. Die genannten Medusenphänomene erklären sich zwanglos durch die experimentell gut begründete Annahme, daß beide Gebiete des neuromuskulären Systems (NMS) in verschieden hohem Grade befähigt sind, frequenteren Erregungen zu folgen. Eine weitere Aufklärung der automatischen rhythmischen Bewegungen im allgemeinen und der Medusen im besonderen wird in der Annahme gesucht, daß ihre Ursache in Kippvorgängen gelegen ist. Zum Vergleich werden Modellversuche an reversibel gekoppelten, elektrischen Kippsystemen herangezogen. Den RK der Medusen wird die Rolle eines Sensibilisators zugeschrieben, indem sie die schon im NMS schlummernden rhythmischen Fähigkeiten über die Schwelle heben. Ob dies auf einer Steigerung der „Aufladespannung“ und ‚Aufladegeschwindigkeit“ nahegelegener Teile des NMS — etwa auf hormonalem Wege — geschieht oder dadurch, daß der RK selbst rhythmische Impulse aussendet, die dann aber frequenter sein werden als die auftretenden Bewegungen der Muskulatur, wird unentschieden gelassen.
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  • 90
    Digitale Medien
    Digitale Medien
    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 418-432 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung In den Netzhäuten von mit Physostigmin, Acetylcholin, Atropin, Nikotin oder Adrenalin (Injektion in den Rückenlymphsack) behandelten, zuvor dunkeladaptierten und kurz nach der Injektion belichteten oder helladaptierten und dann dunkelgestellten Fröschen wird die Stellung insbesondere der Stäbchen und Zapfen ermittelt und mit der der Retinae im übrigen gleichbehandelter Kontrolltiere verglichen, die lediglich eine Injektion 0,65%iger Kochsalzlösung gleichen pHs wie die jeweilige Wirkstofflösung erfahren hatten. Die Versuche stellen eine erste Inangriffnahme der Frage nach dem Charakter der von Wigger (1937) und Nover (1939) beschriebenen fördernden bzw. hemmenden Wirkung der verschiedenen Nerven auf die retinomotorischen Erscheinungen und insbesondere der weiteren dar, ob im Falle der Möglichkeit, für alle zur Beobachtung kommenden Erscheinungen — Förderung bzw. Hemmung der Zapfenkontraktion und Stäbchenstreckung bei Belichtung, der hivers gerichteten Bewegungen bei Verdunklung — eine chemische Reizübertragung verantwortlich zu machen, die bisher bekannten Neurohormone und die von ihnen ausgeübten Effekte zu einer Deutung ausreichen. Der von den untersuchten einzige auf Stäbchen und Zapfen antagonistisch wirkende Stoff ist das Acetylcholin, in dem es — im Sinne des Lichtreizes — die Zapfen in den beiden angewandten Konzentrationen (10−4 und 10−8) bei Belichtung wie Verdunklung zur Kontraktion, die Stäbchen dagegen zur Streckung bringt. Der Förderung der Lichtwanderung der Sehelemente durch die in diesem Sinne wirkenden Nerven könnte danach sehr wohl eine bei Belichtung an ihren Endigungen erfolgende Ausscheidung von Acetylcholin zugrunde liegen. Die Diskussion der Möglichkeiten für die fördernde Wirkung der gleichen Nerven auch bei Verdunklung führt zu der Annahme, daß für diese ein zweiter, unter diesen Adaptationsbedingungen von den gleichen Nervenendigungen ausgeschiedener, auf die Sehzelleninnenglieder ebenfalls antagonistisch, jedoch entgegengesetzt wie das Acetylcholin wirkender Stoff verantwortlich zu machen ist. Es wird auf die verschiedenartige Beeinflussung des Atropins und Nikotins, die bei Belichtung und Verdunklung Stäbchen wie Zapfen gleicherweise zur Streckung bringen, seitens der beiden „Förderungshormone“ hingewiesen: das bei Belichtung aktive Neurohormon hemmt die Atropin- und fördert die Nikotinwirksamkeit auf die Sehzelleninnenglieder, das bei Verdunklung die Wanderungen unterstützende fördert umgekehrt den Atropin- und hemmt den Nikotineinfluß. In ähnlich verschiedener Weise wird möglichermaßen das Eserin in seiner Wirksamkeit auf die Sehzelleninnenglieder von den beiden Neurohormonen beeinflußt. Eine — kontrahierende — Eigenwirkung des Physostigmins zumindest auf die Zapfen ist unverkennbar. Für die Hemmung der retinomotorischen Erscheinungen muß unter der Voraussetzung chemischer Reizübertragung ein weiteres Wirkstoffpaar angenommen werden, innerhalb dessen das Adrenalin bestenfalls eine Teilrolle spielen könnte. Es wirkt je nach Konzentration und Adaptation verschieden, jedoch auf Stäbchen und Zapfen stets in gleichem Sinne: Bei Belichtung stets (Konzentrationen: 10−4 und 10−8) kontrahierend, bei Verdunklung in geringer Konzentration (10−7) deutlich streckend, in höherer (10−4) ganz gering kontrahierend.
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  • 91
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 433-472 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Es ist die Farbphysiologie der höheren schwedischen Krebstiere untersucht worden und zwar an den meisten zur Untersuchung geeigneten Arten, insgesamt 37 Arten aus 28 Gattungen. Die untersuchten Brachyura zeigten denselben Farbwechseltypus — Krabbentypus —, den der Verfasser früher bei Uca pugilator und U. pugnax festgestellt hatte. Dieser Typus kennzeichnet sich in erster Linie durch das Vorkommen eines melaninexpandierenden Hormons in der Sinusdrüse. Bei Exstirpation dieser Drüse durch Entfernung der Augenstiele ergibt sich eine Kontraktion des Melanins, das durch Injektion von Augenstielextrakt dann wieder zur Ausbreitung gebracht werden kann. Die roten Chromatophoren bei Geryon tridens, die bei dieser Art die am zahlreichsten vorhanden sind, expandieren sich dagegen bei Blendung durch Exstirpation der Augenstiele. Es ist schon früher angegeben worden, daß das rote Pigment bei den Krabben den Bewegungen des schwarzen folgt, ein Sachverhalt, den der Verf. früher für Uca pugilator und U. pugnax festgestellt hat. Die untersuchten Reptantia astacura und Reptantia anomura zeigen denselben Farbwechseltypus wie Palaemonetes und Leander — Garneelentypus. Das Vorhandensein funktionstauglicher Chromatophoren und Farbwechselhormone bei Eiern von Nephrops norvegicus wird nachgewiesen. Die festgestellte mangelnde Anpassung scheint auf mangelhafter Entwicklung des optisch-nervösen Mechanismus zur Freimachung des Hormons aus der Sinusdrüse zu beruhen. Die Augenstiele sind histologisch untersucht worden und die Histologie der Sinusdrüse wird beschrieben. Bei diesen Untersuchungen konnte das bisher nicht entdeckte X-Organ bei Meganyctiphanes norvegica nachgewiesen werden. Auf Grund von Beobachtungen über den ungleichen Chromatophorenstatus, den augenlose und dunkeladaptierte Leander adspersus aufweisen, weist der Verf. auf die Wahrscheinlichkeit hin, daß bei dieser Art zwei verschiedene kontrahierende Hormone vorhanden sind, und zwar je eines für das gelbe und das braune Pigment. Die dunklen Chromatophoren bei Krabben und Garneelen reagieren auf entgegengesetzte Weise. Zum Unterschied davon wird darauf hingewiesen, daß das gelbe Pigment bei diesen Gruppen gleichsinnig reagiert.
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  • 92
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 583-594 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Der Sauerstoffverbrauch verschiedener Entwicklungs- und Altersstadien vom Lachs und Hecht wurde bei verschiedenem Sauerstoffdruck und verschiedenem Sauerstoffbedarf untersucht. 2. Aus dieser Untersuchung ergeben sich Schwankungen des Sauerstoffbedarfes und der Effektivität des Sauerstofftransportmechanismus im Laufe der Entwicklung. Biologisch bedeutsam werden diese Verhältnisse dadurch, daß sie die Empfindlichkeit des Fisches gegen Senkungen des Sauerstoffdruckes im Wasser, den Sauerstoffdruckbedarf, bestimmen. 3. Anhangsweise wird über den Sauerstoffverbrauch unter erhöhtem Kohlenstoffdioxyddruck beim Hecht berichtet.
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  • 93
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 541-582 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Das Auge von Daphnia pulex ist ein Appositionsauge von annähernd kugeliger Gestalt, zusammengesetzt aus 22 Ommatidien, die ziemlich gleichmäßig über die Oberfläche verteilt sind. Das einzelne Ommatidium ist zum eukonen Bautypus zu rechnen. Es fehlen Corneagen- und Kegelzellen. Eine Pigmentwanderung ist nicht nachweisbar. 2. Das Intensitätsintervall, innerhalb dessen die Unterschiedsschwelle gelegen sein muß, läßt sich weitgehend einengen, ohne daß dadurch der Versuchsausfall beeinflußt würde. Die Unterschiedsschwelle ist also sehr scharf ausgeprägt und liegt, wenigstens für die Tiere einer Population, ganz identisch. Auch im Grenzgebiet der Unterschiedsschwelle richten sich die Tiere streng nach ihren optischen Eindrücken. 3. Für die Abhängigkeit der relativen Unterschiedsschwelle von der Intensität ergibt sich eine Kurve, die einen deutlichen Knick bei einer Intensität von etwa 400 Lux zeigt. Von hier steigt die Kurve nach beiden Seiten an; mit abnehmender Intensität wird diese Zunahme rasch größer, mit wachsender Intensität aber bald nur mehr gering. 4. Die Kurve für die Abhängigkeit der relativen Unterschiedsschwelle vom Logarithmus der Intensität zeigt den gleichen Knick, doch liegen die Punkte jederseits des Knickes auf einer Geraden. Diese Kurve zeigt keinerlei Ähnlichkeit mit den entsprechenden an anderen Objekten ermittelten Kurven. Im besonderen zeigt sie noch bei Intensitäten einen kräftigen Abfall, wo dies sonst nie mehr der Fall ist. 5. Die absolute Unterschiedsschwelle ist bis zu einer Intensität von 400 Lux konstant, dann wächst sie als lineare Funktion der Intensität. Es ist also ebenfalls der Knick bei 400 Lux vorhanden. 6. Die für Daphnia gefundenen Kurven lassen sich auf keinen Fall als stetige Exponentialkurven deuten. 7. Die Unterscheidung der Helligkeiten muß auf dem Wege zwischen Sinnesorgan und Erfolgsorgan stattfinden. Auf diesem Wege lassen sich in der Regel vier aufeinanderfolgende Stufen unterscheiden: 1. Die Auslösung chemischer Prozesse im Sinnesorgan durch den Reiz. 2. Die Auslösung einer Nervenerregung durch das Endprodukt der chemischen Prozesse. 3. Die Weiterleitung der Nervenerregung. 4. Die Übertragung der Nervenerregung auf das Erfolgsorgan. 8. Es wird angenommen, daß die von Hartline und Graham (1932) für Limulus gefundene Beziehung zwischen Reiz und Aktionsstromfrequenz in ihrer allgemeinen Form auch für Daphnia Gültigkeit hat. Danach tritt nach Setzung eines wirksamen Reizes zunächst eine maximale Anfangsfrequenz (Maximalfrequenz) des Aktionsstromes auf, die in wenigen Sekunden zur Dauerfrequenz absinkt. Jene ist bis zum Intensitätsbereich des direkten Sonnenlichtes eine lineare Funktion des Logarithmus der Intensität, diese eine lineare Funktion der hundertsten Wurzel der Intensität. 9. Hinsichtlich der Umwandlung des Reizes in Nervenerregung werden die Hechtschen Anschauungen zugrunde gelegt: Expositions zeitprozeß S ⇄ A + P; Latenzzeitprozeß: L ⇄ T. 10. Es wird angenommen, daß die Aktionsstromfrequenz direkt proportional ist dem Niveau von T. 11. Das Auftreten einer maximalen Anfangsfrequenz und anderer anfänglicher Frequenzstörungen läßt sich durch eine gewisse Trägheit der Wiederaufbauprozesse erklären. 12. Es gibt Fälle, wo das Zerfallsprodukt des Latenzzeitprozesses direkt auf das Erfolgsorgan einwirkt unter Umgehung des Nervensystems. Reaktionsauslösend ist nur eine Niveauänderung von T. 13. Wenn das Nervensystem am Zustandekommen der Reflexe beteiligt ist, können nach dem Verhalten der Tiere zwei Arten von Reaktionen unterschieden werden: 1. Der Aktionsstrom wirkt an sich reaktionsauslösend, die Reaktion dauert so lange an, wie der AktionsStrom währt (Phototaxis). 2. Der Aktionsstrom an sich ist nicht reaktionsauslösend, sondern nur eine Frequenzänderung (Licht- und Schattenreflex, optomotorische Reaktionen usw.). In diesem Falle ist im Zentralnervensystem eine selektive Sperre eingeschaltet, die nur bei Frequenzänderung den Aktionsstrom vorübergehend durchläßt, sich aber in ganz kurzer Zeit auf die neue Frequenz einstellt. 14. Im simultanen Zweilichterversuch werden von den beiden Lichtquellen stets verschiedene Ommatidien getroffen. Von jeder Lichtquelle wird ein Reflex ausgelöst, der für sich allein das Tier der betreffenden Lichtquelle zulenken würde. Da die beiden Reflexe auf das gleiche Erfolgsorgan, aber in gegensätzlicher Weise einzuwirken suchen, müssen sie in Wettstreit geraten. 15. Die den Reizen entsprechenden Aktionsströme werden auf getrennten afferenten Bahnen dem Gehirn zugeleitet, dort aber auf die selben efferenten Bahnen umgeschaltet. Die beiden Aktionsströme treffen also im Gehirn aufeinander. 16. Das Gehirn stellt nur ein übergeordnetes Hemmungszentrum dar, das bewirkt, daß abwechselnd dem einen Reflex der Weg zum Erfolgsorgan freigegeben, der andere aber gehemmt wird. Durch bevorzugte Freigabe des einen Reflexes kommt es zur Bevorzugung der helleren Lichtquelle. 17. Maßgebend für die Helligkeitsunterscheidung ist der Frequenz unterschied der Aktionsströme. 18. Die Adaptation an die Helligkeitsverhältnisse vor Versuchsbeginn hat keinen Einfluß auf den Versuchsausfall. 19. Der Knick in den empirisch gefundenen Kurven kann weder durch die Beteiligung einer wechselnden Zahl von Ommatidien, noch durch eine Änderung eines Schaltmechanismus im Gehirn, sondern nur durch das Vorhandensein zweier verschiedener Sehstoffe im Auge erklärt werden. Der bei niedrigen Intensitäten funktionierende Sehstoff wird als N-Stoff, der andere als H-Stoff bezeichnet. 20. Damit ist zum ersten Mal auf physiologischem Wege das Bestehen einer Duplizitätstheorie des Sehens für einen Wirbellosen nachgewiesen. 21. Die Duplizitätstheorie für Daphnia unterscheidet sich wesentlich von der für die Wirbeltiere dadurch, daß beide Sehstoffe ein Farbensehen zu vermitteln vermögen, während der Sehpurpur der Wirbeltiere dazu nicht befähigt ist. Ferner ist der Wirkungsbereich des N-Stoffes viel größer, der des H-Stoffes viel kleiner (Übergangsbereich bei etwa 400 Lux) als der Wirkungsbereich von Stäbchen- und Zapfensubstanz (Übergangsbereich bei etwa 0,03 Lux). 22. Eine Lokalisierung der beiden Sehstoffe im Daphnienauge ist noch nicht möglich. Es kann aber vermutet werden, daß der H-Stoff sich in der Retinulazelle befindet, deren Nervenfaser zentral im Ommatidiennerven gelegen ist. Die übrigen Retinulazellen würden dann den N-Stoff enthalten.
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  • 94
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 506-531 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Die Aphiden stellen die einzige Insektengruppe dar, die keine Malpighischen Gefäße besitzen. Da jedoch bekannt ist, daß die Malpighischen Gefäße bei den exkretorischen Vorgängen der Insekten maßgeblich beteiligt sind, wurde auf experimentellem Wege die Frage untersucht, in welcher Weise die Ausscheidung bei den Aphiden erfolgt. 2. Mit Hilfe des fluoreszenzmikroskopischen Verfahrens konnte die Verteilung und die Ausscheidung des auf 2 verschiedenen Wegen in den Körper gebrachten Fluoresceins beim lebenden Tier laufend verfolgt werden. 3. Nach Injektion einer kleinen Menge Fluoresceinlösung 1 ∶ 1000 mit Hilfe einer Glasmikropipette ergab sich bei allen 4 untersuchten Arten übereinstimmend, daß der Farbstoff in erster Linie von der stark ausdehnungsfähigen Rektalblase aufgenommen und von da aus ausgeschieden wird. Die Ausscheidung des Farbstoffes erfolgt überall in gleicher Weise, obgleich zwischen Pterocallis alni einerseits und den übrigen Formen andererseits bemerkenswerte Unterschiede im Bau des Darmkanals bestehen. 4. Das Fluorescein wurde weiterhin auf dem Wege über das Blattgewebe durch Saugen an solchen mit dem Farbstoff getränkten Blättern in den Körper gebracht. Dabei passiert der Farbstoff nicht etwa einfach den ganzen Darm, um am After wieder ausgeschieden zu werden, sondern er tritt, offensichtlich gleich vom Ösophagus in die Hämolymphe und die Leibeshöhle aus und wird dann später wieder von der Rektalblase bis zur endgültigen Ausscheidung gesammelt. Der Darmkanal muß also nach diesen Ergebnissen gleichzeitig als Exkretionsorgan dieser Tiere angesprochen werden. 5. Besonders auffällig war die scharfe Trennung zwischen dem Prothorax-Kopfkomplex einerseits, den übrigen Thoraxsegmenten und dem Abdomen andererseits, die sich hinsichtlich der Farbstoffverteilung sowohl nach Injektion als nach der Farbstoffaufnahme durch Saugen ergab. Durch starke Chloroformnarkose getötete Tiere zeigten demgegenüber ein völlig verändertes Färbungsbild. Fluoreszenz trat dann in allen Körperteilen und seinen Anhängen auf. Es muß sich bei diesem Phänomen um eine ganz besondere physiologische Erscheinung handeln, die unabhängig vom Zirkulationsmechanismus gewisse in der Hämolymphe befindliche Stoffe von bestimmten Körperregionen fernzuhalten vermag. 6. Die Verteilung des Farbstoffes im Darm bei den einzelnen Formen war, abgesehen von der stets auftretenden Anreicherung des Fluoresceins in der Rektalblase, ungleichmäßig. Es ist sehr wahrscheinlich, daß diese gegensätzlichen färberischen Effekte durch spezifische funktionelle Unterschiede der entsprechenden Darmabschnitte bedingt sind. 7. Im Gegensatz zu Fluorescein wurden die beiden basischen Fluorochrome Berberinsulfat und Coriphosphin nicht im Darmkanal bzw. in der Rektalblase angereichert. Es zeigt sich hier also ein ganz entsprechendes Verhalten, wie es bei Periplaneta in bezug auf den Mitteldarm und die Malpighischen Gefäße vorgefunden wurde.
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  • 95
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 532-540 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Nach Ausschalten der sympathischen Bahnen mit Ergotamin und gleichzeitiger Erregung der parasympathischen Bahnen durch Acetylcholin kann man an der Ellritze mit elektrischem Reiz eine Verdunkelung hervorrufen (Giersberg). Diese Ausbreitung der Pigmentzellen wird durch besondere, von den sympathischen Bahnen sich in ihrem Verlauf unterscheidende Fasern ausgelöst. Diese expandierenden, parasympathischen Nervenfasern ziehen vom verlängerten Mark ins Rückenmark hinein und treten ganz am Anfang mit den ersten oder zweiten Rückenmarksnerven in den Sympathicus über, wo sie bis zum Schwanz laufen. Aus dem Sympathicus werden die ausbreitenden Fasern durch die Spinalnerven segmental der Haut zugeführt. Das Existieren der ausbreitenden Nerven konnte auch nach Ergotamininjektion durch elektrische Reizung (ohne Acetylcholin) nachgewiesen werden.
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  • 96
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 473-505 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Es wurde mit Hilfe des fluoreszenzmikroskopischen Verfahrens die Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung einiger Fluoreszenzfarbstoffe — in erster Linie von Fluorescein — bei Periplaneta americana verfolgt. Die ungeheuere Empfindlichkeit der Fluoreszenzerscheinung wurde benützt, um den Nachweis von selbst unwägbaren Spuren einer in den Organismus eingeführten Substanz und ihrer genauen Lokalisation auf optischem Wege zu erfassen. 2. Fluorescein, das als Kaliumsalz in Ringer-Lösung in verschiedenen Konzentrationen durch Injektionen in den Tierkörper eingeführt wurde, eignet sich außer wegen seines distinkten Nachweisvermögens deshalb für Untersuchungen, die den Ausscheidungsmechanismus zu klären versuchen, weil dieser Farbstoff nach allen bisherigen Erfahrungen an Wirbellosen und Wirbeltiermaterial von den Emmunktorien aufgenommen und eliminiert wird. Zu der Frage, inwieweit die mit Fluorescein gewonnenen Erfahrungen auf die Ausscheidungsvorgänge der normalerweise im Körper auftretenden Stoffwechselendprodukte übertragewerden können, ist festzustellen, daß höchstwahrscheinlich analoge Verhältnisse vorliegen. Trotz einer gewissen Unsicherheit hierbei, der man sich auch durchaus bewußt bleiben muß, stellen vorliegende Injektionsversuche die einzigen Modellversuche dar, um einer Klärung dieser Fragen näherzukommen. 3. Je nach der Konzentration der injizierten Fluoresceinlösung sind an der Ausscheidung des Farbstoffes beteiligt: der Mitteldarm, eine große Zahl Malpighischer Gefäße, bestimmte Zonen des Fettkörpers und ein segmental am Nervensystem aufliegender Zellkomplex, der mit dem übrigen Fettkörper große Ähnlichkeit besitzt. 4. Bei Injektion von 0,1 ccm Fluoresceinlösung der Konzentration 1∶1 Million wurde der ganze Farbstoff sehr bald durch den Mitteldarm aufgenommen und über den Enddarm aus dem Körper entfernt. Durch die Malpighischen Gefäße wurde hier kein Farbstoff ausgeschieden. Damit scheint die besondere Bedeutung des Mitteldarmes für Exkretionsvorgange erwiesen. 5. Durch den Vergleich der Intensität der Fluoreszenzerscheinung des im Mitteldarm angetroffenen Farbstoffes zur Fluoreszenz von Farblösungen bekannter Konzentrationen ergab sich weiterhin, daß erstere auffallend viel stärker war als die der injizierten Farblösung selbst. Ohne damit streng quantitative Bestimmungen ausführen zu können, ließ sich feststellen, daß die Farbstofflösung im Darm die Lumineszenz einer 10mal so starken Konzentration im Vergleich zur Ausgangslösung besaß. Es muß also dem Mitteldarm die Fähigkeit zur Eesorption des Wassers zuerkannt werden. 6. Bei Injektionen stärkerer Lösungen (1 ∶ 100000 bzw. 1 ∶ 10000) war der Farbstoff außer im Lumen des Mitteldarmes auch im Lumen einer Anzahl Malpighischer Gefäße zu finden. Die Ausscheidung beansprucht entsprechend der höheren angebotenen Konzentration längere Zeit als bei größerer Verdünnung. 7. Wurde 0,1 ccm Fluorescein 1 ∶ 1000 injiziert, so war sowohl sofort anschließend als auch längere Zeit darnach der Farbstoff im Darm, wiederum in einer Anzahl Malpighischer Gefäße und in besonderen Partien des Fettkörpers festzustellen. Außerdem trat Farbstoffaufnahme durch einen Zellkomplex ein, der sich beiderseits der Ganglienknoten, zum Teil auch ein Stück an den Längskommissuren ausdehnte. Wie die fluoreszenzmikroskopische Analyse in Verbindung mit Lebendbeobachtungen im normalen Licht und der Untersuchung von entsprechend fixierten und gefärbten Präparaten ergab, erfolgte keine Farbaufnahme in den mit Uraten angefüllten „Speicherzellen“. Das Fluorescein wurde eliminiert durch Zellen des Fettkörpers, in denen die Bildung der Exkrete erfolgte, während typische Fettzellen ungefärbt waren. 8. Auffällig ist die Tatsache, daß in allen den Fällen, in denen es zu einer Farbaufnahme durch die Malpighischen Gefäße kam, stets nur ein Teil von ihnen die Lumineszenz aufwies. Dies war selbst bei der starken Konzentration 1 ∶ 1000 der Fall, bei der auch der Fettkörper angefärbt erschien. Eindeutige Gründe für diese Erscheinung ließen sich im Verlauf dieser Untersuchung bei Periplaneta nicht auffinden. Es erscheint jedoch denkbar, daß dabei Zusammenhänge mit den Ergebnissen Schlottkes bestehen, der in den Malpighischen Gefäßen von Periplaneta eine Anzahl Fermente nachweisen konnte. 9. Mit Hilfe von Farbstofflösungen zweier verschiedener Farbstoffe, von denen der eine (Fluorescein) nicht oder kaum im normalen Licht bei diesen Konzentrationen, der andere (Indigokarmin) nicht im Fluoreszenzmikroskop in Erscheinung tritt, wurde gezeigt, daß die Verteilung der Farbstoffe im Lumen der Malpighischen Gefäße bei ähnlicher Konzentration gleichartig ist. 10. Bei Injektion des Farbgemisches, bei der die Indigokomponente in sehr viel stärkerer Konzentration vorhanden war, fand sich im Lumen der Malpighischen Gefäße zunächst nur Indigokarmin, während das Fluorescein zu dieser Zeit in den Epithelzellen deponiert war. Später erfolgte der Übertritt auch des Fluoresceins in das Gefäßlumen. Die Tatsache, daß das Fluorescein entgegen dem Konzentrationsgefälle von den Epithelzellen in das Lumen übertritt, weist auf eine besondere Zellaktivität hin. Gleichzeitig ist mit dieser durch die Blockierung des Gefäßlumens erzwungene Epithelfärbung gezeigt, daß, jedenfalls für Fluorescein, der Durchtritt nicht in einer veränderten Konstitution vor sich geht. 11. Im Gegensatz zu den Injektionsversuchen mit Fluorescein kam es bei entsprechenden Versuchen mit den fluoreszierenden Farbstoffen Coriphosphin, Trypaflavin, Thioflavin und Berberinsulfat zu ganz anderen Erscheinungen. Meistenteils erfolgte diffuse Anfärbung des Plasmas der Organe. Mit Coriphosphin trat eine vitale Kernfärbung vor allem in den Epithelzellen der Malpighischen Gefäße ein. Da aber hier ganz andere Voraussetzungen für diese Färbungserscheinungen vorliegen als sie für vorliegende Untersuchung zu fordern waren, wurde diesen Phänomen nicht weiter nachgegangen.
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  • 97
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 595-637 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Sowohl bei Asellus aquaticus wie bei Porcellio scaber konnte die Bildung von Assoziationen nachgewiesen werden. Bei der letztgenannten Art kamen die Assoziationen rascher zustande als bei der ersteren. Bei beiden Tierarten waren die Ergebnisse der Versuche abhängig von dem Vorhandensein oder Fehlen primär gegebener Tendenzen; diese konnten je nach ihrer Stärke das Dressurergebnis mehr oder weniger beeinträchtigen oder vereiteln. Asellus ließ sich im horizontal gelagerten T-förmigen Wahlapparat auf die Wahl des rechten oder linken Seitenschenkels dressieren. Untergrunddressuren ließen sich mit Asellus ebenfalls erfolgreich durchführen. Hier standen jeweils zwei verschiedene Untergründe zur Wahl, von denen der eine durch das Tier zu vermeiden war. Nur jene Untergrunddressuren mißlangen stets, bei denen eine zu starke Tendenz für Rauh vorlag (1. Kombination) oder bei denen der Unterschied der betreffenden beiden Untergrundformen zu gering war (6. und 7. Kombination). Auch Porcellio vermochte Unterscheidungen zwischen zwei zur Wahl gebotenen Laufwegen vorzunehmen. Hier handelte es sich bei den einen Versuchen um einen rechten und linken Laufschenkel, bei den anderen Versuchen um einen oberen und unteren Laufkanal.
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  • 98
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 172-194 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung Atemhöhle und Sacculus der Labyrinthfische grenzen unmittelbar aneinander. 1. In dem über dem Sacculus gelegenen Teil des Exoccipitale befindet sich eine fensterartige Membran von wechselnder Lage, Größe und Kontur. Die Membran ist aus elastischem Gewebe aufgebaut. 2. Der enge Zusammenhang von Atemhöhle und Labyrinth gibt den Labyrinthfischen eine hervorragende Hörfähigkeit, wie wir sie sonst nur von Fischen mit schalleitendem Apparat kennen (Ostariophysen, Mormyriden). a) Die obere Hörgrenze liegt zwischen e4 und d5. Die individuelle Verschiedenheit in den Leistungen ist zum Teil durch die Ausbildung des Fensters bedingt. b) Die Macropoden unterscheiden Intervalle von einer Oktav+Terz bis herab zur Sext. 3. Wird der Resonator (Atemhöhle) ausgeschaltet, so sinkt die Hörfähigkeit bedeutend herab. Die obere Hörgrenze reicht nur noch bis (h1) e2; dies entspricht ungefähr der oberen Hörgrenze der Nichtostariophysen ohne schalleitenden Apparat. 4. Nach Ausschaltung der Atemhöhle als Resonator wird auch die Hörschärfe bedeutend vermindert.
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  • 99
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 315-388 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
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  • 100
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    Springer
    Journal of comparative physiology 29 (1942), S. 46-145 
    ISSN: 1432-1351
    Quelle: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Thema: Biologie , Medizin
    Notizen: Zusammenfassung 1. Ein im freien Gewässer oder im Aquarium durch Fütterung zutraulich gemachter Ellritzenschwarm zeigt eine Schreckreaktion, wenn ihm ein verletzter Artgenosse beigesellt wird. In typischen Fällen sieht man die Fische nach einer Latenzzeit von etwa 1/2 Min. zusammenschrecken, zu Boden gehen, sich eng aneinanderschließen, und dann suchen sie nach kurzer Zeit das Weite oder fliehen (im Aquarium) ins Versteck. Es kann stunden- oder tagelang dauern, bis die alte Zutraulichkeit wiederkehrt. 2. Die Schreckreaktion wird durch einen Schreckstoff ausgelöst, der aus der verletzten Haut der Ellritze frei wird. 3. Es spielt keine Rolle, ob die verletzte Ellritze lebend oder tot ist. Bei Fischen, die ohne Verwundung abgetötet werden, geht einige Zeit nach Eintritt des Todes der Schreckstoff auch aus der unverletzten Haut in das Wasser über. 4. Der Anblick einer leblosen Ellritze löst keine Schreckreaktion aus. 5. Empfindliche Schwärme reagieren noch deutlich auf einen Extrakt aus Eilritzenhaut (0,2 g Haut in 200 ccm Wasser extrahiert) bei einer Verdünnung von 1: 500. Es werden 100 ccm des verdünnten Extraktes eingegossen. Da er sich hierbei mit dem Wasser des Beckens mischt, ist der wahre Verdünnungsgrad, auf den die Fische eben noch ansprechen, erheblich größer. 6. Die Schwärme sind individuell verschieden empfindlich. Ein und derselbe Schwärm reagiert bei wiederholten Versuchen mit der gleichen Verdünnungsstufe oft durchaus gleichartig, er kann sich aber auch abstumpfen oder (seltener) mit zunehmender Empfindlichkeit ansprechen. 7. Man erhält durchschnittlich bessere Reaktionen: in kleineren Becken, an länger eingewöhnten oder langsam zutraulich gewordenen Schwärmen. Ohne deutlichen Einfluß auf die Reaktionsbereitschaft sind die Herkunft und das Alter der Fische, die den Schwärm zusammensetzen, und die Jahreszeit. 8. Auch der Schreckstoffgehalt der Haut zeigt bei Ellritzen verschiedener Herkunft, verschiedenen Alters oder verschiedenen Geschlechtes keine wesentlichen Unterschiede. 9. In einer mehrmonatlichen Hungerzeit sinkt der Schreckstoffgehalt der Ellritzenhaut auf etwa 1/4. 10. Es besteht kein nennenswerter Unterschied im Schreckstoffgehalt zwischen der dunklen Rückenhaut und der nur mit rotem Pigment und Guanin ausgestatteten Bauchhaut der Ellritze. 11. Im Darm und in der Leber der Ellritze läßt sich kein Schreckstoff nachweisen. Die Ovarien sind etwa 100fach, die Muskeln 20fach, die Kiemenblättchen 5–10fach weniger wirksam als die Haut. Die relativ starke Wirksamkeit der Kiemenblättchen ist wohl auf ihren Epithelüberzug zurückzuführen. 12. Nach Ausschaltung des Geruchsinnes reagieren die Ellritzen auch auf unverdünnten Ellritzenhautextrakt nicht mehr. Der Schreckstoff ist also ein Riechstoff. Kontrollversuche zeigen, daß die Reaktionsbereitschaft an sich durch die Operation nicht leidet. 13. Die Haut toter Ellritzen behält mehrere Tage ihre Wirksamkeit. 14. Nach den Untersuchungen R. Hüttels über die chemische Natur des Schreckstoffes aus der Ellritzenhaut scheint es sich um purin- oder pterinähnliche Stoffe zu handeln. Da sie wasserlöslich, aber nicht flüchtig sind, liegt eine Substanz vor, die für Fische ein Riechstoff ist, aber für uns als solcher nicht in Frage kommt. 15. Es wurden die Häute von 41 Süβwasserfischarten auf ihre Wirksamkeit im Vergleich mit der Ellritzenhaut geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 18 (S. 120) übersichtlich zusammengestellt. 18 Arten gehören in andere Familien als die Ellritze. Ihre Häute enthalten keine nennenswerten Mengen eines für Ellritzen wirksamen Schreckstoffes (relativer Wirkungsgrad im Höchstfalle 1/100). Die Haut der Familienangehörigen (Cypriniden) war im allgemeinen wirksam, doch erreichen nur 2 von den 23 geprüften Arten angenähert den Wirkungsgrad der Ellritzenhaut. Für die starken Unterschiede im relativen Wirkungsgrad der Haut auch innerhalb der Familie der Cypriniden (vgl. Tabelle 18) sind neben dem Verwandtschaftsgrad offenbar noch andere Umstände maßgebend. 16. Fluβbarsche (Fam. Percidae) zeigen keine Schreckreaktion, auch nicht auf die Haut (oder andere Körperteile) von Artgenossen. 17. Aitel, Bitterlinge und Rotfedern (Fam. Cyprinidae) zeigen eine deutliche Schreckreaktion auf den Hautextrakt von Artgenossen. 18. Ellritzen sprechen auf den Hautextrakt von ihresgleichen stärker an als auf den Hautextrakt von Bitterlingen und Rotfedern. Da auch Bitterlinge und Rotfedern auf den Hautextrakt der Artgenossen am stärksten reagieren, muß entweder der Schreckstoff bei verschiedenen Arten qualitativ verschieden oder neben dem Schreckstoff auch der charakteristische Artduft der Fische für die Intensität der Schreckreaktion mitbestimmend sein. 19. Nach anderweitigen Beobachtungen und Versuchen gibt es eine Schreckreaktion wahrscheinlich auch bei der Plötze, dem Gründling, der Laube, dem Schneider und der Orfe (durchwegs heimische Cypriniden) und sicher bei dem indischen Cypriniden Danio malabaricus. 20. Eine Schreckreaktion der geschilderten Art ist also bisher nur von gesellig lebenden Friedfischen bekannt. Ihre biologische Bedeutung liegt offenbar darin, daß bei einem räuberischen Überfall der aus der verletzten Haut eines gepackten Fisches frei werdende Schreckstoff die Kameraden warnt, 21. Es läßt sich zeigen, daß beim Verschlingen einer Ellritze durch einen Hecht tatsächlich Warnstoffmengen frei werden, die hinreichen, um einen Ellritzenschwarm stark und nachhaltig zu verschrecken. 22. Die Reaktionsbereitschaft der Ellritzen wird in der Regel gesteigert, wenn sie nicht nur den Schreckstoff, sondern gleichzeitig einen Hecht geruchlich wahrnehmen. 23. Bei Freilandversuchen ist die Schreckwirkung auffällig an den Ort des Schreckerlebnisses gebunden. Während sich die Fische an dieser Stelle durch Futter nicht anlocken lassen, nehmen sie es einige Meter abseits ohne Scheu. 24. Aber auch dort ist ihr Gehaben nach einem Schreckerlebnis verändert. Sie sind von gesteigerter Wachsamkeit und reagieren mit Auge, Ohr und Nase auch auf unbedeutende Veränderungen, die sie vorher nicht beachtet haben. 25. Zweimal wurde eine Schreckreaktion unter natürlichen Bedingungen beobachtet: an einem Ellritzenschwarm, aus dem ein Barsch ein geschwächtes Tier herausholte, und an einem Laubenschwarm, aus dem eine Rohrdommel einen Fisch wegschnappte, der ihr wieder entkam. 26. Die Gewohnheit wehrloser Friedfische, sich zu Schwärmen zu vereinigen, wird nun besser verständlich; denn bei einem räuberischen Überfall kann bei geselligem Leben der Warnstoff für die Allgemeinheit von Vorteil, ja von lebensrettender Bedeutung sein.
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