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Verlag/Herausgeber
Erscheinungszeitraum
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  • +
Jahr
Zeitschrift
  • 1
    Publikationsdatum: 2015-02-28
    Beschreibung: Zusammenfassung Ein Schlagwort der Energiewende ist „Dezentralisierung“, schon allein weil die zugrunde liegenden Primärenergiequellen (z. B. Solarstrahlung und Wind) – bei räumlich differenzierten Nutzungspotenzialen – prinzipiell ubiquitär sind. Dadurch haben sich insbesondere im ländlichen Raum neuartige Infrastrukturen entwickelt. Ziel des Beitrags ist es, diese mit dem institutionellen und strukturellen Wandel des Large Technical Systems der Energieversorgung verbundenen dezentralen Wirkungen der Energiewende im ländlichen Raum darzustellen und die dortigen skalaren Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit den Herausforderungen und Chancen der Energiewende aufzuzeigen. Dazu werden in einem ersten Schritt die neuen Energieinfrastrukturen im ländlichen Raum im Spannungsfeld zwischen Zentralität und Dezentralität sowie die dezentralen Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien erörtert. Weil die Funktionen erneuerbarer Energien sich nicht nur auf eine regionale Daseinsvorsorge erstrecken, ist mit der Dezentralität der Anlagen nicht per se die Dezentralität des daraus erwachsenden Nutzens verbunden. Die Bereitstellung von Flächen für Windkraft-, Photovoltaik- und Biogasanlagen wird in einem Landschaftswandel sichtbar, der mit Konflikten verbunden ist. Der ländliche Raum ist oftmals lediglich ein ,Installationsraum', der sich auf der Basis von außerhalb des jeweiligen räumlichen Kontextes getroffenen Investitionsentscheidungen entwickelt. Auf dieser analytischen Grundlage werden in einem zweiten Schritt die dezentralen Handlungsmöglichkeiten und die von den Akteuren verfolgten Gemeinwohlziele untersucht sowie Kriterien für kollektives Handeln abgeleitet. Demnach erscheint ein Engagement von Akteuren kommunaler und regionaler Handlungsräume erforderlich, um mit erneuerbaren Energien Gemeinwohlziele ökonomischer und sozialer Teilhabe zu erschließen. Indem kollektive Akteure Handlungsräume konstituieren, kann sich eine neue skalare Ebene der Erzeugung erneuerbarer Energien in regionalen ,Gestaltungsräumen' herausbilden.
    Print ISSN: 0034-0111
    Digitale ISSN: 1869-4179
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung , Geographie
    Publiziert von De Gruyter
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  • 2
    Publikationsdatum: 2015-12-31
    Print ISSN: 0034-0111
    Digitale ISSN: 1869-4179
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung , Geographie
    Publiziert von De Gruyter
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  • 3
    Publikationsdatum: 2015-10-31
    Beschreibung: Zusammenfassung Die Bewertung der wirtschaftlichen Bedeutung von Universitäten steht zunehmend im politischen Interesse, wenn es um die Rechtfertigung des öffentlichen Mitteleinsatzes für Forschung und Bildung geht. Während regionale Wirkungsanalysen bisher meist auf der lokalen Ebene und für einzelne Einrichtungen durchgeführt wurden, bewertet dieser Beitrag erstmalig den monetären Effekt einer ganzen Hochschullandschaft auf die Wertschöpfung und den Arbeitsmarkt eines großen Flächenlandes in Deutschland. Einige der methodischen Schwächen der Wirkungsanalyse werden hierbei verbessert. Aufgrund einer erweiterten Multiplikatoranalyse, die sowohl produktions- als auch einkommensseitige Effekte integriert, einer differenziellen Analyse der Überschusswirkung von Universitäten gegenüber alternativen Verwendungen der staatlichen Grundmittel sowie der Modellerweiterung um Ausgabenströme im System der Sozialversicherungen trägt diese Untersuchung zu einer Weiterentwicklung der ökonomischen Wirkungsanalyse von Bildungseinrichtungen auf Länderebene bei. Mithilfe einer präzise regionalisierten Primärerhebung der Ausgaben aller neun Landesuniversitäten in Baden-Württemberg zeigt die Analyse, dass die Universitäten in ihrer Gesamtwirkung einen Beitrag zu Wertschöpfung und Beschäftigung leisten, der die eingesetzten Mittel der Grundfinanzierung des Landes nahezu verdoppelt. Die differenzielle Analyse ergibt ferner, dass alternative Verwendungen der Grundmittel kaum vergleichbare Wirkungen erzielen. Schließlich diskutiert der Beitrag wesentliche Faktoren, die die Hebelwirkung universitärer Ausgaben bestimmen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Digitale ISSN: 1869-4179
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung , Geographie
    Publiziert von De Gruyter
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  • 4
    Publikationsdatum: 2015-10-31
    Beschreibung: Zusammenfassung Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist derzeit von gegensätzlichen Tendenzen geprägt: Angespannten Märkten mit zum Teil ausgeprägter Wohnungsknappheit stehen entspannte Märkte mit hohen, zum Teil sogar sehr hohen Wohnungsleerständen gegenüber. Für beide Situationen ist die Leerstandsquote eine maßgebliche Bezugs- und Messgröße, sie fungiert als Indikator für die Bewertung. Jedoch ist die Leerstandsquote bislang kein systematisch untersuchter bzw. elaborierter Indikator, sie wird in den unterschiedlichen wissenschaftlichen und politischen Diskursen unterschiedlich quantifiziert und qualifiziert. Hier setzt der Artikel an, indem er auf der Basis einschlägiger Literatur eine systematische Kategorisierung von Leerständen vorschlägt und eine Heuristik für die differenzierte Bewertung von Wohnungsleerständen aus verschiedenen Perspektiven entwickelt. Diese Heuristik wird anschließend mit den Daten der Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 2011 empirisch veranschaulicht. Anhand dessen kann gezeigt werden, dass zwar der Großteil deutscher Kommunen eine angemessene Leerstandsquote zwischen 3 und 5 % aufweist, jedoch erhebliche regionale und raumstrukturelle Unterschiede auftreten. Aus der Analyse der Leerstandsquoten können insofern keine flächenhaften Generalisierungen bzw. vereinfachende Aussagen für dieWohnungs- bzw. Stadterneuerungspolitik abgeleitet werden. Dies macht deutlich, dass die Leerstandsquote der Qualifizierung bedarf, wenn sie für planerische und politische Entscheidungen genutzt werden soll.
    Print ISSN: 0034-0111
    Digitale ISSN: 1869-4179
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung , Geographie
    Publiziert von De Gruyter
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  • 5
    Publikationsdatum: 2015-08-31
    Print ISSN: 0034-0111
    Digitale ISSN: 1869-4179
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung , Geographie
    Publiziert von De Gruyter
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  • 6
    Publikationsdatum: 2015-10-31
    Print ISSN: 0034-0111
    Digitale ISSN: 1869-4179
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung , Geographie
    Publiziert von De Gruyter
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  • 7
    Publikationsdatum: 2015-04-30
    Print ISSN: 0034-0111
    Digitale ISSN: 1869-4179
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung , Geographie
    Publiziert von De Gruyter
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  • 8
    Publikationsdatum: 2015-02-28
    Beschreibung: ZusammenfassungInnerhalb der kürzlich belebten Peripherisierungsdebatte und basierend auf qualitativen Forschungen zu Lebenswirklichkeiten in peripheren Räumen entstanden Forderungen, nicht nur sozialstrukturelle Aspekte zur Analyse des Zustandekommens räumlicher Ungleichheiten heranzuziehen, sondern auch die Wirkungen von Prozessen diskursiver Zuschreibungen in Betracht zu ziehen. Anhand erster empirischer Forschungsergebnisse des Projekts „Diskurs und Praktiken in schrumpfenden Regionen – Eine Untersuchung zur subjektiven Relevanz von Schrumpfungsdiskursen am Beispiel des Landkreises Altenburger Land" aus einer Auswahl von Interviews im Altenburger Land (Thüringen) verdeutlichen wir, inwieweit Konzepten wie „Kulturförderung" und „Infrastrukturförderung" von Akteuren der Politik, Verwaltung und des sozialen Bereiches hinsichtlich der Wanderungsentscheidungen von Bürgern kausale Wirkungen zugeschrieben werden. Darüber hinaus beleuchten wir deren Rationalisierungen, aber auch die explizit subjektiven Aspekte von Wanderungen, die diesen Rationalisierungen empirisch widersprechen. Wir schließen mit einer Zusammenfassung von Unsicherheiten, die in der Beforschung von Migration ebenso auftreten wie im politisch-praktischen Umgang mit Migrationsentscheidungen.
    Print ISSN: 0034-0111
    Digitale ISSN: 1869-4179
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung , Geographie
    Publiziert von De Gruyter
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  • 9
    Publikationsdatum: 2015-02-28
    Beschreibung: ZusammenfassungDie im Zuge der Modernisierung („Urbanisierung") ländlicher Räume seit Mitte des 20. Jahrhunderts erfolgten staatlichen Interventionen und Investitionen sind wesentlich mitverantwortlich dafür, dass Daseinsvorsorge heute in hohem Maße mit der Vorstellung eines ,von oben', also vor allem durch die öffentliche Hand, bereitgestellten Gutes verbunden wird. Doch zum einen stimmte diese Wahrnehmung nie für alle Bereiche (denkt man etwa an die Freiwilligen Feuerwehren), zum anderen verwischt sich unter den Bedingungen kommunaler Haushaltsnot und des soziodemographischen Wandels die Arbeitsteilung zwischen anbietenden, nutzenden und moderierenden Akteuren. Zugleich befinden sich die Aufgabenbereiche und die Qualität dessen, was unter Daseinsvorsorge verstanden wird, in beständigem Wandel. In diesem Beitrag wird erstens argumentiert, dass es in der Bereitstellung von Daseinsvorsorge eine Verantwortungsverlagerung an ganz unterschiedliche Akteure gibt, woraus eine neue Unübersichtlichkeit und in der Bevölkerung ein Nichtwissen über die genauen Verantwortlichkeiten entstehen. In diesem neuen Akteursgeflecht werden zweitens die Bürger in einer neuen Rolle gesehen. Diese lässt sich als Responsibilisierung bezeichnen. Bezogen auf ländliche Räume knüpfen solche Zuschreibungen zwar an vorhandene Akteursrollen an und treffen auf eine gewisse Akzeptanz, doch resultieren aus der neuen Unübersichtlichkeit steigende Anforderungen an die Steuerungs- und Moderationsrolle staatlicher Verwaltungen. Empirisch wird dies an drei Bereichen der Daseinsvorsorge dargestellt: allgemeinbildende Schulen, Breitbandinternet und Freiwillige Feuerwehren. Die Analyse zeigt, dass in diesen Bereichen vor allem Prozesse der Selbstresponsibilisierung von Bedeutung sind – nicht aber, um den Staat als Akteur zu ersetzen, sondern um Daseinsvorsorge an neue Standards anzupassen oder weitere Verschlechterungen zu verhindern.
    Print ISSN: 0034-0111
    Digitale ISSN: 1869-4179
    Thema: Architektur, Bauingenieurwesen, Vermessung , Geographie
    Publiziert von De Gruyter
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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  • 10
    Publikationsdatum: 2015-08-22
    Beschreibung: Underlying the crisis affecting peripheral European countries is their structural, long-term loss of competitiveness (Hadjimichalis, 2011, European Urban and Regional Studies , 18: 254–274). This article will focus on the Portuguese case and discuss the institutional constraints that hindered its economy from transitioning towards the production of higher-value added goods and services. It will discuss institutions as the product of a political process laden with power asymmetries and argue that the dominance of a relatively small community at the heart of economic and political life in Portugal has conditioned the development of the economy as a whole. Using this framework, this article will then contribute to the literatures on innovation and technological modernisation and argue that alongside a technical process of catching up there is a political process that can enable or constrain development.
    Schlagwort(e): B52 - Institutional ; Evolutionary, O33 - Technological Change: Choices and Consequences ; Diffusion Processes, P16 - Political Economy
    Print ISSN: 1468-2702
    Digitale ISSN: 1468-2710
    Thema: Geographie , Wirtschaftswissenschaften
    Publiziert von Oxford University Press
    Standort Signatur Erwartet Verfügbarkeit
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