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  • 11
    Publication Date: 2024-04-09
    Description: In der vorliegenden Arbeit wurde zum erstenmal ein Enzym aus Euphausia superba bis zur Homogenität gereinigt und ein darauf spezifisch reagierender Antikörper gewonnen. Mit Hilfe des Antikörpers konnten die beiden Isoenzyme NAGase B und C eindeutig voneinander unterschieden werden. Außerdem wies der Antikörper eine hohe Kreuzreaktivität zu NAGase III aus M. norvegica auf, einer Euphausiacee aus dem Kattegat. Dieser Sachverhalt spricht für eine große strukturelle Ähnlichkeit der NAGasen aus E. superba und M. norvegica, deren genauere Untersuchung Gegenstand zukünftiger Analysen sein muß. Für NAGase Bund NAGase C wurden im Zuge der Reinigung einige charakteristische Eigenschaften ermittelt, die dafür sprechen, daß es sich bei den beiden Enzymen um Isoenzyme handelt. Weiterhin wurden Hälterungsexperimente am antarktischen Krill hinsichtlich der Enzymeigenschaften Substrataffinität und Aktivierungsenergie ausgewertet. Hierbei zeigte sich, daß weder die Substrataffinität noch die Aktivierungsenergie eine temperaturabhängige Änderung erfahren. Die quantitative Enzymregulation soll in Zukunft mit noch zu entwickelnden Immuntests untersucht werden.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Selbstverlag Fachbereich Geowissenschaften, Freie Universität Berlin
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-22
    Description: Porifera mit sekundären, kalkigen Skelettelementen werden, mit Ausnahme der Hexactinellida, in allen bekannten höheren Kategorien des Taxons Porifera beobachtet. Diese Gruppen werden als "Sclerospongia, coralline Spongien, Pharetronida, Sphinctozoa, Chaetetida (pars) und Stromatoporoidea (pars)" bezeichnet. Diese Skelettmorphotypen sind stammesgeschichtlich mehrfach entstanden. Die Fähigkeit kalkige Exoskelette zu bilden wird auf eine Calcium Detoxifikation des Zytoplasmas zurückgeführt, die eine vitale Notwendigkeit der Zellen darstellt. Dieses Merkmal wird als Symplesiomorphie der Pinacophora interpretiert und gehört in dessen Grundmuster Dieses kryptotypische Merkmal wird durch Adaption/Selektion bei einzelnen untergeordneten Taxa in Autapomorphien umgewandelt. Als wichtige Selektionsfaktoren bei der Entwicklung und Einnischung coralliner Spongien werden die rapide Entwicklung der hermatypen Scleractinia in der Co-Evolution mit den corallinen Rotalgen ab der Mittelkreide, die Änderungen der Mg:Ca-Verhältnisse im phanerozoischen Meerwasser (SANoniRG-Zyklen) und die vermutlichen Soda-ozeanischen Bedingungen des präkambrischen Ozeans angesehen (z.B. Notwendigkeit einer Ca- Detoxifikation). Weiter untersucht wurden Mikro- und Ultrastrukturen der Basalskelette, ihre geo- und isotopenchemischen und biologischen Charakteristika sowie ihre Bildung und Funktion. Diese Faktoren unterstreichen den urprünglichen und wenig abgeleiteten Charakter dieser Skelette. Die in der vorliegenden Arbeit untersuchten Spongien mit einem sekundären, kalkigen Basalskelett konnten z.T. rezenten und fossilen taxonomischen Einheiten der Porifera zugeordnet werden. Die phylogenetische und taxonomische Analyse erfolgte unter Einbeziehung fossiler Taxa nach den Regeln der phylogenetischen Systematik. Ein neues phylogenetisch/taxonomisches Modell für die nicht hexactinelliden Porifera (Pinacophora), unter besonderer Berücksichtigung der Taxa mit sekundären Kalkskeletten, wird vorgestellt. Demospongiae, Calcarea und Homosclerophorida werden dabei als Monophylum aufgefaßt (Pinacophora). Die Hexactinellida werden als Adelphotaxon dieses Monophylums aufgefaßt.
    Description: Porifera with secondary calcareous skeletal elements are observed within all main taxa of the Pinacophora (Calcarea/Demospongiae) except the Homosclerophorida. Within the Hexactinellida, taxa with calcareous skeletons are missing. The calcified sponges are normally called "Sclerospongia, coralline sponges, Pharetronida, Sphinctozoa, Chaetetida, and Stromatoporoida" These different skeletal types are developed several times independently. The ability to form secondary calcareous skeletons is linked with the cytoplasmatic Ca2+ control and Ca2+ detoxification which is a vital effect of the cell. The secondary calcium salt skeletons are one possibility to eliminate the Ca-surplus, and the calcareous skeletons thus are to be regarded as a metabolic end product. The ability to form a calcareous skeleton is interpreted as a symplesiomorphy within the Pinacophora and is part of their basic pattern. It is a typical cryptotypic character which is developed in certain pinacophoran taxa as autoapomorphies. The probable Soda-oceanic conditions of the Praecambrian seas and the turning point in the late Proterozoic to a Halite ocean ("Cambrian Explosion"), as well the varing CO2 conditions (Greenhause/Icehouse cycles) in combination with different Mg:Ca ratios within Phanerozoic oceans are probably the main controlling factors of selection and adaptation of the calcareous sponge skeletons. The different calcareous skeletal types within the sponges were examined in respect of their micro- and ultrastructures, geochemisty, isotope geochemistry, and biogeochemistry. The coralline sponges were phylogenetically analysed by means of the consequent phylogenetic systematic methodology The fossil record of these sponges was subsequently integrated in the phylogenetic hypothesis. The groups Demospongiae, Calcarea, and Homoscleromoipha are recognized to constitute the well established monophylum (Pinacophora). The taxon Hexactinellida is the adelphotaxon of the Pinacophora.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:560 ; Sclerospongiae ; Phylogenetische Systematik
    Language: German
    Type: doc-type:book
    Format: 508
    Location Call Number Expected Availability
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-19
    Description: In memoriam Hajo Hayen (6. März 1923 bis 8. November 1991).
    Description: editorial
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:561 ; ddc:930.1 ; Nachruf ; obituary
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    In:  Herausgeberexemplar
    Publication Date: 2024-03-19
    Description: In memoriam Werner Baden (25. Mai 1903 bis 17. Februar 1992).
    Description: editorial
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; Nachruf ; obituary
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 15
    Publication Date: 2024-03-19
    Description: Der Begriff Mineralisierung wird in den Geo- und Biowissenschaften mit unterschiedlichem Inhalt verwendet. Für die Moorkunde, die sich zwischen beiden einordnet, ist deshalb eine eindeutige Definition schwierig. Dem Vorschlag von G. LÜTTIG‚ dafür einen neuen Begriff "Humitzehrung" einzuführen, wird entgegengehalten, daß bereits seit längerem gebräuchliche Begriffe wie "Torfschwund" und "Vererdung“ besser dafür genutzt werden sollten.
    Description: The term mineralization is used differently within geoand biological sciences. Therefore, it is difficult to find an unequivocal definition within peat science which takes place between both. G.LÜTTIGs proposal to introduce a new term "humit-waste" is to reply that definitions like "peat loss" and "earthing" have already been commonly used since long, they are better to use.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:631.4 ; Moor ; Torf ; Bodenkunde ; peat ; peatland ; soil
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 16
    Publication Date: 2024-03-19
    Description: Moore sind stark differenzierte und äußerst schwierig nutzbare Bodenstandorte. Sie wurden daher erst relativ spät und mit sehr wechselhaften Erfolgen als Kulturland erschlossen, auch weil Erfahrungen an und mit dem einen Moor nicht für ein anderes galten. Insbesondere krankte die landeskulturelle Erschließung der Moore an der geringen Nachhaltigkeit des Erfolges. Dieser wurde verbessert durch neue Erkenntnisse der 1877 in Bremen gegründeten Moorversuchsstation und durch ihre Verbreitung mit der Aufnahme von Lehrveranstaltungen über Moorkunde und Moorkultur am Lehrstuhl für Chemie der Humboldt-Universität in Berlin 1891. Beiden Institutionen hat M. FLEISCHER als erster Verantwortlicher vorgestanden und den Wandel von der empirischen zur wissenschaftlich begründeten Beurteilung und Nutzung von Mooren vollzogen. Das erste Jahrhundert der Moorforschung stand ganz im Zeichen der landeskulturellen Erschließung der Moore für die Landwirtschaft. In den letzten 25 Jahren hat sich ein Wandel zur stärker ökologisch orientierten Moorforschung vollzogen. Hierzu fühlen sich viele Disziplinen, die nicht immer moorkundlich orientiert sind, aufgerufen. Dadurch wiederholten sich in der Euphorie über diesen neuen Auftrag Fehler wie beim früheren ökonomischen Ansatz durch nicht ausreichende standörtliche Differenzierung und Mißachtung vorhandenen Wissens. Der Beitrag soll aufzeigen, wo und wie welche kulturtechnischen Erkenntnisse nun auch Ökotechnisch genutzt werden können und welche Forschungslücken bestehen. Moorforschung ist als eine integrale angewandte Wissenschaft zu verstehen. Interdisziplinäre Ansätze werden aufgezeigt.
    Description: Peatlands are highly differentiated places extremely difficult to handle. That is why peatland reclamation to agricultural land started relatively late and with changing success because experiences gained at specific site did not correspond with others. Land reclamation of peatlands suffered expecially from low long term efficiency. Since 1877 this has been changed when the Peatland Research Station was founded in Bremen and cultivation of peat soils was teached within the Chair of Chemistry at the Humboldt-University of Berlin in 1891. M. FLEISCHER was the responsible head of both institutions and accomplished the change from empirically to scientifically based judgment of the utilization of peatlands. The first century of peatland science was dominated by peatland reclamation for agricultural use. During the last 25 years a change to a more ecologically guided peatland science has taken place. Many disciplines, not even familiar with peatland science claim to be responsible in this field. This is causing faults again due to over-enthusiasm of this new assignment repeating those observed with the former economical initial steps where differences in the specific localities were not sufficiently estimated and available knowledge was disregarded. In this contribution the author intends to show where, how and which knowledge in rural engineering may be used ecotechnically now and which gaps of investigation exist. Peatland science was to be understood as an integral applied science. Interdisciplinable initial steps are shown.
    Description: research
    Description: DFG, SUB Göttingen
    Keywords: ddc:553.21 ; ddc:630.914 ; Moor ; Torf ; Landwirtschaft ; land use ; peatland ; peat
    Language: German
    Type: doc-type:article
    Location Call Number Expected Availability
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  • 17
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Jülich : Forschungszentrum, Zentralbibliothek
    Associated volumes
    Call number: PIK N 400-03-0156
    In: Berichte aus der ökologischen Forschung
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: IV, 150 S., 25 Kt. , ill., maps
    ISBN: 3893360891
    Series Statement: Berichte aus der ökologischen Forschung 8
    Note: Zugl.: Köln, Univ., Diss
    Location: A 18 - must be ordered
    Branch Library: PIK Library
    Location Call Number Expected Availability
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  • 18
    Publication Date: 2024-02-21
    Description: Fünf verschiedene Methoden zur Bestimmung der Abbauraten organischer Substanz im Sediment wurden gleichzeitig auf rezentes schlicksandiges Material aus der Kieler Bucht angewandt und die Mineralisation organischer Substanz in Gramm Kohlenstoff pro Quadratmeter Sedimentoberfläche und Tag (g C*m-2*d-1) errechnet. Dabei wurde zwischen mikrobiologischen Methoden (2) sowie direkten und indirekten Bestimmungen (3) unterschieden. Die in vitro ermittelten Werte der unspezifischen wie der succinatspezifischen ETS-Aktivität sind im Vergleich mit den Eintragsraten organischen Materials ins Sediment und im direkten Vergleich mit den anderen Verfahren deutlich höher und deuten darauf hin, daß mit Hilfe dieser Methode keine direkten Aussagen über den in situ-Abbau gemacht werden können. Zudem weist diese Methode eine Reihe anderer Schwächen auf. Die zweite mikrobiologische Methode, die auch unter Laborbedingungen ausgeführte Messung des Umsatzes radioaktiv markierten Acetats in vivo, ergibt in Relation zur ersten deutlich niedrigere Werte, die allerdings auch noch über dem vertikalen Jahres-Input organischen Kohlenstoffes (40-50 g für die zentrale Kieler Bucht) in das Benthal liegen, und leidet ebenfalls unter methodischen Unzulänglichkeiten. Die direkte Mikrokalorimetrie, also die Bestimmung der Wärmeproduktion des Sedimentes, kommt ebenfalls auf eine nicht erklärbare, im Vergleich mit den Potentialmethoden aber geringere Überschätzung der Kohlenstoffmineralisation relativ zur jährlich eingetragenen Menge, ist aber gleichzeitig die umfassendste angewandte Methode, da sämtliche Stoffwechselaktivitäten über ihre Wärmefreisetzung erfasst werden. Als Vorteile kommen weiterhin die geringe Beeinflussung des Sedimentes und die Messung bei in situ-Temperatur hinzu. Die drei in jeweils viertägigem Abstand gemachten Messungen ergaben abnehmende Wärmeproduktionswerte mit zunehmender Hälterungszeit, wobei die dritte Messung eine um 25 % niedrigere Wrmeproduktion aufwies als die erste. Die klassische Methode der Messung der Sauerstoffzehrung von Sedimentkernen erbrachte im Vergleich mit der jährlichen Corg-Zufuhr realistische Werte, die noch per Addition der mittels Porenwasserflüsse berechneten Abbauraten durch Denitrifikation und Sulfatreduktion ergänzt wurden und dann etwa 80% des Ergebnisses der Mikrokalorimetrie erklären konnten. Der geochemische Ansatz, Mineralisationsraten über die Porenwasserflüsse zu ermitteln, führte in dieser Arbeit zu durchaus mit der Menge zugeführten organischen Materials vergleichbaren Ergebnissen, wobei besonders die Addition der Mineralisationsraten, die durch den Sulfat- und den Stickstofffluß erhalten wurden, brauchbare Werte lieferte. Diese ließen sich auch gut mit den im Kalorimeter gewonnenen Daten vergleichen, da sie rund 67% der Kalorimetriewerte erklären konnten. Die Abschätzung des Kohlenstoffflusses wurde nur über das Bicarbonation ausgeführt und die Ergebnisse deuten nur auf geringen Abbau organischer Substanz im Sediment hin. Eine Ergänzung durch die Betrachtung der anderen am Carbonatgleichgewicht beteiligten Spezies und eine Korrektur für die heterotrophe CO2-Fixierung konnte zu wirklichkeitsnäheren Resultaten führen.
    Type: Thesis , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Wiley | AGU (American Geophysical Union)
    Publication Date: 2024-01-08
    Description: Shipboard bathymetry and gravity data from 30 crossings of 6 great Pacific fracture zones (FZs), the Mendocino, Murray, Molokai, Clarion, Clipperton, and Udintsev, are compared with the predictions of a model in which FZs are locked beyond the ridge-transform intersection, such that no vertical motion occurs on the fault in response to differential thermal subsidence. At least some sections of all of these FZs, except the Molokai, are consistent with this model and sustain shear stresses as high as 20 MPa. However, none of the FZs is locked along its entire length, as inferred from observed shear stresses dropping below 75% of the value necessary to maintain a locked fault. There is some suggestion that the unlocking may be related to excess volcanism.
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 20
    Monograph available for loan
    Monograph available for loan
    Berlin [u.a.] : RV Reise- und Verkehrsverl.
    Call number: A3 39 ; A3 39(2)
    Type of Medium: Monograph available for loan
    Pages: 239 S.
    Edition: 5. Aufl.
    ISBN: 3575117659
    Classification:
    E.6.
    Language: German
    Location: Upper compact magazine
    Location: Upper compact magazine
    Branch Library: GFZ Library
    Branch Library: GFZ Library
    Location Call Number Expected Availability
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