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  • Other Sources  (1,502)
  • 1985-1989
  • 1960-1964  (1,502)
  • 1961  (1,502)
Collection
Years
  • 1985-1989
  • 1960-1964  (1,502)
Year
  • 1
    Publication Date: 2022-03-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 2
    Publication Date: 2022-03-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 3
    Publication Date: 2022-03-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 4
    Publication Date: 2022-03-11
    Description: Es wurden die zellulären thermischen und osmotischen Resistenzgrenzen anhand des isolierten Kiemengewebes für folgende acht Lamellibranchier aus deutschen Küstengewässern ermittelt: Spisula solida, Modiolus modiolus, Mya arenaria, Mytilus edulis, Cyprina islandica, Astarte borealis, Congeria cochleata, Dreissena polymorpha. Die Versuchsergebnisse beweisen, daß Beziehungen zwischen den osmotischen und thermischen zellulären Resistenzgrenzen der untersuchten Lamellibranchierarten und ihrer horizontalen und vertikalen Verbreitung bestehen. Als weitaus resistenteste Art erwies sich die aus Südwestafrika in den Nord-Ostsee-Kanal eingewanderte Congeria cochleata, als empfindlichste die aus relativ hohem Salzgehalt der Nordsee stammende Spisula solida. Diese Befunde beziehen sich sowohl auf die thermische als auch auf die osmotische Resistenz. Die für die obengenannten Arten ermittelten thermischen und osmotischen Resistenzgrenzen sind mit größter Wahrscheinlichkeit als erblich fixierte Artcharakteristica anzusehen. Trägt man den Logarithmus der Überlebenszeit in einer graphischen Darstellung gegenüber den Temperaturen auf, so ergibt sich mit guter Näherung für jede Art eine charakteristische Gerade. Die Ergebnisse von Adaptationsversuchen (Umgewöhnungsversuchen) machen es wahrscheinlich, daß Nordsee-Miesmuscheln (List) und Ostsee-Miesmuscheln (Kiel), was ihre thermischen und osmotischen Resistenzgrenzen anbetrifft, nicht als verschiedene physiologische Rassen betrachtet werden können.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 5
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-11
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 6
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Zur Temperaturkompensation in elektrischen Salzgehaltsmessern benötigt man ein Meßelement, dessen Temperaturabhängigkeit mit derjenigen der elektrischen Leitfähigkeitdes Seewassers übereinstimmt und das dabei genau reproduzierbare Meßwerte liefert. Durch die Kombination von zwei Brückenschaltungen, die je ein Platinwiderstandsthermometer enthalten, gelingt es, beide Forderungen zu erfüllen. In order to compensate temperature in electric salinometers an element is needed, the dependance on temperature of which equals that of the electric conductivity of sea water, and which gives absolutely reproductive dates. Both the requirements can be fulfilled by the combination of two bridge-circuits with one platinum resistance thermometer each.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 7
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Im August 1960 wurden auf 4 Ankerstationen von F. K. "Hermann Wattenberg" in der östlichen und mittleren Ostsee jeweils über etwa 12 Stunden Wiederholungsserien ausgeführt. An den geschöpften Proben wurden Salzgehalt, Sauerstoff und gelöster anorganischer Phosphor bestimmt. Die Streubreite dieser Werte einschließlich die der Temperatur wird dargestellt. Sie gibt die starke zeitliche Veränderlichkeit in der Vertikalverteilung der hydrographischen Faktoren an. Der eingeschränkte Wert von Einzelserien ist damit demonstriert. In August 1960, repeated series were carried out over 12 hours each, at four permanent stations of the research cutter "Hermann Wattenberg". By means of the obtained samples, salinity, oxygen, and dissolved anorganic phosphorus were evaluated. The range of deviation of these values, including that for temperature, is represented. lt indicates the strong variations in time in the vertical distribution of the hydrographic factors. Thus the limited value of single series is demonstrated.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 8
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: In denJahren 1952-57 wurden an 3 Stationen in der Kieler Förde 1-2 mal im Monat Planktonfänge mit dem Ringtrawl ausgeführt, um Auskunft über das jahreszeitliche Vorkommen der pelagischen Entwicklungsstadien von Fischen und Decapoden sowie anderer Formen des Großplanktons, insbesondere Medusen, zu erhalten. Die Ergebnisse werden zu den gleichzeitig vorgenommenen hydrographischen Beobachtungen in Beziehung gesetzt. Dabei ergibt sich, daß abgesehen von dem jahreszeitlich gebundenen Auftreten der meisten Formen ihre Häufigkeit und Ausbreitung bis in den innersten Teil der Kieler Förde durch die Wetter- und Stromlage bestimmt werden. Mit dem bei längeren Westwetterlagen erfolgenden Einstrom von salzreichem Wasser werden viele Formen zugeführt, darunter neben solchen aus der Kieler Bucht auch typische Leitformen des Kattegatwassers. Auch das Gedeihen der pelagischen Entwicklungsstadien einiger in der Förde heimischer Arten wird durch höheren Salzgehalt und häufigere Wassererneuerung begünstigt.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 9
    facet.materialart.
    Unknown
    Institut für Meereskunde
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Die bisherigen Theorien über interne Wellen führten zu dem Resultat, daß lange Wellen polwärts einer kritischen Breite ω = f (ω = Frequenz der ·welle, f = Coriolisparameter) nicht auftreten könnten. Außerdem sollten Seichesschwingungen ausgedehnter Meeresräume näherungsweise die Trägheitsperiode besitzen. Beides stimmt mit den Beobachtungen nicht überein. Es wird deshalb gezeigt, daß im Meer ein Wellentyp existieren kann, bei dem die Erdrotation die Amplitude (Wellenform) verzerrt und die Periode nicht beeinflußt. Diese asymmetrischen Wellen können in allen geographischen Breiten auftreten. Die Verzerrung der vVellenformen wird durch die GEGENBAUERschen Differentialgleichungen (22) und (23) beschrieben; sie sind in Abb. 4 dargestellt. Physikalisch läßt sich das Ergebnis so interpretieren, daß die ablenkende Kraft der Erdrotation in jeder Welle durch eine Schrägstellung der Wellenkämme ausbalanciert wird. The to-date existing theories of internal waves led to the result that internal waves could not exist beyond a critical latitude ω = f (ω = frequency of the wave, f = Coriolisparameter). Besides, seiches-oscillations of large basins (for instance the Baltic) should approximately have the inertia period. Neither statement does correspond with the observations. lt is therefore shown that there can exist a wave-type in the ocean where the rotation of the earth destorts the amplitude (wave-form) and does not effect the period. These asymmetrical waves may occur at all geographical latitudes. The distortion of the wave is described by the differential equations of GEGENBAUER (22) and (23); they are represented in Fig. 4.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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  • 10
    Publication Date: 2022-03-10
    Description: Es wird gezeigt, daß kurze fortschreitende interne Grenzflächenwellen endlicher Amplitude trochoidenähnliche Form besitzen. Im Gegensatz zu den kurzen Wellen der Meeresoberfläche sind jedoch die Kämme breit und die Täler schmal. Mit den Wellen ist ein Reststrom verbunden. Internal waves with short wave length and high amplitudes show a trochoidal shape. In contrary to short waves at the surface internal waves have broad crests and narrow throughs.
    Type: Article , NonPeerReviewed
    Format: text
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