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  • American Association for the Advancement of Science (AAAS)
  • Copernicus
  • 1985-1989
  • 1975-1979  (44)
  • 1950-1954
  • 1975  (44)
Sammlung
Erscheinungszeitraum
  • 1985-1989
  • 1975-1979  (44)
  • 1950-1954
Jahr
  • 1
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: Es wird versucht, die Goldshöfer Sande als ältestpleistozäne Fluß- und Hangfußsedimente mit Formen und Abtragungsmechanismen zur Zeit ihrer Ablagerung zu korrelieren. Hangfußsedimente und fluviatile Ablagerungen deuten auf ruckweisen Wasserabfluß. In den weniger widerständigen Gesteinen müssen auch an Unterhängen Abtragungsphasen der Runsenspülung mit akkumulativen Abschnitten der Spülsolifluktion abgewechselt haben. Bei den aus diesen Formungsmechanismen resultierenden Formen handelt es sich um breite, auf alte donaubürtige Entwässerungsbahnen hinorientierte getreppte Verflachungen, die von den Einschnitten der iüngeren Taleintiefung zu den weitgespannten Verflachungen des Pliozän überleiten. Sie setzen sich fort in weiten Flachdellensystemen, die ältere Flächenreste zergliedern. Im Bereich widerständiger Gesteinspartien waren auch im Albvorland kleinere Stufen ausgebildet, während die Albstufe schon als markanter Anstieg existierte und durch ein enges Kastental von den bei Aalen zusammenlaufenden Entwässerungsbahnen nach Süden gequert wurde.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 2
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: Schotterpetrologische Untersuchungen im Aaretal südlich von Bern zeigen, daß die petrologische Zusammensetzung der Fraktion 〉 2 cm von älteren zu jüngeren Schotterakkumulationen gesetzmäßig ändert. Die ältesten, bis jetzt nachgewiesenen pleistozänen Schotter im Aaretal, die Bümbergschotter, sind reich an aufgearbeitetem Mollassematerial (〉15 %), welches in den letzteiszeitlichen Münsingenschottern, bzw. spätglazialen Wichtrachschottern
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 3
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: In Mexico (ca. 19° N) permafrost is found on Pico de Orizaba volcano between 5000 and 4600 m altitude. The permafrost is fossil. Different types of ground ice can be distinguished. The permafrost occurrence beneath the snowline (ca. 5000 m) shows that in Mexico snowline and lower altitudinal limit of permafrost do not agree with the pattern as it is given by Baranov for the tropical zone.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 4
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: Results concerning Quaternary geomorphic events in Coastal Namib Desert are presented. We found two high stands and one low stand of the sea level. We obtained radiocarbon dates of Intra-wurm age (ca. 26 000 B.P.) for the younger one of the high stands. This is a eustatic high stand. Late Quaternary tectonic movements of the coastal region have to be considered. The sea level changes are linked to stages of terrestrian morphogenesis. The high stands of the sea level correspond with „arid", the low stands with „humid" environments.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 5
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: Vor allem die Begründungen von zwei Grundvorstellungen haben die Erforschungsgeschichte des quartären Eiszeitalters — und gleichfalls auch der präquartären Eiszeiten im Verlaufe der Erdgeschichte — maßgeblich bestimmt. Einmal fußt die im Klimawandel verankerte Sonderstellung des Quartärs gegenüber den älteren und weitaus länger andauernden Erdzeit-Systemen auf der Tatsache von einstmals weit ausgedehnteren Vergletscherungen auf der Erde. Die Auffassung von der periodischen Wiederkehr — mit dem daran geknüpften Wandel der Umweltbedingungen geologischer, geomorphologischer, klimatischer, hydrologischer, pedologischer und biogeographischer Art — solcher Vergletscherungen (Polyglazialismus) bildet hingegen die Grundlage unserer heutigen Quartärgliederung. Es bedurfte fast 100 Jahre, ehe sich diese Leitgedanken im Jahre 1875 bzw. zu Anfang der 20er Jahre dieses Jahrhunderts weltweit und endgültig durchzusetzen vermochten.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
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  • 6
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: An erosional relic of tufa, situated on the dissected terrace slope below Fendels (Tyrol, Upper Inn Valley) and containing subfossil plants and gastropods, offers no indication of a mediaeval natural forest uninfluenced by man. Vegetation was however partly different from that growing today around the place. The morphological situation of the tufa shows a great extent of slope erosion since mediaeval times, attributed to disforestation.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 7
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: Für eine Löß-Boden-Stratigraphie und daraus folgend für eine pleistozäne Klimageschichte SE-Mitteleuropas eignen sich die großen Lößaufschlüsse im ungarischen und jugoslawischen Donauabschnitt infolge der sehr günstigen Aufschlußverhältnisse besonders gut. Außerdem sind hier die jungpleistozänen Böden — im Gegensatz zu den Jungpleistozänen Böden NW-Mitteleuropas — den rezenten Böden des Karpatenbeckens genetisch-typologisch im ganzen recht ähnlich und dadurch auch untereinander gut vergleichbar. Da wesentliche diagnostische Merkmale, die bei rezenten Böden im Gelände erfaßbar sind, bei fossilen Böden verlorengingen, kommt der Mikromorphologie für die Aufhellung der Bodengenese eine besondere Bedeutung zu. Zusammenfassend war eine gesicherte stratigraphische Korrelation der jungpleistozänen Paläoböden-Abfolgen F5 bis F2 in diesem Raum möglich, wobei der F5 dem basalen Braunerde-Lessivé des Profils von Unter-Wisternitz bzw. der basalen Braunerde des „Stillfrieder Komplexes" stratigraphisch entspricht und damit in das Riß/Würm-Interglazial gestellt wird. Für eine paläoklimatische Auswertung sind über die genaue bodentypologische Ansprache hinaus Untersuchungen notwendig, die Aussagen über Art und Intensität der Verwitterung gestatten. Da hierfür die sonst üblichen bodenchemischen Methoden, einschließlich der Untersuchung der pedogenen Eisenoxide ausscheiden, bleibt nur der zeitraubende Weg der mineralogischen, besonders tonmineralogischen Untersuchungen. Danach ergab sich — zusammen mit den o.g. Befunden —, daß die altpleistozänen Böden F11, F10 und F9 sowie der mittelpleistozäne F6 (Taf. I), alle vom Typ des rubefizierten erdigen Braunlehms, zu den jungpleistozänen Böden der Genese und Verwitterungsintensität nach keine Analogie haben und der submediterranen bis subtropischen Bodenprovinz i. S. Kubienas entsprechen. Die innerwürmzeitlichen Tschernoseme (in Ausnahmen Braunerden) F4 bis F2 erreichen nach dem Ausmaß der pedochemischen Feintonbildung (
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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  • 8
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: Im ersten Teil dieser Arbeit wird über eine Methode der geochemischen Carbonatfraktionierung in Gesamtcarbonat, Dolomit und Calcit und deren Fortentwicklung für die Untersuchung von Lößproben berichtet. Analysen- und Berechnungsfehler dieser und anderer herkömmlicher Methoden der Carbonatbestimmung werden diskutiert und Wege ihrer Vermeidbarkeit aufgezeigt. Sodann werden Ergebnisse der Untersuchung von mehr als 300 Lößproben aus dem südlichen Oberrheingebiet dargestellt und statistisch ausgewertet. Nach den Dolomitgehalten lassen sich drei Lößaltersgruppen unterscheiden und weitgehend statistisch gegeneinander sichern. Die Dolomitgehalte sind innerhalb der einzelnen Lößpakete einheitlich hoch und ändern sich sprunghaft beim Übergang von einem Löß in den anderen. Im Mittel liegt der Dolomitgehalt bei den Jüngeren Lössen bei 12,64 %, bei den Mitderen bei 10,91 % und bei den Älteren bei 5,53 %. Die Dolomitverteilung in den Lößprofilen wird durch prälößgenetische Dolomitanreicherung in den Feinsand- und Schlufffraktionen der glazigenen und glazifluvialen Ablagerungen des Alpenvorlandes, als dem Herkunftsgebiet der Lösse erklärt.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
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  • 9
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: Im Bereich des unteren Karbachtales zwischen Karsee, Leupolz und der Unteren Argen wurde in acht Profilen die Verteilung von CO2 und CH4 im Boden gemessen. Auf Grund sprunghafter Veränderung des Gasgehalts an verschiedenen Stellen sowie der unterschiedlichen Gaskonzentration wurden mehrere Störungen mit Orientierung der Hoch- und Tiefschollen ermittelt. Ähnlich wie für andere Senken des nordöstlichen Bodenseeraumes kann daraus gefolgert werden, daß neben fluviatiler Erosion und Eisschurf auch tektonische Vorgänge an der Formung des Landschaftsreliefs beteiligt waren.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
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  • 10
    Publikationsdatum: 1975-01-01
    Beschreibung: Evidences of previous glaciation in the northwestern Venezuelan Andes, mainly in Páramo de Piedras Biancas, include a main morainic level at 3400 to 3700 m, and minor moraines at higher elevations up to about 4300. Glaciated valleys, hanging valleys, rock, steps, glacial channels, cirques, arêtes, horns, striae and grooves on polished rock, roche mountonnés, and whaleback forms, are the main evidence of glacial sculpture and erosion. The main morainic level probably represents a Late Wisconsin glacial advance, and the higher moraines are either neo-glacial or due to minor readvances during the main postglacial retreat. The main morainic level, 400 m higher than that in the southeastern Venezuelan Andes, indicates that the glacial climate was drier in the northwestern part than in the southeastern part of this mountain range. Present-day periglacial features include micro-terrassettes, turf exfoliation, talus, and striated ground, above 3500 m; and nonsorted stripes, sorted polygons or sorted circles, and sorted nets, above 4000 m. The present-day periglacial zone is located between approximately 3600 and 4700 m. During glacial times it probably readied down to 2400 m in the southeastern, and 2900 m in the northwestern parts of the Venezuelan Andes.
    Print ISSN: 0424-7116
    Digitale ISSN: 2199-9090
    Thema: Geologie und Paläontologie , Geschichte
    Publiziert von Copernicus im Namen von Deutsche Quartärvereinigung.
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