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  • Inorganic Chemistry  (659)
  • 1955-1959  (659)
  • 1956  (659)
  • 1
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 49-57 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es werden Darstellung und Verhalten von zwei neuen Salzen, Rb2SbBr5 und Rb3Sb2Br11, beschrieben. Rb2SbBr5 läßt sich durch Entzug von Brom als Bromdampf aus Rb2SbBr6 im festen Zustand gewinnen. Rb3Sb2Br11 entsteht aus Rb3Sb2Br9 durch Bromaufnahme.Die Paare Rb2SbBr6/Rb3Sb2Br11 und Rb2SbBr5/Rb3Sb2Br9 weisen in ihrem Verhalten und ihrem Gitterbau große Ähnlichkeiten auf.
    Additional Material: 1 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 2
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Wird ein Pulvergemisch zweier starrer Komponenten, welche einer Vereinigung nach dem Schema A + B → AB befähigt sind, bei allmählich ansteigender Temperatur erhitzt, so wird die Reaktion dadurch eingeleitet, daß die Komponente mit den leichter beweglichen Gitterbausteinen (das Sorptiv) auf die Oberfläche der Komponente mit den schwerer beweglichen Gitterbausteinen (das Sorbens) diffundiert und die Körner der letzteren Komponente vollständig einhüllt. Dies wird mit Hilfe einer Indizierung mit radioaktiven Isotopen an dem Vorgang ZnO + Al2O3 → Zn(AlO2)2 gezeigt und mit Hilfe ferromagnetischer Methoden an dem Vorgang xCu + yNi → CuxNiy (Mischkristalle).
    Additional Material: 6 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 3
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die ätherischen Lösungen von Lithiumaluminiumhydrid leiten gut den elektrischen Strom. Durch konduktometrische Titrationen von organischen und anorganischen Verbindungen mit LiAlH4 wird festgestellt, daß sich das Lithiumaluminiumhydrid als Elektrolyt in absolutem Diäthyläther verhält und mit den betreffenden Verbindungen in Form einer „Ionenreaktion“ reagiert. Die konduktometrischen Titrationen ermöglichen es, innerhalb kurzer Zeit (maximal 1 Stunde) einen tieferen Einblick in den Reaktionsmechanismus der eben beschriebenen Umsetzungen zu bekommen, ohne daß langwierige präparative Ansätze mit bestimmten Molverhältnissen und anschließenden Analysen notwendig sind. Durch die vorliegenden Leitfähigkeitsmessungen in absolutem Diäthyläther ist erneut gezeigt worden, daß es möglich ist, die Konduktometrie als Hilfsmittel zur Aufklärung des Reaktionsmechanismus von Reaktionen in organischen Solventien mit geringer Dielektrizitätskonstante und schwacher Eigenleitfähigkeit heranzuziehen.
    Additional Material: 11 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 4
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 246-256 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Es wird die Darstellung von reinem Natrium- bzw. Kalium-mono-amidophosphat als Ausgangsmaterial beschrieben.  -  Bei der Erhitzung des entwässerten Natriummonoamidophosphates auf 210°C im Hochvakuum entsteht Tetranatrium-imidodiphosphat Na4P2O6NH. Sowohl das wasserfreie Salz als auch das aus wäßriger Lösung kristallisierende Dekahydrat ist mit den entsprechenden Natriumdiphosphaten isotyp. Die freie Imidodiphosphorsäure kann isoliert werden, sie ist beständig. Beim Erhitzen von Natriummonoamidophosphat oder von Natriumimidodiphosphat auf 450°C im Hochvakuum bildet sich Natriumnitridotriphosphat (Na2PO3)3N. Dieses Salz erleidet in Wasser sofort hydrolytische Spaltung in Imidodiphosphat und Monophosphat.  -  Die Einheitlichkeit der Verbindungen bzw. der Charakter ihrer Umsetzungsprodukte ist papierchromatographisch geprüft worden.
    Additional Material: 5 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 5
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 230-245 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Cu3p leitet metallisch mit einem spezifischen Widerstand bei 0°C von ϱ0 = 1,4 · 10-4 Ω · cm und einem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes von α = + 2,2 · 10-3 Grad-1. Die differentielle Thermospannung gemessen gegen Silber ist bei 32°C dE/dT = + 0,0072 mV · Grad-1.CuP2 ist ein Elektronendefektleiter (p-Typ). Die Temperaturabhängigkeit des Widerstandes ergibt im log ϱ-T-1-Diagramm einen Knick bei etwa -50°C. An 2 Präparaten wurde gefunden: ϱ0 = 57,5 378 Ω · cm; unter -50°C eine Elektronenablösearbeit Δ∊ = 0,35, 0,26 eV; über -50°C: Δ∊ = 0,40, 0,31 eV; dE/dT = + 0,80, 0,69 mV · Grad-1. Die Thermospannung ist nicht temperaturabhängig. Oberhalb -50° liegt wahrscheinlich Eigenleitung vor.AgP2 ist ein Übergangsleiter mit ϱ0 = 0,3 Ω · cm; der Widerstand durchläuft bei etwa -15°C ein Minimum. Die Thermospannung ist +0,48 mV · Grad-1. AgP2 ist ein Elektronendefektleiter.Au2P3 hat den spezifischen Widerstand ϱ0 = 1,24 · 10-2 Ω · cm und eine lineare Temperaturabhängigkeit des Widerstandes mit α = +2,8 · 10-3 Grad-1.Zn3P2 ist ein Elektronendefektleiter, dessen Widerstand und Elektronenablösearbeit stark von den präparativen Bedingungen, der umgebenden Gasatmosphäre und der Belichtung abhängig sind. Im Vakuum ohne Belichtung wurden mit der Potentialsondenmethode an 3 verschiedenen Präparaten folgende Werte erhalten: ϱ0 = 1,6 · 104, 2,9 · 103, 1,0 · 103 Ω · cm; Δ∊ = 0,49, 0,61, 0,51 eV. Die Thermospannung liegt bei +1,0 bis +1,2 mV · Grad-1, sie fällt mit steigender Temperatur.Cd3P2 hat den spezifischen Widerstand ϱ0 = 3,5 · 10-3 Ω · cm und eine lineare Temperaturabhängigkeit des Widerstandes von α = +3,9 · 10-3 Grad-1. Die Thermospannung des Präparates ist -0,15 mV · Grad-1, sie läßt auf Elektronenüberschußleitung schließen.Zn3P2 bildet mit Cd3P2, wie sich aus dem linearen Verlauf der Gitterkonstanten ergibt, eine isomorphe Mischungsreihe. Bis etwa 50 Mol-% Cd3P2 bleibt der Halbleitercharakter des Zn3P2 unter geringer Erhöhung von ϱ0 und Δ∊ erhalten. Bei 75 Mol-% Cd3P2 sind ϱ0 und Δ∊ bereits stark erniedrigt.
    Additional Material: 8 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 6
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Zeitschrift für anorganische Chemie 283 (1956), S. 257-262 
    ISSN: 0044-2313
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Im Zusammenhang mit der Zersetzung von Si2Cl6 an Kupfer wurde die Reaktion Si + 4 CuCl → SiCl4 + 4 Cu untersucht, die ebenfalls als mögliche Teilreaktion der Müller-Rochow-Synthese Bedeutung hat. Angewandt wurde die chemische Analyse der flüchtigen Reaktionsprodukte während des Umsatzes und die thermische Analyse des Reaktionsablaufs. In dieser Mitteilung (I) wird das Prinzip des experimentellen Verfahrens beschrieben und eine Übersicht über die Meßergebnisse gegeben. Die ausführliche Beschreibung der thermischen Analyse und die vollständige Auswertung der Befunde wird eine weitere Mitteilung unter demselben Titel (II) enthalten.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 7
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    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 18-21 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Bei der Synthese von Folsäure aus 6-Hydroxy-2.4.5-triamino-pyrimidin, p-Aminobenzoyl-L-glutaminsäure und 1.1.3-Tribrom-aceton [3-14C] entsteht eine Folsäure, die zu etwa 63% aus Folsäure-[7- 14C] und zu 37% aus Folsäure-[9- 14C] und zu 37% aus Folsäure-[9-14C] besteht.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 8
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 69-72 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Katalasewirkung von Kupfer-, Eisen- und Kobaltionen in Gegenwart von Arginin und Histidin wurde in Abhängigkeit vom pH untersucht. Es wurde gefunden, daß Kupfer (II) durch die komplexe Bindung an Arginin stark, durch Histidin schwach aktiviert wird. Kobalt (II) wurde durch beide Aminosäuren verschieden stark inaktiviert, Eisen (III) zeigte keinen merklichen Aktivierungseffekt.
    Additional Material: 2 Ill.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 9
    Electronic Resource
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    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 81-95 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Die Piperidinomethylierung des Antipyrins wurde unter Variation des pH mit Piperidin + Formaldehyd, N-Hydroxymethyl-piperidin (I), N-Methoxymethyl-piperidin (II), Methylen-di-piperidin (III) und piperidinomethan-sulfonsaurem Natrium (V) untersucht. Die höchsten Ausbeuten an der Mannich-Base 4-Piperidinomethyl-antipyrin (VI) wurden mit Lösungen erzielt, die nach T. D. Stewart einen hohen Gehalt an dem mesomeren Piperidinomethyl-[carbenium-imonium]-Ion besitzen, welches als aminomethylierendes Agens in der Mannich-Reaktion direkt aus I gebildet wird.
    Type of Medium: Electronic Resource
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  • 10
    Electronic Resource
    Electronic Resource
    Weinheim : Wiley-Blackwell
    Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft 89 (1956), S. 95-106 
    ISSN: 0009-2940
    Keywords: Chemistry ; Inorganic Chemistry
    Source: Wiley InterScience Backfile Collection 1832-2000
    Topics: Chemistry and Pharmacology
    Notes: Das Jodmethylat des N-Dimethylaminomethyl-antipyrins besitzt die Fähigkeit zur C-Alkylierung. Bei Umsetzung mit den Natriumsalzen der Blausäure, des Formamino-malonesters und des Nitromalonesters überträgt es seine Antipyrylmethyl-Gruppe auf diese nucleophilen Reaktionsparnter. Dagegen wirken die tertiären Mannich-Basen selbst nicht direkt C-alkylierend. Bei der Kondensation von Dimethylaminomethyl-antipyrin mit Formamino-malonester bildet sich primär aus den Komponenten das Antipyrylmethyl-trimethylammoniumsalz des Formamino-malonsäure-halbesters, dessen quartäres Ammoniumion erst als alkylierendes Agens fungiert.
    Type of Medium: Electronic Resource
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