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  • Other Sources  (41)
  • Institut für Meereskunde  (40)
  • Académie Royale des Sciences  (1)
  • 1990-1994
  • 1980-1984
  • 1960-1964  (41)
  • 1962  (41)
  • 1
    facet.materialart.
    Unknown
    Académie Royale des Sciences
    In:  Bulletin de la Classe des Sciences / Académie Royale de Belgique , 48 (1). pp. 687-694.
    Publication Date: 2019-06-12
    Type: Article , PeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-30
    Description: Durch zweckmäßig angesetzte Experimente wurden die systematischen Fehler der chemischen Sauerstoffbestimmung in Meerwasser nach der WINKLER-Methode aufgedeckt und die Fehler der einzelnen Schritte quantitativ erfaßt. Dadurch kann der systematische Fehler bei der jeweils angewandten Modifikation abgeschätzt werden. Es werden die Möglichkeiten zur automatischen Titration bei der Sauerstoffbestimmung untersucht und ein Verfahren zur „dead-stop"-Titration beschrieben. Die Standardabweichung der automatischen Methode ist ± 0,03 ml 02/l bei Verwendung von 50 ml-Flaschen zur Probennahme. Die Methode ist schnell und genau. The systematic errors of the chemical determination of oxygen in sea water by the WINKLER method are pointed out by experiments and determined quantitively. By this it is possible to estimate the systematic error of the modifications applied in praxis. The possibilities of automatic titration in the WINKLER determination are investigated. A rapid and accurate method for automatic "dead stop" titration is described. If 50 ml sampling bottles are taken the standard deviation is ± 0,03 ml 02/l.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2022-03-30
    Description: An 71 weiblichen Dorschen aus der Kieler Bucht mit Längen von 40-95 cm und 49 Kabeljau aus den Gewässern bei Bergen mit Längen von 61-100 cm wurden Eizählungen durchgeführt. Die Eizahlen werden zu Länge und Gewicht der Fische in Beziehung gesetzt und die Ergebnisse in Diagrammen, Mittelwerten von 10-cm-Gruppen und Regressionsgleichungen dargestellt. Beim Ostseedorsch wurden Eizahlen von 0,2-7 Mill., beim norwegischen Kabeljau von 0,9 bis 8,5 Mill. ermittelt. Bei gleicher Länge und Gewicht kann die Fruchtbarkeit um das 2-3fache variieren. Um die beste mathematische Formulierung für die Beziehungen zwischen Eizahl, Länge und Gewicht zu finden, werden lineare und Exponentialgleichungen berechnet. Dabei ergibt sich, daß ihre Regressionslinien im Hauptuntersuchungsbereich dicht benachbart verlaufen und erst bei den höchsten Werten, die nur durch wenige Beobachtungen belegt sind, stärker divergieren. Als bester Ausdruck der Fruchtbarkeit wurde die Relation Eizahl/Gewicht gefunden. Die Eiproduktion setzt in der Norwegischen See bei den Erstlaichern (im Alter von 4 Jahren) mit 728 000/kg ein und steigt mit zunehmender Größe und Alter auf 850 000/kg. Bei den Erstlaichern in der westlichen Ostsee (im Alter von 3 Jahren) beginnt sie mit 512 000/kg und erhöht sich auf 790000/kg. Die Fruchtbarkeit des Kabeljau in beiden Meeren ist, bezogen auf die Fischlänge, etwa ebenso groß wie die des Schellfisches in der Nordsee.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-03-30
    Description: Die Anwendungsmöglichkeiten der elektrochemischen Sauerstoffbestimmung im Meerwasser werden diskutiert und die Verhältnisse bei der polarographischen (ampèrometrischen) Sauerstoffreduktion an einer planen, mit einer Cellophan- und Plastikfolie bedeckten Platinkathode näher beschrieben. Es werden genaue Angaben über die Konstruktion einer druckentlasteten Sauerstoffsonde zur Aufnahme von Vertikalregistrierungen der Sauerstoffverteilung im Meer bis in Tiefen von 350 m gemacht. In Laboruntersuchungen wurde die Beziehung zwischen Diffusionsstrom und Sauerstoffgehalt, der Temperaturkoeffizient des Diffusionsstromes, die Einstellzeit der Sonde sowie die Konstanz und Zuverlässigkeit der Messungen bestimmt. Bei einer Reproduzierbarkeit besser als 0,5% hat die Sonde eine Drift von 0,8 % in 5 Tagen. Die niedrigste Strömungsgeschwindigkeit bzw. Fiergeschwindigkeit der Elektrode beträgt ca. 2 m/min. Das Gerät registriert mit großer Empfindlichkeit ebenfalls Schwefelwasserstoff. Der Übergang von Sauerstoff- zur Schwefelwasserstoffanzeige ist an der Umkehr der Stromrichtung kenntlich. Von der ersten praktischen Anwendung der Sonde in der Ostsee sind Beispiele angegeben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    Publication Date: 2022-03-30
    Description: Eine neue Methode zur Untersuchung der Pumprate von Mytilus edulis wird beschrieben. - Die Regulation der Pumprate der Muschel beruht auf einem komplizierten Zusammenspiel nervöser Reaktionen des Gesamttieres und zellulärer Reaktionen des Cilienepithels der Kiemen. - Bei hungernden Muscheln ist die Pumprate auf Grund einer geringeren Öffnungsweite der Schalen und einer verminderten Cilienaktivität der Kiemen reduziert ("Sparbetrieb"). - Hungertiere reagieren auf mechanische Reizung durch eine vorübergehende „versuchsweise" Erhöhung der Pumprate. Ebenso, aber für längere Zeitspannen, werden der Öffnungsgrad der Schalen sowie die Cilienaktivität der Kiemen und damit die Pumprate der Muscheln erhöht nach Anoxybiotischen Perioden, nach Aufnahme von Nahrungsstoffen und nach Stimulation des Kiemenepithels durch gelöste, im Außenmedium enthaltene Stoffe.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-30
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Bei einer Wasserprobe sind von zahlreichen meßbaren physikalischen Eigenschaften jeweils nur drei voneinander unabhängig. Es wird daher vorgeschlagen, Funktionen von vier Variablen zu definieren, deren Wert charakteristisch für den jeweiligen Wasserkörper ist. In a water sample always but three of many measurable physical properties are independent from eachother. lt is therefore proposed to define functions of four variables, the values of which are characteristic for the specific water body.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Mit Hilfe der von G. NEUMANN (1941) angegebenen Querschnitte der Ostsee werden für die Systeme Westliche Ostsee - Finnischer Meerbusen und Westliche Ostsee - Bottnischer Meerbusen die Eigenperioden bis zur 7. Seichesschwingung angegeben. Die Rechnungen basieren auf der CHRYSTALschen Gleichung.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Um die mechanische Belastung des Einleiterkabels beim Betrieb einer Bathysonde in der Tiefsee festzustellen, wurden Zugkraftmessungen mittels eines induktiven Aufnehmers stetig registrierend durchgeführt. Man erkennt aus den Messungen, daß in erster Linie die Hievgeschwindigkeit und die Seegangsstörungen für die Belastung entscheidend sind, während Änderungen durch die Reibung am Kabel im allgemeinen zu vernachlässigen sind. Die bei den beschriebenen Registrierungen auftretende Maximalbelastung betrug 210 kg.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 11
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 12
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: In der folgenden Besprechung veröffentlichter Beobachtungen wird betont, daß die chemischen und autökologischen Methoden in der Produktionsbiologie einander ergänzen müssen. Am Beispiel der Frühjahrsblüte des Phytoplanktons wird darauf hingewiesen, daß bessere Kenntnisse der Umweltansprüche der dominanten Algen ein besseres Verständnis des Eintritts der Blüte ermöglichen würden. Eine Planktongerneinschaft kann wegen des Wechsels der Größe der Organismen nicht durch Individuenzahlen von Arten allein charakterisiert werden; die in Organismen gebundene Biomasse muß durch mikroskopische Messung abgeschätzt werden. Allerdings gibt erst die chemische Bestimmung die Gesamtmenge des suspendierten Eiweißes oder der suspendierten Substanz.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 13
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Zur Bestimmung der jeweiligen Tiefe von geschleppten Geräten der meereskundlichen Forschung und von Fischereinetzen wurde ein registrierendes Tiefenmeßinstrument mit einem Druck-Frequenz-Meßwandler entwickelt, das mit relativ geringem technischen Aufwand eine Genauigkeit von 3-4% vom Bereichsendwert erreicht, wobei der Gesamtbereich beliebig durch die Wahl des Druck-Meßelements verändert werden kann. Es wird das Prinzip der Messung angegeben. In einer Diskussion des Übertragungsschemas wird die Güte der einzelnen Abschnitte der Anordnung und die daraus resultierende Genauigkeit erläutert. Anschließend werden Messungen beschrieben, die mit dem Schleppgerät „Hai" (High-speed plankton sampler Gulf III) durchgeführt wurden, um für geringe Fierlängen nachzuprüfen, ob die Annahme eines über die volle Länge der Schlepptrosse konstanten Drahtwinkels brauchbare Tiefenangaben liefert. Die Ergebnisse werden graphisch dargestellt. Ferner wird anhand einer Registrierung die Abhängigkeit der Tiefenlage des Schleppgeräts von der Schiffsbewegung gezeigt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 14
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Nach einer einleitenden Betrachtung über bislang bekannte Streufunktionen des Meerwassers wird über die Ausmessung der Streufunktion und der Polarisation von einigen geschöpften Proben aus der Beltsee berichtet. Im Bereich einer Trübungsschicht wird eine Verflachung der Streufunktion gefunden. Die Polarisation nimmt mit zunehmender Trübung ab und ist im Spektralbereich bei 700 nm immer kleiner als bei 400 nm. Die Streufunktion zeigt eine deutliche Farbdispersion, die bei klarem Wasser auf eine vorherrschende Teilchengröße von 0,5 µ bis 1,5 µ schließen läßt; d. h. diese Teilchengröße tritt häufiger auf, als nach einem Potenzgesetz zu erwarten wäre. Der Verlauf der Polarisation weicht bei klarem Wasser nur wenig von dem um einen konstanten Faktor verminderten Gang der Polarisation chemisch reinen Wassers ab. Bei größerer Trübung treten bei kleinen Streuwinkeln aber Abweichungen von diesem Verhalten auf. Bei klarem Wasser ist die Änderung der Polarisation mit dem Streuwinkel nahezu unabhängig von der Wellenlänge. In getrübten Schichten ist dagegen eine deutliche Dispersion der Polarisation zu beobachten.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 15
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Aus Oberflächenproben und einigen Tiefenserien gefundene Sestonwerte sind mit dem Anteil von Phyto- und Zooplankton in den Abbildungen 1-6 zusammengestellt. Auch in Gebieten ohne direkten Landeinfluß muß man damit rechnen, daß der größte Teil der aus dem Meerwasser abfiltrierbaren Substanz unbelebt ist. Seston values (i.e. dry weight of particulate matter including plankton) were determined and analysed in watersamples from two cruises to Iceland in spring of 1953 and 1954. Results are summarized in figures 1-6. Dead particulate matter (tripton) is mostly exceeding plankton in weight - even in spring bloom periods and in areas not influenced by coastal waters.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 16
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Die Familie der Paramesochriden wird durch die Aufstellung von vier neuen Gattungen (Kliopsyllus, Scottopsyllus, Intermedopsyllus und Apodopsyllus) weiter als bisher unterteilt. Während die Gattungen Remanea, Diarthrodella und Paraleptopsyllus in ihrem bisherigen Umfang bestehen bleiben, werden die Gattungen Paramesochra und Leptopsyllus enger gefaßt. Von der Küste SW-Afrikas wird eine neue Art (Apodopsyllus efricanus) beschrieben.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 17
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Langjährige Erfahrungen lehren, daß die Forderungen, die von der Beobachtungstechnik der modernen Meeresforschung gestellt werden müssen, sich nur mit Forschungsschiffen erfüllen lassen, die als solche geplant sind. Das in der Bundesrepublik 1962 in Bau befindliche Forschungsschiff, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Deutschen Hydrographischen Institut gemeinsam betrieben werden wird, ist zum ersten Male die Verwirklichung eines solchen Planes in unserem Lande.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 18
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 19
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Im Roten Meere und im Indischen Ozean, hauptsächlich im Archipel der Malediven, hat Dr. S. A. Gerlach während der "Xarifa-Expedition 1957 /58" (unter der Leitung von Dr. H. Haß), ungefähr 30 Arten von Crustacea Decapoda Brachyura gesammelt. Diese Krabben, aus Korallenbiotopen zwischen O und 40 Meter Wassertiefe stammend, sind typische Bewohner tropischer Korallenriffe. Die meisten gehören der Familie Xanthidae an. Die Bearbeitung dieser kleinen Sammlung gibt Gelegenheit zu einigen Betrachtungen zur Systematik und Biographie. So werden die Artverschiedenheiten zwischen Zosimus gemmula DANA und Z. gemmula ceylonica LAURIE sowie die Synonymie Leptodius (Xanthodius) cristatus BORRADAILE = Zozymodes pumilus (JACQUINOT) bestätigt. Das Zusammenleben in derselben Gegend und im selben Biotop würde für mehrere Arten beobachtet und untersucht; so z. B. für die zwei morphologisch verwandte Actaea-Arten, für A. lata BORRADAILE und A. remota RATHBUN, für die vier gemeinsten Arten von Chlorodiella: Chl. nigra (FORSKAL), Chl. barbata (BORRADAILE), Chl. cytherea (DANA) und Chl. laevissima (DANA), und für Domecia glabra ALCOCK und D. hispida EYDOUX et SOULEYET. Die geographische Verbreitung im Osten des Indischen Ozeans wurde für Philodius paumotensis RATHBUN und Globopilumnus globosus (DANA) festgestellt. Die Anwesenheit von Leptodius gracilis (DANA) in der Nähe der Indischen Küste wird zum ersten Mal erwähnt. Die karzinologische Fauna der Malediven, wie sie besonders durch die Arbeiten von L. A. BORRADAILE bekannt ist, umfaßt eine überwiegende Mehrheit solcher Arten die in Korallenbiotopen des ganzen Indopazifik vertreten sind und wahrscheinlich nur eine kleine Menge endemischer Formen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 20
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: In der südlichen Nordsee wurden im Frühjahr 1955 durch drei deutsche Forschungsschiffe gleichzeitig Untersuchungen durchgeführt. Es wird versucht, unter stark vereinfachenden Annahmen eine Beziehung zwischen der Planktonentwicklung zu dieser Zeit und verschiedenen Außenfaktoren aufzustellen. Es zeigt sich hierbei, daß die Frühjahrsblüte mit zunehmender Stabilisierung beginnt, da dann das Wasser erheblich klarer wird.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 21
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 22
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: Es wird die Schichtung und die Zirkulation im nördlichen Teil der Ostmulde des Nordatlantischen Ozeans (60°-65° N, 10°-25° W; Abb. 1) auf Grund von Beobachtungen von F.F.S. "Anton Dohrn" 1958-60 behandelt. Die Strömungsverhältnisse sind nach drei Verfahren ermittelt worden: aus der Massenverteilung, aus direkten Strommessungen (G.E.K.) und aus der Druckverteilung. Nach den langjährigen Oberflächenbeobachtungen (Abb. 3 und 4) (1868-1960) treten vier Wassermassen auf: die Wassermassen des Nordostatlantischen Stromes, des Irminger-Stromes, des Ostisland-Stromes und des isländischen Küstenwassers. In sechs Vertikalschnitten wird die Verteilung von Temperatur, Salzgehalt und Dichte dargestellt Abb. 6-10, 26-28), die u. a. zeigt, daß noch eine Wassermasse in der Tiefe auftritt, das subarktische Tiefenwasser. Diese Wassermasse aus dem Europäischen Nordmeer strömt über den Island-Faröer-Rücken in den Nordostatlantischen Ozean, wo sie infolge ihrer hohen Dichte das Bodenwasser bildet. Die zunehmende Mächtigkeit des Bodenwassers gegen Süden in Schnitt III (Abb. 8) kann darauf hindeuten, daß Wassermassen aus der Labrador-See den Mittelatlantischen Rücken überströmen. Im Westen, auf der östlichen Seite des Reykjanes-Rückens, tritt in 1000 bis 1500 m Tiefe das Irminger-See-Wasser in Erscheinung (Abb. 6 und 7), das vermutlich weiter gegen Süden über den Mittelatlantischen Rücken vorgedrungen ist. Die zeitlichen Schwankungen an Dauerstationen im Vertikalaufbau der Wassermassen (Abb. 13-15) lassen auf interne Wellen von Gezeitencharakter (24,8 Std.) und Trägheitsschwingungen (13,5 Std.) schließen, deren Schwankungen von den Luftdruckgradienten abhängig zu sein scheinen (Abb. 15 bis 20). Direkte Strommessungen (mit G.E.K.) und langjährige Mittel des Windfeldes 1906-1939 ergaben eine N- bis NE-wärts gerichtete Strömungskomponente an der Meeresoberfläche von 0,3-0,5 Sm/Etmal. Aus dem beobachteten Massenfeld ist das innere Druckfeld und das Stromfeld bestimmt worden (Abb. 26-31). Die größten Geschwindigkeiten treten jeweils an der Meeresoberfläche (Nordostatlantischer Strom) und in Bodennähe (Subarktischer Bodenstrom) auf. Bemerkenswert sind die wesentlich andersartigen Stromverhältnisse an der Meeresoberfläche in diesen Regionen gegenüber älteren Vorstellungen. Für den Subarktischen Bodenstrom am Hang des isländischen Kontinentalsockels werden Volumentransporte von 1,5 bis 3,0 · 106 m3/sec. ermittelt. Die zeitlich veränderlichen Druckgradienten im Zusammenhang mit internen Wellen sind von der gleichen Größenordnung wie die stationären Druckgradienten in den Meeresströmungen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 23
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-31
    Description: In dieser Arbeit wurden 37 Polychaeten-Arten bzw. -Unterarten untersucht, von denen 7 der Wissenschaft schon bekannt sind. 3 neue Subspezies, 27 neue Arten und 4 neue Gattungen wurden beschrieben. Aus der Familie der Sylliden wird vorgeschlagen, die Art Syllis palifica der Art Syllis gracilis einzuordnen. Die Gattung Capitita aus der Familie Capitellidae wird aufgelöst und ihre einzige Art der Gattung Mediomastus zugeteilt. Die Diagnosen der Gattungen Protomystides, Goniadides und Mediomastus wurden erweitert. Von den bekannten Arten sind 3 neu für Peru.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 24
    Publication Date: 2022-03-31
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 25
    Publication Date: 2022-04-01
    Description: Die Lebensbedingungen geschlossener Kultursysteme für marine Mikroorganismen weichen von denen des natürlichen Standortes erheblich ab. Die Anwendung der Methode der homokontinuierlichen Kultur ermöglicht es, bei ökologischen Untersuchungen mariner Mikroorganismen den kinetischen Gesetzmäßigkeiten ihres Wachstums in natürlichen offenen Fließsystemen Rechnung zu tragen. Anhand von Beispielen wird die Anwendung der Methode für die Untersuchung reiner und gemischter Populationen diskutiert. In the sea as their natural habitat, micro-organisms can be assumed to live under steady-state conditions for periods of time. On this basis, the continuous culture technique is shown to yield more satisfactory information on microbial ecology than batch culture experiments. The kinetics and applications of open culture systems for pure and mixed populations are discussed and demonstrated.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 26
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-01
    Description: Pilze sind im Meere häufig. Im Nordatlantik wurden sie z. B. an allen seinen Küsten und auch in seiner Tiefe, und zwar vom Ozeanboden bis an die Oberfläche, gefunden. Regelmäßige Erträge lieferten die Proben vom Grunde, des Trübungswassers und des Planktons. Die allgemeine Verbreitung, die Relation zwischen Besiedlungsdichte und Nahrungsangebot nach Art und Menge und die speziellen chemischen Aktivitäten einiger Pilzgruppen (als Vitaminerzeuger, als Partner in symbioseähnlichen Gemeinschaften mit Pflanzen und Tieren, als Parasiten u. a.) geben klare Hinweise auf die große Bedeutung der Pilze im Haushalt der Stoffe im Meere. Fungi are frequent under marine conditions. During the last years they were found in the Northern Atlantik at all its coasts and in its depth also, from the oceanfloor up to the surface. High yields resulted from samples of the soil, the turbidity-water and the plancton. By the general distribution, the abundance in relation to the kind and the amount of food and the chemical activities of certain groups (as vitamin-producers, as partner of symbiosis-like communities, as parasites etc.) is demonstrated, that the fungi play an important role in the metabolism of matters in the sea.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 27
    Publication Date: 2022-04-01
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 28
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-01
    Description: Zur Anregung einer verstärkten marinen mikrobiologischen Forschung werden einige Daten verschiedener Untersucher betreffend Vorkommen, Verbreitung, Charakteristik und Aktivität von Meeresbakterien angeführt und auf die Bedeutung der Bakterien im Stoffkreislauf des Meeres hingewiesen. Die Methoden zur Bearbeitung ökologischer Probleme werden kritisch betrachtet. Data of different investigators regarding the occurence, distribution, characteristic and activity of marine bacteria are given to suggest an intensified research in the field of marine microbiology. Attention is directed to the significance of the bacteria in the cycle of substances in the sea. The applied methods to deal with ecological problems are examined critically.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 29
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-01
    Description: Anhand von Beispielen aus der Literatur und eigenen Untersuchungen werden einige Arbeitsgebiete experimenteller Forschung in der marinen Fischereibiologie besprochen. Neben den Laborexperimenten in Versuchsaquarien spielen Versuche in großen Freilandbecken und abgeschlossenen Gewässern sowie Markierungen, Vergleichsfischereien und Unterwasserbeobachtungen in See eine große Rolle. In vielen Fällen kann der Meeresbiologe auf Erfahrungen an Süßwasserfischen zurückgreifen. Einen breiten Raum nehmen ökologische und physiologische Experimente zur Bestandskunde ein. Als Beispiele werden u. a. Aquarienversuche über die kontrollierte Befischung von Modellbeständen, die optimale Nahrungsauswertung bei Schollen und die Überlebensfähigkeit der Heringsbrut genannt, sowie die Markierungsexperimente zur Ermittlung von Bestandsgröße und Sterblichkeit bei den Jungheringen der östlichen Nordsee erwähnt. Der Verbesserung der Fangtechnik dienen z. B. die Aquarienversuche über die Hinderniswahrnehmung beim Hering. Am Beispiel der experimentellen Beeinflussung der Ringstrukturen auf den Heringsotolithen und der Modifizierbarkeit der Wirbelzahl wird die Bedeutung des Experiments zur Überprüfung der in der Fischereibiologie üblichen Untersuchungsverfahren gezeigt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 30
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-05
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 31
    Publication Date: 2022-04-05
    Description: Verbreitung und jahreszeitliches Auftreten von Rathkea octopunctata und Bougainvillia superciliaris werden nach den Literaturangaben beschrieben. Die beiden metagenetischen und nahe verwandten Arten haben in der nördlichen Hemisphäre eine weite und annähernd übereinstimmende Verbreitung und sind circumpolar. Temperaturexperimente im Laboratorium und die vergleichende Prüfung der Wassertemperaturen im freien Meer haben gezeigt, daß die entscheidenden Lebensphasen beider Generationen temperaturabhängig sind und daß die Arten genau in die Temperaturverhältnisse ihrer Verbreitungsgebiete eingepaßt sind. Bei beiden Arten ist der Polyp vegetativ eurytherm, propagativ stenotherm, die Nieduse stenotherm. Verbreitung und jahreszeitliches Auftreten lassen sich daher vollständig aus den Temperaturansprüchen und örtlichen Temperaturverhältnissen erklären. Die nach der Lage der Arealgrenzen bestehenden Unterschiede in der Verbreitung der Arten werden ebenso wie die Unterschiede im jahreszeitlichen Auftreten durch die verschiedenen artspezifischen und genetisch fixierten Temperaturansprüche der Polypen hinsichtlich des Vorgangs der Medusenknospung bestimmt. Daraus ergibt sich die kausale Begründung für die Einordnung in verschiedene tiergeographische Gruppen: Rathkea ist eine boreal-arktische, Bougainvillia eine arktisch-boreale Form.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 32
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 33
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Aus den Angaben der Statistik der FAO über die Erträge der Seefischerei 1960 und der Größe der Sehelfgebiete werden für die verschiedenen Regionen der Weltmeere ha-Erträge berechnet. Die dabei auftretenden Unterschiede erklären sich aus den unterschiedlichen hydrographischen, biologischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten. Für nordeuropäische Fanggebiete ergeben sich 0,1-0,2% als Nutzungsquote der Primärproduktion durch die Fischerei. Legt man die Menge des in der trophogenen Schicht vorhandenen Gesamtphosphors als begrenzendes Maß für die Primärproduktion zugrunde, so beläuft sich der Jahresfang in der Nordsee auf 1 % der erzeugten organischen Substanz.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 34
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: In Aquarien wurde unter festgelegten Bedingungen eine Reihe chemischer Faktoren im Süß- und Seewasser untersucht. Im Kohlensäure-Kalk-System zeigt sich ein Tag-Nacht-Rhythmus, der durch die Photosynthese bedingt ist. Er zeigt im Süßwasser und Salzwasser einen ähnlichen Verlauf. Der Abbau der organischen Substanz führt in der Endphase über NH4 zu N02 und N03. Im Süßwasser geht er schneller vor sich als im Seewasser. Die Mengen von N02 und N03 sind im Seewasser größer als im Süßwasser. Im Brackwasser zeigen sich entsprechend dem Salzgehalt ähnliche Verhältnisse. Under certain conditions a number of chemical factors in freshwater and in seawater were investigated in aquariums. In the carbonic acid-lime system a day-night rythm is indicated resulting from the photosynthesis. The development in freshwater and in seawater occurs in a similar way. The deterioration of the organic substance leads, in the final phase, over NH4 to N02 and N03. lt develops more quickly in freshwater than in seawater. The amounts of N02 and N03 in seawater are greater than in freshwater. In brackish water similar conditions prevail depending on the salt content.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
    Location Call Number Expected Availability
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  • 35
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Eine exakte Untersuchung der Lebensweise von Arenicola kann nur unter kontrollierten Bedingungen im Laboratorium erfolgen. Durch einen aus Glas bestehenden Kunstbau, der dem Wurm die Möglichkeit gibt, Sand zu fressen und in normaler Weise Kotstränge abzuwerfen, ist jetzt die Voraussetzung für derartige Untersuchungen gegeben. In den mit Sand gefüllten Rohren ist normalerweise die Pumptätigkeit fast kontinuierlich. Zur Ernährung der Würmer können Suspensionen von Chlorellen und Algendetritus dienen. Bei der Sandaufnahme scheint eine Auslese nach chemischen und mechanischen Eigenschaften zu erfolgen. The exact study of the biology of Arenicola will only be possible under corresponding conditions of control in the laboratory. By means of an artificial habitat, an observation tube of glass, enabling the worm to consume sand and to cast off faecal cylinders, it is now possible to conduct research to this end. Normally, the irrigative activity of the worms in the tubes filled with sand is continual, i. e. without quiescent spells. The worms may be fed with Chlorella or detritus of algae. Sand seems to be taken selectively accorcling to its chemical and mechanical properties.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 36
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Während wir über die Zusammensetzung der anorganischen Salze im Meerwasser einigermaßen gut unterrichtet sind, stehen wir mit unserer Kenntnis über die im Meerwasser gelösten organischen Komponenten noch ganz am Anfang. Allenfalls zehn Verbindungen oder Verbindungsklassen sind es, die man auf analytisch-chemischem Wege im Meerwasser bisher isoliert oder bestimmt hat. Eine besondere Klasse bilden die auch im Meere vorhandenen humusartigen Endprodukte des Stoffwechsels, die sich durch ihre gelbe Farbe bzw. durch ihr Vermögen auszeichnen, bei Bestrahlung mit U.V.-Licht hellblau zu fluoreszieren. Optische Messungen deuten darauf hin, daß im Meerwasser die rein gelben Kohlenhydrat-Huminsäuren (Melanoidine) überwiegen, während die mehr bräunlich gefärbten Phenol-Huminsäuren bevorzugt kontinentalen Ursprunges zu sein scheinen. Der in allen Naturgewässern nachweisbare „Fluoreszenzstoff,' entsteht als selbständiges Nebenprodukt bei der Melanoidinbildung.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 37
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Ausgehend von der Tatsache, daß ein Teil der Rügenschen Bodden bei schwach entwickeltem Netz-Phytoplankton ein dichtes Zooplankton und eine ausgesprochen reiche Bodenfauna besitzt, untersuchten wir Wasserproben der genannten Bodden mit den Zählkammern nach FUCHS-ROSENTHAL und THOMA auf ihren Nannoplanktongehalt. Es wurde hierbei festgestellt, daß das Nannoplankton das Netzplankton an Menge ganz erheblich übertrifft. Das Volumen-Verhältnis Netzplankton : Nannoplankton betrug 1 : 40 bis 1 : 1000. Ähnliche Verhältnisse wurden von anderen Autoren in marinen Gewässern festgestellt. Es handelt sich bei dem Nannoplankton in den Rügenschen Brackwässern größtenteils um unbewegliche Einzelzellen von 2,5 bis 5 μ Durchmesser. Kulturversuche mit einzelnen isolierten Formen bei abgestuftem Salzgehalt ergaben, daß die Nannoplankter deutlich an den Salzgehalt des natürlichen Standorts angepaßt sind. Der Salzgehalt scheint überhaupt der entscheidende ökologische Faktor für die Planktonverbreitung in den Rügenschen Gewässern zu sein. Abschließend werden unsere Ergebnisse mit den Angaben aus anderen Gewässern verglichen und die allgemeine Bedeutung der kleinsten Nannoplankter unterstrichen.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 38
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: Biotop und Biocoenose der Seen werden als Einheit physiologisch untersucht und neben den wichtigsten Nährstoffkomponenten insbesondere der Kohlenstoffkreislauf in den Aufbau- und Abbauprozessen verfolgt. Die Bioaktivität der Gewässer wird, getrennt nach Primärproduktion und biogener Dynamik aller Folge- und Mineralisationsvorgänge, in energetischer Fassung als Grundlage einer allgemeinen Stoffwechseldynamik dargestellt. Biotope and biocoenose of lakes as unity are physiologically investigated. The metabolic cycle of carbon involved in production and destruction processes as well as the main nutrient compouncls are followed. Bioactivity of lakes based on primary production and biogenic dynamics of all secondary and mineralisation processes are suggested to be the main features of a general energetical conception of metabolism-dynamics in water bodies.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 39
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-04-04
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 40
    Publication Date: 2022-04-04
    Description: With the analysis of the ecologic-physiological differentiation of aquatic animals the question arises, to that extent - in addition to effects of salinity - the distribution of species is limited by the specific effect of certain ions or ionic ratios. Limiting ionic effects are to be expected in such extcrnal mediums, in which a species doesn't posess the necessary mechanisms for ionic regulation, in orcler to compensate either deficiency or excessive supply of certain ions and to keep a defined salt balance in its cells. As in the field two clifferently settled locations are always to be distinguishecl by several physiographical conditions, the describing ancl comparing ecological method is generally overcharged, in defining the limiting ionic effects without the aid of experimental researches. Results, which have been found by physiological und breeding methods, are permitting a view at the complex structure of the salt balance of animals. Within ecologic-physiological questioning these results thus allow conclusions concerning the conditions in the field. Together with measurements about active absorption of ions breeding experiments have shown the significant advantage, in testing the ionic effects in the course of the whole individual development, as well as the uptake of ions in connection with food. Researches performecl uptill now show that specific ionic effects limit the range of several fresh-water animals. Further more ionic effects may be stated in oligohaline brackish-waters as well as in inland saline waters and in few cases even in the sea as the effect of copper ions has proved.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 41
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2023-08-16
    Description: Research dealing with faunistic-ecological marine biological problems needs to be completed by physiological experiments and observations in the laboratory. Only by this way we can completely analyse and understand what happens in the sea and why. Only in the laboratory we can study the effect on marine forms of specific external conditions when one factor is altered. Laboratory experiments, especially in cultivation, using simple and mixed cultures, give information about the genetic and individual potentials of the marine forms. Also on research ships it ought to be possible to examine freshly caught organisms physiologically. The floating laboratories ought therefore to have all equipment necessary for keeping and analysing living marine organisms at various salinities, temperatures and water pressures.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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