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  • 1
    Publication Date: 2022-02-10
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-04-06
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird ein neuer Bodenwasserschöpfer von 4,2 l Inhalt beschrieben, der zusammen mit einer Probenahme des unmittelbar am Boden befindlichen Wassers eine sichere Temperaturmessung mit Kippthermometern ermöglicht. A new watersampler containing 4,2 1 is described. Together with water sampling of the bottom water a save measurement of the temperature with reversing thermometers is possible.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Auf Grund langfristiger Registrierungen lassen sich die Strömungsverhältnisse an der Golfküste von Neapel als küstenparallele Grundströmung auffassen, der in periodischer oder nichtperiodischer Form Störungen überlagert sind. Es wird versucht, die EKMANSCHE Theorie des nichtstationären Triftstromes - unter Einbeziehung der horizontalen Reibung und einer Grundströmung - auf die küstenparallele Strömung zu erweitern. Im Gegensatz zu EKMAN, der bei einem konstant wirkenden Wind einen periodischen Massentransport erhält, strebt hier der Massentransport aperiodisch einem durch Reibung und Grundströmung bedingten Grenzwert zu. Außerdem erfolgt der Massentransport nicht senkrecht cum sole zur Windrichtung, sondern es ergeben sich in Abhängigkeit von Reibung und Grundstrom Winkel, die kleiner als 90° sind.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird ein neues Gerät beschrieben, mit dem im Gegenstromverfahren Wasser erzeugt wird, das mit wasserdampfgesättigter Luft bei einer wählbaren Temperatur im Gleichgewicht steht. Dieses Wasser dient als Absolutstandard bei der Sauerstoffbestimmung nach der Winklermethode. Die neu ermittelten Sättigungswerte von KLOTS und BENSON werden in einem Temperaturbereich zwischen 15° und 30° bestätigt. Die Standardabweichung des Sauerstoffgehalts von Simultanproben beträgt 0,005 ml 02/l und liegt damit innerhalb der Fehlergrenzen der angewandten chemischen Titrationsmethode. A new apparatus is described for equilibrating water with water vapor saturated air in a conter current system at defined temperatures. This water is taken as an absolute standard for the oxygen determination by the Winkler method. The new saturation values by KLOTS and BENSON could be confirmcd between 15 and 30° C. The standard dcviation of the oxygen content of replicate samples is 0.005 ml O2/l and is within the limits of error of the chemical titration method.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Beschrieben wird ein Bodenberührungsschalter, der an Unterwassermeßgeräten befestigt werden kann und speziell für Geräte mit Frequenzmodulation und Einleiterkabel entwickelt wurde, z. B. die Bathysonde. A bottoming switch is described, which can be fastened to underwater instruments working with frequency modulation and single conductor cable, e.g. the so called Bathysonde.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird eine Methode zur einfachen, schnellen und genauen Bestimmung von Nitrat in Meer- und Trinkwasser beschrieben. Die nitrathaltige Wasserprobe wird unter Zusatz von Ammoniumchlorid und Ammoniak in einem Jones-Reduktor quantitativ zu Nitrit reduziert und das Nitrit photometrisch bestimmt. 0,05 µg-atom Nitrat-Stickstoff im Liter können noch sicher nachgewiesen werden. Die Standardabweichung der Bestimmung liegt bei einem Gehalt von 1,4 µg-atom N03- - N/L bei ∓ 0,016 µg-atom = ∓ 1,2%. Mit 6 Reduktoren können in der Stunde etwa 20 Wasserproben untersucht werden. A simple, rapid and accurate method for the determination of nitrate in sea and drinking water is described. Ammoniumchloride and ammonia solution are added to the water sample containing nitrate. The sample is quantitatively reduced to nitrite in a Jones reductor with cadmium amalgame. The nitrite is determinated photometrically. 0,05 µg-atom nitrate-nitrogen per liter can be detected surely. The standard cleviation at the 1,4 µg-atom level is ∓ 0,016 µg-atom N03--N / L = ∓ 1,2%. With 6 reductors about 20 samples can be analyzed within 1 hour.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Im Ursprungsgebiet der Südäquatorialströmung findet man erhöhte Werte von Seston und Plankton. Die auf einer Fahrt mit H.A.M.S. DIAMANTINA im Juli und August 1961 gefundenen Daten sind für die Oberschicht in den Abb. 2-7 und für ausgewählte Vertikalserien in Abb. 9-13 zusammengestellt. Eine Deutung durch die hydrographischen Verhältnisse wird versucht. Tab. 1 und 2 enthalten Schicht-Mittelwerte für das untersuchte Gebiet. Some results are given from H.A.M.S. DIAMANTINA cruise 3/61 in July-August 1961. The data for the surface layer are presented in fig. 2-7, for selected casts in fig. 9-13, the values for definite levels are summarized in tables 1 and 2. Seston and microbiomass content is increased under the influence of the South Equatorial Current, and in shallow waters.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es werden Versuche mit zwei verschiedenartig aufgebauten Konzentrationszellen beschrieben, deren EMK auf Grund der Verwendung von Silber/Silberchlorid-Elektroden von der Chloridkonzentration im Elektrolyten abhängt. Die Arbeitsweise von Zellen mit Polyäthylen- und mit Ionenaustauschmembranen wird durch Meßreihen mit reinen NaCI-Lösungen und mit Seewasser verglichen. Es wird eine potentiometrische in-situ Anordnung beschrieben und ein Beispiel für eine schnelle Oberflächenaufnahme der Salzgehalts- und Temperaturverteilung gegeben. Experiments are discussed with two concentration cells of different construction. The emf of these cells depends on the concentration of chloride ions in solution because of the silver/silverchloride-electrodes used. The behaviour of cells with polyethylen membrans and with ion exchange membrans is compared by measurements with pure NaCl-solutions and with sea water. A potentiometric in-situ device is described and an example is given for a fast way of recording the surface distribution of salinity and temperature.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-06
    Description: Es wird gezeigt, daß man mit bekannten Routinemethoden der mathematischen Physik die Kenntnisse über Kinematik und Dynamik interner Wellen wesentlich gegenüber den aus der Theorie der Grenzflächenwellen bekannten Ergebnissen erweitern kann, wenn man mit einer exponentiellen Dichteverteilung rechnet. In den Abschnitten 1-3 werden bekannte Resultate zusammengestellt, Abschnitt 4 enthält eine Formel für die Wellenlänge interner Wellen (GI. 31). Die Energie interner Wellen (Abschnitt 5) erweist sich als erheblich größer als die der Grenzflächenwellen. In Abschnitt 7 werden Rechnungen über die Entstehung interner Wellen durch die Gezeitenkräfte, den Luftdruck und den Wind angegeben, und in Abschnitt 8 wird gezeigt, daß lineare inkompressible interne Wellen in der Tiefsee praktisch keine Dämpfung erfahren.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 11
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Aus einem Material von je 1600 Seston- und Eiweißbestimmungen, die im Rahmen der deutschen Beteiligung am Polarfront-Programm des IGY gewonnen wurden, werden hier mittlere Tiefenverteilungswerte für diese beiden Komponenten der partikulären Substanz errechnet. Dabei ergeben sich Mittelwerte des Sestons für die Oberfläche zwischen 580 und 1810 µg/1 und für das Eiweiß von 28 bis 65 µg/1. Beide unterliegen in den obersten 50-100 m einer starken Reduktion (27-75%), die z. T. auf Akkumulation, z. T. auf Mineralisation zurückzuführen ist. Die Einzelwerte für große Tiefen (〉 1000 m) bewegen sich oft an der Grenze der Nachweisbarkeit; die Mittel betragen für das Südgebiet bei 1480 m Tiefe 100 bzw. 80 µg Seston und 6 bzw. 17 µg Eiweiß/l. Aus den Eiweißanalysen wird mit Hilfe tiefenvariabler Faktoren der Gehalt an lebender Substanz errechnet und daraus wieder durch Differenzbildung die mittleren Vlerte für den Detritusgehalt im hohen Ozean. Dieser beträgt an der Oberfläche 520 und 1190 µg/1 und sein Anteil im Spätwinter bzw. Spätsommer am Seston 76 und 79%. Ferner wird ein Vergleich zwischen Mittelwerten der gelösten organischen Substanz (n. Duursma) und denen der lebenden Substanz angestellt. Die Relation beider zu einander beträgt während der Sommeruntersuchungen 14.0 : 1 (51-100 m) bis 48.1 : 1 (401-500 m).
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 12
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 13
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Die Konstanz des zellulären ionalen Milieus, insbesondere die Aufrechterhaltung des ursprünglichen zellulären Kalium-Niveaus, ist eine wesentliche Vorbedingung für ein ungeschädigtes Überleben von Wirbellosen und Fischen in Ästuargewässern. The constancy of the cellular ionic medium, especially the maintenance of the original cellular potassium level, is an essential condition for the unharmed survival of invertebrates and fishes in estuarine waters.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 14
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Zur Messung der Temperatur in Gebieten des Meeres mit starken Schwankungen der Schichtung wurde ein Meßverfahren entwickelt, das eine langzeitige Registrierung in einem verankerten Meßgerät erlaubt. Die Messung erfolgt über einen Thermistor in einer Wheatstone-Brücke, die Registrierung auf einem Fallbügelschreiber, die Steuerung über eine elektrische Uhr und Relaisschaltungen. Der Bereich umfaßt bei dem gebauten Gerät - 2° bis + 31° C, die maximal erreichbare Genauigkeit beträgt ± 0,1° C, als Betriebsdauer können bei einem Meßintervall von 5 Minuten ein Zeitraum von 50 Tagen, bei größeren Meßintervallen entsprechend höhere Zeiten erwartet werden. Eine Druckmessung zur Tiefenbestimmung und Eichungen der Anordnung erfolgen automatisch nach jeweils 21 Temperaturmessungen. Es werden das Meßgerät und die Laboratoriumstests sowie das Eichverfahren beschrieben, ferner werden Messungen mit dieser Methode in der Ostsee angegeben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 15
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Währcnd des in Norddeutschland ungewöhnlich kalten Winters 1962/63 trug die Elbe oberhalb von Hamburg mehrere Wochen lang eine 40-50 cm dicke Eisdecke, unterhalb der Stadt herrschte in dieser Zeit ständiges Eistreiben. Im Rahmen einer mehrjährigen mikrobiologischen Untersuchung wurde der Einfluß der anhaltenden Eisbedeckung auf das Bakterienleben im Strom studiert. Es zeigte sich, daß der Bakteriengehalt des Flullwassers wesentlich stärker als in normalen Wintern anstieg. Er belief sich besonders in dem Abschnitt oberhalb von Hamburg bei allen Stationen auf ein Mehrfaches der in der gesamten etwa 8 jährigen Untersuchungszeit vorher und nachher gewonnenen Maximalwerte. Die Ursache hierfür dürfte in erster Linie in dem Zusammentreffen von sehr geringer Wasserführung und anhaltend niedriger Temperatur liegen. Unter der Eisdecke kam es zu einer starken, vor allem von Mikroorganismen bewirkten Sauerstoffzehrung. Bedingt durch die anaeroben Verhältnisse erfolgte im Fluß eine lebhafte bakterielle Nitratreduktion (Denitrifikation). Diese wurde durch den kräftigen Rückgang des Nitratgehalts deutlich, der zunächst von einem starken Nitritanstieg begleitet wurde. Da die Nitratrcduktion über Nitrit bis zum freien Stickstoff führte, fand sich im Februar 1963 bei den meisten Stationen anorganisch gebundener Stickstoff fast nur noch in Form von Ammoniak. Laborversuche bestätigten, daß auch bei winterlichen Wassertemperaturen die Bakterientätigkeit noch stark genug ist, um den gesamten Sauerstoff in 02-gesättigtem Elbwasser innerhalb von 1 Woche zu verbrauchen. Das in der Elbe befindliche Nitrat kann dann ebenfalls in wenigen Tagen durch denitrifizierende Bakterien völlig über Nitrit zu freiem Stickstoff reduziert werden.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Im Rahmen einer fischereibiologischen Fahrt von F.F.S. "Anton Dohrn" in das Gebiet der Faröer wurde im Januar 1964 eine eingehende Vermessung der Rosemary-Bank (φ = 59° 15' N, λ = 10° 10' W) durchgeführt.Als geringste Tiefe der isoliert gelegenen und teilweise steil aufragenden Kuppe wurden 325 m erlotet. Das annähernd kreisförmige Gipfelplateau besitzt Tiefen zwischen 400 und 700 m gegenüber 1400 - 2100 m in der weiteren Umgebung (Tafel 1 und 2). Der unsymmetrische Kegel weist nach W und S zu ein stärkeres Gefälle auf als an seinem E-Abhang. Am Fuß umgibt ihn als auffallendste morphologische Erscheinung eine ringförmige Mulde, deren Sohle 50 - 300 m tiefer liegt als der angrenzende Tiefseeboden. Im Anschluß an die Vermessung wurden außerdem zwei benachbarte Bänke abgelotet: Lousy-Bank (φ = 60° 25' N, λ = 12° 25' W) und Bill-Baileys-Bank (φ = 60° 35' N, λ = 10° 20' W). Die Tiefenverhältnisse der Gipfelregionen beider Bänke werden ebenfalls beschrieben (Tafel 3 und 4). In the scope of a fishery biological investigation made with F.R.S. "Anton Dohrn" in the area of the Faeroer Islands in January 1964 the topography of the Rosemary Bank (φ = 59° 15' N, λ = 10° 10' W) was exactly sounded. Lowest depth of the seamount is 325 m. The nearly circular summit plateau has depths between 400 and 700 m compared with soundings of 1400 to 2100 m in the environment (table 1 and 2). The cone which is not absolutely symmetrical is more declinated to the westside than to the east. As the most destinctive morphological phenomenon a ringshaped depression is surrounding the base of thc cone directly. lt is reaching down 50 - 300 m deeper than the neighboring deep sea bottom. In addition the depths of two further banks in the neighborhood of the Rosemary Bank have been sounded and their topography is described as follows: Lousy Bank (φ = 60° 25' N, λ = 12° 25' W) and Bill Baileys Bank (φ = 60° 35' N, λ = 10° 20' W). Bathymetric charts and sounding profiles are given in table 3 and 4.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 17
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Es wurden Nordsee-Exemplare von Carcinides maenas aus Meerwasser von 30‰ Salzgehalt und Ostsee-Exemplare aus Backwasser von 15‰ Salzgehalt vergleichend untersucht. Die Atmungsintensität ganzer Ostsee-Exemplare übertrifft ebenso wie ihre Gewebeatmung die der Nordsee-Exemplare. Dabei ist die Stoffwechselintensität des Kiemengewebes der Ostsee-Individuen auch unabhängig von der Salzkonzentration des Atmungsmediums erhöht. Der Eiweiß- und der Hämocyaningehalt des Blutes der Ostsee-Exemplare sind im allgemeinen größer als der der Nordsee-Exemplare. Durch gekreuzte Anpassungen an Nordseewasser (30‰ S) und Ostseewasser (15‰ S) ließ sich zeigen, daß die Atmungsunterschiede und in zweiter Linie auch der Eiweiß-und der Hämocyaningehalt des Blutes von der Anpassung an den Salzgehalt des Außenmediums abhängig sind. Der Eiweiß- und Hämocyaningehalt des Blutes werden außerdem vom Ernährungszustand der Tiere beeinflußt. Die Ergebnisse machen es wahrscheinlich, daß die genannten physiologischen Unterschiede nicht genetisch fixiert sondern umgebungsbedingt sind. Comparative investigations were made on North Sea specimens of Carcinides maenas from normal sea water (30 per 1,000 S) and on Baltic Sea specimens from brackish water (15 per 1,000 S). The oxygen consumption of whole Baltic Sea specimens and their tissue respiration exceed considerably the corresponding values of North Sea specimens. The respiration of the gill tissue of brackish water specimens is also increased independently from salt concentration of the respiratory medium. The protein as well as the hemocyanin contents of the blood of Baltic-Sea specimens are normally higher than the corresponding values of North-Sea specimens. By alternating adaptation to North Sea Water (30 per 1,000 S) and Baltic Sea Water (15 per 1,000 S) it could be proved that the respiratory differences and secondly also the protein and hemocyanin contents of the blood are influenced by the adaptation to the salinity of the external medium. Besides the hemocyanin content of the blood is influenced by nutritional conditions of the animals. The results suggest that the physiological differences mentioned are environmentally induced rather than genetically fixed.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 18
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Es wird über marin-vegetationskundliche Untersuchungen in der westlichen Ostsee (Kieler Bucht) berichtet. Für die Vegetationsaufnahme wurde eine Unterwasserfernsehanlage eingesetzt. Die Arbeit befaßt sich mit der großräumigen benthischen Vegetationsgliederung in der Kieler Bucht unterhalb der 5-m-Linie. Es werden die ökologischen Vegetationsbedingungen in diesem Gebiet diskutiert und die vegetationsphysiognomisch hervorstechenden Bewuchstypen dargestellt. A report on a survey of the marine vegetation in the western Baltic (Kiel Bay) is given. An underwater television set was employed for the vegetational mappings. This paper deals with the spatial distribution of the benthic vegetation in the Kiel Bay below the 5 m line. The ecological conditions for the vegetation in this area are discussed and the particularities governing the vegetational physiognomy are lined out.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 19
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Die Hartbodenfauna der Schwentinemündung - ein Brackgewässer im westlichen Ostseebereich wurde untersucht. Der Salzgehalt nimmt in diesem Gewässer besonders in der Oberflächenschicht von der Einmündung in die Kieler Förde bis zu einem 2,4 km entfernt gelegenen Wehr kontinuierlich ab. Die Schwentinemündung läßt sich in 3 gegeneinander abgegrenzte Halinitätszonen gliedern. Jeder dieser Bereiche läßt sich durch eine spezifische Bewuchszone charakterisieren. Das größte Areal nimmt die α-mesohaline Zone ein. Sie wird von einer verarmten arktisch-borealen marin-euryhalinen Hartbodengemeinschaft (Mytilus edulis - Balanus crenatus-Biozönose) besiedelt. Die β-mesohaline Zone wird von einer südlich-borealen, marin-euryhalinen (brackischen) Hartbodengemeinschaft (Balanus improvisus - Membranipora crustulenta-Biozönose) bewohnt. Im α-Oligohalinikum breitet sich eine Grün- und Braunalgenzone aus, die von einer Mikrophytalgemeinschart bevölkert wird, welche sich zum größten Teil aus Brackwasserarten zusammensetzt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 20
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 21
    Publication Date: 2022-04-07
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 22
    Publication Date: 2022-04-07
    Description: Im eulitoralen Bereich ebenso wie im Sublitoral wurden aus den jahreszeitlichen Veränderungen der Abundanz- und Dominanzverhältnisse der verschiedenen Fucus bewohnenden Tiergruppen Aspektfolgen erkannt. Es konnte die Eigenständigkeit der einzelnen Aspekte für die eulitorale Fucus-Zone und den Tiefen-Fucus gezeigt werden. Als Aspektbestimmend fielen im Eulitoral die Halacariden auf, während am sublitoralen Fucus die Nematoden besonders dedeutsam waren. Im eulitoralen Bereich stellte sich die Fucus besiedelnde Mikrofauna weitgehend als eine verarmte Fauna des Tiefenphytals dar, wies jedoch auch Arten auf, die in der eulitoralen Facus-Zone ihren optimalen Lebensbereich haben. Nur die Fucus-Bestände des Eulitorals erfüllen die Vorbedingungen eines Eigenbiotopes, für den Tiefen-Fucus ist dies im Ostseeraum nicht der Fall. Einteilung des charakteristischen Artenbestandes der eulitoralen Fucus-Zone in Charakterarten, dominierende Arten und Gäste gestattete das Hervorheben einer Art als Charakterart 1. Ordnung nicht, da keine stenöken Formen auftraten. Solche fanden sich auch unter den Epizoen nicht. Beziehungen zwischen Schleimabsonderung der Algen, Salinität und Ansiedlung von Bryozoen an bestimmten Teilen der Einzelpflanzen wurden bemerkt. Die Verbreitung einiger Amphipoden, Isopoden und Polychaeten an Fucus wurde kurz erörtert.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-11
    Description: Das Eulitoral des Roten Meeres ist trotz des extrem ariden Klimas, der hohen Insolation und des hohen Salzgehaltes von einer reichen Mikrofauna besiedelt. Die stärkste Artenentfaltung liegt im Bereich der sandsammelnden Rotalge Digenia simplex, die bisher noch nicht bekannte Lebensbedingungen im Eulitoral schafft. Die Sandregionen haben eine interstitielle Fauna, die in Zusammensetzung und Artenreichtum der der übrigen Meere ähnelt. Auch das subterrane Küstengrundwasser, das hier nur aus salzreichem Wasser besteht, enthält ebenfalls eine reiche Fauna. Die Anwurfzone (Wrack-Region) der Küste ist dagegen infolge der raschen Austrocknung des angespülten Pflanzenmaterials artenarm.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 24
    Publication Date: 2022-05-11
    Description: In der Umgebung der Biologischen Station von Al Ghardaqa am Roten Meer wurden in verschiedenen Uferzonen freilebende Nematoden gesammelt. 49 verschiedene Arten wurden identifiziert, davon erwiesen sich 8 als neu. Die neuen Arten werden zusammen mit einer Anzahl bisher unzureichend bekannter Formen beschrieben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 25
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 26
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-05-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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