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Journal
  • 1
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 174 (1961), S. 36-38 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Es wird die Tatsache ausgeführt, da\ eine stabilisierende Schutzmembran wÄhrend der Emulgierung unverÄnderlich an der OberflÄche gebildet wird. Der Film ist unsichtbar, seine Dicke kann nur mit indirekten Methoden erfa\t werden. Die Dicke des Elms wurde hier aus den PhasengrenzflÄchen berechnet, die durch HÄufigkeitsanalayse bestimmt wurden, und sie wurde von üblichen kolloiden Dimensionen gefunden. WÄhrend eine bestimmte Dicke des Films eine Voraussetzung für EmulsionsstabilitÄt ist, gibt es doch keinen direkten Zusammenhang zwischen den beiden Eigenschaften. Die variierenden Festigkeiten des Films sind Differenzen in den VerhÄltnissen der OberflÄchenspannung und nicht irgendeiner anderen physikalischen Charakteristik des Systems zuzuschreiben. Obgleich die BestÄndigkeit einer Emulsion durch die Natur des Films bestimmt wird, sind seine anderen physikalischen Eigenschaften und die Adsorption von Ionen am Film, resultierend aus den elektrischen KrÄften in den OberflÄchen, die Kriterien, die unmittelbare Bedeutung für die EmulsionsstabilitÄt zu haben scheinen.
    Notes: Summary It is an established fact that a protective stabilization membrane is invariably formed at the interface during emulsification. The film being invisible, its thickness can be identified only by indirect methods. The thickness of the film has been calculated here from interfacial areas determined by size frequency analysis and it has been found to be of colloidal dimensions. While a special thickness of the film is a prerequisite of emulsion stability, there is lack of connection between the two properties, The varying strengths of the film are due to differences in surface tension ratios and not any other physical characteristic of the system. Although the permanence of an emulsion is determined by nature of the film, its other phyiscal characteristics and adsorption of the ions on the film resulting in electrical forces at the interface are the criteria which seem to have a direct bearing on emulsion stability.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 2
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 174 (1961), S. 73-73 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 3
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 174 (1961), S. 66-72 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die 1908 vonG. Mie veröffentlichte Theorie der Lichtstreuung an kugeligen, isotropen Teilchen wird an Hand der in letzter Zeit erschienenen quantitativen Auswertungen diskutiert. Es wird gezeigt, da\ man für jede LichtwellenlÄnge im Medium aus derMieschen Theorie einen maximalen Streukoeffizienten und eine optimale TeilchengröΒe errechnen kann, die beide von dem relativen Brechungsindex des Teilchens und erstere auch von der Volumenkonzentration an Teilchen abhÄngen. Die nach den abgeleiteten Formeln berechneten optimalen Teilchengrö\en stimmen gut mit Angaben anderer Autoren überein. Der Streukoeffizient für Teilchen gleicher Grö\e ist abhÄngig von der WellenlÄnge des Lichtes im Medium, daneben von dem relativen Brechungsindex und der Volumenkonzentration der Teilchen. Aus diesen in Diagrammen gezeigten Beziehungen werden Gesetz-mÄ\igkeiten abgeleitet, die am Maximalwert des Streukoeffizienten zwischen dem relativen Brechungsindex der Teilchen und dem Quotient aus LichtwellenlÄnge im Medium und Teilchendurchmesser bestehen. Diese ermöglichen die Bestimmung der mittleren Teilchengrö\e aus dem Maximum einer Extinktionskurve, gemessen in AbhÄngigkeit von der WellenlÄnge des einfestrahlten Lichtes an einer Suspension der Teilchen. So ermittelte Teilchendurchmesser stimmen gut mit nach anderen Methoden (BET, Pfropfen, Elektronenmikroskop) erhaltenen überein. Die Lage des Maximums einer Extinktionskurve und deren Halbwertbreite wird von der Grö\everteilung der Teilchen beeinflu\t. Für Mischungen von Teilchen mit verschiedenen Brechungsindizes gilt, da\ sich in deren Extinktionskurven die Komponente mit dem höchsten Brechungsindex am stÄrksten bemerkbar macht, weshalb man nach obigem Verfahren nur deren Teilchengrö\e ermittelt. Der Streukoeffizient (N v S) nachMie hat nicht nur für Extinktionsmessungen Bedeutung. Der bei Bestimmung des Deckvermögens auftretende Streukoeffizient (S) nachKubelka-Munk steht wahrscheinlich in linearer Beziehung zu dem nachMie(N v S).
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 174 (1961), S. 109-113 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Die allgemeine volumetrische Spannungs-Dehnungs-Beziehung eines Zweiphasensystems ist hier in solcher Weise formuliert, da\ sie fÜr elastische viskose (Kriechen) und retardierte Verformung einschlie\lich des Effektes der plastischen Hie\grenze anwendbar ist. Sie wird repräsentiert durch ein entartetes Modell aus dreiKelvin-Elementen in Serie, parallel gekoppelt mit einer unendlichen Serie vonSt. Ferecmi-Elementen. Diese Spannungs-Dehnungs-Beziehung scheint fÜr die meisten Materialien zu gelten, die als Zweiphasensysteme betrachtet werden können.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 5
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 174 (1961), S. 128-133 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Mit einer Me\apparatur, die nach einer Relativmethode die Wärmeleitung in fadenförmigen Kautschukvulkanisaten zu messen gestattet, wird der Einflu\ der Dehnung auf die Wärmeleitfähigkeit untersucht. Es ergibt sich ein wesentlicher Anstieg der Wärmeleitung mit der Dehnung bei allen untersuchten Materialien. Bei stark vulkanisiertem Kautschuk ist dieser Anstieg am geringsten, bei Polybutadienen ist er höher als bei Naturkautschuk. Auf Grund von bekannten Vorstellungen Über die Kinetik der hochpolymeren MolekÜle bei Dehnung und Über die Ausbreitung von Wärmewellen in Festkörpern werden die Beobachtungsergebnisse gedeutet. Dabei wird festgestellt, da\ der Anstieg der Wärmeleitfähigkeit auf eine zunehmende Ausrichtung von MolekÜlkettenabschnitten in Dehnungsrichtung — die zugleich Richtung des Wärmestromes ist- und auf eine Abnahme der Zahl der Streuzentren fÜr die Wärmewellen zurÜckzufÜhren ist. Auch Unterschiede bezÜglich des Betrages des Anstiegs, den die einzelnen Materialien zeigen, können z. T. auf Grund dieser Vorstellungen erklärt werden.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 174 (1961), S. 157-160 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Description / Table of Contents: Zusammenfassung Viskositäten konzentrierter Emulsionen, die mit verschiedenen festen Stabilisatoren stabilisiert sind, wurden im Rheoviskosimeter hinsichtlich des Einflusses von Schergefälle und Homogenisierung untersucht. Die Viskositäten nehmen mit zunehmendem Schergefälle ab. Homogenisierung erhöht sie im allgemeinen, entsprechend Vergrö\erung von Grenzfläche und Adsorption des Emulgators. Olivenöl-Emulsionen zeigen relativ hochviskosen Charakter und plötzliche Viskositätsänderungen bei mehrfacher Homogenisierung, falls sie dabei invertiert werden. Die Emulsionen, die mit dreiwertigem Metallhydroxyden, sowie Nickelhydroxid und Kobalthydroxyd stabilisiert sind, werden bei Homogenisierung zu einer halbfesten gelähnlichen Masse. Die Wirkung der Homogenisierung auf mit Seifen und Naturkolloiden stabilisierte Emulsionen ist viel schwächer ausgeprägt, verglichen mit den hier sonst betrachteten Emulsionen.
    Notes: Summary Viscosities of concentrated emulsions stabilized by different solid stabilizers have been determined by Rheo-Viscometer with particular reference to the effect of rate of shear and homogenization on the viscosity. It has been found that the viscosity decreases with the increase in the rate of shear. Homogenization, in general, increases the viscosity due to the increased interfacial area and adsorption of the emulsifier. Olive oil emulsions exhibit a relatively highly viscous character and are characterized by abrupt changes in viscosity after a few homogenizations when they become inverted. The emulsions stabilized by trivalent metal hydroxides and nickel hydroxide and cobalt hydroxide become semi-solid gelly-like mass on homogenization. The effect of homogenization on emulsions stabilized by soaps and natural colloids is much less as compared to the effect on other corresponding emulsions stabilized by other emulsifiers.
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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  • 7
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 175 (1961), S. 1-1 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 175 (1961), S. 1-14 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Notes: Zusammenfassung Um zuverlässige Angaben über die Konfiguration einer disulfidbrückenfreien Peptidkette ampholytischer Natur zu erhalten, wurde das Verhalten des mit Perameisensäure oxydierten und des mit Thioglykolat reduzierten carboxymethylierten Rinderserumalbumins in wäßriger Lösung untersucht. Zur Klärung der Frage, ob derartige Moleküle in wäßriger Lösung freiwillig Helixstrukturen ausbilden oder nicht, wurden Messungen der Sedimentations- und Diffusionskonstanten, des partiellen spezifischen Volumens, der Viskositätszahl, der optischen Drehung und der Rotationsdispersion über einen weiten Konzentrations-, Ionenstärke- und pH-Bereich vorgenommen; letzterer wurde bis in den isoelektrischen Bereich ausgedehnt, wo die Substanz bereits unlöslich zu werden beginnt. Es ergab sich, daß das rheologische Verhalten im gesamten untersuchten Bereich dem eines statistisch ungeordneten fadenförmigen Polyelektrolyten entsprach, wie auch für dieDrude-Konstante der Rotationsdispersion unabhängig vom gestreckten oder nicht geknäuelten Zustand des Moleküls der gleiche Wert von 214±2 mμ gefunden wurde, was als Kriterium für die Abwesenheit von Helixstrukturen angesehen werden kann. Trotz der unter allen Verhältnissen ungeordneten Konfiguration des Moleküls wurde eine auffallende Parallelität von Viskosität und spezifischer optischer Drehung beobachtet, die auf eine Abhängigkeit der optischen Drehung vom Knäuelungsgrad der Peptidkette schließen läßt. Daß sich im Gegensatz zu einsinnig geladenen Polyaminosäuren bei Rückgang der Nettoladung keine Helixstrukturen ausbilden, wird auf die elektrostatische Anziehung der entgegengesetzten Ladungen im gleichen Molekül zurückgeführt.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 175 (1961), S. 144-150 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Springer
    Colloid & polymer science 176 (1961), S. 62-62 
    ISSN: 1435-1536
    Source: Springer Online Journal Archives 1860-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology , Mechanical Engineering, Materials Science, Production Engineering, Mining and Metallurgy, Traffic Engineering, Precision Mechanics
    Type of Medium: Electronic Resource
    Location Call Number Expected Availability
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